Bedürfnisse, Bedarf und Nachfrage als Grundlagen des Bauens

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1 Bedürfnisse, Bedarf und Nachfrage als Grundlagen des Bauens von Wolfdietrich Kalusche In der Lebenswirklichkeit lassen sich Bedürfnisse und Bedarf, z. B. im Hinblick auf das Wohnen, oft schwer unterscheiden. Das Dach über dem Kopf dient nicht nur dem Schutz des Menschen vor der Witterung, sondern soll darüber hinaus der Vermögensbildung, der Alterssicherung, der Selbstverwirklichung beitragen oder die Repräsentation unterstützen. Kaum einem anderen Gut sind unterschiedliche Motive so stark immanent wie der eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus. Die ausreichende Nachfrage nach Immobilien ist eine wesentliche Voraussetzung für die Realisierung eines Objektes, oder sollte es zumindest sein. Was ist unter den genannten Begriffen zu verstehen? Folgende Definitionen sollen helfen. - Bedürfnis: Gefühl eines Mangels mit dem Streben, ihn zu beseitigen. - Bedarf: Art und Menge der aus objektiver Sicht benötigten Güter. - Nachfrage: Das Streben, Güter zu erwerben, die einem Bedürfnis dienen. Kein anderes Gut ist für einen Bauherrn, der selbst nutzen will, mit einer für das Individuum oder das Unternehmen so großen und langfristigen Investition verbunden wie ein Bauwerk. Bauinvestitionen werden mit einem so hohen Anteil an Fremdmitteln und über einen Zeitraum von zwanzig und mehr Jahren finanziert. Bei deren Vorbereitung haben deshalb die Grundsätze des wirtschaftlichen Handelns einen hohen Stellenwert. Tatsächlich spielt bei den grundlegenden Entscheidungen, ob man baut, kauft oder mietet, wann, wo und wie dieses durchgeführt wird, die Vernunft nicht immer die entscheidende Rolle. Sowohl die Psychologie, vgl. u. a. Schriften des amerikanischen Psychologen Abraham Harold Maslow (1908 bis 1970), als auch die Wirtschaftswissenschaften haben sich eingehend mit dem Verhalten des 135

2 Menschen beschäftigt, das man besonders anschaulich bei der Befriedigung seiner Bedürfnisse beobachten kann. Wie er sich ernährt, kleidet, Auto fährt, Urlaub macht, ob er statt zu wohnen haust oder residiert, ist Gegenstand umfangreicher wissenschaftlicher Untersuchungen. Anwendung finden entsprechende Erkenntnisse z. B. in der Werbung: "Ein Haus zu bauen liegt in der Natur des Menschen, Miete zahlen nicht. LBS - wir geben ihrer Zukunft ein Zuhause. Liegt da nicht die Schlussfolgerung auf der Hand: Wer zur Miete wohnt, verhält sich unnatürlich, sollte sich vielleicht sogar schämen! Wer als Architekt einen privaten oder institutionellen Bauherrn von der Idee zu bauen bis in die Realisierung begleitet, kann und soll dabei in dessen Seele blicken. Was liegt also näher, als dem Bauherrn unter Abwägung seiner Bedürfnisse bei der Ermittlung des tatsächlichen Bedarfs, zu helfen; ihn vor dem finanziellen Ruin zu schützen, indem man seine finanziellen Möglichkeiten sorgfältig auslotet und mit der Objektplanung abgleicht. Dieser Anspruch zielt nicht nur auf den privaten Häuslebauer, sondern auf alle Bauherren. Abb. 1: Luxusbedürfnisse werden durch Werbung geweckt [1] 136

