Ausbildungsbeschreibung von Korbmacher/Korbmacherin Fachrichtung Korbmöbelbau vom

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1 Ausbildungsbeschreibung von Korbmacher/Korbmacherin Fachrichtung Korbmöbelbau vom Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Körperliche Aspekte in der Ausbildung Psychische Aspekte in der Ausbildung Finanzielle Aspekte Ausbildungsvergütung Ausbildungsdauer Verkürzungen/Verlängerungen Ausbildungsform Ausbildungsaufbau Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Abschlussbezeichnung Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Schulische Vorbildung - rechtlich Schulische Vorbildung - praktiziert Schulische Vorbildung - praktiziert Berufliche Vorbildung - rechtlich Berufliche Vorbildung - praktiziert Mindestalter Höchstalter Geschlecht Auswahlverfahren Perspektiven nach der Ausbildung Ausbildungsalternativen Ausbildungsalternativen (Liste) Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Körperliche Eignungsvoraussetzungen Körperliche Eignungsrisiken Gesetze/Regelungen Rückblick - Entwicklung der Ausbildung Die Ausbildung im Überblick Korbmacher/in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO). Dieser Beruf wird in Industrie und Handwerk in den folgenden Fachrichtungen ausgebildet: Korbmöbelbau Korbwarenherstellung Die Ausbildung erfolgt in der Regel im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Eine schulische Ausbildung wird ebenfalls angeboten. Ausbildungsinhalte Während der Ausbildung lernen die Auszubildenden beispielsweise im 1. Ausbildungsjahr: wie Werkstoffe (zum Beispiel Weide, Rattan, Peddigrohr) sortiert, aufbereitet und zugeschnitten werden worauf man beim Herstellen von Korbgeflechten achten muss wie Randabschlüsse durch Einschläge und Kippränder gefertigt werden wie man Zeichengeräte handhabt, Skizzen anfertigt und liest welche berufsspezifischen Handwerkszeuge es gibt

2 Im 2. Ausbildungsjahr wird den Auszubildenden unter anderem vermittelt was man beim Fertigen von Bodengeflechten, zum Beispiel Sternböden sowie Hoch- und Tiefgeflechtböden, berücksichtigen muss worauf beim Herstellen von Zopfrändern mit seitlichem Zopf geachtet werden muss wie Acht- und Sechseckgeflechte an nicht durchbohrten Teilen durch Verdübeln angefertigt werden wie Rohrbiegearbeiten ausgeführt werden, zum Beispiel Herstellen von Rückenlehnen und Spitzprofilen durch Formen von Rattanrohren wie Geräte und Maschinen gewartet werden Schließlich erfahren die Auszubildenden im fachrichtungsspezifischen 3. Ausbildungsjahr: wie Gestelle für Sitzmöbel gefertigt werden worauf beim Ausflechten und Stäben von Sitzflächen und Rückenlehnen zu achten ist wie Sitz- und Wohnmöbel gefertigt werden Während des theoretischen Unterrichts in der Berufsschule erwirbt man grundlegende Kenntnisse auf verschiedenen für den Beruf wichtigen Gebieten, zum Beispiel über: Flechtmaterialien Randabschlüsse, Griffe, Henkel, Deckel Grundgeflechte Bodengeflechte Korbgeflechte Gestellmaterialien Hilfsstoffe naturwissenschaftliche Grundlagen mathematische Grundlagen Grundlagen des Zeichnens Werkzeuge, Geräte, Maschinen Gestellarbeiten Oberflächenbehandlung Rechtsgrundlagen: Verordnung über die Berufsausbildung zum Korbmacher/zur Korbmacherin Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Korbmacher/Korbmacherin Arbeitsumgebung in der Ausbildung Korbmacher/innen der Fachrichtung Korbmöbelbau werden im Wechsel an den beiden Lernorten des dualen Ausbildungssystems - Ausbildungsbetrieb und Berufsschule - ausgebildet. Der Unterricht in den Fachklassen mit zum Teil länderübergreifendem Einzugsgebiet (mit Internatsunterbringung) der gewerblichen Berufsschulen wird in Unterrichtsräumen (Klassenzimmer) und Räumen für Fachpraxis in Blockform abgehalten. Länderübergreifende Fachklassen gibt es derzeit für die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein- Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen in Lichtenfels (Bayern) Staatliche Berufsschule Lichtenfels In Bayern wird eine Ausbildung zum Korbmacher an Berufsfachschulen angeboten. Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURSNET der Bundesagentur für Arbeit. Ausbildungsstätten Berufsschulen Berufsfachschulen Ausbildungs-/Lernorte Unterrichtsräume (Klassenzimmer der Berufsschule ) Lehrwerkstätten Im Handwerk: Werkstätten oder in der Industrie: Produktionshallen

