Geschäftsbericht 2012

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1 - Geschäftsbericht 2012

2 Performance der Aktie im Überblick Unternehmensergebnis CHF Mio Gesamtperformance: Kursveränderung plus Ausschüttung an Aktionäre plus Bezugsrechte aus Kapitalerhöhung in Prozenten des Kurses am 1. Januar Unternehmensergebnis inkl. Neubewertungseffekt Unternehmensergebnis exkl. Neubewertungseffekt Marktwerte und Leerstandsquote CHF Mio % 4% 2% Abgewickeltes Projektvolumen und EBIT Generalunternehmung CHF Mio Mieteranteile Geschäftsliegenscha in Prozent des Ertrags aus Vermiet ende italerhöhung 1. Januar Renditeliegeschaften Anlageliegenschaften im Bau Leerstandsquote in % Grösster Mieter 8.5% Viert- und fünftgrösster Mieter 8.0% Übrige 56.7% Abgewickeltes Projektvolumen Generalunternehmung EBIT Generalunternehmung

3 Immobilien im Überblick 2012 bzw * 2011 bzw * Veränderung in Prozent 1 Renditeliegenschaften Geschäftsliegenschaften Anzahl Wohnliegenschaften Anzahl Marktwert am Stichtag CHF Mio Durchschnittlicher Marktwert pro Objekt CHF Mio Ertrag aus Vermietung CHF Mio Leerstandsquote 2 % Liegenschaftenaufwand CHF Mio Liegenschaftenaufwand in % des Mietertrages Bruttorendite 3 % Nettorendite 4 % Anlageliegenschaften im Bau Liegenschaften Anzahl Marktwert am Stichtag CHF Mio Investitionsvolumen CHF Mio Entwicklungsliegenschaften Buchwert Entwicklungsreserven am Stichtag CHF Mio Geschätztes Investitionsvolumen Entwicklungsreserven CHF Mio Buchwert angefangene Bauten am Stichtag CHF Mio Geschätztes Investitionsvolumen angefangene Bauten CHF Mio Buchwert fertiggestellte Liegenschaften am Stichtag CHF Mio * Sofern keine weiteren Angaben gemacht werden, betreffen erfolgsrechnungsbezogene Werte das Geschäftsjahr, Bestandeswerte die Stichtage bzw Veränderungen von Anzahl und Prozentwerten sind als absolute Differenz dargestellt 2 In Prozent vom Soll-Mietertrag, kumuliert per Stichtag 3 Ertrag aus Vermietung Anlageliegenschaften in Prozent des fortgeführten Marktwertes am 1. Januar 4 Erfolg aus Vermietung Anlageliegenschaften in Prozent des fortgeführten Marktwertes am 1. Januar

4 Kennzahlen im Überblick 2012 bzw * 2011 bzw * Veränderung in Prozent 1 Gruppe Gesamtleistung 2 CHF Mio Betriebsergebnis (EBIT) inkl. Erfolg aus Neubewertung CHF Mio Unternehmensergebnis inkl. Erfolg aus Neubewertungseffekt CHF Mio Betriebsergebnis (EBIT) exkl. Erfolg aus Neubewertung CHF Mio Unternehmensergebnis exkl. Erfolg aus Neubewertungseffekt CHF Mio Geldfluss aus betrieblicher Geschäftstätigkeit CHF Mio Eigenkapitalrendite inkl. Neubewertungseffekt % Eigenkapitalrendite exkl. Neubewertungseffekt % Eigenkapitalanteil am Stichtag % Net Gearing 3 am Stichtag % Durchschnittszinssatz auf Finanzverbindlichkeiten am Stichtag % Durchschnittliche Dauer der Zinsbindung auf Finanzverbindlichkeiten am Stichtag Monate Abgewickeltes Projektvolumen Generalunternehmung CHF Mio Erfolg aus Generalunternehmung 4 CHF Mio Operative Marge Generalunternehmung 5 % Personalbestand am Stichtag Anzahl Vollzeitstellen Allreal Holding AG Jahresgewinn CHF Mio Aktienkapital CHF Mio Aktie Unternehmensergebnis je Aktie inkl. Neubewertungseffekt CHF Unternehmensergebnis je Aktie exkl. Neubewertungseffekt CHF Eigenkapital (NAV) je Aktie vor latenten Steuern am Stichtag CHF Eigenkapital (NAV) je Aktie nach latenten Steuern am Stichtag CHF Ausschüttung je Aktie 6 CHF Börsenkurs am Stichtag CHF Dividenden-/Ausschüttungsrendite 6 % Bewertung am Stichtag Börsenkapitalisierung 7 CHF Mio Enterprise Value (EV) 8 CHF Mio * Sofern keine weiteren Angaben gemacht werden, betreffen erfolgsrechnungsbezogene Werte das Geschäftsjahr, Bestandeswerte die Stichtage bzw Veränderungen von Anzahl und Prozentwerten sind als absolute Differenz dargestellt 2 Ertrag aus Vermietung Anlageliegenschaften und Liegenschaftenverwaltung plus abgewickeltes Projektvolumen Generalunternehmung 3 Verbindlichkeiten aus Finanzierung abzüglich liquide Mittel in Prozent des Eigenkapitals 4 Ertrag aus Realisation Generalunternehmung, Verkauf Entwicklung, aktivierten Eigenleistungen und diversen Erträgen abzüglich direkter Aufwand aus Realisation Generalunternehmung und Verkauf Entwicklung 5 EBIT exkl. Neubewertung und Wiedereinbringung Wertkorrekturen auf Projekten in Prozent des Erfolgs aus Geschäftstätigkeit 6 Antrag des Verwaltungsrates CHF 5.50 pro Aktie für Geschäftsjahr 2012 in Form einer Rückzahlung von Reserven aus Kapitaleinlagen 7 Börsenkurs der Aktie am Stichtag multipliziert mit der Anzahl ausstehender Aktien 8 Börsenkapitalisierung plus Netto finanzschulden

5 Jahresbericht 2 Vorwort 5 Marktumfeld 6 Geschäftsmodell und Strategie 8 Nachhaltigkeit 12 Organe 14 Geschäftsfeld Immobilien 18 Geschäftsfeld Generalunternehmung 23 Ausblick 24 Corporate Governance Finanzbericht 49 Finanzkommentar 54 Konzernrechnung der Allreal-Gruppe 129 Bericht der Revisionsstelle zur Konzernrechnung 131 Bericht des Liegenschaftenschätzers 138 Jahresrechnung der Allreal Holding AG Ergänzende Informationen 148 Informationen für Investoren und Analysten 155 Glossar immobilienspezifischer Fachbegriffe 157 Organisation und Termine 1

