Fördergelder liegen bereit bitte abholen

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1 Wirtschaftskammer Steiermark RECHTSSERVICE Tel. 0316/ web: Fördergelder liegen bereit bitte abholen Montag, 21. September Uhr Dr. Gerfried Weyringer Rechtsservice Wirtschaftskammer Steiermark

2 Thermische Gebäudesanierung für Betriebe Mit dieser Förderungsaktion sollen effiziente und wirtschaftlich sinnvolle Klimaschutzmaßnahmen unterstützt und damit ein wesentlichen Beitrag zur Reduzierung von CO2- Emissionen geleistet werden. Gefördert werden Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes von betrieblich genutzten Gebäuden, die älter als 20 Jahre sind (Datum der Baubewilligung vor dem ). Dr. Gerfried Weyringer, Rechtsservice der WK-Steiermark 2

3 Thermische Gebäudesanierung Einreichen können alle Betriebe, sonstige unternehmerisch tätige Organisationen sowie Vereine und konfessionelle Einrichtungen. Die Förderung beträgt bis zu 30% der förderungsfähigen Kosten. Die förderungsfähigen Kosten setzen sich zusammen aus den Kosten für Material, Montage und Planung. Dr. Gerfried Weyringer, Rechtsservice der WK-Steiermark 3

4 Thermische Gebäudesanierung Förderungsfähige Projektteile Dämmung der Außenwände Dämmung der obersten Geschossdecke bzw. des Daches Dämmung der untersten Geschossdecke bzw. des Kellerbodens Sanierung bzw. Austausch der Fenster und Außentüren Einbau von Wärmerückgewinnungsanlagen bei Lüftungssystemen im Zuge der thermischen Sanierung des Gebäudes Außenliegende Verschattungssysteme zur Reduzierung des Kühlbedarfs des Gebäudes Dr. Gerfried Weyringer, Rechtsservice der WK-Steiermark 4

5 Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit - WIN Die WIRTSCHAFTSINITIATIVE NACHHALTIGKEIT - WIN ist eine Gemeinschaftsinitiative des Landes Steiermark, der WKO Steiermark und der Steirischen Wirtschaftsförderung (SFG). Dabei helfen maßgeschneiderte Programme in Verbindung mit Beratung und Unterstützung durch qualifizierte Konsulenten - die Kostenstruktur zu verbessern, - neue Ideen für Produkte und Leistungen zu entwickeln, - und damit neue Geschäftsfelder zu erschließen. Die WIN-Programme bieten flexible Beratungsangebote für alle Betriebsgrößen und Branchen und damit umfassende Möglichkeiten zur Steigerung Ihres Geschäftserfolgs. Dr. Gerfried Weyringer, Rechtsservice der WK-Steiermark 5

6 Wer kann gefördert werden? Gefördert werden können Unternehmen, deren zu fördernde Betriebsstätte sich in der Steiermark befindet. Bei anderen Institutionen (z.b. öffentliche Einrichtungen usw.) ist dies nach Rücksprache mit WIN und nach Maßgabe der vorhandenen Fördermittel möglich. Die Voraussetzung für die Förderung stellt die Beratung durch einen WIN-Konsulenten bzw. eine WIN-Konsulentin dar. Dr. Gerfried Weyringer, Rechtsservice der WK-Steiermark 6

7 Was und wie viel kann gefördert werden? Erstberatung/ Potentialanalyse Die WIN-ImpulsBeratung bietet Unternehmen eine Orientierungshilfe zur Kostensenkung durch das Setzen von Umweltmaßnahmen. Auf Basis der Analyse von umweltspezifischen Aspekten werden Einsparpotenziale in Betrieben aufgespürt. In Höhe von 70 % der Projektnettokosten oder maximal (netto) pro Betrieb kann jeweils die Einstiegsberatung im Programm WIN-ImpulsBeratung" gefördert werden. Weiterführende Beratung Alle weiteren Beratungsprojekte werden mit maximal 50 % der Projektnettokosten gefördert. Dr. Gerfried Weyringer, Rechtsservice der WK-Steiermark 7

8 So erhalten Sie Ihre Förderung! Förderungsanträge können jederzeit gemeinsam mit Ihrem WIN- Konsulenten/Ihrer WIN-Konsulentin in der Geschäftsstelle der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit eingebracht werden. Nach einer Erstprüfung wird das Ansuchen zur weiteren Förderungsabwicklung an die Wirtschaftskammer Steiermark (bei Projektnettokosten unter 5.555,--) bzw. an die Steirischen Wirtschafts-förderung (SFG) (bei Projektnettokosten über 5.555,--) übermittelt. Dr. Gerfried Weyringer, Rechtsservice der WK-Steiermark 8

9 Zentrale Anlaufstelle Geschäftsstelle der WIRTSCHAFTSINITIATIVE NACHHALTIGKEIT Amt der Steiermärkischen Landesregierung A14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Referat Abfallwirtschaft und Nachhaltigkeit Bürgergasse 5a, 8010 Graz Leiterin: Dipl.-Ing. Silke Leichtfried Tel.-Nr.: (0316) Fax-Nr: (0316) Weitere Informationen unter: Dr. Gerfried Weyringer, Rechtsservice der WK-Steiermark 9

10 Beratungsangebot der WKO Stmk WK-Service Hotline Nr. 0316/ Wirtschaftsservice, Leiter: Dr. Leopold Strobl - Betriebswirtschaftlichen Referenten in den Regionen - Andock- und Abwicklungsstellen für WIN Zentrales Förderungsservice - Mag. Doris Url, Tel. Nr. (0316) Informationen unter: Rechtsservice - Rechtsberatungen Dr. Gerfried Weyringer, Rechtsservice der WK-Steiermark 10

11 Wirtschaftskammer Steiermark Fördergelder liegen bereit bitte abholen Graz DI David Ehrenhöfer Philip Kainz 11 Beraten. Fördern. Umwelt schützen.

