Bankenplatz Zürich. Zahlen und Fakten Ausgabe 2015/2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bankenplatz Zürich. Zahlen und Fakten Ausgabe 2015/2016"

Transkript

1 Bankenplatz Zürich Zahlen und Fakten Ausgabe 2015/2016

2 Vorwort Der Zürcher Bankenplatz ist für die Region Zürich von entscheidender Bedeutung: Er leistet einen signifikanten Beitrag an die wirtschaftliche Wertschöpfung der Region und übt eine zentrale Funktion als Arbeitgeber, Ausbildner, Kreditgeber, Auftraggeber, Steuerzahler und Förderer von kulturellen Institutionen aus. Der Bankenplatz ist derzeit in einer historischen Umbruchphase. Mit Blick auf die Anpassung der Geschäftsmodelle und die Umsetzung neuer Regulierungen ist es entscheidend, geeignete Rahmenbedingungen für den Finanzplatz zu definieren und positive Standortfaktoren auch künftig zu gewährleisten. Das Ziel muss für alle dasselbe sein: den Finanzplatz stabil und zukunftsgerichtet zu positionieren, damit er sowohl international als auch regional attraktiv bleibt und so seine wichtige wirtschaftliche Rolle für die Region Zürich weiterhin wahrnehmen kann. Der Kanton Zürich und der Zürcher Bankenverband setzen sich gemeinsam für gute Rahmenbedingungen ein und fördern mit Publikationen wie dieser eine sachliche Diskussion um die Zukunft des Bankenplatzes. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre. Zürich, Januar 2015 Thomas Ulrich Präsident des Zürcher Bankenverbands Markus Assfalg Leiter Standortförderung des Amtes für Wirtschaft und Arbeit, Kanton Zürich

3 Teil der Zürcher Wirtschaft Nominale Bruttowertschöpfung Bankensektor Schweiz : CHF 28.9 Mia. ( 2013 ) Nominale Bruttowertschöpfung Finanzplatz Region Zürich : CHF 28.0 Mia. ( 2013 ) 12% 44% 56% 45% 43% Region Zürich übrige Schweiz Banken Versicherungen Quelle: BAKBASEL sonstige Finanzdienstleister Der Finanzsektor ist eines der wichtigsten wirtschaftlichen Standbeine der Region (der Finanzplatz Zürich umfasst die Kantone Schwyz, Zug und Zürich): Rund jeder fünfte Wertschöpfungsfranken ist direkt auf seine Aktivitäten zurückzuführen. Schätzungen zufolge wird indirekt gar jeder dritte Wertschöpfungsfranken durch den Zürcher Finanzplatz generiert, wenn dabei die Leistungen von Zulieferern mit berücksichtigt werden. Alleine die Banken erwirtschafteten 2013 eine Bruttowertschöpfung von rund 12.6 Milliarden Franken (45 Prozent des gesamten Finanzplatzes), was knapp 9 Prozent der monetären Wirtschaftsleistung der Region entspricht. Die Wertschöpfung des Bankensektors zeigt seit 2012 wieder positive jährliche Wachstumsraten, nachdem die Entwicklung in den Krisenjahren rückläufig war. Der Bankenplatz erwirtschaftet rund 9 Prozent des Bruttoinlandproduktes der Region Zürich

4 Banken als Arbeitgeber Erwerbstätige im Bankensektor Schweiz : ( 2013 ) Erwerbstätige auf dem Finanzplatz Zürich : ( 2013 ) 40% 60% 18% 24% 58% Region Zürich übrige Schweiz Banken Versicherungen Quelle: BAKBASEL sonstige Finanzdienstleister Die Banken sind eine tragende Säule auf dem Zürcher Arbeitsmarkt. Als eine der wichtigsten Branchen der Region Zürich beschäftigen die Banken direkt rund Personen, was fünf Prozent aller Arbeitsplätze in der Region Zürich entspricht. Schätzungen zufolge hängt zusammen mit den indirekten Effekten gar jeder zehnte Arbeitsplatz in der Region vom Bankensektor ab. Der gesamte Zürcher Finanzplatz zusammengesetzt aus Banken, Versicherungsunternehmen und sonstigen Finanzdienstleistern bietet rund Arbeitsplätze an. Somit beschäftigt er direkt 9 Prozent aller Erwerbstätigen in der Region. Die Banken schaffen rund Arbeitsplätze in der Region Zürich

