Konzept zur Leistungsbewertung an der Robert Bonnermann- Schule

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1 Konzept zur Leistungsbewertung an der Robert Bonnermann- Schule Kinder lernen seit Beginn ihres Lebens. Mit dem Lernen ist immer ein Lernzuwachs und in vielen Fällen auch ein Erbringen von Leistung einhergehend. Unsere Schule will an die Lernfreude der Kinder anknüpfen und sieht ihre Aufgabe darin, Kinder weiter zur Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft zu motivieren. Damit einhergehen muss, die Kinder mit Selbstvertrauen in die eigenen Leistungen auszustatten, um sie zu befähigen ihre Leistungen selbst realistisch einzuschätzen. Grundlagen der Leistungsbewertung In die Leistungsbewertung fließen alle von dem einzelnen Schüler oder der einzelnen Schülerin in Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten Leistungen ein. Dazu gehören schriftliche Arbeiten und sonstige Leistungen wie mündliche und praktische Beiträge sowie gelegentliche kurze schriftliche Übungen. Ebenso berücksichtigt werden den Unterricht vorbereitende und ergänzende Leistungen. (Richtlinien und Lehrpläne NRW, Punkt 6.2 Leistung bewerten) Alle von dem Kind erbrachten Leistungen sind dementsprechend Grundlage der Leistungsbewertung. Neben den schriftlichen Lernzielkontrollen, die der punktuellen Überprüfung fach und inhaltsbezogener Kompetenzen dienen, stellen auch alle weiteren mündlich und schriftlich erbrachten Leistungen eine Bewertungsgrundlage dar. Im Sinne der Prozessorientierung fließen nicht nur die Ergebnisse, sondern auch die erbrachten Anstrengungen und die entsprechenden Lernfortschritte mit in die Bewertung ein. Grundlage für die Leistungsbewertung sind unter anderem folgende Leistungsaspekte: Gedächtnisleistungen Denkleistungen Anstrengungsbereitschaft soziale Kompetenzen formale Aufgabenbewältigung mündliche Äußerungen schriftliche Äußerungen Motivation Ausdauer Kreativität Mitarbeit Führen und Gestalten von Heften Selbstorganisation und Selbständigkeit Regelmäßige Erledigung der Hausaufgaben Bearbeitung von Zusatzmaterialien (Karteien, Arbeitsheften, etc.) Fähigkeit zur Nutzung vorhandenen Wissens in ungewohnten, unbekannten Situationen 1

2 Bearbeitete Arbeitspläne Jederzeit können Lerndokumentationen wie Lerntagebücher, Fachhefte/ Themenhefte und Portfolios einen Bestandteil der Leistungsbewertung ausmachen. Neben den erbrachten Einzelleistungen werden auch in Gruppen erbrachte Leistungen berücksichtigt. Hierzu gehören u.a. Präsentationen von Gruppenarbeiten sowie Methoden- und Kommunikationskompetenzen. Dokumentation und Transparenz Die Dokumentation der langfristigen Entwicklung der prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzen erfolgt durch individuelle Aufzeichnungen durch die Lehrperson und durch die Lernentwicklungshefte (Luchterhand) für jedes Kind. Für eine Weiterentwicklung und entsprechende Förderung der Schülerinnen und Schüler (SuS) ist eine kontinuierliche Rückmeldung an die SuS über ihre Lernentwicklung sowie über den bisher erreichten Kompetenzstand unerlässlich. Kinder und Eltern werden regelmäßig zum einen über die punktuellen Lernzielkontrollen und zum anderen durch persönliche Gespräche über den Leistungsstand informiert. Hinzu kommen Rückmeldungen der Kinder untereinander z.b. im Fach Deutsch durch Schreibkonferenzen sowie mündliche oder schriftliche Kommentierungen der erbrachten Arbeiten durch die Lehrkraft. So wird der Lernstand des einzelnen Kindes transparent gemacht und dokumentiert. Individuelle Förderkonzepte und planungen ermöglichen dann, gezielt Stärken und Schwächen aufzugreifen. Desweiteren ist die Leistungsbewertung eine wichtige Rückmeldung für die Lehrerin bzw. den Lehrer und Voraussetzung für das pädagogische Handeln. In der Schuleingangsphase erhalten die SuS Rückmeldungen über ihre erbrachten Leistungen durch mündliche und schriftliche kurze Bemerkungen, Belobigungsstempel, Punktevergabe bei kleineren Tests. Desweiteren werden die SuS angehalten ihre Leistung selbst einzuschätzen und lernen, z.b. im Fach Kunst, ihre Arbeit und die Arbeit der anderen SuS in einem gemeinsamen Prozess zu bewerten. In dem 2. Schulhalbjahr der Klasse 2 werden die SuS (wie gefordert) langsam an Noten herangeführt, indem erstmals für einige schriftliche Leistungen Noten gegeben werden. Die den Noten zugrundeliegenden Kriterien werden im Unterricht mit den Kindern erarbeitet und klar benannt. Auf den Klassenpflegschaftssitzungen zu Beginn des Schuljahres werden die Bewertungsmaßstäbe und die entsprechenden Kriterien erläutert. 2

3 Die Zeugnisse werden in Berichtsform verfasst. Am Ende der Klasse 2 kommen Noten hinzu. Klasse 3/ 4 In der 3. und 4. Klasse kommen zu den in der Schuleingangsphase beschriebenen Rückmeldungen benotete Arbeiten in der Fächern Deutsch und Mathematik und ab dem Schuljahr (2010/2011) auch in Englisch (siehe AO-GS 5 (1)) hinzu. In den übrigen Fächern wird zusätzlich mit gelegentlichen kurzen schriftlichen Lernstandskontrollen der Leistungsstand überprüft. Leistungsbewertung in den einzelnen Fächern In kollegiumsinternen Absprachen haben wir die nachfolgenden fachspezifischen Elemente der Leistungsbewertung in den einzelnen Fächern zusammengestellt, um so unsere Leistungsbewertung nachvollziehbar und transparent zu machen. Dabei ist es uns wichtig, dass gerade in den einzelnen Jahrgangsstufen gemeinsame Absprachen zur Unterrichtsplanung, zur Leistungsüberprüfung und - bewertung (z.b. durch gemeinsam konzipierte Unterrichteinheiten/Tests/ Parallelarbeiten...) erfolgen, um so unsere schulische Qualität abzusichern und immer wieder zu überprüfen. Dazu tragen auch die landesweiten Lernstandserhebungen bei. Orientierung an den Kompetenzerwartungen In den Lehrplänen der einzelnen Fächer werden verbindliche Kompetenzerwartungen festgelegt. Diese beschreiben, welche Leistungen von den SuS am Ende der Schuleingangsphase und am Ende der Jahrgangsstufe 4 zu erwarten sind. Leistungsfeststellungen und Leistungsbewertungen geben den SuS Rückmeldungen über den erreichten Kompetenzstand. Den Lehrkräften geben sie Orientierung für die weitere Planung des Unterrichts sowie für notwendige Maßnahmen zur individuellen Förderung. Mathematik Schuleingangsphase Im Fach Mathematik bilden u.a. regelmäßige kurze differenzierte, schriftliche Lernzielkontrollen, die sich aus den laufenden Unterrichtsinhalten ergeben, eine Bewertungsgrundlage. Die Bewertung erfolgt anhand von Punkten, Belobigungsstempeln oder kurzen Bemerkungen. Desweiteren erfolgt eine regelmäßige Hausaufgaben-, Heft- und Mappenkontrolle. Hinzukommen die qualitative Mitarbeit im Unterricht sowie die Arbeit an Arbeitsplänen, Karteikarten und weiteren Freiarbeitsmaterialien. In der 2. Hälfte des 2. Schuljahres werden die Kinder langsam durch mindestens 2 benotete Lernzielkontrollen an Noten herangeführt. 3

