Vorlesung: Werkzeugmaschinen/NC
|
|
- Johannes Salzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Fakultät Maschinenbau Prof. Dr. W. Rößner Vorlesungsmanuskript Werkzeugmaschinen/NC Vorlesung: Werkzeugmaschinen/NC Prof. Dr. Willi Rößner Werkzeugmaschine für die Laser- und Stanzbearbeitung von Blechwerkstücken (Fa. TRUMPF) Schrifttum: 1. Weck, M.: Werkzeugmaschinen, Band 1...4, VDI- Verlag 2. Tschätsch, H.: Werkzeugmaschinen, 7 Auflage, Hanser Verlag München, ISBN Conrad, C-J.: Taschenbuch der Werkzeugmaschinen, Fachbuchverlag Leipzig, ISBN Schmid, D.: CIM, Lehrbuch zur Automatisierung der Fertigung, 1. Auflage, Verlag Europa Lehrmittel, Hann-Gruiten, ISBN Nist, G.: Steuern und Regeln im Maschinenbau, 9. Auflage, Verlag Europa Lehrmittel, Hann-Gruiten 6. Handbuch der Metallbearbeitung, 2. Auflage, Verlag Europa Lehrmittel, 7. Fachkunde Metall, 53. Auflage, Verlag Europa Lehrmittel, Hann-Gruiten, SBN Tabellenbuch Metall, 41. Auflage, Verlag Europa Lehrmittel, Hann-Gruiten, ISBN Anmerkung: Das vorliegende Manuskript soll den Schreib- und Zeichenaufwand während der Vorlesung reduzieren. Der Inhalt bedarf einer weiteren Vertiefung in der Vorlesung. Das Skript für sich allein ist weder als Vorlesungsersatz noch als Mittel für die Prüfungsvorbereitung gedacht.
2 Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 2 Prof. Dr. Rößner Inhalt: 1 Einführung Definitionen und Einteilung von Werkzeugmaschinen Wirtschaftliche Bedeutung des Werkzeugmaschinenbaus Fertigungsverfahren und Abgrenzung der Werkzeugmaschinen System Werkzeugmaschine Arbeitssystem Kinematiksystem Werkzeugsystem Werkstücksystem Werkzeughandhabungssystem Werkstückhandhabungssystem Werkzeugmess- und überwachungssystem Werkstückmess- und überwachungssystem Diagnose- und Prozessüberwachungssystem Steuerungen und Antriebe Allgemeiner Funktionsumfang CNC- Steuerungen Zusammenwirken von CNC, Antrieben und Wegmessystemen Lageregelung und Wegmessung Fallbeispiel: Werkzeugschleifmaschine Genauigkeit und Abnahme von Werkzeugmaschinen Automatisierung von Werkzeugmaschinen Überblick und Beispiele Fallbeispiel Fertigungskonzeption (Prüfung WS 99/00) Fertigungskonzepte Arbeitsgangzuordnung (Einmaschinen- Mehrmaschinenkonzepte) Fallbeispiel Drehmaschine CNC- Programmierkurs (PAL) Übersicht CNC - Programmierung (DIN 66025) Werkstückkoodinaten und Werkstücknullpunkt Maschinenkoordinaten und Maschinennullpunkt Wegbedingungen G00, G01, G02, G Absolut- und Relativprogrammierung Nullpunktverschiebung NPV Werkzeugkorrektur S, F, M- Anweisungen Zyklen Unterprogrammtechnik Praktikumsaufgaben (PAL) Fräsen Drehen Drehen mit Mastercam X Fräsen mit Mastercam X
3 Fachhochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 3 Prof. Dr. Rößner 1 Einführung Werkzeugmaschinen dienen zum Herstellen von Maschinen, Vorrichtungen und Geräten aller Art. Überwiegend Bearbeitung von Metallen, jedoch auch Holz, Kunst- und Sonderwerkstoffe 1.1 Definitionen und Einteilung von Werkzeugmaschinen Definition Eine Werkzeugmaschine ist eine Arbeitsmaschine, die ein Werkzeug am Werkstück unter gegenseitiger Führung zur Wirkung bringt (nach Kienzle) Das Wirkpaar Werkzeug Werkstück erzeugt durch eine Relativbewegung die Werkstückgeometrie. Die Relativbewegung ist einfach, bei Formwerkzeugen, z.b. Gesenkschmieden (Abbildendes Formen), komplex, bei punktförmigen Werkzeugen, z.b. Drehen (Gesteuertes Formen). Handwerkzeug Werkzeugmaschine Handwerkzeug Drillbohrer mechan. - WZ (handgeführt) Elektrowerkzeug Werkzeugmasch. Tischbohrmasch. Automat Bohrautomat Bereitstellen der Verfahrensenergie manuell mechanisch mechanisch mechanisch Ausführen der Relativbewegung manuell manuell mechanisch mechanisch Steuern des Verfahrensablaufes manuell manuell manuell automatisch W. Rößner manuelle Bearbeitung mechanische Bearbeitung automatische Bearbeitung Definition von Werkzeugmaschinen WMMaho1.ppt Fräsmaschine
4 Fachhochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 4 Prof. Dr. Rößner Einteilung nach dem Fertigungsverfahren Die Wirkung zwischen Werkzeug und Werkstück beruht auf unterschiedliche Fertigungsverfahren (Vorlesung Fertigungsverfahren). Das Fertigungsverfahren bestimmt in der Regel die Bezeichnung der Werkzeugmaschine (z.b. Drehmaschine abgeleitet von Drehen ). DIN Urformen Fertigungsverfahren DIN 8580 Umformen Trennen Fügen Beschichten Stoffeigenschaf- DIN 8582 DIN 8593 ten ändern Gießereimaschinen (Rapid Prototyping) usw. Pressen Niet- Hämmer Schweiß- Walz- Montagemaschinemaschinen usw. usw. Auftrag- Härterei- Maschinen maschinen PVD/CVD usw. usw. Zerteilen DIN 8588 Scheren usw. Spanen Drehmaschinen Fräsmaschinen Schleifmaschinen usw. Abtragen DIN 8690 Laserbearbeitungs- Funkenerosions- Elysiermaschinen usw. WMEinteilungFV.ppt Einteilung von WM nach dem Fertigungsverfahren Einteilung nach allgemeinen Kriterien Werkstückgrundform (Kubische, plattenförmige, rotatorische Grundformen sind nicht aufgeführt) Blechbearbeitungsmaschinen z. Bsp. - Trennen Stanzen, Nippeln Lasern usw. - Umformen Biegen, Abkanten Ziehen usw. Rohrbearbeitungsmaschinen z.bsp. Biegen Endenbearbeitung usw. Zahnradbearbeitungsmaschinen Walzen Fräsen Schleifen Schaben Honen Profilbearbeitungsmaschine Stahlbau Fensterherstellung usw. Werkstückgröße Kleinwerkzeugmasch. Normalwerkzeugmasch. Großwerkzeugmasch. Werkstoff Metallbearbeitungsmaschinen Holzbearbeitungsmaschinen Kunststoffbearbeitungsmaschinen usw. Steuerung konventionell Zyklensteuerung CNC- Steuerung Automatisierungsgrad handbedient teilautomatisiert vollautomatisiert Einsatzbereich Systemumfang Universalmaschinen Einzelmaschinensysteme Sondermaschinen Mehrmaschinensysteme Einteilung von WM nach allgemeinen Kriterien
5 Fachhochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 5 Prof. Dr. Rößner Einteilung von Werkzeugmaschinen zum Abtragen Thermisch Chemisch Mechanisch Laser Funkenerosion Elektrochemisches Ultraschallerosion Senken kein Medium zwischen Werkzeug und Werkstück Dielektrikumsflüssigkeit zwischen Werkzeug und Werkstück Elektrolytflüssigkeit zwischen Werkzeug und Werkstück Schleifkorn zwischen Werkzeug und Werkstück Senkerodieren Stirnerodieren Planetarerodieren Drahterodieren Einteilung von abtragenden Werkzeugmaschinen Einteilung von Werkzeugmaschinen zum Spanen Schnittbewegung (Hauptbewegung) rotatorisch Werkzeug Werkstück translatorisch Werkzeug Werkstück Werkzeugschneiden geometrisch bestimmt geometrisch unbestimmt Bsp.: Bsp.: Fräsmaschine Drehmaschine Schleifmaschine Honmaschine Läppmaschine Stossmaschine Hobelmaschine Spindellage (Bearbeitungsrichtung) waagerecht senkrecht Vorschubbewegung (Relativbewegung) Werkzeug Werkstück Einteilung von spanenden Werkzeugmaschinen Anforderungen an Werkzeugmaschinen Technisch - Genauigkeit: Maßtoleranzen, Form und Lagegenauigkeit, Oberflächengüte. - Fertigungsleistung: Messgrößen sind z. B. Stückzahl, Zerspanvolumen, Schnitttiefe usw. - Geometrie: Geometrische Bearbeitungsfähigkeiten, z.b 3D Bearbeitung von Freiformflächen. Wirtschaftlich Stückkostenminimierung: Stückkosten = Kostensatz * Zeit Daraus leitet sich die Notwendigkeit zur Kostenminimierung durch Einsatz von Werkzeugmaschinen mit niedrigem Maschinenstundensatz und zur Zeitminimierung durch optimierte Verfahren, Schnittwerte, spezielle Maschinenkonzeptionen ab.
