Praktikumsversuch. Additive Fertigung
|
|
- Kerstin Martha Brahms
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praktikumsversuch Additive Fertigung Inhalt: 1. Aufgabenstellung Theoretische Grundlagen Versuchsgeräte und Software Literatur Anlage: Versuchsprotokoll.16 Umfang: 16 Seiten einschließlich Anlagen Bearbeitungsstand: April 2014 Versuchsbetreuer: Dipl.-Ing. Michael Brandl Tel.:
2 1 Aufgabenstellung 1.1 Versuchsziel Der Versuch soll Ihnen grundlegende Kenntnisse über Verfahren und Einsatzgebiete additiver Fertigung vermitteln und gibt die Möglichkeit im praktischen Umgang mit der Maschine RapMan den Einfluss verschiedener Parameter zu analysieren. Darüber hinaus wird der Einsatz der automatischen Identifikation in der additiven Fertigung aufgezeigt. 1.2 Fragen zur Vorbereitung 1. Was ist der Unterschied zwischen Rapid Prototyping, Rapid Manufacturing und Rapid Tooling? 2. Erläutern Sie die Funktionsweise folgender Verfahrensgruppen: Fused Layer Modeling, Stereolithografie, Selektives Sintern, Layer Laminate Manufacturing und 3D-Printing. Was sind Vor- bzw. Nachteile? 3. Erläutern Sie kurz RapMans Funktionsweise. Auf welchem Verfahren der additiven Fertigung beruht RapMan? 4. In diesem Versuch wird als Material PLA 1 verwendet. In welchem Bereich liegt die Verarbeitungstemperatur? Was könnte passieren, wenn die Temperatur zu hoch / niedrig eingestellt wird? 1.3 Versuchsdurchführung 1. Überprüfen Sie bei RapMan die Einstellung der Z-Koordinate. Anschließend drucken Sie die Datei Prak01.bfb. Sie erhalten eine Schachtel auf deren Seitenwand sich ein Data Matrix Code befindet. Wie lange dauert der Druck? Welche Drucktemperaturen kommen für Raft und Schachtel zum Einsatz? Wie lautet der entsprechende Befehl im G-Code (G- Code-File im Editor öffnen und auslesen)? Beobachten Sie den Druckvorgang. Was können Ursachen für Ungenauigkeiten sein? 2. Für den Deckel der Schachtel ist nur das CAD-Model vorgegeben; die Datei trägt den Namen Deckel.STL. Der Deckel soll eine Größe von 34,39 mm x 28,4 mm x 4,5 mm haben. Erzeugen Sie mit Netfabb und Axon2 je eine von RapMan lesbare.bfb-datei. Führen Sie den Druck nur mit der Dateiversion durch, die Ihnen der Betreuer benennt. Notieren Sie ihre Einstellungen. 3. Was bewirken die unterschiedlichen Temperaturen für die erste Schicht? 4. Stimmen voraussichtlich benötigte und tatsächliche Bauzeit überein? Was können Ursachen für Abweichungen in der Bauzeit sein? 1 Der vorliegende Versuch ist auf PLA ausgelegt. Andere Materialien, erfordern andere Verarbeitungstemperaturen. -2-
3 5. Vergleichen Sie die Data Matrix Codes. Beurteilen Sie die Druckqualität der Codes sowie von Deckel und Schachtel allgemein. Was können Ursachen für Ungenauigkeiten sein? 6. Gab es Schwierigkeiten oder Probleme bei der Durchführung des Versuches? Wie wurden sie gelöst? Traten besondere Vorkommnisse auf? 2 Theoretische Grundlagen Def.: Additive Fertigung Bezeichnet die Gesamtheit aller Verfahren, deren gemeinsames Merkmal es ist, dass sie Bauteile schichtweise direkt aufbauen. Der Einsatz weiterer Werkzeuge ist in der Regel nicht nötig. Wird in Rapid Prototyping (RP), Rapid Manufacturing (RM) und Rapid Tooling (RT) unterteilt. Die Einteilung richtet sich nach den hergestellten Bauteilen: Muster und Prototypen (RP), ganze Kleinserien verwendungsfähiger Bauteile bzw. einzelne, sehr komplexe Bauteile (RM) oder Werkzeuge und Formen (RT). Dient zur Funktionsintegration und reduziert die Anzahl der benötigten Bauteile. Ist wirtschaftlich, wenn individualisierte bzw. sehr komplexe Bauteile mit kleinem Volumen zu produzieren sind. Findet in vielen Sparten Verwendung: von der Automobilbranche über die Medizintechnik bis hin zu Kunst und Architektur. 2.1 Allgemeines Vorgehen Zu den häufigsten Verfahren der additiven Fertigung gehören Stereolithografie (SL), Selektives Sintern, Fused Layer Modeling (FLM), Layer Laminate Manufacturing (LLM) und 3D-Printing (3DP). Allen Verfahren gemein ist der schichtweise Aufbau der Bauteile (= generativ oder additiv). Um ein Bauteil in additiver Fertigung herzustellen, muss zuerst ein virtuelles Modell vorliegen. CAD-Konstruktionsdaten oder über diverse Scanverfahren rückgeführte Geometriedaten ( reverse engineering ) kommen dafür zum Einsatz. Anschließend wird dieses Modell in ein Format umgewandelt, das für die Zerlegung in Schichten geeignet ist. Weit verbreitet ist das STL- Format (Standard Tesselation Language). Bei der Umwandlung in das STL- Format wird die Oberfläche des Bauteils durch Dreiecke angenähert. Der Vorgang heißt Triangulation. Jede der Dreiecksfacetten wird in ihrer räumlichen Lage genau durch drei Eckpunkte sowie einen Normalenvektor der Oberfläche beschrieben, wie in Abbildung 0 dargestellt wird. -3-
4 Abbildung 0: Kugel als CAD-Modell, STL-Darstellung und durch Triangulation angenäherte Fläche Der Normalenvektor zeigt die Ausrichtung der Facette an. In einem Volumenkörper der durch wasserdicht geschlossene Oberflächen beschrieben wird, hat die Oberfläche eine Außenseite (die die wir sehen können) und eine Innenseite. Bei Falschorientierungen kommt es zu Fehlinterpretationen bei der Darstellung und Verarbeitung, daher ist eine einheitliche Ausrichtung aller Facetten erforderlich. Abweichungen von der idealen Form werden als Triangulationsfehler bezeichnet. Sie treten vor allem bei Rundungen und stark gekrümmten Flächen auf. Es ist ein Kompromiss zwischen Dateigröße (kleinere Facetten = mehr Daten) und Triangulationsfehlern anzustreben. Da das STL-Format große Datenmengen erzeugt und keine Informationen über Texturen enthält, wird derzeit an einem neuen Format gearbeitet, dem Additive Manufacturing File Format (AMF). Im nächsten Schritt wird das STL-Modell in Schichten zerlegt. Diesen Vorgang bezeichnet man als Slicen. Die Schichtdicke hängt vom später eingesetzten Verfahren sowie der gewünschten Genauigkeit ab. Ist das Modell in Schichten zerlegt, werden diese in einen Maschinencode umgewandelt und an die entsprechende Maschine weitergeleitet. Der Schichtung geschuldet tritt der sog. Stufeneffekt auf, ein verfahrenstechnisch bedingter Abbildungsfehler der in Abbildung 1 dargestellt wird. Anschließend folgt die eigentliche additive Fertigung durch das Übereinanderlegen der einzelnen Querschnittsflächen der Geometrie, der genaue Ablauf hängt vom eingesetzten Verfahren ab. Abschließend müssen die Bauteile nachbearbeitet werden. Die Befreiung der Teile aus dem umlgebenden Material, die Entfernung der Stützstrukturen oder das Finish von Oberflächen gehört dazu. -4-
