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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, wieder stand die Geopolitik in der abgelaufenen Handelswoche im Fokus der Anleger. Dabei haben die Märkte nach der Einigung der EU auf weitere Sanktionen gegen Russland erstaunlich gelassen reagiert. An den Aktienmärkten ging es in Summe abwärts, nur in Asien standen die Vorzeichen besser. Bei den Rentenanlegern war weiterhin Sicherheit gesucht, die Bundrenditen erreichten ein Rekordtief. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 1. August 2014

2 Inhaltsverzeichnis Kursveränderungen Thema der Woche: EU beschließt Sanktionen gegen Russland Marktindikator Stand am ca. 17:30 seit Wertentwicklung Seit EU einigt sich Dreistufiges Sanktionsregime Russland antwortet mit Drohungen Gelassene Marktreaktion Aktien: Dow Jones EuroStoxx 50 Dax 30 Nikkei ,5% -0,2% ,2% -1,2% ,5% -3,6% ,4% -4,7% Globale Börsen rutschen ins Minus Gemischtes Bild bei Banken Renten: Bundrenditen auf Rekordtief Euro-Inflation weiter rückläufig Argentinien steht vor einer Staatspleite Ausblick: Berichtssaison geht weiter Letzte EZB-Sitzung vor Sommerpause MSCI Emerging Markets Euro-Leitzins ,4% 5,8% 0,15 0BP -10BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 1,14-1 BP -80 BP IBoxx Euro Sovereign 211,61 0,1% 7,9% Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen 78-1 BP -16 BP US-Leitzins 0,25 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,51 4 BP -50 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,3445-2,5% -2,5% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 97,45-7,4% -0,7% InvestmentTicker 1. August 2014 Seite 3

3 Thema der Woche - EU beschließt Sanktionen gegen Russland Europäische Union einigt sich Nach offenbar schwierigen Diskussionen haben sich am vergangenen Dienstag die 28 Mitgliedsländer der Europäischen Union auf weitere Sanktionen gegen Russland geeinigt. Hintergrund für den Schritt ist die Haltung Moskaus im Konflikt mit der Ukraine. Brüssel wirft der russischen Regierung vor, die Separatisten im östlichen Teil des Landes weiter zu unterstützen. Besonders heftig wird kritisiert, dass internationale Experten nach wie vor über keinen Zugang zur Absturzstelle der vor zwei Wochen beschossenen Passagiermaschine MH 17 verfügen. Die EU sieht die Putin-Administration hier in der Pflicht, die jedoch jeglichen Einfluss verneint. Im Ergebnis ist die Entschlossenheit der Europäer in den vergangenen Wochen zur weiteren Eskalation des Konflikts erheblich gewachsen. Die nun verhängten Strafmaßnahmen sind ein erstes Resultat. Dreistufiges Sanktionsregime Bereits im Februar 2014 hatte sich der Westen auf ein dreistufiges Sanktionsverfahren gegen Russland geeinigt, sollte Moskau im Konflikt mit und um die Ukraine nicht einlenken. Vor allem die Europäer (mit der Bundesregierung an der Spitze) drängten dabei auf eine lediglich schrittweise Verschärfung des Regimes, um den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen und gleichzeitig Entschlossenheit zu demonstrieren. Die erste Stufe im Sanktionskatalog umfasst dabei eine Einschränkung des diplomatischen Austauschs mit Russland. Stufe 2 beinhaltet Reisebeschränkungen und Kontensperrungen gegen bestimmte Personen. Stufe 3 zielt schließlich auf harte Sanktion gegen ganze Branchen ab. Bereits vor zwei Wochen hatten die USA Maßnahmen der Stufe 3 verhängt. Nun folgte auch die EU, wenn auch mit einem relativ milden Einstieg in Stufe 3. Russischen Banken, die sich zu mehr als 50 Prozent im Staatsbesitz befinden, soll demnach der Zugang zu europäischen Kapitalmärkten verwehrt bleiben, außerdem dürfen keine Rüstungsgüter mehr nach Russland verkauft werden. Schließlich gilt ein Exportstopp für bestimmte Produkte, zum Beispiel aus dem High-Tech-Bereich. Nach drei Monaten ist eine Überprüfung vorgesehen. Russland antwortet mit Drohungen Die russische Regierung antwortete ihrerseits auf die Maßnahmen der Europäer. So wurde angeblich aus hygienischen Gründen ein Importverbot für Obst und Gemüse aus Polen verhängt. Dieses Muster hatte der Kreml bereits in früheren Auseinandersetzungen mit Georgien und der Ukraine verfolgt. Außerdem ließ das russische Außenministerium verlauten, die EU-Beschlüsse würden unvermeidlich zu einem Preiswachstum auf dem europäischen Energiemarkt führen. Im Westen wiederum wurde diese Äußerung als Drohung mit der Gaswaffe verstanden. Gelassene Marktreaktion Am Kapitalmarkt trug die Entwicklung zu einem Anstieg der Risikoaversion bei. Offenbar waren aber noch härtere Sanktionen erwartet worden. Unmittelbar nach Bekanntwerden der Sanktionen erholte sich der Aktienhandel in Moskau und die russische Währung kurzfristig vom jüngsten Kursrutsch. Insgesamt fielen die Reaktionen am Anleihemarkt sehr unterschiedlich aus. Die Risikoaufschläge auf russische Staatsanleihen haben sich ausgeweitet, der Verlust des Rubels war nur gering. Am stärksten betroffen war der Handel mit Anleihen sanktionierter Banken. InvestmentTicker 1. August 2014 Seite 3

