ECOsolarreporter. Nr. 3/10. China macht Kohle mit der Sonne wir bezahlen die Schattenseite? Inhalt. Rendite mit der Sonne

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1 November 2010 ISSN: ECOsolarreporter Rendite mit der Sonne Nr. 3/10 China macht Kohle mit der Sonne wir bezahlen die Schattenseite? Ach, es ist so ungerecht: Da entwickeln die Deutschen die Solarindustrie zum Massenmarkt, werden zum Weltmarktführer. Dann verbauen sie auch noch alleine in 2009 etwa 55 Prozent der weltweit hergestellten Solarmodule auf den grauen Dächern unseres Landes. Jörg Weber Alles, weil wir so naiv sind und das Weltklima im Alleingang retten wollen. Anders die Chinesen: Installieren 2009 in ihrem Riesenreich nur ein winziges Prozent aller weltweit hergestellten Solarmodule. Produzieren aber mithilfe günstigster Staatskredite wiederum fast 40 Prozent aller Solarmodule. Und die landen wo? Klar, bei uns in Deutschland. Und ganz brav bezahlen wir dieses fernöstliche Jobwunder. Schön doof, die Deutschen? Ja, wenn es denn so einfach wäre. Ist es aber nicht. Schauen wir uns die Wertschöpfung bei einem der üblichen kristallinen Solarmodule an. Da kostet allein der Rohstoff 8%. Genauso viel wie die Herstellung der Ingots (Blöcke aus dem Halbleitermaterial). Noch ein Mal 8 Prozent benötigt der Prozess, aus den Ingots Wafer zu schneiden, Scheiben also. Schon bis dahin sind deutsche Maschinen vielfach im Einsatz auch in chinesischen Solarfabriken. Solarzellen- und Modulherstellung umfassen zusammen etwa ein Drittel der Wertschöpfung. Es folgt die Installation. Und die liegt auch bei fast einem Drittel. Dieses Drittel berechnen allein die deutschen Handwerker. Deutschland ist also nicht der uneigennützige Zahlmeister für die Welt-Energiewende. Sondern auch ihr Profiteur. Das muss gesagt werden in diesen Tagen, in denen die Stromanbieter, auch die grünen, ihre Preise erhöhen. Selbst wenn die Steigerungen in voller Höhe mit Erneuerbarer Energie zu rechtfertigen wären (was ich bezweifle): Es ist beileibe nicht so, dass sie dazu dienen, ausländischen Solarherstellern die Taschen vollzustopfen. Sie finanzieren auch den ökologischen Umbau unserer eigenen Energie- und Volkswirtschaft. Oder hatten wir erwartet, das würde kostenlos funktionieren? Inhalt Editorial 1 Studie: Deutsche Photovoltaik in der entscheidenden Phase 2 Deutsche Solarstromvergütung sinkt weiter 4 Spanien kappt Photovoltaiktarife 4 Öffentliche Hand profitiert massiv von der EEG-Umlage 4 Solaraktien: Wohin geht die Reise? 5 Solar-Aktien: Mehr Chancen als Risiken 6 Elektromobilität gibt es noch attraktive Aktien? 7 Übernahmewelle in der Solarbranche 9 ECOanlagecheck: Genussrechte BulgarSol 10 Preistrends bei Solarmodulen: Starke Nachfrage 11 Studie: Netzparität für Solarstrom bis Anteil Erneuerbarer Energien am Primärverbrauch angestiegen 12 Neue Studie der Bank Sarasin zum Solarmarkt 12 Impressum 13 Jörg Weber Chefredakteur ECOsolarreporter ECOreporter ECOsolarreporter November

2 Aktuelles Studie: Deutsche Photovoltaik in der entscheidenden Phase Eine aktuelle Studie von Roland Berger und prognos unterstreicht die Bedeutung der Photovoltaik für den Umbau der deutschen Energieversorgung. Die Branche muss aber stark investieren. Torsten Henzelmann, Roland Berger Strategy Consultants: Nun kommt es darauf an, dass die Solarwirtschaft in Deutschland in den nächsten Jahren ihren potenziellen volkswirtschaftlichen Nutzen voll ausspielt. Die Untersuchung mit dem Titel Wegweiser Solarwirtschaft wurde im Auftrag des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar) erstellt. Sie orientiert sich an dem Ausbauszenario des Nationalen Allokationsplanes für Erneuerbare Energien, den die aktuelle Bundesregierung in diesem Jahr verabschiedet hat. Dessen Vorgaben erfordern laut der Untersuchung bis 2020 in der Bundesrepublik eine installierte Solarstromleistung von mindestens 52 Gigawatt (GW). Das entspricht der Gesamtleistung