5 2.2 Verfahren der additiven Fertigung Stereolithografie ist das älteste Verfahren. Die erste Anlage wurde 1984 von Chuck Hull entwickelt. Er gründete die Firma 3D Systems. In einem Behälter mit flüssigem Harz 2 befindet sich eine Bauplattform eine Schichtdicke unter der Flüssigkeitsoberfläche. Die erste Schicht des Bauteils entsteht indem UV-Licht 3 das flüssige Harz polymerisiert. Der Laserstrahl wird über eine Spiegeloptik abgelenkt und wandert über die Schicht. Ist die erste Schicht beendet, wird die Bauplattform um eine Schichtdicke abgesenkt. Dadurch fließt das Harz über das bereits gefertigte Teil. Anschließend folgt die Polymerisation der nächsten Schicht. Diese Schritte werden wiederholt, bis das Bauteil fertig ist. Im Jahr 1988 wurde das Laminated-Object-Manufacturing-Verfahren (LOM-Verfahren) von Cubic Technologies Inc. patentiert. Es gehört in die Kategorie Layer-Laminate-Manufacturing-Verfahren (LLM-Verfahren). Bei diesen Verfahren sind die Bauteile aus einzelnen Folien- oder Papierschichten aufgebaut. Ein Laser oder konventionelles Schneidewerkzeug schneidet für jede Schicht einzeln die entsprechende Bauteilgeometrie aus. Nicht zum Bauteil gehörende Flächen werden strukturiert, z.b. in Rechtecke oder Wabenformen zerteilt, um sich später leichter entfernen zu lassen. Vorher, gleichzeitig oder anschließend werden die Schichten z.b. durch Kleben miteinander verbunden. Dadurch entsteht ein Block, bei dem sich am Ende die nicht benötigten Teile entfernen lassen. Die Stärken liegen in der Herstellung von Bauteilen großer Volumina in angemessener Zeit. Für filigrane Strukturen und dünne Wände ist es nur bedingt geeignet, da überschüssiges Material manuell entfernt werden muss, was vor allem bei zerbrechlichen Bauteilen sehr aufwändig ist. Ebenfalls nur bedingt oder gar nicht realisierbar sind Überhänge oder innen liegende Hohlstrukturen. Die Entfernbarkeit des überschüssigen Materials ist bei der Verfahrenswahl zu berücksichtigen. Die Entwicklung der ersten Lasersintermaschine erfolgte zwei Jahre später, im Jahr Sie trug die Bezeichnung Sinterstation 125. Hergestellt wurde sie von DTM Corporation, die 2001 mit 3D Systems fusionierte. Als Materialien für Selektives Lasersintern bzw. Selektives Laserschmelzen kommen Kunststoffe oder Metalle in Pulverform zum Einsatz. Analog zur Stereolithografie wird eine Schicht auf der Bauplattform aufgebracht und dort entsprechend der Bauteilgeometrie aufgeschmolzen. Eine Verbindung mit den benachbarten Partikeln und der zuvor erstellten Schicht entsteht. Nach Abkühlung und Aushärtung der Schicht, wird die Plattform abgesenkt und eine weitere Schicht Pulver aufgetragen. Für den Aufschmelzvorgang kommt ein Elektronen- oder Laserstrahl zum Einsatz. Selektives Sintern hat den Vorteil, dass grundsätzlich keine Stützstrukturen notwendig sind, da das 2 Es kommen Acrylate oder Epoxidharze zum Einsatz. 3 Die Wellenlänge des Lasers ist auf die lichtinduzierte Polymerisation des Harzes abgestimmt. -5-
6 nicht verschmolzene Pulver das Bauteil stützt. Überhänge, die nicht mit dem restlichen Bauteil verbunden sind, können beim Aufbringen der nächsten Pulverschicht im ungünstigsten Fall jedoch verschoben werden. Metallteile verfügen deshalb üblicherweise trotzdem über Stützstrukturen. Außerdem haben durch Selektives Sintern hergestellte Bauteile eine rauere Oberfläche als Stereolithografieteile. Der 3D-Druck (engl. 3D-Printing oder 3DP) funktioniert ähnlich dem Selektiven Sintern. Das Ausgangsmaterial liegt ebenfalls in Pulverform vor. Beim 3D-Druck druckt ein Tintenstrahldruckkopf die der Geometrie entsprechenden Bauteilschichten in das Pulverbett. Verwendet wird ein chemischer Binder. Dieser verbindet die Pulverteilchen untereinander sowie mit der darunter liegenden Schicht. Durch Einfärben des Binders besteht die Möglichkeit, manche Bereiche farbig zu drucken. 3D-Printing wurde im Jahr 1993 durch das Massachusetts Institute of Technology patentiert. In der Regel wird ein auf Gips basierendes Pulver verwendet, die Herstellung von Grünlingen aus Metallpulver oder Sandgussformen aus Formsand ist ebenfalls möglich. Ein weiteres Verfahren der additiven Fertigung ist das seit 1996 kommerziell eingesetzte Fused- Deposition-Modeling-Verfahren (FDM-Verfahren) der Firma Stratasys. Es handelt sich um ein Fused-Layer-Modeling-Verfahren; das Verfahrensprinzip ist in Abbildung 2 skizziert. Das Material wird als Draht zugeführt und in einer oder mehreren Düsen aufgeschmolzen. Die Düsen fahren die Konturen der aktuellen Schicht auf der Bauplattform nach und tragen dabei das Material auf. Flächen werden mit einer Schraffur gefüllt, bei der die einzelnen Bahnen sehr dicht nebeneinander liegen. Jede neue Schicht verbindet sich mit der vorherigen. Allerdings verschmelzen die Schichten nicht vollständig, es entsteht eine Rillenstruktur auf der Oberfläche. -6-
7 Bei diesem Verfahren sind Stützstrukturen für Überhänge notwendig. Verfügt die Anlage über mehrere Düsen, besteht die Möglichkeit, die Stützstrukturen mit einem anderen Material zu fertigen. Dieses Material kann beispielsweise wasserlöslich sein oder einen niedrigeren Schmelzpunkt haben als das eigentliche Baumaterial. 2.3 Einsatzgebiete Ursprünglich wurde die additive Fertigung zur Herstellung von reinen Anschauungsmodellen verwendet. Die Bauteile hatten zwar das Aussehen der späteren Originalteile, aber nicht deren physikalische Eigenschaften. Mit der Entwicklung neuer Materialien kamen weitere Anwendungsgebiete hinzu, da additiv hergestellte Teile in ihren Eigenschaften konventionell hergestellten immer ähnlicher wurden. Heutzutage dienen additiv hergestellte Bauteile nicht mehr nur als Anschauungsmodelle oder Prototypen mit Eigenschaften ähnlich den späteren Serienteilen. Inzwischen werden ganze Kleinserien additiv gefertigt. Additive Fertigung findet in vielen Bereichen Anwendung. Im Werkzeugbau, auch Rapid Tooling genannt, wird zwischen direkter und indirekter Methode unterschieden. Bei der indirekten Methode erfolgt die Herstellung der Modelle mittels additiver Fertigung. Dieser Modelle dienen zur Erstellung von Formen für die späteren Originalteile. Bei der direkten Methode nutzt man hingegen die additive Fertigung zur Herstellung von Formen und Kernen, der Zwischenschritt über ein Modell entfällt. In der Medizin besteht zum Beispiel die Möglichkeit Operationen an realen 3D-Modellen zu üben. Computertomographie- Scans liefern die entsprechenden Datensätze; dadurch entsprechen die Modelle exakt den anatomischen Gegebenheiten des Patienten. Für die eigentliche Operation wird weniger Zeit benötigt, was schonender für den Patienten ist. Ein weiterer Einsatzbereich im Gebiet der Medizin sind kundenspezifische Implantate. Es ist nicht notwendig, Implantate als Standardgrößen zu produzieren, sondern sie können bereits im Vorfeld der Operation an die Physiognomie des Patienten angepasst werden. In der Architektur wird additive Fertigung beispielsweise eingesetzt, um Modelle von geplanten oder bereits existierenden Gebäuden zu erstellen. Anhand dieser Modelle ist einfacher zu erkennen, wo Designänderungen nötig sind bzw. wer in einem Team welchen Bereich / welche Aufgaben übernimmt. 2.4 Ausblick Gegenwärtig gibt es den Trend, additive Fertigung auch für Privatpersonen erreichbar zu machen. Dazu sind diverse Selbstbau-Sets auf dem Markt erhältlich; eines davon ist der in diesem Praktikum verwendete RapMan 3.1. Rund um diese Selbstbau-Drucker entstanden Web- Gemeinschaften, die Weiterentwicklungen diskutieren oder Modelle und Entwürfe veröffentlichen. -7-
