CBHM. 2. Forum Gesundheitswirtschaft Bayern Themenfokus Internationaler Medizintourismus. am in Garmisch-Partenkirchen

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1 CBHM Institute of cross-border healthcare management Deggendorf University 2. Forum Gesundheitswirtschaft Bayern Themenfokus Internationaler Medizintourismus am in Garmisch-Partenkirchen

2 Schirmherr: Dr. Markus Söder MdL Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Gesundheit Moderation: Dipl.-Kfm. Rainer Schommer (Oberender & Partner) Veranstalter/Moderation: Prof. Dr. biol. hum. Horst Kunhardt (Institute of cross-border healthcare management) Veranstalter: Hochschule Deggendorf, Institute of cross-border healthcare management In Kooperation mit: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) Veranstaltungstermin: Freitag, 18. März 2011, 9:00 Uhr 18:00 Uhr Veranstaltungsort: Kongresszentrum Garmisch-Partenkirchen Richard-Strauss-Platz 1a Garmisch-Partenkirchen Online Info: Weitere Informationen: Deggendorf Institute of Management and Technology Tel: +49 (0)

3 2. Forum Gesundheitswirtschaft Bayern Themenfokus Internationaler Medizintourismus am in Garmisch-Partenkirchen CBHM Institute of cross-border healthcare management Deggendorf University

4 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, ein Patient sollte von allem das Beste genießen: eine erstklassige Behandlung, eine einfühlsame Betreuung und eine Umgebung, in der er sich wohl und sicher fühlt. Bayern ist ein weltweit anerkanntes Kompetenzzentrum für Gesundheit ebenso wie für Wellness und Tourismus. Hier finden Patienten alle Vorzüge in nahezu einmaliger Fülle vereint. Die Qualität der bayerischen Gesundheits-Dienstleistungen setzt weltweit Maßstäbe. Die bayerischen Kliniken arbeiten auf Spitzenniveau im weltweiten Vergleich. Das Angebot unserer Reha-Kliniken, Heilbäder und Kurorte ist nahezu beispiellos. Auch in der Gesundheitsforschung und der Medizintechnik nimmt Bayern einen Spitzenplatz ein. Die Bayerische Staatsregierung fördert intensiv die Forschung und die Vernetzung von Wissenschaft und klinischer Praxis. Die bayerischen Kliniken arbeiten auch eng mit den rund 250 Pharmafirmen und Medizintechnik- Herstellern in Bayern zusammen. So stellen sie sicher, dass aktuelles Wissen und technische Innovationen sofort den Patienten zugute kommen. Bayern bietet ein Klima zum Wohlfühlen und Gesundwerden. Bergwelten mit reiner Luft, tiefe, klare Seen, blühende Landschaften und ein angenehmes Klima: in Bayerns weltberühmten Erholungsregionen kann man durchatmen, entspannen, in aller Ruhe gesund werden. We cure and care : Mit diesem Versprechen begrüßen wir in Bayern voller Überzeugung unsere Patienten als Gäste. Herzliche Grüße. Dr. Markus Söder Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Gesundheit MdL 4

5 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, zum 2. Forum Gesundheitswirtschaft Bayern begrüße ich im Namen des Landkreises Referenten und Besucher sehr herzlich. Nach der ersten, gut besuchten Veranstaltung im vergangenen Jahr in Bayreuth, haben sich die Verantwortlichen der Hochschule Deggendorf als Veranstalter entschlossen, das zweite Forum in Garmisch-Partenkirchen durchzuführen. Mit dem ausgewähltem Schwerpunktthema stellen sie den Internationalen Medizintourismus in den Mittelpunkt. Ein hochkarätiges Referententeam wird Ihnen hierzu Einblicke, neue Ideen und Diskussionsstoff geben. Der Freistaat Bayern stellt sich richtigerweise als Gesundheitsstandort dar. Auf der Liste der Redner sind auch Vertreter unseres Landkreises. Dies verwundert nicht, weil zwischen Murnau und Garmisch-Partenkirchen das Gesundheitswesen eine enorm hohe Bedeutung hat. Weit mehr als Beschäftigte, davon über 500 Ärzte, sind in unserem Landkreis im Gesundheitswesen tätig. Der Gesundheitssektor hat im Landkreis Garmisch- Partenkirchen laut einer Projektstudie der Fachhochschule München, übrigens mit dem Büro Oberender & Partner, ein mindestens ebenso großes Gewicht wie der Tourismus. Sie bringen mit dem heutigen Thema zwei Punkte zusammen, Medizin und Tourismus. Nach Meinung aller Experten ist die Gesundheitswirtschaft ein absehbarer zukünftiger Wachstumsmarkt. Insofern ist die Veranstaltung auch für unseren Landkreis von sehr hohem Interesse. Dem 2. Forum Gesundheitswirtschaft Bayern wünsche ich einen guten Verlauf, gute Gespräche und viel Erfolg. Mit freundlichen Grüßen. Harald Kühn Landrat 5