4 Aktien Globale Börsen rutschen ins Minus Die globalen Aktienmärkte haben in der vergangenen Woche deutliche Kursverluste erlitten. Die Abschläge betrafen sowohl die Märkte in den USA und in der Eurozone als auch die Schwellenländer. Leichte Zuwächse gab es allein in Asien. Hier konnte beispielsweise der Nikkei Index in Tokio 0,4 Prozent zulegen. Mit den Verkäufen reagierten die Investoren offenbar auf die gestiegene Unsicherheit im Zusammenhang mit den geopolitischen Krisen in Russland und im Irak. Insbesondere in Europa kamen überdies eher schwächere Daten aus der Unternehmenswelt. Unter dem Strich lief die Berichtssaison der europäischen Unternehmen eher gemischt an, So konnten von den ersten 260 Unternehmen aus dem Stoxx 600, die ihre Zahlen offenlegten, nur 48 Prozent die Umsatzerwartungen der Analysten übertreffen. Bei den Gewinnprognosen waren es 57 Prozent. Zum Vergleich: In den USA konnten 77 Prozent der Gesellschaften die Gewinnerwartungen übertreffen, 66 Prozent schlugen die Umsatzprognosen. Mit schwachen Quartalszahlen schockte unter anderem der Sportartikelhersteller Adidas die Investoren. Trotz des Umsatzbringers Fußballweltmeisterschaft im Finale standen sich zwei Mannschaften in Adidas-Jerseys gegenüber musste der Konzern seine Umsatz- und Gewinnziele für das laufende und für das kommende Jahr kappen. So veranschlagt das Management für 2014 nur einen Gewinn von 650 Millionen Euro, statt wie zuvor angekündigt 830 bis 930 Millionen Euro. Zu schaffen machen Adidas vor allem die Krise in Russland und das schwache Geschäft mit Golf-Artikeln in den USA. Die Anleger reagierten verschnupft auf die Zahlen, zumal sich Konkurrent Nike derzeit deutlich besser schlägt: Die Adidas- Aktie stürzte zeitweise um 16 Prozent ab. Gemischtes Bild bei Banken Ein gemischtes Bild zeigte sich bei den europäischen Banken. Einer oft verbesserten Ertragslage etwa im einstigen Problembereich Investmentbanking stehen bei vielen Adressen hohe Rückstellungen für Rechtsrisiken beziehungsweise Bußgelder gegenüber. So zahlte die Schweizer UBS wegen eines Steuerstreits mit der Bundesrepublik Deutschland eine Strafe von 300 Millionen Euro, konnte davon unbelastet aber einen um 15 Prozent gestiegenen Nettogewinn für das zweite Quartal berichten. Bei der Deutschen Bank sind derzeit rund Verfahren offen, weshalb das Institut 2,2 Milliarden Euro zurückgestellt hat. Der Quartalsgewinn kletterte trotzdem, beflügelt von einem überraschend guten Anleihehandel, um 16 Prozent. Die BNP Paribas aus Frankreich hingegen musste für das zweite Quartal einen Rekordverlust von 4,3 Milliarden Euro vermelden geschuldet unter anderem einer Strafzahlung von fast neun Milliarden Dollar wegen Verstößen gegen US-Sanktionen. Für den anfangs oft belächelten US-amerikanischen Kurznachrichtendienst Twitter ging es zuletzt steil nach oben. Im Umfeld der Fußball-WM waren die Menschen offenbar ein besonders mitteilungsbedürftig, die Zahl der Nutzer kletterte im zweiten Quartal auf 271 Millionen, und die Werbeeinnahmen verdoppelten sich. Die Umsatzprognose für das laufende Jahr wurde auf 1,3 Milliarden Dollar angehoben, was auch die Investoren freute: Die Aktie verteuerte sich binnen kurzer Zeit um mehr als 23 Prozent. InvestmentTicker 1. August 2014 Seite 4