8 ist eine dieser Seiten. Mitglieder können dort STL- Dateien ihrer eigenen Entwürfe veröffentlichen, die jeder mit Zugang zu einem 3D-Drucker nachbauen kann. Zusätzlich existieren verschiedene Anbieter, die Aufträge für Privatpersonen ausführen. Einen Anbieter, der ausschließlich Aufträge annimmt und ausführt, findet man unter oder Andere Anbieter, wie ttp://www.shapeways.com/ oder bieten zusätzlich die Möglichkeit, eigene Designs für andere anzubieten. Dazu werden die Produkte vom entsprechenden Anbieter produziert, und der Entwickler des Produktes erhält ebenfalls einen Teil des Verkaufspreises. Rechtlich gesehen ist der Produzent für das gefertigte Teil haftbar, auch wenn das Design des Bauteiles nicht von ihm stammt. Deshalb ist eine eindeutige Kennzeichnung zur Zuordnung und Rückverfolgung sowohl zum Produzenten als auch zum Designer notwendig. Eine Möglichkeit einer derartigen Kennzeichnung bilden Data Matrix Codes. Die Demonstrationsbauteile im vorliegenden Versuch enthalten Data Matrix Codes, um ein Beispiel für die praktische Umsetzung zu geben. -8-
9 3 Versuchsgeräte und software 3.1 RapMan 3.1 Im vorliegenden Praktikumsversuch kommt die in Abbildung 3 dargestellte Anlage RapMan 3.1 des Herstellers Bits from Bytes zum Einsatz. Sie basiert auf einem Extrusionsverfahren (Fused Layer Modeling) ähnlich dem FDM-Verfahren der Fa. Stratasys. Die Ansteuerung des Gerätes erfolgt über ein Bedienpaneel. Im Hauptmenü können verschiedene Optionen gewählt werden. Abbildung 4 vermittelt eine Übersicht über die wichtigsten Funktionen. -9-
10 Die Auswahl Home Tool Head bewirkt, dass RapMans Extrusionskopf seine Nullposition anfährt. In dieser Position sollte man 5 Blatt Papier mit leichtem Widerstand zwischen Extrusionskopf und Bauplattform durchführen können. Ist dies nicht möglich, so ist der Abstand zwischen Extrusionskopf und Bauplattform zu gering. Um die korrekte Austarierung der Bauplattform zu überprüfen, ist es sinnvoll, diese Messung an allen vier Ecken durchzuführen. Über die Auswahl Run File wird die gewünschte Datei ausgewählt und der Druck des Bauteils gestartet. Die Dateien mit dem entsprechenden Maschinencode (RapMan verwendet G-Code) befinden sich auf einer SD-Karte. Da RapMan nur max. sechs Zeichen des Dateinamens (das Datei-Format ausgeschlossen) anzeigen kann, ist es sinnvoll, keine längeren Dateinamen zu verwenden. Sobald der Druck einer Datei gestartet wurde, ist die Rückkehr in das Hauptmenü nicht mehr möglich. Die Esc-Taste pausiert den Druck, bei erneuter Betätigung setzt es den Druckvorgang fort. Ein Programmabbruch ist nur durch das Ausschalten des Gerätes in der Pausenposition möglich. In Tabelle 1 ist eine Übersicht gegeben, welche Tasten während des Druckvorganges welche Funktion erfüllen. Tabelle 1: Übersicht über die Funktion der Tasten während des Druckes Tasten Funktion Y+ / Y- Ändert die Temperatur X+ / X- Ändert die Geschwindigkeit, mit der Material extrudiert wird Z+ / Z- Ändert die Höhe der Bauplattform entsprechend der Schichtstärkehöhe Esc Pausiert den Druck Erneutes Esc setzt den Druckvorgang nach einer Aufwärmphase fort (bis zu 30s) Ein häufig auftretender Fehler während des Druckes ist ein über der Förderspindel gebrochener Baumaterialdraht. Dabei besteht die Gefahr, dass kein weiteres Material zur Düse gefördert wird aber der Druckvorgang nicht automatisch unterbricht. Brechen Sie im Zweifelsfall den Druck ab und informieren Sie Ihren Betreuer. -10-
11 Nach Beendigung, wird die tatsächlich benötigte Zeit angezeigt. Die Esc-Taste führt ins Hauptmenü zurück. Das Bauteil kann etwa eine Minute nach dem Druck von der Bauplattform gelöst werden. Dabei ist das Raft ebenfalls vollständig von der Bauplattform zu entfernen. Im Idealfall ist es möglich, Raft und Bauteil vollständig voneinander zu lösen. 3.2 Netfabb Studio Basic Bauteilbeeinflussung Über Projekt / Öffnen lässt sich ein neues Bauteil hinzufügen. Anschließend besteht die Möglichkeit, das Bauteil zu skalieren oder zu drehen sowie Fehler in der STL-Datei mittels Bauteilreparatur zu beheben. Im rechten unteren Bildschirmbereich sind die Funktionen zum Bauteilschnitt und allgemeine Bauteilinformationen untergebracht. Die Bauteilinformationen helfen die Skalierung zu überprüfen. Um ein Bauteil bearbeiten zu können, muss es ausgewählt sein. Angewählte Bauteile werden grün, inaktive Bauteile grau dargestellt. Hinweis: Bei Verwendung der Reparaturautomatik ist ebenfalls der Button Reparatur anwenden zu betätigen. Einige wichtige Funktionen netfabbs werden in Abbildung 5 vorgestellt. Drehung, Zoom und Verschieben der Bauteilansicht ist mit Hilfe der Maustasten und scrollrad wie in gängigen CAD- Systemen möglich oder über die Auswahl der Funktion in der Bedienleiste. Das entsprechend skalierte, reparierte oder nachbearbeitete Bauteil ist als STL-Datei zu exportieren. Einfaches abspeichern erzeugt lediglich eine netfabb-projektdatei die den Bearbeitungsstand des Bauteils beinhaltet aber nicht durch andere Software einlesbar ist. 3.3 G-Code erzeugen Es stehen zwei Programme zur Erzeugung der maschinenlesbaren G-Code-Dateien zur Verfügung: 1. Netfabb Studio Basic for RapMan 2. Bits from Bytes Axon 2-11-
12 Zunächst sind in beiden Programmen die Dateiumwandlung und Schichtdatengenerierung durchzuführen. Der Praktikumsbetreuer gibt Ihnen jedoch vor, welche der Dateien mit RapMan zu nutzen ist Nutzung Netfabb Studio Basic for RapMan 4.5 Als Software zur Umwandlung des Volumenmodells in den maschinenlesbaren Code dient u. A. das Programm netfabb Studio Basic mit der Erweiterung RapMan Basic. Um eine Datei für RapMan zu erstellen, ist das Bauteil aus der Kategorie Bauteile in die Kategorie RapMan 3.1 (zwei Köpfe) zu verschieben. Im Feld Einstellungen ist unter Konfiguration das ausgewählte Material angegeben. Im vorliegenden Praktikumsversuch kommt PLA in verschiedenen Farben zum Einsatz. RapMan verfügt über zwei Druckköpfe. Es besteht die Möglichkeit für jeden Druckkopf ein anderes Material vorzugeben. Wird nur ein Druckkopf verwendet, kann der zweite deaktiviert werden. Sind beide Druckköpfe aktiv, ist auszuwählen, mit welchem Druckkopf das Raft zu drucken ist. Das Raft (engl. Floß) bildet eine Art Unterlage für das eigentliche Bauteil. Es bewirkt, dass das Bauteil während des Druckes sicher auf der Bauplattform haftet und sich nach dem Druck leichter von ihr lösen lässt. Das Programm gibt eine Auswahl aus den Varianten: kein Raft, Pillar Base Standard, Pillar Base Stark und traditionelles Raft. In der Variante Pillar Base werden in der ersten Schicht einzelne Punkte extrudiert und anschließend darüber mit einem Gittermuster verbunden. Der Vorteil liegt darin, dass nur die Punkte der ersten Schicht Kontakt zur Bauplattform haben und das Raft dadurch leichter von der Plattform lösbar ist. Nachteilig ist die Gefahr, dass die einzelnen Punkte nicht ausreichend mit den folgenden Schichten verbunden sind und einzeln von der Bauplattform zu lösen sind. Das traditionelle Raft hingegen hat eine deutlich größere Auflagefläche auf der Bauplattform. Dadurch ist es unter Umständen schwerer ablösbar als die Pillar-Base- Variante, wirkt aber einer Verformung der Bauteile durch thermische Spannungen entgegen. Der Button Berechne Extruderbahnen startet die Zerlegung des Bauteils in Schichten und zeigt die Druckvorschau an. In der Druckvorschau besteht die Möglichkeit, die einzelnen Schichten zu betrachten. Außerdem wird die voraussichtlich benötigte Zeit sowie Bauteilhöhe und Materialverbrauch angezeigt. RapMan benötigt das Format.BFB, speichern Sie die Datei entsprechend auf der SD-Karte ab Nutzung Bits from Bytes - Axon2- Eine Bauteilaufbereitung wie Drehung, Ausrichtung und Skalierung ist bei Axon2 ebenfalls möglich, eine STL-Reparatur jedoch nicht. Über Open kann eine beliebige STL-Datei geladen werden. Im Hauptfenster ist die Bauplattform des RapMan dargestellt darauf erscheint die geöffnete Datei. Die Ansicht kann über die Bedienleiste (View) oder mit den Maustasten und