6 Vorwort Von Umsatzsprung und Tieferbewertung des Portfolios geprägtes Resultat Konstant ertragsstabile Renditeliegenschaften Voll ausgelastete Generalunternehmung Hohe Finanzkraft ermöglicht weitere Investitionen Antrag auf unveränderte Ausschüttung von CHF 5.50 pro Aktie Das von Allreal im Geschäftsjahr 2012 erzielte Unternehmensergebnis inklusive Neubewertungseffekt betrug CHF 98.0 Millionen. Hauptgrund für das unter Vorjahr liegende Resultat ist die vorübergehend markant tiefere Bewertung des Toni-Areals in Zürich-West infolge des um ein Jahr verzögerten Bezugs. Es ist jedoch davon auszugehen, dass der vom externen Liegenschaftenschätzer bei Fertigstellung der Liegenschaft festzulegende Marktwert die Anlagekosten übersteigen wird. Deshalb kann für die Folgeperioden mit erneuten Aufwertungsgewinnen gerechnet werden. Der Mietvertrag mit dem Kanton Zürich wird per 1. Juli 2014 in Kraft treten und die Vertragsdauer bleibt unverändert bei 20 Jahren. Die von den beiden Geschäftsfeldern Immobilien und Generalunternehmung in der Berichtsperiode erbrachte Gesamtleistung verzeichnete ein deutliches Wachstum um 22.6 Prozent auf CHF Millionen. Dazu beigetragen hat insbesondere das gegenüber dem Vorjahr nochmals deutlich höhere abgewickelte Projektvolumen von gegen CHF 940 Millionen. Mit CHF Millionen lag das Unternehmensergebnis exklusive Neubewertungseffekt 8.6 Prozent unter dem Wert des Vorjahres. Das operative Resultat ist insbesondere geprägt von den auftragsbedingt höheren Personalkosten in der Generalunternehmung. Die Mieterträge blieben praktisch unverändert. Der Erfolg aus Auftragsvergaben sowie die Zahl der Eigentumsübertragungen blieben dagegen wie erwartet unter dem Vorjahreswert. Durch den Erwerb der in Cham ZG domizilierten Hammer Retex Gruppe schuf Allreal die Voraussetzungen für die geografische Ausweitung der Generalunternehmertätigkeit in den Grossraum Zug. Darüber hinaus ergibt sich die Möglichkeit, ausgewählte Renditeliegenschaften des eigenen Portfolios selber zu verwalten. Solide und attraktive Aktie Am Stichtag schloss die Allreal-Aktie mit CHF Damit lag der Jahresendkurs 3.4 Prozent über jenem des Vorjahres. Die positive Kursentwicklung, die für das Geschäftsjahr 2011 erfolgte Ausschüttung und die Bezugsrechte aus Kapitalerhöhung resultierten in einer Gesamtperformance von ansehnlichen 9.2 Prozent. Die im Mai 2012 erfolgreich durchgeführte Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsangebot resultierte in einem Nettoerlös von CHF 265 Millionen. Die zusätzlichen Mittel werden für die Finanzierung von laufenden und geplanten Eigenprojekten verwendet. An der am 5. April 2013 stattfindenden Generalversammlung der Allreal Holding AG wird der Verwaltungsrat den Aktionären die Ausschüttung von CHF 5.50 pro Aktie vorschlagen. Da die dafür benötigten Mittel aus den Re- 2

7 serven aus Kapitalanlagen stammen, ist der ausbezahlte Betrag für private Aktionäre steuerfrei. Bezogen auf den Jahresschlusskurs entspricht die Ausschüttung einer Barrendite von 3.9 Prozent. Stabile Entwicklung des Geschäftsfeldes Immobilien Bei den Renditeliegenschaften kam es in der Berichtsperiode nur zu einer Mutation. Dabei handelte es sich um die Veräusserung einer kleineren Geschäftsliegenschaft in Muttenz BL. Anteil der Geschäftsfelder am operativen Betriebsergebnis 2012 Immobilien 68.3% Generalunternehmung 31.7% Unter Berücksichtigung des einen Abgangs setzte sich das Portfolio der Renditeliegenschaften per 31. Dezember 2012 aus 45 Geschäfts- und 19 Wohnliegenschaften mit einem durchschnittlichen Marktwert von CHF 39.5 Millionen zusammen. Einziger Zugang zum Portfolio der Anlageliegenschaften im Bau war in der Berichtsperiode das Mehrfamilienhaus Favrehof auf dem Richti-Areal in Wallisellen. Am Stichtag belief sich der Bestand damit auf sechs Liegenschaften. Das planerisch, baulich und logistisch ausgesprochen komplexe Um- und Neubauprojekt auf dem Toni-Areal in Zürich-West wird nicht termingerecht fertiggestellt. Dadurch verzögert sich der Bezug durch die Fachhochschulen ZHdK und ZHAW um ein Jahr. Aus den höheren Gestehungskosten und dem späteren Bezugstermin resultiert eine unerfreuliche Abwertung der Liegenschaft. In Folge belief sich die Bewertung aller Anlageliegenschaften auf CHF 8.2 Millionen, entsprechend 0.3 Prozent des Marktwertes des Portfolios. Am Stichtag betrug der Wert des gesamten Portfolios CHF 3.16 Milliarden. Dabei lag der Anteil der Renditeliegenschaften bei CHF 2.53 Milliarden, jener der Anlageliegenschaften im Bau bei CHF 628 Millionen. Insbesondere aufgrund einer ab März 2012 nicht mehr vermieteten Geschäftsliegenschaft in Zürich erhöhte sich die Leerstandsquote für das Geschäftsjahr 2012 wie erwartet auf 5.0 Prozent. Dieser Wert liegt nach wie vor deutlich unter dem Durchschnittswert des Gesamtmarktes. Dies nicht zuletzt dank den Erfolgen bei der Verlängerung bestehender Verträge und bei der Wiedervermietung frei gewordener Flächen. Trotz eines leicht höheren Liegenschaftenaufwandes lag die Nettorendite der Renditeliegenschaften bei im Marktvergleich guten 4.9 Prozent. Markant höheres Projektvolumen im Geschäftsfeld Generalunternehmung Mit einem Erfolg aus Geschäftstätigkeit in Höhe von CHF Millionen blieb das Geschäftsfeld Generalunternehmung in der Berichtsperiode 1.4 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Dazu beigetragen haben sowohl die gegenüber 2011 geringere Zahl von abgeschlossenen Projekten und Eigentumsübertragungen von Stockwerkeigentum als auch die weniger hohen Gewinne aus der Vergabe von Aufträgen an die Subunternehmer. Da der Betriebsaufwand in der Berichtsperiode eine markante Steigerung erfuhr, lag das Betriebsergebnis mit CHF 54.7 Millionen in der Folge unter dem Vorjahreswert. 3