6 Fachhochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 6 Prof. Dr. Rößner Einsatzbereich und Systemumfang von Werkzeugmaschinen Eine konkurrenzfähige Fertigung erfordert optimierte Werkzeugmaschinenkonzepte hinsichtlich Einsatzbereich und Systemumfang. Die Maximalforderung nach höchster Produktivität bei gleichzeitiger maximaler Flexibilität ist nicht erreichbar. Daher sind angepasste Konzepte auszuwählen. Bearbeitungszentrum (BZ): Ein BZ ist eine CNC (NC)- Maschine, die zur Ausführung von mindestens zwei Bearbeitungsoperationen und zu einem automatischen Werkzeugwechsel aus einem Magazin oder ähnlicher Speichereinrichtung entsprechend dem Bearbeitungsprogramm fähig ist (nach CECIMO). Selbsttätiges Bearbeiten eines Werkstückes. Flexible Fertigungszelle (FFZ): Autom. NC- Maschine mit Werkzeug- und Werkstückspeicher sowie Steuerungs- und Überwachungseinrichtungen zum selbsttätigen Bearbeiten mehrerer Werkstücke bzw. eines Loses. Flexibles Fertigungssystem (FFS): Automat. NC- Maschinen, miteinander verkettet durch Transport, Speicher- und Handhabungseinrichtungen für Werkstücke und Werkzeuge. Organisatorische Steuerung durch einen Rechner. Selbsttätiges Bearbeiten mehrerer Werkstücke bzw. eines Loses. Werkzeugmaschinenkonzepte
7 Fachhochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 7 Prof. Dr. Rößner 1.2 Wirtschaftliche Bedeutung des Werkzeugmaschinenbaus Produktionswert: 7 Mrd. DM 13,5 Mrd. Beschäftigte: Die Produktivitätssteigerung wird am Beispiel der Schnittgeschwindigkeit deutlich. Die Schnittgeschwindigkeit erhöhte sich, bezogen auf 1870 um das 100-fache, entsprechend reduziert sich die Hauptzeit auf 1/100. Weitere Zeitgewinne ermöglicht die Verringerung der Nebenzeiten. Zusammen mit Mehrspindelkonzepten und Mehrfachwerkzeugen ist in diesem Zeitraum die Produktivität bis um das 200 bis 300-fache gesteigert worden. Vereinfachte Aussage: Eine heutiges Maschinenkonzept für die Massenfertigung leistet soviel wie 200 bis 300 Maschinen von damals! Technische und organisatorische Möglichkeiten zur Produktivitätssteigerung Verringerung der Hauptzeiten Nebenzeiten Rüstzeiten Brachzeiten Verlängerung der Laufzeiten (Einsatzstunden/Jahr) Absenkung der Investitions- und Betriebskosten 1. Welche Produktivitätsreserven lassen sich bei den derzeitigen tarifvertraglichen und gesellschaftlichen Randbedingungen noch ausschöpfen? 2. Wie beeinflusst die Produktivität und die gegebene Lohnkostenstruktur die internationale Konkurrenzfähigkeit? 3. Wie können flexible Arbeitszeitmodelle zum Verlängern der Maschinenlaufzeiten gestaltet werden? Schnittgeschwindigkeit v 2000 m/min Schnellarbeitsstahl gesintertes Hartmetall gegossenes Hartmetall Werkzeugstahl Schneidkeramik Jahr DiaGe.ppt Entwicklung der Schnittgeschwindigkeit
8 Fachhochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 8 Prof. Dr. Rößner Der Kapitalaufwand für neue Produkte und Fertigungsprozesse steigt erheblich. Entsprechende technische und organisatorische Maßnahmen zur Kostensenkung müssen gefunden werden. Weitere Herausforderungen: Kürzere Auftragszeiten (Just in Time- Fertigung) Geänderte Führungs- und Organisationsformen (reduzierte Arbeitsteilung, Gruppenorganisation) Qualifizierung der Mitarbeiter , h , h ,- Lohn- und Zusatzkosten pro Jahr Tarifliche Sollarbeitszeit in der Metallindustrie pro Jahr h 1580 h Kapitalausstattung je Arbeitsplatz Nach Informationen des Institutes für Wirtschaftsforschung Lohn- Kapitalkosten und Arbeitszeiten
9 Fachhochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 9 Prof. Dr. Rößner 1.3 Fertigungsverfahren und Abgrenzung der Werkzeugmaschinen Eine mögliche Abgrenzung der Werkzeugmaschinen erfolgt nach dem Fertigungsverfahren Rohteil Fertigteil Verfahren nicht formhaltig formhaltig Urformen Korn, Pulver,... Maschine formhaltig Band, Stange formhaltig mit Formunterschied Umformen Maschine formhaltig prism./rot. formhaltig mit ähnlicher Gestalt Trennen Maschine mehrere Einzelteile Montageteil Baugruppe Montage Fügen Maschine DIN 8580: zusätzl. Beschichten, Stoffeigenschaften ändern Montageteil mehrere Demontage Baugruppe Einzelteile Zerlegen Maschine Neue Anwendung für WM formhaltig nicht formhaltig Korn, Pulver,... Recycling Zermahlen Maschine Fertigungsverfahren und Formgebung von Werkstücken (DIN 8580 abgewandelt) Urformen: Form- und Gießmaschinen, Sinterpressen, Galvanoanlagen Umformen: Kontinuierlich (Walzmaschinen), Stückgut (Hämmer, Mechanische Pressen, Hydraulische,Pressen), Blech (Biegemaschinen) Trennen: Fügen: a) Zerteilen: Blechbearbeitungsmaschinen wie Schermaschinen, Stanzmaschinen b) Spanen mit geometrisch bestimmter oder unbestimmter Schneide. (Die Vorlesung konzentriert sich auf diese Thematik) c) Abtragen: Funkenerosionsmaschinen, Elektrochemische Bearbeitungsmaschinen usw. Montagemaschinen, Schweiß- Lötmaschinen, Niet- Schraub- Klebemaschinen usw. Beschichten und Stoffeigenschaften ändern: Dies sind gemäß DIN 8580 Fertigungsverfahren, die jedoch keine nennenswerte Formänderung hervorrufen. Deshalb im obigen Bild nicht berücksichtigt. Demontage: In der DIN 8580 ist das Zerlegen unter dem Oberbegriff Trennen eingeordnet. Hier ist dieses Verfahren gesondert aufgeführt, da im Rahmen von Recycling- Aufgaben die Bedeutung zunimmt. Zermahlen: Kein Fertigungsverfahren nach DIN 8580, sondern der mechanischen Verfahrenstechnik zugeordnet. Fertigung dieses Getriebeunterteiles? Welche Fertigungsverfahren und Werkzeugmaschinen kommen zum Einsatz?