13 scrollrad verändert werden. Das Bauteil muss innerhalb des Bauraums positioniert werden der von der Düse erreichbar ist. In Y-Richtung steht die volle Bauraumlänge zur Verfügung in X-Richtung wird die erreichbare Länge um den Düsenabstand beider Extruder verringert. Das bedeutet Extruder 1 erreicht nur den linken, Extruder 2 nur den rechten Plattformbereich, mittig befindet sich ihre Schnittmenge in denen beide Extruder arbeiten können. Abbildung 6: Axon2 Bedienleiste Über Build oder über den Reiter Settings gelangt man zu den Druckeinstellungen, worin z.b. Schichtstärke (Layerthickness), Füllstruktur oder Anzahl der die Füllstruktur umschließenden Hüllbahnen sowie Oberflächenschichten (mindestens sind zwei Schichten vorzusehen), Dichte und Geschwindigkeit einstellbar sind. Eine Schichtstärke kleiner 0.25 mm ist praktisch mit dem Gerät nicht realisierbar. Abbildung 7: Benutzereinstellungen für die Schichtberechnung -13-
14 Für volumige Teile lassen sich vier verschiedene Füllstrukturmuster wählen (je aufwendiger das Füllmuster desto länger die Aufbauzeit). In der Printer Configuration lässt sich überdies das Material für den jeweiligen Extruder wählen. Abbildung 7 zeigt das entsprechende Bildschirmfenster. Abschließend ist die Datei auf die SD Karte zu speichern. Hinweis! BFB s Axon2 arbeit nicht immer fehlerfrei. Es ist Freeware mit umfassenden Funktionen und Möglichkeiten. Sollten in der Darstellung und Ansicht Probleme auftreten so ist der Vorgang zu wiederholen, ggf. ist das Programm neu zu starten. 3.4 G-Code manuell prüfen, Abarbeitung kontrollieren Bitte speichern Sie eine Kopie der jeweils erzeugten.bfb-datei lokal auf dem Rechner ab. Der lokal gespeicherte G-Code ist mit Hilfe des Windows-Editors zu öffnen (siehe Beispiel in Abbildung 8 rechts). Bitte analysieren Sie die sich wiederholenden Zeilenbefehle. Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten haben die generierten G- Codes aus der Netfabb und der Axon2- Software? Anhand der zur Verfügung gestellten Liste mit Standardbefehlen kann zeilenweise die Abarbeitung kontrolliert werden. Gemäß 3.3 der Praktikumsbeschreibung hat der Betreuer das bevorzugte Programm genannt, aus welchem die.bfb-datei zu nutzen ist. Starten Sie RapMan mit der entsprechenden.bfb-datei. Anschließend führt RapMan eine Standard- Kalibrierungs-Prozedur (Homing) durch, während der Aufwärmphase der Düsen haben Sie Gelegenheit, die lokale Kopie der.bfb-datei auf dem Rechner zu öffnen und parallel die Bearbeitungsschritte am Rechner zu überwachen bzw. zu kontrollieren. Notieren Sie Ihre Beobachtungen! -14-
15 4 Literatur [1] Gebhardt, Andreas: Generative Fertigungsverfahren: Rapid Prototyping Rapid Tooling Rapid Manufacturing. München: Hanser, 2007 [2] Gebhardt, Andreas: Understanding Additive Manufacturing: Rapid Prototyping Rapid Tooling Rapid Manufacturing. München: Hanser, 2012 [3] Gibson, Ian et alii: Additive Manufacturing Technologies: Rapid Prototyping to Direct Digital Manufacturing. New York: Springer 2010 [4] Wohlers, Terry: Wohlers Report Fort Collings (Colorado, USA): Wohlers Associates Inc., 2003 [5] Zäh, Michael F. (Hrsg.): Wirtschaftliche Fertigung mit Rapid Technologien: Anwender- Leitfaden zur Auswahl geeigneter Verfahren. München: Hanser, 2006 [6] Website: -15-
16 Anlage 1: Versuchsprotokoll Name: Datum: Prak01.bfb Qualität: Mittel Temperatur Raft:... Raft-Typ: traditionelles Raft Temperatur 1. Schicht:... Füllung: 70% Temperatur Schachtel:... Temperatur-Befehl im G-Code:... Voraussichtliche Druckdauer: 1:18:10 h Tatsächliche Druckdauer:... Beobachtungen: 2. Deckel.STL....bfb Qualität:... Temperatur Raft:... Raft-Typ:... Temperatur 1. Schicht:... Füllung:... Temperatur Schachtel:... Voraussichtliche Druckdauer:... Tatsächliche Druckdauer:
3D Printing Technologie Verfahrensüberblick
3D Printing Technologie Verfahrensüberblick FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH Dr. Markus Hatzenbichler Engineering Technologies (TEC) Group Wiener Neustadt, 23.09.2015 Persönlicher Hintergrund
3. TechnologieDialog Südwestfalen
3. TechnologieDialog Südwestfalen 3D Druck, wohin geht die Reise? Lüdenscheid 23.03.2015 Praxisbeispiele der Fa. Canto Ing. GmbH Lüdenscheid Hagen Tschorn I Geschäftsführer Kurzvorstellung der Firma Canto
Vorbereitung der Bauteil-Abgabe mit netfabb Studio Basic
TUTORIAL BAUTEIL REPARATUR Vorbereitung der Bauteil-Abgabe mit netfabb Studio Basic Stand 10/2010 netfabb Studio Basic Version 4.6.0 Vorwort Die STL-Schnittstelle (Standard Triangulation Language) oder
Konstruktion komplexer Geometrie zur Realisierung mittels RP-Verfahren
Konstruktion komplexer Geometrie zur Realisierung mittels RP-Verfahren Motivation ca. 12% des Gesamtpreises eines Produktes entfallen auf die Konstruktion ca. 75% des Gesamtpreises werden durch die Festlegungen
Andreas Gebhardt. Rapid Prototyping. Werkzeug für die schnelle Produktentwicklung. Mit 166 Bildern und 37 Tabellen. Carl Hanser Verlag München Wien
Andreas Gebhardt Rapid Prototyping Werkzeug für die schnelle Produktentwicklung Mit 166 Bildern und 37 Tabellen Carl Hanser Verlag München Wien Inhalt Vorwort 1 Definition 3 1 Von der Produktentwicklung
7 Generative Vertahren
7 Generative Vertahren Generative Verfahren Generative Verfahren sind Fertigungsverfahren, mit denen es kurzfristig möglich ist, prototypen und Modelle aus Kunststoffen, Wachsen oder Papierwerkstoffen
Fachtagung der Industrieplattform 3D-Druck am 22.1.2014 beim VDMA Additive Fertigungsverfahren
Fachtagung der Industrieplattform 3D-Druck am 22.1.2014 beim VDMA Additive Fertigungsverfahren Quelle: Hannes Grobe/AWI Dr.Markus Rainer Gebhardt, Heering, VDMA VDMA 3D-Druck im VDMA 3D-Druck ist Maschinenbau-Thema
Die einzelnen Radpid- Prototyping-Verfahren im Detail
Was ist? bedeutet übersetzt: schneller Modellbau und ist ein Überbegriff für die verschiedenen Technischen Verfahren, welche zur schnellen Fertigung von Bauteilen verwendet werden. Der Ausgangspunkt sind
RPT. a) Nennen Sie die verschiedenen Arten von Modelltypen und ihr Abstraktions- und Detaillierungsgrad, sowie die Funktionalitäten.
