Im Endeffekt, konnte ich sie, Gott sei Dank, dennoch überzeugen, sodass auch mein Gewissen rein war.

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1 Piter Mein Auslandssemester in Sankt-Petersburg war von Anfang des Studiums an geplant. Auf dieses Semester habe ich schon ungeduldig gewartet und mich sehr gefreut, als endlich die Zeit kam, einen Antrag zu stellen. Am Anfang dacht ich zwar, ich würde diese Bürokratie nicht besiegen können, doch als ich dann erst mal dabei war, gab es kein Zurück mehr und die Sachen liefen mir von der Hand.. Als es dann endgültig hieß, ich habe einen von fünf Plätzen bekommen, konnte ich mein Glück kaum fassen. Vor allem, da meine Freundin auch einen Platz bekam.. Ab dann hieß es, moralisch und physisch vorbereiten für die große Reise. Vor allem aber auch noch die Eltern von der Zweckmäßigkeit meines Aufenthaltes in Russland überzeugen. Was jedoch nicht leicht fiel, da meine Familie aus Kasachstan stammt und als ich 9 Jahre alt war, nach Deutschland emigrierten. D.h. meine Eltern hatten den russischen Alltag mitbekommen, die Zeit der Perestrojka noch ganz gut vor Augen und von daher große Angst um mich und einem ganzen Semester in St. Petersburg. Im Endeffekt, konnte ich sie, Gott sei Dank, dennoch überzeugen, sodass auch mein Gewissen rein war. Das Semester war für das Sommersemester 2011 geplant, ging am 11. Februar schon los und dauerte bis zum 29. Juni Da ich das vorherige Semester in Kanada war, um meine Englischkenntnisse aufzubessern, blieb mir nur wenig Zeit, um formale Dinge, wie Rückmeldung, Beantragung eines Urlaubssemesters und das Umpacken meiner Koffer, zu erledigen. Da die Vorfreude jedoch riesig war, ließ ich mir meine Freude nicht durch die Hektik und die kurze Zwischenpause verderben. Ich empfehle auf jeden Fall im Sommersemester nach Piter zu gehen. Diese Zeit ist einfach nur unvergesslich und ihr wollt doch sicher auch die weißen Nächte betrachten..zwar ist hierbei auch die Brückenöffnung (oder welchen schönen Namen man dafür auch finden kann..) zu beachten, aber es ist auf jeden Fall das bessere Semester für die beste Stadt der Welt!!! Die Brücken werden um 1.25 geöffnet und bleiben bis ca geöffnet, d.h. man kommt in der Zeit nicht auf die andere Seite, also nicht auf den Vasiljevskij Ostrov, auf welchem das Wohnheim steht. Alles war soweit, ich stand auf dem Flughafen, mit meinen Eltern..einem Koffer und einer Handtasche. Nie wieder ein Flug mit Lufthansa..die Qualität der Gesellschaft ist die Gleiche, wie bei Rossija, auch die gleichen Flugzeuge (Airbus) der enorme Unterschied bei der Freigepäckzulassung jedoch ziemlich auffällig..nur 20kg und 8kg Handgepäck bei Lufthansa, bei Rossija aber sind 30kg und 10kg Handgepäck erlaubt. Das ist ein bemerkbarer Unterschied, wenn man bedenkt, dass man (fast) für ein halbes Jahr fährt, wobei sich drei Jahreszeiten, nämlich Winter, Frühling und Sommer abwechseln.. Der Flug war sehr kurz, die 2,5h verflogen wie im Traum. Die Erwartung vor der Landung, dem, was mich in den nächsten Monaten erwartet, ließ mich zittern. Als das Flugzeug landete, wurde ich schon von dem netten Fahrer der Fakultät erwartet. Dieser zeigte ganz den Gentleman, trug meinen Koffer, half mir beim Ausstieg, erklärte mir den öffentlichen Transport und nannte mir den aktuellen Kurs des Euros. Ganz unabhängig davon, dass ich spät abends (nach 23 Uhr) in St. Petersburg ankam. Der Winter in St. Petersburg schreckte mich auf den ersten Blick ein wenig ab, da ich in Deutschland fast keinen Schnee gesehen hab. Hier waren die Straßen jedoch sehr verschneit, die Bürgersteige unter dem Schnee nicht sichtbar und die Temperatut fühlte sich an, als ginge sie weit unter die -30 Grenze, was sich dann später aber als nur -15 rausstellte. Das Klima in St. Petersburg ist eben ein feuchtes, vor allem

