Protokoll zum Workshop Wie sieht Schafisheim morgen aus?
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- Gerhard Fischer
- vor 7 Jahren
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1 Gemeinde Schafisheim Protokoll zum Workshop Wie sieht Schafisheim morgen aus? 29. November bis Uhr Mehrzweckhalle Schafisheim Inhalt Zusammenfassung Programm Übersicht Themen Ergebnisse (Foto- und Wortprotokolle) Protokoll Workshop vom 29. November
2 Zusammenfassung Im Rahmen der im Sommer 2014 begonnenen Revision der Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland in der Gemeinde Schafisheim fand am Samstag, 29. November 2014 der Workshop Wie sieht Schafisheim morgen aus? statt, an dem die Bevölkerung zur aktiven Mitgestaltung der zukünftigen Entwicklung der Gemeinde eingeladen wurde. Rund 50 interessierte Personen nahmen an diesem Anlass teil und diskutierten in Gruppen zu den Themen Standortattraktivität, Zentrumsentwicklung, Wohnen, Natur und Landschaft sowie Verkehr. Die Lage in einem schönen Lebens- und Naherholungsraum und die gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr sowie an das Nationalstrassennetz sind ebenso zentraler Standortfaktor wie das gute Einkaufsangebot im Dorfzentrum. Das Zentrum von Schafisheim erstreckt sich mit Gemeindehaus, Mehrzweckhalle, Post, zwei Geschäften, Metzgerei, Bäckerei und einem Restaurant entlang der stark befahrenen Seetalstrasse. Das heute gut funktionierende funktionale Zentrum soll in der Zukunft durch gezielte Gestaltung vermehrt zu einem Begegnungsort entwickelt und räumlich besser erkennbar werden. Das Zentrum soll für alle Altersgruppen attraktiv sein und entsprechend auch mit einem Café, Spiel- und Aufenthaltsflächen ausgestattet werden. Verdichtetes Bauen darf nach Ansicht der Bevölkerung nicht auf Kosten der Grünräume geschehen und bei einem verdichten der Wohnzone ist grosse Sorgfalt geboten, den Charakter und die Qualitäten der Quartiere zu erhalten. Ein in Zukunft erhöhtes Angebot an Überbauungen mit hochwertigen Mietwohnungen in Zentrumsnähe oder unmittelbar ans Zentrum angrenzend trägt der Nachfrage Rechnung. Angestrebt werden soll eine gute Nutzungsmischung im Zentrum mit guten Möglichkeiten zur Nutzung von Synergien. Betreffend der Verkehrs zeigte sich ein breiter Konsens. Handlungsbedarf besteht insbesondere entlang der stark befahrenen und das Dorf trennenden Seetalstrasse. Die Trennwirkung soll soweit als möglich funktional und gestalterisch abgeschwächt werden. Weiter soll das Fuss- und Radwegnetz weiter attraktiviert werden. Die aus dem Workshop hervorgegangenen Tendenzen und Entwicklungsvorstellungen für die Gemeinde Schafisheim werden nun in der vom Gemeinderat eingesetzten Planungskommission im Rahmen in die Ausarbeitung eines räumlichen Entwicklungskonzepts einfliessen, wo die generelle Stossrichtung der Gemeindeentwicklung festgelegt wird. Das räumliche Entwicklungskonzept bildet anschliessend die Grundlage für die Erarbeitung der neuen Entwürfe Bauzonen- und Kulturlandplan sowie Bau- und Nutzungsordnung BNO. Protokoll Workshop vom 29. November
3 Programm Protokoll Workshop vom 29. November
4 Übersicht Themen Protokoll Workshop vom 29. November
5 Ergebnisse Nachfolgend sind die Resultate des Workshops als Foto- und Wortprotokolle zusammengestellt. Auf eine weitergehende Bearbeitung wurde auf dieser Stufe bewusst verzichtet. Dies ist im Rahmen der weiteren Kommissionsarbeit vorgesehen. Gruppe A - Standortattraktivität Wodurch zeichnet sich Schafisheim besonders aus (Zentralität, Lage im Grünen, Infrastruktur)? Was fehlt? - Gute Anbindung an ÖV trotz ÖV-Güteklasse D (ausser nach Aarau), Strassen, schnell in alle Richtungen - Gute Mischung Infrastruktur Naherholung; alles ist nah, man ist aber auch schnell in Lenzburg und schnell im Grünen - Einkaufsmöglichkeiten sind nah, aber können diese mit einer Umfahrungsstrasse erhalten bleiben? - Wahrnehmung von Nicht-Schafisheimern : Schafisheim = Strassenverkehrsamt - Zentrum wird nicht leicht erkannt, es ist mehr eine Strasse mit Häusern. Strassengestaltung zentral: nicht nur Funktionalität, auch Gestaltung