Kapitel 1 Aufgabe 1 a) Nennen Sie die verschiedenen Arten von Modelltypen und ihr Abstraktions- und Detaillierungsgrad, sowie die Funktionalitäten. b) In welchem Stadium der Produktentwicklung wird welcher
Export von Rhinoceros-Dateien in das STL-Format
Rapid Prototyping und Manufacturing Labor TUTORIAL EXPORT VON RHINOCEROS- DATEIEN Export von Rhinoceros-Dateien in das STL-Format Dipl.-Ing.(FH) F. Schneider / R. Schmid Vorwort (MESH = POLYGONNETZ) Die
Additive Manufacturing - Verfahren und Anwendungen
Additive Manufacturing - Verfahren und Anwendungen Funktionsweisen verschiedener Additive Manufacturing Verfahren (Begriffe, Prozesskette, Verfahren, Anwendungsbereiche) Prof. Dr.-Ing. Dirk Hennigs / Abb.1:
3D-Druck Impulsreferat
Impulsreferat Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Systementwicklung Julius-Maximilians-Universität Würzburg Netzwerktreffen Würzburg, 26. Januar 2015 Wird die Welt verändern? Quelle: The Economist
Laser zur Darstellung von. Struktur- und Funktionskeramiken
Laser zur Darstellung von Struktur- und Funktionskeramiken S. Engler, J. Günster, J.G. Heinrich Technische Universität Clausthal The Lase wde Inhalt: Folie 1 Selektives Lasersintern im Pulverbett Lagenweise
WEPRO. Technologietransfer von High-Tech-Wissen zur Werkzeugproduktion in sächsischen Unternehmen. 27. Juni 2006. in Oelsnitz / Erzgebirge.
WEPRO Technologietransfer von High-Tech-Wissen zur Werkzeugproduktion in sächsischen Unternehmen Workshop in Oelsnitz / Erzgebirge 27. Juni 2006 Inhalt Versuch einer Systematisierung Rapid Tooling zur
Neue Möglichkeiten zur additiven Fertigung von metallischen Mikrobauteilen
Neue Möglichkeiten zur additiven Fertigung von metallischen Mikrobauteilen Michael Kniepkamp Dresden 12. November 2015 Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen Prof. Dr.-Ing.
Seminar: 3D-Geometrieverarbeitung. 3D-Druck 12.11.2012. Lucas Georg
Seminar: 3D-Geometrieverarbeitung 12.11.2012 Gliederung 1. Einführung 2. verfahren 3. Perspektive 4. Quellen - Erstellt reales Objekt aus digitalen Daten - STL-Dateiformat de facto Standard - Vielzahl
InnovationsIMPULS 3D-Druck in der Praxis. Udo Gehrmann, Fertigungsleiter
InnovationsIMPULS 3D-Druck in der Praxis Udo Gehrmann, Fertigungsleiter Agenda -Kurzvorstellung unseres Unternehmens -Erzeugung digitaler Daten -optische Messtechnik - Dateiformate -3D Druck in der Praxis
ZPG-Mitteilungen für gewerbliche Schulen - Nr. 44 - Juni 2009 1. Inhaltsverzeichnis
ZPG-Mitteilungen für gewerbliche Schulen - Nr. 44 - Juni 2009 1 Inhaltsverzeichnis Rapid Prototyping mit dem 3D-Drucker 2 3D Drucker in Betrieb genommen............................... 2 Verfahren.............................................
3D Druck: Skript zum FG 3D Modelling und 3D Druck
3D Druck: Skript zum FG 3D Modelling und 3D Druck 3D Druck: 3D Druck Arten 3D-Druck mit Pulver (3DP) Selective Laser Sintering (SLS) Electron Beam Melting Ein sehr fortgeschrittenes Verfahren aus dem Bereich
Additive Manufacturing oder generative Fertigungsverfahren vom Prototypen zur Massenfertigung?
Additive Manufacturing oder generative Fertigungsverfahren vom Prototypen zur Massenfertigung? Prof. Dr.-Ing. Reiner Anderl Alexander Arndt, M.Sc. Fachgebiet Datenverarbeitung in der Konstruktion (DiK)
Rapid Prototyping - Verfahren und Anwendungen
Rapid Prototyping - Verfahren und Anwendungen Funktionsweisen verschiedener Rapid Prototyping Verfahren und ausgewählte Beispiele zu deren Anwendungsmöglichkeiten Prof. Dr.-Ing. Dirk Hennigs / Rapid Prototyping
Neuinstallierter 3D Drucker mit FDM-Technologie am Institut für Maschinenwesen
IMW - Institutsmitteilung Nr. 33 (2008) 117 Neuinstallierter 3D Drucker mit FDM-Technologie am Institut für Maschinenwesen Siemann, E. Seit Oktober verfügt das Institut für Maschinenwesen über einen 3D
Fertigung von Strahldüsen beliebiger Geometrie mit dem selektiven Laser Sinter Verfahren
Fertigung von Strahldüsen beliebiger Geometrie mit dem selektiven Laser Sinter Verfahren Seite 1 Klassifizierung der Verfahren Werkstoffe für generative Verfahren fest flüssig gasförmig Draht Pulver Folie
STL in Volumenkörper umwandeln Reverse Engineering mit CATIA oder FreeCAD
T U T O R I A L V E R E I N F A C H T E F L Ä C H E N R Ü C K F Ü H R U N G STL in Volumenkörper umwandeln Reverse Engineering mit CATIA oder FreeCAD STL in Volumenkörper Tutorial vereinfachte Dipl.-Ing.(FH)
Rapid Prototyping: Praxisbeispiel 3D-Druck im ColorJetPrinting-Verfahren
Rapid Prototyping: Praxisbeispiel 3D-Druck im ColorJetPrinting-Verfahren Wenn heute der Begriff 3D-Druck fällt denken die meisten Leute an Plastikmodelle. Dabei gibt es noch eine Reihe anderer Werkstoffe,
Herzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! 3D-Druck wird jeder zum Produzenten? Zukunftswerkstatt 11. November 2015 Schlagzeilen Waffen aus dem 3D-Drucker Drucken Sie sich eine Pizza Jeder wird zum Produzenten Was ist 3D-Druck?
Additiv Manufacturing als ideale Ergänzung für den Lohnfertiger
Additiv Manufacturing als ideale Ergänzung für den Lohnfertiger Warum 3D Drucken? KurzeProduk onszeiten Prototypen Op sche / Ergonomische Beurteilung Kleine Losgrössen Komplexe Geometrie / Baugruppen Verschiedene
Drucken in der Dritten Dimension
Drucken in der Dritten Dimension Alles, was ein Mensch sich vorzustellen vermag, werden andere Menschen verwirklichen können. Jules-Gabriel Verne Französischer Schriftsteller 8.2.1828 24.3.1905 Neuer Raum
3D Drucker Wir stehen erst ganz am Anfang. Herzlich Willkommen.