12 Inhalt Kurzporträt der Kommunalkredit Public Consulting GmbH Relevante Rechtsnormen im Bereich der Umweltförderungen und ihre Auswirkungen Umweltförderung im Inland Überblick Förderungen im Bereich Verkehr Förderungsprogramme des Klimafonds Tipps für die Antragsstellung Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 1

13 KURZPORTRÄT DER KOMMUNALKREDIT PUBLIC CONSULTING GMBH Beraten. Fördern. Umwelt schützen.

14 Geschäftsfelder Förderungs- und Programmmanagement Internationaler Klimaschutz JI/CDM-Ankaufsprogramm Climate Austria: freiwillige CO 2 -Kompensation Internationale Klimafinanzierung Nationales und Internationales Consulting für den Bereich Umwelt & Energie Geschäftsführung des Umwelt- und Wasserwirtschaftsfonds (UWF) Bilanzsumme 2014: 1,9 Mrd. Euro Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 3

15 Förderungs- und Programmmanagement Umweltförderung gemäß Umweltförderungsgesetz (Siedlungswasserwirtschaft, Betriebliche Umweltförderung, Altlastensanierung) Sanierungsoffensive Schutzwasserwirtschaft Klima- und Energiefonds klimaaktiv mobil Förderungsprogramm EFRE/ELER Abwicklung Handwerkerbonus Abwicklung von Landesförderungsprogrammen Klima- und Umweltpakt (KLUP) Salzburg Tiroler Wirtschaftsförderungsprogramm Photovoltaik-Anlagen für Private in Wien, Niederösterreich (2012), Tirol, Vorarlberg (2011, 2012, 2014) Förderungsinitiative Abfallvermeidung Landwirtschaftliche Biomasse Investitionsförderung Ökostrom (OeMAG) Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 4

16 Abwicklungszahlen KPC 2014 Beträge in Mio. EUR Beurteilungen Investitionen Förderungen Endabrechnungen Auszahlungen Umweltförderungen des Bundes ,2 326, ,4 Wasserwirtschaft ,5 132, ,0 343,6 Umweltförderung im Inland ,3 76, ,0 61,7 Beratungen ,5 1,1 0,0 1,1 Sanierungsoffensive Betriebe ,6 24,9 445,0 13,9 Sanierungsoffensive Private ,1 64, ,0 91,0 Altlastensanierung 16 33,2 27,6 8,0 54,1 Klima- und Energiefonds ,5 49, ,7 Photovoltaik ,7 10, ,9 Holzheizungen ,8 3, ,1 Energieeffizienzscheck 426 0,3 0, ,5 Mobilitätsmanagement ,0 10, ,7 Arbeitsprogramme ,7 24, ,5 Sonstige Programme ,0 129, ,6 k:a mobil 110 4,4 0, ,2 JI/CDM-Programm 0 0,0 0,0 6 3,7 Schutzwasserwirtschaft ,8 76, ,3 EU-Kofinanzierungen 35 17,5 2, ,0 Landwirtschaftliche Biomasse 7 3,4 1,0 0 0,0 Ökostrom - Wasserkraftwerke ,2 38,0 55 0,0 Handwerkerbonus ,6 9, ,5 Förderungsinitiative Abfallvermeidung 19 1,4 0,2 10 0,1 PV Vorarlberg 145 1,9 0, ,3 PV Wien 64 1,0 0,2 55 0,0 Anschlussförderung Tirol ,7 0,9 82 0,0 KLUP Salzburg ,1 0 0, ,5 Summe ,7 505, ,7 Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 10

17 RELEVANTE RECHTSNORMEN IM BEREICH DER UMWELTFÖRDERUNGEN UND IHRE AUSWIRKUNGEN Beraten. Fördern. Umwelt schützen.

18 Rechtsnormen für geförderte Projekte auf unterschiedlichen Ebenen Infoblätter + Leitfäden Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 20

19 Geänderte rechtliche Rahmenbedingungen Wann Was Neue De-Minimis-Verordnung in Kraft getreten (VO (EU) 1407/2013) Neue AGVO in Kraft getreten (VO (EU) 651/2014) Neue Agrarische Freistellungsverordnung und neue Agrarische De-Minimis Verordnung Allgemeine Rahmenrichtlinie (ARR) Dez EFRE und ELER Programm für genehmigt Neue UFI-Richtlinie Neue Informationsblätter in der UFI Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 21

20 Nachweis des Anreizeffekts AGVO Beihilfen müssen einen Anreiz haben! Anreizeffekt liegt vor, wenn der Beihilfeempfänger vor Beginn der Arbeiten einen schriftlichen Beihilfeantrag gestellt hat. Der Beihilfeantrag muss mindestens die folgenden Angaben enthalten: a) Name und Größe des Unternehmens, b) Beschreibung des Vorhabens mit Angabe des Beginns und des Abschlusses, c) Standort des Vorhabens, d) die Kosten des Vorhabens, e) Art der Beihilfe (z. B. Zuschuss, Kredit, Garantie, rückzahlbarer Vorschuss oder Kapitalzuführung) und Höhe der für das Vorhaben benötigten öffentlichen Finanzierung; Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 22

21 Beginn der Arbeiten AGVO ist definiert als: Beginn der Bauarbeiten für die Investition oder die erste rechtsverbindliche Verpflichtung zur Bestellung von Ausrüstung oder eine andere Verpflichtung, die die Investition unumkehrbar macht, wobei der früheste dieser Zeitpunkte maßgebend ist; Der Kauf von Grundstücken und Vorarbeiten wie die Einholung von Genehmigungen, Planungsarbeiten oder die Erstellung vorläufiger Durchführbarkeitsstudien gelten nicht als Beginn der Arbeiten. Diese Voraussetzungen gelten für alle Anträge seit dem ! Antragstellung unbedingt vor Bestellung Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 23

22 De Minimis Beihilfe Beihilfenbetrag ist so geringfügig, dass eine Beeinträchtigung des Wettbewerbs nicht stattfindet Schwellenwert von EUR pro Unternehmen für 3 Steuerjahre ( EUR für Straßengüterverkehrsunternehmen; EUR für landwirtschaftliche Unternehmen Gemäß neuer De-Minimis -Verordnung gelten nunmehr verbundene Unternehmen innerhalb eines EU-Landes als "ein einziges Unternehmen Überprüfung des De-Minimis -Spielraumes erfolgt vor Genehmigung De-minimis -Beihilfe ist auf Grund ihres Volumens nicht genehmigungspflichtig bei EK, kann jedoch kontrolliert werden Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 24