4 Bewertung in allen Klassen: 50 % Lernzielkontrollen und Tests 50 % Sonstige schriftliche/praktische und mündliche Leistungen, wie Sinnvolle Unterrichtsbeiträge Erklären von Rechenwegen Vorstellung von Steckbriefen (z.b. von geometr. Formen) Gruppen- und Partnerarbeit Verstehen und Umsetzen von Arbeitsanweisungen Kopfrechnen Anwendung gelernter Inhalte Beachten von Regeln Führen von Heften und Mappen Hausaufgaben Karteiarbeit Computerarbeit Kleine schriftliche Leistungskontrollen Verbindliche Leistungsmessungen in allen Klassen: Mindestens 2 gemeinsame differenzierte Klassenarbeiten pro Halbjahr mit einheitlicher Punkteverteilung Die Grundanforderungen der Arbeiten müssen die Anforderungsbereiche* I ( Reproduzieren ) und II ( Zusammenhänge herstellen ) beinhalten, die Erweiterten Anforderungen zusätzlich Aufgaben aus dem Anforderungsbereich III ( Verallgemeinern und Reflektieren ). Die Vergabe der Noten erfolgt nach der unten stehenden Punktetabelle. In Ausnahmefällen kann von diesem Bewertungsschema abgewichen werden. 4

5 5

6 Deutsch Im Fach Deutsch werden inhaltsbezogene Kompetenzen in den Zeugnisbereichen Lesen, Rechtschreibung und mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch überprüft. Allgemeine, fachspezifische Beurteilungskriterien sind hierbei in allen Bereichen für alle Jahrgangsstufen folgende Kriterien: Punktuelle Leistungsüberprüfung Kontinuierliche Dokumentation der individuellen Entwicklung Sicherheit im Ausführen der Fertigkeiten Richtigkeit von Ergebnissen Fähigkeit zur Nutzung vorhandenen Wissens in ungewohnten Situationen Schriftliche und Mündliche Ausdrucksfähigkeit Bewertungsgrundlagen sind u.a. freie und gebundene Texte durch Literatur angeregte Texte Textentwürfe und Überarbeitungen Nachdenk- und Korrekturaufgaben zur Rechtschreibung Beantworten von Fragen zu einem Text, Überprüfungen zum sinnerfassenden Lesen Abschreibaufgaben Differenzierte Diktate, Lernwörterdiktate mit zusätzlichem Grammatikteil Schuleingangsphase 6

7 In der Schuleingangsphase finden kurze, regelmäßige, schriftliche Lernzielkontrollen statt, die sich aus den laufenden Unterrichtsinhalten ergeben. Die Bewertung erfolgt über ein Punktesystem. Desweiteren sind Bestandteil der Leistungsbewertung Hausaufgaben, Heft- und Mappenführung, Arbeitsgeschwindigkeit- und genauigkeit, die Bearbeitung von Zusatzmaterialien sowie die sonstige qualitative mündliche Mitarbeit. Klasse 2 Neben den für die Schuleingangsphase geltenden Bestandteilen der Leistungsbewertung kommen in der 2. Hälfte der 2. Jahrgangsstufe 3-4 geübte/ ungeübte Rechtschreibüberprüfungen pro Halbjahr mit und ohne Ankündigung sowie ca. 2 Textproduktionen (Planung, Schreiben und Überarbeitung) pro Halbjahr hinzu. Die punktuellen schriftlichen Arbeiten werden benotet. Die Rechtschreibung in den Textproduktionen fließt in die Rechtschreibnote mit ein. Klasse 3 und 4 Der Leistungsbewertung können u.a. zu Grunde liegen: Lesen - Frage- Antwort- Tests (sinnentnehmendes Lesen) - Lesewörter- Stolpertest - Präsentationstechniken (bei Gedichten, Theaterstücken, Rollenspielen) - Fließendes Lesen - Betontes Lesen - Lesetempo - Wiedergabe des Gelesenen mit eignen Worten (mündlich und schriftlich) Hinzukommen kann die Arbeit mit Antolin. Rechtschreibung - Differenzierte Diktate - Abschreibtexte - Anwenden des Wörterbuches und Nachschlagen von Begriffen - Eigene Textproduktionen - Kennen und Anwenden von Rechtschreibregeln - Rechtschreibüberprüfungen mit Grammatikanteil Mündlicher Sprachgebrauch - Umfangreicher Wortschatz - Korrekte Satzstruktur - Korrekter Gebrauch grammatischer Formulierungen - Sachbezogene Äußerungen - Klar verständliche, strukturierte Äußerungen 7

8 - Verständliches Sprechen (Tempo, Lautstärke) - Äußerung und Begründung eigener Meinungen - Situations- und rollenangemessene Kommunikation Schriftlicher Sprachgebrauch Die Gestaltungs- und Bewertungskriterien von Sach- und Erzähltexten werden im Rahmen des Schreiberziehungsunterrichts erarbeitet und für SchülerInnen und Eltern in Form von Kriterienlisten transparent gemacht. In Anlehnung an die Beurteilungskriterien des Finken- Verlages (siehe Ordner). Darüber hinaus sind ermutigende Hinweise zum Weiterschreiben sowie Tipps zur Verwirklichung der Gestaltungskriterien möglich. Zur Überarbeitung von Texten können entsprechend dem Leistungsstand der Klasse Schreibkonferenzen herangezogen werden. Allgemeine Richtlinien Um eine Einheitlichkeit bei der Bewertung zu erreichen, gelten folgende Richtlinien. Für Diktate gilt: Klasse 1 ca Wörter Klasse 2 ca Wörter Klasse 3 ca Wörter Klasse 4 ca Wörter Besondere Fehler Fehlender i- Punkt, T- Strich halber Fehler Fehlende Striche bei Umlauten 1 Fehler Fehlende, falsche Satzzeichen 1 Fehler Wort fehlt/ falsch 1 Fehler Trennung fehlt ½ Fehler ab Klasse 4 Grundlage für die Zensurengebung bei Diktaten/ Rechtschreibüberprüfungen Differenzierte Diktate mit Grundtext (2/3 der Wörte) und Langtext (1/3 der Wörter). Die Wörter des Grundtextes sind bekannt. Im Grundtext 0-1 Fehler befriedigend 2-4 Fehler ausreichend 5-7 Fehler befriedigend 7-10 Fehler mangelhaft Ab 8 Fehlern ungenügend 8