8 Die sehr gute Auftragslage sowie die zahlreichen Grossprojekte für Dritte und das eigene Portfolio führten im Geschäftsjahr 2012 zu einem markanten Anstieg des abgewickelten Projektvolumens um 26.4 Prozent auf CHF Millionen sowie zu einem massiven Ausbau des Mitarbeiterbestandes. Der Arbeitsvorrat lag am Stichtag bei rund CHF 1.7 Milliarden. Dieser Wert entspricht einer vollen Auslastung während rund zwei Jahren. Beim ausgewiesenen Arbeitsvorrat handelt es sich ausschliesslich um gesicherte Projekte mit intakten Margen und Gewinnaussichten. Handlungsspielraum dank gut abgesicherter Finanzierung Mit einem gegenüber dem Vorjahr nochmals leicht tieferen Durchschnittszinssatz auf Fremdkapital von 2.13 Prozent und einer Laufzeit von 54 Monaten blieb Allreal erneut ausgesprochen vorteilhaft finanziert. Die in der Berichtsperiode erfolgreich durchgeführte Kapitalerhöhung resultierte in einer Zunahme der Börsenkapitalisierung um 20.7 Prozent auf CHF 2.2 Milliarden und einem Anstieg der Eigenkapitalquote auf 48.7 Prozent. Dank der zusätzlichen Eigenmittel in Höhe von CHF 265 Millionen verfügte das Unternehmen am Stichtag über eine Verschuldungskapazität von gegen CHF 1.3 Milliarden und damit über ausgezeichnete Voraussetzungen für weiteres Wachstum. Vorsichtig optimistische Einschätzung der Zukunftsaussichten Trotz der zu erwartenden Abflachung des Konjunkturverlaufs und der sich abzeichnenden Verschärfung des Wettbewerbs in einem weiterhin anspruchsvollen Marktumfeld sind Verwaltungsrat und Gruppenleitung für das Geschäftsjahr 2013 vorsichtig optimistisch. Aufgrund des bewährten Geschäftsmodells, dem absehbaren Ausbau des ertragsstabilen Liegenschaftenportfolios, der guten Auslastung des Geschäftsfeldes Generalunternehmung mit Eigenprojekten und Drittaufträgen sowie dank der soliden und gut abgesicherten Finanzierung rechnet das Unternehmen für 2013 mit einem gegenüber der Berichtsperiode höheren operativen Ergebnis. Verwaltungsrat und Gruppenleitung danken allen Mitarbeitenden für ihren Beitrag zum soliden Geschäftsergebnis und den Aktionären für das Vertrauen und die Unterstützung. Dr. Thomas Lustenberger Präsident des Verwaltungsrates Bruno Bettoni Vorsitzender der Gruppenleitung 4

9 Marktumfeld Immobilienmarkt In Ermangelung alternativer Anlagemöglichkeiten mit ähnlich sicheren und hohen Renditen blieben Immobilien 2012 stark nachgefragt. Wegen des hohen Anlagedrucks, dem private wie institutionelle Investoren ausgesetzt sind, dürfte sich daran auch im kommenden Jahr nichts ändern. Bei Betrachtung des Gesamtmarktes ist davon auszugehen, dass die Preise für Immobilien und Bauland tendenziell weiter steigen werden. Das Wachstum dürfte sich gegenüber den Vorjahren jedoch eher etwas verlangsamen. Dies unter anderem deshalb, da sich bei den Geschäftsflächen in mehreren Regionen ein Überangebot abzeichnet. Strengere Richtlinien bei der Finanzierung von Wohneigentum werden voraussichtlich zu einer Abflachung der Preisentwicklung beitragen. Trotz konstant hoher Nachfrage ist deshalb mit teilweise längeren Verkaufszeiten für hochpreisiges Wohneigentum zu rechnen. Eine allgemein gültige Einschätzung der zu erwartenden Entwicklung ist aufgrund der regionalen Unterschiede und Besonderheiten der verschiedenen Immobiliensegmente weder möglich noch sinnvoll. Über Erfolg oder Misserfolg von Immobiliengeschäften entscheiden in Zukunft wohl noch stärker als bisher die Kenntnisse der lokalen beziehungsweise regionalen Märkte. Generalunternehmung Der sich abzeichnende Rückgang der Bautätigkeit wird kurz- bis mittelfristig zu einer weiteren Verschärfung des Wettbewerbs führen. Die Entwicklung wird zwangsläufig zu einer Anpassung der Kapazitäten zwingen. Dieser Prozess wird sich auf die angebotenen Preise der verschiedenen Arbeitsgattungen auswirken. Mit höheren Margen und abnehmendem Preisdruck können die General- und Totalunternehmer aufgrund der ausgeprägten Konkurrenz situation dennoch nicht rechnen, da Investoren mit den tieferen Produk tionskosten die immer anspruchsvollere Projektentwicklung und die aufwendigen Bewilligungsverfahren kompensieren werden. Zusätzlich zu der wirtschaftlichen Entwicklung und der zunehmenden Regelungsdichte sind die General- und Totalunternehmer mit zahlreichen weiteren Herausforderungen konfrontiert. Dazu gehört unter anderem auch die Thematik der Qualitätssicherung unter immer höherem Zeit- und Kostendruck sowohl beim Projektmanagement als insbesondere auch bei der Zusammenarbeit mit den Sub-Unternehmern. Dieser Themenkreis gewinnt richtigerweise sowohl in der Branche als auch in der Öffentlichkeit zunehmend an Bedeutung. Da die (bau-)handwerklichen Lehrberufe bei den Jugendlichen bereits seit mehreren Jahren wenig beliebt sind, wird sich der Mangel an praxisnah gut ausgebildeten und motivierten Fachkräften weiter akzentuieren. Dies ist umso beunruhigender, da erfahrene Bau- und Projektleiter am besten dazu geeignet sind, die Qualität der Ausführung direkt vor Ort sicherzustellen. 5

