Universität Göteborg, Wintersemester 2012/2013, Erziehungswissenschaften

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1 Universität Göteborg, Wintersemester 2012/2013, Erziehungswissenschaften Im folgenden Text möchte ich über meine Erfahrungen und mein Studium an der Universität Göteborg berichten und somit künftigen Erasmusstudenten einen kleinen Einblick in das studentische Leben in Göteborg geben. Vorbereitung: Der Bewerbungsprozess für das Auslandssemester an der Uni Göteborg ist relativ einfach. Nachdem ich meine erforderlichen Unterlagen eingereicht habe, bekam ich im März die Zusage für mein Auslandssemester. Unterlagen oder sonstige Informationen bekam ich per Post nicht zugeschickt, allerdings die Adresse meiner schwedischen Erasmus-Koordinatorin. Anreise: Ich habe mich entschieden mit dem Bus anzureisen. Fliegen kam für mich nicht in Frage, da ich viel Gepäck dabei hatte und ein Flug von Bremen nach Göteborg ca. 200 Euro kostet. Ich bin von Hamburg aus mit der Busgesellschaft Swebus gefahren. Für die Hinfahrt habe ich ca. 70 Euro gezahlt; als Student bekommt man sogar 30% Rabatt. Die Fahrt dauert ca. 9 Stunden, mit Stop und Umsteigen in Kopenhagen. Ich habe die Busfahrt als sehr angenehm empfunden, es gab freies Internet und Steckdosen im Bus. Außerdem kommt man direkt an der Nils Ericson Terminal in Göteborg an, der sich unmittelbar neben der Centralstation im Zentrum befindet. Konto: Ich empfehle ein Konto bei der DKB einzurichten. Dort gibt es eine VISA-Karte und das Girokonto ohne Kosten, also besonders studentenfreundlich und vorteilhaft für ein Auslandssemester. Des Weiteren ist das Geld abheben und bezahlen weltweit kostenlos. Dies ist besonderes vorteilhaft, wenn Ihr Ausflüge in andere Länder mit unterschiedlichen Währungen machen wollt. Verkehrsmittel: Das Verkehrsnetz ist in Göteborg sehr gut ausgebaut. Man kann mit Bus, Bahn und auch der Fähre quer durch Göteborg fahren. Die Verkehrsmittel sind meistens sehr pünktlich und fahren auch abends noch regelmäßig. Ich habe mir, wie auch die meisten Erasmusstudenten, am Anfang des Semesters ein 3-Monatsticket für ca. 900 Kronen gekauft. Da ich außerhalb des Zentrums gewohnt habe, bin ich täglich Bahn als