23 Wesentliches bei der Antragstellung Zeitpunkt der Antragstellung Weitere Förderungen Angebote/Kosten Benötigte Förderung konzerninternes Liquiditätsmanagement Online Antrag Einreichung vor Umsetzung vor dem frühesten Zeitpunkt aus Bestellung Lieferung Leistung = vor Verpflichtung die, die Investition unumkehrbar macht Anerkennung Antragsdatum bei andern Förderstellen Mindestkriterien müssen auch dort erfüllt sein Angebote in jedem Förderungsbereich notwendig Mindestkriterien Antrag: Angebote müssen Name zu und Kostenangaben Größe des Unternehmens im Online- Formular passen Beschreibung der Maßnahme Angabe des Beginns und des Abschlusses Aus EU- und nationalen Standort Mitteln, die von KPC abgewickelt werden Kosten Angabe, dass Investitionszuschuss benötigt Cashpooling, Cash wird Mgmt Zahlungen werden durch eine zentrale Stelle Höhe abgewickelt der erforderlichen öffentlichen Finanzierung Einreichungen ab Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 25

24 Wesentliches bei der Beurteilung Zeitpunkt der Antragstellung Weitere Förderungen Angebote/Kosten Benötigte Förderung Beurteilung Einreichung vor Umsetzung Anlagenteile mit Bestellung vor Antrag nicht förderungsfähig; wenn Hauptkomponenten vorher bestellt Projekt nicht förderungsfähig ab : Kumulierung von zwei Bundesförderungen möglich bei AWS-Garantien für: Gründungs-, Innovations- und Wachstumsfinanzierungen, KMU-Stabilisierung, Kreditfinanzierungen, Mezzaninfinanzierungen, Internationalisierungsprojekte Erhöhung der Kosten vor Genehmigung schnellstmögliche Info an KPC mit Formular Nachantrag (vor Bestellung neuer Anlagenteile) weiteres Bestelldatum/zwei Leistungszeiträume begrenzt Förderung (AGVO und DeMinimis) - Min aus Fördersatz, CO 2 Deckel oder benötigte Förderung als maximale Förderung Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 26

25 UMWELTFÖRDERUNG IM INLAND ÜBERBLICK Beraten. Fördern. Umwelt schützen.

26 Förderungsbereiche der UFI Energieversorgung Holzheizungen zur Eigenversorgung Nahwärmeversorgung Fernwärmeanschluss für Betriebe Wärmepumpe für Betriebe Thermische Solaranlagen für Betriebe Stromerzeugung in Insellage Herstellung biog. Brenn- und Treibstoffe Energ. Nutzung biog. Roh- und Reststoffe Erdgas-Kraft-Wärme-Kopplung Verkehr & Mobilität Verkehrsmaßnahmen in Betrieben Energiesparen Thermische Gebäudesanierung Niedrigenergiehaus-Neubau Energiesparen in Betrieben LED-Systeme Energieeffiziente Antriebe Klimatisierung und Kühlung Weitere Förderungen Rohstoffmanagement Luftreinhaltung Gefährliche Abfälle Sonstige Umweltschutzmaßnahmen Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 28

27 Energiesparen: Was wird gefördert? LED-Systeme Wärmerückgewinnungen (ab 01.07) nur als De-minimis - Förderung LED-Systeme im Innenbereich Ausschließlich WRG < 100 kw Leistung (1-99 kw) in Lüftungsanlagen und an Kältemaschinen Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 29

28 Energiesparen: Was wird gefördert? ab nur als AGVO Förderung Wärmerückgewinnungen Beleuchtungsoptimierung Effizienzsteigerungen bei Prozessen Heizungsoptimierungen Abwärmeauskopplung WRG an und in jeglichen Anlagen mit Abwärmepotential sowie WRG in Lüftungen und an Kältemaschinen ab 100 kw Leistung effiziente Leuchten und Regelungen generell, LED-Systeme nur im Außenbereich Anlagenoptimierungen und tausch sowie verfahrenstechnische Umstellungen zur effizienten Nutzung von Energie aus gewerblichen und industriellen Produktionsprozessen! maßgeblicher technologischer und ökologischer Unterschied zur Bestands- oder Referenzanlage notwendig energetische Optimierung von heizungs- und raumlufttechnischen Anlagen: Regelungstechniken, drehzahlgeregelte Pumpen und Ventilatoren, hydraulischer Abgleich, Maßnahmen vor Hauptverteiler Nutzung von bestehenden Abwärmepotentialen zur Versorgung von externer Netze und Abnehmer Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 30

29 Energiesparen: Was wird nicht gefördert? LED-Systeme Beleuchtungsoptimierung Plug-In-Systeme, Werbe- und Zierbeleuchtung, LED im Neubau, LED-Stripes Leuchtmittel, Beleuchtungsmaßnahmen im Neubau Effizienzsteigerungen bei Prozessen betriebsgewöhnlicher Anlagentausch, alternativlose Anlagen zb. zur Erzeugung eines neuen Produktes und neuer Produktqualitäten, Anlagen im Neubau ohne Alternativen am Markt Heizungsoptimierungen generell sekundärseitige Maßnahmen wie Radiatoren und Wärmeabgabesysteme, Lüftungsrohre, Maßnahmen im Neubau Betriebsnotwendige Anlagenteile ohne Umwelteffekt, Anlagen ohne maßgebenden Technologiesprung, unfreiwillige Maßnahmen wie Reparaturmaßnahmen und behördliche Auflagen, reine Energieträgerwechsel Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 31

30 Berechnungsbeispiel 1: Tausch Produktionsanlage Unternehmen: mittleres Unternehmen Vorher: Metallkomponentenvorwärmung mit Gasbrenner Nachher: Metallkomponentenvorwärmung induktiv Rechenkreis Kosten Investitionskosten EUR EUR nicht förderbar - Referenzkosten EUR 0 = Investitionsmehrkosten EUR x Standardfördersatz 30% Zuschlagsmöglichkeit: KEINE = Förderbarwert EUR Rechenkreis Umweltdeckel Gaseinsparung kwh / a Stromverbrauch kwh / a = 148,16 Tonnen CO2 Einsparung pro Jahr x 450 je Tonne CO2 = Förderbarwert EUR Angabe benötigte Förderung EUR Tatsächliche Förderung! Die kleinste Summe der drei Rechenkreise ist schlagend! Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 32