5 Renten Bundrenditen auf Rekordtief Bis zur Wochenmitte setzte sich der Trend zu niedrigeren Renditen im Euroraum unverändert fort. Dabei waren Peripherieanleihen erneut gefragt. Schuldverschreibungen aus Spanien mit einer fünfjährigen Restlaufzeit rentierten nur noch bei einem Prozent. Auch die als sicher geltenden Papiere aus Deutschland wurden weiter massiv gekauft. Zehnjährige Bundesanleihen erzielten dadurch ein Rekordtief von 1,11 Prozent. Ungeachtet einer Reihe von guten US- Konjunkturdaten waren auch in den USA die Renditen anfangs noch rückläufig. Die Flucht in die sicheren Häfen wurde dabei vor allem durch die Krisen in der Ukraine, dem Irak und Israel angefacht. Nach einem starken BIP-Anstieg im zweiten Quartal und ersten Hinweisen auf steigende Lohnkosten in den USA zogen dort allerdings die Renditen zum Wochenende hin etwas an. Im Sog dieser Bewegung kam es auch bei Bundesanleihen zu leichten Kursverlusten, die aber letztlich moderat ausfielen. In Summe traten europäische Staatsanleihen damit im Wochenvergleich auf der Stelle, während US-Papiere leichte Verluste hinnehmen mussten. Euro-Inflation weiter rückläufig Am Donnerstag wurden die ersten Inflationsschätzungen für Juli bekannt. Demnach sind die Preise im Euroraum nur um 0,4 Prozent gestiegen. Der Abstand zur Zielmarke der Europäischen Zentralbank von 2,0 Prozent hat sich somit weiter vergrößert. Die Mini-Teuerung schürt zugleich die Angst vor einer möglichen Deflation. Die Daten dürften daher bei der nächsten EZB-Ratssitzung in der kommenden Woche ganz oben auf der Agenda stehen. Sofort schossen Spekulationen über mögliche Anleihekäufe ins Kraut, um eine deflationäre Abwärtsspirale zu verhindern. Ursache für den neuerlichen Rückgang waren abermals die fallenden Energiepreise. Die US-Notenbank (Fed) hingegen gab in dieser Woche bekannt, ihre Anleihekäufe weiter zu reduzieren. Mögliche Zinserhöhungen stehen zwar nicht direkt vor der Tür, rücken aber dennoch immer näher. Gerade vom US-Arbeitsmarkt wächst der Handlungsdruck auf die Fed. Im Juli wurden neue Stellen geschaffen. Die Arbeitslosenquote beträgt dadurch nur noch 6,2 Prozent und somit deutlich weniger als von der Fed zu Jahresbeginn prognostiziert. Die Geldpolitik beider Währungshüter driftet somit weiter auseinander. Argentinien steht vor einer Staatspleite Nur wenige Jahre nach dem letzten Bankrott, droht Argentinien erneut eine Staatspleite. Hedgefonds hatten jene Anleihen gekauft, die 2005 nicht zur Umschuldung eingereicht wurden, und klagten sich bei einem New Yorker Gericht die vollständige Rückzahlung der zuvor zu sehr geringen Kursen erworbenen Papiere ein. Argentinien verweigerte wochenlang die Zahlung. Da nun die Frist ablief, ist zumindest ein technischer Zahlungsausfall eingetreten. Im Gegensatz zu einer vollständigen Pleite hätte die Regierung in Buenos Aires die nötigen Mittel, um die Forderung zu begleichen. Eine Zahlung scheint dennoch unwahrscheinlich, weil zu befürchten ist, dass dann auch jene Investoren entschädigt werden müssen, die 2005 und 2010 der Restrukturierung zugestimmt hatten. Die Lage ist somit schwierig und es dürften wohl noch weitere Verhandlungen folgen. Argentinische Staatsanleihen mussten daraufhin zwar Einbußen hinnehmen, angesichts einer drohenden Staatspleite hätten die Verluste aber deutlich größer ausfallen können. InvestmentTicker 1. August 2014 Seite 5