10 Geschäftsmodell und Strategie Allreal kombiniert ein ertragsstabiles Immobilienportfolio mit der Tätigkeit des Generalunternehmers (Projektentwicklung, Realisation, Kauf und Verkauf von Liegenschaften). Das Portfolio besteht aus Geschäfts- und Wohnliegenschaften in den wirtschaftlichen Zentren der Schweiz, mit einem klaren Schwergewicht im Grossraum Zürich. Mit diesem Geschäftsmodell kann Allreal die ganze Wertschöpfungskette einer Immobilie abdecken: von der Projektentwicklung über die Realisierung bis zur langfristig rentablen Immobilienanlage. Von den Synergien, die sich aus der Kombination der beiden Geschäftsfelder Immobilien und Generalunternehmung ergeben, profitieren sowohl die Auftraggeber wie auch das Unternehmen. Da Allreal weder im Bauhaupt- noch im Baunebengewerbe tätig ist und keinerlei derartige Beteiligungen hält, sind die Unabhängigkeit und die Transparenz bei Auftragsvergaben jederzeit gewährleistet. Diese erfolgen ausschliesslich aufgrund sachlicher und wirtschaftlicher Kriterien. Die wichtigsten operativen und finanziellen Zielwerte sind wie folgt definiert: Eigenkapitalrendite exkl. Neubewertungseffekt Eigenkapitalrendite inkl. Neubewertungseffekt 6 7% p.a. 7 10% p.a Anteil des Segments Wohnen am Total der Mieterträge 20 30% Nettorendite auf Investitionen und Renditeliegenschaften (zu Anschaffungskosten) 5% Eigenkapitalanteil 35% Net Gearing/Verhältnis Nettofinanzschulden zu Eigenkapital 150% Zinsdeckungsgrad 2.0 Fremdkapitalanteil bei Anlage- und Entwicklungsliegenschaften 70% Ausschüttungspolitik 75% des Unternehmensergebnisses (exkl. Neubewertungseffekt) Geschäftsfeld Immobilien Die aktive Bewirtschaftung des Immobilienbestandes ermöglicht eine nachhaltige Wertschöpfung und einen konstant hohen Geldfluss aus betrieblicher Geschäftstätigkeit. Einzelne Immobilien oder ganze Immobilienportfolios werden gekauft, ertragsoptimiert und je nach Zielsetzung und Marktlage gehalten oder verkauft. Der Fokus liegt auf ertragsstabilen und rentablen Wohn- und Geschäftsliegenschaften an attraktiven Lagen in den wirtschaftlichen Zentren der Schweiz. Das Immobilienportfolio soll zu den drei grössten der kotierten Schweizer Immobiliengesellschaften gehören und einen Anteil des Segments Wohnen von 20 bis 30 Prozent aufweisen. Mit Hammer Retex verfügt Allreal über eine vor allem in der Zentralschweiz und im Raum Zürich gut verankerte Liegenschaftenverwaltung, die einen Teil der eigenen Renditeliegenschaften verwaltet sowie Leistungen für Dritte erbringt. Darüber hinaus arbeitet Allreal in der Regel mit lokal und regional verankerten Unternehmen zusammen. 6

11 Geschäftsfeld Generalunternehmung Die Tätigkeit als Generalunternehmer umfasst die Gebiets-, Areal- und Projektentwicklung, die Realisation sowie den Kauf und Verkauf von Liegenschaften. Für private und institutionelle Investoren und Bauherren sowie für das eigene Portfolio entwickelt Allreal Projekte innerhalb des gesamten Immobilienspektrums. Ergebnis sind baureife Projekte mit marktgerechter Rendite und optimaler Wertschöpfung. Aufgrund des hohen Synergie- und Wertschöpfungspotenzials ist die Projektentwicklung für Allreal von strategischer Bedeutung. Die Realisation umfasst die Kalkulation, die Planung und die Ausführung von Neubauten, Umbauten und Renovationen in der geforderten Qualität und unter Einhaltung von Kosten und Terminen. Allreal verkauft Wohneigentum aus eigener Entwicklung und Produktion und berät Privatpersonen, Unternehmen sowie institutionelle Anleger bei Immobiliengeschäften aller Art. Wesentliche Tätigkeiten sind die Suche und die Vermittlung von Grundstücken, der Kauf und Verkauf von Anlageobjekten, die Erstvermietung von Geschäfts- und Wohnliegenschaften aus eigener Produktion, das Ausarbeiten von Schätzungen und Verträgen sowie die Beratung bei Handänderungen. Mit den Standorten Basel, Bern, Cham, St. Gallen und Zürich soll das Geschäftsfeld Generalunternehmung zu den grössten Anbietern in der Deutschschweiz gehören und eine marktführende Stellung im Grossraum Zürich haben. Immobilien Portfoliomanagement Erfahrung Know-how Qualität Wohn- und Geschäftsliegenschaften Generalunternehmung Projektentwicklung Realisation Kauf/Verkauf 7

12 Nachhaltigkeit Verantwortliches unternehmerisches Handeln und eine nachhaltige Unternehmensführung bestimmen bei Allreal von jeher die Denk- und Arbeitsweise. Das Unternehmen ist sich der Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft bewusst und nimmt diese auch wahr. Der für die gesamte Allreal-Gruppe verbindliche Verhaltenskodex (Code of Conduct) beschreibt das von Mitarbeitenden, Auftragnehmern und Lieferanten erwartete Verhalten und definiert damit die Leitplanken, die ohne Ausnahmen und Einschränkungen zu respektieren und zu beachten sind. Die eigenverantwortliche Einhaltung hoher ethischer Verhaltensstandards und die strikte Befolgung aller für das Unternehmen relevanten nationalen und internationalen Gesetze bilden dabei die Grundlage allen unternehmerischen Handelns. Ökonomische Verantwortung Allreal ist bestrebt, den Aktionären regelmässig eine mit direkten Immobilienanlagen vergleichbare Rendite zu ermöglichen und die Anteilseigner dadurch am wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens partizipieren zu lassen. Das erwiesenermassen erfolgreiche Geschäftsmodell kombiniert ein ertragsstabiles Liegenschaftenportfolio mit der Tätigkeit des Generalunternehmers. Bis zu 75 Prozent der aus dem operativen Geschäft resultierenden Gewinne werden in der Regel an die Aktionäre ausgeschüttet. Die verbleibenden rund 25 Prozent des operativen Gewinns investiert Allreal in der Regel in neue oder bereits in Angriff genommene Projekte für das eigene Portfolio oder den Verkauf an Dritte. Dank der klaren Strategie, dem überlegten Umgang mit Risiken, der soliden Finanzierung und der hohen Ertragskraft verfügt Allreal über beste Voraussetzungen für weiteres Wachstum und die kontinuierliche Steigerung des Unternehmenswertes. Ökologische Verantwortung Beim Bauen wie auch beim Betrieb von Liegenschaften lässt sich die Belastung der Umwelt zwar minimieren, aber nicht gänzlich eliminieren. Die Bemühungen, die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten, führt in der Regel zu höheren Gestehungskosten einer Immobilie und stehen damit zumindest kurz- bis mittelfristig häufig im Widerspruch zu wirtschaftlichen Interessen. Allreal weiss um diesen Konflikt und bemüht sich, die Beeinträchtigung der Umwelt auf ein Minimum zu beschränken und mit knappen Ressourcen sparsam umzugehen. Wenn immer möglich bevorzugt Allreal ökologische Projekte und berät die Auftraggeber bei einer umweltfreundlichen Umsetzung ihrer Bauvorhaben. Darüber hinaus bemüht sich Allreal, durch konsequente Einhaltung umweltrechtlicher Vorschriften, die Förde - rung von energiesparenden Massnahmen sowie durch nachhaltiges Bauen die Umwelt zu schützen und den Einsatz nicht erneuerbarer Ressourcen gering zu halten. In diesem Zusammenhang hat sich Allreal einen Namen geschaffen als Pionier und Wegbereiter bei der Entwicklung, Planung und Ausführung ökologisch beispielhafter Projekte. Seit 2000 hat das Unternehmen mehr als 50 Minergie-Bauten erstellt, darunter auch die mit dem Schweizer Solarpreis und Watt d Or ausgezeichnete Null-Heizenergie- Wohnüberbauung Eulachhof in Winterthur. Darüber hinaus realisiert Allreal 8