2 auch Bus gefahren und die Investition für das Tickets hat sich auf jeden Fall gelohnt. Ich habe mir auch ein gebrauchtes Fahrrad gekauft, welches ich bei schönem Wetter und zum Einkaufen genutzt habe. Im Winter kann ich das Fahrradfahren aufgrund der Kälte, Nässe und der eisigen Straßen allerdings nicht empfehlen. Fahrräder kann man leicht im Internet oder auch auf Flohmärkten erwerben und vor der Rückreise nach Deutschland leicht wieder verkaufen. Reisen: Schon in der Welcome Week werden Studententrips vorgestellt, die in den folgenden Monaten stattfinden sollen. Für mich stand aber früh fest, dass Ziele wie St. Petersburg, Lappland etc. nicht in Frage kommen und verhältnismäßig teuer waren. Deswegen haben wir uns lieber selbstständig um das Reisen und die Unterkünfte gekümmert. Denn Zug- und Busverbindungen sind in Schweden verhältnismäßig günstig und die Infrastruktur sehr gut ausgebaut. Nach Stockholm als auch nach Kopenhagen gibt es beispielsweise fast stündlich Zugverbindungen. Je früher man bucht, desto günstiger wird die Fahrt und Studenten bekommen zusätzlich Rabatt. Hin-und Rückfahrtticket nach Stockholm bekommt man beispielsweise für ca. 40 Euro wenn man 2-3 Wochen vor Reiseantritt bucht. Nach Malmö und auch nach Oslo kann man sehr gut und günstig mit dem Bus fahren. Die Fahrt dauert ca. 3 Stunden, sodass es sich auch für einen Tagestrip lohnt und man die Übernachtungskosten sparen kann. Für die Busfahrten bietet sich die Internetseite swebus.se sehr gut an. Unterkunft: Die Wohnsituation in Göteborg war sehr enttäuschend. Es gibt viele verschiedene Studentenwohnheime, die auch sehr beliebt sind unter Auslandsstudenten aber leider auch dementsprechend schnell belegt sind. Ich habe mich zeitnah nach der Zusage für mein Auslandssemester für den Exchange Student Service (ESS) angemeldet. Hier bewirbt man neben den Wohnheimplätze, auch für Sprachkurse und eine Buddy Group. Hierbei sollte man beachten, dass es eine Deadline gibt, die auf der Homepage eingesehen werden kann. Die Wohnheimplätze werden nun angeblich je nach Zeitpunkt des Anmeldens vergeben. Allerdings habe weder ich, noch meine Kommilitonin aus Bremen, die sich ebenfalls sehr früh für einen Wohnheimplatz beworben hat, ein Zimmer im Studentenwohnheim bekommen. Bei der Ankunft in Göteborg hat sich dann schnell herausgestellt, dass noch einige Hundert Erasmusstudenten verzweifelt und obdachlos waren. Da ich zunächst bei einer Freundin unterkommen konnte, waren die Anfangswochen nicht allzu stressig und teuer; viele Erasmusstudenten ohne Wohnsitz mussten allerdings teilweise zwei Wochen im Hostel verbringen. Alleingelassen wird man mit dieser Sorge allerdings nicht. Mir wurde unter anderem die Plattform

3 Boplats empfohlen die regelmäßig private Zimmerangebote ins Internet stellt. Hierbei handelt es sich oft um freie Zimmer bei Familien oder Alleinstehenden. Auch kann man in das Boplats Büro gehen und zu bestimmten Uhrzeiten dort Vermieter von freien Zimmern persönlich antreffen und kennenlernen. Nach einwöchiger Suche habe ich dann dank Boplats ein Zimmer in einem großen Haus außerhalb des Zentrums gefunden. Dort habe ich mit sieben anderen Studenten gewohnt. Das Zusammenleben war sehr nett, die Zimmer ziemlich neu und im guten Zustand, allerdings war der Preis unglaublich hoch. Ich habe für 10m2 umgerechnet 480 Euro gezahlt. Ich kann wirklich nur jedem wünschen einen Platz im Wohnheim zu bekommen. Denn dort ist die Miete wenigstens ein bisschen geringer, man wohnt zentraler und lernt schneller Leute kennen. Arbeiten in Göteborg: Da Schweden ja bekanntlich sehr teuer ist, bietet es sich an nebenbei auch ein bisschen Geld zu verdienen. Da ich neben der Uni noch genug Zeit hatte, habe ich mich am Anfang des Semesters auf Jobsuche begeben. Mir wurde gesagt, dass es ohne Schwedischkenntnisse schwierig sei einen Job beispielsweise in einem Café zu bekommen, in einem Irish Pubs soll es allerdings ausreichen wenn man gut Englisch spricht. Ich hatte dann aber das Glück über die Homepage greataupair.com einen Babysitterjob bei einer kanadischen Familie zu bekommen. Der Job war sehr gut bezahlt und somit ein netter Nebenverdienst im teuren Schweden. Ansonsten weiss ich von anderen Easmusstudenten, dass sie beispielsweise Nachhilfeunterricht gegeben haben. Essen: Für die Mittagspause bringen sich die schwedischen Studenten ihr Essen von zu Hause mit, um es dann in der Uni in einer der vielen Mikrowellen aufzuwärmen. Eine Mensa wie bei uns in Deutschland gibt es hier nämlich nicht. In der Pädagogik Fakultät gibt es lediglich eine kleine Cafeteria in der man Sandwiches und Salate, als auch 1-2 warme Gerichte bekommen kann. Allerdings sind diese nicht mit deutschen Mensapreisen zu vergleichen, sondern kosten im Schnitt 60 Kronen, also ca. 7 Euro. Wir haben allerdings nach einigen Wochen einen kleinen asiatischen Laden gegenüber der Uni entdeckt, bei dem es ein belegtes Brötchen plus ein Kaltgetränk, für 2,50 Euro gab also echt bezahlbar! Sowieso muss man in Göteborg erstmal herausfinden wo man gut und verhältnismäßig günstig Essen und Trinken kann. Eine Option und auch typische schwedische Tradition ist das Afterwork. Dann kann man (meistens freitags) in fast allen Restaurants, Bars, etc. kostenlos beim Buffet zuschlagen, wenn man sich ein Getränk kauft (nicht überteuert!). Für uns war es jeden Freitagnachmittag ein Pflichtprogramm! Hier kann ich besonders die Rumpanbar auf der Linnegatan empfehlen.