10 Fachhochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 10 Prof. Dr. Rößner Beispiel Urformen: Formherstellung und Gießen AGM Beispiel: Gießen und Vakuum- Formanlage Schrifttum zu Kapitel 1: Scheipers, Paul (Herausgeber): Handbuch der Metallbearbeitung, Verlag Europa- Lehrmittel, Haan- Gruiten, ISBN
11 Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 11 Prof. Dr. W. Rößner 2 System Werkzeugmaschine Systemtechnische Sicht: Betrachtung von Teilfunktionen (siehe Bild unten). Konstruktive Sicht: Betrachtung von Baugruppen. Gestellbauteile: Grundplatte, Bett, Ständer, Querbalken, Säule, Ausleger, Tisch, Gestell, Mitten- Seiten-, Aufbauteile Schlitten und Spindeln: Längsführungen, Rundführungen Werkstück- und Werkzeugträger: WS-/WZ- Aufnahmen, Spanneinrichtungen Antriebe: Motoren, Getriebe, Kupplungen, Vorschubspindeln Steuerungen: NC, CNC, SPS, elektr., hydr., pneumat, mech. Steuerungen Hilfseinrichtungen: Kühlmittelversorgung, Späneentsorgung usw. Systemtechnische Sicht Konstruktive Sicht Bsp. Drehmaschine Werkzeugrevolver Drehspindel Werkzeugaufnahmen Führung X-Achse Reitstock Steuerschrank Hydraulik Schrägbett Zentralschmierung Führung Z-Achse Teilsysteme und Baugruppen von Werkzeugmaschinen Systemgrenzen I Ordnung: Maschine II Ordnung: Fertigungssystem (mehrere Maschinen für eine Aufgabe zusammengefasst, z.b. FFS) III Ordnung: Abteilung z. B. Dreherei IV Ordnung: Produktion insgesamt (alle Fertigungsabteilungen eines Unternehmens)
12 Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 12 Prof. Dr. W. Rößner 2.1 Arbeitssystem Im Arbeitssystem läuft das Fertigungsverfahren am Wirkpaar Werkstück Werkzeug ab. Hierzu finden im Arbeitsraum die Relativbewegungen zwischen Werkstück (WS) und Werkzeug (WZ) mit entsprechenden Kräften und vorgegebenen Geschwindigkeiten, evtl. unter Einwirkung zusätzlicher physikalischer Effekte z.b. Laserstrahl statt. Das Arbeitssystem ist der Kern der Werkzeugmaschine. Für die im Arbeitssystem ablaufenden Vorgänge sind weitere Teilsysteme wie Antriebe und Steuerungen, sowie manuelle Tätigkeiten z.b. Einstellen, Bedienen, Überwachen und Prüfen erforderlich. Mit höherem Automatisierungsgrad einer Werkzeugmaschine werden manuelle Tätigkeiten substituiert durch zusätzliche Teilsysteme wie NC- Steuerungen oder Werkzeughandhabungssysteme. Diese Teilsysteme besitzen alle eine Schnittstelle zum Arbeitssystem. Zum Steuern und Regeln des Verfahrensablaufes müssen Prozessparameter erfasst und gesteuert oder geregelt werden. Dies setzt definierte und erfassbare Parameter voraus. Ferner muss die Bearbeitung mit jeweils vorhandenen Mitteln beherrschbar sein, um die automatisierten Funktionen technisch und wirtschaftlich realisieren zu können. Das Fertigungsverfahren und somit das Arbeitsystem sind bestimmend für den konstruktiven Aufbau der Werkzeugmaschine. Nach DIN liegen folgend Fertigungsverfahren zugrunde: Urformen: z.b. Spritzgussmaschine Umformen: z.b. Gesenkschmiedepresse Trennen: z.b. Drehmaschine, Abtragmaschine (Funkenerosion), Stanzmaschine Fügen: z.b. Montagemaschine, Nietmaschine Kombinierte: z.b. Fertigungssysteme mit verschiedenen Verfahren Bestimmende Größen des Arbeitssystems sind: Fertigungsverfahren: Fräsen, Lasern, Drehen usw. Geometrie des Arbeitsraumes: Abmessungen, Form Kinematik: Verfahrwege und Verfahrgeschwindigkeiten (Eilganggeschw m/min 100 m/min) Dynamik: Kräfte und Beschleunigungen (Beschleunigung 6 m/s 2 1g 2g) Frässystem Laserbearbeitungssystem Quelle: MAHO WMArbSyst.ppt Arbeitssysteme in Werkzeugmaschinen
13 Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 13 Prof. Dr. W. Rößner 2.2 Kinematiksystem Kinematikfunktionen: a) Relativbewegung Werkzeug Werkstück bei der Bearbeitung (Hauptachsen) b) Hilfsbewegungen z. Bsp. für Werkzeug- und/oder Werkstückwechsel (Hilfsachsen) Unterscheidung in Linearachsen und Drehachsen Die Anforderungen an das Kinematiksystem ergeben sich aus: Bearbeitungskräfte (Spankräfte, Massenkräfte) Bewegungsgeschwindigkeit (Eilgang, Bearbeitung) Bewegungsgenauigkeit (Führungsgenauigkeit, Bahngenauigkeit, Positioniergenauigkeit) Bewegungslänge (Arbeitsraumgröße) Eingesetzte Konstruktionselemente: Führungen, Lager, Vorschubantriebe, mech. Kraftübertragung (z.b. Kugelrollspindel), Wegmeßsysteme Formwerkzeug: einfache Kinematik. Bsp.: Bei einem Formgesenk ist die Werkstückgeometrie im Gesenk enthalten; die Gesenkpresse bewegt sich nur in einer Richtung. Punktwerkzeug: komplexe Kinematik. Bsp.: Bei einer 3 D- Fräsmaschine enthält das Werkzeug keine Forminformationen; die Maschine bewegt das Werkzeug über mind. 3 Koordinaten. Drehen: 2- Achsen Fräsen: 3- Achsen bis 5 Achsen (mit zusätzlichen Hilfsachsen ergeben sich Vielachsenmaschinen) Orthogonale Linearachsen Klassische Werkzeugmaschine Quelle: Großmann/Arndt Stab- Gelenksystem Hexapod -System Gelenk- Glieder- Kette Industrieroboter WmKinVar.ppt Kinematikvarianten 1. Geben Sie einige Beispiele an für die Hilfsbewegungen beim Werkzeug- bzw. Werkstückwechsel! 2. Welche mechanischen und steuerungstechnischen Größen beeinflussen die Positioniergenauigkeit?
14 Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 14 Prof. Dr. W. Rößner Bauformen und Achsbezeichnungen Unterscheidung in Linearachsen und Drehachsen. Bei bestimmten Verfahren auch Unterscheidung nach der Spindellage (waagerecht oder senkrecht) Grundregeln für die Achsbezeichnung Rechtsdrehendes Koordinatensystem (Rechte Hand Regel) Linearachsen haben die Bezeichnung X,Y,Z; weitere gleichgerichtete Achsen X1,Y1,Z1; bzw. U,V,W Z- Achse parallel zur Spindelachse (Z- Achse = Spindelachse) X- Achse parallel zum Aufspanntisch Y- Achse ergibt sich aus rechtsdrehendem Koordinatensystem Der Koordinatenursprung des Maschinenkoordinatensystems ist vom Hersteller festgelegt Mit zunehmenden Koordinatenwert, vergrößert sich das Maß am Werkstück Drehachsen haben die Bezeichnung A, B, C; A- Achse dreht sich um X, B- Achse um Y usw. Bewegt sich das Werkstück, wird bei Verwechselungsgefahr die Achsbezeichnung mit ergänzt. X Y Z B` X` - Y Z X` - Y Z` Zuordnung der Bewegung Werkzeug - Werkstück Welche Kinematiken sind den folgenden 3 Fällen zuzuordnen? Fall 1 Fall 2 Fall 3 Werkstückgröße-masse Feinmechanik Getriebegehäuse Großdieselmotor Bearbeitete Seiten eine 4 5 Zerspanungsintensität klein mittel groß Wie sind die Achsbezeichnungen bei einer Senkrechtfräsmaschine und bei einer Drehmaschine festzulegen?