3 Ausbildungssituation/-bedingungen Worauf man sich einstellen sollte Wer eine duale Ausbildung zum Korbmacher/zur Korbmacherin der Fachrichtung Korbmöbelbau absolviert, lernt überwiegend im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Ausbildungsbetriebe sind Handwerksbetriebe, die Möbel oder Möbelteile aus Weidenhölzern, Rattan, Bambus und anderen Flechtmaterialien herstellen. Für sie sind die Auszubildenden in Werkstätten tätig. Handwerkliches Geschick brauchen sie von Anfang an: Sie längen das Rohmaterial ab, stellen Stuhl- und Rahmengeflechte her und montieren sie in Möbelgestelle. An den Geruch von Klebern, Farben und Lacken müssen sich die Auszubildenden ebenso gewöhnen wie an die Belastung der Haut, wenn sie Beize und Lauge verwenden. In der Werkstatt sind vielfältige Arbeiten zu erledigen, bei denen ein hohes Maß an Konzentration erforderlich ist. Nur so können Arbeitsaufträge zufrieden stellend ausgeführt und - beispielsweise bei der Arbeit mit Säure - Unfälle vermieden werden. Um diesen vorzubeugen tragen die Auszubildenden Schutzkittel und -handschuhe. Angeleitet werden die angehenden Korbmacher/innen der Fachrichtung Korbmöbelbau von ihrem Ausbilder und erfahrenen Kollegen, die sie schrittweise an ihre Aufgaben heranführen. Bereits während der Ausbildung wird selbstständiges Arbeiten erwartet und das Ergebnis laufend kontrolliert. Die volle Verantwortung müssen die Auszubildenden noch nicht tragen: Dass Rohrmöbelteile verleimt und die Oberflächen der fertigen Möbel gleichmäßig lackiert sind, garantieren die ausgelernten Fachkräfte, die dafür zuständig sind, dass die zukünftigen Korbmacher/innen aus ihren Fehlern lernen. In der Berufsschule erarbeiten sich die Auszubildenden den theoretischen Hintergrund, den sie für die erfolgreiche Ausübung ihres Berufs benötigen. Den Unterricht besuchen sie "am Stück" in länderübergreifenden Fachklassen (siehe Ausbildungsorte/Branchen). Hier wird der Unterrichtsstoff eines Jahres in Blöcken von beispielsweise drei oder vier Wochen vermittelt. Findet der Blockunterricht nicht am Wohnort statt, sind die Auszubildenden während dieser Zeit im Internat untergebracht. Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Die Ausbildung in den Betrieben erfolgt tagsüber, zu üblichen Arbeitszeiten. Der Berufsschulunterricht findet als Blockunterricht statt. Dann besucht man in der Regel mehrere Wochen hintereinander die Berufsschule, während die dazwischen liegende Ausbildungszeit im Betrieb nicht durch Berufsschultage unterbrochen wird. Häufig ist in diesem Beruf auch Heimarbeit. Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Die in der betrieblichen Ausbildung verwendeten Arbeitsunterlagen und -vorschriften, Einrichtungen, Geräte, Werkzeuge und Maschinen sowie die verwendeten Hilfs- und Betriebsstoffe entsprechen denen der späteren Berufstätigkeit. Für den Unterricht an der Berufsschule sind die in einer Schule üblichen persönlichen Arbeitsmittel erforderlich. Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule bestehen Kontakte zu Mitauszubildenden, Ausbildern und Ausbilderinnen sowie zu Berufsschullehrern und Berufsschullehrerinnen. Während der betrieblichen Ausbildung arbeiten sie ferner mit Kollegen und Kolleginnen sowie mit Lieferanten zusammen. Körperliche Aspekte in der Ausbildung Psychische Aspekte in der Ausbildung Berufsschulunterricht zentral erteilt an der staatlichen Berufsschule in Lichtenfels in zusammenhängenden Unterrichtsblöcken mit Internatsunterbringung für auswärtige Auszubildende schulische Ausbildung an der staatlichen Berufsfachschule für Korbflechterei in Lichtenfels; keine Differenzierung nach Fachrichtungen Finanzielle Aspekte Korbmacher/innen werden sowohl in Industrie- als auch in Handwerksbetrieben ausgebildet. Die Auszubildenden erhalten von den Unternehmen eine monatliche Ausbildungsvergütung. Für die Auszubildenden ist die Ausbildung im Betrieb kostenfrei. Allerdings können für den Berufsschulunterricht - je nach Berufsschulstandort - sowie für Lehrgänge in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten anteilig Fahrtkosten und Kosten für auswärtige Unterbringung entstehen. Über Förderungsmöglichkeiten für Auszubildende und Lehrgangsteilnehmer/innen informiert die Agentur für Arbeit. Ausbildungsvergütung Auszubildende erhalten eine monatliche Ausbildungsvergütung, deren Höhe tarifvertraglich festgelegt wird. Beispielhafte tarifliche Ausbildungsvergütungen im Holz verarbeitenden Handwerk pro Monat in den einzelnen Ausbildungsjahren (Stand: ):

4 Alte Bundesländer Sofern Korbmacher/innen der Fachrichtung Korbmöbelbau in den Tarifgebieten Hamburg, Hessen, Bremen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein oder Nordrhein-Westfalen ausgebildet werden, erhalten sie je nach Tarifgebiet folgende Ausbildungsvergütungen: 1. Ausbildungsjahr: 374 bis Ausbildungsjahr: 499 bis Ausbildungsjahr: 573 bis 625 Neue Bundesländer Für die neuen Bundesländer enthält die Tarifauswertung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit keine Angaben. Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Tarifauswertung - Tarifvertragliche Ausbildungsvergütungen - Alte Bundesländer, Stand: Ausbildungsdauer Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Verkürzungen/Verlängerungen Verkürzung der Ausbildungszeit Die zuständige Stelle hat auf gemeinsamen Antrag von Auszubildenden und Ausbildenden die Ausbildungszeit zu kürzen, wenn zu erwarten ist, dass das Ausbildungsziel in der gekürzten Zeit erreicht wird. Die Verkürzungsdauer ist unterschiedlich und hängt von der Vorbildung ab. Bei berechtigtem Interesse kann sich der Antrag auch auf die Verkürzung der täglichen oder wöchentlichen Ausbildungszeit beziehen (Teilzeitberufsausbildung). Die Landesregierungen können über die Anrechnung von Bildungsgängen berufsbildender Schulen oder die Berufsausbildung in sonstigen Einrichtungen bestimmen. Auszubildende können nach Anhörung der Ausbildenden und der Berufsschule vor Ablauf ihrer Ausbildungszeit zur Abschlussprüfung zugelassen werden, wenn ihre Leistungen dies rechtfertigen. Die Verkürzungsdauer beträgt meist 6 Monate. Verlängerung der Ausbildungszeit Nach geltendem Berufsbildungsrecht sind Verlängerungen des Ausbildungsverhältnisses in folgenden Fällen möglich: In Ausnahmefällen kann die zuständige Stelle auf Antrag Auszubildender und unter Anhörung der Ausbildenden die Ausbildungszeit verlängern, wenn dies erforderlich ist, um das Ausbildungsziel zu erreichen. Rechtsgrundlagen Die Rechtsgrundlagen finden Sie in Rechtliche Regelungen. Ausbildungsform Es handelt sich um eine duale Ausbildung, die in der Regel im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule stattfindet. Sie ist nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO) bundesweit geregelt. Der Beruf wird in Industrie und Handwerk ausgebildet. Im dritten Ausbildungsjahr erfolgt eine Spezialisierung in der Fachrichtung Korbmöbelbau. Das im Jahr 2005 novellierte Berufsbildungsgesetz eröffnet grundsätzlich die Möglichkeit, die Ausbildung in schulischer Form durchzuführen und mit einer Prüfung bei der zuständigen Kammer abzuschließen. Hierbei muss durch Lernortkooperation ein angemessener Anteil an fachpraktischer Ausbildung gewährleistet sein. Teile der Ausbildung im Ausland zu absolvieren.

