Protokoll zum Workshop Wie sieht Schafisheim morgen aus?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll zum Workshop Wie sieht Schafisheim morgen aus?"

Transkript

1 Gemeinde Schafisheim Protokoll zum Workshop Wie sieht Schafisheim morgen aus? 29. November bis Uhr Mehrzweckhalle Schafisheim Inhalt Zusammenfassung Programm Übersicht Themen Ergebnisse (Foto- und Wortprotokolle) Protokoll Workshop vom 29. November

2 Zusammenfassung Im Rahmen der im Sommer 2014 begonnenen Revision der Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland in der Gemeinde Schafisheim fand am Samstag, 29. November 2014 der Workshop Wie sieht Schafisheim morgen aus? statt, an dem die Bevölkerung zur aktiven Mitgestaltung der zukünftigen Entwicklung der Gemeinde eingeladen wurde. Rund 50 interessierte Personen nahmen an diesem Anlass teil und diskutierten in Gruppen zu den Themen Standortattraktivität, Zentrumsentwicklung, Wohnen, Natur und Landschaft sowie Verkehr. Die Lage in einem schönen Lebens- und Naherholungsraum und die gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr sowie an das Nationalstrassennetz sind ebenso zentraler Standortfaktor wie das gute Einkaufsangebot im Dorfzentrum. Das Zentrum von Schafisheim erstreckt sich mit Gemeindehaus, Mehrzweckhalle, Post, zwei Geschäften, Metzgerei, Bäckerei und einem Restaurant entlang der stark befahrenen Seetalstrasse. Das heute gut funktionierende funktionale Zentrum soll in der Zukunft durch gezielte Gestaltung vermehrt zu einem Begegnungsort entwickelt und räumlich besser erkennbar werden. Das Zentrum soll für alle Altersgruppen attraktiv sein und entsprechend auch mit einem Café, Spiel- und Aufenthaltsflächen ausgestattet werden. Verdichtetes Bauen darf nach Ansicht der Bevölkerung nicht auf Kosten der Grünräume geschehen und bei einem verdichten der Wohnzone ist grosse Sorgfalt geboten, den Charakter und die Qualitäten der Quartiere zu erhalten. Ein in Zukunft erhöhtes Angebot an Überbauungen mit hochwertigen Mietwohnungen in Zentrumsnähe oder unmittelbar ans Zentrum angrenzend trägt der Nachfrage Rechnung. Angestrebt werden soll eine gute Nutzungsmischung im Zentrum mit guten Möglichkeiten zur Nutzung von Synergien. Betreffend der Verkehrs zeigte sich ein breiter Konsens. Handlungsbedarf besteht insbesondere entlang der stark befahrenen und das Dorf trennenden Seetalstrasse. Die Trennwirkung soll soweit als möglich funktional und gestalterisch abgeschwächt werden. Weiter soll das Fuss- und Radwegnetz weiter attraktiviert werden. Die aus dem Workshop hervorgegangenen Tendenzen und Entwicklungsvorstellungen für die Gemeinde Schafisheim werden nun in der vom Gemeinderat eingesetzten Planungskommission im Rahmen in die Ausarbeitung eines räumlichen Entwicklungskonzepts einfliessen, wo die generelle Stossrichtung der Gemeindeentwicklung festgelegt wird. Das räumliche Entwicklungskonzept bildet anschliessend die Grundlage für die Erarbeitung der neuen Entwürfe Bauzonen- und Kulturlandplan sowie Bau- und Nutzungsordnung BNO. Protokoll Workshop vom 29. November

3 Programm Protokoll Workshop vom 29. November

4 Übersicht Themen Protokoll Workshop vom 29. November

5 Ergebnisse Nachfolgend sind die Resultate des Workshops als Foto- und Wortprotokolle zusammengestellt. Auf eine weitergehende Bearbeitung wurde auf dieser Stufe bewusst verzichtet. Dies ist im Rahmen der weiteren Kommissionsarbeit vorgesehen. Gruppe A - Standortattraktivität Wodurch zeichnet sich Schafisheim besonders aus (Zentralität, Lage im Grünen, Infrastruktur)? Was fehlt? - Gute Anbindung an ÖV trotz ÖV-Güteklasse D (ausser nach Aarau), Strassen, schnell in alle Richtungen - Gute Mischung Infrastruktur Naherholung; alles ist nah, man ist aber auch schnell in Lenzburg und schnell im Grünen - Einkaufsmöglichkeiten sind nah, aber können diese mit einer Umfahrungsstrasse erhalten bleiben? - Wahrnehmung von Nicht-Schafisheimern : Schafisheim = Strassenverkehrsamt - Zentrum wird nicht leicht erkannt, es ist mehr eine Strasse mit Häusern. Strassengestaltung zentral: nicht nur Funktionalität, auch Gestaltung ist wichtig. Eine Aufwertung des Zentrums ist zentral. Ob als reines Dienstleistungszentrum oder auch als Treffpunkt ist auf die Zielgruppe(n) abzustimmen - Infrastruktur ist zerstreut - Zentrale Begegnungsorte fehlen - Rudolf Steiner Schule und allgemein der Schulstandort als Magnet - Keine Expansion des Siedlungsraumes erwünscht, in die Höhe bauen, aber wie gestalten, damit es nicht anonym wird? Soziales Leben auch in verdichteten Räumen - Vereine sollten gefördert werden, Liste zwar gross, aber Vereine sind nicht sichtbar. - Das Dorf muss sich präsentieren - Attraktiver Steuerfuss - Vorhandener ursprünglicher Dorfcharakter mit alter Bausubstanz und Brunnen ist Identitätsgebend und muss erhalten werden - Mit dem Bevölkerungswachstum soll ein guter Nutzungsmix von Industrie, Gewerbe und Wohnen beibehalten werden. Ergänzung im Plenum - Das Dorfzentrum kann nicht nur Einkaufsort sein. Es soll so konzipiert und gestaltet sein, dass verschiedene Nutzungen Platz haben, also auch Begegegnungszonen, die von allen Altersklassen genutzt werden können. Protokoll Workshop vom 29. November