3D Drucker Wir stehen erst ganz am Anfang Herzlich Willkommen. Wer hatte bereits Kontakt mit 3D Druck / 3D Technologien? Welchen Gegenstand würden Sie gerne mit einem 3D Drucker herstellen? Welches Material
Kompetenzzentrum Additive Fertigungsverfahren
Quelle: http://imageshack.us/photo/my-images/167/44borstenstylefj7.jpg/ Kompetenzzentrum Additive Fertigungsverfahren Stéphanie Baumann 9. Kunden-Erfahrungsaustausch, 20. September 2012 Additive Fertigungsverfahren
ecomold Rapid Tooling für den Spritzguss- und Al- Druckgusswerkzeugbau
ecomold Rapid Tooling für den Spritzguss- und Al- Druckgusswerkzeugbau Dr. Dirk Hennigs, Fraunhofer IFAM - Bremen Dr. Ingo Wirth, Fraunhofer IFAM - Bremen Sönke Stührmann, Fraunhofer IFAM Bremen 2004 Dirk
Witbox. Anleitung Repetier-Host. Witbox
Anleitung Repetier-Host Anleitung Repetier-Host Deutsch INHALT 3 Installation und Konfiguration von Repetier-Host 4 Installation 4 Installation unter Linux 5 Installation unter MacOS 5 Installation unter
GENERATIVE FERTIGUNG EIN GESAMTÜBERBLICK
GENERATIVE FERTIGUNG EIN GESAMTÜBERBLICK Prof. Dr. Alexander Sauer MBE, Dipl.-Ing. Steve Rommel www.ipa.fraunhofer.de 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress Baden-Württemberg
Vorbereitung der Bauteilabgabe mit netfabb Studio Basic
T U T O R I A L B A U T E I L R E P A R A T U R UND - A B G A B E Vorbereitung der Bauteilabgabe mit netfabb Studio Basic Stand 1/2012 netfabb Studio Basic Version 4.8 Tutorial 2010 Dipl.-Ing.(FH) Bauteilreparatur
Selbststudienunterlagen: Blechmodellierung mit ProE
Selbststudienunterlagen: Blechmodellierung mit ProE Diese Anleitung soll einen schnellen Einstieg in die Blechmodellierung mit ProE ermöglichen und kann aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten des Blechmoduls
IMPORT UND EXPORT FREMDFORMATE RICHTIG BEHANDELN
IMPORT UND EXPORT FREMDFORMATE RICHTIG BEHANDELN von Frank Kobs und Andreas Rupp Agenda: 3D-Hersteller Hersteller-Modelle: was ist beim Import zu beachten welche Tools gibt es hier 2D-Skizzen und Architektenpläne:
Von der Idee zum Produkt
Von der Idee zum Produkt Mit der Schaffung der Hochschule für Schwermaschinenbau wurde 1953 die Grundlage für die heutige Universität gelegt. Ihr Namenspatrons Otto von Guericke begründete mit seinen Versuchen
Hilfe zur Dokumentenverwaltung
Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente
Konstruktionsregeln für Additive Fertigungsverfahren
für Additive Fertigungsverfahren Eine Grundlage für die Ausbildung und Lehre OptoNet-Workshop 6. November 2013 Dipl.-Ing. Guido Adam 1 Agenda Motivation Konstruktionsregeln Ausbildung und Lehre Hinweis
12. Dokumente Speichern und Drucken
12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten
Einführung in QtiPlot
HUWagner und Julia Bek Einführung in QtiPlot 1/11 Einführung in QtiPlot Mit Bezug auf das Liebig-Lab Praktikum an der Ludwig-Maximilians-Universität München Bei Fragen und Fehlern: jubech@cup.lmu.de Inhaltsverzeichnis
Desktop Manufacturing CNC im Privathaushalt angekommen
Desktop Manufacturing CNC im Privathaushalt angekommen Referent: Marcus A. Link Direct Manufacturing Übersetzt bedeutet das: Direkte Fertigung, und bezeichnet Methoden und Produktionsverfahren zur schnellen
Rapid Prototyping. Werkzeuge. für die schnelle. Produktentwicklung. Prof. Dr.-Ing. Andreas Gebhardt
Rapid Prototyping Werkzeuge für die schnelle Produktentwicklung Prof. Dr.-Ing. Andreas Gebhardt INHALT Einleitung Grundlagen der Rapid Prototyping-Verfahren Industrielle Rapid Prototyping Verfahren Stereolithographie
UNSERE VORTEILE. www.fastpart.com
FIRMENPRÄSENTATION UNSERE VORTEILE - zuverlässige Qualität - termingenau - größtmögliche Flexibilität für Ihren Erfolg - langjährige Erfahrungen - bestmöglich ausgebildete und hochmotovierte Mitarbeiter
DESIGN GUIDE 3D-DRUCK !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und Ihre Ideen werden be/greifbar. !!! DESIGN GUIDE für 3D-DRUCK !!!!!!! Version 02 am 16.03.
und Ihre Ideen werden be/greifbar DESIGN GUIDE für 3D-DRUCK Vorwort Ideen und Visionen lassen sich mittels 3D-Druck einfach, kostengünstig und schnell visualisieren. Es ist einfacher eine Idee mittels
Grundlagen des Rapid Prototyping
Grundlagen des Rapid Prototyping Eine Kurzdarstellung der Rapid Prototyping Verfahren Prof. Dr. Ing. Andreas Gebhardt, Fachhochschule Aachen 2004 Prof. Dr.-Ing. Andreas Gebhardt; Lizenznehmer RTejournal,
Additive Fertigung Möglichkeiten und Chancen. 10. Juli 2014, Bremen. Fraunhofer IFAM, Bremen. Additive Fertigung - Möglichkeiten und Chancen
Fraunhofer IFAM, Bremen Additive Fertigung Möglichkeiten und Chancen 1 Inhalt Additive Fertigung Einführung und Begriffe Die Technik dahinter Paradigmenwechsel: Funktionszentrierte Konstruktion Anwendungsbeispiele
Prüfung von STL Files mit Magics RP
Prüfung von STL Files mit Magics RP Stand 03/2011 Magics RP ver. 14.01 / 15.01 2009 Sebastian Janka, überarbeitet Dipl.-Ing. (FH) F. Schneider INHALTSVERZEICHNIS 1.1 Vorbereitung 1.2 Zu bauende Teile in
Vom Prototyping zum E-Manufacturing SLS-Technologie Beispiele in Metall und Kunststoff Ronald Hopp, Initial
Sprechstunde LEICHTBAU weniger ist mehr, additive Fertigung Vom Prototyping zum E-Manufacturing Beispiele in Metall und Kunststoff Ronald Hopp, Initial Sprechstunde Leichtbau 06.05.2015 Vom Prototyping
Bei diesem Projekt handelt es sich um ein privates DIY-Projekt.
You-SLS Bei diesem Projekt handelt es sich um ein privates DIY-Projekt. Kurzbeschreibung You-SLS ist ein experimenteller open-source 3D Drucker welcher Objekte Schicht für Schicht aus feinem Pulver aufbaut.
Knopflöcher mit der. Designer V6 - und. DesignWorks- Software
Knopflöcher mit der Designer V6 - und DesignWorks- Software 1.) Man öffnet die Software und wählt den Mega Hoop aus. Anschließend geht man in Objekteigenschaften auf die Tabe Knopfloch. Dort hat man die
Glossar. Definition und Bezeichnungen
Glossar Definition und Bezeichnungen Die pauschal als 3D-Druck beschriebenen Verfahren erstellen aus einem beliebig vorgegebenen Entwurf unmittelbar ein dreidimensionales Objekt zum Anfassen. Der Entwurf
BASIC MODE EXPERT MODUS. 1. Schritt: Bitte führen Sie einen USB-Stick in einen der Steckplätze auf der rechten Seite des Gerätes ein. 2.