von rund 50 Atommeilern durchschnittlicher Größe. Für 2010 kalkulieren die Autoren des Reports mit einem Zubau von 8 GW, der dann 2011 auf 6 GW sinke. Ab 2012 werde sich der Zubau auf etwa 3 bis 5 Gigawatt pro Jahr einpendeln. Die Preise müssen halbiert werden Um diese Ausbauziele zu erfüllen, müssen die Preise für Photovoltaiksysteme der Studie zufolge bis 2020 mindestens halbiert werden. Wenn die deutsche Solarbranche mindestens fünf Prozent ihres Umsatzes in Forschung und Entwicklung investiere, könne sie diese Vorgabe erreichen. Dann könne sie die Effizienz der Anlagen erhöhen, die Preise wie erforderlich verringern und ihre bisherige Technologieführerschaft auch künftig behaupten. Viele Pluspunkte für Photovoltaik Solarstrom vereint besondere Vorteile, betont Torsten Henzelmann von Roland Berger Strategy Consultants. Er nennt unter anderem Dezentralität, also die Verbrauchernähe in der Erzeugung, leichte Installierbarkeit und Wartung sowie unbegrenzte Verfügbarkeit. Diese Vorteile sorgen für eine bezahlbare und nachhaltige Stromerzeugung, die sich in das Gesamtenergiesystem integriert und einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung leistet. Der Ausbau der Photovoltaik bringt laut Henzelmann auch Nachteile: geringere Planbarkeit, Dezentralität und damit höhere Steuerungskomplexität der Solarstromerzeugung stellten hohe Anforderungen an die Netze. Diese Herausforderungen seien jedoch durch Innovationen lösbar. Photovoltaik als Säule der Energieversorgung Die nächsten Jahre sind entscheidend für die Zukunft der deutschen PV-Branche und zum Erreichen der Energiewende, sagte BSW-Präsident Günther Cramer zu der Studie. Die Photovoltaik werde eine wesentliche Säule des Systemwandels in Deutschland. Sie erhöhe die Energiesicherheit und stärke den Ressourcenschutz. 2 ECOsolarreporter ECOreporter November 2010

3 Das Solarstrom-Wertpapier t %. 6Z,in2ss5 p atz.a Ja h ei 5 m Wertpa tro r pie Sola rs Attraktive Rendite mit sauberer Energie re Lau fz Rating BBB+ Geprüft 11/2010 Zeichnung ab 5.000,00 Anleihe-Laufzeit 5 Jahre Zinssatz 6,25 % Rückzahlungskurs 100 % Unabhängiger Projektierer Ertragssicherheit durch EEG Tochter ist Weltmarktführer in PV-Anlagen-Überwachung informationen unter: oder Info-Hotline: 0 800/ (kostenfrei aus Deutschland) Montag bis Freitag 07:00 bis 20:00 Uhr, Samstag und Sonntag 08:00 bis 16:00 Uhr. Rechtlich verbindlicher Verkaufsprospekt unter: Das Wertpapier ist direkt u ber die S.A.G. Solarstrom AG oder diverse Banken zu erwerben. Weitere Informationen zur Emission gibt es auch unter der anleihe@solarstromag.com

4 Aktuelles Deutsche Solarstromvergütung sinkt weiter Zum Jahreswechsel wird die Vergütung für Solarstrom über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) um weitere 13 Prozent verringert. Das hat die zuständige Bundesnetzagentur angekündigt. Für den 1. Januar 2011 war eine Kappung um weitere 9 Prozent ohnehin vorgesehen. Da der Zubau der Kapazitäten in diesem Jahr weit über der Grenze von 3,5 Gigawatt liegt, greift die neue Regelung, wonach die Kürzung auf bis zu 13 Prozent ansteigen kann. EEG-Tarife für das Einspeisen von Solarstrom ab in Eurocent je Kilowattstunde: Aufdachanlagen bis 30 kw: 28,74 Aufdachanlagen bis 100 kw: 27,34 Aufdachanlagen bis kw: 25,87 Aufdachanlagen über kw: 21,57 Konversionsflächen: 22,07 Sonstige Freiflächenanlagen: 21,11 Damit muss die Solarbranche innerhalb von nur zwölf Monaten einen Einschnitt der Solarstromvergütung um mehr als ein Drittel auffangen. Schließlich hatten CDU, CSU und FDP nicht nur die Kürzungen ab Januar durchgesetzt, es gab auch zu Jahresbeginn 2010 schon die Reduktion um zehn Prozent, die das EEG vorsah. Zudem hatte die Regierungskoalition in Berlin 2010 dann eine weitere Kürzung der Solarstromvergütung beschlossen. Die Vergütungen sanken zur Jahresmitte bei Aufdachanlagen um 13 Prozent, bei Konversionsflächen und anderen Freiflächen um 12 bzw. 8 Prozent. Als