6 Gruppe B - Zentrumsentwicklung - Gewebe und Industrie Haben wir ein genügend attraktives, belebtes Dorfzentrum mit ausreichenden Einkaufsmöglichkeiten? Wie wird der Kontrast von grossflächiger Industrie zur sonst dörflichen Siedlungsstruktur wahrgenommen? Wie schätzen sie das Arbeitsplatzangebot im Dorf ein (Anzahl / Branchen)? - Zentrumsgestaltung ist wichtiger Punkt. Familien und ältere Leute haben starkes Bedürfnis nach einem Zentrum - Mit Gemeindehaus, Mehrzweckhalle, Post, 2 Geschäften, Metzgerei, Bäckerei und Restaurant ist ein Zentrum zwar vorhanden (ca. zwischen Denner Mehrzweckhalle Schlössli) aber es wird nicht wahrgenommen und es lädt nicht zum Verweilen ein. Das Problem ist eine fehlende Zentrums-Einheit, die Geschäfte werden alle separat wahrgenommen. Um einen stärkere Einheit zu erreichen, müsste die Seetalstrasse offener und durchlässiger sein. Die Verbindung der einzelnen Orte ist zentral für die Erscheinung des Zentrums. - Was braucht es? Man ist sich einig, dass eine den Naherholungsraum konkurrenzierende Grünfläche / Parkanlage im Dorf nicht notwendig ist, jedoch ein Café und in konzentrierter Anordnung Läden, damit das Zentrum kohärent und warm wird, und eine gute Atmosphäre entsteht. Ebenfalls ein Spielplatz mit gedecktem Teil und sichere Fusswegverbindungen wichtig. Man sollte ein Ziel haben, ins Zentrum zu gehen. Wichtig sind die Altersgruppe Familien mit Kindern und alter Leute, die tagsüber das Zentrum nutzen. - Der damalige Entscheid, das grössere Einkaufszentrum mit Lidl, Conforama etc. dezentral anzusiedeln, wird unterstützt. Ein Aldi im Zentrum würde nicht die gewünschte Atmosphäre und Wärme schaffen. Ein vielfältiges Ladenangebot ist anzustreben - Das Parkplatzangebot (heute bei MZH) muss erhalten bleiben, allenfalls auch unterirdisch angelegt. - Es sollten vermehrt Synergien zwischen Altersstrukturen / Alterswohnungen und Jungen / Familien genutzt werden können (Einkaufsdienste, Aufgabenhilfe, Mittagstisch etc.) - Dilemma im Zentrum: Die Seetalstrasse macht Zentrumsbildung schwierig. Die Läden brauchen aber die Durchgangskundschaft. Visionärer Lösungsansatz: streckenweise unterirdische Führung der Seetalstrasse im Bereich Dorfzentrum - Das Kleingewerbe soll im Dorf bzw. in den WG-Zonen bleiben. Ergänzung im Plenum - Es stellt sich die Frage, ob sich eine Zentrumsfunktion primär am Konsum orientieren und sich darauf abstützen soll, oder nicht eher ein Ort der Kultur mit einer Mischnutzung sein soll und gleichzeitig auch älteren Einwohnern zentrales Wohnen ermöglichen soll. Die Nachfrage ist genau zu prüfen. - Mütter/Väter mit Kindern, die ein Tagesziel im Gang ins Zentrum haben. Protokoll Workshop vom 29. November

7 Gruppe C - Wohnen Wie wollen wir in Schafisheim wohnen (im Einfamilienhaus, in Wohnungen oder in anderen speziellen Wohnformen)? Wie sehen unsere Quartiere aus? - Ein moderates Wachstum von 500 Einwohner erscheint als verträglich, um in den 10.7 ha Wohn- und Mischzonen noch unterzubringen - Es fehlen Mietwohnungen, insbesondere auch Wohneinheiten an zentralen Lagen. Bei grösseren Überbauungen ist auf bauliche Qualität sowie auf Qualität bei der Bewirtschaftung der Liegenschaft zu achten. - Es ist wünschenswert, dass EFH tendentiell an Familien weitergegeben würden, aber es fehlen attraktive Mietwohnungen. Alterswohnungen sollten mit einem Pflegeangebot verbunden sein, das bei Bedarf in Anspruch genommen werden kann. Das Angebot sollte nicht nur für gut Betuchte erschwinglich sein. - Der Quartierstrassenraum soll gleichzeitig Erschliessungs- und Freiraumfunktion aufweisen und entsprechend gestaltet sein. - Die Komponenten des Zusammenlebens (alt - jung) sind zu berücksichtigen. - Wenn verdichtet gebaut wird, müssen die Grünräume und deren Qualität erhalten bleiben und ein Umdenken von privatem zu gemeinschaftlichem Nutzungsdenken. Sorgfältige Planung ist wichtig. - Das Dorf ist stark geprägt durch die EFH-Zone. Da gerade dies eine Qualität von Schafisheim ist, ist dem Charakter dieser Zone Sorge zu tragen. Geschosserhöhungen sollen mit Nachbarsbauten verträglich sein und auf sorgfältigen Analysen beruhen. Verdichten nicht zu Lasten des Freiraums. Ergänzung im Plenum Wo soll altersgerechtes Wohnen gefördert werden, zentral bei der Ladeninfrastruktur oder dezentral in den Quartieren, wo die Personen im unmittelbaren Beziehungsnetz bleiben können (wobei die Erfahrung zeigt, dass ältere Menschen in ihrem EFH bleiben, bis ein Wechsel in ein Pflegeheim nötig wird). Protokoll Workshop vom 29. November

8 Gruppe D - Landwirtschaft, Natur, Landschaft, Erholung Wie werden die vorhanden Natur- und Lebensräume im und ums Dorf wahrgenommen? Müssen diese aufgewertet werden? - Hauptdiskussionspunkt ist der Erhalt des Trenngürtels östlich des Siedlungsgebiets. Eine Umfahrungsstrasse würde das Naherholungsgebiet stark beeinträchtigen und soll unterirdisch sein. - Qualitativ hochwertiges Naherholungsgebiet mit zwei Erhebungen. Es ist keine Ausweitung der Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten notwendig. Wander- und Velowege besser in die Nachbargemeinden vernetzen und signalisieren, z.b. für Radweg nach Staufen überkommunale Lösung finden. - Lebensräume erhalten und Pflegen: Hochstammbaumbestände pflegen und Abgänge ersetzen - Genügend Kulturland für die Landwirtschaft mit selbsttragender Bewirtschaftung erhalten. - Waldbewirtschaftung soll durch Öffentlichkeit in Zukunft mitfinanziert werden, da umfangreiche Dienstleistungen für Freizeitsuchende übernommen werden. - Vision Landschaft: Langfristiger Rückbau der Hochspannungsleitung Protokoll Workshop vom 29. November

