Christuskirche Dresden-Klotzsche, Boltenhagener Platz 3, Dresden 22. Sonntag nach Trinitatis, Uhr Predigtgottesdienst

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1 Christuskirche Dresden-Klotzsche, Boltenhagener Platz 3, Dresden 22. Sonntag nach Trinitatis, Uhr Predigtgottesdienst Predigttext: Römer 7, a 14 Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft. 15 Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern was ich hasse, das tue ich. 16 Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, dass das Gesetz gut ist. 17 So tue nun nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt. 18 Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. 19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. 20 Wenn ich aber tue, was ich nicht will, so tue nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt. 21 So finde ich nun das Gesetz, dass mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt. 22 Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen. 23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist. 24 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe? 25 Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn! Liebe Gemeinde! Einleitung: Briefe bekommen wir fast täglich. Aber wie gehen wir damit um? Es gab mal einen Kreisvorsitzenden des Schachverbandes, der alle Post, die mit dem Schachspiel zusammenhing, mit den Worten Wieder was vom Schach in den Papierkorb warf. Nach einiger Zeit wurde dieser Vorsitzende abgesetzt. Und wie geht es mir mit den Briefen? Einige Umschläge erkenne ich eindeutig als Werbung, die ich nicht haben möchte und werfe sie weg. Andere sind rein geschäftlich wie Rechnungen und Kontoauszüge. Andere Umschläge tragen einen schwarzen Rand und ich bin vom Tod eines lieben Menschen betroffen. Gerade habe ich wieder einen solchen Brief bekommen und versuche, dem Absender einen Trost zukommen zu lassen. - Und wann habe ich den letzten Liebesbrief erhalten oder geschrieben? Das kann Jahrzehnte her sein. Das war sehr persönlich.

2 Wie anders ist es nun mit diesem offen und öffentlichen Brief, den der Apostel Paulus an die Gemeinde in Rom schreibt? Wir dürfen ihn nicht nur lesen, wie sollen es sogar. Und die Textplankommission hat in der jetzigen IV. Predigtreihe für heute einen Abschnitt aus dem 7. Kapitel ausgewählt. Wiederum kann es von mir nur ein Versuch sein, die Aussagen des Textes in eine gewisse Systematik zu bringen, die hoffentlich dann das Verstehen des Briefabschnittes des Apostel Paulus erleichtert. Ich selbst möchte davon auch gern etwas mitnehmen. Am Anfang der Predigt habe ich gebetet: Herr, heilige uns in der Wahrheit. Dein Wort ist die Wahrheit. An dieses kurze Gebet möchte ich noch einmal erinnern. Ohne Gottes Heiligen Geist sowohl für den Prediger als auch die Gemeinde kann eigentlich gar keine Predigt gehalten werden. Thema: Das Gesetz I ist geistlich (V ) II klagt immer an (V ) III ist Gottes (V ) I Das Gesetz ist geistlich (V ) Als Gesetz wird in der christlichen und jüdischen Theologie die Gesamtheit der Gebote Gottes bezeichnet, die Bestandteil des Bundes zwischen Gott und seinem Volk Israel bilden. 10 Gebote als bekannteste Sammlung von Vorschriften mit universeller Gültigkeit zur Ehre Gottes (1-3) und zum Nutzen des Menschen (4-10) Manchmal wird Mose mit den Beiden Gesetzestafeln dargestellt, wo links die meist römischen Zahle I bis III und rechts IV bis X eingetragen sind. Meine Mutter halt als Kind in der Kurrende mitgesungen. Damals, in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts, war es auf dem Dorf üblich, dass die jungen Sängerinnen und Sänger zu Beerdigungen sangen. Davon ist ihr bis ins hohe Alter ein Text von Christian Fürchtegott Gellert ( ) in Erinnerung geblieben, den sie als Kind nur schwer verstehen konnte. Vom Tode (7 Strophen á 6 Zeilen), hier Strophen 1 und 2: Meine Lebenszeit verstreicht, Stündlich eil ich zu dem Grabe; Und was ist s, das ich vielleicht, Das ich noch zu leben habe? Denk, o Mensch! an deinen Tod. Säume nicht; denn eins ist not