13 mit Richti Wallisellen die erste Arealüberbauung in der Schweiz, welche die Anforderungen aus der Vision der 2000-Watt-Gesellschaft erfüllt. Im Geschäftsjahr 2012 hat Allreal die Realisation von neun Neubau- und Renovationsprojekten mit einer Bausumme von insgesamt CHF 206 Millionen in Angriff genommen, die den Minergie-Standard erfüllen werden. Bei den in der Berichtsperiode neu gestarteten Minergie-Wohn- und -Bürogebäuden handelte es sich um ein Eigenprojekt und acht Drittaufträge. Beispielhafte Minergie-Projekte In Widnau im St. Galler Rheintal realisiert Allreal für eine private Bauherrschaft auf einer Grundstücksfläche von rund Quadratmetern die Wohnüberbauung Bommert. Das Projekt mit einer Bausumme von rund CHF 25 Millionen umfasst sechs Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 63 Mietwohnungen. Die Einhaltung des Minergie-P-Eco-Standards garantiert einen gegenüber dem Minergie-Standard nochmals tieferen Energieverbrauch sowie eine gesunde und ökologische Bauweise. Die Fertigstellung der sechs zukunftsorientierten Passivhäuser ist für Mitte 2013 geplant. Bommert ist die erste grosse Wohnüberbauung in der Ostschweiz, die den Minergie-P-Eco- Standard erfüllt. Beim Eigenprojekt Bruggächer in Mönchaltorf handelt es sich um die erste Wohnüberbauung im Kanton Zürich, die den Minergie-A-Standard erfüllt. Das auf eigenem Land entwickelte und im Frühjahr 2012 in Angriff genommene Projekt mit einem Investitionsvolumen von rund CHF 44 Millionen umfasst neun Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 50 Eigentumswohnungen im mittleren bis oberen Preissegment. Der Verkauf der im Herbst 2013 bezugsbereiten Wohnungen der Pioniersiedlung gestaltet sich ausgesprochen erfreulich. In Zürich-Aussersihl renoviert und saniert Allreal im Auftrag der ABZ Allgemeine Baugenossenschaft Zürich die 1927 bis 1929 erstellte Genossenschaftssiedlung Sihlfeld mit 132 Wohnungen. Zusätzlich zu der Totalsanierung der Wohnungen beinhalten die unter Berücksichtigung von denkmalpflegerischen Auflagen auszuführenden Arbeiten die Behebung bautechnischer Mängel, die Zusammenlegung einzelner Wohnungen zu grösseren und damit familientauglichen Einheiten, die Schaffung zusätzlicher Wohnflächen durch Aufstockung sowie den Einbau von fünf Liftkernen. Zur Reduktion des Energieverbrauchs wurden unter anderem gezielt Einzelbauteile gedämmt und zwei neue Heizzentralen mit Grundwasser-Wärmenutzung eingebaut. Das gesamte Auftragsvolumen beläuft sich auf rund CHF 25 Millionen verlieh die Stadt Zürich der Siedlung Sihlfeld die Auszeichnung Nachhaltig Sanieren für sozialverträgliche Wohnbausanierungen. Energiebilanz Renditeliegenschaften Auch beim Betrieb und beim Unterhalt der eigenen Renditeliegenschaften hält Allreal die Belastung der Umwelt so gering wie möglich. Auf Basis der international anerkannten Empfehlungen der European Public Real Estate Association EPRA erfasst, misst und analysiert Allreal den Energieund Wasserverbrauch der Renditeliegenschaften. Das ab dem Geschäftsjahr 2012 vorerst für 51 von 64 Geschäfts- und Wohnliegenschaften erstmals systematisch erfasste Datenmaterial ermöglicht die präzise Aufnahme des 9

14 Ist-Zustandes. Der zukünftig verfügbare und laufend zu vervollständigende Mehrjahresvergleich ermöglicht die Definition, die Umsetzung und die Kontrolle von Massnahmen zur nachhaltigen Senkung des Energieverbrauchs und der damit verbundenen Reduktion des Schadstoffausstosses. Im Geschäftsjahr 2012 belief sich der gesamte Energieverbrauch (Allgemeinstrom und Wärme) der erfassten Liegenschaften auf total 44.4 Millionen Kilowattstunden, entsprechend einem Durchschnittsverbrauch pro erfasste Liegenschaft von rund Kilowattstunden. Diese Werte entsprechen einem CO 2 -Äquivalent von total Tonnen beziehungsweise durchschnittlich rund 293 Tonnen. Der Wasserverbrauch der erfassten Liegenschaften betrug insgesamt Kubikmeter, entsprechend einem durchschnittlichen Verbrauch pro Liegenschaft von rund Kubikmetern. Gesamt-Energieverbrauch der erfassten Liegenschaften 2012 Allgemeinstrom Wärme Total kwh kwh kwh Gesamt-Wasserverbrauch der erfassten Liegenschaften m 3 Durchschnittlicher Energieverbrauch pro Liegenschaft 2012 Allgemeinstrom Wärme Total kwh kwh kwh Durchschnittlicher Wasserverbrauch pro Liegenschaft m 3 Energiemix in kwh 32 Geschäftsliegenschaften Marktwert CHF 1617 Mio. 19 Wohnliegenschaften Marktwert CHF 453 Mio. Allgemeinstrom Fernwärme Erdgas Heizöl Holzschnitzel 10