31 Klimatisierung und Kühlung Förderungsfähige Anlagen: Kompressionskälteanlagen mit alternativem Kältemittel - Im Neubau als auch Anlagentausch - Nur zu Produktionszwecken, keine Wohlfühlkühlung - Vorausgesetzte Kältemittel CO2, Ammoniak, Propan, Butan und synthetische mit GWP < 10 - Zu tauschende oder Referenzanlagen müssen der F-Gas-Verordnung entsprechen! - Umwelteffekt hängt von (potentiell) eingesparten Leckagen der zu tauschenden oder der Referenzanlage und der Stromeinsparung ab Free Cooling Anlagen - Im Neubau als auch Tausch von zb. Klimageräten gegen Free-Cooling - Zu Betriebs- und Produktionszwecken als auch Wohlfühlkühlung zb. im Büro - zb. Brunnenwasserkühlung, Außenluftkühlung, adiabatische Kühlung Es gilt der Standardförderungssatz von 30% Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 33

32 Neue Förderungsaktion: Umweltfreundlich Heizen Einreichung bis möglich Förderungshöhe wurde gegenüber bisher geltenden Bestimmungen angehoben Investitionsmaßnahmen Holzheizung < 400 kw Thermische Solaranlage < 100 m 2 Pauschale Förderung 135 Euro/kW (0-50 kw); 60 Euro/kW (für jedes weitere kw bis 400 kw) 130 Euro/m² bei Standardkollektoren; 170 Euro/m² bei Vakuumkollektoren Fernwärmeanschlüsse < 400 kw Fernwärme aus Biomasse Fernwärme aus fossiler Energie 62 Euro/kW (0-100 kw); 32 Euro/kW (für jedes weitere kw bis 400 kw) 32 Euro/kW (0-100 kw); 16 Euro/kW (für jedes weitere kw bis 400 kw) Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 34

33 Holzheizungen 400 kw und Mikronetze nur AGVO kein De-minimis innerbetriebliche Nutzung Was ist ein Mikronetz? mind. 2 baulich getrennte Gebäude Werkstatt Büro Heizhaus Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 35

34 Neue Förderberechnung Holzheizungen 400 kw und Mikronetze Hauptkomponenten Kessel Kamin Rauchgaswärmerückgewinnung Brennstoffbeschickung Pufferspeicher Elektroinstallation für Kessel Fernwärme-Leitung (bei Mikronetzen inklusive dazu gehörende Grabungsarbeiten) Bei Mikronetzen: Mess-, Steuer und Regelungstechnik für den Kessel (MSR), Wärme-Übergabestationen Nebenkomponenten Spänesilo, Heizungstechnik, Zerspaner, Hacker Heizhaus Montagekosten Planungskosten Einzelanlagen: max. 30 % der Hauptkomponenten Mikronetz: max. 40 % der Hauptkomponenten Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 36

35 Projektbeispiel: Holzheizung mit Mikronetz Biomassekessel mit 490 KW; 130 m FW-Trasse Hauptkomponenten Kessel Puffer Fernwärmeleitung Euro Euro Euro Nebenkomponenten Heizhaus Euro Hackgutlager Euro Euro davon 40 % = Euro Euro > Euro Umweltrelevante Kosten: Euro = Euro abzgl. fossiler Referenzkessel Euro Euro davon 35 % (EU-Projekt) zzgl. 5% Nachhaltigkeitszuschlag Förderbarwert Euro Euro Euro Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 37

36 Nahwärmeversorgung Staubfilter bei Biomasse-Kesselanlagen neu seit Kessel von kw bis kw Antragstellung vor Bestellung Fördersatz 15 % bis 20 % abhängig von Umsetzungszeitpunkt Voraussetzungen: Grenzwert Staub [mg/nm 3 ] < kw < kw 20 Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 38

37 Wärmepumpen Voraussetzung < 400 kw th Zertifizierung nach EU Umweltzeichen (Richtlinie 2014/314/EU) bzw. Erfüllung der Mindestanforderungen Neue Förderberechnung: Wärmepumpen 400 kw Hauptkomponenten Wärmepumpe Wärmequellenanlage Pufferspeicher Nebenkomponenten Primärseitige hydraulische Installation Anlagenregelung Elektrische Installation weitere, für den Betrieb relevante Anlagenteile Montagekosten Planungskosten max. 30 % der Hauptkomponenten Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 39

38 Thermische Gebäudesanierung Betriebe Förderungsgegenstand Gefördert werden Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes von betrieblich genutzten Gebäuden Voraussetzungen Mindestanforderungen für die Qualität der thermischen Sanierung Betrieblich genutzte Gebäude, die älter als 20 Jahre sind (Baubewilligung vor 1995) Elektronische Einreichung vor Bestellung Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 40

39 Förderungsfähige Maßnahmen Dämmung: Oberste Geschossdecke bzw. Dach Außenwände Unterste Geschossdecke bzw. Kellerboden Einbau und Sanierung: Fenster und Außentüren Wärmerückgewinnungsanlagen bei Lüftungssystemen Außenliegende Verschattungssysteme Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 41

40 Projektbeispiel thermische Gebäudesanierung KFZ Handel und -reparatur 100 % gewerbliche Nutzung Mittleres Unternehmen Thermische Sanierung der Ausstellungshallen und Büro Dämmung der Wände, Decken und Dach, Fenster Investitionskosten Euro 30% Förderungssatz Förderung: Euro Erdgaseinsparung: 93 MWh/a CO 2 -Reduktion: 23,57 t/a Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 42