2 deshalb, weil die Stadt seinerzeit ja auf einem Sumpf erbaut wurde. Der ganze Februar ist sehr kalt. Ohne Kopfbedeckung kommt man einfach nicht aus. Das Ausrutschen ist in Russland allgegenwärtig. Jeden Tag sieht man jemanden fliegen..nach meinem ersten Sturz fiel es mir zwar noch schwer, mich nicht ständig umzusehen und zu schämen. Nach dem 10. Sturz wurde es jedoch schon gewöhnlicher, ich verstand, dass die Leute nicht mehr darüber lachen und es auch nicht mehr als ungewöhnlich ansehen. Naja, das ist also reine Gewöhnungssache..kein Grund zur Panik!! So, im Wohnheim, welches früher ein Hotel war, wurde ich von dem freundlichen, hübschen Bodyguard (oder zumindest eine analoge Aufsichtsperson) begrüßt, habe an der Rezeption einen Eintrittsausweis ausfüllen müssen, notwendige Papiere abgeben (wie Krankenversicherung u.ä.) und wurde dann in mein Zimmer begleitet. Als ich dort eintraf, wurde ich herzlich von meiner thailändischen Zimmerkollegin begrüßt. Diese wohnte schon seit einiger Zeit in dem Wohnheim. Sie klärte mich in ihrem thailändischen Akzent über alle anstehenden Pflichten und Rechte auf, die sowohl im Wohnheim, als auch in St. Petersburg auf mich zukamen. Auf den ersten Blick war ich etwas überrascht und geschockt über das Wohnheim, denn die Ausstattung kam mir schon etwas veraltet vor. Vielleicht aus den Sowjetzeiten.. Das Bettzeug war auch veraltet und auf der Matratze waren Flecken sichtbar. Natürlich war es kein 5- Sterne Hotel, ja noch nicht mal ein 3-Sterne..aber es ließ sich in dem Apartment, bestehend aus zwei Zimmern, einer Küche, einem Bad und einer Toilette in Endeffekt ganz gut leben. Es bedurfte jedoch auch einer Gewöhnungszeit und einer Akklimatisierung. Am nächste Tag sah das Ganze schon ganz anders aus und ich freute mich einfach darüber, dass ich mich in der Nordhauptstadt Russlands befand. Vor allem aber auch wurde das Auge durch den Blick, den man sogar aus dem Fenster hatte begeistert..man sah (zumindest als der Schnee taute) das Meer und die wunderschönen Sonnenuntergänge über diesem. Das ist unglaublich, dass man an solch einem schönen Ort überhaupt leben kann!! Ach ja, bei der Anreise wird von euch die sogenannte Fluorographie verlangt. Das ist ein ärztliches Attest über die einwandfreie Funktion eurer Lungen. Macht diese Untersuchung doch gleich in Deutschland, um euch diese dort zu ersparen, denn diese muss man spätestens schon kurze Zeit nach der Anreise vorweisen, andernfalls kann man "umgesiedelt" werden. )) Um nicht jedoch im Endeffekt vor Hunger zu sterben, war der erste Gang ins russische Geschäft angesagt. Wie praktisch war es, dass das Geschäft ("Viktoria") sich in direkter Nähe zum Wohnheim befand und auch rund um die Uhr (24h) geöffnet hatte. Als ich reinging, fielen mir zuerst die zahlreichen Angestellten auf, die sich in dem Laden befanden. Ebenfalls ein Bodyguard war anwesend. Wahrscheinlich kommt man in einer Stadt wie dieser nicht ohne Bodyguard aus, denn diese sind überall zu finden. Die Auswahl an Produkten war riesig. Zumindest gab es viele Milchprodukte, die man in Deutschland gar nicht kennt, die aber sehr lecker sind! Auch die typisch russischen, traditionellen Produkte waren auch sehr begeisternd..und LECKER!! Ach ja, russisches Geld hatte ich, Gott sei Dank, noch von der letzten Russlandreise übrig und brauchte es nicht erst noch zu wechseln..der Kurs zu der Zeit war jedoch ca. 39,80 Rubl für einen Euro. Der beste Laden, um Lebensmittel einzukaufen ist aber "Лента" (Lenta), eine großer Supermarkt mit einer Riesenauswahl sowohl an Lebensmittelt, als auch an Kleidungsstücken und Sachen erster

