Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?" - Gedanken zum (Wieder-)Beginnen

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1 11. Januar 2015 Mt 16,24-26 (Übers. Luther); Ronald Herbig Weil Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?" - Gedanken zum (Wieder-)Beginnen Liebe Mitchristen, ich hoffe, dass Sie alle gut ins Neue Jahr gestartet sind um uns herum überschlagen sich zu Beginn dieses Jahres ja förmlich die gar nicht guten Ereignisse. Leider ist das nichts Neues: Wie damals das Jesuskind mit seinen Eltern, müssen heute ebenfalls Menschen vor durchgedrehten Typen fliehen, die nichts anderes kennen als die Sprache der Gewalt. Die meisten Opfer der sich als Muslime bezeichnenden Killer sind dabei Muslime. Die wie alle Menschen nichts anderes wollen, als in Frieden leben, Familie zu haben, ein Einkommen. Gott sei Dank sind mir, sind uns, in letzter Zeit Studienreisen im Orient wie auch in der Schweiz solche Menschen begegnet. Wo wir mit Abgrenzung, Rassismus oder gar Gewalt auf die Gewalt antworten, haben die anderen gewonnen. Es gibt andere Wege: Einige Flüchtlinge leben hier mitten uns, Tür an Tür. Die sprichwörtliche orientalische Gastfreundschaft habe ich nicht nur in der Ferne erfahren dürfen, sondern auch hier, bei ihnen. Wenn wir auf sie zugehen, ist es für beide Seiten bereichernd. Falls wir das noch nicht getan haben der Beginn dieses Jahres wäre eine gute Gelegen- 1

2 heit, damit zu beginnen. Hilft auch gegen das Gefühl, eh nichts tun zu können gegen die Übel der Welt. Doch. Man kann! We can. Das vorab. Lag mir auf der Seele. Damit sind wir beim Hauptthema von heute Morgen, der Frage nach der Seele. Vorhin im Psalm erinnerten wir die eigene Seele, dass sie bei Gott geborgen ist. Lobe den Herrn meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat, heisst es in einem anderen Psalm. Oder du meine Seele singe, wohl auf und singe schön, heisst es in einem Lied. Ist dann das so eine Art Selbstgespräch, wenn ich meine Seele anspreche? Was ist denn das überhaupt, die Seele? Ich kann natürlich davon ausgehen, dass es so etwas wie die Seele gar nicht gibt, weil sie nicht messbar ist, nicht nachweisbar ist. Dann kann sie auch keinen Schaden nehmen. Meinen leider viel zu viele. Dieser Tage kam eine Info in meine mailbox zur Kampagne wie-geht s-dir.ch der Gesundheitsförderung des Kantons Zürich. Thema dieser Kampagne ist das vorurteilsfreie Reden über psychische, sprich seelische Gesundheit offenbar besteht da grosser Bedarf. Von dieser Kampagne wusste Jesus sicher noch nichts aber doch war das Wohlergehen der Seele sein grosses Anliegen, das er mit ganzem Einsatz vertreten hat. Ich hatte ein wertvolles halbes Jahr Zeit, mich u.a. 2

3 damit auseinander zu setzen. Was kam dabei heraus? Verschiedene Reisen nach innen und nach aussen haben dabei ihre Spuren hinterlassen. Das eine oder andere wird mit der Zeit zum Tragen kommen. Aber das mit der Seele liegt mir schon sehr auf der Seele womit wir wieder mittendrin sind: Etwas liegt mir auf der Seele, sagen wir. Oder etwas tut mir in der Seele weh oder ach, das tut jetzt meiner Seele gut, wenn etwas unser Innerstes berührt. Oder bei meiner Seele, wenn es etwas ganz besonders Wichtiges ist. Oder wir sagen: ich habe eine verwandte Seele gefunden, wenn wir uns sehr verstanden fühlen. Oder wenn wir verreisen, zumal heutzutage mit dem Flugzeug: Wer hat nicht schon gesagt und gefühlt: Meine Seele muss erst mal ankommen? Der Begriff Seele ist also oftmals auch im Alltäglichen im Gebrauch aber wovon sprechen wir da eigentlich? Die Jesusworte von heute legen da eine Spur: Wer sein Leben erhalten will, der wird s verlieren, wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird s finden. Leben und Seele werden hier also in einen ganz engen Zusammenhang gesetzt. Und deren Verlieren und Gewinnen. Da geht es also ums Ganze. Darum ist das so wichtig. Einer meiner sehr geschätzten Lehrer aus Studienzeiten, mit dem ich im Studienurlaub wieder 3

4 über diese Fragen sprechen konnte, hat eine Sicht der Seele so auf den Punkt gebracht: Es ist die in jedem Menschen lebendige Strebekraft der Übereinstimmung mit sich selbst. Eine Kraft, die in allem Leben ist. Vom ersten Augenblick des Lebens an. Bis hin zur Vollendung in der endgültigen Gegenwart Gottes. Wo dann die Seele zu ihrer endgültigen Bestimmung findet, von allem befreit, was sie daran gehindert hat, so zu sein, wie sie von ihm gedacht ist. Wer weiter liest bei unseren Worten zur Seele, wird das finden. Da wird Im Bild vom Jüngsten Gericht davon gesprochen, wie wir zurecht gebracht werden, wenn wir einmal bildlich gesprochen vor unserem Schöpfer stehen. Aber bleiben wir erst einmal beim Hier und Jetzt: Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?" ein eigenartiger Satz, mit so vielen Konjunktiven auf einmal: hülfe, gewönne, nähme. Martin Luther hat diesen Satz ganz bewusst so übersetzt. Um zu zeigen, dass es sich dabei um unmögliche Möglichkeiten handelt. Wir benutzen ebenfalls den Konjunktiv, um etwas eigentlich nicht Mögliches zu sagen: Wenn ich da wäre, würde ich z.b. an das Treffen kommen; wenn ich könnte, würde ich die ganze Welt verbessern; wenn ich nur 20 Jahre jünger wäre, dann 4

5 würde ich es allen mal richtig zeigen usw. Wir reden so von etwas, von dem wir wissen, dass es nicht eintreffen wird. Es hilft also dem Menschen auf keinen Fall, wenn er die ganze Welt gewinnt, alles aus ihr herausholt, bis zum Letzten. Wenn dabei die Seele Schaden nimmt, taugt das nichts. Es geht nicht auf. Unmöglich. Was nützen mir 100 sogenannte Freunde auf meinem smartphone, in der virtuellen, elektronischen Welt wenn ich keinen einzigen richtigen habe? Aber da wird es nun spannend: Gibt es eine Alternative? Denken wir noch einmal die Seele als die in jedem Menschen lebendige Strebekraft der Übereinstimmung mit sich selbst. Mit sich selbst übereinstimmen wer möchte das nicht? Und wie oft dagegen geht das daneben... Weil ich dann doch gerne mein Leben erhalten will und das richtige dabei verpasse. Äussere oder innere Zwänge halten uns davon ab, mit uns selber überein zu stimmen. Wenn wir Glück haben, merken wir es rechtzeitig: Es stimmt so nicht für mich, sagen wir. Aber ziehen wir dann auch die richtigen Konsequenzen daraus? Leichter gesagt als getan. Wie gesagt, innere und äussere Zwänge hindern uns oft an der ganz eigenen Bestimmung. Was heisst das? Jeder Mensch lebt von Anerkennung. Und die kann nur 5

6 von andern kommen. Vom Chef, von den Kindern, den Kollegen, der Familie, der Gemeinde, der Gesellschaft. Das geht nur über Leistung und Anpassung, meinen wir oft, ist jedenfalls mein Eindruck. Jugendliche machen Dinge, von denen sie eigentlich im Innern nicht überzeugt sind nur um dazu zu gehören. Oder um den Eltern und deren Vorstellungen zu entsprechen. Auch wir Erwachsenen sind davor nicht gefeit der grösste innere Zwang ist oft der, es allen recht machen zu wollen. Obwohl wir wissen oder ahnen, dass das nie gehen kann. Der Druck kann so gross werden, dass die Sehnsucht nach Anerkennung in Sucht umschlägt, die uns kurzzeitig das gewünschte Gefühl vermittelt. Damit sind wir unversehens bei den äusseren Zwängen: Wo wir im Berufs- oder Privatleben bei Dingen mitmachen, wo wir eigentlich spüren, dass sie nicht für uns stimmen. Dafür stimmen dann die Zahlen oder vermeintlich auch die Beziehungen. Was immer es sein mag: Da gibt es viel zu gewinnen, bis hin zur ganzen Welt und was sie alles zu bieten hat. Aber da haben wir die Warnung von Jesus, der sich von Gottes Geist erfüllt gut auskannte mit der Seele: Welt gewinnen ohne Schaden an der Seele das wird schwierig. Stichwort burnout wo Leistungsdruck in Depression umschlägt. 6

7 Perfiderweise nicht von heute auf morgen, sondern meistens schleichend. Es gibt auch eine Art geistlichen Leistungsdruck, wo wir meinen, Gott wie auch immer besonders gefallen zu müssen. Jesus zeigt uns einen anderen Weg für unsere Seele: Den der Hingabe. Er spricht zu uns davon, das je eigene Kreuz auf sich zu nehmen das Kreuz wurde für ihn das Symbol der grösstmöglichen Hingabe. Das hat er selbst gezeigt. Ein für alle mal. Darum bedeuten diese Worte nicht, dass wir alle nach dem Martyrium streben sollen. Falsche und echte Märtyrer gibt es dieser Tage genug. Für uns heute lädt er zur mit Hingabe mit den Worten vom verlorenen und gewonnenen Leben ein: Wo ich meine eigenen Vorstellungen vom gelungenen Leben loslassen kann, an denen ich oft so krampfhaft festhalte, weil sie scheinbar Anerkennung bringen, da verliere ich scheinbar. In echt aber gewinne ich. Morgen beginnt hier wieder das cinéglise. Da können wir auf der Leinwand eine ganze Woche lang einige wunderbare Beispiele sehen. Auf der geistlichen Ebene schliesslich heisst das: Wo ich mein ganzes Sein ganz und gar Gott hinhalte da, nimm es, da kann ich das wahre Leben gewinnen. Wo ich mich selber aus der Hand gebe, bekomme ich mich tausendfach geschenkt. Das gipfelt im Satz des Unser Va- 7

8 ters: Dein Wille geschehe. Dann gibt es zwar für mich und meinen Willen immer noch genug zu tun aber ich weiss, dass nicht alles davon abhängt. Meine Suche nach Anerkennung ist zum Ziel gekommen: bei Christus, der durch den Heiligen Geist in mir wohnt. Fröhlich und gelassen ziehe ich darum meines Weges. Mein Kreuz auf mich nehmen bedeutet dann nicht etwas Belastendes, sondern in der Hingabe wird es mir ganz leicht zum Wohle meiner Seele 8

lieben Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannes 4, 16b 1 von 32

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