3 Wie komplex der Umgang mit den Bedürfnissen tatsächlich ist, beschreibt Pfarr bereits 1976 wie folgt: Die Befriedigung dieser Bedürfnisse führt zu Raumansprüchen der Gesellschaft zu gewissen Zeitpunkten und über gewisse Zeiträume. Sowohl die Bauten, die noch heute unsere Bewunderung hervorrufen, als auch die, die nur noch unvollkommen ihren Zweck erfüllen oder gar störend im Wege stehen, weisen auf die enge Verknüpfung von Standort- und Zeitproblemen hin. Eine Bauaufgabe betrachten wir als optimal gelöst, wenn die gewünschten und notwendigen Bauten, die sich aus der Erfüllung der sieben Daseinsfunktionen Wohnen, Arbeiten, Sich Versorgen ; Sich Bilden, Sich Erholen, Verkehrsteilnahme und Leben in der Gemeinschaft ergeben, - in technischer, funktioneller, und gestalterischer Hinsicht einwandfrei, - an den günstigsten Standorten, - zu dem Zeitpunkt, da sie gebraucht werden, - zu angemessenen Kosten gebaut, - zu günstigsten Bedingungen finanziert, - und während des Zeitraumes, wo sie genutzt werden sollen, auch wirtschaftlich unterhalten und betrieben werden können [2]. Es hängt vom Wohlstand einer Gesellschaft und seiner Individuen ab, ob und wann sowie in welcher Art und Weise ihren Bedürfnissen Rechnung getragen wird. Es macht Sinn, im Vorfeld der eigentlichen Planung durch einen Architekten oder Ingenieur die der Bauabsicht zu Grunde liegenden Bedürfnisse möglichst richtig einzuschätzen. Pfarr nennt für die Bedürfnisse Ziele, Bedingungen und Beispiele: Bei der Erfüllung der Grunddaseinsfunktionen [... ] stoßen wir auf eine Reihe von Bedürfnissen, die wir nach der Dringlichkeit ihrer Befriedigung als - Lebens- und Existenzbedürfnisse (z. B. Dach über dem Kopf ) - Kulturbedürfnisse (z. B. Wohnung im eigentlichen Sinne ) - Luxusbedürfnisse (z. B. Traumvilla ) 137

4 nach der Möglichkeit ihrer Befriedigung als - Einzel- oder Individualbedürfnisse (z. B. Einfamilienhaus, Swimmingpool) - Gemeinschafts- oder Kollektivbedürfnisse (z. B. Schule, öffentliches Hallenbad, Straße) nach der Anpassungsfähigkeit als ) - starre (z. B. Krankenhaus) ) Bedürfnisse - elastische (z. B. Aussichtsturm) ) und nach der Regelmäßigkeit der Befriedigung als ) - kontinuierliche (z. B. Gleisunterhaltung) ) Bedürfnisse - zeitweilige (z. B. Ausstellungshalle) ) bezeichnen wollen. Statten wir das Bedürfnis mit Kaufkraft aus, dann erhalten wir den Bedarf, der sich als Nachfrage nach Bauten niederschlägt. [3] Bauherren sind unter Berücksichtigung dieser Feststellungen gut beraten, wenn sie ein Bauprojekt mit Hilfe der DIN 18205: , Bedarfsplanung im Bauwesen, vorbereiten. Eine solche Vorgehensweise besteht darin, - die Bedürfnisse, Ziele und einschränkenden Gegebenheiten (die Mittel, die Rahmenbedingungen) des Bauherrn und wichtiger Beteiligter zu ermitteln und zu analysieren. Hierfür gibt es unterschiedliche Methoden und Verfahren, die nicht Gegenstand dieser Norm sind; - alle damit zusammenhängenden Probleme zu formulieren, deren Lösung man vom Architekten erwartet. [4] Eine Bedarfsplanung kann vom Bauherrn selbst, von einem mit der Bedarfsplanung beauftragte Berater, vom Nutzer, vom Architekten oder einer aus diesen Fachleuten gebildeten Gruppe aufgestellt werden. Gegenstand des Bedarfsplanes sollen Unterlagen wie Aufgabenbeschreibung, Raumprogramm oder Raumlisten mit Erläuterungen, Raumblätter mit Einrichtungsvorgaben, Funktionsprogramm, Visualisierungen, Wege- und Kommunikationsbeziehungen, vorgegebene technische Standards, Termine, Finanzrahmen, Lageplan, Erschließungsangaben usw. sein [5]. 138

5 Abb. 2: Bedarf wird nicht nur quantitativ erhoben (Zeichnung: Ernst Hürlimann) In diesem Jahr wird der Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DIN Deutschen Institut für Normung e. V. die DIN 18205: , Bedarfsplanung im Bauwesen, überarbeiten. Der Verfasser wird daran mitarbeiten. Das Erkennen von Bedürfnissen und ihre zielgerichtete Aufbereitung als Bedarf ist nach wie vor ein wichtiges Thema. Wie Karlheinz Pfarr vor dreißig Jahren die Grundlagen der Bedarfsplanung aus den sieben Daseinsfunktionen abgeleitet und im Handbuch der kostenbewussten Bauplanung beschrieben hat, das ist auf jeden Fall heute und sicher auch in Zukunft uneingeschränkt gültig. Literatur [1] [2] Pfarr, K.: Handbuch der kostenbewussten Bauplanung. Wuppertal : Deutscher Consulting-Verlag, S. 20 [3] Pfarr, K.: Grundlagen der Bauwirtschaft. Essen : Deutscher Consulting-Verlag, S. 16) [4] DIN 18205: , Bedarfsplanung im Bauwesen [5] Kuchenmüller, R.: DIN Bedarfsplanung im Bauwesen, in: DAB 08/1997, S

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