15 Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 15 Prof. Dr. W. Rößner Schwenkfräsköpfe waagerechte Z- Achse senkrechte Z- Achse senkrechte Z- Achse 5- Achsen- Bearbeitung Bauformen und Achsbezeichnungen bei Drehmaschinen
16 Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 16 Prof. Dr. W. Rößner 2.3 Werkzeugsystem Abhängig vom physikalischen Verfahren (Spanend, Erosiv, Laser usw.) unterscheiden sich die Werkzeuge und die zugehörigen Spannmittel. Werkstücksystem Werkzeugsystem Spindel Werkstückträger Werkstück Werkzeugträger Bsp.: Fräsen Tisch Schraubstock Drehwerkzeugspannung Werkstückspannmittel Werkzeugspannmittel Bsp.: Drehen Drehfutter Werkzeugspannmittel Werkstückspannmittel Fräswerkzeugspannung Werkstückträger Revolver Werkzeugträger Spindel Werkstück V-WM.DSF Werkstücksystem Werkzeugsystem Werkzeug-/Werkstücksystem in spanenden Werkzeugmaschinen
17 Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 17 Prof. Dr. W. Rößner Zusatzelemente in Werkzeugen Kupplung zur Maschine (Schnittstellenüberbrückung) a) Schneidplatte - Schneidplattenhalter b) Schneidplattenhalterhalter Werkzeughalter c) Werkzeughalter Werkzeugträger (Spindel oder Revolver) Aufnahmeelemente für Werkzeugwechselgreifer (Greifrille) Elemente zur Voreinstellung und Verstellung (Maßkorrektur) Informationsspeicherung und übertragung, Kodierung Brucherkennung, Verschleißüberwachung, Überlastschutz Kühlschmierstoffzufuhr Bewegungselemente z.b. Ausklappen von Schneiden Dämpfungselemente z.b. Bleischrotfüllung Antriebselemente z.b. für angetriebene Werkzeuge bei Drehmaschinen Energie- und Signalübertragung z.b. bei Meßköpfen Sensorische und aktorische Einbauten in Werkzeuge Beispiele für Sensoren: Schnittkrafterfassung, Schneidenbruch Beispiele für Aktoren: Schneidenverstellung, Signal- Energieübertragung Werkzeugwechsel- und speichersysteme Werkzeugwechsel mit eigener Kinematik oder mit Maschinenkinematik Revolverbauformen: Trommelrevolver, Sternrevolver, Kronenrevolver Werkzeugfluss- und Logistik Gestaltung des Werkzeugkreislaufs mit Infoträgern. Bsp.: Fräsen Schnittstellen zur Wirkstelle Maschine (Schneide) (Werkzeugträger) Werkzeugaufnahme Greifrille Infoträger Anzugsbolzen (DIN 69872) Steilkegel SK (DIN Teil 1) Hohlschaftkegel HSK (DIN ) 1 Schneidplatte 2 Schneidplattenhalter 3 Werkzeughalter 4 Werkzeugträger * * * 1 * 2 * 3 * 4 (Spindel) (Revolver) VDI- Halter Morsekegel MK (DIN 228) * Schnittstellen Bsp.: Drehen V-WM.DSF Werkzeugaufbau
18 Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 18 Prof. Dr. W. Rößner Identifikationssysteme (RFID) Unterscheidung zwischen fest codierten und frei beschreibbaren Datenträgern. Die Datenübertragung erfolgt berührungslos in der Regel induktiv. Die Einsatzgründe liegen in der einfachen Datenhaltung und übertragung. RFID- Systeme erweitern die Möglichkeiten der rechnergestützte Werkzeugverwaltung. Einsatz von Werkzeugdatenbanken möglich mit Anwendung in der Lagerverwaltung, Auftragsverwaltung, Wiederbeschaffung, Betriebsdatenerfassung und in PPS (Produktionsplanungs- und Steuerungssystem). Die montierten Werkzeuge bestehen aus verschiedenen Einzelteilen. Es lassen sich die Stücklisten und Montageinformationen ebenfalls speichern. Wie im nachfolgenden Bild erkennbar ist lassen sich Vergangenheit, aktueller Zustand und Zukunft des Werkzeuges elektronisch dokumentieren. Einsetzbar für: Werkzeuge Vorrichtungen Spannmittel Mess-/Prüfmittel Ladeeinheiten Materialfluss Handhabungseinrichtungen usw. Nach SANDVIK Speicherinhalt von frei beschreibbaren Infoträgern
19 Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 19 Prof. Dr. W. Rößner frei beschreibbar Info-Träger fest codiert (WZ-Nr.) Werkzeug- und Datenfluss unter Einsatz von WZ-Identifikationssystemen Nach Pepperl & Fuchs, Mannheim Typischer Datensatz zur Werkzeugverwaltung
20 Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 20 Prof. Dr. W. Rößner Werkzeugsystem für drehende Werkzeuge Bsp.: Fräsen Schnittstellen zur Wirkstelle Maschine (Schneide) (Werkzeugträger) Steilkegel SK (DIN Teil 1) Greifrille Infoträger Anzugsbolzen (DIN 69872) 1 Schneidplatte 2 Schneidplattenhalter 3 Werkzeughalter 4 Werkzeugträger * * * 1 * 2 * 3 * 4 (Spindel) * Schnittstellen Werkzeugsystem bei Fräsmaschinen Spannzangenaufnahme für Bohrer Kühlmittelzuführung über den Werkzeugbund DIN B Anzugsbolzen DIN Hahn & Kolb Steilkegel mit innerer Kühlmittelzuführung
21 Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 21 Prof. Dr. W. Rößner Hohlspannkegel HSK ISO-Steilkegel SK CYTEC Werkzeugspannung in Spindel Werkzeugsystem für stehende Werkzeuge V-WM.DSF Schnittstellen Wirkstelle zur Maschine (Schneide) (Werkzeugträger) 1 Schneidplatte 2 Schneidplattenhalter 3 Werkzeughalter 4 Werkzeugträger * * * * Schnittstellen Bsp.: Drehen Revolver VDI- Halter Werkzeugsystem bei Drehmaschinen
22 Hhochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 22 Prof. Dr. W. Rößner 2.4 Werkstücksystem Funktion: Einteilung: Bestimmen und Spannen des Werkstückes Schnittstellen: Werkstückform rotatorisch zur Maschine: Drehspindelköpfe prismatisch T- Nuten Hauptbewegung Drehfutter zum Werkstück: Spannbacken Schraubstock Spannpratzen Verfahren spanend (Kräfte) zum Informationsfluss: Codeträger abtragend (stromleitend) Strichcode usw. Automatisierung Handspannmittel autom. Kraftspannmittel Werkstückanzahl Einfachspannvorrichtung Mehrspannvorrichtung Beweglichkeit stationäre Spannvorrichtung bewegliche Spannvorrichtung (z. B. Werkstückträgerpalette) Besonderheiten beim Spannen: Ausrichten und Ausmitteln von Bearbeitungszugaben Anreißen Einfluss von Stabilität und Verformungen, Umschlagfehler Bsp.: Fräsen Werkstück Schraubstock 1 Werkstück Tisch 2 Spannbacke 1 * 2 * 3 * 4 3 Spannbackenhalter 4 Werkstückträger Schnittstellen Maschine zu Werkstück (Werkstückträger) (Spannstelle) Spindel Werkstück Bsp.: Drehen Drehfutter V-WM.DSF Schnittstellen Maschine (Werkstückträger) zu Werkstück (Spannstelle) Spannmittelaufbau
23 Hhochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 23 Prof. Dr. W. Rößner Spannmittel für prismatische Werkstücke Untergliederung in Spannpratzen zum direkten Aufspannen auf den Maschinentisch Baukastenspannvorrichtungen (bestehend aus Spannpratzen, Hebelspanner, Anschlagklötze usw.) Sonderspannvorrichtungen Schraubstöcke Weitere Untergliederung in manuelle und mechanisierte Spannmittel. Letztere sind z.b. hydraulisch betätigt und eignen sich für den automatisierten Werkstückwechsel. Ferner unterscheidet man zwischen Einfach- und Mehrfachaufspannung. Bsp.: Fräsen Werkstück V-WM.DSF Tisch 1 * 2 * 3 * 4 1 Werkstück 2 Spannbacke 3 Spannbackenhalter 4 Werkstückträger Schraubstock T-Nuten Werkstückspannung für prismatische Werkstücke Spannvorrichtung für ein Getriebegehäuse