5 Aus- und Weiterbildung Die Verfügbarkeit von gut qualifizierten Mitarbeitenden gehört zu den wichtigsten Wettbewerbsfaktoren eines Wirtschaftsstandorts. Deshalb investieren die Banken auf dem Finanzplatz Zürich in attraktive Ausbildungsmöglichkeiten für junge Mitarbeitende. Diese umfassen die kaufmännische Lehre, die IT- Lehre, den Bankeinstieg für Maturanden, Praktika für Studierende und Ausbildungsprogramme für Hochschulabsolventen. Insgesamt ermöglicht der Bankensektor der Region Zürich rund 2500 jungen Menschen einen Ausbildungsplatz. Darin enthalten sind alleine im Kanton Zürich rund 930 KV-Lernende und 310 Lernende im Bereich Banken-IT. Nebst der praxisnahen Forschung und der akademischen Spitzenausbildung trägt auch die berufsbegleitende Ausund Weiterbildung massgebend zum Erfolg der Finanzbranche bei. Das qualitativ hochstehende Bildungsangebot in der Region Zürich bildet die Grundlage für die stete Aktualisierung und Erweiterung der Kompetenzen der Mitarbeitenden. Der Zürcher Bankensektor bietet rund 2500 jungen Menschen einen Ausbildungsplatz

6 Banken als Kreditgeber Der Wirtschaftsraum Zürich ist für Unternehmen höchst attraktiv. Ein Grund dafür ist, dass Unternehmen ob gross oder klein dank der Vielzahl an Banken von einer umfassenden Kreditversorgung zu attraktiven Konditionen und vielfältigen Dienstleistungen profitieren. Insgesamt beträgt das Volumen der vergebenen Kredite in der Region Zürich geschätzt rund 100 Milliarden Franken. Die hiesigen Banken können alle Bedürfnisse von Unternehmen in der Region abdecken vom einfachen Kontokorrent über den Zahlungsverkehr und der Exportfinanzierung bis hin zur Beratung und Begleitung von Übernahmen und Fusionen. Durch die Bereitstellung von Risikokapital werden jährlich Zürcher Jungunternehmen finanziell unterstützt und gefördert. Dies hilft mit, dass in Zürich Innovation stattfindet und Arbeitsplätze in wichtigen Zukunftsbranchen geschaffen werden. KMU in der Region sind auf solide Kreditgeber und das Expertenwissen der Banken angewiesen

7 Standorte und Infrastruktur Anzahl Geschäftsstellen (Kantone Zürich, Zug, Schwyz, 2013) Kantonalbanken 27 % 138 Grossbanken 22.5 % 115 Regionalbanken und Sparkassen 10.9 % 56 Raiffeisenbanken 5.5 % 28 Börsenbanken 5.7 % Andere Banken 7.8 % 40 Ausländisch beherrschte Banken 15.5% 79 Filialen ausländischer Banken 3.9 % 20 Privatbankiers 1.2 % 6 Total: 511 Quelle: SNB Etwa ein Drittel aller rund 280 Banken in der Schweiz haben ihren Hauptsitz in der Region Zürich. Die hiesigen Banken hielten im Jahr 2013 eine Bilanzsumme von über 2000 Milliarden Franken. Davon konzentrierte sich über die Hälfte auf die Grossbanken. 29 Der Schweizer Finanzplatz kann von einer soliden und zuverlässigen Infrastruktur profitieren. Dazu gehören unter anderem der Betrieb des elektronischen Börsenhandels, die Abwicklung und Verwahrung von Wertschriften, der Vertrieb von Referenz- und Marktdaten, die Verarbeitungsprozesse rund um Kredit- und Debitkarten sowie der Interbank-Zahlungsverkehr in Schweizer Franken und Euro. Insgesamt zählt die Region Zürich rund 510 Geschäftsstellen der verschiedenen Bankinstitute