6 Sponsoren Wir danken den Sponsoren des 2. Forum Gesundheitswirtschaft Bayern Themenfokus Internationaler Medizintourismus AGFA Healthcare Almeda Europe Health German Healthcare Services Klughammer Microsoft Roche Sana TCM Klinik Bad Kötzting Vamed 6

7 7 Sponsoren

8 Programm :00 Anmeldung der Teilnehmer 9:30 Begrüßung und Einführung Dipl.-Kfm. Rainer Schommer Prof. Dr. Horst Kunhardt 9:40 Grußworte Harald Kühn 9:50 BAVARIA a better state of health Melanie Huml, MdL 10:20 Global Health & Medical Tourism Marie Stephano (Esq.) 10:50 Pressegespräch, Kaffeepause 11:20 Best Practice MEDICAL KOREA Hyungtaek Hugh Lim 11:50 Cross-border Healthcare in der EU Dr. Luigi Bertinato 12:20 Diskussion, Mittagspause (ab 12:30) 13:30 Medizin Reisen im DZT Themenjahr 2011 Norbert Tödter 14:00 Cross-border Healthcare der Kliniken GAP und Murnau Dr. Christian Fulghum 14:30 Diskussion, Kaffeepause (ab 14:40) 15:10 Medizintourismus & Medizinische Assistance Dr. Stefan Kottmair 15:40 Exportprojekte im Krankenhausbau German Haimerl 16:10 Internationalisierungsstrategien in Netzwerken Dr. Matthias Schier 16:40 Diskussion, Kaffeepause (ab 16:50) 17:10 Strategien für BAVARIA a better state of health Dr. Robert Gerl (MBA) 17:30 Ausblick Thema 2012: Kur und Heilbäder Klaus Holetschek 17:50 Zusammenfassung & Fazit Prof. Dr. Horst Kunhardt 18:00 Veranstaltungsende 8