9 Im Langtext 0 Fehler sehr gut 1-3 Fehler gut 4-7 Fehler befriedigend 8-12 Fehler ausreichend Fehler mangelhaft Ab 20 Fehlern ungenügend Für Abschreibtexte gilt 3. Schuljahr ca Wörter 4. Schuljahr ca Wörter 0 sehr gut 1-2 Fehler gut 3-5 Fehler befriedigend 6-9 Fehler ausreichend Fehler mangelhaft ab 15 Fehlern ungenügend Zusammensetzung der Zeugnisnoten Die Gesamtnote des Bereichs Sprachgebrauch setzt sich wie folgt zusammen: 60% - schriftliches Sprachhandeln bei Texteigenproduktionen und Grammatiküberprüfungen 40% - mündliches Sprachhandeln im Unterricht Die Gesamtnote des Lernbereichs "Deutsch" setzt sich in der Regel folgendermaßen zusammen 40% - Bereich "Sprachgebrauch" 30% - Bereich "Lesen" 30% - Bereich "Rechtschreiben" Dabei werden auch sämtliche "sonstigen Leistungen" des Schülers innerhalb des Unterrichts sowie sein individueller Lernfortschritt berücksichtigt. 9

10 Die Rechtschreibleistung setzt sich aus den Rechtschreibüberprüfungen und aus den Texteigenproduktionen zusammen. In Klasse 3 fließen die VERA Ergebnisse in die Zensurengebung mit ein. 10

11 Sachunterricht Leistungen im Unterricht werden in allen Kompetenzbereichen des Faches festgestellt. Grundsätzlich sollte in Bezug auf die Leistungsbewertung im Sachunterricht zwischen Lernsituationen und Überprüfungssituationen unterschieden werden. In den Lernsituationen steht das Erwerben der Kompetenzen im Vordergrund. Fehler und Umwege sind erwünscht und dienen den SuS als Hilfe, um zu den Kenntnissen und Fertigkeiten zu gelangen. Das Erkennen von Fehlern und der konstruktive, produktive Umgang mit ihnen ist ein bedeutender Teil des Lernprozesses. Bei Überprüfungssituationen steht die Anwendung des bereits Gelernten im Vordergrund. Ziel ist es, die Abrufbarkeit des Gelernten und die zu erwartenden Kompetenzen nachzuweisen. Dies bedeutet, der Unterricht ist so aufgebaut, dass die SuS ausreichend Gelegenheit erhalten Problemlösungen zu erproben und so durch die Bearbeitung geeigneter Aufgaben Kompetenzen zu erwerben. Angewendet werden müssen die erlangten Kompetenzen dann in entsprechenden Überprüfungssituationen. Die der Leistungsbewertung zu Grunde liegenden Kriterien werden mit den SuS besprochen und so transparent. Neben den kontinuierlichen Beobachtungen der SuS im Lernprozess dienen fachspezifische Lernzielkontrollen zur Leistungsfeststellung. Grundlage für die fachspezifische Leistungsbewertung sind u.a.: - Qualifizierte Beiträge in Unterrichtsgesprächen - Unterrichtsdokumentationen (z.b. Plakate, erstellte Ausstellungen, etc) - Anwenden fachspezifischer Methoden und Arbeitsweisen - Präsentation von Arbeitsergebnissen (unter Verwendung von Medien) - Ergebnisse von Partner- und Gruppenarbeiten - Zusammenhänge herstellen und hinterfragen - Experimentieren und entdecken - Nutzung von Werkzeugen und Messinstrumenten - Formulieren von Ergebnissen - Reproduktion von Unterrichtsinhalten - Informationsbeschaffung mit Hilfe von Medien (Computer/Internetrecherche; Lexika...) - Erwerb abfragbarer Kenntnisse - Pflege von Tieren und Pflanzen - Bauen von Modellen - Anfertigung von Tabellen, Zeichnungen, Karten und Collagen - Mitbringen von geforderten Unterrichtsmaterialien - Mitarbeit, Heftführung 11

12 Die Leistungen können in Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit erbracht werden. Hierbei werden Lern- und Sozialkompetenzen sowie fachspezifische Arbeitsweisen beobachtet. Die SuS erhalten Rückmeldungen über ihre Lernfortschritte, mit deren Hilfe sie ihre Ergebnisse verbessern können. Entscheidend ist hierbei die Offenlegung der Kriterien, die zur Bewertung herangezogen werden. Auf dieser Grundlage lernen die SuS zunehmend die eigene Leistung und die Leistung anderer realistisch wahrzunehmen und einzuschätzen. Die Bewertung erfolgt daher zunehmend durch die Lehrkraft gestützt durch die Selbst- und Fremdeinschätzung der SuS. Zu den einzelnen im Unterricht bearbeiteten Themengebieten können punktuelle, schriftliche Lernkontrollen, die mit Punkten, bzw. im 3. und 4. Schuljahr mit Noten, versehen sind, sinnvoll sein. Jeder Schüler/ jede Schülerin sollte im 3. und 4. Schuljahr pro Schuljahr mind. eine Präsentation (Kurzreferat, Sammlung, Experiment, Themenbuch) vorstellen. Die Zusammensetzung der Zeugnisnoten ergibt sich wie folgt: Schuleingangsphase Schuljahr % mündliche /praktische Leistungen 30% schriftliche Arbeitsergebnisse 60% mündliche /praktische Leistungen 30 % schriftliche Arbeitsergebnisse 10 % Themenheftführung/ Mappenführung 12

13 Englisch Die Leistungsbewertung für das Fach Englisch orientiert sich inhaltlich an den im Lehrplan für das Fach Englisch beschriebenen Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase sowie am Ende von Klasse 4. In der Schuleingangsphase erfolgt die Leistungsbewertung über Beobachtungen im Lernprozess. Diese werden in Beobachtungsbögen notiert, z.b. Ginger Leistungsermittlung. Im Mittelpunkt der Beobachtungen stehen das Hör- /Sehverstehen und das aktive Sprechen. Der Lehrkraft stehen zur Leistungsbewertung außerdem Kontrollaufgaben zur Verfügung (Ginger Leistungsermittlung). Die Kontrollaufgaben bestehen fast ausschließlich aus Hörverstehensübungen. Es handelt sich um Aufgaben in Form von Ankreuzen, Verbinden, Anmalen etc.. Diese Aufgabenformate sind den Kindern aus dem Unterricht bekannt. In den Klassenstufen 3 und 4 stützt sich die Leistungsfeststellung weiterhin hauptsächlich auf Beobachtungen im Unterricht. Im Mittelpunkt stehen die Kommunikationsfähigkeit und bereitschaft sowie die Verständlichkeit und Verfügbarkeit der sprachlichen Mittel. Die Schwerpunkte Hör-/Sehverstehen, Leseverstehen und Sprechen werden vorrangig vor dem Schwerpunkt Schreiben berücksichtigt. Desweiteren werden kurze, schriftliche Arbeiten durchgeführt. Bei den Aufgaben handelt es sich um Zuordnungs- oder Multiple Choice Aufgaben. Auch Fertigkeiten im Schreiben sind zunehmender Bestandteil der Arbeiten. Dabei handelt es sich ausschließlich um das Abschreiben von Wörtern und Satzbausteinen. Erläuterungen zu Unterrichtsbeobachtungen: Beobachtungen können in Unterrichtssituationen spontan und zufällig erfolgen. Durch eigens für Beobachtungen initiierte Spiele und Übungen können sie aber auch geplant, regelmäßig oder systematisch durchgeführt werden. Zur Dokumentation kriteriengeleiteter Beobachtungen werden Beobachtungsbögen verwendet. Unterrichtssituationen zur Beobachtung sind u.a.: Sprachliche Übungen / Spiele im Klassenverband Dialoge / Partnerarbeiten Gruppenarbeiten / Spiele Rollenspiele Desweiteren wird zur Leistungsbewertung herangezogen: Einstellung und Haltung gegenüber Unterricht und Sprache Motivation und Interesse Mitarbeit Kooperationsbereitschaft und fähigkeit 13