8 Finanzplatz Zürich und die Welt Global Financial Centres Index Zürich Rang Stadt Rating Veränderung Veränderung 2015 Rang seit 2014 Rating seit New York London Hongkong Singapur Zürich Tokio Seoul Boston Genf San Francisco Der Finanzplatz Zürich gehört zu den bedeutendsten globalen Finanzplätzen erreicht Zürich im Global Financial Centres Index (Ausgabe März 2014) weltweit Platz 5 und Platz 2 in Europa. Die Dienstleistungen unserer Banken sind auch im Ausland gefragt: In den vergangenen Jahren lassen sich Finanzdienste an Kunden im Ausland von konstant über 15 Milliarden Franken verzeichnen. Die Vermögensverwaltung ist einer der Hauptpfeiler des Schweizer Bankensektors: Die verwalteten Vermögen in der Schweiz beliefen sich per Ende 2013 auf 5170 Milliarden Franken. Davon stammen 2350 Milliarden Franken von inländischen Kunden. Im grenzüberschreitenden Vermögensverwaltungsgeschäft ist die Schweiz weiterhin der grösste Finanzplatz für internationale Kunden. Diese Spitzenposition konnte trotz des zunehmenden internationalen Drucks und der bevorstehenden Einführung eines automatischen Informationsaustausches von Steuerdaten mit dem Ausland erfolgreich verteidigt werden. Der Finanzplatz Zürich gehört zu den Top 5 der globalen Finanzplätze

9 Version normal Version für klein Öffentliches Engagement Der Zürcher Bankenplatz trägt wesentlich zur hohen Lebensqualität in der Region Zürich bei, indem zahlreiche Zürcher Institutionen und Veranstaltungen massgeblich durch Banken unterstützt werden. Beispiele sind: Nebst den klassischen Sponsoringaktivitäten engagieren sich die Banken in verschiedenen weiteren Bereichen für das Wohl des Standorts Zürich über Stiftungen, Kultur- und Bildungsfonds sowie die Unterstützung von sozialen Einrichtungen. Weiter üben jährlich viele Mitarbeitende des Bankenplatzes in Behörden und Vereinen unentgeltlich Mandate aus und leisten Freiwilligeneinsätze zum Wohl der Gemeinschaft. Die Zürcher Banken unterstützen das breite kulturelle Angebot in Zürich massgeblich

10 Erfolgsfaktoren des Bankenplatzes Die attraktiven Rahmenbedingungen tragen massgeblich zum Erfolg des Zürcher Bankenplatzes bei. Dazu zählen die politische und wirtschaftliche Stabilität, die Rechtssicherheit, gesunde öffentliche Haushalte mit vergleichsweise moderaten Steuern, die stabile Schweizer Währung sowie die hohe Servicequalität und Dienstleistungsmentalität. Die Region Zürich zeichnet sich zudem durch erstklassige Bildungsinstitutionen und einen flexiblen Arbeitsmarkt mit hochqualifizierten Arbeitskräften aus. Die hohe Lebensqualität und die gut ausgebaute Infrastruktur wie die Anbindung an den Flughafen sowie der öffentliche Verkehr machen die Region Zürich zu einem der attraktivsten Wirtschaftsstandorte der Welt. Für die langfristige Sicherung eines starken und stabilen Finanzplatzes ist es entscheidend, diese Erfolgsfaktoren nachhaltig zu pflegen. Dies kommt nicht nur den einzelnen Instituten zugute, sondern dem gesamten Grossraum Zürich. Die hervorragenden Zürcher Standortvorteile müssen gepflegt werden

11 Geschichte Im 19. Jahrhundert wächst Zürich zur grössten Schweizer Stadt, wird Wirtschaftsmetropole und führender Forschungsplatz. Um dem steigenden Bedürfnis nach Investitionskapital beim Bau und Betrieb von Eisenbahnlinien zu entsprechen, gründet Alfred Escher 1856 die Schweizerische Kreditanstalt. Der Aufstieg Zürichs zu einem der wichtigsten internationalen Finanzplätze beginnt nach dem Zweiten Weltkrieg. Dies insbesondere dank einer umfassenden Vermögensverwaltung, die für eine vermögende Kundschaft aus dem Inund Ausland angeboten wird. Ab Mitte der 1950er Jahre hat die Internationalisierung des Finanzsystems dem Bankenplatz zu zusätzlichem Wachstum verholfen. Nach der Finanzkrise der Jahre 2008/2009 sowie im Zuge der konsequenten Neuausrichtung des Geschäftsmodells in der grenzüberschreitenden Kundenberatung setzt auf dem Bankenplatz eine tiefgreifende Umbruchphase ein. Die Wurzeln des Zürcher Bankenplatzes reichen mehr als 250 Jahre zurück