9 Staatssekretärin Melanie Huml, MdL ist approbierte Ärztin und seit 2008 Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit. Davor war sie von Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Seit 2003 ist sie Mitglied des Bayerischen Landtags. Dr. med. Christian Fulghum Chefarzt der endogap Klinik für Gelenkersatz am Klinikum Garmisch-Partenkirchen. Die endogap ist die größte kommunale Abteilung für Endoprothetik in Deutschland mit entsprechend umfangreichem, auch internationalem Einzugsgebiet und Kontakten. Landrat Harald Kühn Landrat des Landkreises Garmisch-Partenkirchen und Aufsichtsratsvorsitzender der Klinikum Garmisch-Partenkirchen GmbH. Dr. med. Dipl. Phys. Stefan Kottmair Der Arzt und Physiker ist seit 2006 Geschäftsführer der almeda GmbH, einem Assistance und Gesundheitsservice Unternehmen der Munic Re Group. Schwerpunkte seiner Berufslaufbahn sind Disease und Case Management sowie Telemedizin. Renée-Marie Stephano (Esq.) ist Gründerin und Präsidentin der Medical Tourism Association, einer Non-Profit Organisation im Bereich Global Health und Medizintourismus. Sie ist die Herausgeberin des Medical Tourism Magazine und organisiert den jährlichen World Medical Tourism and Global Healthcare Congress. Dipl. Ing. Arch. German Haimerl Seit 1997 Partner von Drexler + Partner Architekten. In dieser Funktion hat er umfangreiche Erfahrungen in der Planung und Beratung von zahlreichen internationalen Klinikbauprojekten u.a. im mittleren Osten und in Asien. Hyungtaek Hugh Lim Deputy Director der Initiative MEDICAL KOREA bei der Korean Tourism Organisation (KTO) seit 2007 und verantwortlich für die internationale Vermarktung des Medizintourismus Standorts Korea. Zuvor hatte er als Deputy Director bereits das KTO Office in Sydney/Aus-tralien geleitet. Dr. Matthias Schier Seit 2005 bei der Bayern Innovativ GmbH als Projekt-manager für Medizintechnik und internationale Projekte im Forum MedTech Pharma e. V., dem größten Netzwerk im europäischen Gesundheitswesen. Dr. Luigi Bertinato ist ein ausgewiesener Experte zum Thema Crossborder Healthcare in der EU. Er ist der Direktor des External Affairs Office des Dept. of Health and Social Affairs in Verona und Mitbegründer der SANICADEMIA, der International Cr ossborder Academy for Health Professionals (EEIG). Dr. med. Robert Gerl (MBA) ist Berater von regionalen und nationalen Medizintourismus Initiativen und Programmkoordinator für Aus- und Weiterbildung im Bereich Medizintourismus / Cross-border Healthcare bei deutschen und internationalen Hochschulen. Seit 2008 ist er Direktor von German Healthcare Consulting. Norbert Tödter Leiter für die Bereiche Unternehmensplanung, Partnermanagement & Marktforschung bei der Deutschen Zentrale für Tourismus. Er koordiniert bei der DZT die Planung und Durchführung des Themenjahrs 2011 Gesundheitstourismus und Wellness in Deutschland. Klaus Holetschek ist Bürgermeister der Stadt Bad Wörishofen, dem Entstehungsort der weltbekannten Kneipp Therapieverfahren und Präsident des Bayerischen Heilbäderverbandes. In letzter Zeit ist er zunehmend auch im Bereich des internationalen Gesundheitstourismus tätig. 9

10 Moderatoren Prof. Dr. Horst Kunhardt Informatiker und Humanbiologe Schwerpunkte: - Beratung - Gutachten - Forschung und Lehre Kontakt: horst.kunhardt@fh-deggendorf.de Prof. Dr. Horst Kunhardt ist seit 2004 Professor für Betriebliche Anwendungssysteme und Gesundheitsmanagement an der Hochschule Deggendorf. Er arbeitet als IT-Leiter und Qualitätskoordinator im klinischen Bereich. Neben seiner Tätigkeit an der Hochschule und im Gesundheitswesen ist er Gutachter für die Akkreditierung von Studiengängen und Buchautor zu Themen des Gesundheitsmanagements und des Informatikeinsatzes im Gesundheitswesen. Prof. Dr. Horst Kunhardt ist Referent bei Fachtagungen für IT-Management, Gesundheitsmanagement, bei Managementschulungen in namhaften Unternehmen und Konzernen sowie im Weiterbildungsprogramm des Senders BR-alpha. Als Studiengangsleiter des MBA-Studiengangs Health Care Management und im berufsbegleitenden Bachelor Pflegepädagogik ist er in der beruflichen Weiterbildung an der Hochschule Deggendorf tätig. Seit 2010 leitet Prof. Dr. Kunhardt das Institut für Cross-border Health Care Management, das sich mit der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung beschäftigt. Seine Forschungs- und Tätigkeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten Klinikinformationssysteme, Gesundheitsnetzwerke, IT-Sicherheit sowie Compliance- und Risikomanagement. 10