4 Akademisches Leben: Man merkt schnell, dass in Schweden viel Geld in Bildung investiert wird und die Universitäten als auch Schulen sehr gut ausgestattet sind. Die Universitätsgebäude sind alle sehr modern, sauber und gut ausgestattet. Was die Lernumgebung ebenfalls sehr angenehm macht, ist die Tatsache, dass man sich in Schweden an den Universitäten duzt und die Dozent/innen mit Vornamen anspricht. Dies habe ich als sehr angenehm empfunden, da dadurch ein vertrautes, persönliches Verhältnis entstand, ohne dass der Respekt verloren ging. Leider muss ich sagen, dass ich mich von einer der beiden Erasmus Koordinatorinnen in Schweden nicht sehr gut betreut gefühlt habe. Bereits vor Antritt meines Studiums wurden s und Fragen über die Kurswahl nicht beantwortet. Ich bin also mit einem ungewissen und schlechten Gefühl nach Göteborg gegangen und wusste gar nicht ob meine gewünschte Kurswahl funktionieren würde, bzw. ob ich überhaupt einen Platz in den Kursen bekommen habe. Auch während meines Schweden Aufenthalts war diese Erasmus Koordinatorin sehr unzuverlässig und schwer zu erreichen. Ansonsten habe ich aber nur gute Erfahrungen mit Dozent/innen und Betreuer/innen der Universität Göteborg gemacht und die Schweden/innen im Allgemeinen als sehr hilfsbereit und zuverlässig empfunden. Kurse: Ich habe die Kurse The School System in a Compartative Perspective, Gender and Education und Children Rights belegt. In allen Kursen habe ich viel gelernt und kann sie nur weiterempfehlen. Der Kurs zum Schulsystem hat mir besonders gut gefallen, da wir unter anderem eine schwedische Schule besucht haben und außerdem mit der Schulleiterin und mit Lehrer/innen Interviews durchführen konnten. Auch in dem Kurs Gender and Education habe ich sehr viel gelernt, denn die Schweden sind in Sachen Gleichberechtigung sehr fortschrittlich und vorbildlich. Was außerdem im Allgemeinen sehr typisch für schwedische Seminare ist, ist dass sehr interaktiv gearbeitet wird und innerhalb des Kurses immer viele Diskussionen und Gruppenarbeiten stattfinden. Dies habe ich als sehr positiv und lehrreich empfunden. So war ich persönlicher aufmerksamer und habe mich besser auf die Kurse vorbereitet.

5 Die 4 Monate in Göteborg haben wir unglaublichen Spaß gemacht. Ein Auslandssemester ist generell eine sehr gute Sache und speziell mein Auslandssemester in Göteborg hat mir persönlich sehr viel gebracht. Es ist eine einmalige Chance viele Freunde aus vielen verschiedenen Ländern zu finden und eine wunderbare gemeinsame Zeit zu verbringen.

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