ist wichtig. Eine Aufwertung des Zentrums ist zentral. Ob als reines Dienstleistungszentrum oder auch als Treffpunkt ist auf die Zielgruppe(n) abzustimmen - Infrastruktur ist zerstreut - Zentrale Begegnungsorte fehlen - Rudolf Steiner Schule und allgemein der Schulstandort als Magnet - Keine Expansion des Siedlungsraumes erwünscht, in die Höhe bauen, aber wie gestalten, damit es nicht anonym wird? Soziales Leben auch in verdichteten Räumen - Vereine sollten gefördert werden, Liste zwar gross, aber Vereine sind nicht sichtbar. - Das Dorf muss sich präsentieren - Attraktiver Steuerfuss - Vorhandener ursprünglicher Dorfcharakter mit alter Bausubstanz und Brunnen ist Identitätsgebend und muss erhalten werden - Mit dem Bevölkerungswachstum soll ein guter Nutzungsmix von Industrie, Gewerbe und Wohnen beibehalten werden. Ergänzung im Plenum - Das Dorfzentrum kann nicht nur Einkaufsort sein. Es soll so konzipiert und gestaltet sein, dass verschiedene Nutzungen Platz haben, also auch Begegegnungszonen, die von allen Altersklassen genutzt werden können. Protokoll Workshop vom 29. November
6 Gruppe B - Zentrumsentwicklung - Gewebe und Industrie Haben wir ein genügend attraktives, belebtes Dorfzentrum mit ausreichenden Einkaufsmöglichkeiten? Wie wird der Kontrast von grossflächiger Industrie zur sonst dörflichen Siedlungsstruktur wahrgenommen? Wie schätzen sie das Arbeitsplatzangebot im Dorf ein (Anzahl / Branchen)? - Zentrumsgestaltung ist wichtiger Punkt. Familien und ältere Leute haben starkes Bedürfnis nach einem Zentrum - Mit Gemeindehaus, Mehrzweckhalle, Post, 2 Geschäften, Metzgerei, Bäckerei und Restaurant ist ein Zentrum zwar vorhanden (ca. zwischen Denner Mehrzweckhalle Schlössli) aber es wird nicht wahrgenommen und es lädt nicht zum Verweilen ein. Das Problem ist eine fehlende Zentrums-Einheit, die Geschäfte werden alle separat wahrgenommen. Um einen stärkere Einheit zu erreichen, müsste die Seetalstrasse offener und durchlässiger sein. Die Verbindung der einzelnen Orte ist zentral für die Erscheinung des Zentrums. - Was braucht es? Man ist sich einig, dass eine den Naherholungsraum konkurrenzierende Grünfläche / Parkanlage im Dorf nicht notwendig ist, jedoch ein Café und in konzentrierter Anordnung Läden, damit das Zentrum kohärent und warm wird, und eine gute Atmosphäre entsteht. Ebenfalls ein Spielplatz mit gedecktem Teil und sichere Fusswegverbindungen wichtig. Man sollte ein Ziel haben, ins Zentrum zu gehen. Wichtig sind die Altersgruppe Familien mit Kindern und alter Leute, die tagsüber das Zentrum nutzen. - Der damalige Entscheid, das grössere Einkaufszentrum mit Lidl, Conforama etc. dezentral anzusiedeln, wird unterstützt. Ein Aldi im Zentrum würde nicht die gewünschte Atmosphäre und Wärme schaffen. Ein vielfältiges Ladenangebot ist anzustreben - Das Parkplatzangebot (heute bei MZH) muss erhalten bleiben, allenfalls auch unterirdisch angelegt. - Es sollten vermehrt Synergien zwischen Altersstrukturen / Alterswohnungen und Jungen / Familien genutzt werden können (Einkaufsdienste, Aufgabenhilfe, Mittagstisch etc.) - Dilemma im Zentrum: Die Seetalstrasse macht Zentrumsbildung schwierig. Die Läden brauchen aber die Durchgangskundschaft. Visionärer Lösungsansatz: streckenweise unterirdische Führung der Seetalstrasse im Bereich Dorfzentrum - Das Kleingewerbe soll im Dorf bzw. in den WG-Zonen bleiben. Ergänzung im Plenum - Es stellt sich die Frage, ob sich eine Zentrumsfunktion primär am Konsum orientieren und sich darauf abstützen soll, oder nicht eher ein Ort der Kultur mit einer Mischnutzung sein soll und gleichzeitig auch älteren Einwohnern zentrales Wohnen ermöglichen soll. Die Nachfrage ist genau zu prüfen. - Mütter/Väter mit Kindern, die ein Tagesziel im Gang ins Zentrum haben. Protokoll Workshop vom 29. November