11 Moderatoren Dipl.-Kfm. Rainer Schommer Schwerpunkte: - Beratung im Gesundheitsmarkt z.b.: - Strategiedefinition und Konzepterstellung - Organisationsanalyse - Controlling, Maßnahmenmanagement - Restrukturierung- und Sanierung - Transaktionsbegleitung - Unternehmensbewertung Kontakt: rainer.schommer@oberender-online.de Herr Schommer ist geschäftsführender Partner von Oberender & Partner sowie Vorstand der EconoMedic AG in München. Er ist ehemaliger Mitarbeiter der Forschungsstelle für Sozialrecht und Gesundheitsökonomie der Universität Bayreuth und des Beratungsunternehmens Roland Berger & Partner International Management Consultants. Oberender & Partner ist eine auf die Gesundheitswirtschaft fokussierte Unternehmensberatung. Unser Ziel ist es, universitären Hintergrund und Praxiserfahrung zu verbinden, um gemeinsam mit unseren Kunden maßgeschneiderte, zukunftsfähige Leistungsangebote zu erarbeiten. Im Vordergrund steht dabei, eine hohe medizinische Qualität zu gewährleisten und gleichzeitig ökonomische Ziele zu erreichen. Bei unserer Projektarbeit legen wir besonderen Wert auf eine erfolgreiche Umsetzung im Unternehmen und eine umfassende Einbindung der Mitarbeiter auf Kundenseite. Darüber hinaus fördern wir den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis durch regelmäßige Expertenforen. Mit unserem derzeitigen Team haben wir seit Gründung im Jahre 2000 über 160 Kunden aus dem Gesundheitsmarkt an den Unternehmensstandorten Bayreuth und München vor allem bundesweit betreut. Weitere Kompetenzen und Ressourcen können wir durch die Fachleute und Praktiker unseres Kompetenznetzwerkes EconoMedic einbringen. 11

12 Staatsekretärin Melanie Huml, MdL Die gebürtige Bambergerin begann nach dem Abitur im Jahr 1995 mit dem Medizinstudium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ihr Ziel war es, als Ärztin für andere Menschen da zu sein bis 2004 arbeitete sie in ihrem Wunsch-Beruf am Klinikum Bamberg sowie im Kantonalen Spital in Grabs (Schweiz). Nachdem sie u. a. bereits als Kreisrätin politische Erfahrung sammeln konnte, wurde sie 2003 als jüngste Abgeordnete in den Bayerischen Landtag gewählt. Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein ernannte die Bambergerin 2007 zur Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Frauen. Bereits ein Jahr später wurde sie unter Ministerpräsident Horst Seehofer in das neu strukturierte Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit berufen. Melanie Huml ist seit 2008 auch Stadträtin der Stadt Bamberg. Sie gehört dem Parteivorstand der CSU Bayern an, ist seit 2009 stellvertretende Bezirksvorsitzende der CSU Oberfranken und Mitglied des Landesvorstandes der Frauen Union. Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) wurde am vom Bayerischen Landtag geschaffen. Sein ganzheitlicher Aufgabenzuschnitt ist einmalig in Deutschland. Es trägt Verantwortung für den nachhaltigen Schutz des Menschen und seiner natürlichen Lebensgrundlagen: für den Schutz von Natur und Landschaft, von Boden, Wasser, Luft und Klima, für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, für Tiergesundheit und Tierschutz, für Strahlenschutz und Reaktorsicherheit. Das Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit ist Bayerns Ministerium für Mensch und Umwelt. Die Bayerische Staatsregierung fördert intensiv die die Vernetzung von Forschung, Wissenschaft und klinischer Praxis. Durch die Bildung regionaler Gesundheitscluster fördert der Freistaat die Vernetzung der Bereiche Medizin, Technologie, Gesundheit und Tourismus. BAVARIA a better state of health Das Medical Valley Europas liegt in Bayern. Hier entstanden Kompetenzzentren von Weltrang; hier arbeiten herausragende Wissenschaftler und Ärzte eng vernetzt an medizinischen Erfolgen der Gegenwart und Zukunft. 12