24 Hhochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 24 Prof. Dr. W. Rößner Alternativ: Ausrichtbohrungen A, B, C: feste Stützpunkte 1, 2, 3: Ausrichtkräfte 4, 5, 6: feste Bezugspunkte Spankraft gegen fest abgestützte oder starre Teile der Vorrichtung Fluss der Spannkraft so kurz wie möglich. Hydraulische Schwenkspanner Hydraulische Schwenkspanner mit Stützzylinder. ENERPAC Spanngrundsätze Beispiel: Mechanisches Aufspannen
25 Hhochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 25 Prof. Dr. W. Rößner AMF Hydraulisches Spannen Werkstückwechsel mit Industrieroboter
26 Hhochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 26 Prof. Dr. W. Rößner Spannmittel für rotatorische Werkstücke Reitstock Lünette V-WM.DSF 4 * 3 * 2 * 1 Spindel Werkstück 1 Werkstück 2 Spannbacke 3 Spannbackenhalter Bsp.: Drehen Drehfutter 4 Werkstückträger Werkstückspannung für rotatorische Werkstücke Hydraulische Spannfutterbetätigung (RÖHM)
27 Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Werkzeugmaschinen/NC S. 27 Prof. Dr. W. Rößner 2.5 Werkzeughandhabungssystem Funktionen: Werkzeugwechsel und -speicherung in der Maschine mit Schnittstellen zu Diagnose-/Überwachungsund Einstellfunktionen Werkzeugtransport zwischen Maschine und Zentrallager, sowie Speicherung im Zentrallager Werkzeugvorbereitung, -aufbereitung und einstellung an einem Einrichteplatz Beispiele zur Verwendung von Werkzeugwechseleinrichtungen: Urformmaschinen Wechsel von Spritzgussformen in Kunststoffspritzgießmaschinen Umformmaschinen Gesenkwechsel in Kalt- oder Warmformpressen Zerteilende WM Wechsel von Stanzwerkzeugen Spanende WM Werkzeugwechsel in CNC- Werkzeugmaschine Abtragende WM Elektrodenwechsel in Funkenerosionsmaschine Montagemaschine Wechsel von Schraubersätzen für unterschiedliche Schrauben Mess- und Prüfmaschinen Tasterwechsel in 3-D-CNC-Koordinatenmessmaschinen Handhabungsgeräte Greiferwechsel bei Industrierobotern Werkzeugwechsel in der Maschine notwendig durch: a) Folgearbeitsgänge (mehrmals je Werkstück) b) Umrüstvorgänge (einmal je Los) c) Nachwechselvorgänge (mehrmals je Los): Wechsel von verschlissenen oder gebrochenen Werkzeugen gegen gebrauchsfähige, gleichartige Werkzeuge (Schwesterwerkzeuge) In Ausnahmefällen erfolgt der Wechsel auch mehrmals je Arbeitsgang bei großen Zerspanvolumen z. B. Integralteile für Flugzeugbau Werkzeugwechselzeit: Die Werkzeugwechselzeit ist eine Nebenzeit mit großem Einfluss auf die Ausbringung (Stückleistung) der Werkzeugmaschine. Bei Fräsmaschinen z. B. min 1 bis 5 Sek.. Span- zu Spanzeit (Definition nach VDI 2852): Zeit zwischen dem Beginn des Wegführens eines auszuwechselnden Werkzeuges aus einer repräsentativen Bearbeitungsposition und dem Ende des Heranführens eines folgenden, gleichlangen Werkzeuges in die gleiche Bearbeitungsposition. Werkzeugträger Einwechseln des kompletten Werkzeugträgers in Arbeitsposition Werkzeug WZ- Austausch zwischen WZ- Magazin und Werkzeugträger (Spindel) Anordnung kreisförmig oder linear Ausgeführt durch Feste Werkzeuge (Drehen) Bsp. Revolver schwenken Zirkularanordnung Sternrevolver Trommelrevolver Kronenrevolver Kombinierte Revolver Linearanordnung Rotierende Werkzeuge (Fräsen) Bsp. Spindel schwenken Doppelgreifer Magazin fest Magazin mitbewegt Maschinenkinematik Pick Up Magazin fest Magazin mitbewegt Werkzeugwechselprinzipien (Werkzeugträger- oder Werkzeug)
Länge Breite Höhe Abmessungen 800mm 800mm 800mm. Länge Breite Durchlasshöhe Aufspannfläche 496mm 396mm 300mm
Kurzbeschreibung: Die FS3MG Fräse ist die ideale Maschine um Prototypen und Kleinserien in der Metallbearbeitung herzustellen. Das massive Gestell aus Polymerbeton sorgt durch seine große Masse und die
MehrCNC Fertigung Drehen und Fräsen
5. Auflage Juni 2014 CNC Fertigung Drehen und Fräsen Inhaltsverzeichnis Art. Nr. 2409 CNC Allgemein 7 Vorschriften zur Arbeitssicherheit 8 Positionserfassung 9 CNC Technik 11 Arbeitsvorbereitung (AVOR)
MehrInhaltsverzeichnis. Hans B. Kief. CNC-Handbuch 2009/2010
Inhaltsverzeichnis Hans B. Kief CNC-Handbuch 2009/2010 CNC, DNC, CAD, CAM, FFS, SPS, RPD, LAN, CNC-Maschinen, CNC-Roboter, Antriebe, Simulation, Fachwortverzeichnis ISBN: 978-3-446-41836-3 Weitere Informationen
MehrBestimmen des Werkstücks in der Vorrichtung
Bestimmen des Werkstücks in der Vorrichtung 3 3.1 Bestimmen prismatischer Werkstücke Bestimmen (Lagebestimmen) oder Positionieren ist das Anbringen des Werkstücks in eine eindeutige für die Durchführung
MehrProduktübersicht. Innenschleifmaschinen. 5-Achs-Schleifmaschinen. Multifunktionale Schleifmaschinen. Zentrum- & Profilschleifmaschinen
Produktübersicht Innenschleifmaschinen 5-Achs-Schleifmaschinen Multifunktionale Schleifmaschinen Zentrum- & Profilschleifmaschinen Außen- & Koordinatenschleifmaschinen Sonderschleifmaschinen Ein Unternehmen
MehrE[M]CONOMy. bedeutet: Maximum Return on Investment. Duozelle VT 160 und VT 250 für höchste Produktivität zum Bestpreis.
[ E[M]CONOMy ] bedeutet: Maximum Return on Investment. Duozelle VT 160 und VT 250 für höchste Produktivität zum Bestpreis. Duozelle VT 160 und VT 250 Für mehr Produktivität: sowohl Anschaffungspreis als
MehrLEISTRITZ PRODUKTIONSTECHNIK GMBH. Profil- und Nutenziehmaschine Polymat NC / CNC. Flexibilität. Wirtschaftlichkeit. Langlebigkeit und Stabilität
LEISTRITZ PRODUKTIONSTECHNIK GMBH Profil- und Nutenziehmaschine Polymat NC / CNC Flexibilität Wirtschaftlichkeit Langlebigkeit und Stabilität Flexibilität Passfedernuten Innenprofile Außenprofile Profilvarianten
MehrDer richtige Dreh für Ihre Maschine 1FW6
Der richtige Dreh für Ihre Maschine torquemotoror 1FW6 Reibungslos zu mehr Dynamik und Präzision Zunehmend höhere Genauigkeiten bei einem immer höheren Drehmoment sind die Anforderungen der Werkzeugmaschinen-
MehrCNC- Bearbeitungszentren
40 Jahre Dynamisch Produktiv Kostengünstig CNC- Bearbeitungszentren Herzlich willkommen bei Schröder Produktionstechnik Schröder Produktionstechnik ist ein Vertriebsunternehmen für die metallverarbeitende
MehrCNC-Schleifzentrum Modell Evolution
CNC-Schleifzentrum Modell Evolution Hochpräzisions-Werkzeugschleifmaschine mit 5 Achsen Die neue Dimension im Werkzeugschleifen Qualität ohne Kompromisse Das Modell Evolution wurde für die Herstellung
MehrKinematicsOpt HEIDENHAIN. MW M-TS/ Jan 2015
HEIDENHAIN Grundlagen Anwendung: Genauigkeiten verbessern bei Schwenkbearbeitungen Bearbeitung mit 4. und 5. Achse Vorteile Endanwenderfreundliche Zyklen zur Verbesserung der Kinematik der Maschine Erhöhung
MehrCNC Tischfräsmaschine POSITECH
Verfahrweg: X-Achse : 510 mm Y-Achse : 367 mm Z-Achse : 150 mm Maschine Betriebsbereit: Rechner mit WIN-XP, Bildschirm, Tastatur, Maus Maschinensoftware MACH3-REL67 CAM Software Sheetcam Frässpindel: ELTE
MehrKoppelung von Struktur und Steuerung. Rapperswil. 23. Januar 2014. Elektromechanische Auslegung von Werkzeugmaschinen.