9 Gruppe E - Verkehr Sind Sie mit dem vorhandenen Busangebot zufrieden? Bestehen genügend attraktive Fuss- und Radwege? Sind die Quartiere ausreichend verbunden? - Verkehr und Sicherheit der Verkehrswege tragen zur Attraktivität der Gemeinde bei - ÖV: Schafisheim Dorf ist gut erschlossen nach Lenzburg. Das Gebiet Talhard ist nur mangelhaft erschlossen, Abende und Wochenenden sind generell ebenfalls mangelhaft. Die Verbindungen zur Schule in Hunzenschwil sind schlecht. Dies ist insbesondere eine Finanzielle Frage, da Nachfrage klein. - Langsamverkehr: Verbindung mit dem Velo nach Lenzburg ist gefährlich und sollte verbessert werden. - Durchgangsverkehr: Die Sanierung der Seetalstrasse zwingend dazu nutzen, die Querungen zu verbessern, Sicherheit zu erhöhen und den Verkehr zu beruhigen. Temporeduktion auf 50 km/h von Schoren bis ausgangs Dorf. - Parkplatzbewirtschaftung erforderlich da Parkplatz beim Gemeindehaus oft belegt von Pendlern. - Wieviel Platz will man dem Verkehr in Zukunft noch geben? - Verkehrsberuhigungsmassnahmen, Tempo 30 sollten erneut geprüft werden, dies würde punktuell Sinn machen - ÖV-Verbindungen nach Hunzenschwil (Schule) sind ungünstig. Ergänzung im Plenum - Ebenfalls ist die Frage, wie die Jugendlichen aus Schafisheim in Jugendlokal Lotten in Hunzenschwil gelangen - Mobility-Standort in der Gemeinde sollte geprüft werden. Arcoplan Ennetbaden / 9. Januar 2015 Protokoll Workshop vom 29. November

Räumliches Leitbild. Revision allgemeine kommunale Nutzungsplanung. Stand: Genehmigt durch den Gemeinderat am 27. September 2016.

Räumliches Leitbild. Revision allgemeine kommunale Nutzungsplanung. Stand: Genehmigt durch den Gemeinderat am 27. September 2016. Anhang 1 Kanton Aargau Gemeinde Riniken Räumliches Leitbild Revision allgemeine kommunale Nutzungsplanung Stand: Genehmigt durch den Gemeinderat am 27. September 2016 Auftraggeberin: Gemeinde Riniken Fachliche

Mehr

Leitbild zur räumlichen Entwicklung

Leitbild zur räumlichen Entwicklung Leitbild zur räumlichen Entwicklung Leitbild zur räumlichen Entwicklung 2 Das vorliegende Leitbild dient der Gemeinde Dietwil als Grundlage zur Überarbeitung der Nutzungsplanung. Es liefert Hinweise und

Mehr

Standortentwicklung Kerzers

Standortentwicklung Kerzers Standortentwicklung Kerzers Auftakt-Workshop am 18. November 2014 Dokumentation Impressionen Standortentwicklung Kerzers Dokumentation Workshop 01 2 Poster Aufgabe 1 Standortentwicklung Kerzers Dokumentation

Mehr

Leitbild. Ehrendingen

Leitbild. Ehrendingen Leitbild Ehrendingen Leitbild Ehrendingen Lebendige Gemeinde im Grünen Gemeinde Ehrendingen Brunnenhof 6 5420 Ehrendingen T +41 56 200 77 10 info@ehrendingen.ch www.ehrendingen.ch Cover: Blick auf Ehrendingen

Mehr

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.»

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.» Leitbild Inhalt Vision 3 Vision 3 Verwaltung und Behörde 4 Ordnung und Sicherheit 5 Bildung 6 Kultur, Sport und Freizeit 7 Gesundheit 8 Soziales 9 Verkehr 10 Raumordnung und Umweltschutz 11 Volkswirtschaft

Mehr

Altersleitbild der Gemeinde Walkringen

Altersleitbild der Gemeinde Walkringen Altersleitbild der Gemeinde Walkringen Vorwort Die Kommission für Soziales, Freizeit und Kultur hat vom Gemeinderat die Aufgabe bekommen, das vom Kanton geforderte Altersleitbild zu erstellen. Die Kommission

Mehr

plant die Leibstadt Zukunft Leitsätze

plant die Leibstadt Zukunft Leitsätze Gestaltung und Druck: Offsetdruck Kramer, Leibstadt Fotos: Botschaft, Döttingen 21617/ 02.2004 Gedruckt auf Antalis LIGHTme reflect 130 g blauschimmernd Leitsätze Leibstadt plant die Zukunft Vorwort «Wer

Mehr

Leitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe

Leitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe Leitsatz Wohnen Naturnah und doch in Stadtnähe Vorhandenes Wohnpotential ausschöpfen Förderung Angebot an Mietwohnungen Wohnungseinbau im alten Dorfkern Offenheit ggü. modernen Baustilen Förderung altersgerechtes

Mehr

Buchrain früher (1968?)

Buchrain früher (1968?) GPK Bueri 2020 / Zentrumsplanung Vision 2020 2011 Buchrain früher (1968?) 1 Buchrain früher (ca. 1960) Buchrain früher 2 Buchrain 1964 Buchrain heute 3 Buchrain heute Buchrain heute 4 Buchrain heute Zonenplan

Mehr

Leitsätze unserer Gemeinde

Leitsätze unserer Gemeinde DREI GEMEINDEN EINE REGION Leitsätze unserer Gemeinde Sorge tragen zu einer lebenswerten Zukunft Morschach gibt sich Leitsätze, die mit der Regionalentwicklung übereinstimmen. Vorwort Illgau, Muotathal

Mehr

Areal Felix Platter - Spital

Areal Felix Platter - Spital Quartierinformation 19. November 2015 Areal Felix Platter - Spital Umsetzung der Anliegen aus dem Quartier Anliegen, die berücksichtigt und planungsrechtliche ermöglicht werden (1): Räume für Nicht-Wohnnutzungen,

Mehr

LEITBILD DER GEMEINDE HIRSCHTHAL. Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach Hirschthal. Tel

LEITBILD DER GEMEINDE HIRSCHTHAL. Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach Hirschthal. Tel LEITBILD DER Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach 17 5042 Hirschthal Tel 062 739 20 50 info@hirschthal.ch www.hirschthal.ch Stand September 2018 VORWORT Eine kontinuierliche Weiterentwicklung, eine ausgewogene

Mehr

Konzeptionelle Planung Gemeinde Belp: Morphologischer Kasten

Konzeptionelle Planung Gemeinde Belp: Morphologischer Kasten Konzeptionelle Planung Gemeinde Belp: Morphologischer Kasten Thema Aussage I Aussage II Aussage III Aussage IV Bevölkerungsentwicklung 2030 Es ist ein 5%-Wachstum Es ist ein 10%-Wachstum Es ist ein 15%-Wachstum

Mehr

Sehr geehrte Bewohnerin, sehr geehrter Bewohner der Gemeinde Siselen

Sehr geehrte Bewohnerin, sehr geehrter Bewohner der Gemeinde Siselen Umfrage zu Entwicklungsmöglichkeiten in der Gemeinde Sehr geehrte Bewohnerin, sehr geehrter Bewohner der Gemeinde Siselen Diese Umfrage ist für die Gemeinde Siselen der Startschuss für die Überarbeitung

Mehr

Fricktal Regio Planungsverband

Fricktal Regio Planungsverband Fricktal Regio Planungsverband Gemeinderat Zeiningen 4314 Zeiningen Laufenburg, 12. März 2011 Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland Gemeinde Zeiningen Stellungnahme aus regionaler Sicht