13 Akutkrankenhäuser Rund 400 Akutkrankenhäuser sind in Bayern zugelassen. Sie gewährleisten ein umfassendes Angebot und die Diagnose und Behandlung nach modernsten Maßstäben. Schwerpunktzentren bieten eine hoch spezialisierte Versorgung zum Beispiel für Brustkrebspatientinnen, Schlaganfallpatienten, schwer Brandverletzte und Risikoneugeborene und die Herzchirurgie. Von 1972 bis 2007 investierte der Freistaat mehr als 18 Milliarden Euro in die Krankenhausförderung. Zusätzlich wurden erhebliche Summen für die technische Ausstattung der Kliniken, insbesondere für medizinisch-technische Großgeräte, bereitgestellt. Vorsorge, Rehabilitation und sanfte Medizin Im Bereich der Rehabilitation bietet Bayern eine Versorgungsstruktur, die in ihrer Ausgestaltung weltweit nahezu einzigartig ist. Circa 300 Vorsorge- und Reha-Einrichtungen mit mehr als Betten knüpfen ein dichtes Versorgungsnetz. Ein derart umfassendes, spezialisiertes und qualitativ ausgefeiltes Rehabilitationsangebot ist weltweit fast ohne Beispiel. Darüber hinaus bietet Bayern mit rund 50 hoch bewerteten Heilbädern und Kurorten auch ein einzigartiges Angebot an Maßnahmen der sanften Gesundheitsmedizin. Grundlagenforschung Neben den klinischen Forschungsgruppen arbeiten an den bayerischen Universitäten rund 20 Sonderforschungsbereiche an (bio-)medizinischen Fragen. Die Bayerische Staatsregierung stellte im Rahmen ihrer Zukunfts- und High-Tech-Offensive bislang rund 430 Millionen Euro für die Hochschulmedizin und die Gesundheitsforschung zur Verfügung. Medizintechnik Viele der weltweit umsatzstärksten Medizintechnik- und Pharmafirmen stammen aus Bayern oder sind hier mit Zentralen oder Niederlassungen vertreten. Mit über 250 meist mittelständischen Firmen bündelt Bayern wie kaum eine andere Region in Europa unternehmerische Kompetenz in der Medizintechnik. In Bayern werden mehr als 60 Prozent aller elektromedizinischen Geräte und 30 Prozent der gesamten Medizintechnik in Deutschland produziert. Gesundheit als Zukunftsmarkt Der Gesundheitssektor und der Wellness- und Gesundheitstourismus sind bedeutende Wirtschaftszweige in Bayern. Bayern ist als State of Health ein viel versprechendes und zukunftsfähiges Kapital. Um das Potential systematisch global auszubauen und im internationalen Wettbewerb strategisch zu positionieren, hat die Bayerische Staatsregierung im Sommer 2005 ein Maßnahmenpaket beschlossen. Unter anderem durch die Bildung regionaler Gesundheitscluster fördert der Freistaat die Vernetzung der Bereiche Medizin, Technologie, Gesundheit und Tourismus. Kontakt: 13

14 Landrat Harald Kühn Harald Kühn, Jahrgang 1963, ist seit 2002 Landrat des Landkreises Garmisch-Partenkirchen. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann und dem Studium der Politikwissenschaften war er als Referent in der Bayerischen Staatskanzlei tätig. Seit 1994 ist er Mitglied des Bezirkstags von Oberbayern erfolgte seine Wahl zum Ersten Bürgermeister des Marktes Murnau am Staffelsee. Landrat Harald Kühn ist Aufsichtsratsvorsitzender der Klinikum Garmisch-Partenkirchen GmbH. Landkreis Garmisch-Partenkirchen Der Landkreis Garmisch-Partenkirchen hat eine Gesamtfläche von km², die sich in die vier Bereiche Oberes Isartal, Loisachtal, Ammertal und Staffelseegebiet gliedert. Seine Einwohner leben in 22 Gemeinden, von denen 16 als Erholungsort, Luftkurort, Heilklimatischer Kurort oder Heilbad anerkannt sind. Drei führen die Bezeichnung Markt. Der Landkreis Garmisch- Partenkirchen ist geprägt von Natur und Kultur. Im südlichen Teil, dem Werdenfelser Land, bilden die Massive des Karwendel und des Wettersteingebirges mit Deutschlands höchstem Gipfel, der Zugspitze (2.962 m), die Grenze zu Tirol/Österreich. Nach Norden senkt sich das Gebirge zur voralpinen Hügellandschaft des Pfaffenwinkels mit vielen Seen und ausgedehnten Mooren. Über die Hälfte der Landkreisfläche steht unter Natur- oder Landschaftsschutz. Besonders bekannt sind das Ammergebirge, Deutschlands größtes Naturschutzgebiet, und das Murnauer Moos. Gesundheitsstandort Garmisch-Partenkirchen Starker Gesundheitssektor Besonders stark vertreten ist im Landkreis Garmisch-Partenkirchen der Gesundheitssektor. Bad Kohlgrub und Bad Bayersoien sind bekannte und geschätzte Heilbäder. Die großen Krankenhäuser wie vor allem das Klinikum Garmisch-Partenkirchen, die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau, die Rheumaklinik Oberammergau, die Rheumakinderklinik in Garmisch- Partenkirchen oder die Klinik Hochried (Murnau) für Kinder und Jugendliche genießen bereits heute einen hervorragenden Ruf weit über die Landkreisgrenzen hinaus. Die Stellung als Gesundheitsregion soll in den nächsten Jahren ausgebaut werden. 14