41 FÖRDERUNGEN VERKEHR UND PROGRAMME DES KLIMA- UND ENERGIEFONDS Beraten. Fördern. Umwelt schützen.

42 Förderungsbereiche in klimaaktiv mobil Programm zur Förderung von Maßnahmen im Bereich umweltfreundliche Mobilität Mobilitätsprojekte Klimafreundlich regionale Mobilität für Klima- und Energie-Modellregionen Innovative klimafreundliche Mobilität für Regionen, Städte und Gemeinden Mobilitätsmanagement für Jugend Mobilitätsmanagement für Freizeit und Tourismus Mobilitätsmanagement im Radverkehr Mobilitätsmanagement für Betriebe, Bauträger und Flottenbetreiber Pauschalförderungen für Mobilitätsprojekte Fahrzeuge mit alternativem Antrieb und Elektromobilität Fahrzeuge mit alternativem Antrieb und Elektromobilität im öffentlichen Interesse Sanierung Fahrradparken Elektro-Fahrräder und Transporträder E-Ladeinfrastruktur Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 44

43 Förderungsoffensiven: Fahrzeuge mit alternativem Antrieb und Elektromobilität, Elektro-Fahrräder und Transporträder, Sanierung Fahrradparken Antragstellung: nach Umsetzung (max. 6 Monate nach Rechnungslegung) Was wird gefördert? - Anschaffung und Umrüstung von Fahrzeugen auf alternative Antriebe - Errichtung von überdachten und versperrbaren Fahrradabstellanlagen für bis zu 100 Räder Rechtsgrundlage: De-Minimis Höhe der Förderung: Euro (Elektrofahrräder, Transporträder, Fahrradanhänger); Einreichung: bis Euro (Abstellanlage ohne bzw. mit E-Ladestation) Euro (E-Auto); Einreichung laufend möglich Euro (Elektro-Kleinbus, E-Klein-LKW); Einreichung laufend möglich erhöhte Förderpauschale bei Verwendung von Ökostrom Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 45

44 Mobilitätsmanagement für Betriebe, Bauträger und Flottenbetreiber Einreichung: Antragstellung: laufend möglich vor der ersten rechtsverbindlichen Bestellung Was wird gefördert? - Transportrationalisierungen - Anschaffung und Umrüstung von Fahrzeugen mit alternativem Antrieben - Umstellung von Transportsystemen auf Förderbänder - etc. Förderungsfähige Kosten: - Investitionskosten, Betriebskosten über drei Jahre, Planungskosten Mobilitätskonzept bei Antragstellung: - Vorlage eines Mobilitätskonzepts inkl. Berechnung des Umwelteffekts ist erforderlich; Büro HERRY Consult GmbH ( ) steht Ihnen zur Verfügung Höhe der Förderung: - max. 30 % der förderungsfähigen Kosten Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 46

45 Klimafreundliche Jugendmobilität Einreichung: Antragstellung: laufend möglich vor der ersten rechtsverbindlichen Bestellung Was wird gefördert? - Maßnahmen für klimafreundliche Jugendmobilität (z.b. Radwege, Radverleih, Car Sharing Modelle, Jugend-Sammeltaxis wie Disco-Busse, Anschaffung und Umrüstung von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben, Verkehrs- und Mob.konzepte für Jugendmobilität) Förderungsfähige Kosten: - Investitionskosten, Betriebskosten über drei Jahre, Planungskosten Mobilitätskonzept bei Antragstellung: - Vorlage eines Mobilitätskonzepts inkl. Berechnung des Umwelteffekts ist erforderlich; Büro Mobilitätsmanagement für Tourismus, Freizeit und Jugend 0316/ Höhe der Förderung: - max. 30 % der förderungsfähigen Kosten Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 47

46 Programme des Klima- und Energiefonds Marktdurchdringung von klimarelevanten & nachhaltigen Energietechnologien Mustersanierung Solare Großanlagen und Demoprojekt Solarhaus Klima- und Energie-Modellregionen Photovoltaikanlagen Holzheizungen greenstart Photovoltaikanlagen in der Landwirtschaft Öffentl. Personennah- u. Regionalverkehr, umweltfreundlicher Güterverkehr, Mobilitätsmanagement Modellregion Elektromobilität Leuchttürme Elektromobilität Multimodale Verkehrssysteme Intermodale Schnittstellen Radverkehr Forschung & Entwicklung Austrian Climate Research Programme Energieforschungsprogramm Smart Cities Demo Energieeffiziente Fahrzeugtechnologien Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 48

47 Projektbeispiel Mustersanierung Bürogebäude Umfassende thermische Sanierung (Baujahr 1964) Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Anschluss an biogene Fernwärme, PV-Anlage, 10 kwpeak Umstellung auf LED-Leuchten mit tageslichtabhängiger Regelung Spez. HWB: 59,1 kwh/m³a => 3,5 kwh/m³a (Passivhausqualität) Investitionskosten: Förderung: CO 2 -Reduktion: Euro Euro 61 t / a Umfassende thermische Sanierungen, hohe Anforderungen an den HWB Hoher Anteil an erneuerbaren Energieträgern am Gesamtenergiebedarf des Gebäudes (Strom und Wärme) Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 49

48 Projektbeispiel Solare Großanlage Start ~ April 2015 Solare Prozesswärmeerzeugung für eine Molkerei 850 m² Kollektorfläche Begleitforschung Investitionskosten: Förderung: CO 2 -Reduktion: Euro Euro 110 t / a m² Kollektorfläche Prozess-, Netzeinbindung, solare Kühlung, hohe solare Deckungsgrade, neue Technologien Hoher Innovationsgehalt, Multiplizierbarkeit Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 50

49 greenstart Start-up Programm für innovative, grüne Businessideen Ziel: Potential neuer innovativer Geschäftsmodelle in den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Mobilität und Querschnittsthemen erschließen und Unterstützung bei der Markteinführung Einreichung: bis stufiger Wettbewerb Stufe 1: TOP 10 Stufe 2: TOP Euro Preisgeld Euro Preisgeld Teilnahme am 6-monatigen Coachingprozess breite Öffentlichkeitsarbeit Informationen zu Programm und Projekten: Möglichkeit zur Unterstützung bei der Markteinführung breite Öffentlichkeitsarbeit Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 51