Mehr

Ergebnis Umfragen. Umfrage Eigentümer 230 angeschrieben / 85 haben geantwortet -> Rücklauf 37 %

Ergebnis Umfragen. Umfrage Eigentümer 230 angeschrieben / 85 haben geantwortet -> Rücklauf 37 % Ergebnis Umfragen Umfrage Eigentümer 230 angeschrieben / 85 haben geantwortet -> Rücklauf 37 % Sehen Sie Entwicklungsbedarf für Ihr Haus? Kommentar: Fast 70 % der Grundeigentümer sind mit ihrer Situation

Mehr

Auswertung der Einwohner-Befragung Zusammenfassung

Auswertung der Einwohner-Befragung Zusammenfassung Auswertung der Einwohner-Befragung Zusammenfassung Die Projektgruppe Bedürfnisse der Hörschinger (Bewohner, Unternehmen und Institutionen) hat in einer ersten Phase Bewohner und Unternehmen über ihre Bedürfnisse

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am Fakten in Kürze Alchen: 6 Teilnehmer/innen, 15 Stärken und Schwächen, 2 Ziel, 9 Projektideen Bühl: 4 Teilnehmer/innen, 14 Stärken und Schwächen, 10 Ziele, 9 Projektideen Niederholzklau: 0 Teilnehmer/innen

Mehr

Leitbild Eiken Definitive Version vom

Leitbild Eiken Definitive Version vom Leitbild Eiken Definitive Version vom 24.06.2009 In Eiken zu Hause Eiken ist eine moderne Landgemeinde und ein attraktiver, gut vernetzter Wohnort mit einer lebhaften Dorfgemeinschaft und intakter Infrastruktur.

Mehr

Einleitung. «Märstetten 2020»

Einleitung. «Märstetten 2020» «Märstetten 2020» Einleitung Anfangs Dezember 2015 erarbeitete sich der neue Gemeinderat Märstetten anlässlich einer 2-tägigen Klausurtagung unter der Moderation von René Meier seine Leitideen und Ziele

Mehr

Abschlussveranstaltung am

Abschlussveranstaltung am Abschlussveranstaltung am 09.11.2017 Anregungen aus der Bürgerschaft Planungsziele Lebenswertes Augustenfeld Standort für Bildung und Betreuung Verträgliches Verkehrs- und Parkkonzept Augustenfeld - grün

Mehr

Werkstattgespräch Die Bedeutung der Zusammenarbeit auf allen Ebenen

Werkstattgespräch Die Bedeutung der Zusammenarbeit auf allen Ebenen DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Werkstattgespräch Die Bedeutung der Zusammenarbeit auf allen Ebenen 30.06.2016 Carlo Degelo, Leiter Sektion Verkehrsplanung Abstimmung von Siedlung und Verkehr? oder

Mehr

Innere Nutzungsreserven in der Dorfzone Mandach. 17. Januar 2013 Rolf Gysin, Gemeindeammann

Innere Nutzungsreserven in der Dorfzone Mandach. 17. Januar 2013 Rolf Gysin, Gemeindeammann 17. Januar 2013 Rolf Gysin, Gemeindeammann Studienverfasser & Finanzierung Oliver Tschudin, Ortsbildpfleger Abteilung Raumentwicklung BVU NEU: Samuel Flükiger, Fachberater Ortsbild, Siedlung und Städtebau

Mehr

Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie

Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie 1 Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie Am 2. Workshop im Rahmen der Überarbeitung

Mehr

Leitgedanken Gemeinde Magden

Leitgedanken Gemeinde Magden Leitgedanken Gemeinde Magden Entwicklung Wachstum Zonenplanung Wir sind für ein moderates Wachstum der Gemeinde. Die Zonenplanung soll auf dieses Ziel abgestimmt werden. Die Gemeinde Magden wahrt die Eigenständigkeit.

Mehr

Strategische Leitlinien der Stadt Kloten. Legislaturperiode

Strategische Leitlinien der Stadt Kloten. Legislaturperiode Strategische Leitlinien der Stadt Kloten Legislaturperiode 2010-2014 Mensch: Menschen, sie leben, arbeiten und bilden sich in unserer Stadt, sie teilen Kultur und Sport und fühlen sich zusammengehörig

Mehr

Wachstum und Freiräume Ist die Gartenstadt gestorben?

Wachstum und Freiräume Ist die Gartenstadt gestorben? Wachstum und Freiräume Ist die Gartenstadt gestorben? Veranstaltungsreihe Grossstadt Winterthur, Wachstum als Herausforderung, Alte Kaserne Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft Winterthur platzt

Mehr

leitbild NidWAldeN 2025: ZWischeN tradition und innovation nw.ch

leitbild NidWAldeN 2025: ZWischeN tradition und innovation nw.ch leitbild NIDWALDEN 2025: Zwischen Tradition und InnOvation nw.ch NIDWALDEN 2025: Kontakt Staatskanzlei Nidwalden Adresse: Dorfplatz 2, Postfach 1246, 6371 Stans Telefon: 041 618 79 02 Telefax: 041 618

Mehr

Siedlungsentwicklung an ÖV-Knotenpunkten Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Vorarlberger Rheintal.

Siedlungsentwicklung an ÖV-Knotenpunkten Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Vorarlberger Rheintal. Siedlungsentwicklung an ÖV-Knotenpunkten Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Vorarlberger Rheintal. 12. Rheintalforum 03 07 09 s2 1 12. Rheintalforum 03 07 09 s3 T h e a te r 12. Rheintalforum

Mehr

Siedlungsgebiet S 11. des Siedlungsgebiets BESCHREIBUNG

Siedlungsgebiet S 11. des Siedlungsgebiets BESCHREIBUNG Siedlungsgebiet BESCHREIBUNG Ausgangslage Art. 8a RPG verlangt die Festlegung des Siedlungsgebiets im Richtplan. Es muss aufgezeigt werden wie gross die Siedlungsfläche insgesamt sein soll, wie sie im

Mehr

Gemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept. Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013

Gemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept. Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Gemeinde Havixbeck Integriertes Städtebauliches Handlungskonzept Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Ablauf Auftaktveranstaltung 15. Mai 2013 Begrüßung (Bürgermeister Klaus Gromöller) Handlungskonzept: Aufbau

Mehr

Einwohnergemeinde Lommiswil Räumliches Leitbild Leitsätze

Einwohnergemeinde Lommiswil Räumliches Leitbild Leitsätze Einwohnergemeinde Lommiswil Räumliches Leitbild Leitsätze Impressum Auftraggeber Projekt Projektverfasser Dokumentenbezeichnung Einwohnergemeinde Lommiswil Ortsplanungsrevision, räumliches Leitbild Susanne

Mehr

Erholungstypen - Nachfrageanalysen Bedarf aus Sicht eines Kantons. Workshop HSR vom 21. November 2017

Erholungstypen - Nachfrageanalysen Bedarf aus Sicht eines Kantons. Workshop HSR vom 21. November 2017 Erholungstypen - Nachfrageanalysen Bedarf aus Sicht eines Kantons Workshop HSR vom 21. November 2017 Mehr Dichte überall - Erholungsbedürfnis steigt Bedürfnisse sind unterschiedlich Erstes umfassendes

Mehr

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und

Mehr

SCHWEIGHOF LUZERN-SÜD Ein innovatives Quartier nimmt Fahrt auf.