15 Klinikum Garmisch-Partenkirchen Das Klinikum Garmisch-Partenkirchen, Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians Universität München, ist ein modern geführtes Akutkrankenhaus mit überregionalem Versorgungsauftrag. Mit 505 Betten und rund Mitarbeiter werden jährlich stationäre und ambulante Patienten versorgt. Dabei kann das Klinikum insgesamt 17 medizinische Fachdisziplinen anbieten. endogap Klinik für Gelenkersatz Gelenkersatz hat in Garmisch-Partenkirchen Tradition. Seit über 40 Jahren werden hier künstliche Hüft- und Kniegelenke implantiert. Professor Dr. med. Fritz Lechner war im süddeutschen Raum der Pionier für diese chirurgisch-orthopädischen Eingriffe. Als Chefarzt der Chirurgie begründete er das Renommee der Abteilung speziell auf diesem Gebiet. Ab 1991 setzte Dr. med. Holm Schlemmer, ehemals leitender Oberarzt von Professor Lechner, diese Tradition fort und baute die Abteilung entscheidend weiter aus. Er führte zusammen mit seinem Team die endogap zum Marktführer in Süddeutschland und unter die Top-5 der Endoprothesen-Kliniken in Deutschland. Seit 2010 ist Dr. med. Christian Fulghum, wiederum ehemals Oberarzt von Dr. Schlemmer, Chefarzt der endogap. Zusammen mit seinen Leitenden Ärzten Dr. Georg Tauber, Dr. Florian Wolpert und Dr. Rolf Schipp gewährleistet er die Kontinuität in der Erfahrung und der Versorgungsqualität - von der Voruntersuchung über die Planung und Operation bis zur Nachbehandlung. Eine ausgewogene Kombination bewährter Operationsmethoden und Implantate und gleichzeitig stetige Integration innovativer Entwicklungen bilden die Grundlage der Behandlungsrichtlinien innerhalb der Spezialklinik. Jährlich werden rund gelenkersetzende Operationen durchgeführt. Beispiellose Kooperation In Murnau, rund 25 km von Garmisch-Partenkirchen entfernt, betreibt das Klinikum Garmisch- Partenkirchen seit Juli 2007 an der renommierten Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Murnau ein weiteres hochleistungsfähiges Zentrum für Innere Medizin. Das Herzkatheterlabor und die Endoskopie entsprechen den aktuellsten Stand und Kenntnissen der Medizin. Modellhaft für Deutschland wurde erstmals eine intensive Kooperation zwischen einer berufsgenossenschaftlichen Klinik und einem kommunalen Krankenhaus geschaffen. Kontakt: amtsleitung@lra-gap.de 15

16 Renée-Marie Stephano (Esq.) Renée-Marie Stephano is a Founder and the President of the Medical Tourism Association, also known as MTA, which is the first association in the medical tourism industry with an active membership base. MTA is an international non-profit trade association based upon three underlying tenets: transparency in the quality and pricing of healthcare, education and communication. Ms. Stephano also serves as Editor of the Medical Tourism Magazine and Health Tourism Magazine. Ms. Stephano works full time for the Medical Tourism Association and is considered an expert in medical tourism. In her role at the MTA, Ms. Stephano helps countries and hospitals identify target markets and execute their strategic marketing plans. She has helped many countries and hospitals towards achieving their goals of attracting foreign patients and international insurance companies. Ms. Stephano works with global healthcare care providers to maintain transparency with respect to quality of care as they increase their flow of patients and she also works with medical travel facilitators to establish best practices to ultimately ensure patient safety through the Medical Tourism Association Certification Program. She is Co- Author of three books about medical tourism. Medical Tourism Association The Medical Tourism Association also referred to as Medical Travel Association, is the first membership based international non-profit trade association for the medical tourism and global healthcare industry made up of the top international hospitals, healthcare providers, medical travel facilitators, insurance companies, and other affiliated companies and members with the common goal of promoting the highest level of quality of healthcare to patients in a global environment. Our Association promotes the interests of its healthcare provider and medical tourism facilitator members. The Medical Tourism Association has three tenets: Transparency in Quality and Pricing, Communication and Education 16