12 1755 Gründung der Bank Leu & Co. in Zürich als erste traditionelle Bank der Schweiz 1848 Gründung der modernen Schweiz 1850 Schaffung des Schweizer Frankens als einheitliche Währung 1856 Gründung der Schweizerischen Kreditanstalt in Zürich durch Alfred Escher 1870 Gründung der Zürcher Kantonalbank 1902 Gründung Verband Zürcherischer Kreditinstitute, Vorläufer des heutigen ZBV 1907 Aufnahme der Geschäftstätigkeit der Schweizer Nationalbank in Bern und Zürich ab Mitte der 1950er Jahre Aufstieg Zürichs zum internationalen Finanzplatz ab 1980 Etablierung von spezialisierten Finanzinstituten im Grossraum Zürich ; weiteres Bedeutungswachstum des Zürcher Finanzplatzes 1990 / 1998 Konsolidierung auf dem Bankenplatz, ausgelöst durch die Schweizer Immobilienund Regionalbankenkrise ; die heutigen Grossbanken etablieren sich als führende Schweizer Universalbanken mit einer weltweiten Geschäftstätigkeit 2008 / 2009 Die weltweite Finanzkrise hat auch Auswirkungen auf den Bankenplatz Zürich. In der Folge müssen Banken im Rahmen von Basel III ihre Eigenkapitalbasis stärken 2009 Die Schweiz übernimmt den OECD-Standard für die Amtshilfe im Steuerbereich. Damit wird der Grundstein gelegt für einen steuerlich konformen und wettbewerbsfähigen Finanzplatz 2011 / 2012 Das Parlament verabschiedet die Änderung des Bankengesetzes zur Regelung der «Too big to fail»-problematik, welche vom Bundesrat per 1. März 2012 in Kraft gesetzt wird 2013 Die Quellensteuerabkommen mit UK und Österreich treten per 1. Januar 2013 in Kraft. Zudem veröffentlichen die USA ein Programm, das es Schweizer Banken ermöglicht, das US-Geschäft abschliessend zu bereinigen 2014 Die Banken einigen sich auf eine Verschärfung der Selbstregulierung bei der Hypothekarfinanzierung. Weiter schickt der Bundesrat das Finanzdienstleistungsgesetz in die Vernehmlassung. Ziel ist eine einheitliche, produktneutrale Regulierung des Vertriebs und die Anpassung des Schweizer Gesetzesrahmens an das Ausland

13 Die Standortförderung des Kantons Zürich Die Standortförderung im Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) des Kantons Zürich ist Ansprechpartner für ansässige und ansiedlungsinteressierte Unternehmen und stärkt zukunftsweisende Wirtschaftszweige im Raum Zürich. Wir informieren, begleiten, beschleunigen und vernetzen als Bindeglied zwischen Wirtschaft, Forschung und öffentlicher Verwaltung. Kontakt Allgemeine Fragen und Anliegen: standort@vd.zh.ch Fragen zum Cluster Finanzdienstleistungen: Eva May eva.may@vd.zh.ch Der Zürcher Bankenverband Der Zürcher Bankenverband nimmt in der Region Zürich die Interessen des Finanzplatzes gegenüber Behörden, Politik und der Öffentlichkeit wahr. Dabei setzt er sich unter anderem für die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen und die Grund- und Weiterbildung auf dem Finanzplatz Zürich ein. Mitglied des Zürcher Bankenverbands sind rund 50 Banken mit gut Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Kontakt Christian Bretscher Geschäftsstelle Zürcher Bankenverband Tel , Fax info@zuercher-bankenverband.ch Diese Publikation ist auch online verfügbar unter

14

Bankenplatz Zürich. Zahlen und Fakten

Bankenplatz Zürich. Zahlen und Fakten Bankenplatz Zürich Zahlen und Fakten Vorwort Der Bankenplatz hat für den Grossraum Zürich eine zentrale wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung unter anderem als Arbeitgeber, Ausbildner, Kreditgeber,

Mehr

Bankenplatz Zürich. Zahlen und Fakten Ausgabe 2017 / 2018

Bankenplatz Zürich. Zahlen und Fakten Ausgabe 2017 / 2018 Bankenplatz Zürich Zahlen und Fakten Ausgabe 2017 / 2018 Vorwort Unser Bankenplatz ist eine tragende Säule der Zürcher Wirtschaft. Er leistet einen wesentlichen Beitrag an die wirtschaftliche Wertschöpfung