SCHWEIGHOF LUZERN-SÜD Ein innovatives Quartier nimmt Fahrt auf. SCHWEIGHOF LUZERN-SÜD Ein innovatives Quartier nimmt Fahrt auf. Ein attraktives Quartier entsteht: lebendig, nachhaltig und inspirierend anders. Urbane Lebensqualität, naturnah und mit viel Raum für Wohnen,

Mehr

verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002

verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 LEITBILD der Gemeinde Muri verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Entwicklung der Gemeinde Wirtschaft und Arbeit Bildung Freizeit

Mehr

Lokale Veranstaltung Mornshausen und Workshop

Lokale Veranstaltung Mornshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Mornshausen und Workshop 07.02.2015/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung «Kommunaler Richtplan / Bevölkerungsbefragung» 1 Inhalt Siedlungswachstum Wollerau Stand und Auswirkungen RPG Revision Stand und Auswirkungen Kantonaler Richtplan Allgemeine Informationen

Mehr

Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept. Auftaktveranstaltung

Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept. Auftaktveranstaltung Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Auftaktveranstaltung 08. OKTOBER 2018 Team Claus Sperr mit Lisa Lorenz Leonhard Valier mit Nadja Seebach 2 Was ist ein Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept?

Mehr

Ergebnisse der Umfrage. Zeitraum der Online-Umfrage: Oktober bis Mitte November 2016

Ergebnisse der Umfrage. Zeitraum der Online-Umfrage: Oktober bis Mitte November 2016 Ergebnisse der Umfrage Zeitraum der Online-Umfrage: Oktober bis Mitte November 2016 Teilnehmende und Rücklauf Verbände, Parteien und Vereine Grundeigentümer Zur Umfrage eingeladen An Umfrage teilgenommen

Mehr

Gemeinde Endingen Leitsätze Einleitung. Gesellschaft. Gemeinwesen. Umfeld/ Kommunikation. Finanzen. Visionen

Gemeinde Endingen Leitsätze Einleitung. Gesellschaft. Gemeinwesen. Umfeld/ Kommunikation. Finanzen. Visionen Gemeinde Endingen Leitsätze 2014 2017 Einleitung Gesellschaft Gemeinwesen Umfeld/ Kommunikation Finanzen Visionen Leitsätze Gemeinde Endingen E I N L E I T U N G Endingen soll eine attraktive Gemeinde

Mehr

Kommunale Abstimmung vom 5. Juni 2016 Erläuterungen der Gemeinde Stalden. Wohnbauprojekt Unneri Merje: Eine Brücke zum attraktiven Wohnort

Kommunale Abstimmung vom 5. Juni 2016 Erläuterungen der Gemeinde Stalden. Wohnbauprojekt Unneri Merje: Eine Brücke zum attraktiven Wohnort Kommunale Abstimmung vom 5. Juni 2016 Erläuterungen der Gemeinde Stalden Wohnbauprojekt Unneri Merje: Eine Brücke zum attraktiven Wohnort Info-Broschüre der Gemeinde Stalden Wohnbauprojekt Unneri Merje

Mehr

Bevölkerungszufriedenheit Sevelen 2015

Bevölkerungszufriedenheit Sevelen 2015 Bevölkerungszufriedenheit Sevelen 2015 durchgeführt von: Léger Schweiz, The Research Intelligence Group Ringstrasse 7, CH-8603 Schwerzenbach Hintergrundinformationen Methode: Zielgruppe: Stichprobe: Adressbasis:

Mehr

Auftaktveranstaltung zur Zukunftswerkstatt Oberneuland am 14. Februar 2013 im Ökumenischen Gymnasium bis Uhr

Auftaktveranstaltung zur Zukunftswerkstatt Oberneuland am 14. Februar 2013 im Ökumenischen Gymnasium bis Uhr Auftaktveranstaltung zur am 14. Februar 2013 im Ökumenischen Gymnasium 16.00 bis 20.00 Uhr Ablauf 16.00 Uhr Begrüßung durch SUBV, Abteilungsleiter Bau R. Viering 16.15 Uhr Einführung ins Thema Abriss über

Mehr

ABGABE VON BAU, GEWERBE- UND INDUSTRIELAND IM BAURECHT

ABGABE VON BAU, GEWERBE- UND INDUSTRIELAND IM BAURECHT ABGABE VON BAU, GEWERBE- UND INDUSTRIELAND IM BAURECHT Ihr Standort für den Erfolg Verkauf & Beratung Mössinger Immobilien, Liebefeld www.moessinger.ch STANDORT Lage Worb befindet sich ca. 10 Kilometer

Mehr

ChamLeitbild. Mit «wir» im Leitbildtext ist nicht «Wir, der Gemeinderat» gemeint, sondern «Wir, die Bevölkerung».

ChamLeitbild. Mit «wir» im Leitbildtext ist nicht «Wir, der Gemeinderat» gemeint, sondern «Wir, die Bevölkerung». ChamLeitbild Mit «wir» im Leitbildtext ist nicht «Wir, der Gemeinderat» gemeint, sondern «Wir, die Bevölkerung». ChamLeben Wir leben in einer über die Kulturen und Generationen hinweg lebenswerten und

Mehr

Ortsplanungsrevision Steffisburg

Ortsplanungsrevision Steffisburg Ortsplanungsrevision Steffisburg Information des GGR und der Öffentlichkeit vom 21. Oktober 2016 Ortsplanung ist nicht gleich Einzonung? Einzonungen bedeuten Mehrwert für Wenige? 2 Inhalte Vergangenheit

Mehr

SCHWEIGHOF LUZERN-SÜD Ein innovatives Quartier nimmt Fahrt auf.

SCHWEIGHOF LUZERN-SÜD Ein innovatives Quartier nimmt Fahrt auf. SCHWEIGHOF LUZERN-SÜD Ein innovatives Quartier nimmt Fahrt auf. Ein attraktives Quartier entsteht: lebendig, nachhaltig und inspirierend anders. Urbane Lebensqualität, naturnah und mit viel Raum für Wohnen,

Mehr

Vielfältig wohnen. bezugsbereit. Haben Sie Ihre Umzugstermine im Kopf?