5 Ausbildungsaufbau Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan Ausbildung im Betrieb und nach Bedarf in überbetrieblichen Lehrgängen Ausbildung in der Berufsschule Während der gesamten Ausbildung Berufsbildung Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes Arbeits- und Tarifrecht, Arbeitsschutz Unfallverhütung, Umweltschutz und rationelle Energieverwendung Anfertigen und Lesen von Skizzen Unterricht ausbildungsbegleitend (Teilzeit oder Blockunterricht), berufsbezogen in Lernfeldern und allgemein bildend Im 1. und 2. Ausbildungsjahr Handhaben und Instandhalten von Werkzeugen, Bedienen von Geräten und Maschinen Auswahl der Werk- und Hilfsstoffe Zubereiten der Werkstoffe Herstellen von Korb-, Boden-, Stuhl- und Rahmengeflechten Herstellen von Randabschlüssen Ausführen von Rohrbiegearbeiten Herstellen von Wicklungen, Verbänden, Befestigungen und einfachen Korbgestellen Behandeln von Oberflächen naturwissenschaftliche Grundlagen mathematische Grundlagen Grundlagen des Zeichnens Werkzeuge, Geräte, Maschinen Flechtmaterialien Gestellmaterialien Hilfsstoffe Grundgeflechte Bodengeflechte Korbgeflechte Randabschlüsse, Griffe, Henkel, Deckel Gestellarbeiten Zwischenprüfung vor Ende des 2. Ausbildungsjahres Im 3. Ausbildungsjahr Anfertigen von Korb- und Rattanmöbeln Vertiefung der Kenntnisse aus dem 1. und 2. Ausbildungsjahr Oberflächenbehandlung Abschlussprüfung nach dem 3. Ausbildungsjahr Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Die Prüfung in diesem anerkannten Ausbildungsberuf wird auf Grundlage der Verordnung über die Berufsausbildung zum Korbmacher/zur Korbmacherin durchgeführt. Nachweise/Zulassung zur Prüfung Voraussetzungen für die Zulassung zur Abschlussprüfung/Gesellenprüfung bei einer Berufsausbildung in Betrieb und Berufsschule sind vorgeschriebene schriftliche Ausbildungsnachweise sowie die Teilnahme an vorgeschriebenen Zwischenprüfungen. Zuzulassen ist auch, wer nachweist, dass er mindestens das Eineinhalbfache der Zeit, die als Ausbildungszeit vorgeschrieben ist, in dem Beruf tätig gewesen ist, in dem die Prüfung abgelegt werden soll. Prüfungen Zwischenprüfung Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres wird eine Zwischenprüfung durchgeführt. Sie besteht aus einem praktischen und einem schriftlichen Teil. Im praktischen Prüfungsteil sollen die Prüfungsteilnehmer/innen in insgesamt maximal sechs Stunden zwei Arbeitsproben durchführen. Hierfür kommen insbesondere beispielsweise das Biegen eines Bügels aus Rattan oder Peddigrohr nach Zeichnung und das Herstellen eines zylindrischen Korbs mit Flechtboden, Fußkimme, Zäunergeflecht und Kipprand in Betracht. Abschlussprüfung/Gesellenprüfung Die Abschlussprüfung/Gesellenprüfung wird in Form einer praktischen und einer schriftlichen Prüfung

6 durchgeführt. In der praktischen Prüfung sollen in höchstens sechs Stunden zwei Arbeitsproben durchgeführt werden und in insgesamt höchstens 20 Stunden ein Prüfungsstück angefertigt werden. Als Arbeitsproben kommen insbesondere in Betracht: das Teilstück eines Rahmengeflechtes das Biegen und Verbinden von Rattanrohren und Peddigrohren nach Zeichnung Als Prüfungsstück kommt insbesondere in Betracht: Möbel aus Rattan mit dreidimensionalen Konstruktionsteilen nach eigenem Entwurf Im schriftlichen Prüfungsteil wird in den Fächern Technologie, Technische Mathematik, Technisches Zeichnen sowie Wirtschafts- und Sozialkunde insgesamt höchstens sechs Stunden geprüft. Bei nicht