14 Anstrengungsbereitschaft Lern- und Arbeitstechniken der Schüler Ordnung und Vollständigkeit der Englischmappe Individueller Fortschritt des Kindes 14

15 Musik Klasse 1/2: mündliche Mitarbeit: 70% (durch Unterrichtsbeobachtung ermittelt) konstruktive Mitarbeit in Unterrichtsgesprächen, Melodie- und rhythmussicherer Gesang und Auswendiglernen von Liedern, praktisches Musizieren an Klang-, Rhythmus- und Melodie- Instrumenten, szenische und tänzerische Darstellung von Musik, bildnerische Umsetzung von Musik, Einbringen individueller und im Unterricht erworbener Kenntnisse zu Stimmung, Tempo und Tonhöhe verschiedener Musikstücke Erkennen von Instrumenten und einfacher Strukturen von Musikstücken Bereitschaft und Fähigkeit, Beiträge für gemeinsame Vorhaben zu realisieren und Erarbeitetes vorzuführen, Erledigung der Hausaufgaben evt. Teilnahme an zusätzlich zum Unterricht stattfindenden Musik- AGs schriftliche Mitarbeit: 30% Mappenführung (Vollständigkeit, saubere Ausführung von Arbeiten) Klasse 3/4 mündliche und praktische Mitarbeit: 60% (durch Unterrichtsbeobachtung ermittelt) konstruktive Mitarbeit in Unterrichtsgesprächen, melodie- und rhythmussicherer Gesang und Auswendiglernen von Liedern verschiedener Gattungen, Epochen und Kulturkreise praktisches Musizieren an Klang-, Rhythmus- und Melodie- Instrumenten, Einhalten von Regeln und Rücksichtnahme auf die Mitspieler beim gemeinsamen Musizieren freie und angeleitete Darstellung von Musik in szenischer oder tänzerischer Form, bildnerische Umsetzung von Musik, Fähigkeit zur Analyse von Musikstücken hinsichtlich der Instrumentierung, der Struktur und der musikalischen Ausdrucksmittel Kenntnis und Verwendung graphischer und traditioneller Notationen Bereitschaft und Fähigkeit, Beiträge für gemeinsame Vorhaben zu realisieren und Erarbeitetes vorzuführen, Erledigung der Hausaufgaben Bereitschaft Informationen (z. B. über Komponisten, über Instrumente) zu beschaffen (Lexikon, Internet) evt. Teilnahme an zusätzlich zum Unterricht stattfindenden Musik-AGs schriftliche Mitarbeit: 40% Mappenführung (Vollständigkeit, saubere Ausführung von Arbeiten) 20% Leistung in Lernzielkontrollen 20% s. unten: Beobachtungsbogen Klasse 3/4 Selbsteinschätzungsbogen Klasse 3 / 4 15

16 Musik 3 / 4 Die hier verzeichneten Leistungskriterien sind Möglichkeiten und nicht als verbindliche Liste für jedes Halbjahr zu verstehen. Klasse: Jahr: Note Bemerkungen mündl/ prakt. Mitarb. Beiträge i. Unt. gespr Lieder lernen Lieder singen Umgang/ Spiel Instr. Ensemble spiel Tanz/ szen. Darstell bildn. Umsetz Analyse v. Musik stücken Notation GA/ Aufführ HA/Inf.be sch. Mappe 20% LZK 20%. Tests

17 Name: Klasse: Datum: Selbsteinschätzung im Musikunterricht praktische Beiträge: Unterrichtsgespräche: Ich lerne neue Lieder schnell auswendig. Ich halte mich an die Gesprächsregeln. Ich singe Lieder zuverlässig mit. Ich konzentriere mich auf das Thema der Stunde und störe nicht den Ich traue mich, Lieder alleine vorzusingen. Unterricht. Ich kann Lieder und Texte mit meiner Stimme gestalten. Ich bringe meine Ideen und Wissen in den Unterricht ein. Ich kann Melodien auf Instrumenten spielen. Ich höre anderen aufmerksam zu. Ich kann Rhythmen auf Instrumenten nachspielen. Ich kann Beiträge anderer beurteilen und ihnen Tipps geben. Ich achte beim Zusammenspiel auf andere. Ich nehme Tipps von anderen an. Ich gehe sorgsam mit den Instrumenten um. schriftliche Arbeiten: Ich bearbeite schriftliche Aufgaben schnell und sorgfältig. Ich kann Instrumente an ihrem Klang unterscheiden und benennen. Ich erledige HA zuverlässig. Ich kann die Struktur von Musikstücken erhören. Meine Mappe ist vollständig und ordentlich geführt. Ich kann Tanzschritte erlernen und selbständig ausführen. Ich kann mich frei oder im Rollenpiel zu Musik bewegen. Arbeiten in der Gruppe: Ich kann Musik in Bilder und Farben umsetzen. Ich arbeite zu zweit oder in der Gruppe konzentriert. Ich kann mit anderen Kindern zusammen arbeiten. Ich führe gerne vor Klasse/Schule/ Eltern etwas vor. Ich kann die Meinung anderer annehmen. Ich nehme an zusätzlichen AGs teil. Ich sorge dafür, dass gemeinsame Arbeiten gelingen. Ich erledige Forscheraufgaben (Lexika, Internet) selbständig Das wollte ich noch sagen: Das nehme ich mir vor: Kommentar deiner Lehrerin: 17

18 Katholische und evangelische Religion Die Inhalte sowohl des katholischen als auch des evangelischen Religionsunterrichts an der Robert Bonnermann Schule orientieren sich an den von den Richtlinien und Lehrplänen festgelegten und verbindlichen Kompetenzerwartungen. Korrelation und Mehrdimensionalität sind bestimmende didaktische Kategorien. Auch das Prinzip der Vernetzung sowie biblische Bezüge werden in jedem der inhaltlichen Bereiche in unserem Arbeitsplan berücksichtigt. Der Religionsunterricht versteht sich als ordentliches Fach mit einem eigenständigen Bildungs- und Erziehungsauftrag im Fächerkanon der Grundschule. Gerade deshalb muss es auch für dieses Fach eine Leistungsbewertung geben. Sie bezieht sich weder auf religiöse Überzeugungen und Praktiken, noch auf persönliche Meinungen, Haltungen oder Einstellungen. Leistungsbewertung Klasse 1 / 2 Orientierung an den im Lehrplan beschriebenen Kompetenzerwartungen. In die Leistungsbewertung fließen alle von den SuS im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten Leistungen ein. Dazu gehören hauptsächlich mündliche und praktische Beiträge so wie die Bearbeitung einfacher Arbeitsblätter. Als Leistung werden nicht nur Ergebnisse, sondern auch Anstrengungsbereitschaft und Lernfortschritte bewertet. Auch in Gruppen erbrachte Leistungen und Sozialkompetenzen sind zu berücksichtigen. Der mündlichen Beteiligung, dem Sich-Einlassen auf religiöse Lerninhalte kommt in diesem Zusammenhang eine zentrale Bedeutung zu. Durch die Auswahl geeigneter Arbeitsweisen ( z. B. Arbeit mit Legematerial) sollen auch stillere SuS die Möglichkeit haben sich in den Religionsunterricht einzubringen. Das Gestalten und Führen eines Religionsheftes bzw. einer Mappe gehört zur Bewertung der Anstrengungsbereitschaft Kurze, schriftliche Lernzielkontrollen Leistungsbewertung Klasse 3 / 4 Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an den im Lehrplan beschriebenen Kompetenzerwartungen. In die Leistungsbeurteilung fließen alle von den SuS erbrachten Leistungen ein. Dazu gehören schriftliche Arbeiten und sonstige Leistungen wie mündliche und praktische Beiträge (z.b. Kurz-Referate, Plakatgestaltungen) sowie gelegentliche kurze schriftliche Übungen. Die Benotung der schriftliche Übungen erfolgt nach Punkten: 100%-97% der 18