50 Beratungsförderungen regionale Beratungsprogramme der Bundesländer: Förderung von Energieberatungen für Betriebe, Gemeinden, sonstige Organisationen Kooperationsprogramme des BMLFUWs mit den Bundesländern Förderung: max. 70% der Beratungskosten nähere Informationen auf: Energie-Effizienz-Scheck für Klein- und Mittelbetriebe und zweistufige Energieberatungen: Erstberatung und konkrete Umsetzungsberatung geplante Programmstarts: 4. Quartal 2015 Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 52

51 TIPPS ZUR ANTRAGSTELLUNG Beraten. Fördern. Umwelt schützen.

52 ABTEILUNG BEVOR Sie den Förderungsantrag stellen 1/2 alle Informationen auf Zugang über Thema Zugang über Zielgruppe: Betriebe Kommune - Privatperson Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 54

53 ABTEILUNG Online Förderungsantrag Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 55

54 ABTEILUNG NACHDEM Sie den Förderungsantrag stellen 1/2 Überblick über Ihren Antrag auf Beraten. Fördern. Umwelt schützen. 56

55 Kommunalkredit Public Consulting GmbH (KPC) Türkenstraße 9, 1092 Wien Tel Fax Beraten. Fördern. Umwelt schützen.

56 Sanierungsförderungen 2015 Förderaktion des Klima-und Energiefonds der österr. Bundesregierung Abwicklung durch die Kommunalkredit Public Consulting (KPC) , Folie 58

57 Sanierungsförderungen 2015 Mustersanierung umf. Sanierung auf sehr hohen Niveau Bauliche Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes kombiniert mit Effizienzsteigerung in der Haustechnik und Einsatz erneuerbarer Energien. Bis 50% Förderung der umweltrelevanten Kosten Thermische Gebäudesanierungen thermische Verbesserung Förderung richtet sich nach der thermischen Verbesserung 15-30% Förderung der umweltrelevanten Kosten , Folie 59

58 Mustersanierung Voraussetzungen 60 % Unterschreitung des Heizwärmeund Kühlbedarfs gemäß der OIB Anforderungen (Richtlinie 6 von 2011) Luftdichtheit des Gebäudes Mind. 80 % Anteil erneuerbarer Energie am Gesamtenergiebedarf des Gebäudes Ausnahme: fossile Fernwärme im innerstädtischen Bereich Verpflichtendes EnergieVerbrauchsMonitoring (EVM) Kunststoff-Fenster sind NICHT förderungsfähig! , Folie 60

59 Förderung Förderhöhe für Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes Fördersatz maximal (inkl. Zuschläge): 30 % für Großunternehmen 40 % für mittlere Unternehmen (Definition 50 bis 249 MA) 50 % für kleine Unternehmen und Nicht- Wettbewerbsteilnehmer Förderhöhe für die Anwendung Erneuerbarer Energie und Effizienzmaßnahmen in der Haustechnik 25 % der umweltrelevanten Mehrkosten (fossile Referenzanlage) Zuschlag 5% bis 10% für Passivhaus, Plusenergiehaus, klimaaktiv-gold-standard, Dämmstoffe mit natureplus / österr. Umweltzeichen Förderhöhe max EUR , Folie 61

60 Referenzen GEA Bürogebäude in Hartberg, ca. 800 m² Nutzfläche, Bj /10 - Entscheidungsgrundlage Sanierungskonzept, Förderberatung und Begleitung Mustersanierung 2011/12 - Umsetzung der Maßnahmen Maßnahmen Thermische Sanierung - Reduktion Heizwärmebedarf um 80 % Umstellung Öl auf Biomasse-Nahwärme Kontrollierte Be- und Entlüftung mit WRG PV-Anlage 8 kwp Mit Ökodämmstoffen auf 60% Förderrate , Folie 62

61 Referenzen GEA Dienstleistungsgebäude in Graz, ca. 180 m² 50 % betriebliche Nutzung, Baujahr Entscheidungsgrundlage Sanierungskonzept, Förderberatung und Begleitung Mustersanierung Umsetzung der Maßnahmen Maßnahmen Reduktion Heizwärmebedarf um 92 % Umstellung Öl auf Wärmepumpe mit Erdwärme (Tiefenbohrung) Kontrollierte Be-und Entlüftung mit WRG PV-Anlage 5 kwp, Solarthermie 4 m² Effiziente Beleuchtung (LED) , Folie 63

62 Referenzen GEA Gästehaus in Mautern, ca. 270 m² Nutzfläche, Baujahr ca. 17 Jhdt Entscheidungsgrundlage Sanierungskonzept, Förderberatung und Begleitung Mustersanierung 2012/13 - Umsetzung der Maßnahmen Maßnahmen Reduktion Heizwärmebedarf um 85 % Umstellung Öl auf Wärmepumpe mit Erdwärme Kontrollierte Be- und Entlüftung mit WRG PV-Anlage 11 kwp Solarthermie Energie-Monitoring Effiziente Beleuchtung (LED) Förderung ca.50% der umweltrelevanten Mehrkosten , Folie 64

63 Referenzen GEA Bürogebäude in Voitsberg, ca. 470 m², Bj Entscheidungsgrundlage Sanierungskonzept, Förderberatung und Begleitung Mustersanierung Umsetzung der Maßnahmen Maßnahmen Reduktion Heizwärmebedarf um 90 % Umstellung fossile Fernwärme auf Wärmepumpe und Solarthermie (72 m²) mit 10 m³ Pufferspeicher Kontrollierte Be-und Entlüftung mit WRG PV-Anlage 20 kwp Ökostromanlage PV Anlage 2,5 kwp - mit Batteriespeicher Effiziente Beleuchtung (LED) , Folie 65 Plusenergiehaus Kriterien erreicht!!