3 Lebe, wie du, wenn du stirbst, Wünschen wirst, gelebt zu haben. Güter, die du hier erwirbst, Würden, die dir Menschen gaben; Nichts wird dich im Tod erfreun; Diese Güter sind nicht dein. In unserem Leben gibt es eine Spannung, die sich nur schwer auflösen lässt: das Gute wollen und das Böse tun. Dieses Thema zieht sich durch den ganzen heutigen Briefabschnitt. Paulus ringt um Antworten, findet scheinbar oder wirklich bis zum vorletzten Vers keine Auflösung. Martin Luthers große Frage war: Wie bekomme ich, Martin, einen gnädigen Gott. Das ist alles miteinander verwandt. Stelle ich mir wirklich diese Frage oder sind es ganz andere Probleme, die mich umtreiben? Erhielte ich nicht viel lieber endlich wieder einen Liebesbrief als die Kuverts mit dem schwarzen Rand? Und will ich tatsächlich den Brief von Paulus erwarten, lesen und bedenken? II Das Gesetz klagt immer an (V ) sagt Philipp Melanchthon ( ). So könnte ich die Aussagen auch des 2. Abschnittes zusammenfassen. Fast bin ich versucht, den ganzen Predigttext in einen Absatz zusammenzufassen mit Ausnahme des letzten Verses, der uns dann die Auflösung bringen wird. Was macht eine Vorhaltung bzw. Anklage mit mir? Können wir uns an die Verkehrskontrollen durch die Deutsche Volkspolizei erinnern? Der Kraftfahrer wurde angehalten und begrüßt. Und dann kam die Frage: Und was haben Sie falsch gemacht? Das war beispielsweise eine überhöhte Geschwindigkeit, das Fahren ohne Licht oder die Missachtung der Vorfahrt. Ein Kraftfahrer, der dem Polizisten eine klare Antwort geben konnte, hatte schon einmal Pluspunkte. Trotzdem blieb meist die verpflichtende Einladung zur Verkehrsteilnehmerschulung aus. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich an einer solchen Schulung zuletzt im Herbst 1972 in Moritzburg teilgenommen und der ABV zeigte immer die gleichen Lichtbilder von der Kreuzung der Kleinbahn in Radebeul Ost Doch wie ist es in geistlichen Leben? Genügt da auch, ich war doch damals dabei und jetzt fahre ich nicht mehr aktiv Auto. Was brauche ich da eine Belehrung? Nein, das wäre völlig ungenügend. Deshalb kommen wir ja zum Gottesdienst, um Gottes Wort hören und uns erklären zu lassen. Deshalb lesen wir auch daheim mindestens die Herrnhuter Losungen, besser noch dazu einen Bibelabschnitt und lesen aus einem der Bücher, die es zur Auslegung gibt. Vor langer Zeit stellten mir einmal zwei Schwestern ganz ernsthaft die Frage: Wer von uns beiden ist besser, die, die täglich die Losung liest oder die die den Bibelabschnitt betrachtet. In meiner Erinnerung war es so, dass ich keine der Beiden als besser bezeichnen wollte, da sie sich überhaupt Tag für Tag mit Gottes Wort aktiv befassten.

4 Ich denke, die Angst vor dem Bösen mag ebenso hilfreich sein wie die Angst eines kleinen Kindes vor der heißen Ofentür. Sie ist eine Art von Schutz. Und so nehmen unsere Sinne vieles wahr, was uns vor Unfall und Gefahr bewahrt. Ich sehe auf der Wanderung, wo der Weg mit einem Mal kein Geländer hat. Ich rieche Rauch und weiß, hier geht es jetzt nicht weiter. Ich höre das Knacken der schneebedeckten Äste und meide dieses Waldstück. Diese Aufzählung ließe sich noch eine ganze Weile fortsetzen. Doch bleibt es wichtig, überhaupt etwas zu tun und dann gegebenenfalls zu merken, welcher Weg falsch war. Sonntag für Sonntag halten wir das Beichtgebet im Gottesdienst, auf welches die Sündenvergebung folgt. Und jeder von uns hat die Möglichkeit, zum Pfarrer oder einem anderen Seelsorger zu gehen und das auszusprechen, was ihn belastet. So werde ich zwar niemals nur Gutes tun, aber weiß, wie das Böse wieder in Ordnung kommen kann. III Das Gesetz ist Gottes (V ) Heinrich Schütz ( ), Kleines Geistliches Konzert für 2 Stimmen in Anlehnung an Psalm 84 Eins bitte ich vom Herren, das hätte ich gern, dass ich im Hause des Herrn möge bleiben mein Leben lang zu schauen die schönen Gottesdienst des Herren und seinen Tempel zu besuchen. Dieses Konzert ist mir sehr lieb. Es drückt eine Sehnsucht aus, die tief in mir drin steckt. Sie umfasst vermutlich mehr, als nur den Wunsch, in Gottes Haus zu leben. Es ist das Verlangen, Gottes Gebot in der Vollendung zu erfahren. Im Hause des Herrn wird es keine Fragen mehr geben, nur noch Antworten. Darauf warte ich und freue mich schon jetzt darauf. In mir ist das Gesetz bleiben wir beispielsweise bei den 10 Geboten eingewurzelt. Der Wortlaut ist mir bekannt. Und ich kann ihn bei Bedarf in der Bibel und im Gesangbuch (dort mit Luthers Erklärungen) nachlesen. Dieses Gesetz braucht mir keine Angst zu machen. Es sind Zusagen von Gott. Das erste Gebot Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir. Was ist das? Wir sollen Gott über alle Dinge fürchten, lieben und vertrauen.

5 Lasse ich diese Worte an mich heran und in mich hinein, ist ein solch guter und fester Grund gelegt, dass ich darauf getrost weiterbauen darf. Und ich bin dabei nicht allein. Viele Christenmenschen um mich herum haben das gleiche gewagt und erfahren. Schluss: Paulus fasst seine Gedanken noch einmal zusammen: Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe? Und er gibt eine Antwort, die auch wir annehmen und mitnehmen dürfen: Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn! Amen. Predigtlied: EG 341, 1-6 Nun freut euch, lieben Christen g mein Prädikant M. Andreas Sembdner, Kirchgemeinde Dresden-Klotzsche

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