19 Punkte: Note 1; 96%-87%: Note 2; 86%-73%: Note 3; 72%-50%: Note 4; 49%-25%: Note 5, 24%-0%: Note 6). Eine solche schriftliche Überprüfung bietet sich nicht nach jedem Thema des Religionsunterrichtes an. Als Leistungen werden nicht nur Ergebnisse, sondern auch Anstrengungen und Lernfortschritte bewertet. Auch in Gruppen erbrachte Leistungen und soziale Kompetenzen sind zu berücksichtigen (z. B. die Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit anderen, die Fähigkeit, eine aktive Fragehaltung einzunehmen und die Fähigkeit zur Selbsteinschätzung). 19

20 Kunst Evaluation (Lernzielkontrolle) im Fach Kunst Die Evaluation ist direkt mit der Setzung der Lernziele verbunden. Sie ist notwendiges Mittel, um die von den Kindern erworbenen Fähigkeiten festzuhalten. Gleichfalls erhalten die Schülerinnen und Schüler durch die Rückmeldung über ihre Lernentwicklung Impulse für neue Lernprozesse. Der didaktische Fortschritt dieses Faches erfordert verschiedene Formen der Evaluation. Regelmäßige Evaluation erlaubt dem Lehrer, die Fähigkeiten der Schüler und ihre Fortschritte festzuhalten und ihre weiteren Bildungsbedürfnisse herauszufinden. Außerdem trägt die Leistungsbewertung zur Motivation und Ermutigung für nachfolgende Lernprozesse bei. Die Schüler stehen im Mittelpunkt des Evaluationsprozesses. Sie sollen in diesen Prozess einbezogen werden. Die Beurteilung sollte für Schülerinnen und Schüler verständlich und durchsichtig sein und sich auf Kriterien stützen, die ihnen bereits vor Beginn des Arbeitsprozesses bekannt sind. Das Portfolio, die gemeinsame Bewertung der individuellen und gemeinsamen Arbeiten, die Reflexion über die erreichten Ziele erlauben es dem Schüler, sich seines persönlichen Fortschritts bewusst zu werden und an seiner eigenen Evaluation mitzuwirken. Die Evaluation kann mit Hilfe von Beobachtungsbögen durchgeführt werden, in die der Lehrer seine Beobachtungen einträgt. Eine andere Form der Evaluation ist das Portfolio. Selbstevaluation sowie Bögen zur Auswertung individueller und gemeinsamer Arbeiten sind mit den Schülern zu entwickeln. In der Kunsterziehung ist der Prozess genauso wichtig wie die Produktion. Im Kunstunterricht werden ergebnis- und prozessorientierte Leistungen bewertet: 1. die Arbeitsergebnisse von den angefertigten Einzel- und Gruppenarbeiten 2. Mappen (mehrere zusammengefasste Arbeiten) zu einem fachspezifischen Inhalt, z.b. Drucken, Zeichnen, 3. Leistungen der Schülerinnen und Schüler innerhalb eines Arbeitsprozesses 4. der individuelle Leistungsfortschritt der einzelnen Schülerinnen und Schüler Folgende Punkte sollten dabei besonders berücksichtigt werden: 1. Beachtung der Aufgabenstellung 2. Gestaltungsmerkmale der praktischen Arbeit Inhaltliche und bildnerische Vorgaben sind eingehalten wordnen Raumaufteilung, Ausgewogenheit, Individualität, Orginalität, Formenreichtum, Sorgfalt der Ausführung, Gesamteindruck 3. Kreativität Ideenvielfalt, individuelle Lösungen 4. Gestaltungsprozess Motivation, Ausdauer, Experimentierfreudigkeit, Planung und Organisation des Arbeitsprozesses, Realisierung, Konzentration, Zeitaufwand, 5. Kommunikative Leistungen Auseinandersetzung mit inhaltlichen, bildnerischen und in Reflexionsphasen technischen Problemen, mit unterschiedlichen Sichtweisen, Bildbetrachtungen 6. Kritikfähigkeit Sachlicher Umgang mit Arbeitsergebnissen der 20

21 Mitschüler, konstruktive Kritik, Fähigkeit zur Selbstkritik 7. Sozialverhalten Partner- und Gruppenarbeit, Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft, Lautstärke 8. Werkzeug / Material Sachgerechter Umgang mit Werkzeug und Material, Organisation des Arbeitsplatzes 9. Individueller Lernfortschritt Hat das Kind dazugelernt? (Bezogen auf Punkt 1 bis 8) Die Bewertung im Kunstunterricht erfolgt im ersten Schuljahr verbal unter Berücksichtigung der oben aufgeführten Gesichtspunkte. Dazu kann sowohl ein freier Beobachtungsbogen wie auch ein an Kriterien orientierter Beobachtungsbogen geführt werden. In den Klassen 2, 3 und 4 werden Noten erteilt. Zu allen oben genannten Bereichen werden Teilnoten gegeben, um so differenzierter bewerten zu können und den Grad der Subjektivität bei der Bewertung einzuschränken. Der verbalen Beurteilung sollte aber ein höherer Stellenwert beigemessen werden. Deshalb werden die Noten in Klasse 4 mit den Schülerinnen und Schülern besprochen, in Klasse 2 und 3 werden zu den Zeugnisnoten Berichte verfasst, die die Lernleistung erläutern. Es bleibt in der Entscheidung der Lehrkraft, welche Form der Notenaufzeichnung gewählt wird. Hilfreich kann auch hier ein Beobachtungsbogen sein, in den die Teilnoten eingetragen werden. Im Bewertungsverfahren sollte den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu einer Selbstbewertung bzw. einer Mitbestimmung bei der Beurteilung von Schülerleistungen an geeigneten Stellen eingeräumt werden. Grundsätzlich sollten im Kunstunterricht Lernsituationen, in denen spielerisch und experimentell Erfahrungen gesammelt werden, von Beurteilungen ausgeschlossen werden. 21