Vielfältig wohnen. bezugsbereit. Haben Sie Ihre Umzugstermine im Kopf? Vielfältig wohnen Naturnah und gut erschlossen, ruhig und interessant, alt und jung, modern und behaglich das ist nicht ein hübsches Idealbild, sondern durchaus real. In der neuen Überbauung Zur Suure

Mehr

Grundlagen für das Mitwirkungsverfahren Herbst 2009

Grundlagen für das Mitwirkungsverfahren Herbst 2009 Grundlagen für das Mitwirkungsverfahren Herbst 2009 09.09.2009 1 Grundlagen für das Mitwirkungsverfahren Inhalt 1. Küsnacht heute 2. Historische und bauliche Entwicklung von Küsnacht 3. Das Küsnachter

Mehr

ERSTVERMIETUNG ab 1. April 2017

ERSTVERMIETUNG ab 1. April 2017 ERSTVERMIETUNG ab 1. April 2017 Bremgartenstrasse 3, 5643 Sins Bauherrschaft Erstvermietung FM casa-concept AG Giessenmatt 1 5643 Sins Bärenmatte 1 Telefon 041 850 30 11 Mail Waldstätterstrasse 12 6002

Mehr

NEUBAU Grosszügige & moderne 4.5 Zimmer Attikawohnung

NEUBAU Grosszügige & moderne 4.5 Zimmer Attikawohnung NEUBAU Grosszügige & moderne 4.5 Zimmer Attikawohnung Herzlich Willkommen im Dietlimoos Objektbeschrieb Neubau Gute Verkehrsanbindung Ruhige & sonnige Wohnlage Im oberen Teil von Adliswil vermieten wir

Mehr

LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH

LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH «ES GIBT KEINEN GÜNSTIGEN WIND FÜR DEN, DER NICHT WEISS, WOHIN ER SEGELN WILL». WILHELM VON OANIEN-NASSAU Einwohnergemeinde Kirchplatz 1 3432 Lützelflüh Telefon 034 460

Mehr

Sinn und Zweck Unsere Vision Entwicklung der Einwohnerzahl Ortsplanung Infrastruktur Wohnungsbau...

Sinn und Zweck Unsere Vision Entwicklung der Einwohnerzahl Ortsplanung Infrastruktur Wohnungsbau... Waldhäusern Bünzen Inhaltsverzeichnis Seite Sinn und Zweck... 3 Unsere Vision... 3 Entwicklung der Einwohnerzahl... 4 Ortsplanung... 4 Infrastruktur... 5 Wohnungsbau... 5 Gemeindeliegenschaften... 6 Schule...

Mehr

Aspekte der Innenentwicklung in der kommunalen Richtplanung der Stadt Zürich

Aspekte der Innenentwicklung in der kommunalen Richtplanung der Stadt Zürich Standort Schulhaus Aspekte der Innenentwicklung in der kommunalen Richtplanung der Trilogie Limmattal / Veranstaltung 3 / 2. März 2017 1 Zürich wächst Trilogie Limmattal / V3 / 2. März 2017 Folie 2 St.

Mehr

Typologische Beurteilung des Projektperimeters Hochdorf

Typologische Beurteilung des Projektperimeters Hochdorf geoinfomapping Typologische Beurteilung des Projektperimeters Hochdorf KTI-Projekt Hochschule Luzern Julian Hull 27.03.2012 jh hochdorf_typologisierung_jh_ca Seite 1 A. Typologische Merkmale der Gemeinde

Mehr

R ä u m l i c h e s L e i t b i l d 2011

R ä u m l i c h e s L e i t b i l d 2011 Gemeinde Eglisau R ä u m l i c h e s L e i t b i l d 2011 Die Gemeinde Eglisau verpflichtet sich in der Verantwortung für die kommenden Generationen einer ökologisch, wirtschaftlich und sozial nachhaltigen

Mehr

Praxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West Prof. B. Pahl / Dipl-Ing. U.R.Richter

Praxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West Prof. B. Pahl / Dipl-Ing. U.R.Richter Rückmarsdorf Alt-Lindenau Dölzig Industriegebiet West Praxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West LUFTIG LÄNDLICH LEBENDIG Ländliche Gegend, Nähe zum Kanal Zersiedelung Urbanes Zentrum Leitbild

Mehr

LEITBILD DER STADT LENZBURG

LEITBILD DER STADT LENZBURG LEITBILD DER STADT LENZBURG LENZBURG DIE STADT AM FUSSE DES SCHLOSSES Erstmals in der Geschichte der Stadt Lenzburg legt der Stadtrat ein Leitbild vor. Das Leitbild dient den Behörden und der Verwaltung

Mehr

Bevölkerungszufriedenheit Stadt Zug 2010

Bevölkerungszufriedenheit Stadt Zug 2010 Bevölkerungszufriedenheit Stadt Zug 2010 durchgeführt von ISOPUBLIC Institut für Markt- und Meinungsforschung AG Ringstrasse 7, CH-8603 Schwerzenbach Hintergrundinformationen Methode: CATI ad-hoc survey

Mehr

Bevölkerungsbefragung Hinwil Offene Kommentare März 2016

Bevölkerungsbefragung Hinwil Offene Kommentare März 2016 Bevölkerungsbefragung Hinwil 2015 Offene Kommentare März 2016 Aussage Was gefällt Ihnen besonders an Hinwil? (I) Naherholungsgebiet/Landschaft/Naturschutzgebiet Öffentlicher Verkehr Einkaufsmöglichkeiten

Mehr

Zukunftskonferenz FOTOPROTOKOLL. 3. und 4. Februar 2012 Maihofsaal, Schindellegi

Zukunftskonferenz FOTOPROTOKOLL. 3. und 4. Februar 2012 Maihofsaal, Schindellegi 3. und 4. Februar 2012 Maihofsaal, Schindellegi FOTOPROTOKOLL AG für Organisationsentwicklungen Ruhtalstrasse 35, CH-8400 Winterthur Telefon +41 52 202 72 28 winterthur@frischerwind.com / www.frischerwind.com

Mehr

Einwohnergemeinde Dornach Gemeinderat UNSERE SCHWERPUNKTE UND ZIELE FÜR DIE AMTSPERIODE

Einwohnergemeinde Dornach Gemeinderat UNSERE SCHWERPUNKTE UND ZIELE FÜR DIE AMTSPERIODE Einwohnergemeinde Dornach Gemeinderat UNSERE SCHWERPUNKTE UND ZIELE FÜR DIE AMTSPERIODE 2017 2021 Liebe Einwohnerinnen und Einwohner Dornach wird nicht umsonst «Riviera» des Kantons genannt. Die Gemeinde

Mehr

Verkaufsdokumentation

Verkaufsdokumentation Verkaufsdokumentation Speerstrasse 44 8805 Richterswil 1/7 Lage Richterswil liegt an der südlichen Grenze des Kantons Zürich zum Kanton Schwyz, zwischen Zürichsee und Hüttnersee. Es ist eine attraktive

Mehr

Lokale Veranstaltung Herzhausen und Workshop

Lokale Veranstaltung Herzhausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Herzhausen und Workshop 07.02.2015/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai Simon