Mehr

Bankenplatz Zürich. Zahlen und Fakten

Bankenplatz Zürich. Zahlen und Fakten Bankenplatz Zürich Zahlen und Fakten Vorwort Der Bankenplatz hat für den Grossraum Zürich eine zentrale wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung unter anderem als Arbeitgeber, Ausbildner, Kreditgeber,

Mehr

Was Schweizerinnen und Schweizer über die Banken denken

Was Schweizerinnen und Schweizer über die Banken denken November 2015 Was Schweizerinnen und Schweizer über die Banken denken Erkenntnisse aus der Meinungsforschung der Schweizerischen Bankiervereinigung SBVg Einleitung Welche Vorteile bringen der Bankenplatz

Mehr

Finanzplatz Schweiz. Fundament und Motor der Schweizer Volkswirtschaft. Swiss Banking - on Air Kantonsschule Glattal 12. März 2010

Finanzplatz Schweiz. Fundament und Motor der Schweizer Volkswirtschaft. Swiss Banking - on Air Kantonsschule Glattal 12. März 2010 Finanzplatz Schweiz Fundament und Motor der Schweizer Volkswirtschaft Swiss Banking - on Air Kantonsschule Glattal 12. März 2010 März 2010 Swiss Banking - on Air 1 Inhalt Bedeutung des Finanzplatzes für

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Zahlen und Fakten. Ausgabe 2019/2020

Zahlen und Fakten. Ausgabe 2019/2020 Zahlen und Fakten Ausgabe 2019/2020 Vorwort Unser Finanzplatz ist eine tragende Säule der Zürcher Wirtschaft. Er leistet einen wesentlichen Beitrag an die wirtschaftliche Wertschöpfung der Region Zürich

Mehr

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region

Mehr

Präsentation Asset Management. Andreas Schlatter

Präsentation Asset Management. Andreas Schlatter Asset management Vertraulich Präsentation Asset Management Andreas Schlatter 12. Juni 2012 Asset Management als Tätigkeit Anlageuniversum Asset Manager als Intermediär Anleger - Kunden «Public» Markets

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

DIRO-Anwaltskongress, 21. Mai 2010, Luzern Ein kurzer Blick auf den Finanzplatz Schweiz

DIRO-Anwaltskongress, 21. Mai 2010, Luzern Ein kurzer Blick auf den Finanzplatz Schweiz DIRO-Anwaltskongress, 21. Mai 2010, Luzern Ein kurzer Blick auf den Finanzplatz Schweiz Bernard Kobler CEO Luzerner Kantonalbank AG www.lukb.ch Agenda Bedeutung des Finanzplatzes Schweiz Struktur des Finanzplatzes

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Große Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Verabschiedetes Familienpflegegesetz kombiniert mit

Große Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Verabschiedetes Familienpflegegesetz kombiniert mit Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster An die Redaktionen Tel.: +49 (0)4321 99 95-83 Fax: +49 (0)4321 99 95-89 post@deutsche-zeitwert.de www.deutsche-zeitwert.de

Mehr

Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan

Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan Es gilt das gesprochene Wort Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan Grussadresse von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher Sehr verehrte Damen und Herren, ich begrüsse Sie im Namen der

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung

Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung Juli 2012 Factsheet Finanzplatz Schweiz SBVg Juli 2012 1 Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung International hoher Stellenwert des Finanz platzes mit den

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Versicherungsstandortes t Zürich

Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Versicherungsstandortes t Zürich Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Versicherungsstandortes t Zürich Einführungsreferat von Regierungsrat Ernst Stocker Tagung zur Bedeutung der Versicherungen

Mehr

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Arbeitgeberverband der Banken in der Schweiz Association patronale des banques en Suisse Associazione padronale delle Banche in Svizzera Employers

Arbeitgeberverband der Banken in der Schweiz Association patronale des banques en Suisse Associazione padronale delle Banche in Svizzera Employers Arbeitgeberverband der Banken in der Schweiz Association patronale des banques en Suisse Associazione padronale delle Banche in Svizzera Employers Association of Banks in Switzerland ARBEITGEBER BANKEN