64 Qualitätssicherung bei Planung und Umsetzung Umfassende Bewertung des Gebäudes mit klimaaktiv -Bauteilqualität -Ökologie -Haustechnik , Folie 66

65 , Folie 67

66 Relevanz der Optimierung klimaaktiv Optimierungsbereich kwh/m 2 a Mehrbedarf HWB Referenz Grundvariante Luftdichtheit 1,5 statt 0,6 LW/h WB 0,05 statt 0,00 W/m2K WRG 65% statt 77% "Fehler" kumuliert , Folie 68

67 , Folie 69 Thermische Sanierung Voraussetzungen

68 Thermische Sanierung Voraussetzungen Diverse Zuschlagsmöglichkeiten: Nachwachsende Dämmstoffe, Holzfenster, , Folie 70

69 Referenzen GEA KiGa Prochaskagasse Entscheidungsgrundlage Sanierungskonzept für GBG, Umsetzung der Maßnahmen Maßnahmen Reduktion Heizwärmebedarf um ca.50 % Dämmung der Außenbauteile Sanierung der best. Holzfenster Investkosten ,- davon ,- Umweltrelevant Förderung ca , , Folie 71

70 Referenzen GEA Pumpenhaus VA Erzberg 2013 Berechnung der Sanierungsmöglichkeiten Umsetzung der Maßnahmen Maßnahmen Reduktion des LEK-Wertes über 50 % Dämmung der Außenwand und des Daches mit Panele, neue Fenster Förderung 15% der umweltrelevanten Kosten , Folie 72

71 Referenzen GEA Farina Mühle, Raaba Förderung Effizienzsteigerung Kleinpaketierung Büro Labor, Werkstatt Entscheidungsgrundlage Sanierungskonzept, Wärmeerzeugung Biomassekessel Brennstoff Spelzen Umsetzung der Maßnahmen Maßnahmen Errichtung eines neuen Kessels Erneuerung der Wärmeverteilung (Pumpen und Regelung) Förderung 30% der Heizungsumstellung und Verteilersanierung , Folie 73

72 Sanierungsförderung Weitere Infos zu Ihrem Projekt im persönlichen Beratungsgespräch Get in touch: DI (FH) Thomas Mayrold Kaiserfeldgasse 13, 8010 Graz, Austria Phone: , Folie 74

73 The sole responsibility for the content of this presentation lies with the authors. It does not necessarily reflect the opinion of the European Communities. The European Commission is not responsible for any use that may be made of the information contained therein. Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

74 PInE: Auf einen Blick Aufgabe: Die Energieeffizienz in Klein- und Mittelbetrieben mit industrieller Produktion steigern Projektpartner: Technische Partner und Interessensvertretungen in 7 EU Ländern (Bulgarien, Italien, Österreich, Rumänien, Slowakei, Spanien, Zypern) Zielgruppe: industriell produzierende Klein- und Mittelbetriebe Ziele: Steigerung der Energieeffizienz Umsetzung von kostengünstigen Maßnahmen, Technologien und Smarten Ansätzen, um die energetische Leistung zu verbessern und den Energieverbrauch und die damit verbundenen Emissionen zu senken Aufbau eines tragfähigen Netzwerkes zur Fortführung der Aktivitäten nach Projektende Anregungen für Investitionen in hocheffiziente Anlagen und Maschinen Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

75 PInE: Die Projektpartner Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

76 PInE: Die Projektpartner Italien Koordinator: AREA Science Park, Italien- CONFAPI - Confederazione italiana della piccola e media impresa Österreich: STENUM Environmental Consultancy and Research Company Ltd - EAO Energieagentur Obersteiermark Wirtschaftskammer Steiermark- Bulgarien: REAP - Regional Energy Agency of Pazardjik - NEST - Association for economic development - Zypern: Stratagem Energy Consulting Ltd. - Limassol Chamber of Commerce - Rumänien: IPA SA - APMCR Association of the Constructions Materials Producers of Romania - Slowakei: University of Kosice - SCCI PRC - Slovak Chamber of Commerce and Industry Spanien: CIRCE Centre of Research for Energy Resources and Consumption - CAC Council for the Chambers of Commerce and Industry of Aragón - Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

77 PInE: Hintergrund Nur 29% der europäischen KMU haben bereits gezielte Maßnahmen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz umgesetzt (zum Vergleich: 46% der Großbetriebe); Das wirtschaftlich realisierbare Energieeinsparpotential in KMU wird mit 10 bis 30% angegeben; Die Hemnisse sind: Informationsmangel (i.e. rechtliche Rahmenbedingungen, Förderungen, Ausbildung in Energiemanagement, interne Energieexperten), geringe Anreize und zu unsystematisches Energiemanagement. Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

78 PInE: Projektschritte 1. Erstellen eines gemeinsamen Vorgehensmodells für Energieaudits, mit Benchmarks und Checklisten (anwendbar in allen teilnehmenden Ländern); 2. Training für Energie-Scouts und Energie-Auditoren ; 3. Scouting : Potentialanalyse, darauf aufbauend Auswahl für Detailanalysen; 4. Auditing : Detaillierte Audits, mit Messungen, um kurzfristig umsetzbare, kostengünstige Maßnahmen und relevante technische Investitionen; 5. Aufbau eines internationalen Netzwerkes: Erfahrungsaustausch, Austausch von Leistungsdaten und Benchmarks, Austausch von innovativen Ansätzen Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

79 PInE: Ergebnisse Auditleitfaden (Gemeinsames Vorgehensmodell und Werkzeuge für Scouts und Auditoren) 280 Kurzaudits in der Potentialanalysephase 140 Audits in der Umsetzungsphase Umsetzung von kostengünstigen organisatorischen und technischen Maßnahmen und Planung und Umsetzung von Investitionen in energieeffiziente Anlagen und Maschinen : Einsparungen durch bereits umgesetzte oder für die nächsten drei Jahre geplante Maßnahmen (auf Basis der Auditergebnisse) toe Energieeinsparungen, entsprechend toe Primärenergieeinsparungen und t CO2 Einsparungen Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

80 PInE: Ergebnisse Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

81 PInE: Firmen aus Österreich ace Apparatebau construction & engineering GmbH Albin Sorger Gmbh & Co KG Bäckerei Franz Jechart Brauerei Murau egen Estyria Naturprodukte GmbH Eyewear Solution GmbH IBS Austria GmbH IMR Metallverarbeitungs GmbH Imerys Talc Austria GmbH (3 Standorte: Oberfeistritz, Weißkirchen, Rabenwald) Ölmühle Auer pewag Engineering GmbH pewag Schneeketten GmbH & Co KG Rosenberger Ulfried Schalk Mühle KG Schoeller-Bleckmann Nitec GmbH Tischlerwerkstätte Ulrich Styromagnesit Steirische Magnesitindustrie GmbH Zotter Schokoladen Manufaktur GmbH Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