17 Global Health & Medical Tourism In today s world, we bring business leaders together most importantly to dare them to ask difficult questions and to come up with solutions for difficult problems: What do we need to do to improve upon the growth of healthcare worldwide? Our business models need to be sustainable. There needs to be a greater collaboration between government bodies and healthcare providers to deliver a healthcare product which provides value for the increasing number of patients in search thereof. This presentation will reflect the importance of multiple aspects and perspectives of the medical tourism industry. First of all, the patient-physician or patient-surgeon relationship, pre and post operative care, exploring the means to articulate the patient trust in a hospital abroad to their needs to be discussed. In the next few years, this relation will shape itself differently making room for a better personal care monitoring, as telemedicine plays a greater role in medical tourism. Because the population desires are in constant motion through health trends, social influences and political factors, cruise lines and sustainable hospitals are now stepping foot in the medical tourism industry, implementing contrasting services throughout the world. Indeed, new markets are emerging in every continent. From Asia to the Middle East, officials encourage the development and extension of medical tourism. On the other hand, if some US businesses are feeling jeopardized by the application of the recent health care reform, it is time to envision medical tourism as a positive alternative and a means of diversification within the healthcare landscape. However, thinking outside the box brings success when projects and concerns are shared. We therefore need to produce future oriented concepts to the world s healthcare stakeholders and strive towards the emergence of new business development and sustainable healthcare growth. Although the challenges that face the medical tourism industry are numerous, however, through working together, we can make real progress. Contact: renee@medicaltourismassociation.com 17

18 Hyungtaek Hugh Lim Mr. Hyungtaek Hugh Lim worked at the Korea National Tourism Organization (government body) for 18 years. He was the Deputy Director of the Korea Medical Tourism Promotion Center in Seoul for 3 years. Before that he was Deputy Director, Sydney Office in Australia for 3 years. Currently he is Director, Hanoi office in Vietnam. Mr. Hyungtaek Hugh Lim graduated from Seoul National University (Korea) with a major in geography, bachelor degree (1993) he also graduated from Hanyang University (Korea) with a major in Tourism, master degree (2003) and a doctor degree (2011) Korean Tourism Organisation Since its inception in 1962, the driving focus of the Korean Tourism Organization (KTO) has been to create and support necessary tourism facilities and services such as hotels, travel agencies, and taxi companies. As the company developed, the KTO further expanded its endeavors to include international promotion, developing and modifying Korea s tourism industry infrastructure, and developing tourism complexes to better accommodate a larger numbers of tourists. The KTO has been a key player in drawing more international visitors to Korea. In 1962, the first recorded number of international visitors to Korea was only 20,000, with numbers soaring to one million by In 1988, the number reached 2 million; in 1998 there was a record 4 million visitors to Korea. The number of visitors to Korea has doubled every 10 years, with the trend seeming to hold steady with 6million recorded visitors as of Lately, the KTO has been focusing its efforts on developing tourism technology as well as combining Hallyu (the Korean Wave ) and the tourism industry through Hallyu marketing. A very recent development is the participation of the KTO in the government funded MEDICAL KOREA initiative. In only four years the number of medical tourists has risen from (2007) to (2010) per year. Best Practice - MEDICAL KOREA Overview of World Medical Tourism Industry The medical travel industry is rising in popularity around the world. The market is influenced by a number of factors including: globalization; lifestyle changes; the rising cost of care; long waiting times; internet; and an ageing society. From 2005 to 2010 its value and the number of 18