BASIC MODE Bitte führen Sie einen USB-Stick in einen der Steckplätze auf der rechten Seite des Gerätes ein. Positionieren Sie das Buch in der Mitte der Aufliegefläche. Durch Drehen der Schrauben kann für
3D-Drucker German PRotos V2 mit Inventor und Simplify3D Bedienungsanleitung in Kurzform
3D-Drucker German PRotos V2 mit Inventor und Simplify3D Bedienungsanleitung in Kurzform Inhalt a. Inventor, 3D-CAD-Programm... 2 b. Simlify3D, Steuerungs-Programm... 3 Bedienungselemente... 3 Filament
Konstruktionsgrundlagen für das Laser-Sinter-Verfahren
Konstruktionsgrundlagen für das Laser-Sinter-Verfahren Nützliche Links zu EOS Maschinen, Werkstoffe und deren Eigenschaften EOS Maschinen http://www.eos.info/produkte/systeme-zubehoer.html EOS Werkstoffe
1 EINLEITUNG 1 2 TECHNOLOGIE 23
IX INHALT 1 EINLEITUNG 1 1.1 Zielsetzung für das Buch 2 1.2 Industrielle Produktion im Wandel 4 1.3 Umgang mit neu aufkommenden Technologien 9 1.4 Begriffe der generativen Fertigungsverfahren 11 1.5 Einordnung
3D Printing: von der Entwicklung bis zur Produktion i-net Technology Event an der FHNW Brugg-Windisch
3D Printing: von der Entwicklung bis zur Produktion i-net Technology Event an der FHNW Brugg-Windisch Ralf Schumacher Leiter der Gruppe für Medical Additive Manufacturing www.fhnw.ch/ima ralf.schumacher@fhnw.ch
Rapid Prototyping. Rapid Prototyping... - 2-1. Die Rapid Prototyping-Prozesskette... - 3 - a. Neukonstruktion... - 3 -
Inhalt... - 2-1. Die -Prozesskette... - 3 - a. Neukonstruktion... - 3 - b. Digitalisieren / Scannen... - 3 - c. STL-Schnittstelle... - 4 - d. -Datenaufbereitung... - 4 - e. -Bauprozess... - 5 - f. Finishbearbeitung
3D Druckverfahren. Materialien:
3D Druckverfahren Stereolithographie Von einer 3D-Datei ausgehend wird das Bauteil von unten nach oben in einem Gefäß mit flüssigem Epoxidaufgeschichtet, welches wiederum aushärtet, sobald es von einem
Die Wege der Jakobspilger in Westfalen
Altertumskommission für Westfalen Die Wege der Jakobspilger in Westfalen Anleitung zum Erstellen von individuellem Kartenmaterial Schritt 1 Datei herunterladen Laden Sie das auf der Internetseite www.jakobspilger.lwl.org/routen/individuelles-kartenmaterial
Anwendungsbeschreibung des ReNoStar-Druckers
Anwendungsbeschreibung des ReNoStar-Druckers Stand September 2007 Inhalt Inhalt... 2 Anforderung aus der Praxis... 3 Die ReNoStar Drucker-Leiste... 3 Erstellen einer Vorlage... 3 Reihenfolge der Vorlagen
Zeiterfassung-Konnektor Handbuch
Zeiterfassung-Konnektor Handbuch Inhalt In diesem Handbuch werden Sie den Konnektor kennen sowie verstehen lernen. Es wird beschrieben wie Sie den Konnektor einstellen und wie das System funktioniert,
Kurzanleitung Zeichnungsmodul ACD Chemsketch 11.0 Freeware
U. Schütz Seite 1 von 7 Kurzanleitung Zeichnungsmodul ACD Chemsketch 11.0 Freeware Draw Durch Anklicken der Schaltfläche Draw wechselt das Programm in den Zeichnungsmodus. Optionen Show Grid Raster anzeigen
FH-D. Projekt: Gussteil 2006/2007
FH-D Projekt: Gussteil 2006/2007 Grundlagen SANDGUSS Je nach Sandkörnung kann man unterschiedliche Oberflächen erzeugen. Der Sand kann zusätzlich die Flusseigenschaften des Metalls unterstützen, d.h. nicht
Inhaltsverzeichnis. 11 Die Produktentstehung eines Handbremshebels 1 1-2 Umfeldbetrachtung 3 1.3 Wegweiser für das Buch 5
' IX Inhaltsverzeichnis Vorwort V Der Herausgeber Das Autorenteam VII VIII 1 Einführung in die aufbauenden Verfahren 1 11 Die Produktentstehung eines Handbremshebels 1 1-2 Umfeldbetrachtung 3 1.3 Wegweiser
3D-Druck Chancen für die Spritzgussindustrie
3D-Druck Chancen für die Spritzgussindustrie MEDTECH-Anwendungen und Potenziale Das Freiamt - eine innovative Wirtschaftsregion 1 3D-Druck: Was bisher geschah Vom Rapid Prototyping zu additiver Fertigung:
LERNMATERIALIEN VERWALTEN. von Harald Jakobs und Yannic Hoffmann Stand: September 2015
LERNMATERIALIEN VERWALTEN von Harald Jakobs und Yannic Hoffmann Stand: September 2015 Inhalt 1. Lernmaterialien verwalten... 2 1.1. LERNMATERIALEN HINZUFÜGEN... 2 1.2. LERNMATERIALIEN HINZUFÜGEN PER DRAG
Entstehung und Aussichten
3D-Druck? es wird kein Druck ausgeübt 3D-Printing einfach übersetzt mit Drucken additive manufacturing Additives Verfahren Form wird durch hinzufügen von Material erzeugt Herstellung der Bauteile auf Basis
Empire Cycles generativ gefertigter Fahrradrahmen
Empire Cycles generativ gefertigter Fahrradrahmen 3/3/2014 Slide 1 Projekt Partner Seite 2 Empire cycles Hintergrundinformationen Empire cycles ist ein kleiner, britischer Fertigungsbetrieb für Fahrräder.
Einsatz der Mehrkörpersimulation in Verbindung mit Computertomographie in der Produktentwicklung
Einsatz der Mehrkörpersimulation in Verbindung mit Computertomographie in der Produktentwicklung Hintergrund Bei komplexen Baugruppen ergeben sich sehr hohe Anforderungen an die Tolerierung der einzelnen
Erste Schritte mit AmphIdent
Erste Schritte mit AmphIdent Maximilian Matthe Dieses Dokument bietet eine einfache Gewöhnung an die Arbeit mit AmphIdent. Für eine tiefergehende Dokumentation lesen Sie das Handbuch zu AmphIdent. Inhaltsverzeichnis
HTL-Website. TYPO3- Skriptum II. Autor: RUK Stand: 02.06.2010 Gedruckt am: - Version: V0.1 Status: fertig. Qualitätsmanagement
HTL-Website TYPO3- Skriptum II Autor: RUK Stand: 02.06.2010 Gedruckt am: - Version: V0.1 Status: fertig Qualitätsmanagement Erstellt Geprüft Freigegeben Name RUK Datum 02.06.2010 Unterschrift Inhaltsverzeichnis
Anleitung zur Pflege der Homepage über den Raiffeisen-Homepage-Manager
Anleitung zur Pflege der Homepage über den Raiffeisen-Homepage-Manager Homepage-Manager Navigation Home Der Homepage-Manager bietet die Möglichkeit im Startmenü unter dem Punkt Home einfach und schnell
2.8.7 Bauzeit Plan...26 2.8.8 Checklisten...27 2.8.9 Extrene Dokumente...27 2.8.10 Zusammenfassung...28
Handbuch Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...5 1.1 Neues Projekt erstellen...5 1.2 Dateneingabe...7 1.3 Ausdruck...9 1.3.1 Vorankündigung...10 1.3.2 SiGe-Plan...11 1.3.3 Bauzeit-Plan...12 1.3.4 Checklisten...13
Syslogic White Paper Leitfaden zur Erstellung eines korrekten Image (Datenträgerabbild)
Syslogic White Paper Leitfaden zur Erstellung eines korrekten Image (Datenträgerabbild) 1. Einleitung 1.1 Bit-Image oder einfache Datensicherung? 1.2 Warum ist ein Image sinnvoll? 1.3 Welche Datenträger
3D-Druck in der Industrie
3D-Druck in der Industrie Erfolg garantiert? Fellbach, den 23.September 2014 Additive Manufacturing Hypecycle Entwicklungsstand der Technologien und Anwendungen» Prototyping bereits Realität» Dienstleister
KompetenzManager http://www.kompetenzmanager.ch/mah Manual für die Benutzung der Website
KompetenzManager http://www.kompetenzmanager.ch/mah Manual für die Benutzung der Website Inhalt Inhalt... 1 1. Anmelden beim Kompetenzmanager... 3 2. Erstellen eines neuen Kompetenzprofils... 4 2.1. Wizard
www.arburg.com ARBURG Kunststoff-Freiformen
www.arburg.com ARBURG Kunststoff-Freiformen Einführung Marktanforderungen verändern sich Wunsch nach individuellen Produkten Zunehmende Variantenvielfalt Kurze Produktlebenszyklen Rasante technische Entwicklung
Unsere Kunden haben diese Werte in der Regel über eigene Listen abgefragt (Excel-Pivot) um zu einer vorausschauenden Auswertung zu kommen.