3 Notwendigkeit (wie z.b. Hausschuhe, Socken, Geschirr, Handtücher, u.ä.). Dieser Laden befindet sich auch nicht weit von dem Wohnheim entfernt. Man kommt also auch in 20min zu Fuß dahin. Ich empfehle jedoch gleich von Anfang an die Lenta-Karte zu machen. Nur mit dieser gibt es nämlich den Preis, welcher auf dem Preisschild jedes Produkts steht. Ohne diese Karte zahlt man den Preis der auf dem Schild klein aufgedruckt ist. Diese Karte kriegt man für ca. 200Rubl, also 5 Euro und macht pro Einkauf einen Gewinn von 2- unendlich Euros. Es lohnt sich! Für den Kauf von Klamotten, Schuhen, Schmuck etc. empfehle ich den Апраксин Двор, welcher sich in der Nähe der U-Bahn Station Nevskij Prospekt befindet..hier ist ein großer Bazar, der eine Menge Auswahl an schönen Klamotten und verschiedenen anderen notwendigen Sachen bietet, die man für wenig Geld bekommen kann. Man hat auch noch die Möglichkeit mit den Verkäufern zu handeln!! Der beste Ort zum kaufen von Klamotten!! Eine andere praktische Sache ist der Kauf einer SIM-Karte, die es auch in Lenta gibt, oder in jedem Mobile Shop in der unmittelbaren Nähe der U-Bahn. Der Name dieser Läden ist entweder Евросеть, МТС, Megafon o.ä. Hierzu benötigt ihr nur euren Reisepass oder ein anderes Dokument, welches eure Identität bestätigt. Ach ja, eure Dokumente (euren Pass und Registrierung) solltet ihr immer mit euch rumtragen. Eine SIM-Karte kostet um die 200Rubl, also 5 Euro und passt in euer Handy, soweit ihr keine SIM Kartensperre habt. Da könnt ihr nun Geld drauflegen, also die Karte aufladen und damit habt ihr ein Analog zu unserem Prepaid-Telefon. Aufladen könnt ihr eure Karte entweder in einem der oben genannten Shops oder an einem der Automaten, welche ihr in der U-Bahn Station und in verschiedenen Einkaufsläden seht. Gleichzeitig würde ich auch einen USB-Stick fürs Internet kaufen, den man auch in einem dieser Läden bekommt und der ebenfalls über eine SIM-Karte betrieben wird. Diese lässt sich ebenfalls, wie oben beschrieben aufladen.. Eine kleine Geschichte, die euch als Lehre gelten soll, werde ich euch erzählen. Hütet euch deshalb davor, solche Fehler zu begehen!! )) Ich habe in einem Geschäft (der heißt "Пятёрочка") einen 5000Rubl Schein gehabt, wusste jedoch nicht, ob die mir Wechselgeld auf diesen geben können, denn in Piter scheinen die irgendwie ein Problem mit dem Wechselgeld zu haben..naja, zumindest haben die Verkäufer ein wenig getuschelt und mir dann gesagt, ich solle an die dritte Kasse gehen und sie würden mir da das Geld wechseln können. So habe ich es auch gemacht, ohne etwas böses zu vermuten ging ich dann mit diesem Geld in einen anderen Laden. Dort stellte sich dann heraus, dass ich versucht habe, einen falschen 1000Rubl Schein unterzujubeln..so riefen die Verkäufer dann die Polizei, die mich mit auf ihr Revier nahmen und erst mal ein Protokoll erstellten. Ich hatte meinen Spaß dabei, denn das war auch einer meiner Träume, bei einer richtig russischen Angelegenheit teilzunehmen. Aber wenn ich bedenke, dass ein nicht so gut Russisch sprechender Mensch in eine solches Revier gelangt, dann wird es mir übel..denn die Angestellten dort, vor allem aber in solchen Anstalten arbeitenden, sind nicht so nett und freundlich, wie in Deutschland. Außerdem habe ich die 1000Rubl nicht erstattet bekommen und somit 25! verloren )) So, dann will ich auch noch die Sache mit den Bibliotheken erwähnen..man kann sich in russischen Bibliotheken, als keine russischer Staatsbürger, nämlich keine Bücher mit nach Hause nehmen. Es ist schon schwer genug, sich hier einen Bibliotheksausweis zu machen. Wenn man diesen im Endeffekt hat, hat man nur die Erlaubnis, den Lesesaal zu benutzen. Das ist zwar schade, aber bei der Sorgfalt der russischen Bürger um Bücher völlig verständlich.