Konversionsflächen gelten etwa planierte vormalige Wohnbereiche und stillgelegte frühere Verkehrsflächen. Im Oktober trat dann eine weitere Kürzung um 3 Prozent in Kraft. Nur bei Freiflächen mit älterem Bebauungsplan gilt bis Ende 2010 noch die Vergütung des ersten Halbjahres 2010 weiter, Anlagen auf Ackerflächen haben seit Oktober keinen Anspruch auf die EEG-Vergütung mehr. Auch die neuen Vergütungssätze gelten für 20 Jahre und garantieren, dass der Netzbetreiber den Solarstrom abnehmen muss. Spanien kappt Photovoltaiktarife In Spanien werden die Einspeisetarife für neue Photovoltaikanlagen sinken. Laut einem neuen königlichen Erlass wird die Vergütung für Solarstrom aus kleinen Photovoltaik-Dachanlagen bis 20 Kilowatt Leistung um fünf Prozent verringert werden, für größere neue Dachinstallationen um 25 Prozent. Der Einspeisetarif für große Freiflächenanlagen soll sich ab dem kommenden Jahr um 45 Prozent vermindern. Öffentliche Hand profitiert massiv von der EEG-Umlage Die Erhöhung der EEG-Umlage für Ökostrom von 2,047 Cent pro Kilowattstunde (kwh) Strom in diesem Jahr auf 3,530 Cent pro kwh im Jahr 2011 bringt dem Staat kräftige Zusatzeinnahmen aus dem Mehrwertsteueraufkommen. Davon geht der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) aus. Einer Schätzung des Verbandes zufolge werden in diesem Jahr bei Bund, Ländern und Gemeinden durch die EEG-Umlage Mehrwertsteuereinnahmen von etwa 259 Millionen Euro auflaufen. Für das kommende Jahr sei dann nahezu eine Verdoppelung auf voraussichtlich 511 Millionen Euro zu erwarten, so der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft. 4 ECOsolarreporter ECOreporter November 2010

5 Solar-Kolumne Solaraktien: Wohin geht die Reise? In der zweiten Novemberwoche haben etliche Solarunternehmen ihre Quartalsberichte vorgelegt. Fast alle haben mit sehr guten Zahlen für das dritte Quartal aufgewartet. Viele konnten von der Sonderkonjunktur profitieren, die der deutsche Gesetzgeber mit der Reduzierung der Einspeisevergütung zum 1. Oktober ausgelöst hatte. Die chinesischen Hersteller lieferten meist Traumzahlen. Erstaunlich war, dass sie die Preise für ihre Solarmodule seit Jahresanfang im Vergleich zu den deutschen Anbietern kaum gesenkt hatten. Trotz guter Zahlen und einem durchweg zuversichtlichen Ausblick bei den chinesischen Solarproduzenten gab es einen starken Abverkauf bei den Solaraktien. Kuriose Situation: Aktien wie Yingli, Renesola oder Solarfun sind günstig wie lange nicht mehr. Ihre Kurs-Gewinn-Verhältnisse liegen zwischen fünf und acht (auf Basis der Gewinne von 2011). Auch das Kurs Umsatz Verhältnis zeigt eine erstaunliche fundamentale Stärke. Es dient uns als gutes Kriterium für die Beurteilung von jungen Unternehmen. Warum kamen Solarwerte trotz guter fundamentaler Bewertungskriterien teilweise unter die Räder? Weil Kurse durch Angebot und Nachfrage zustande kommen und nicht durch fundamentale Bewertungen. Wahrscheinlich wollten einige größere Investoren einfach noch die hervorragenden Zahlen im dritten Quartal abwarten, um sich dann aus diesen Werten zu verabschieden. Das bietet nun natürlich für Neuinvestoren oder für Anleger, die ihre Engagements aufstocken möchten, wiederum günstige Gelegenheiten. Langfristinvestoren sollten sich durch die aktuellen Kursstürze nicht beirren lassen denn die Zukunft ist und bleibt solar! Kolumnenautor Michael Höng ist Inhaber der Vermögensverwaltung HWM in Stuttgart und Initiator des Warburg Photovoltaik Global 30 Fonds. Dieser orientiert sich am Leitindex der Solarbranche, dem Photovoltaik Global 30 Index. Mit dem Solaraktienfonds WARBURG PHOTOVOLTAIK GLOBAL 30 FONDS kann ein Anleger an dem Wachstum dieser Branche partizipieren. Der Fonds startete im Oktober 2009 als indexorientierter Aktienfonds. Seit Mai 2010 verwenden wir in diesem Fonds einen aktiven Managementansatz, um dem sich rasch ändernden Solaraktienmarkt besser gerecht zu werden. Weitere Informationen finden Sie unter ECOreporter ECOsolarreporter November