eindeutigen Prüfungsergebnissen in der schriftlichen Prüfung kann eine zusätzliche mündliche Prüfung durchgeführt werden. Die Prüfung ist bestanden, wenn jeweils im praktischen und im schriftlichen Prüfungsteil sowie innerhalb der Kenntnisprüfung im Prüfungsfach Technologie mindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden. Prüfungswiederholung Nicht bestandene Abschlussprüfungen können nach dem Berufsbildungsgesetz zweimal wiederholt werden. Prüfende Stelle Die Prüfung wird bei Ausbildung im Handwerk bei der Handwerkskammer, bei Ausbildung in der Industrie bei der Industrie- und Handelskammer abgelegt. Abschlussbezeichnung Die Abschlussbezeichnung lautet: Korbmacher/Korbmacherin - Fachrichtung Korbmöbelbau. Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Grundsätzlich wird - wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen - keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Handwerksbetriebe stellten überwiegend Ausbildungsanfänger/innen (alle Fachrichtungen) mit Hauptschulabschluss ein. Knapp ein Drittel der angehenden Korbmacher/innen verfügte über einen mittleren Bildungsabschluss. Schulische Vorbildung - rechtlich Nach dem Berufsbildungsgesetz ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. Schulische Vorbildung - praktiziert Im Jahr 2003 hatten 13 zukünftige Korbmacher/innen ihre Ausbildung begonnen. Sieben Personen verfügten über den Hauptschulabschluss, vier Ausbildungsanfänger/innen besaßen einen mittleren Bildungsabschluss. Zwei Auszubildende konnten keinen Schulabschluss vorweisen. Berufliche Vorbildung - rechtlich Nach dem Berufsbildungsgesetz ist keine berufliche Vorbildung vorgeschrieben. Berufliche Vorbildung - praktiziert Von den 13 Ausbildungsanfängern und -anfängerinnen des Jahres 2003 (beide Fachrichtungen zusammengenommen) hatte keine/r eine Berufsfachschule bzw. ein Berufsgrundbildungsjahr absolviert. Mindestalter Ein bestimmtes Mindestalter ist nicht vorgeschrieben. Höchstalter Ein bestimmtes Höchstalter ist nicht vorgeschrieben. Geschlecht Die Ausbildung ist für Frauen und Männer gleichermaßen möglich. Der Anteil an weiblichen Auszubildenden (beide Fachrichtungen

7 zusammengenommen) lag in den letzten Jahren bei etwa 50 Prozent. Auswahlverfahren Derzeit ist kein Auswahlverfahren bekannt. Perspektiven nach der Ausbildung Beschäftigung finden Korbmacher und Korbmacherinnen der Fachrichtung Korbmöbelbau in einschlägigen Handwerksbetrieben. Sie können sich spezialisieren und z.b. als Modellmacher/in im Korb- und Rohrmöbelbau oder als Rohrmöbelbauer/in tätig werden. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Berufsausbildung ist die berufliche Bildung nicht beendet: Insbesondere Arbeitsmethoden und Hilfsmittel ändern sich ständig entsprechend den neuen Erkenntnissen. Das erfordert ein ständiges Aktualisieren des fachlichen Wissens. Dazu können Korbmacher/innen geeignete Seminare und Kurse belegen. Mögliche Themen sind Korbmacherei, Möbel- und Polsterwesen, Holzbe- und -verarbeitung oder Qualitätstechnik, -sicherung, -prüfung, -kontrolle - Holz und Kunststoff. Darüber hinaus können Korbmacher/innen eine Fortbildung absolvieren, z.b. zum/zur Korbmachermeister/in, Industriemeister/in für Holz oder Gestalter/in im Handwerk. Wenn sie über die erforderliche Hochschulreife verfügen, können sie auch ein Studium anstreben. Nahe liegend sind z.b. Studiengänge in den Bereichen Fertigungsingenieurwesen (Holzbau) oder Möbeldesign. Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich: Die Korbmacherei ist ein zulassungsfreies Handwerk. Das heißt, Korbmacher/innen können sich mit einer eigenen Werkstatt selbstständig machen, auch ohne langjährige Berufserfahrung. Ausbildungsalternativen Sollte sich Ihr Berufsziel Korbmacher/in - Korbmöbelbau nicht verwirklichen lassen, so bedenken Sie bitte, dass es viele Berufe gibt, die ähnliche oder vergleichbare Tätigkeiten aufweisen. Vielleicht findet sich hier ein neuer Wunschberuf - eine echte Alternative. Zum Berufsziel Korbmacher/in - Korbmöbelbau gibt es Alternativen in den Bereichen: Holzwarenherstellung Holzgestaltung Holzbe- und -verarbeitung Polsterung Eine Gemeinsamkeit all dieser Bereiche besteht in der Holzbe- und -verarbeitung oder im Umgang mit Materialien zum Polstern von Stühlen und Sitzmöbeln. Ausbildungsalternativen (Liste) Die nachfolgend aufgelisteten Ausbildungsalternativen weisen Gemeinsamkeiten mit dem Beruf Korbmacher/in - Korbmöbelbau auf: Bereich Holzwarenherstellung Die Verwandtschaft des Berufes Korbmacher/in - Korbmöbelbau mit den hier genannten Berufen besteht aufgrund vergleichbarer Ausbildungs- und Tätigkeitsinhalte wie Umgang mit verschiedenen Hölzern sowie Oberflächenbehandlung verschiedener Holzarten. Hier wie dort werden vergleichbare Holzbearbeitungsmaschinen eingesetzt, um montagefertige Einzelteile zusammenzufügen und einzupassen. Alternativberufe: Korbmacher/in - Korbwarenherstellung in BERUFENET Bürsten- und Pinselmacher/in - Bürstenherstellung in BERUFENET Bürsten- und Pinselmacher/in - Pinselherstellung in BERUFENET Holzspielzeugmacher/in in BERUFENET Böttcher/in in BERUFENET Bereich Holzwarengestaltung Sowohl Korbmacher/innen - Korbmöbelbau als auch die Beschäftigten der in diesem Bereich genannten Berufe stellen nach teilweise eigenen Entwürfen und Skizzen, Modelle und Formen aus Holz her. Alternativberufe: Holzbildhauer/in in BERUFENET Drechsler/in (Elfenbeinschnitzer/in) - Drechseln in BERUFENET Drechsler/in (Elfenbeinschnitzer/in) - Elfenbeinschnitzen in BERUFENET Bereich Holzbe- und -verarbeitung Die Gemeinsamkeit des Berufs Korbmacher/in - Korbmöbelbau und der hier genannten Berufe besteht in weitgehend übereinstimmenden Ausbildungs- und Tätigkeitsinhalten, wie beispielsweise dem Sortieren von Hölzern nach Güteklassen und Verwendungszweck, dem Trocknen und Lagern der zugeschnittenen Gebrauchs- und Edelhölzer, der Herstellung und Montage von Holzbauteilen sowie der Bedienung der eingesetzten Maschinen. Alternativberufe: Holzbearbeitungsmechaniker/in (mit Wahlqualifikationseinh.) in BERUFENET Holzmechaniker/in - Sitzmöbel- und Gestellindustrie in BERUFENET Holzmechaniker/in - Möbel-,Gehäuse-,Innenausb.,Ladenbauind. in BERUFENET Holzmechaniker/in - Leisten- und Rahmenindustrie in BERUFENET Holzmechaniker/in - Parkettindustrie in BERUFENET Holzmechaniker/in - Holzpackmittel- und Palettenindustrie in BERUFENET Holzmechaniker/in - Bauzubehörindustrie in BERUFENET Bereich Polsterung Korbmacher/innen - Korbmöbelbau und die Beschäftigten des hier aufgeführten Berufs be- und verarbeiten nach vorliegenden Skizzen und Zeichnungen verschiedene Holz- und Kunststoffarten. Darüber hinaus sind räumliches Vorstellungsvermögen sowie Interesse an handwerklicher Arbeit beiden gemeinsam. Alternativberuf: Polsterer/Polsterin in BERUFENET