Mehr

s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe

s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe Sorgenfreie und sichere Zukunft für Ihr Kind. Die Sparkassen- KinderleichtVorsorge. Mit

Mehr

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie

Mehr

Pressekonferenz. Globaldarlehen zwischen KfW und Deutsche Bank AG. 2. August 2006

Pressekonferenz. Globaldarlehen zwischen KfW und Deutsche Bank AG. 2. August 2006 Pressekonferenz Globaldarlehen zwischen KfW und Deutsche Bank AG 2. August 2006 "KfW und Deutsche Bank: Partner für den Mittelstand. Günstige Unternehmensfinanzierungen durch weiteren Abschluss eines Globaldarlehens

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung

FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung Kurzportrait Der richtige partner für ihr netzwerk und ihren erfolg Willkommen im Verein FlughafenRegion Zürich Für die Region von der

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr

Wir sind nicht nur eine der sichersten Banken der Welt...

Wir sind nicht nur eine der sichersten Banken der Welt... Meine ganz persönliche Bank Wir sind nicht nur eine der sichersten Banken der Welt... Bank EEK AG Amt haus gas se 14 / Markt gas se 19 Postfach 309, 3000 Bern 7 Telefon 031 310 52 52 info@eek.ch, www.eek.ch

Mehr

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten

Mehr

Zusammenfassung: Denksport-Spiel Fragenkatalog

Zusammenfassung: Denksport-Spiel Fragenkatalog Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel In einem Denksport-Spiel werden die wesentlichen Aspekte einer Kantonalbank wiederholt. Hierzu werden insgesamt 4 Gruppen gebildet. In den ersten zwei Runden treten

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen

SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR Individuelle Strategien für Ihr Vermögen DZ PRIVATBANK SINGAPUR MASSGESCHNEIDERTE SERVICELEISTUNGEN FÜR PRIVATKUNDEN ERFOLGREICH INVESTIEREN MIT KOMPETENTER

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es?

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Die über 3 000 unabhängigen Vermögensverwalter auf dem Finanzplatz

Mehr

Bankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17

Bankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17 Anteil der jeweils fünf fünf größten Banken Banken der an gesamten der gesamten Bilanzsumme Bilanzsumme (CR5)*, (CR5)*, 1990 und 1990 2007 und 2007 Schweiz 54 80 Frankreich 52 52 2007 1990 Japan ** 42

Mehr

WILLKOMMEN BEI DER HELABA

WILLKOMMEN BEI DER HELABA Vorwort WILLKOMMEN BEI DER HELABA Ebene für Ebene informiert Sie diese Broschüre in kompakter Form über die Leistungen der Helaba rund um erfolgreiche Gewerbeimmobilien. Dabei haben wir stets die gesamte

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort.

Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Für Unternehmen, die in Deutschland investieren, ist das Personalmanagement ein besonders kritischer Erfolgsfaktor.

Mehr

Information an die Medien

Information an die Medien Information an die Medien Schweizerische Nationalbank stellt die Systemrelevanz für die Zürcher Kantonalbank fest Rudolf Sigg, CFO, 11. November 2013 Feststellung der Systemrelevanz Die Schweizerische

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Währungsreserven und Devisenumsatz

Währungsreserven und Devisenumsatz Währungsreserven und Devisenumsatz In absoluten Zahlen, 1980 weltweit bis 2007 1980 bis 2007 Währungsreserven 3.500 3.250 3.000 3.210 3.543 Devisenumsatz 3.500 3.250 3.000 2.750 Devisenumsatz pro Handelstag,

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der

Mehr

1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich

1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich 1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis

Mehr

Internationale Familie/ Internationales Vermögen

Internationale Familie/ Internationales Vermögen Internationale Familie/ Internationales Vermögen Richtig erben und vererben unter der neuen EU-Erbrechtsverordnung am Dienstag, den 16. Juni 2015 um 17:30 Uhr Veranstaltungsort: Luther Rechtsanwaltsgesellschaft

Mehr

Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich

Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich Lehrlingsausbildung in Österreich Worum es geht SKILLZ ist spezialisiert auf operative Unternehmensentwicklung. Im Geschäftsbereich

Mehr

Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft

Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015 Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem Wachstum im Kundengeschäft Solide Entwicklung im ersten Halbjahr 2015 Zweite Führungsebene wird gestärkt Alte Wache