6 Solar-Aktien-Index Solar-Aktien: Mehr Chancen als Risiken In den Kursen für Solar-Aktien ist derzeit viel Bewegung. Kolumnenautor Michael Höng kommentiert die Entwicklung der Werte des Solar-Aktien-Index. Centrotherm ist der Marktführer für schlüsselfertige Photovoltaikanlagen und Komponenten. Das Unternehmen ist auf Basis der 2011er Gewinnschätzung mit einem KGV von 9,8 günstig bewertet. SMA Solar ist Marktführer in der Produktion und im Vertrieb von Wechselrichtern. Die Analysten erwarten für 2011 ein Ergebnis je Aktie von rund 8 Euro. Auf aktueller Kursbasis errechnet sich ein KGV von 8,44. Hier unterstellen Analysten, dass 2011 auf Grund der Kürzung der Einspeisevergütung in Deutschland der Umsatz und die Gewinnmargen zurückgehen könnten. Suntech Power, Trina Solar und Yingli Solar: Das chinesische Top-Trio der Modulhersteller konnte 2010 seinen Absatzanteil deutlich ausbauen. Die Kostenvorteile drücken sich in den operativen Margen aus, die teilweise über 20 Prozent liegen. KGVse für 2011 von 8,09 bzw. 7,25 und 8,62 preisen die zurückhaltende Einschätzung der Analysten ein und bieten viel Platz für Kursphantasien. Solarunternehmen werden aufgrund der sehr dynamischen Entwicklung von Investoren häufig mit Vorsicht betrachtet. Im Jahr 2010 findet ein voraussichtlicher Zubau von 16 Gigawatt weltweit statt. Die Prognosen Ende letzten Jahres lagen nur bei 8 Gigawatt, das heißt, viele Investoren sind sich unsicher wie es 2011 weitergehen wird. Gibt es ein Überangebot an Photovoltaik-Leistung in der Zukunft? Wir glauben: nein. Die Nachfrage nach Photovoltaik steigt mit fallendem Preis an. Interessant sind die Modulproduktions-Kosten. Sie geben Aufschluss darüber, bis wann die Netzparität erreicht sein könnte. Die neu erstellte Studie der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants kommt zum Ergebnis, dass die chinesischen Modulproduktions-Kosten derzeit bei 86 Cent pro Watt liegen die Netzparität ist in greifbarer Nähe. Autor: Michael Höng Übersicht der größten Solarwerte im PG30 Index der Deutschen Börse im Verhältnis zum Warburg PG 30 Fonds Solarunternehmen Entwicklung 6 Monate Entwicklung 1 Monat Gewichtung Index Gewichtung Fonds Renewable 6,17% -22,70% 11,09% 0 SMA Solar -17,39% -17,49% 10,04% 8,63% First Solar 7,53% -14,44% 9,58% 4,04% MEMC 2,85% -5,18% 8,36% 0 Solarworld -3,75% -17,17% 4,44% 0% LDK Solar 81,71% 4,56% 4,76% 5,78% JA Solar 49,12% -9,43% 4,27% 7,11% Suntech -27,33% -15,98% 4,16% 3,62% Trina Solar 30,16% -10,71% 6,23% 7,22% Yingli Green Energy 12,76% -6,79% 5,45% 7,52% PG30 0,65% -9,23% Warburg PG30 Fonds 4,41% -7,41% 6 ECOsolarreporter ECOreporter November 2010

7 Aktien Elektromobilität gibt es noch attraktive Aktien? 56 Millionen Hybrid- und Elektroautos sollen 2025 weltweit über die Straßen rollen. Ein riesiger Markt entsteht, an dem auch Anleger über Aktien, Zertifikate und Fonds mitverdienen können. Die Automobilbranche befindet sich im Umbruch. Überall wird fieberhaft an der Entwicklung von Fahrzeugen mit Elektroantrieb gearbeitet. Verwunderlich ist das nicht. Immerhin verursacht der Straßenverkehr laut der Umweltschutzorganisation WWF in Deutschland rund ein Fünftel der Kohlendioxidemissionen. Ab 2012,sagt Thomas Bayreuther, Fondsmanager des Absolut Future Mobility, wird es unter anderem verschärfte Regelungen und Vorschriften zum Kraftstoffverbrauch bei Fahrzeugflotten oder für Umweltzonen geben. Auf diese Entwicklung haben so gut wie alle Autohersteller reagiert, sie befassen sich inzwischen mit dem Thema Elektroauto. Spätestens ab 2015, so die Prognosen vieler Experten, sollen E-Autos in Serie produziert werden. Solarkraftwerk und Stromtankstelle in einem: Für Toyota hat die SolarWorld AG den SunCarport entwickelt. Darin könnten demnächst einmal Hybrid-Autos mit Sonnenstrom aufgeladen werden. Ein Markt vor dem großen Sprung Bis zum Jahr 2025, so das Center