Koppelung von Struktur und Steuerung Rapperswil 23. Januar 2014 Elektromechanische Auslegung von Werkzeugmaschinen GF AgieCharmilles Jan Konvicka / FE Inhaltsverzeichnis 1 Der Entwicklungsprozess 3 2 Maschinen-
MehrInstallationsanleitung Maschinenkonfiguration und PP s. Release: VISI 21 Autor: Anja Gerlach Datum: 18. Dezember 2012 Update: 18.
Installationsanleitung Maschinenkonfiguration und PP s Release: VISI 21 Autor: Anja Gerlach Datum: 18. Dezember 2012 Update: 18.Februar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einbinden der Postprozessoren... 3 1.1
MehrZahnkranz-Blech in unterschiedlichen Kombinationen und. gleichzeitig genietet. Doppelte Leistung
Zahnkranz-Blech in unterschiedlichen Kombinationen und gleichzeitig genietet Doppelte Leistung Der international tätige Automobilzulieferer Johann Hay GmbH & Co. KG Automobiltechnik steigert seine Produktion
MehrLavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3
MehrProgrammierung von Konturzügen aus Geraden und Kreisbögen
40 Programmieren Drehen CNC-Kompakt Programmierung von Konturzügen aus Geraden und Kreisbögen Geometrie - Übung 6 Bild 96 Drehteil Geometrie-Übung 6 Die Kontur dieses Drehteiles (Bild 96) werden wir vor
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrCNC-Fräsen. Es ist eindeutig wir sollten die technischen Möglichkeiten für uns nutzen und dementsprechend
Nunmehr ist das NC-Programm Nutplatte fertig gestellt und Sie haben dabei die praktischen Grundlagen der CNC-Technik erfahren sowie die fundamentale Struktur der Siemens Software Sinutrain kennen gelernt.
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6621.10-05/1 vom 27. April 2012 Bildungsplan für die Berufsschule Zusatzqualifikation CAD/CNC-Fachkraft Holztechnik Schuljahr
MehrMODULARE PROZESSTECHNOLOGIE FÜR MITTLERE SERIEN MIT ANWENDERKONFIGURATION
MODULARE PROZESSTECHNOLOGIE FÜR MITTLERE SERIEN MIT ANWENDERKONFIGURATION www.catena-machine.com INNOVATION IM WERKZEUGMASCHINENBAU Excellence in simplicity: CATENA bietet eine absolut neuartige Lösung
MehrA / B / LA / LB / MA / LMA
CNC Drehmaschinen YCM A / B / LA / LB / MA / LMA Dreh- Ø: 230 bis 560 mm Drehlängen: 345 bis 1 230 mm Eigenschaften Äusserst robust & kraftvoll Hohe Präzision Spindeldurchlass Ø 45 mm bis 91 mm Servo angetr.
Mehr3.2. 3.1 Honen. A Honen und Schleifen. B Langhubhonen von Bohrungen
Lernfeld 9 Feinbearbeitungsverfahren 3.2 3.1 Honen A Honen und Schleifen Beschreiben Sie das Fertigungsverfahren Honen und zeigen Sie den Unterschied zum Schleifen. Welche Honverfahren werden unterschieden?
Mehr2-5 Achsen Fräsen und Bohren. Multitasking Mill-Turn Zentren, Maschinen mit B-Achse. 3-5 Achsen Hochgeschwindigkeitsbearbeitung
Planung Visualisierung Organisation NC-Programmierung BDE/MES * PDV/PDM * DNC/MDE * CAD/CAM 2-22 Achsen Drehen 2-5 Achsen Fräsen und Bohren Multitasking Mill-Turn Zentren, Maschinen mit B-Achse 3-5 Achsen
MehrKompakte Stanzmaschine
Kompakte Stanzmaschine Stanzen, Nibbeln und Umformen mit Rotation aller Werkzeuge TRUMATIC 200 R Mawes Maschinen Werkzeuge Systeme AG Chaltenbodenstr. 6 T. +41 44 785 06 68 CH-8834 Schindellegi F. +41
MehrGreiferarm. pick-up Magazin. Werkzeugwechselsystem. Sonderlösungen. MCM-Kettenmagazin 13 mit Übergabeeinheit. Beschreibung 5.
MIKSCH / Hofmann GmbH / M0617DD/0807 Werkzeugwechsler Beschreibung 5 CUT-Werkzeugwechsler 6 HTC-Werkzeugwechsler 7 MTC-Werkzeugwechsler 8 Kettenmagazin MCM-Kettenmagazin 13 mit Übergabeeinheit Greiferarm
MehrRheinische Fachhochschule Köln
Inhaltsverzeichnis: 1.3 Schwerpunkte und Begriffe der MSR-Technik 2 1.3.1 Steuern, Regeln, Leiten 2 1.3.1.1 Steuern 2 1.3.1.2 Regeln 4 1.3.1.3 Leiten 6 1 von 8 1.3 Schwerpunkte und Begriffe der MSR-Technik
MehrWP I Technik Technik WP I
Technik WP I Oberthemen: - Stoffumsatz - Energieumsatz - Informationsumsatz Die folgenden Themen und Beispiele stellen nur exemplarisch die Inhalte des Technikunterrichtes dar Oberthemen: - Stoffumsatz
Mehr1 Stk. SCM SUPERSET NT Profilfräsautomat
1 Stk. SCM SUPERSET NT Profilfräsautomat ALLGEMEINE MERKMALE Maschinenbett Maschinenbett aus massivem Stahl mit großzügig bemessenen Verstärkungsrippen und tragender Hohlkörperkonstruktion. Die Schwingungen
MehrSpritzgießen ein ideales Fertigungsverfahren
Einführung Spritzgießen ein ideales Fertigungsverfahren Leitfragen Was ist Spritzgießen? Wozu wird Spritzgießen eingesetzt? Was sind die Hauptmerkmale einer Spritzgießmaschineneinheit? Inhalt Spritzgießen
Mehr3 TECHNISCHER HINTERGRUND
Techniken und Voraussetzungen 3 TECHNISCHER HINTERGRUND 3.1 Was bedeutet Feldbus-Technik? Die Feldbus-Technik wird zur Datenübertragung zwischen Sensoren / Aktoren und Automatisierungsgeräten, z.b. Speicher-Programmierbaren-
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. Sequenzielle Netzwerke. Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme. Paul J. Kühn, Matthias Meyer
Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme Grundlagen der Technischen Informatik Paul J. Kühn, Matthias Meyer Übung 2 Sequenzielle Netzwerke Inhaltsübersicht Aufgabe 2.1 Aufgabe 2.2 Prioritäts-Multiplexer
Mehr3.0. Rollspitzen/ Feste Spitzen. Spitzen zum Drehen und Schleifen. Rollspitzen. Feste Schäfte. Feste Spitzen mit Hartmetall. Zubehör.