Mehr

Wielandplatz reduziertes Projekt Anwohnerinformation vom 21. Januar 2016

Wielandplatz reduziertes Projekt Anwohnerinformation vom 21. Januar 2016 Wielandplatz Wielandplatz reduziertes Projekt Anwohnerinformation vom 21. Januar 2016 Ablauf 1. Begrüssung 2. Rückblick 5 3. Gesetzliche Grundlagen, Vorgaben der Regierung und politische Vorstösse 20'

Mehr

Kulturlandschutz durch nachhaltige Nutzung

Kulturlandschutz durch nachhaltige Nutzung Kulturlandschutz durch nachhaltige Nutzung NR Jacques Bourgeois, Direktor Präsident UREK 8. Juni 2010 1 Ablauf Entwicklung und Stand der Bodennutzung Nutzung der Bauzonen Angebot und Nachfrage Potential

Mehr

Strategische Ausrichtung der Gemeinde Spiez

Strategische Ausrichtung der Gemeinde Spiez Strategische Ausrichtung der Gemeinde Spiez 2014-2020 (A) Attraktives Wohnen und solidarisches Zusammenleben fördern Zur Stärkung der Familien stehen bedarfsgerechte, attraktive Angebote zur Verfügung.

Mehr

EINLEITUNG 3. Gemeinderat Biberstein LEITBILD

EINLEITUNG 3. Gemeinderat Biberstein LEITBILD EINLEITUNG 3 Mit dem Leitbild stellt die Gemeinde Biberstein Ziele und Aufgaben in den behördlichen Tätigkeitsfeldern dar. Das Leitbild ist die ideelle Grundlage für bestehende und künftige Arbeiten. Es

Mehr

ENTWURF Rahmenplan Wohnbauflächen Harckesheyde-Mühlenweg

ENTWURF Rahmenplan Wohnbauflächen Harckesheyde-Mühlenweg ENTWURF Rahmenplan Wohnbauflächen Harckesheyde-Mühlenweg Informationsveranstaltung Herzlich Willkommen 6013/ Kroker Team Stadtplanung 1 Wir erarbeiten gerade den Rahmenplan, d.h.: Wir sind ganz am Anfang

Mehr

Wir bitten Sie, die Umfrage bis zum 17. November 2017 an die Gemeinde zurückzusenden oder online auszufüllen.

Wir bitten Sie, die Umfrage bis zum 17. November 2017 an die Gemeinde zurückzusenden oder online auszufüllen. Umfrage zur Innenentwicklung Sehr geehrte/r Bewohner/in der Gemeinde Sevelen Die Ansprüche an die Ortsplanung der Gemeinden in der Schweiz haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Während bis

Mehr

Perspektivplan Freiburg. Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum

Perspektivplan Freiburg. Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum Perspektivplan Freiburg Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum Wo sollen Freiräume weiterentwickelt werden? Wo brauchen wir zusätzliche Grünräume? Welche Qualitäten und Ausstattungen brauchen

Mehr

Leitbild der Gemeinde Gottlieben

Leitbild der Gemeinde Gottlieben Leitbild der Gemeinde Gottlieben Das Leitbild definiert den Handlungs- und Verhaltensrahmen für die Behörde und die Bürger. Es beschreibt angemessen die Handlungsmaximen der Behörde und Verwaltung. Die

Mehr

FORUM ZUKUNFT PIDING Öffentliche Informationsveranstaltung 16. September 2010

FORUM ZUKUNFT PIDING Öffentliche Informationsveranstaltung 16. September 2010 FORUM ZUKUNFT PIDING 2030 Öffentliche Informationsveranstaltung 16. September 2010 Anlass der Ortsentwicklungsplanung Im Gemeindegebiet Piding sollen grundsätzliche Weichen für die zukünftige Entwicklung

Mehr

Planungs- und Baureferat BÜRGERINFORMATION RAHMENPLANUNG INNERER OSTEN ( Ehemalige Zuckerfabrik Kasernenviertel Hohes Kreuz )

Planungs- und Baureferat BÜRGERINFORMATION RAHMENPLANUNG INNERER OSTEN ( Ehemalige Zuckerfabrik Kasernenviertel Hohes Kreuz ) BÜRGERINFORMATION RAHMENPLANUNG INNERER OSTEN ( Ehemalige Zuckerfabrik Kasernenviertel Hohes Kreuz ) : Foto Design Herbert Stolz Tagesordnung Begrüßung Einführung Erste Ideen Entwicklung Fa. Ferdinand

Mehr

V E R K A U F S A N G E B O T

V E R K A U F S A N G E B O T V E R K A U F S A N G E B O T Baulandparzelle Höllsteweg, 5312 Döttingen Hauptsitz 5600 Lenzburg 1 Bahnhofstrasse 41 Tel 062 885 88 00 Fax 062 885 88 99 E-Mail info@realit.ch Web www.realit.ch Niederlassung

Mehr

Verkaufsdokumentation für die Parzelle 797. Parzelle Nr. 797

Verkaufsdokumentation für die Parzelle 797. Parzelle Nr. 797 Verkaufsdokumentation für die Parzelle 797 Parzelle Nr. 797 Die Gemeinde Fahrwangen begrüsst Sie! Herzlichen Dank für Ihr Interesse an Bauland in der Gemeinde Fahrwangen. Unsere Gemeinde liegt auf der

Mehr

Zugang zum See Konzept zur Verbesserung der Zugänglichkeit

Zugang zum See Konzept zur Verbesserung der Zugänglichkeit Konzept zur Verbesserung der Zugänglichkeit Zürich Tourismus Zürich ohne See? Unvorstellbar. Viele Menschen nutzen das Wasser als Erholungsraum und für vielfältige Freizeitaktivitäten. Unser See steht

Mehr

Leitfrage für den Workshop. Begrüssung. Ziele für das Entwicklungskonzept. Willkommen! welche Massnahmen anpacken, um im Sinne der sieben Ziele

Leitfrage für den Workshop. Begrüssung. Ziele für das Entwicklungskonzept. Willkommen! welche Massnahmen anpacken, um im Sinne der sieben Ziele Konzept Bad Bf: Quartierveranstaltung II Beilage 2: Präsentation Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochbau- und Planungsamt Willkommen! 2. Mitwirkungsveranstaltung zum 13. Dezember 2011,

Mehr

Planungsinstrument Fuss- und Radwege- Konzept

Planungsinstrument Fuss- und Radwege- Konzept Planungsinstrument Fuss- und Radwege- Konzept Gemeinde Grosswangen Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 Bisherige Handhabung...3 2. Rückblick... 3 a) Sanierungsprojekt Feldstrasse...3 b) Abklärungen der

Mehr

Gesamtrevision Nutzungsplanung Phase I Auswertung der Bevölkerungsumfrage

Gesamtrevision Nutzungsplanung Phase I Auswertung der Bevölkerungsumfrage Gesamtrevision Nutzungsplanung Phase I Auswertung der Bevölkerungsumfrage Bericht 16. August 2016 16. August 2016 / Ann BC AG Zugerstrasse 12 5620 Bremgarten T 058 580 99 60 F 058 580 98 31 info@bcplanung.ch