4 Eine andere Geschichte, die euch als Lehre gelten soll ist mir an einem der ersten Tage passiert, an dem ich von der Universität heim gegangen bin. Eine Frau fragte mich nach der Uhrzeit. Dem Aussehen nach eine ganz gewöhnliche junge Frau, die dazu auch noch schwanger war. Ich sagte ihr die Uhrzeit, wonach sie gleich noch etwas wie ein Kompliment an mich aussprach. Nachdem ich mich bedankt habe, sagte sie, sie sehe Trauer in meinen Augen..und so weiter..ich, als naives Mädchen aus Deutschland, die tatsächlich ab und an ein wenig trauert..habe ihr sofort aufs Wort geglaubt. Ich sah in ihr eine Art "Heilige" oder Wahrsagerin, die mich durchschaut und mir sicher helfen wird. So ging das Gespräch eine Zeit lang weiter..sie offenbarte mir noch einige interessante Geheimnisse über mein Leben und ich glaubte ihr alles aufs Wort..es ging so lange weiter, bis sie mir ein Haar ausriss, meinen Geldbeutel forderte und schon anfing ihn aufzumachen..dann erwachte ich plötzlich aus der Hypnose, schnappte meinen Geldbeutel und sagte ihr, sie solle mich in Ruhe lassen..ich lief davon, suchte nach einer Kirche, um mich von einem möglichen Fluch frei zu beten. Also ihr seht, lieber nicht stehenbleiben, ganz egal, was man euch zu erzählen versucht und nicht hinhören!!!! So, zu der Metro (der unterirdische Transport, also U-Bahn) gibt es zu sagen, dass eine Fahrt 25Rubl kostet und man nach dem Einwurf einer Metro-Münze über ein Drehkreuz hereinkommt. Man sollte sich schnellstmöglich eine Stadtkarte besorgen, auf der man auch die Karte der Metro findet. Das Netz ist nicht allzu schwer, man kann sich leicht orientieren und nach einigen Fahrten hat man es raus. Dann gibt es auch Busse, die zwar länger brauchen, als die Metro, in denen man aber schön die Stadt genießen kann. In diesen Bussen, die nicht nach einem regelmäßigen oder genauen Plan fahren, zahlt man den Fahrpreis an einen Konduktor, eine Frau oder Mann die im Bus auf euch zukommen wird und Geld von euch verlangen wird. Das ist eigentlich ein superbequemer Service, aus Sicht der Europäer jedoch ein Arbeitsplatz, der abgeschaffen werden kann. In Bussen, die ohne eine solche Person unterwegs sind, ist der Fahrpreis (zurzeit 21Rubl) an den Busfahrer zu entrichten. Dann gibt es noch die маршрутки (Marschrutki), meistens gelbe Minibusse für bis zu 12 Passagiere, die von privaten Einrichtungen geführt werden und den Preis damit höher ansetzen, als die Busse. Diese fahren öfter als die Busse, sind im Winter wärmer, aber der Zustand dieser wird nicht vom Staat kontrolliert und sie sind von daher auch gefährlicher. Von Anfang an werden ihr von einer Betreuerin oder einem Tutor von der philosophischen Fakultät betreut, d.h. sobald ihr sie gefunden habt (zurzeit ist es Ksenija Bobrikova und sitzt im 1. Stockwerk), könnt ihr euch immer an sie wenden und nach den bürokratischen Angelegenheiten fragen. Sie wird euch auch helfen mit der Beantragung eurer Registrierung, der Visaverlängerung und wird euch auch sagen, an wen ihr euch wenden könnt, wenn ihr krank werdet. Dann wird es noch eine Person geben, die euch Russisch beibringt, aber auch bei den Fragen des Alltags zur Seite steht. Ihr könnt sie auch über das Kulturprogramm und nach Tipps und Tricks in der russischen Großstadt fragen. Euren Studentenausweis (студенческий билет) kriegt ihr erst eine Zeit nach eurer Anreise in St. Petersburg, denn dieser muss erst noch beantragt und erstellt werden (darüber wird Ksenija euch schon informieren)..darauf könnt ihr erst der Antrag auf die Studentenfahrkarte (БСК) stellen, was auch noch eine Zeit dauert..ich habe meinen z.b. erst am bekommen, wo ich schon am angereist bin..also zwei Monate nimmt es schon in Anspruch. Aber wenn man erst mal die ganze Bürokratie erledigt hat, kann man die Stadt in vollen Zügen genießen, mit all ihren bezaubernden Seiten!! Vor allem aber auch, weil man mit dem Studentenausweis in fast alle Museen kostenlos reinkommt!!