22 Sport Die Bedeutung eines pädagogischen Leistungsverständnisses, das Anforderungen mit individueller Förderung verbindet und die Konsequenzen für die Leistungsbewertung sind in Kapitel 6 der Richtlinien dargestellt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten in der Robert-Bonnermann-Schule individuelle Rückmeldungen über ihre Lernentwicklung und den erreichten Kompetenzstand. Lernerfolge und -schwierigkeiten werden mit Anregungen zum zielgerichteten Weiterlernen verbunden. Fehler und Unsicherheiten werden nicht sanktioniert, sondern als Lerngelegenheiten und herausforderungen genutzt. Kriterien und Maßstäbe der Leistungsbewertung sollen für die Schülerinnen und Schüler transparent sein. Dies wird zu Beginn der Unterrichtsreihen der Inhaltsbereiche und deren Schwerpunkte mit den SchülerInnen kommuniziert. Nur so werden Rückmeldungen durch die Lehrkraft und individuelle Förderhinweise nachvollziehbar und die Schülerinnen und Schüler können in die Beobachtung ihrer Lernentwicklung einbezogen werden. Sie lernen, ihre Arbeitsergebnisse selbst einzuschätzen, Lernprozesse und unterschiedliche Lernwege und strategien gemeinsam zu reflektieren und zunehmend selbst Verantwortung für ihr weiteres Lernen zu übernehmen. Am Ende jeder Sportstunde erfolgt eine kurze Reflexionsphase. Zum Ende einer Reihe werden Lernergebnisse besprochen. Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an den in Kapitel 3 beschriebenen Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase und am Ende der Klasse 4, die gleichzeitig Perspektive für die Unterrichtsarbeit sind. Grundlage der Leistungsbewertung sind alle von der Schülerin oder dem Schüler erbrachten Leistungen. Ausgangspunkt für die Leistungsbewertung sind die unterschiedlichen körperlichen, psychischen und sozialen Voraussetzungen von Mädchen und Jungen. Der individuelle Lernfortschritt und die Anstrengungsbereitschaft sind in besonderer Weise zu berücksichtigen. Nur vor diesem Hintergrund sind die koordinativen und konditionellen Fähigkeiten, das technische, taktische und kreativ-gestalterische Können zu bewerten. Eine Leistungsbewertung, welche die angesprochenen Dimensionen umfassend berücksichtigt, verschafft allen Kindern eine angemessene Rückmeldung über ihr Können. So erhalten auch motorisch leistungsschwächere Kinder und Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf eine ihren individuellen Voraussetzungen angemessene Bestätigung ihres Könnens. Grundlage der Leistungsbewertung sind auch die Schwerpunkte der Inhaltsbereiche IH1 bis IH9. Der IH10 ist stets zu berücksichtigen: Schülerinnen und Schüler haben fachbezogene Kompetenzen ausgebildet, 22

23 wenn sie zur Bewältigung einer Situation vorhandene Fähigkeiten nutzen, dabei auf vorhandenes Wissen zurückgreifen und sich benötigtes Wissen beschaffen wenn sie die zentralen Fragestellungen eines Lerngebietes verstanden haben und angemessene Lösungswege wählen wenn sie bei ihren Handlungen auf verfügbare Fertigkeiten zurückgreifen und ihre bisher gesammelten Erfahrungen in ihre Handlungen mit einbeziehen. Der Bereich Wissen erwerben und Sport begreifen ist in der Grundschule integraler Bestandteil der anderen neun Bereiche und wird bei den Schwerpunkten, Kompetenzerwartungen und vorgeschlagenen Beispielen berücksichtigt. Schulsport ist in seinen pädagogisch bedeutsamen Wirkungen nicht auf die körperliche und die motorische Dimension der Entwicklung beschränkt, sondern versteht sich als wichtiger Ansatzpunkt ganzheitlicher Erziehung. Die Bewegungen, um die es im Schulsport geht, aktualisieren immer auch soziale Bezüge, Emotionen, Motive, Kognitionen und Wertvorstellungen. Insofern verdienen Unterrichts- und Erziehungsprozesse im Schulsport nachdrücklich das Attribut ganzheitlich. Deshalb wird als pädagogische Leitidee des Schulsports folgender Doppelauftrag formuliert: Entwicklungsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport und Erschließung der Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur Durch die Realisierung des Doppelauftrages die Erziehungs- und Bildungsmöglichkeiten, werden die Schülerinnen und Schüler zunehmend sensibler, sachlich kompetenter, urteils- und gestaltungsfähiger für Bewegung, Körperlichkeit und Sport. Damit trägt der Schulsport auf seine Weise und mit seinen Mitteln zur Erreichung des allgemeinen Ziels von Schule bei, nämlich personale Identität in sozialer Verantwortung so zu fördern, dass eine Handlungsfähigkeit entsteht, mit der die eigene Lebenswelt sinnvoll und verantwortungsbewusst gestaltet werden kann. Der Doppelauftrag kennzeichnet den pädagogischen Standpunkt, von dem aus das komplexe Handlungsfeld von Bewegung, Spiel und Sport in den Blick genommen wird. Von diesem Standpunkt aus werden hier sechs pädagogische Perspektiven herausgestellt. Unter jeder Perspektive lässt sich auch an Sinngebungen anknüpfen, die im Sport geläufig sind und mit denen Menschen unserer Zeit begründen, was sie im Sport suchen und warum sie ihn als Bereicherung ihres Lebens schätzen. Der Sportunterricht soll auf solche Sinngebungen Bezug nehmen und damit dazu beitragen, Sportkultur zu erschließen. Alle Perspektiven sind gleich bedeutsam. Der Auftrag des Schulsports bleibt unvollständig erfüllt, wenn eine von ihnen vernachlässigt wird. Somit fließen auch die folgenden pädagogischen Perspektiven in die Leistungsbewertung ein: 23

24 (A) Wahrnehmungsfähigkeiten verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern (B) Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten (C) Etwas wagen und verantworten (D) Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen (E) Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen (F) Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln. Zusammenfassende Aspekte der Leistungsmessung: Fachbezogene Kompetenzen zu den Schwerpunkten der zehn Inhaltsbereiche Kompetenzen 1 bis 3 Umsetzung der pädagogische Perspektiven Individueller Lernfortschritt Anstrengungsbereitschaft Weitere Kriterien (vgl.: Leistungsmessung Sport RBS) o Auf- und Abbau o Ausführung der Bewegungsform o Hilfsbereitschaft o Vollständigkeit der angemessenen Sportkleidung o Mitarbeit im Sitzkreis o Regeleinhaltung o Rücksichtnahme o Selbstständigkeit o Verantwortung übernehmen Anforderungsbereiche o AB I Wiedergeben o AB II Zusammenhänge herstellen o AB III Reflektieren und beurteilen Zur besseren Übersicht und Transparenz arbeiten die LehrerInnen der Robert- Bonnermann-Schule mit zwei Übersichten (Schuleingangsphase und Klassen 3 und 4) zur Leistungsmessung: 24