15 Gesellschaftliche und soziale Verantwortung Leistungsfähige, kompetente und erfahrene Mitarbeitende sind für eine langfristig erfolgreiche Geschäftstätigkeit von grösster Bedeutung. Deshalb legt Allreal viel Gewicht auf die kontinuierliche und systematische Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden auf allen hierarchischen Stufen und bei allen Tätigkeiten. Die jährlich anfallenden Drittkosten für interne und externe Aus- und Weiterbildungen belaufen sich pro Mitarbeitenden und Jahr auf durchschnittlich CHF 1 920, entsprechend rund 5.5 Ausbildungs tagen. Zudem bietet Allreal jungen Menschen die Möglichkeit zum Einstieg ins Berufsleben über eine Berufslehre oder ein Trainee-Programm. Eine zweimal jährlich durchgeführte Befragung aller Mitarbeitenden garantiert, dass Konfliktpotenziale frühzeitig erkannt und entsprechende Massnahmen zeitgerecht definiert und umgesetzt werden. Um die Qualität der zu erbringenden Dienstleistungen auf einem konstant hohen Niveau zu halten, unterhält Allreal ein für alle Mitarbeitenden gültiges Management-System, in dem sämtliche Prozesse und Abläufe verbindlich definiert sind. Darüber hinaus sind insbesondere auch alle die Sicherheit am Arbeitsplatz und auf den Baustellen betreffenden Aspekte klar geregelt. Die Einhaltung der geltenden Sicherheitsbestimmungen wird durch einen internen Sicherheitsbeauftragten regelmässig überprüft. Allreal pflegt den kontinuierlichen Dialog mit den verschiedenen Anspruchsgruppen wie auch den Kontakt und Gedankenaustausch mit Vertretern von Politik, Behörden, Parteien und Interessensverbänden. Grundlage dafür bildet eine offene und transparente Kommunikation gegenüber allen Anspruchsgruppen. Im Rahmen von langfristig getroffenen Vereinbarungen unterstützt Allreal zahlreiche kulturell und sozial tätige Institutionen wie zum Beispiel das Internationale Opernstudio und die Vereinigung zur Unterstützung krebskranker Kinder. Von Mitarbeitenden in der Freizeit unentgeltlich geleistetes Engagement zum Nutzen der Gesellschaft wird begrüsst und ebenfalls unterstützt. Zur gesellschaftlichen und sozialen Verantwortung bekennt sich das Unternehmen zudem durch die Mitgliedschaft in verschiedenen überparteilichen beziehungsweise parteiunabhängigen Organisationen. Dazu zählen nebst anderen die Stiftung Avenir Suisse sowie die Stiftung Öffentlichkeit und Gesellschaft. Ein bedeutendes und über das Unternehmen hinaus ausstrahlendes kulturelles Engagement ist die Sammlung zeitgenössischer Architekturfotografie. Bei den Aufnahmen handelt es sich sowohl um Ankäufe als auch um Auftragsarbeiten. Dabei werden nach Möglichkeit immer auch junge be ziehungsweise in einem frühen Stadium ihres künstlerischen Schaffens stehende Fotografen berücksichtigt. 11

16 Organe Die folgende Tabelle enthält Informationen zu den Mitgliedern des Verwaltungsrates und der Gruppenleitung der Gesellschaft, die alle Wohnsitz in der Schweiz haben. Verwaltungsrat Dr. Thomas Lustenberger (*1951, CH) Präsident, Mitglied seit 1999 Dr. iur., LL.M. Dr. Ralph-Thomas Honegger (*1959, CH) Vizepräsident, Mitglied seit 2012 Dr. rer. pol. Dr. Rudolf W. Hug (*1944, CH) Mitglied seit 2003 Dr. iur., MBA INSEAD Dr. Jakob Baer (*1944, CH) Mitglied seit 2005 Dr. iur., Fürsprecher Albert Leiser (*1957, CH) Mitglied seit 2005 Eidg. diplomierter Immobilientreuhänder Seit 1980 Partner in der Rechtsanwaltskanzlei Meyerlustenberger Lachenal, Zürich VR-Mitglied Calida Holding AG, Oberkirch (Präsident) sowie weiterer nicht kotierter Gesellschaften Seit 2002 Bereichsleiter Anlagen (CIO) und Mitglied der Geschäftsleitung der Helvetia Gruppe (bis 2005 Helvetia Patria Gruppe) Verschiedene leitende Funktionen bei Helvetia Patria Versicherungen und Mitglied der Geschäftsleitung Schweiz Verschiedene leitende Funktionen bei Patria Versicherungen VR-Mitglied einer nicht kotierten Gesellschaft Seit 1997 selbständiger Unternehmensberater Generaldirektor Sparte International SKA/CS/CSFB Leiter Sitz Bern SKA Leiter Ressort Nordamerika Schweizerische Kreditanstalt (SKA) Internationales Kreditgeschäft Chase Manhattan Bank New York und Düsseldorf VR-Mitglied Panalpina Welttransport (Holding) AG, Basel (Präsident); Deutsche Bank (Schweiz) AG, Genf sowie zweier nicht kotierter Gesellschaften Stiftungsrat Ernst Göhner Stiftung Seit 2004 selbständiger Konsulent CEO KPMG Schweiz sowie Mitglied der europäischen und internationalen Führungsgremien von KPMG Mitglied der Geschäftsleitung KPMG Schweiz Verschiedene leitende Funktionen bei der Fides Gruppe Rechtsdienst der Eidg. Finanzverwaltung VR-Mitglied Barry Callebaut AG, Zürich; Rieter Holding AG, Winterthur; Swiss Re, Zürich VR-Mitglied Stäubli Holding AG, Pfäffikon SZ (Präsident) sowie einer weiteren nicht kotierten Gesell schaft Seit 2004 Direktor der Haus eigentümerverbände Stadt und Kanton Zürich Bereichsleiter Liegenschaften und Hypotheken der Rentenanstalt/Swiss Life Verschiedene leitende Funktionen bei Rentenanstalt/Swiss Life Tätigkeit bei verschiedenen Immobilienunternehmen VR-Mitglied dreier nicht kotierter Gesellschaften Mitglied und Delegierter SVIT Zürich Gemeinderat der Stadt Zürich Sämtliche Mitglieder des Verwaltungsrates der Gesellschaft sind nicht exekutiv bei Allreal tätig und haben mit Ausnahme der vorerwähnten Mandate insbesondere keine amtlichen oder politischen Funktionen inne. Keines der Verwaltungsratsmitglieder hatte in der Vergangenheit operative Geschäftsleitungsfunktionen innerhalb von Allreal. Es bestehen zwei Verwaltungsratsausschüsse (Risk and Audit-Ausschuss und Nominierungsund Entschädigungsausschuss). Die Mitglieder des Verwaltungsrates werden jeweils einzeln für eine Amtszeit von drei Jahren gewählt. 12