5 Das wichtigste, was ich euch empfehlen kann, ist der Besuch der zahlreichen Konzerte, die ihr in Piter finden werdet. Das ist der Hammer, welche Bands und Artisten alles dahin kommen! Die Eintrittspreise sind nicht sehr teuer und man kriegt ein Mega-Erlebnis, die euch fürs ganze Leben bleibt. Auch die Theaterkarten sind nicht allzu teuer und der Gang dahin lohnt sich total!! Dann empfehle ich auch, ein Fußballspiel anzusehen, im Petrovskij Stadion. Das ist ein geniales Erlebnis, ganz gleich, wie sehr man Fußball mag!! Unbedingt in die Petropavlovskaja Krepost' (Festung des Peter und Pauls) gehen und königliche Klamotten auszuleihen, um sich darin zu fotografieren! Das ist das tollste, was ihr machen könnt!!! Auch nicht sehr teuer!! Ein supergemütliches Café ist das "Гамма" auf dem Nevskij Prospekt, hier kann man schön im Zentrum von Piter sitzen, gute Musik hören, leckere Cocktails genießen und auf die erste Metro oder den ersten Bus warten, um wieder heil nach Hause zu kommen..denn das Café arbeitet bis 5 Uhr morgens!! Der beste Laden für Souvenirs, den ihr in St. Petersburg finden könnt, ist Beluga Deluxe, den ihr in der Итальянская улица finden werdet. Einfach aus der Metro-Station Nevskij Prospekt aussteigen und durchfragen! Der beste Laden (gebt euch jedoch als Touristen aus!) mit wirklich allen typisch russischen Souvenirs zu günstigen Preisen! Selbst eine Führung durch den Laden lohnt sich auf jeden Fall!!! Ach ja, wenn ihr mal zur Hauptfiliale der Post (Почта России) müssen solltet, empfehle ich euch, um 5 Uhr morgens dahin zu gehen, da es um diese Zeit gar keine Warteschlangen gibt und die Angestellten viel freundlicher sind und euch alles nötige in Ruhe erklären werden.. (Ich habe es ausprobiert!!) Die Hauptfiliale arbeitet rund um die Uhr. Außerdem ich empfehle ich euch immer ein Döschen Pfefferspray mit euch zu haben, denn ein Problem in Russland stellen für uns Europäer u.a. die besitzerlosen Hunde dar. Ich zumindest, habe unheimliche Angst bekommen, als ein großer, bellender Hund auf mich zurannte. In diesem Moment habe ich mir gewünscht, Pfefferspray dabei zu haben..glaubt mir!! Das größte Ereignis ist jedoch "Алые Паруса", das Schiff mit den Roten Segeln, welches jedes Jahr, meistens Mitte Juni, zum Abschlussabend der Schüler in die Neva läuft, von wunderschöner Musik und zahlreichen Feuerwerken begleitet wird. Dieses Ereignis ist nach einem Roman zustande gekommen, welchen die russischen Schüler in ihrer Schullaufbahn lesen müssen. Zwar sind dort sehr viele Leute unterwegs, aber das Erlebnis ist einzigartig in der ganzen Welt!!! Auf keinen Fall verpassen!!! Außerdem würde ich bei allen traditionellen Feiern und Gewohnheiten mitmachen, denn das ist eure einzige Chance im Leben, die russische Kultur und Mentalität kennenzulernen und zu erproben! Und das ist unbeschreiblich schön! Ich danke allen, die mir diese Chance gegeben haben und ich hoffe, dass ich eine solche Möglichkeit noch einmal haben werde!! Wenn man mich gefragt hätte, ich hätte ohne noch einmal nachzudenken, jemanden geheiratet und wäre dort geblieben!!! Solltet ihr Fragen zu eurer Bewerbung oder meinen weiteren Erfahrungen haben, könnt ihr euch gerne an mich wenden, ich werde euch, nach Möglichkeit, mit Vergnügen helfen! Meine adresse ist: fellicity@gmx.de

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