Automotive Research der Universität Duisburg-Essen in einer Studie, sollen rund 56 Millionen Hybrid- und Elektroautos zugelassen sein. Es wäre ein riesiger Markt, mit neuen Anbietern wie dem auf Elektroautos spezialisierten kalifornischen Autobauer Tesla, mit Herstellern von Lithium-Ionen-Batterien, der Schlüsseltechnologie dieser Fahrzeuge, und mit Unternehmen, die die für Elektro-Mobilität notwendige Infrastruktur aufbauen. Anleger können auf Aktien einzelner Unternehmen setzen, sie können Zertifikate erwerben, die die Wertentwicklung von Indizes auf Subsektoren dieses Marktes abbilden, oder über Investmentfonds, bei denen ein Manager das Portfolio aktiv verwaltet, in dieses Trendthema investieren. Vorsicht ist geboten Doch trotz der hervorragenden Wachstumsprognosen sollten Anleger bei einem Investment im Elektroauto-Bereich vorsichtig sein, da die Aktienkurse zum Teil bereits stark gestiegen sind. In diesem Sektor wurden viele Vorschusslorbeeren verteilt, warnt Martin Klein, Anlageexperte der Bank Sarasin. So wird der E-Auto-Hersteller Tesla, der im Juni 2010 an die Börse ging, bereits mit über zwei Milliarden Dollar bewertet. Im ersten Quartal 2010 lag der Umsatz aber nur bei rund 21 Millionen Dollar, der Verlust betrug 30 Millionen Dollar. Das chinesische Unternehmen BYD kam bei einem Umsatz von 5,8 Milliarden Dollar Mitte September auf einen Marktwert von knapp 15 Milliarden Dollar. Allerdings, sagt Fondsmanager Bayreuther, hat BYD im vergangenen Jahr den Gewinn verdreifacht. Honda FCX Clarity: Brennstoffzellenauto mit Elektromotor Zertifikate als eine Alternative Diese Beispiele zeigen, dass für ein Investment in Einzelaktien viel Branchen-Know-how notwendig ist, um die aussichtsreichsten und günstig bewertete Unternehmen zu finden. Zertifikate bieten Privatanlegern ECOreporter ECOsolarreporter November

8 Aktien eine Alternative, mit der sie breit gestreut in diesen Sektor investieren können. Aktuell stehen mit dem E-Mobility-Zertifikat von JP Morgan sowie dem S-Box E-Power Mobile der Deutschen Bank jedoch nur zwei Produkte zur Auswahl. Goldgräberstimmung im Lithium- Sektor Für Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien sind die Wachstumsprognosen euphorisch: Nach Schätzung des Center Automotive Research soll dieser Markt von aktuell 10 Milliarden Euro bis 2025 auf einen Umsatz von 130 Milliarden Euro anschwellen. Es dürften davon nicht nur die Batteriehersteller selbst profitieren, sondern auch die Produzenten von Lithium, dem entscheidenden Rohstoff für diese Akkumulatoren. Elektroautos werden auch in einigen Jahren bis Euro teurer sein als vergleichbare Benziner. Gerd Lottsiepen, Verkehrsclub Deutschland (VCD) Mit dem Absolut Future Mobility gibt es derzeit nur einen Aktienfonds, der ausschließlich auf Elektroautos ausgerichtet ist. Aktuell setzt Thomas Bayreuther, Manager des Fonds, neben einigen Lithiumproduzenten sowie Fahrzeug- und Batterieherstellern auch auf Unternehmen wie Powersecure, das sich mit dem Aufbau der Netzinfrastruktur für Elektroautos befasst, oder Polypore, einem führenden Zulieferer der Batteriehersteller. Vor allem aber beobachtet er den gesamten Markt sehr genau. Wir haben rund 150 Unternehmen auf unserer Beobachtungsliste, um neue Favoriten rasch identifizieren zu können, sagt er. Allerdings ist der Fonds mit einem Volumen von 2 Millionen Euro noch vergleichsweise klein. Mit größeren Volumina und einer längeren Historie bieten New-Energy-Fonds eine Alternative. Sie investieren in Unternehmen aus dem Bereich alternativer Energien, mischen aussichtsreiche Unternehmen aus dem Bereich Elektro-Autos aber zu einem geringen Prozentsatz bei. Für Anleger, die sich nur mit einem kleinen Investment diesem langfristig spannenden Markt nähern wollen, ist dies derzeit vielleicht die beste Alternative. Mehrkosten für den Klimaschutz Die Bundesregierung will bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straße bringen. Wird