17 Gruppenleitung Bruno Bettoni (*1949, CH) Vorsitzender der Gruppenleitung seit Geschäftsführer der Oerlikon-Bührle Immobilien AG Mitglied der Geschäftsleitung der Oerlikon-Bührle Immobilien AG 1973 Eintritt in die Oerlikon- Bührle Immobilien AG als Projektleiter Lehre als Hochbauzeichner Zusatzlehre als Maurer SKU-Lehrgang für ganzheitliche Unternehmensführung Diverse betriebswirtschaftliche Weiterbildungskurse Hans Engel (*1955, CH) Leiter Investitionen Mitglied der Gruppenleitung seit 1999 Eidg. diplomierter Immobilientreuhänder Mitglied der Geschäftsleitung der Oerlikon- Bührle Immobilien AG 1981 Eintritt in die Oerlikon- Bührle Immobilien AG als Spezialist für Vertragswesen sowie für den Kauf, Verkauf und die Entwicklung von Liegenschaften Urkunds-, Konkurs- und Grundbuchbeamter in zwei Notariaten im Kanton Zürich Kaufmännische Lehre Diverse berufsbezogene Weiter bildungskurse Alain Paratte (*1964, CH) Leiter Immobilien Mitglied der Gruppenleitung seit 2013 Dipl. Arch. ETH/SIA, NDS ETH in Gesamtleitung von Bauten 2009 Eintritt in die Allreal Generalunternehmung AG als Leiter Portfoliomanagement Pensimo Management AG, Portfoliomanager Immobilien-Anlagestiftung Turidomus Projektentwickler bei der Oerlikon-Bührle Immobilien AG/Allreal Generalunternehmung AG ETH Zürich, Nachdiplomstudium in Gesamtleitung von Bauten Planpartner AG, Mitarbeiter Raumplanung ETH Zürich, Studium der Architektur Nigel Woolfson (*1958, CH) Leiter Projektentwicklung Mitglied der Gruppenleitung seit 2013 Dipl. Bauökonom und dipl. Raumplaner, MBA 2006 Eintritt in die Allreal Generalunternehmung AG als Teamleiter Projektentwicklung Karl Steiner AG, Bereichsleiter Projektentwicklung Steigerpartner Architekten AG, Projektleitung und Immobilienberatung Suter+Suter, Basel und Zürich, Immobilienberatung und Projektentwicklung South African Transport Services, Bauökonom und Projektentwicklung University of Pretoria, SA, Nachdiplomstudium in Raumplanung University of Natal, Durban, SA, Studium der Bauökonomie Roger Herzog (*1972, CH) Leiter Finanzen Mitglied der Gruppenleitung seit 2004 Betr. oec. HWV, dipl. Wirtschaftsprüfer 2003 Eintritt in die Allreal General unternehmung AG als Leiter Rechungswesen PricewaterhouseCoopers, Manager Wirtschaftsprüfung und -beratung Zürcher HWV, Ausbildung zum Betriebsökonomen Schweiz. Kreditanstalt, Mitarbeiter Devisenhandel und kommerzielle Kredite Kaufmännische Lehre Die Mitglieder der Gruppenleitung haben mit Ausnahme von VR-Mandaten innerhalb von Allreal keine weiteren solchen Ämter inne und üben mit Ausnahme der offengelegten Mandate keine amtlichen Funktionen oder politischen Ämter aus. Zeichnungsberechtigung Die Mitglieder des Verwaltungsrates und der Gruppenleitung zeichnen kollektiv zu zweien für die Gesellschaft. Revisionsstelle KPMG AG, Zürich Externer Liegenschaftenschätzer Jones Lang LaSalle AG, Zürich 13

18 Geschäftsfeld Immobilien Renditeliegenschaften CHF Mio Mit nur einer Handänderung blieb das Portfolio der Renditeliegenschaften praktisch unverändert. In der Berichtsperiode war der Verkauf einer kleineren Geschäftsliegenschaft in Muttenz BL die einzige Mutation. Die Eigentumsübertragung des mehrheitlich gewerblich genutzten Gebäudes mit einer Nutzfläche von Quadratmetern erfolgte per 30. März Käufer des 1987 erstellten und von Allreal seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1999 gehaltenen Gebäudes war ein privater Investor. Zugänge zum Portfolio der Renditeliegenschaften waren im Geschäftsjahr 2012 keine zu verzeichnen. Aufgrund der Tatsache, dass auf dem Transak - tionsmarkt kaum Liegenschaften zu finden sind, die den Anlagekriterien des Unternehmens genügen, präferiert Allreal den Ausbau des eigenen Liegenschaftenbestandes durch Eigenprojekte. Mit dem Toni-Areal in Zürich-West und dem Hauptsitz von Allianz in Wallisellen sind zwei grosse und renditestarke Zugänge absehbar. Am Stichtag umfasste das Portfolio der Renditeliegenschaften 45 Geschäftsund 19 Wohnliegenschaften. Mit CHF 39.5 Millionen lag der durchschnittliche Marktwert der insgesamt 64 Liegenschaften leicht über dem Vorjahreswert Die Mieterträge verzeichneten im Geschäftsjahr 2012 eine leichte Abnahme um 0.6 Prozent auf CHF Millionen. Davon entfielen 83 Prozent auf Geschäfts- und 17 Prozent auf Wohnliegenschaften. Die 2011 ins Portfolio übernommenen Liegenschaften Moos-/Grütstrasse in Adliswil ZH und Le Lumion bei Genf waren in der Berichtsperiode erstmals über zwölf Monate ertragswirksam und vermochten damit in der Berichtsperiode neu angefallene Leerstände gut auszugleichen. Regionale Verteilung Geschäfts- und Wohnliegenschaften in Prozent Marktwert per 31. Dezember 2012 Stadt Zürich 53.4% Kanton Zürich 31.5% Übrige Regionen 15.1% Von den im Geschäftsjahr 2012 auslaufenden Mietverträgen wurde ein Grossteil zu vergleichbaren Konditionen verlängert, erneuert oder neu abgeschlossen. Am Stichtag lag die durchschnittliche Restlaufzeit der befristeten Mietverträge bei 6.4 Jahren sind deren neun Prozent zu erneuern beziehungsweise zu verlängern. 14 Die kumulierte Leerstandsquote lag im Geschäftsjahr 2012 bei 5.0 Prozent. Zu dem gegenüber dem Vorjahr 0.6 Prozent höheren Wert spürbar beigetragen hat der ab 1. März 2012 wirksame Ertragsausfall bei einer Geschäftsliegenschaft in der Zürcher City. Das 1992 erstellte Bürogebäude mit einer