25 Leistungsmessung Sport in der Robert-Bonnermann-Schule für die Schuleingangsphase Schuljahr IH1 Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen die Sinne üben und die Bedeutung der Wahrnehmungsfähigkeit für den Bewegungsvollzug erfahren sich des eigenen Körpers bewusst werden, seine Dimensionen erfahren, seine Aktionsmöglichkeiten und Grenzen erkunden den Wechsel von Anspannung und Entspannung erfahren und bewusst herstellen die Reaktionen des Körpers in der Bewegung und vor, bei und nach körperlicher Belastung wahrnehmen und deuten die Veränderbarkeit koordinativer Fähigkeiten und konditioneller Voraussetzungen erfahren und begreifen. IH2 Das Spielen entdecken, Spielräume nutzen Spielmöglichkeiten in ihrer Vielfalt entdecken sowie Spiel- und Bewegungsräume erschließen und ausgestalten Spielideen entwickeln und das Spielen aufrecht erhalten Spielvereinbarungen für gemeinsames Spielen treffen und unterschiedlichen Interessen gerecht werden. IH3 Laufen, Springen, Werfen -Leichtathletik den Körper beim Laufen erleben und vielfältige Lauferfahrungen machen Sprungformen entdecken, ausprägen und anwenden Wurfarten entdecken, ausprägen und anwenden elementare leichtathletische Formen lernen, üben und anwenden. IH4 Bewegen im Wasser Schwimmen sich mit dem Bewegungsraum Wasser vertraut machen und Wasser als Spielraum nutzen vielfältige Sprungmöglichkeiten erfinden und nachvollziehen vielfältige Bewegungsmöglichkeiten unter Wasser erfinden und nachvollziehen elementare Schwimmtechniken lernen, üben und anwenden. IH5 Bewegen an Geräten Turnen den Körper im Gleichgewicht halten den Körper im Fliegen, Drehen und Rollen erleben Körperspannung und Kraft in ihrer Bedeutung für das Gelingen turnerischer Anforderungen erleben und aufbauen Kunststücke erfinden und bewältigen, sich etwas trauen Gerätekombinationen herstellen, bewältigen und variieren elementare turnspezifische Bewegungsformen erlernen, üben und anwenden. IH6 Gestalten, Tanzen, Darstellen die Vielfalt von Bewegungsmöglichkeiten auch mit Handgeräten und Objekten entdecken, erproben und variieren Bewegungskunststücke mit Handgeräten und Objekten erfinden, üben und gestalten Rhythmus, Musik und Bewegung aufeinander beziehen durch Bewegung etwas mitteilen und darstellen Tänze erlernen und Bewegungsgestaltungen entwickeln, üben und präsentieren IH7 Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Spielideen und die grundlegenden Spielstrukturen vorgegebener Spiele erkennen und nachvollziehen spielspezifische motorische Fertigkeiten, Voraussetzungen sowie grundlegende taktische Verhaltensweisen erwerben nach vorgegebenen Regeln spielen können, Spielregeln einhalten und situationsgerecht verändern Grundformen der Sportspiele einschließlich ihrer taktischen Anforderungen und spielspezifischen motorischen Fertigkeiten lernen, üben und anwenden. IH8 Gleiten, Fahren, Rollen grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten zum adäquaten Umgang mit Gleit-, Fahr- und Rollgeräten erlernen und üben Bewegungskönnen im Gleiten, Fahren und Rollen erweitern Gleiten, Fahren, Rollen in natürlicher und gestalteter Umwelt erleben. IH9 Ringen und Kämpfen spielerische Kampfformen kennen lernen und ausführen Kampfformen entwickeln, Regelungen treffen, erproben und verändern elementare technische Fertigkeiten und taktische Fähigkeiten erlernen, üben und anwenden in Kampfsituationen die Gegnerin bzw. den Gegner als Partnerin bzw. Partner achten. Klasse Lehrer Schülername bewegen sich im Raum und nutzen dabei unterschiedliche Wahrnehmungshilfen nehmen ihr Körperschema wahr und nutzen ihre Erfahrungen beim Spielen und Bewegen erfahren Spannung und Entspannung als bewegungsrelevante Größen und stellen sie zielgerichtet her erfahren die Reaktionen ihres Körpers bei Bewegungsbelastungen und beschreiben erste Ursache- Wirkungszusammenhänge verbessern durch Üben ihre koordinativen und konditionellen Fertigkeiten und sprechen darüber spielen mit unterschiedlichen Spielgeräten, in unterschiedlichen Spielrollen und Spielräumen 25

26 entwickeln eigene Spielideen und setzen sie um erkennen und akzeptieren unterschiedliche Voraussetzungen und Absichten beim Spielen und einigen sich auf gemeinsame Spiellösungen laufen in unterschiedlichen Bewegungssituationen und beschreiben ihre Körper- und Lauferfahrungen springen in unterschiedlichen Bewegungssituationen und beschreiben ihre Erfahrungen werfen mit unterschiedlichen Wurfobjekten, erproben verschiedene Wurfarten und beschreiben ihre Erfahrungen führen einfache leichtathletische Bewegungsformen aus vergleichen ihre Leistungen in selbstgesetzten und vorgegebenen Bewegungsanforderungen und erfahren ihre Leistungsfähigkeiten und -grenzen nutzen die spezifischen Eigenschaften und Wirkungen des Wassers in Wechselbeziehung zum eigenen Körper und gehen damit reflexiv und verantwortungsbewusst um springen ins Wasser kennen Sprungregeln und wenden sie an orientieren sich unter Wasser und holen einen Gegenstand mit den Händen aus schultertiefem Wasser kennen Tauchregeln und wenden sie an schwimmen 25 m ohne Unterbrechung mit einer ausgewählten Schwimmtechnik in der Grobform kennen und nutzen die Auswirkungen des Übens auf die Verbesserung der Bewegungsqualität nutzen Geräte zum Balancieren in unterschiedliche Richtungen lassen sich auf ungewohnte räumliche und gerätspezifische Bewegungserfahrungen ein erproben und entwickeln ihre Körperspannung und Kraft beim Erlernen turnerischer Bewegungen erfinden und erproben einfache Bewegungskunststücke, führen diese 26

27 anderen vor und entwickeln dabei Sicherheitsbewusstsein nutzen verschiedene Gerätekombinationen für vielfältiges Bewegen führen einfache turnerische Bewegungsformen aus entdecken und erproben vielfältige Bewegungsformen - auch mit Handgeräten und Objekten -und führen diese strukturgerecht aus erfinden, erproben und üben kleine Bewegungskunststücke und zeigensie passen ihre Bewegungen einem vorgegebenen Rhythmus/ einer vorgegebenen Musik an stellen mit Bewegung Alltagssituationen, Rollen, Gefühle und Stimmungen dar realisieren vorgegebene Singspiele und Tänze und beachten dabei einfache rhythmische und räumliche Kriterien kennen und verwirklichen die Spielideen und Regelungen einfacher Spiele wenden spielspezifische motorische Fertigkeiten in einfachen Spielen an erfahren elementare taktische Verhaltensweisen und erläutern die Bedeutung für die Spielhandlung spielen nach vorgegebenen Regeln, halten diese ein und begreifen deren Bedeutung für gelingendes Spiel sprechen über Probleme bei Nichteinhaltung von Regelungen und entwickeln erste Lösungsansätze bringen sich in die Grundformen ausgewählter Sportspiele entsprechend ihren technischen und taktischen Möglichkeiten ein lernen die Fahreigenschaften verschiedener Gleit-, Fahr- und Rollgeräte kennen und nutzen diese ineinfach strukturierten Bewegungssituationen beachten grundlegende Sicherheitsaspekte und beschreiben diese erproben einfache Kunststücke mit verschiedenen Gleit-, Fahr- und Rollgeräten nutzen unterschiedliche räumliche Gegebenheiten zum Gleiten, Fahren und Rollen 27