82 PInE: Erfolge in Österreich Reduktion Primärenergieeinsatz von ca. 11 GWh Energie (Strom und Wärme) pro Jahr Einsparungen für die noch nicht umgesetzten Maßnahmen ca. 2,3 GWh pro Jahr Reduktion CO 2 Emissionen ca t CO 2 Die durchschnittliche Kundenzufriedenheit in Österreich betrug 88 % In Summe werden in Österreich ca. EUR ,- investiert Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

83 Erzeugung von LED Modulen PInE: Fallbeispiel Entel Ltd Bulgarien Stromverbrauch: 3 GWh pro Jahr Maßnahmen: Ausrüstung der Motoren über 7 kw mit Frequezumrichtern Tageslichtabhängige Lichtsteuerung Bedarfsgerechte Schaltung von Absaugungen und Klimaanlagen Einsparung: 10% des Gesamtstromverbrauches, Payback < 3 Jahre Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

84 PInE: Fallbeispiel Cielo e Terra S. p. A Weinkellerei Italien Stromverbrauch: 2 GWh pro Jahr Gasverbrauch: 1 GWh pro Jahr Maßnahmen: Wärmerückgewinnung an den Druckluftkompressoren Wärmerückgewinnung an den Kälteanlagen Verbesserung der Regelung, Beschattung, Druckluftnetzoptimierung Einsparung: 10% des Stromverbrauches, 20% des Gasverbrauches, Payback < 3 Jahre Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

85 Ölmühle und Futtermittel PInE: Fallbeispiel Schalk Mühle Kalsdorf Stromverbrauch: 0.5 GWh pro Jahr Wärmeeinsatz: 0.4 GWh pro Jahr Maßnahmen: Eigenes Wasserkraftwerk Zertifizierung als CO2-neutraler Betrieb trotz alter Anlagen (Riemenantrieb) gut im Benchmarking Optimierungen in der Fördertechnik Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

86 PInE: Fallbeispiel Verarbeitung und Handel von industriellen Metallen Feistritz im Rosental Stromverbrauch: 3 GWh pro Jahr Maßnahmen: Isolierung, Abdeckung, Wärmerückgewinnung zur Rohmaterialvorwärmung Optimierung der Arbeitsvorbereitung, Reduktion des Schutzgasbedarfs Einsparung: 20% des Gesamtstromverbrauches, Payback < 1 Jahr Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

87 PInE: Lessons learned - Management Potentiale zum Energiesparen bestehen tatsächlich: Oft kennen die Entscheidungsträger den Wert der möglichen Einsparungen nicht Oft kennen die Entscheidungsträger nur die Summe der monatlichen Energiekosten Submessungen und Energiekennzahlen werden wenig verwendet Energieverbrauchsbezogenes (prozess)technisches Wissen ist oft nicht umfassend Verantwortung für Energieeinsatz ist selten geregelt Lösungsvorschlag: Zielgerichtete Ausbildung für Verantwortliche, Techniker und Anlagenbetreiber Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

88 PInE: Lessons learned - Audits Vorurteile zu Energieaudits: Energieaudits sind komplex und aufwändig Einsparungen kommen erst nach Investitionen mit Zeitverzug und Unsicherheit Bestehende schlechte Erfahrungen mit Energieaudits (zu wenig umfassend, ganzheitlich, systematisch, zu verkaufsorientiert) Wechselwirkung mit Produktivität und Qualität Hohe Erwartungen in neue Technik Lösungsvorschlag: Information über das tatsächliche Potential kleiner und großer Maßnahmen zur Energieeffizienz, kombinierte Betrachtung von Stoff- und Energieströmen Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

89 PInE: Lessons learned - Daten Es gibt noch immer relativ wenig Daten: You cannot manage, what you do not measure Fokus auf Jahresabrechnung und Preisverhandlungen Keine echte baseline definiert Keine Lastgangsanalysen Keine Regressionsanalysen Kaum Subzähler Lösungsvorschlag: (einfaches) Messkonzept mit Kennzahlen, Monitoring, Analyse, Controlling Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

90 PInE: Lessons learned - Wirtschaftlichkeit Die Wirtschaftlichkeit von Energiesparmaßnahmen wird als gering geschätzt: Geringe Kapazitätsauslastung Wenig vollständige Wirtschaftlichkeitsberechnungen Wenig Bereitschaft Geld in ein Audit zu investieren Lösungsvorschlag: Effizientes, mehrstufiges Vorgehen und sorgfältige Wirtschaftlichkeitsrechnung Good housekeeping Maßnahmen Weiterführende Hilfestellungen (Lieferanten, Behörden) Förderungen Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

91 PInE: Übergreifende Schwerpunkte Querschnittstechnologien für Einsparungen (Utilities): 1. Druckluft 2. Beleuchtung 3. Elektrische Antriebe 4. Isolierung 5. Wärmerückgewinnung Organisatorische Maßnahmen 1. Automatische Regelung und Prozessoptimierung 2. Temperatur- und Druckeinstellungen 3. Messkonzept und Messstellen 4. Bewusstseinsbildung, Motivation, Information, Monitoring und Controlling Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

92 PInE: Übergreifende Schwerpunkte - Beispiele 1. Bewusstseinsbildung: Drück mich - Kampagne 2. Unterstützung bei Finanzierung: Beispiel Contracting Zumtobel 3. Verbesserung der Datenlage: Erstellung von Messkonzepten Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

93 Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

94 PInE: Vernetzung Die Projektpartner arbeiten weiter an der Verbesserung der Methoden und Werkzeuge Das Netzwerk ist offen für neue Mitglieder, besonders aus Ländern, die in das Projekt noch nicht direkt involviert waren Webpage Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

95 Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

96 PInE: Kontakt Dr. Johannes Fresner STENUM GmbH Anton Kleinoscheg Straße Graz DI Peter Postl, Dr. Leopold Strobl Wirtschaftskammer Steiermark Contract number: IEE/11/885/SI PInE Duration: from to

97 Herzlichen DANK UNTERLAGEN zur Veranstaltung ANFRAGEN oder Tel. 0316/

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