6 Ausblick Die neue Handelswoche bringt vor allem einen neuen Schwung Unternehmensdaten zum zweiten Quartal. Von den großen DAX-Konzernen steht zum Beispiel das Zahlenwerk der Allianz auf dem Plan, von der gute Zahlen erwartet werden. Außerdem im Blick steht der Autobauer BMW, dem ein Absatzrekord zugetraut wird. Den Quartalsbericht eines anderen DAX-Schwergewichts, Adidas, dürften nach der Gewinnwarnung in der abgelaufenen Handelswoche viele Aktionäre mit Missmut erwarten. Von konjunktureller Seite sind neben den deutschen Daten zu Auftragseingängen, Produktion und Außenhandel die Aussagen der EZB bei ihrer Ratssitzung am Donnerstag interessant. Bei der letzten Zusammenkunft der Euro- Währungshüter vor der Sommerpause wird allerdings nicht mit weiteren Schritten zur Bekämpfung der rekordniedrigen Inflation im Euroraum gerechnet. Schließlich hatte die Zentralbank erst Anfang Juni ein umfangreiches Maßnahmenbündel beschlossen. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, EWU: Sentix-Konjunkturindex (Aug.) Q2: HSBC USA: ISM-Gesamtindex nicht-verarbeitendes Gewerbe (Jul.), Auftragseingang Industrie (Jun.) EWU, GB: Einkaufsmanagerindex (Jul.) Q2: Axel Springer, BMW, Telecom Italia, Voestalpine Zinsentscheid der Zentralbanken in Australien, Indien USA: Handelsbilanzsaldo (Jun.) DE: Auftragseingang Industrie (Jun.) IT: Industrieproduktion (Jun.), BIP-Schnellschätzung (Q2) Q2: Hannover Rück, ING Groep, Kion, Lanxess, Norma, Sky Deutschland, Swiss Re, Unicredit SP: Industrieproduktion (Jun.) EWU, IT: Verbraucherpreise (Juli) Q2: Adidas, Brenntag, Commerzbank, Deutsche Telekom, Deutz, ElringKlinger, Fraport, Gigaset, Merck, Munich Re, Nestlé, Rheinmetall, Rio Tinto, SAF Holland, SGL Carbon, SMA Solar, Stada, Symrise, Zurich Insurance Zinsentscheid von EZB und BoE CH: Handelsbilanzsaldo (Jun.), Verbraucherpreise (Jul.) DE: Leistungsbilanzsaldo (Jun.) F: Industrieproduktion (Jun.) Q2: Allianz, Altana, Bechtle, Rhön-Klinikum InvestmentTicker 1. August 2014 Seite 6

7 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Wiesenhüttenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Wiesenhüttenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: ist der 1. August 2014, soweit nicht anders angegeben. InvestmentTicker 1. August 2014 Seite 7

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