3.0 Rollspitzen/ Feste Spitzen Spitzen zum Drehen und Schleifen Rollspitzen Feste Schäfte Feste Spitzen mit Hartmetall Zubehör Sonderspitzen NEIDLEIN-SPANNZEUGE GmbH. Erlenbrunnenstraße 3. 72411 Bodelshausen
Mehrmit Heidenhain TNC 124 FNGP 40 INTOS Spezifikation UNIVERSAL-WERKZEUG - FRÄSMASCHINE FNGP 40
Spezifikation UNIVERSAL-WERKZEUG - FRÄSMASCHINE mit Heidenhain TNC 124 INTOS 2010 www.jörke-maschinenhandel.de Vertrieb durch: Hans Ulrich Jörke Werkzeugmaschinenhandel Gockenholzer Weg 5 29331 Lachendorf
MehrProgrammierung Weichenmodul S/D Tafel 1
Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1 Voraussetzungen: Fahrspannung ist abgeschalten (rote Taste an MC 2004 oder Einfrieren im Traincontroller) Programmiertaste am Modul ist gedrückt (rote LED leuchtet),
MehrMessung der Ausgangsspannung an einem FU
Messung der Ausgangsspannung an einem FU Referent: Werner Käsmann Fluke Deutschland GmbH w.kaesmann@fluke.com D 79286 Glottertal Leider gibt es heute noch Motoren, welche ohne Drehzahlregelung betrieben
MehrSEDIN SCHIESS VERTIMASTER GROSSE VERTIKAL BEARBEITUNGSZENTREN. SEDIN-SCHIESS GmbH Walter Kersten Straße 25, D-06449 Aschersleben, Deutschland
VERTIMASTER GROSSE VERTIKAL BEARBEITUNGSZENTREN SEDIN-SCHIESS GmbH Walter Kersten Straße 25, D-06449 Aschersleben, Deutschland Geschichte und aktueller Status SEDIN SCHIESS wurde 1988 von der traditionsreichen
Mehr1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung
1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung Im Titel dieses Buches wurde das Wort Softwaresystem an den Anfang gestellt. Dies ist kein Zufall, denn es soll einen Hinweis darauf geben, dass dieser
MehrDie Software für die Laserwegmeßsysteme ZLM 700/800 kann in die zwei Kategorien eingeteilt werden.
A A 1 Übersicht Leistungsbeschreibung der Meßsoftware Die Software für die Laserwegmeßsysteme ZLM 700/800 kann in die zwei Kategorien eingeteilt werden. : Dynamisch Meßsoftware: Mit der können Koordinatenmeßmaschinen
MehrI P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm
I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm Interaktive Fallbeispiele und weitere Informationen unter: www.mitterhauser.com Optimierung durch
MehrSoftware Intelligenz im Dienste der Maschinen
Pressemitteilung Software Intelligenz im Dienste der Maschinen Das Prima-Power-Softwarepaket ist konzipiert und entwickelt worden, um sicherzustellen, dass alle Maschinen der Prima Power Group optimal
MehrPrinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes
Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12
MehrBasisanforderungen: EVA-Prinzips. Erweiterte Anforderungen: wirtschaftlichen und privaten Alltag.
Basisanforderungen: 1. Erstelle eine einfache Motor-Steuerung (siehe Anforderungen) 2. Erläutere den Begriff Steuerung. 3. Benenne die Sensoren und Aktoren dieser Steuerung. 4. Beschreibe die Informationsverarbeitung
MehrR. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26.11.2013
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26.11.2013 Was ist Technik? Technik ist ein Hilfsmittel für den Menschen zur Erleichterung der täglichen Arbeit. Das Zeitalter der Technik begann genau genommen
MehrENERGIEEFFIZIENZ. Elektro-Voll- und Hohlspanner. So spart man Energie und bares Geld
ENERGIEEFFIZIENZ Elektro-Voll- und Hohlspanner So spart man Energie und bares Geld Berechnungsbeispiele zur Energie- und Zeiteinsparung ENERGIEEFFIZIENZ Beispielrechnung zur Energieeinsparung durch Elektro-Spanner:
MehrJetMove 2xx Versions-Update von V2.13 auf V2.14
JetMove 2xx Versions-Update von V2.13 auf V2.14 Auflage 1.00 11.06.2012/ Printed in Germany Versions-Update von V2.13 auf V2.14 JetMove 2xx 11.06.2012 Die Firma JETTER AG behält sich das Recht vor, Änderungen
MehrHandbuch Transportsystem mit Drehstromantrieb. Leseprobe. Kurs Nr.: SH5004-7B Version 1.0. Autor: Prof. Dr. N. Becker, Dipl.-Ing. (FH) M.
Handbuch Transportsystem mit Drehstromantrieb Kurs Nr.: SH5004-7B Version 1.0 Autor: Prof. Dr. N. Becker, Dipl.-Ing. (FH) M. Eggeling Lucas-Nülle GmbH Siemensstraße 2 D-50170 Kerpen (Sindorf) Tel.: +49
MehrBewegen. Halten. Schalten. Regeln.
Wie Sie uns erreichen: Magnetbau Schramme GmbH & Co. KG Zur Ziegelhütte 1 D- 88693 Deggenhausertal Phone 49 (0) 7555/9286-0 Fax 49 (0) 7555/9286-30 www.magnetbau-schramme.de info@magnetbau-schramme.de
MehrLocal Control Network
Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung
MehrINFO BLATT. Das Handbediengerät fungiert als Dialog zwischen Mensch und Steuerung. Handbediengerät. Softwareausstattung SCP
INFO BLATT Steuerung SCP Mit einer B&R - Steuerung verwalten wir über einen Feldbus die digitalen Servoantriebe und die meisten Ein- und Ausgänge (einige von ihnen direkt). Die Servoachsen können beliebig
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrROTOLINE. Die neue Dimension des Werkzeugschleifens! Grinding in motion
ROTOLINE Die neue Dimension des Werkzeugschleifens! Grinding in motion ROTOLINE ROTOLINE Das perfekte Zusammenspiel von sieben CNC-Achsen! Gibt extralangen Werkzeugen den perfekten Schliff Die ROTOLINE
MehrAVIA Universal Werkzeug Fräsmaschine FNE 50 P. 1. Konzeption. 2. Technische Daten. 3. Sonderzubehör. AVIA Universal - Werkzeug Fräsmaschine FNE 50 P
AVIA Universal Werkzeug Fräsmaschine FNE 50 P 1. Konzeption 2. Technische Daten 3. Sonderzubehör 1. Konzeption Die wirtschaftliche AVIA- Werkzeug Fräsmaschine FNE 50P für hohe Leistungsansprüche, ist für
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrArbeit Leistung Energie
Arbeit Leistung Energie manuell geistig Was ist Arbeit Wie misst man Arbeit? Ist geistige Arbeit messbar? Wann wird physikalische Arbeit verrichtet? Es wird physikalische Arbeit verrichtet, wenn eine Kraft
MehrAbsolute Neigungssensoren. Für Profibus und CANopen.
Absolute Neigungssensoren. Für Profibus und CANopen. Neigungssensoren Neigungssensoren sind elektronische Wasserwaagen : Sie messen die Abweichung zur horizontalen Ebene. Die Bedeutung von Neigungssensoren
MehrLYNX FL Faserlaser- Schneidsystem
LYNX FL Faserlaser- Schneidsystem ENTWICKELT ZUR KOSTENEFFIZIENTEN LASERBEARBEITUNG LVDGROUP.COM LYNX FL STEIGEN SIE EIN IN DIE WELT DES SCHNEIDENS MIT EINEM FASERLASER Entwickelt zur kosteneffizienten
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrEAM: Leistungselektronik Bauelemente, Gleichrichter, Wechselrichter, Frequenzumrichter, Unterbrechungsfreie Stromversorgung
Dipl.-Ing. Jürgen Busch Fach EAM und Automatisierungstechnik hochschule für angewandte wissenschaften Fachbereich Wirtschaft Eingrenzungen und Hinweise zur Fachprüfung Studienschwerpunkt Logistik Schriftliche
MehrElektrische Logigsystem mit Rückführung
Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................
Mehrweb: www.ncgraphics.de CAD/CAM-Systeme Entwicklung Beratung Vertrieb Kundenbetreuung Service für Werkzeugmaschinen
DNC Software für Windows Version 2.0 Installation der Software Starten Sie die Datei DNC-Install.exe auf der Diskette / CD und folgen den Installationsanweisungen. Start der Software Beim ersten Start
MehrAnwendung. Zellrechner. Fertigungszelle. mit Zellrechner. Zellrechner. flexible Automatisierung&Projekte
Fertigungszelle mit flexible Automatisierung&Projekte Benefit Mit dem besitzen Sie ein Bindeglied Ihrer Fertigungsanlage zur Leitebene, um die Fertigungsabläufe zu optimieren, eine hohe Verfügbarkeit zu
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrLinearhämmer in der Massivumformung
Linearhämmer in der Massivumformung Genaueste Energiedosierung. Linearhämmer in der Massivumformung. Linearhammer im Schmiedeeinsatz. Linearhämmer in der Massivumformung Schuler Massivumformung. Systemlösungen
MehrMaschinenzeichnen und CAD-Einführung
fml - Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner Technische Universität München Maschinenzeichnen und CAD-Einführung Modul E: Konstruktive Gestaltungslehre
MehrTISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum
- Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren
Mehr1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen
1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die
MehrÜber ROTEC. ROTEC-CNC wurde 2007 gegründet.