28 erproben Ringen und Kämpfen in spielerischer Form halten vorgegebene Regeln ein und besprechen ihre Bedeutung passen eingeführte Kampfformen sowie deren Regeln situationsund/oder bedürfnisgerecht an zeigen elementare technische Fertigkeiten und grundlegende taktische Fähigkeiten erkennen und akzeptieren unterschiedliche Voraussetzungen der Gegnerin/des Gegners und gehen unter Einhaltung aller gelernten Regeln achtsam miteinander um Wissen erwerben und Sport begreifen wenn sie zur Bewältigung einer Situation vorhandene Fähigkeiten nutzen, dabei auf vorhandenes Wissen zurückgreifen und sich benötigtes Wissen beschaffen wenn sie die zentralen Fragestellungen eines Lerngebietes verstanden haben und angemessene Lösungswege wählen wenn sie bei ihren Handlungen auf verfügbare Fertigkeiten zurückgreifen und ihre bisher gesammelten Erfahrungen in ihre Handlungen mit einbeziehen. Pädagogische Perspektiven (A) Wahrnehmungsfähigkeiten verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern (B) Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten (C) Etwas wagen und verantworten (D) Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen (E) Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen (F) Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln. weitere Kriterien Anstrengungsbereitschaft 28

29 Auf- und Abbau Ausführung der Bewegungsform Hilfsbereitschaft Individueller Lernfortschritt Material Kleidung Mitarbeit Sitzkreis Regeleinhaltung Rücksichtnahme Selbstständigkeit Verantwortung übernehmen Anforderungsbereiche I Wiedergeben II Zusammenhänge herstellen III Reflektieren und beurteilen 29

30 Leistungsmessung Sport in der Robert-Bonnermann-Schule für die Klassen 3 und 4 IH1 Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen die Sinne üben und die Bedeutung der Wahrnehmungsfähigkeit für den Bewegungsvollzug erfahren sich des eigenen Körpers bewusst werden, seine Dimensionen erfahren, seine Aktionsmöglichkeiten und Grenzen erkunden den Wechsel von Anspannung und Entspannung erfahren und bewusst herstellen die Reaktionen des Körpers in der Bewegung und vor, bei und nach körperlicher Belastung wahrnehmen und deuten die Veränderbarkeit koordinativer Fähigkeiten und konditioneller Voraussetzungen erfahren und begreifen. IH2 Das Spielen entdecken, Spielräume nutzen Spielmöglichkeiten in ihrer Vielfalt entdecken sowie Spiel- und Bewegungsräume erschließen und ausgestalten Spielideen entwickeln und das Spielen aufrecht erhalten Spielvereinbarungen für gemeinsames Spielen treffen und unterschiedlichen Interessen gerecht werden. IH3 Laufen, Springen, Werfen -Leichtathletik den Körper beim Laufen erleben und vielfältige Lauferfahrungen machen Sprungformen entdecken, ausprägen und anwenden Wurfarten entdecken, ausprägen und anwenden elementare leichtathletische Formen lernen, üben und anwenden. IH4 Bewegen im Wasser Schwimmen sich mit dem Bewegungsraum Wasser vertraut machen und Wasser als Spielraum nutzen vielfältige Sprungmöglichkeiten erfinden und nachvollziehen vielfältige Bewegungsmöglichkeiten unter Wasser erfinden und nachvollziehen elementare Schwimmtechniken lernen, üben und anwenden. IH5 Bewegen an Geräten Turnen den Körper im Gleichgewicht halten den Körper im Fliegen, Drehen und Rollen erleben Körperspannung und Kraft in ihrer Bedeutung für das Gelingen turnerischer Anforderungen erleben und aufbauen Kunststücke erfinden und bewältigen, sich etwas trauen Gerätekombinationen herstellen, bewältigen und variieren elementare turnspezifische Bewegungsformen erlernen, üben und anwenden. IH6 Gestalten, Tanzen, Darstellen die Vielfalt von Bewegungsmöglichkeiten auch mit Handgeräten und Objekten entdecken, erproben und variieren Bewegungskunststücke mit Handgeräten und Objekten erfinden, üben und gestalten Rhythmus, Musik und Bewegung aufeinander beziehen durch Bewegung etwas mitteilen und darstellen Tänze erlernen und Bewegungsgestaltungen entwickeln, üben und präsentieren IH7 Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Spielideen und die grundlegenden Spielstrukturen vorgegebener Spiele erkennen und nachvollziehen spielspezifische motorische Fertigkeiten, Voraussetzungen sowie grundlegende taktische Verhaltensweisen erwerben nach vorgegebenen Regeln spielen können, Spielregeln einhalten und situationsgerecht verändern Grundformen der Sportspiele einschließlich ihrer taktischen Anforderungen und spielspezifischen motorischen Fertigkeiten lernen, üben und anwenden. IH8 Gleiten, Fahren, Rollen grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten zum adäquaten Umgang mit Gleit-, Fahr- und Rollgeräten erlernen und üben Bewegungskönnen im Gleiten, Fahren und Rollen erweitern Gleiten, Fahren, Rollen in natürlicher und gestalteter Umwelt erleben. IH9 Ringen und Kämpfen spielerische Kampfformen kennen lernen und ausführen Kampfformen entwickeln, Regelungen treffen, erproben und verändern elementare technische Fertigkeiten und taktische Fähigkeiten erlernen, üben und anwenden in Kampfsituationen die Gegnerin bzw. den Gegner als Partnerin bzw. Partner achten. Schuljahr Klasse Lehrer Schülername bewegen sich sicher im Raum und behalten die Bewegungssicherheit auch dann, wenn die akustische und/oder optische Wahrnehmung eingeschränkt oder ausgeschaltet wird sind sich ihres Körperschemas bewusst und verhalten sich körpergerecht in der Ruhe und in der Fortbewegung nutzen Spannung und Entspannung als bewegungsrelevante Größen, stellen sie bewusst her und wenden sie selbstständig im Schulalltag an kennen die Ursache- Wirkungszusammenhänge von Körperreaktionen auf Bewegungsbelastungen und können sich individuell dosiert belasten kennen elementare Regeln zur Verbesserung der koordinativen und 30

31 konditionellen Fähigkeiten, wenden sie an und kennen deren Bedeutung für ihr Bewegungshandeln spielen mit unterschiedlichen Spielgeräten, in unterschiedlichen Spielrollen und Spielräumen entwickeln und verwirklichen eigene Spielideen und treffen Vereinbarungen zur Aufrechterhaltung des Spiels erkennen und akzeptieren unterschiedliche Voraussetzungen und Absichten beim Spielen und einigen sich auf gemeinsame Spiellösungen erfüllen vorgegebene und selbst gesetzte Laufanforderungen und gestalten ihr Lauftempo situationsgerecht erfüllen vorgegebene und selbst gesetzte Sprunganforderungen und springen koordiniert wenden situationsangemessen verschiedene Wurfarten an und werfen koordiniert mit unterschiedlichen Wurfobjekten beherrschen leichtathletische Bewegungsformen in der Grobform und erweitern ihr Bewegungsrepertoire erfüllen vorgegebene Leistungsanforderungen, erkennen und beschreiben den Zusammenhang von Übung und Leistungsverbesserung erkennen Probleme bei Leistungsvergleichen und entwickeln Lösungsvorschläge nutzen die spezifischen Eigenschaften und Wirkungen des Wassers in Wechselbeziehung zum eigenen Körper und gehen damit reflexiv und verantwortungsbewusst um springen ins Wasser kennen Sprungregeln und wenden sie an orientieren sich unter Wasser und holen einen Gegenstand mit den Händen aus schultertiefem Wasser kennen Tauchregeln und wenden sie an schwimmen 25 m ohne Unterbrechung mit einer 31

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