die E-Fahrzeugflotte ausschließlich mit Strom aus Erneuerbaren Energien betrieben, rechnen die Forscher mit 2,1 Millionen Tonnen weniger Treibhausgasen im Jahr Autor: Gerd Hübner Elektromobilitäts-Investments: Entwicklung in den letzten 12 Monaten Lithium Basket Perf. Zertifikat (UBS) DE000UB1LTH2 plus 15 Prozent Absolut Fund - Absolute Future Mobility LU plus 18,9 Prozent Carlson DnB NOR Renewable Energy LU plus 3,2 Prozent Vontobel Trend New Power LU plus 7 Prozent e-mobility Zertifikat (JP Morgan) NL plus 9 Prozent Delta Lloyd L New Energy LU minus 8 Prozent Structured Solut. Lithium Strat. Fonds LU Start Januar 2010 S-BOX e-power automobile (dt. Bank) DE000DB3TXQ5 minus 20 Prozent 8 ECOsolarreporter ECOreporter November 2010

9 Aktien Übernahmewelle in der Solarbranche Im Solarsektor steht eine Welle von Übernahmen und Fusionen bevor. Davon gehen viele Experten aus. Zum einen sind die Aktien vieler etablierter Hersteller recht günstig zu haben, zum anderen gibt es in der Branche wegen notwendiger Investitionen weiter einen hohen Kapitalbedarf. Den könnten vor allem Großkonzerne decken. Siemens und General Electric setzen auf Umwelttechnologien und strecken ihre Fühler dabei auch in den Bereich der Sonnenenergie aus. So erwarb der Münchener Technologiekonzern kürzlich die israelische Solarthermie-Spezialistin Solel Solar Systems Ltd. GE wiederum will Kunden in der Photovoltaik ein Gesamtpaket anbieten, die Solarmodule und Wechselrichter liefern und auch Servicedienstleistungen anbieten. Dafür hat der US-Konzern jetzt eine Kooperation mit dem japanischen Hersteller von Dünnschichtmodulen, Showa Shell Sekiyu KK, abgeschlossen. Ein anhaltend hoher Margendruck und starker Wettbewerb werden den gesamten Solarmarkt weiterhin prägen. Matthias Fawer, Bank Sarasin Der japanische Großkonzern Sharp sicherte sich jetzt mit dem US-Solarprojektierer Recurrent Energy in Nordamerika eine Pipeline von Photovoltaikprojekten im Umfang von 1,3 Gigawatt. In Europa setzt Sharp bereits gemeinsam mit der italienischen Enel Solarprojekte um und erleichtert so den Absatz seiner Solarprodukte in den aktuell größten Absatzmärkten. Mit seiner Solarsparte ist Sharp schon heute der drittgrößte Hersteller von Solarzellen weltweit. Solon gerät ins Visier Solarunternehmen mit eigener Produktion und guten Vertriebsstrukturen insbesondere in den USA gelten als besonders interessante Übernahmekandidaten. Dazu zählt etwa der Berliner Solarkonzern Solon SE. Der schreibt seit geraumer Zeit Verluste, hat aber bereits etliche Vertriebserfolge in den Vereinigten Staaten erzielt. So erhielt das Unternehmen, das über eine hochwertige Modulproduktion verfügt, Anfang Oktober vom Energieversorger Arizona Public Service (APS) den Auftrag zur Entwicklung und Errichtung eines 18 Megawatt-Solarkraftwerkes im US-Bundesstaat Arizona. Vor dem Börsencrash im Herbst 2008 wurde die Solon-Aktie noch für rund 50 Euro gehandelt. Nun ist sie mit 2,3 Euro in Frankfurt so billig zu haben wie seit dem Börsenstart vor fast acht Jahren nicht. Doch das Unternehmen ist auch mit rund 370 Millionen Euro verschuldet. Eine Kapitalspritze durch einen Großinvestoren könnte dem Unternehmen das langfristige Überleben sichern. Vor allem chinesische Akteure gelten als erste Kandidaten für die Abgabe eines Übernahmeangebots. Terry Wang, Finanzchef von Trina Solar, hat schon offiziell das Interesse des Solarkonzerns aus Changzhou bekundet, einen Partner in Europa zu finden. Nicht zuletzt aufgrund großzügiger Kredite der staatlichen Banken verfügen chinesische Akteure über genügend Finanzmittel für strategische Investments in Europa. Im Gegensatz zu Solon laufen die Geschäfte von Trina Solar bestens. Die Chinesen verbuchten im letzten Quartal einen Umsatzanstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 147 Prozent, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 7,3 Millionen auf 83,3 Millionen US-Dollar. ECOreporter ECOsolarreporter November