Über ROTEC ROTEC-CNC wurde 2007 gegründet. Unsere Kompetenz ist die spanende Fertigung von Dreh- und Frästeilen aus hochwertigen Materialien und die Herstellung kompletter Baugruppen. Als mittelständisches
MehrVdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security
VdS Schadenverhütung GmbH Bereich Security Prüfvereinbarung Nr. 2015 xxx Auftraggeber: Die nachfolgende Vereinbarung wurde zwischen dem Antragsteller und VdS Schadenverhütung GmbH geschlossen und ist Grundlage
MehrProjektarbeit CATIA V5 3D Differenzial
Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Von Valery Volov Differenzialgetriebe Ein Differenzialgetriebe oder kurz Differenzial genannt ist ein spezielles Planetengetriebe mit einer Standübersetzung i 0 =
MehrDie TNC 640 in Ihrer Prozesskette
Die TNC 640 in Ihrer Prozesskette Die TNC 640 in Ihrer Prozesskette Die TNC 640 die High-End-Steuerung von HEIDENHAIN steht für höchste Produktivität und Genauigkeit bei einfachster Bedienung. Wirtschaftliches
MehrWasserstrahlschneiden mit Steuerung von ProCom Automation
Perndorfer Maschinenbau bringt Wasserstrahlschneidemaschinen mit Plungerpumpen auf den Markt Wasserstrahlschneiden mit Steuerung von ProCom Automation Aachen, 19. November 2012 Der Perndorfer Maschinenbau
MehrSpanende Bearbeitung und VHM-Werkzeuge
Spanende Bearbeitung und VHM-Werkzeuge Erfahrung + Erfolg 2 Qualität aus Tradition Die Firmengeschichte In den Anfangsjahren konzentrierte sich unser 1968 gegründetes Unternehmen auf die Herstellung von
MehrMontage in der Bewegung: 3D Messsystem erhöht signifikant die Wirtschaftlichkeit
Assembly-on-the-fly in der Automobilproduktion Montage in der Bewegung: 3D Messsystem erhöht signifikant die Wirtschaftlichkeit Die gezielte Produktionsoptimierung steht auf der Tagesordnung aller Automobilhersteller.
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
Mehr2 Naturwissenschaftliche Grundlagen Druckweiterverarbeitung
Im Kapitel 2.6 werden die Grundlagen der Sensorik behandelt. Nachfolgend zeigen wir Beispiele von Sensoren in der Druckweiterverarbeitung, vornehmlich aus dem Bereich der Zeitungsproduktion. 2.7.1 Induktive
MehrDCCP (Data Collection Cash Processing) Schaubild Version 1.0
DCCP (Data Collection Cash Processing) OeNB Online Portal www.myoenb.com Schaubild Version 1.0 Stand 16. Jänner 2014 www.oenb.at - 1-1 oenb.info@oenb.at Allgemeines Damit die EZB und die OeNB die Einhaltung
MehrDie intelligente centerless Schleifmaschine. Vereinfachen Sie mit SMART 10!
Die intelligente centerless Schleifmaschine. Vereinfachen Sie mit SMART 10! Die intelligente centerless Schleifmaschine Vereinfachen Sie! Durch ein innovatives Konzept erreicht BONELI mit der smart 10
MehrNeue Wege zur sicheren Betriebsartenwahl. EUCHNER GmbH + Co. KG Jens Rothenburg Kohlhammerstr. 16 D-70771 Leinfelden-Echterdingen
Neue Wege zur sicheren Betriebsartenwahl EUCHNER GmbH + Co. KG Jens Rothenburg Kohlhammerstr. 16 D-70771 Leinfelden-Echterdingen 1 Forderung aus der EN ISO 23125:2010 Drehmaschinen Sicherheitseinstufung
MehrWitte WEIGUSS ermöglicht das Bearbeiten von filigranen Bauteilen
Anwenderbericht Witte WEIGUSS ermöglicht das Bearbeiten von filigranen Bauteilen Die Bearbeitung von filigranen Bauteilen mit fehlenden An- und Auflageflächen wird mit der Witte WEIGUSS Spanntechnik möglich.
MehrArbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern
Arbeiten mit den Mastercam Werkzeug-Managern Mastercam besitzt zwei Werkzeug-Manager zum Anlegen, Ändern und Verwalten Ihrer Werkzeuge; wobei der eine als (klassischer) WZ-Manager und der andere als (stand-alone)
MehrJAFO FNU 50 TNC 320. Spezifikation. 2010 Gruppe 795 CNC - UNIVERSAL-WERKZEUG - FRÄSMASCHINE
Spezifikation 2010 Gruppe 795 CNC - UNIVERSAL-WERKZEUG - FRÄSMASCHINE JAFO Vertrieb durch: Hans Ulrich Jörke e.k. Werkzeugmaschinenhandel Gockenholzer Weg 5 29331 Lachendorf Telefon 05145-280 880 Fax 05145-280
MehrPrüfung WS 2007-2008. Mechatronik. Prof. Dr.-Ing. K. Wöllhaf
Prüfung WS 7-8 Mechatronik Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Vollständigkeit überprüfen Nur Blätter mit lesbarem Namen werden korrigiert. Keine rote Farbe verwenden. Zu jeder Lösung Aufgabennummer angeben.
MehrDE/AT Bedienungsanleitung. devireg 550
DE/AT Bedienungsanleitung devireg 550 1 2 Ausgezeichnet mit dem Interaction Design Award Inhalt Einführung... Seite 3 Vorstellung des devireg 550... Seite 4 Der Gebrauch eines devireg 550... Seite 7 Einstellung
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrAMS Alarm Management System
AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrFragebogen Auswahl Schrittmotor-System
Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Mechanische Last... 4 5.1
MehrDie Standardsoftware für Auftragsbezogene Lohnfertigung mit Zeitwirtschaft III. Vorkalkulation
Die Zielsetzung der Vorkalkulation in ALF2000 besteht darin, den Verkaufspreis einer Auftragsposition über die Ermittlung der voraussichtlichen Selbstkosten und die Festlegung des gewünschten Gewinnaufschlags
MehrCNC Technik. CNC - Drehen. Name: Grundmodul Metalltechnik (1. Klasse)
CNC Technik Grundmodul Metalltechnik (1. Klasse) CNC - Drehen Name: Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der CNC-Technik... 3 1.1 NC- und CNC Technik... 3 1.2 Planung des Fertigungsablaufes... 3 1.3 Das Koordinatensystem...
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrSchweißkonstruktionen aus Edelstahl
Schweißkonstruktionen aus Edelstahl Bauteile und Konstruktionen aus Edelstahl stellen einen hohen Anspruch an die Verarbeitung - Wir sind für Sie da und beraten Sie auch gern im Vorfeld der Konstruktion
MehrAnwendungsbeispiele für hydraulische Druckübersetzer der Baureihe MP
Scanwill Fluid Power ApS Anwendungsbeispiele für hydraulische Druckübersetzer der Baureihe MP Baureihe MP-T, zwischengeschaltet, Max. Enddruck 800 bar / 11.600 psi Baureihe MP-C, CETOP Design, Max. Enddruck
MehrZunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.
Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
Mehrvirtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre
virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de
MehrSofort und zielgerichtet. Basis Know-how. Wie Sie die elementarsten Fehler beim Automatisieren vermeiden! zum maschinellen Erfolg!
Basis Know-how Industrieautomatisierung Folge 4 von 7 Wie Sie die elementarsten Fehler beim Automatisieren vermeiden! Sofort und zielgerichtet zum maschinellen Erfolg! Michael Rath Inhalt Folge 4 Handlingsystem
Mehrtgtm HP 2010/11-3: Konturplatte
tgtm HP 2010/11-3: Konturplatte Wahlaufgabe Auf einer CNC- Senkrecht-Fräsmaschine soll die Konturplatte aus einer Aluium-Legierung gemäß gegebener Zeichnung (siehe Anlage 1) gefertigt werden. Es stehen
Mehr