Mehr

Regionales Entwicklungskonzept BEEH

Regionales Entwicklungskonzept BEEH Bild patrikwalde.com Regionales Entwicklungskonzept BEEH Phase II der Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen Vision BEEH Attraktiver Wohnstandort Lebenswerte Umwelt & Landschaft Lokale Wertschöpfung

Mehr

Gemeindeleitbild. Rebsteiner Zukunft

Gemeindeleitbild. Rebsteiner Zukunft Gemeindeleitbild Einleitung des Gemeinderates Liebe Einwohnerinnen und Einwohner Wir freuen uns, Ihnen das überarbeitete Leitbild zu präsentieren. Das vorliegende Leitbild legt die für die kurz-, mittel

Mehr

Moderne Wohnung an zentraler und ruhiger Lage. Fällanden - Zürich. Anzahl Zimmer 4 Kaufpreis CHF 920'000

Moderne Wohnung an zentraler und ruhiger Lage. Fällanden - Zürich. Anzahl Zimmer 4 Kaufpreis CHF 920'000 Moderne Wohnung an zentraler und ruhiger Lage Fällanden - Zürich Wohnfläche ca. 114 m2 Balkonfläche ca. 19 m2 Anzahl Zimmer 4 Kaufpreis CHF 920'000 Eckdaten Lage zentrale Dorflage Baujahr 2006/07 Wohnfläche

Mehr

Leitbild Muri bei Bern

Leitbild Muri bei Bern bei Bern 2 Leitidee Die Gemeinde Muri bei Bern mit ihren beiden Ortsteilen Gümligen und Muri bietet ihrer Bevölkerung optimale Lebensbedingungen. Sie strebt eine nachhaltige Entwicklung an. Die gesellschaftlichen,

Mehr

Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln?

Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln? Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln? Informationsveranstaltung zur Ortsplanungsrevision Bauma vom 3. Oktober 2013 1 Ablauf der Veranstaltung Begrüssung und Ziel der Informationsveranstaltung Rahmenbedingungen

Mehr

Entwicklungsplanung 19. Juni Stadtverkehr im Wandel

Entwicklungsplanung 19. Juni Stadtverkehr im Wandel Stadtverkehr im Wandel 1 Ziele sind da ist eine attraktive Stadt im Ost-Aargau, ein bevorzugter Wohnort, Wirtschaftszentrum und vielfältige Kulturadresse - Baden handelt nachhaltig - Baden ist Regionalstadt

Mehr

Leitbild der Gemeinde Wilchingen

Leitbild der Gemeinde Wilchingen Leitbild der Gemeinde Wilchingen September 2011 Beschlossen an der Gemeindeversammlung vom 23. September 2011 Inhalt Leitidee 3 Verkehr & Sicherheit 4 Verwaltung & Bevölkerung 5 Freizeit & Kultur, Natur

Mehr

gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild

gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild "Ein Leben in Würde" Seit mehr als 20 Jahren lebe und arbeite ich in der Gemeinde Arth. Die Herausforderung, ein zeitgemässes und in die Zukunft schauendes

Mehr

Bevor das Grundstück selbst behandelt wird, werden einige Überlegungen zum Gesamtort dargestellt, um die möglichen Planungen auf dem Grundstück

Bevor das Grundstück selbst behandelt wird, werden einige Überlegungen zum Gesamtort dargestellt, um die möglichen Planungen auf dem Grundstück Bevor das Grundstück selbst behandelt wird, werden einige Überlegungen zum Gesamtort dargestellt, um die möglichen Planungen auf dem Grundstück einordnen zu können und im Zusammenhang zur Entwicklung des

Mehr

L E I T B I L D VORWORT FINANZEN. Liebe Seonerinnen Liebe Seoner

L E I T B I L D VORWORT FINANZEN. Liebe Seonerinnen Liebe Seoner L E I T B I L D VORWORT Liebe Seonerinnen Liebe Seoner Der Gemeinderat freut sich, Ihnen erstmals ein Leitbild für unsere Gemeinde vorstellen zu können. Das Leitbild wurde nach eingehender Diskussion an

Mehr

Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte. Workshop im Gymnasium Dörpsweg am 16. Februar Ergebnisdokumentation

Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte. Workshop im Gymnasium Dörpsweg am 16. Februar Ergebnisdokumentation Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte Workshop im Gymnasium Dörpsweg am 16. Februar 2017 Ergebnisdokumentation Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte

Mehr

Neue Mietwohnungen in Pichling. Informationsbroschüre über das Bauvorhaben Traundorfer Straße/Schwaigaustraße

Neue Mietwohnungen in Pichling. Informationsbroschüre über das Bauvorhaben Traundorfer Straße/Schwaigaustraße Neue Mietwohnungen in Pichling Informationsbroschüre über das Bauvorhaben Traundorfer Straße/Schwaigaustraße Das ist der Plan: Mehr Wohnqualität Gesamte Wohnanlage DAS PROJEKT: Nahversorger Das rd. 98.000

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit

Mehr

Leitbild Gemeinderat Riggisberg - Kurzversion

Leitbild Gemeinderat Riggisberg - Kurzversion Leitbild Gemeinderat Riggisberg - Kurzversion Am 6. Mai 2014 hat der Gemeinderat das Leitbild genehmigt. Es wurde in der Zwischenzeit am 17. August 2016 sowie am 29. August 2017 bereinigt. Die vorliegende

Mehr

Vorphase Ortsplanung. Vorphase. Arbeitsgruppe Einwohnergemeinde Seeberg. Informationsanlass 17. Oktober 2012

Vorphase Ortsplanung. Vorphase. Arbeitsgruppe Einwohnergemeinde Seeberg. Informationsanlass 17. Oktober 2012 Einwohnergemeinde Seeberg Vorphase Ortsplanung Informationsanlass 17. Oktober 2012 Vorphase Raumentwicklungskonzept Seeberg: Möglichkeiten und Grenzen der Entwicklung 2 Arbeitsgruppe Roland Grütter, Gemeindepräsident,

Mehr

IM GEERIG WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS «GEERIG» WOHNEN SIE DA, WO ES SICH GUT LEBEN LÄSST. Wohnen im GEERIG lässt keine Wünsche offen:

IM GEERIG WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS «GEERIG» WOHNEN SIE DA, WO ES SICH GUT LEBEN LÄSST. Wohnen im GEERIG lässt keine Wünsche offen: WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS «GEERIG» WOHNEN SIE DA, WO ES SICH GUT LEBEN LÄSST. Sie träumen von einer grosszügigen, modernen Wohnung mit direktem Anschluss an die Natur ebenso wie an die Stadt? Das Wohnund

Mehr