19 Ertrag aus Renditeliegenschaften CHF Mio Nutzfläche von Quadratmetern befindet sich an ausgezeichneter Lage an der Brandschenkestrasse. 19 Prozent der gesamten Nutzfläche werden als Wohnraum genutzt. Für rund 55 Prozent der gesamten Gewerbefläche (gemessen am Brutto Soll-Mietertrag) wurden in der Berichtsperiode neue Mietverträge abgeschlossen, die bereits ab Frühjahr 2013 voll ertragswirksam sind. Ein weiterer Erfolg bei der Wiedervermietung betraf ein Geschäftshaus an der Hohlstrasse in Zürich-Altstetten. Das in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs gelegene Bürogebäude verfügt über eine Nutzfläche von über Quadratmetern. Die mit zwei neuen Mietern über die gesamte Nutzfläche neu abgeschlossenen Mietverträge waren bereits ab dem vierten Quartal 2012 ertragswirksam. Von dem in der Berichtsperiode kumulierten Leerstand entfielen gemessen am Ertrag 95 Prozent auf Geschäfts- und fünf Prozent auf Wohnliegenschaften. Aufgrund des markanten Ausbaus des Portfolios und der geringen Zahl auslaufender Mietverträge erwartet Allreal für 2013 eine tiefere Leerstandsquote Der Liegenschaftenaufwand belief sich im Geschäftsjahr 2012 auf CHF 19.6 Millionen, entsprechend 13.8 Prozent des gesamten Ertrags aus Vermietung der Renditeliegenschaften. Damit lagen die in Zusammenhang mit dem Betrieb und dem Unterhalt der Renditeliegenschaften sowie für werterhaltende Massnahmen anfallenden Kosten in der angestrebten Bandbreite von 13 bis 15 Prozent. Aufteilung Geschäfts- und Wohnliegenschaften nach Nutzungsart in Prozent Soll-Mietertrag 2012 Büro/Dienstleistung 52% Wohnen 19% Verkauf 8% Gewerbe/Lager 10% Parking 7% Übrige 4% Die mit der Vermietung der Renditeliegenschaften erzielte Nettorendite betrug 4.9 Prozent. Der im Marktvergleich ausgezeichnete Wert liegt 0.2 Prozent unter dem Vorjahreswert und widerspiegelt den zunehmenden Renditedruck. Von dem aus der Vermietung von Geschäftsliegenschaften resultierenden Ertrag generierten die zehn grössten Mieter 43.4 Prozent und die fünf grössten Mieter 29.0 Prozent. Zu letzteren zählten im Geschäftsjahr 2012 IBM Schweiz AG mit 8.9 Prozent, die MAN Diesel & Turbo Schweiz AG mit 6.6 Prozent, der Kanton Zürich mit 5.4 Prozent, die Partner Reinsurance Company Ltd. mit 4.4 Prozent und die Credit Suisse AG mit 3.7 Prozent. Bezogen auf den Mietertrag aller Renditeliegenschaften (Wohn- und Geschäftsliegenschaften) belief sich der Anteil der fünf grössten Mieter auf 25.9 Prozent. 15

20 Kumulierter Leerstand Renditeliegenschaften in Prozent Soll-Mietertrag Gemessen am Soll-Mietertrag aller Renditeliegenschaften entfielen per 31. Dezember Prozent der gesamten Nutzfläche auf Büro- und Dienstleistungsflächen. Der Anteil der übrigen Nutzungen gliederte sich wie folgt: Wohnen 19.0 Prozent, Gewerbe und Lager 9.6 Prozent, Verkauf 7.7 Prozent und Parking 7.4 Prozent. Übrige Nutzungen schlugen mit 4.4 Prozent zu Buche. Wie beim Nutzungsmix ergaben sich in der Berichtperiode auch bei der geografischen Verteilung der 64 Renditeliegenschaften gegenüber dem Vorjahr nur geringfügige Veränderungen. Gemessen am Marktwert entfielen auf die Stadt Zürich 53.4 Prozent, auf den Kanton Zürich 31.5 Prozent und auf die übrige Schweiz 15.1 Prozent. Von Letzteren entfielen 8.1 Prozent auf Basel, 4.6 Prozent auf Genf und 2.4 Prozent auf Zug. Mieteranteile Geschäftsliegenschaften in Prozent des Ertrags aus Vermietung Grösster Mieter 9% Zweit- und drittgrösster Mieter 12% Viert- und fünftgrösster Mieter 8% Sechst- bis zehntgrösster Mieter 14% Übrige 57% Mit der Verwaltung von Liegenschaften für private Hauseigentümer, Stockwerkeigentümergemeinschaften, Pensionskassen und Versicherungen erwirtschaftete die im April 2012 erworbene Hammer Retex Gruppe einen neu in die Erfolgsrechnung von Allreal einfliessenden Ertrag in Höhe von CHF 4.4 Millionen. Die als Liegenschafterverwaltung in der Region Zentralschweiz sowie im Grossraum Zürich bestens etablierte und gut verankerte Hammer Retex übernimmt ab 2013 die Bewirtschaftung von vorläufig zwei Renditeliegenschaften des eigenen Portfolios. Die Zahl der von Hammer Retex verwalteten Liegenschaften des eigenen Portfolios dürfte künftig zunehmen. Die Übernahme von Hammer Retex ermöglicht die geografische Ausweitung der Tätigkeit als Generalunternehmer in den wirtschaftlich prosperierenden Grossraum Zug. Ausserdem verfügt Allreal nun über eine erfahrene, in der Zentralschweiz und im Grossraum Zürich bestens verankerte Immobilienverwaltung. Bei den Anlageliegenschaften im Bau gab es in der Berichtsperiode nur einen Zugang zu verzeichnen. Dabei handelt es sich um das bislang als Entwicklungsliegenschaft ausgewiesene Mehrfamilienhaus Favrehof auf dem Richti-Areal in Wallisellen. Das von Diener & Diener Architekten entworfene Gebäude mit fünf Vollgeschossen und einem Attikageschoss umfasst

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