10 ECOanlagecheck ECOanlagecheck: Genussrechte BulgarSol 15 Millionen Euro will die Infinite Energy Deutschland GmbH über Genussrechte für die BulgarSol GmbH & Co. KG einwerben und einen Solarpark in Bulgarien finanzieren. Ab Euro plus fünf Prozent Agio können Anleger bei dem Angebot einsteigen. Infinite Energy Deutschland und BulgarSol sind hundertprozentige Tochtergesellschaften der Infinite Energy Holding AG aus Düren. Die Emittentin vergibt das Genussrechtskapital als Darlehen an eine Zweckgesellschaft, an der die Muttergesellschaft über eine weitere Tochtergesellschaft beteiligt ist. Die Zweckgesellschaft soll im Dezember 2010 dann die Anteile an der bulgarischen Projektgesellschaft vom Verkäufer des Solarparks übernehmen. Die Laufzeit der Genussrechte endet spätestens Nach fünf Jahren kann jederzeit sowohl die Emittentin als auch der Anleger kündigen. Die Genussrechte sollen mit sieben Prozent pro Jahr fest verzinst werden. Sie finanzieren einen Solarpark mit 4,8 Megawattpeak (MWp) Nennleistung in Devnja nahe Varna im Nordosten von Bulgarien. Infinite Energy Deutschland und BulgarSol sind jeweils hundertprozentige Tochtergesellschaften der Infinite Energy Holding AG aus Düren. Kleiner Markt, überlastetes Stromnetz Generalunternehmer des Projektes ist das einheimische Unternehmen Solarpro, das auch einen Großteil der benötigten Module liefert. Ende 2009 waren in Bulgarien Solaranlagen mit einer Kapazität von insgesamt nur 5,7 MW installiert. Das entspricht ungefähr der Nennleistung einer einzigen, mittelgroßen Freiflächenanlage in Deutschland. In diesem sehr kleinen bulgarischen Solarmarkt ist Solarpro nach Prospektangaben eines der führenden Unternehmen. Fazit: Der Verzicht dieses Solarinvestments auf eine teilweise Bankfinanzierung erhöht das Anlegerrisiko. Denn Banken haben erprobte Prüfverfahren für ihre Kredite. Zudem ist die Konstruktion mit etlichen beteiligten Gesellschaften unübersichtlich. Sicherheitsorientierte Anleger sollten also von diesem Genussrecht Abstand nehmen. Mehr Details wären hilfreich Bis zum Frühjahr 2011 soll der Solarpark errichtet sein. Die Finanzierung erfolgt vollständig durch das Genussrechtskapital, auf Bankdarlehen wird verzichtet. Der Prospekt erwähnt keine Ertragsgutachten für den Solarpark. Auch enthält er nur eine vierjährige Planrechnung auf Ebene der Emittentin und keine Prognoserechnung auf Ebene der Solarparkgesellschaft. Somit fehlen auch Angaben zu laufenden Betriebskosten, Liquiditätsentwicklungen und zur Ertragsabnahme durch eine Degeneration der Module. Die Stromnetze in Bulgarien sind veraltet und nicht leistungsfähig. Es deutlich mehr Netzanschlussverträge mit den Entwicklern von Solarprojekten abgeschlossen als das Stromnetz aufnehmen kann. 10 ECOsolarreporter ECOreporter November 2010

11 Solar-Preisbarometer Preistrends bei Solarmodulen: Starke Nachfrage In Kooperation mit dem Partner pvxchange berichten wir monatlich über die Entwicklung der Preise auf dem Markt für Solarmodule. PvXchange stellt dafür ein Preisbarometer zur Verfügung. Dieses soll einen schnellen Überblick auf die Trends im Solarmarkt ermöglichen. Marktkommentar Oktober: Mit dem mitteleuropäischen Herbst sinken nun auch die Preise für PV-Module. Eine verstärkte Nachfrage zum Jahresende sorgt kurzfristig für steigende Preise bei allen Technologien. Der Vergleich zum Vorjahr zeigt aber auch, dass wir in diesem Jahr keinen Preisverfall von durchschnittlich 33 Prozent mehr erwarten müssen. Der Grund: Die Nachfrage in Deutschland, Italien und Tschechien war im Sommer 2010 sehr hoch. Zugleich sind die Rohstoff-Preise für kristalline Module gestiegen. Die bunten Pfeile veranschaulichen die Entwicklung, der Bezug zum Vormonat oder zum Anfang des Jahres verdeutlicht auftretende Schwankungen auf dem Markt. Das Barometer zeigt ausschließlich die Nettopreise pro Watt-Leistung für den gewerblichen Handel mit