8 Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Notwendig: Von den folgenden Kenntnissen und Fertigkeiten ist für die Berufsausbildung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. durchschnittliche Kenntnisse in Rechnen/Mathematik, insbesondere Beherrschen der Grundrechenarten (einfache Flächen- und Rauminhaltsberechnungen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hauptschulabschluss ) Förderlich: gute Leistungen in den gestaltend-handwerklichen Fächern (Zeichnen, Werken, Handarbeit) Körperliche Eignungsvoraussetzungen Körperliche Eignungsrisiken Gesetze/Regelungen Verordnung über die Berufsausbildung zum Korbmacher/zur Korbmacherin vom (BGBl 1532) Fundstelle: 1985 (BGBl. S. 1532) Volltext (pdf, 611kB) Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Korbmacher/Korbmacherin, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom Fundstelle: KMK-Beschlusssammlung Volltext (pdf, 686kB) Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom (BGBl. I S. 931), geändert durch Artikel 232 der VO vom (BGBl. I S. 2407) Fundstelle: 2005 (BGBl. I S. 931), 2006 (BGBl. I S. 2407) Internet Gleichwertigkeit beruflicher Bildungsabschlüsse in Europa Gemeinsame Erklärung des Bevollmächtigten der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrages über die deutsch-französische Zusammenarbeit, der Bundesministerin für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland und des Ministers für Bildung, Hochschulwesen und Forschung der Französischen Republik auf dem Gebiet der beruflichen Bildung über die generelle Vergleichbarkeit von französischen Abschlusszeugnissen in der Berufsausbildung und deutschen Abschlusszeugnissen in der Berufsausbildung nach Berufsbildungsgesetz, Handwerksordnung sowie Schulrecht der Länder vom Fundstelle: 2004 (Bundesministerium für Bildung und Forschung) Volltext (pdf, 14kB) Gemeinsame Erklärung der Bundesministerin für Bildung und Forschung sowie des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit der Bundesrepublik Deutschland und de Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit sowie der Bundesministerin für

9 Bildung, Wissenschaft und Kultur der Republik Österreich auf dem Gebiet der beruflichen Bildung über die grundsätzliche Vergleichbarkeit von Ausbildungsabschlüssen im beruflichen Bereich vom Fundstelle: 2005 (Bundesministerium für Bildung und Forschung) Volltext (pdf, 13kB) Berufsbildungsabkommen Österreich - Bundesrepublik Deutschland. Verzeichnis der als gleichwertig anerkannten Prüfungszeugnisse (gemäß Artikel 5 des Abkommens BGBl. Nr. 308/1990 vom ), Stand: Fundstelle: 1999 (Österreichisches Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA)) Volltext (pdf, 146kB) Rückblick - Entwicklung der Ausbildung Neue Ausbildungsordnung seit 1985 Der Handwerksberuf Korbmacher/in wurde 1934 erstmals im Verzeichnis der Gewerbe, die handwerksmäßig betrieben werden können, aufgeführt wurde dieser Beruf unverändert in die Handwerksordnung aufgenommen. Erstmals 1957 erfolgte für das Korbmacher- Handwerk die staatliche Anerkennung des Berufsbildes. Diese Regelungen wurden 1985 durch den Erlass der seither gültigen Ausbildungsverordnung aufgehoben. Seit 1985 wird der Beruf Korbmacher/in in zwei Fachrichtungen ausgebildet: Korbwarenherstellung und Korbmöbelbau. Der industrielle Beruf Korbmacher/in war 1942 durch die Zusammenfassung der Anlernberufe Großkorbflechter/in, Kleinkorbflechter/in und Korbmöbelmacher/in geschaffen worden. Durch die Ausbildungsverordnung von 1985 wurden die vorherigen Regelungen aufgehoben.

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