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN

DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN V I S I O N U N D L E I T B I L D VISION UND LEITBILD DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN Bildung ist unser Business Die Wirtschaft ist unser Partner Lernen ist unsere Kultur Der Wandel fordert uns heraus

Mehr

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors

Mehr

Advigon stellt sich vor. HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel

Advigon stellt sich vor. HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel Advigon stellt sich vor HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel HANSEMERKUR UND ADVIGON: ZWEI STARKE PARTNER Die Advigon-Versicherung wurde vor über zehn Jahren vom größten Schweizer

Mehr

Soziale Verantwortung beim Forderungsinkasso Helga Dancke, CEO cashgate AG

Soziale Verantwortung beim Forderungsinkasso Helga Dancke, CEO cashgate AG Fachtagung zur Schulden- und Budgetberatung in der Sozialen Arbeit Soziale Verantwortung beim Forderungsinkasso Helga Dancke, CEO cashgate AG Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Mittwoch, 11. November 2009

Mehr

Ihr sicheres Fundament. Zentrale Immobilienfinanzierungen.

Ihr sicheres Fundament. Zentrale Immobilienfinanzierungen. Ihr sicheres Fundament. Zentrale Immobilienfinanzierungen. Die Stadtsparkasse München überzeugt. Jeder zweite Münchner vertraut auf das traditionsreichste Geldinstitut der Landeshauptstadt. Wir bieten

Mehr

5.2 Der Wirtschaftsbereich Finanzdienstleistungen

5.2 Der Wirtschaftsbereich Finanzdienstleistungen 5.2 Der Wirtschaftsbereich Finanzdienstleistungen Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Der Wirtschaftsbereich Finanzdienstleistungen besteht aus den Branchen Kredit- und Versicherungsgewerbe

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Die Genossenschaftsbank.

Die Genossenschaftsbank. Die Genossenschaftsbank. Zu regional für diese Welt? 23. April 2013 Ludwig Erhard Haus So sah es noch 2009 aus 2 Wirtschaftsfaktor Genossenschaften Ökonomische Funktionsauslagerung bei individueller Selbständigkeit

Mehr

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI)

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI) Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen Baloise Fund Invest (BFI) Baloise Fund Invest (BFI) bietet Ihnen eine vielfältige Palette an Anlagefonds. Dazu gehören Aktien-, Obligationen-, Strategieund Garantiefonds.

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

GELD & MACHT Auswirkungen der neuen Bankregulierungen auf die Finanzierung der Realwirtschaft

GELD & MACHT Auswirkungen der neuen Bankregulierungen auf die Finanzierung der Realwirtschaft GELD & MACHT Auswirkungen der neuen Bankregulierungen auf die Finanzierung der Realwirtschaft Dr. Thomas Uher, Sprecher des Vorstands Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG ERSTE Bank die Sparkasse

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Dr. Thomas König Chief Executive Officer Sydbank (Schweiz) AG Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Und willkommen in einer Welt besonderer Kompetenzen und erstklassiger Beratung mit nur einem Ziel:

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Fakten, die für die PKV sprechen.

Fakten, die für die PKV sprechen. Fakten, die für die PKV sprechen. 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit

Mehr

ecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen.

ecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen. Der Verkauf im Internet ist wichtiger denn je. Es gibt heutzutage praktisch nichts mehr, was sich nicht online bestellen und nach Hause liefern lässt. Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig,

Mehr

Connecting People and Technology

Connecting People and Technology Connecting People and Technology Firmengründung Die erste Firmengründung der heutigen HR-GROUP wurde bereits 1992 ins Leben gerufen. HR GROUP Gründungsjahr 1997 GSI Consulting GmbH Gründungsjahr 1992 PRO

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Pressemitteilung der Universität Kassel

Pressemitteilung der Universität Kassel Pressemitteilung der Universität Kassel 112/11-26. Juli 2011 Open-Innovation für Universitäten nutzbar machen Kassel. Von der Fastfood-Kette bis zum Automobilhersteller: Große Unternehmen lassen heute

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse

Mehr

Gesetzentwurf der Landesregierung

Gesetzentwurf der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt

Mehr

Innovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz

Innovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz Forschungs- und Produktionsstandort Schweiz Innovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz Christoph Mäder Präsident scienceindustries und Vizepräsident economiesuisse economiesuisse

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr