«Alter hat Potenzial»

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1 «Alter hat Potenzial» Präsentation der direktionsübergreifenden Kampagne Stand Mai 2016

2 Anliegen Alter hat Potenzial Sensibilisierungskampagne die Herausforderung «Alterung der Gesellschaft» proaktiv angehen DBK Potenzial älterer Arbeitskräfte erschliessen VD Fachkräftemangel und Rekrutierungspotenzial DI Talente und Expertenwissen älterer Personen GD Unterstützungskonzept Angehörigenbetreuung das brachliegende Potenzial älterer Menschen erschliessen (Erwerbstätigkeit / Freiwilligenarbeit) vernetzte Massnahmen aus allen Bereichen

3 Strategieziele Umdenken in Wirtschaft und Bevölkerung initiieren Fachkräftemangel und Rekrutierungspotential: Neue Bilder bei Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden fördern Gesellschaftliche Herausforderungen der Babyboomer Generation proaktiv angehen

4 Handlungsziele der Kampagne bis 2018 Ein gemeinsamer, direktionsübergreifender Auftritt sensibilisiert die Bevölkerung im Kanton Zug für die Chancen und Risiken der älter werdenden Bevölkerung Alle Stakeholder (Gemeinden, Wirtschaftsverbände, Arbeitnehmerorganisationen, in diesem Bereich tätige Non Profit Organisationen) wirken vernetzt Vier öffentliche Foren werden unter der Federführung je einer Direktion mit entsprechenden Partnern durchgeführt Massnahmen mit nachhaltiger Wirkung sind etabliert Die Medien berichten regelmässig

5 Kommunikation

6 Flexibilität Kapazität Erfahrung Know-how, Fähigkeiten Empathie Befriedigung fin. Auskommen / Sicherheit Anerkennung / Prestige Gesundheit / Vitalität Lebensqualität Sinn Botschaften / Themen der Kampagne Potenzial «Alter» nutzen! Botschaft / Apell Nutzen / Benefit für die Beteiligten Beratung Choaching Freelancing Mentoring Qualitäten des Alters Vermögenserhalt Finanzierbarkeit Altersarmut Bogenkarriere Pensionskasse Freiwilligenarbeit Sorgearbeit Fachkräftemangel Nachfrage Weiterbildung Angst Angebote Salutogenese Vorurteile Belastbarkeit Akzeptanz Bedürfnisse Teambildung Gender Prophylaxe Talent Arbeitszeitmodelle Schwächen demografischer Wandel Stärken Wirtschaft Gesellschaft usw. Individuum Wissensinhalte Begründung Möglichkeiten Rezepte Lösungen Fallbeispiele Hürden, Fragen

7 Kommunikationsziele Awareness schaffen, sensibilisieren Denkmuster durchbrechen Handlung auslösen («Call-to-action») Partner einbinden, zusätzliche Aktivitäten anregen (nachhaltiger Nutzen)

8

9 Website

10 Projektorganisation und Vorgehen

11 Projektorganisation Auftraggeber Regierungsrat Auftragnehmer Kernprojektteam Vertretungen vier Direktionen erweitertes Projektteam Multiplikatoren Mittler Wirtschaftsverbände Arbeitgeber- Organisationen Spurgruppe Vertretungen aus den Mittlerorganisationen Institutionen Eingliederung Arbeitsmarkt Arbeitnehmer- Organisationen kantonale und gemeindliche Organisationen Bildungsanbieter Alters- Organisationen Gesundheits- Organisationen Zielgruppe Bevölkerung Kanton Zug

12 Projektorgane Regierungsrat Projektgruppe Spurgruppe Aufgabe Auftrag erteilen, unterstützen beim Dialog, Resultate entgegennehmen Projekt planen, steuern Planung ergänzen, Konzept verstärken, Konkretisieren der Umsetzung Round Table Foren Entwickeln von Ideen und Massnahmen Impulse weitergeben, Massnahmen anstossen

13 Q3 Q Q1 Q2 Q3 Q Q1 Q2 Q3 Q Q1 Q2 Timing Spurgruppe Einladung (1) halböffentliches Forum im Casino Zug, mit Margrit Stamm Round-Table Gespräche mit Stakeholdern öffentliche Foren (2) (3) (4) Bewerbung der Foren (Kleinplakate, Inserate usw.) Sensibilisierungskampagne (Strassenplakate) Realisierung Partner-Events und/oder -Massnahmen Medienarbeit Video Aufnahmen (Anbieter/ Nachfrager + Testimonials) Website Potenzial 50plus z.b. Online-Jobbörse Social Media Evaluation, Schlussbericht Awareness Denkmuster «Call-to-action»

14 Was ist bereits geschehen?

15 Aktionen Start Spurgruppe, Commitment: 11. Januar 16 Start Bekanntmachung Kampagne: 18. Januar Expertenforum mit 150 Tn: 5. April 16 Round Table zum Thema Erwerbsarbeit 62 Tn: 23. Mai 16

16 Resonanz

17 Diskussion.

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