7 Gruppe C - Wohnen Wie wollen wir in Schafisheim wohnen (im Einfamilienhaus, in Wohnungen oder in anderen speziellen Wohnformen)? Wie sehen unsere Quartiere aus? - Ein moderates Wachstum von 500 Einwohner erscheint als verträglich, um in den 10.7 ha Wohn- und Mischzonen noch unterzubringen - Es fehlen Mietwohnungen, insbesondere auch Wohneinheiten an zentralen Lagen. Bei grösseren Überbauungen ist auf bauliche Qualität sowie auf Qualität bei der Bewirtschaftung der Liegenschaft zu achten. - Es ist wünschenswert, dass EFH tendentiell an Familien weitergegeben würden, aber es fehlen attraktive Mietwohnungen. Alterswohnungen sollten mit einem Pflegeangebot verbunden sein, das bei Bedarf in Anspruch genommen werden kann. Das Angebot sollte nicht nur für gut Betuchte erschwinglich sein. - Der Quartierstrassenraum soll gleichzeitig Erschliessungs- und Freiraumfunktion aufweisen und entsprechend gestaltet sein. - Die Komponenten des Zusammenlebens (alt - jung) sind zu berücksichtigen. - Wenn verdichtet gebaut wird, müssen die Grünräume und deren Qualität erhalten bleiben und ein Umdenken von privatem zu gemeinschaftlichem Nutzungsdenken. Sorgfältige Planung ist wichtig. - Das Dorf ist stark geprägt durch die EFH-Zone. Da gerade dies eine Qualität von Schafisheim ist, ist dem Charakter dieser Zone Sorge zu tragen. Geschosserhöhungen sollen mit Nachbarsbauten verträglich sein und auf sorgfältigen Analysen beruhen. Verdichten nicht zu Lasten des Freiraums. Ergänzung im Plenum Wo soll altersgerechtes Wohnen gefördert werden, zentral bei der Ladeninfrastruktur oder dezentral in den Quartieren, wo die Personen im unmittelbaren Beziehungsnetz bleiben können (wobei die Erfahrung zeigt, dass ältere Menschen in ihrem EFH bleiben, bis ein Wechsel in ein Pflegeheim nötig wird). Protokoll Workshop vom 29. November
8 Gruppe D - Landwirtschaft, Natur, Landschaft, Erholung Wie werden die vorhanden Natur- und Lebensräume im und ums Dorf wahrgenommen? Müssen diese aufgewertet werden? - Hauptdiskussionspunkt ist der Erhalt des Trenngürtels östlich des Siedlungsgebiets. Eine Umfahrungsstrasse würde das Naherholungsgebiet stark beeinträchtigen und soll unterirdisch sein. - Qualitativ hochwertiges Naherholungsgebiet mit zwei Erhebungen. Es ist keine Ausweitung der Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten notwendig. Wander- und Velowege besser in die Nachbargemeinden vernetzen und signalisieren, z.b. für Radweg nach Staufen überkommunale Lösung finden. - Lebensräume erhalten und Pflegen: Hochstammbaumbestände pflegen und Abgänge ersetzen - Genügend Kulturland für die Landwirtschaft mit selbsttragender Bewirtschaftung erhalten. - Waldbewirtschaftung soll durch Öffentlichkeit in Zukunft mitfinanziert werden, da umfangreiche Dienstleistungen für Freizeitsuchende übernommen werden. - Vision Landschaft: Langfristiger Rückbau der Hochspannungsleitung Protokoll Workshop vom 29. November
9 Gruppe E - Verkehr Sind Sie mit dem vorhandenen Busangebot zufrieden? Bestehen genügend attraktive Fuss- und Radwege? Sind die Quartiere ausreichend verbunden? - Verkehr und Sicherheit der Verkehrswege tragen zur Attraktivität der Gemeinde bei - ÖV: Schafisheim Dorf ist gut erschlossen nach Lenzburg. Das Gebiet Talhard ist nur mangelhaft erschlossen, Abende und Wochenenden sind generell ebenfalls mangelhaft. Die Verbindungen zur Schule in Hunzenschwil sind schlecht. Dies ist insbesondere eine Finanzielle Frage, da Nachfrage klein. - Langsamverkehr: Verbindung mit dem Velo nach Lenzburg ist gefährlich und sollte verbessert werden. - Durchgangsverkehr: Die Sanierung der Seetalstrasse zwingend dazu nutzen, die Querungen zu verbessern, Sicherheit zu erhöhen und den Verkehr zu beruhigen. Temporeduktion auf 50 km/h von Schoren bis ausgangs Dorf. - Parkplatzbewirtschaftung erforderlich da Parkplatz beim Gemeindehaus oft belegt von Pendlern. - Wieviel Platz will man dem Verkehr in Zukunft noch geben? - Verkehrsberuhigungsmassnahmen, Tempo 30 sollten erneut geprüft werden, dies würde punktuell Sinn machen - ÖV-Verbindungen nach Hunzenschwil (Schule) sind ungünstig. Ergänzung im Plenum - Ebenfalls ist die Frage, wie die Jugendlichen aus Schafisheim in Jugendlokal Lotten in Hunzenschwil gelangen - Mobility-Standort in der Gemeinde sollte geprüft werden. Arcoplan Ennetbaden / 9. Januar 2015 Protokoll Workshop vom 29. November
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