Im Infoblatt Vorgänge und Ressourcen wurden bereits grundlegende Erklärungen zum Umgang mit Ressourcen gegeben. Die Planung von Ressourcen basierte bislang im Wesentlichen auf zwei Faktoren: - Dem Sollwert
Rapid Prototyping. Werkzeuge für die schnelle Produktentstehung. Bearbeitet von Andreas Gebhardt
Rapid Prototyping Werkzeuge für die schnelle Produktentstehung Bearbeitet von Andreas Gebhardt 2., vollständig überarbeitete Auflage 2000. Buch. XVIII, 409 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21242 8 Format (B
Übung 1: CAM-Teil Definition
Übung 1: CAM-Teil Definition Diese Übung zeigt den Prozess der CAM-Teil Definition. In dieser Übung müssen Sie das CAM-Teil für das unten gezeigte Modell erzeugen, d.h. den Nullpunkt, das Spannfutter,
Tutorial: Fotobuch gestalten und für die Ausgabe vorbereiten
Tutorial: und für die Ausgabe vorbereiten Formulare mit ausgefeiltem Layout CD-ROM Die Beispieldatei finden Sie auf der CD-ROM im Ordner»Arbeitsdateien\ Tutorial\Fotobuch«. In den Zeiten der Digitalfotografie
Herstellung von Prototypen aus Metallen und Kunststoffen
Das Forschungsunternehmen der Herstellung von Prototypen aus Metallen und Kunststoffen Kooperationsforum Industrie und Forschung 22. November 2012 Dr. Rolf Seemann FOTEC Forschungs- und Technologietransfer
Full-Service Engineering. www.hofmann-innovation.com
Full-Service Engineering Referent: Peter Mischke Geboren 1981 Studium Maschinenbau an der TU Ilmenau bis 2007 Vertiefung Technische Optik, Lichttechnik und Feinwerktechnik Quality Systems Manager der DGQ
Bestandsabgleich mit einem Onlineshop einrichten
Bestandsabgleich mit einem Onlineshop einrichten Mit unserem Tool rlonlineshopabgleich können die Warenbestände zwischen unserem Programm raum level und einem Onlineshop abgeglichen werden. Einleitend
SWN-NetT Webmail. Benutzerhandbuch für SWN-NetT Webmail. SWN-NetT Webmail finden Sie unter: http://webmail.swn-nett.de
SWN-NetT Webmail Benutzerhandbuch für SWN-NetT Webmail SWN-NetT Webmail finden Sie unter: http://webmail.swn-nett.de Übersicht Einstieg... 2 Menü... 2 E-Mail... 3 Funktionen... 4 Auf eine neue Nachricht
ADDITIVE TEILEFERTIGUNG. LBC Engineering c/o Renishaw GmbH Karl Benz Str. 10 DE-72124 Pliezhausen
ADDITIVE TEILEFERTIGUNG LBC Engineering c/o Renishaw GmbH Karl Benz Str. 10 DE-72124 Pliezhausen Tel +49 (0) 7127 981 1700 Fax +49 (0) 7117 981 1573 E-Mail info@lbc-engineering.de Internet www.lbc-engineering.de
PADS 3.0 Viewer - Konfigurationen
PADS 3.0 Viewer - Konfigurationen Net Display Systems (Deutschland) GmbH - Am Neuenhof 4-40629 Düsseldorf Telefon: +49 211 9293915 - Telefax: +49 211 9293916 www.fids.de - email: info@fids.de Übersicht
Industrieller Einsatz additiver Fertigungsverfahren bei Phoenix Contact. Clemens Boesen
Industrieller Einsatz additiver Fertigungsverfahren bei Phoenix Contact Clemens Boesen Struktur Phoenix Contact Das Unternehmen Der Werkzeugbau bei Phoenix Contact im Wandel der Zeit Rapid Prototyping
Arbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern
Arbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern Mastercam besitzt zwei Werkzeug-Manager zum Anlegen, Ändern und Verwalten Ihrer Werkzeuge; wobei der eine als (klassischer) WZ-Manager und der andere als (stand-alone)
3D-Druck-Verfahren für Prototyping und Produktion
3D-Druck-Verfahren für Prototyping und Produktion WIE SIE MIT ADDITIVER FERTIGUNG BESSERE PRODUKTE ENTWICKELN Real Parts. Really Fast. Proto Labs Ltd., Alte-Neckarelzer-Straße 24 74821 Mosbach, Germany
Elektronische Bilderbücher mit Powerpoint 2010 erstellen
Anleitung Bücher in MS Powerpoint 2007 von Sabina Lange, Ergänzung und Übertragung für Powerpoint 2010 durch Igor Krstoski. Bedingt durch die wieder leicht veränderte Optik in Powerpoint 2010 und veränderte
www.zprinter.de www.zprinter.de
ZPrinter 450 at a Glance World s most automated and affordable color 3D printer Druckausgabe 450 dpi Farb 3D-Modelle (Prototypen) 5x-10x schneller als Mitbewerbsdrucker bei der Hälfte der Kosten Ideal
Inhalt: 1. Ausgangssituation Seite 1 2. Kurzübersicht Seite 2-5 3. Gesamtübersicht Seite 6-16 4. Anhang Seite 17-19
Design Guidelines for Rapid Prototyping Konstruktionsrichtlinie für ein fertigungsgerechtes Gestalten anhand des used Deposition Modeling mit Dimension SST 768 Labor für Strukturmechanik und Konstruktion
Datalogging. convisopro (conviso) Auswertesoftware für solarthermische Anlagen. Prozeda DataLogging
Datalogging convisopro (conviso) Auswertesoftware für solarthermische Anlagen Prozeda DataLogging Inhalt 1 Einsatzgebiet / Merkmale 3 1.1 Einsatzgebiet 3 1.2 Merkmale 3 2 Systemvoraussetzungen 3 3 Programm
Bedienungsanleitung. Online - Option
Bedienungsanleitung Online - Option Allgemeines... 3 Das PowerControl mit Online-Option... 3 Die SRM-Software der Online-Option... 4 Die Mode Registerkarte... 5 Die Main Chart Registerkarte... 5 Die Predefined
Rapid Prototyping mit 3D- Printer Service für Musterteile / Additive Fertigung
Rapid Prototyping mit 3D- Printer Service für Musterteile / Additive Fertigung Professionelle Stratasys FDM 3D-Drucker der Sauter Engineering+Design erstellen kosteneffizient Musterteile ab 3D CAD oder
Handbuch TweetMeetsMage
Handbuch TweetMeetsMage für Version 0.1.0 Handbuch Version 0.1 Zuletzt geändert 21.01.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Voraussetzungen... 3 1.2 Funktionsübersicht... 3 2 Installation... 4
BANKETTprofi Web-Client
BANKETTprofi Web-Client Konfiguration und Bedienung Handout für die Einrichtung und Bedienung des BANKETTprofi Web-Clients im Intranet / Extranet Der BANKETTprofi Web-Client Mit dem BANKETTprofi Web-Client
ADDITIVE FERTIGUNG: NEUE WEGE IN DER MEDIZINTECHNIK
ADDITIVE FERTIGUNG: NEUE WEGE IN DER MEDIZINTECHNIK Dipl.-Ing. Matthias Gieseke Laser Zentrum Hannover, Germany Technologietag Laserlicht für die Medizintechnik Hamburg,14. Februar 2013 AGENDA Additive