19 medical tourism trips taken doubled. The key drivers were access to better quality care and the most advanced technology. Korea s health care services Korea is the premier destination for medical travel offering healthcare of world-class standard. Korean physicians, surgeons and specialists are highly trained and regarded healthcare professionals with a passion for patient care and affordable prices. The competitive strengths are cited as follow: the quality and price of medical services, geographical advantages and vitally growing trend of medical tourism by Koreans abroad. Among those, high-class services, relatively low cost and easy accessibility are three of key strengths. Proposal for medical travelers Over the past years, Korea has been working diligently in all the spheres of medical technology. There are certain equipment tools and gadgets that have been introduced in Korea only and then shared with the rest of the world. Laser surgery is one prime example.due to the highly advanced equipment being imported into Korea, the skill set of the doctors have exponentially improved as well. Those are foundations to create two specialties offered to international patients: The first specialty is the beauty and cosmetic surgeons of Korea, which have become international icons with competitive skill level and excellent facilities. There are world class general hospitals & specialty hospitals located in major cities to provide easy accessibility and a variety of packages from general to intensive care depending on the length of customers stay. The second specialty is the most advanced technology for European medical travelers in hightech treatments for prostate hypertophy, impotence, diabetes/obesity treatment, vascular disorder, cerebral aneurysm (stroke) care, orthopedic surgery, cancer treatment. Based on the core value of numerous optimal medical choices, Korea offer follow-up activities which strongly support the industry. Preparing staff members is a key factor to successfully serve the needs of medical tourists. Staff are required to get involved in training and coordinator program with focus on customer care skills, a comprehensive understanding about various cultural sensitivity as well as language literacy. Korean top quality medical Services are tailored to meet the needs particular to international customers. Foreign patients are provided a host of amenities such as helpful airport valets, up-to-date travel information, fully worked-out meal plans, family accommodation with modern conveniences and entire comfort, religious facilities, a diversity of media entertainment and so on. Areas for collaboration There are opportunities for active collaboration between Korea and German. Such activities like an exchange of tourism experts and specialists; promotion of related congresses, conferences and other events; exchange of media content and the co-promotion of tourist attractions would enhance partnerships in tourism sector. In terms of the medical tourism, the friendly association could be activated by the exchange of medical specialists; the exchange of state-of-art medical technology and joint promotion of renowned medical facilities Contact: hulim@knto.or.kr 19

20 Dr. Luigi Bertinato Dr. Luigi Bertinato (1955), Italian, graduated in medicine in 1982 at the University of Padua and obtained his PhD in Internal Medicine at the University of Verona in He joined WHO from 1988 to From 1990 to 1997 he worked in Rome at the Italian National Institute of Health and the Italian Agency for Regional Health Care Services, and was a member of the Technical Cabinet of the former Italian Minister of Health, Professor E. Guzzanti. From 1998 to 2011 he was Director of the Office for International Affairs at the Department of Health and Social Services of the Veneto Region, based in Venice. He has been an active member of the WHO Regions for Health Network, of the European Observatory for Health Systems and Policies, of the Italian Society for Tropical Diseases. and of the Italian Society of Travel Medicine. He is involved in a number of European health and social care projects, in the area of health policy, e-health, health promotion, and patient mobility. He is President of Sanicademia, the cross-border academy for training of health professionals based in Villach, Austria. He has had a key role in developing bi-lateral Agreements between AOK and TK, and HTH Worldwide and the Veneto, in the realm of health service provision to their insurees when visiting the Veneto. In 2010 he organized the 3rd European Conference on Medical Tourism in Monastier, near Venice. Currently, he holds the position of Director of the Office for International Relations on behalf of the Verona Health Authority n. 20 of the Veneto Region. Verona is the 4th most visited city in Italy after Rome, Venice and Florence. Office for International Relations, Verona Health Authority Through its regional district services known as ULSS Unità Locale Socio- Sanitaria (Local Health Authority), the Veneto Region, one of the 20 italian Regions, represents one of the rare cases where healthcare and social services are integrated under a single authority, serving the population of 4.8 Million inhabitants and incoming tourist flows amounting to around 18 Million per annum in the Region. ULSS 20 Verona is one of these authorities providing social and health services in the Verona Province. The area of ULSS 20 Verona covers 36 municipalities ( beneficiaries), and it is located in the North East of Italy, one of the most developed areas in Europe.ULSS 20 Verona provides a wide range of services for citizens in and visitors to the Verona province such as: Collective prevention, Medical care (general and specific), Hospital care, Social assistance, Tourist Medicine. The competences of ULSS 20 Verona can be divided in 4 Hospitals (San Bonifacio, Tregnago, Marzana and Cologna Veneta) and other facilities. The new San Bonifacio Hospital is one of 20

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