Photovoltaik-Modulen. Endkundenpreise werden nicht genannt, da die Preise für eine Solaranlage von vielen Faktoren abhängen. Als Faustregel gilt dennoch: Für eine durchschnittliche schlüsselfertige Solaranlage muss der Wert in Deutschland etwa mit 1,5 multipliziert werden. Näheres zum Preisbarometer siehe unter In die Zukunft können wir nicht sehen, aber für sie vorsorgen // Profitieren Sie vom ersten deutschen Dach fonds für nachhaltiges Investment mit einer überzeugenden Wertentwicklung von 35,38 %* // Investieren Sie in die Zukunft mit einem Fonds, der Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft in Einklang bringt // Bauen Sie jetzt Ihr Vermögen auf schon ab einer monatlichen Sparrate von 50 Euro Sie haben Interesse am Verkaufsprospekt und an weiteren Informationen zu unseren nachhaltigen Anlagestra tegien? Dann rufen Sie uns an: Oder besuchen Sie uns unter im Internet. * Wertentwicklung vom (Fondsauflegung) bis Berechnung der Wertentwicklung nach BVI-Methode, d.h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. WA R B U R G / ZUKUNFT STRATEGIEFONDS Von ECOreporter.de zum fünften Mal seit 2005 ausgezeichnet. ECOreporter ECOsolarreporter November

12 Energiemarkt Studie: Netzparität für Solarstrom bis 2015 Die jährlichen Investitionen in Photovoltaik werden sich in den nächsten fünf Jahren auf weltweit 70 Milliarden Euro verdoppeln. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie Solar Generation 6 des Europäischen Photovoltaik-Branchenverbandes (European Photovoltaic Industry Association, EPIA) und von Greenpeace International. Demnach wird die Photovoltaik in zehn Jahren rund fünf Prozent des weltweiten Strombedarfs decken können. Weitere zehn Jahre später sollen es bis zu neun Prozent sein. Schon bis zum Jahr 2015 soll die weltweit installierte Photovoltaik-Leistung der Prognose zufolge von aktuell 23 Gigawatt (GW) auf 180 GW ansteigen. Bis 2030 soll ein Ausbau bis auf 1800 GW möglich sein. Enthemmte Bürokratie bremst in vielen EU-Staaten den Ausbau der Photovoltaik. Das EU- Projekt PV Legal erarbeitet bis 2011 Empfehlungen, wie Prozeduren für Genehmigungen und Anschlüsse in der EU effizienter werden können. Zugleich geht die Studie davon aus, dass die Solaranlagen in den kommenden Jahren drastisch billiger werden. Bis 2015 sollen sich die Kosten um 40 Prozent reduzieren. Jede Kapazitätsverdoppelung der vergangenen 30 Jahre habe zu einem Preisrückgang von 22 Prozent geführt, argumentieren die Autoren der Studie. Solarenergie werde deshalb bis 2015 in den meisten Industrieländern die Netzparität erreichen und mit den Preisen für herkömmlichen Strom konkurrieren können. Der massive Ausbau der Solarenergie wird sich dem Bericht zufolge auch als Jobmotor erweisen. Die Zahl der in der Photovoltaik-Branche weltweit beschäftigten soll in nur fünf Jahren von aktuell auf 1,3 Millionen ansteigen. Bis zum Jahr 2050 seien sogar fünf Millionen Arbeitsplätze im Bereich Sonnenstromindustrie erreichbar. Anteil Erneuerbarer Energien am Primärverbrauch angestiegen Der Anteil der Erneuerbaren Energien am Energieverbrauch in Deutschland hat sich von Januar bis September 2010 von 8,9 auf 9,1 Prozent erhöht. Das geht aus einer aktuellen Erhebung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen hervor. Während sich die Stromerzeugung aus Wasser um Windkraft um jeweils knapp drei Prozent reduzierte, hätten Biogas und vor allem die Photovoltaik deutliche Zuwächse verzeichnet. Neue Studie der Bank Sarasin zum Solarmarkt Die aktuelle Marktstudie der Bank Sarasin zum weltweiten Photovoltaik-Markt ist erschienen. Über ihre wichtigsten Inhalte haben wir am 23. November auf ausführlich berichtet. Sie finden den Beitrag dort online in der Rubrik Nachrichten Erneuerbare Energien: News. Bitte beachten Sie, dass der Beitrag nur für zahlende ECOreporter-Abonnenten lesbar ist. 12 ECOsolarreporter ECOreporter November 2010

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