Frühe Hilfen als wirksamer Kinderschutz - Die Initiative Keiner fällt durchs Netz
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- Miriam Abel
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1 Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie Prof. Dr. med. Manfred Cierpka Frühe Hilfen als wirksamer Kinderschutz - Die Initiative Keiner fällt durchs Netz Fachtagung Kinderschutz gemeinsam schultern Stadt- und Landkreis Karlsruhe,
2 Erscheinungsformen der Gewalt in Familien Missbrauch Misshandlung Vernachlässigung 85% aller Gewalttaten werden innerhalb der Familie verübt (Schwindt et al. 1990).
3 Formen der Gewalt in der Familie Partnergewalt - Gewalt gegen die (Ehe-)Frau - Vergewaltigung in der Ehe (Partnerschaft) - Gewalt der (Ehe-)Frau - Folgen für die Kinder als Zeugen elterlicher Gewalt Gewalt zwischen Eltern und Kindern - Körperliche Mißhandlungen und Vernachlässigung - Seelische Mißhandlung - Sexueller Mißbrauch und Inzest - Gewalt von Kindern gegen ihre Eltern Gewalt zwischen Geschwistern Gewalt gegen ältere Menschen in der Familie
4 Entwicklungsverläufe bei Gewaltentstehung Mannheimer Risikokinder-Studie (Laucht) Early und late starters (Patterson) Developmental pathways (Loeber) Life course persisters und adolescence limited (Moffitt) Adverse Childhood Experiences Study (Felitti) Kauai Studie (Werner und Smith)
5 Auffälligkeiten in der kindlichen Entwicklung Mannheimer Risikokinder-Studie Längsschnittstudie von der Geburt bis zum Erwachsenenalter N = 384 Konsequenzen früher Entwicklungsrisiken bestehen bis in die späte Kindheit fort Beeinträchtigungen zeigen sich in allen Funktionsbereichen der Entwicklung
6 emotionale Vernachlässigung/unsichere Bindung berufl. Anspannung beider Eltern von klein auf chronische familiäre Disharmonie/mit Gewalt Altersabstand zu Geschwister < 18 Monate häufig geschlagen/misshandelt schwerer sexueller Missbrauch finanz. Situation kärglich/instabil Scheidung/Trennung der Eltern Mutter körperlich krank/behindert Mutter psychisch krank/suchtproblem Vater körperlich krank/behindert Vater psychisch krank/suchtproblem Tod eines Elternteils Vernachlässigung Beziehungsbrüche Belastungen
7 überdurchschnittliche Intelligenz robustes, aktives und kontaktfreudiges Temperament Geschlecht: Mädchen weniger vulnerabel als Jungen sicheres Bindungsverhalten (i.s. Bowlbys) dauerhafte u. gute Beziehung zu mindestens einer primären Bezugsperson ( Allo-Eltern ) gutes Ersatzmilieu nach frühem Mutterverlust Großfamilie/kompensatorische Elternbeziehungen/ Entlastung der (alleinerziehenden) Mutter soziale Förderung (z.b. Jugendgruppen, Schule, Kirche) verläßlich unterstützende Bezugsperson im Erwachsenenalter
8 ? Schutz! Belastung!
9 Nature and nurture Die menschliche Entwicklung vollzieht sich im Zusammenspiel zwischen Umwelt und Gehirn Erfahrungen tragen zu Verknüpfungen von Neuronen bei
10 ?
11 STRESS UND ALLOSTASE) (Sapolsky 1996; Heim et al 2001; McEwen 2003; nach Egle 2005) akute kontrollierbare Stresssituation Hypothalamus Amygdala-Überaktivität Amygdala, Schädigung Hippocampus, von Hippocampus und Cortex präfrontalis (v.a. (v.a. Cortex Glutamat präfrontalis sens. Rezeptoren) CRH/AVP CRH/AVP HPA LC-NE Glukocorticoide Glukocorticoide Adrenalin Noradrenalin
12 Corticale Verbindungen zur Amygdala Verbindungen der Amygdala zum Cortex
13 EREIGNIS (Thalamus) KONTEXT (Hippocampus) UNANGENEHME EMPFINDUNG (Thalamus)
14 Warum ist das erste Lebensjahr so wichtig? Die hirnstrukturelle Entwicklung erfolgt überproportional in der frühen Kindheit
15 2. Stufe 3. Stufe 4. Stufe
16 Nach Hüther 2006
17 5 Days 2 Months 1 Year 28 Years 17
18 Die Erfahrungen mit den unmittelbaren Bezugspersonen im ersten Lebensjahr sind entscheidend Adäquate Fürsorge der Eltern, eine ausreichend gute Beziehung und eine sichere Bindung in der frühen Kindheit schonen das Stresssystem und tragen zur Gesundheit bei
19 Bedingungen für effektive Prävention Je früher, desto besser Immer wieder Breitenwirksamkeit Mehrere Ansatzpunkte synergistisch Qualitätssicherung/Evaluation Erreichen der ca 5% Risikofamilien
20 Präventionsmaßnahmen zielen auf"
21 Manfred Cierpka Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie Das Präventionsprojekt Keiner fällt durchs Netz!
22 Vorgehen in drei Schritten Um eine Risikofamilie zu erreichen und sie zu fördern, sind in diesem frühen Zeitfenster drei Schritte notwendig: 1. Das Herstellen eines Zugangs zur Familie 2. Die Identifizierung einer Risikokonstellatioin 3. Die Vermittlung zu einer angemessenen Intervention
23 1. Schritt Herstellung eines Zugangs zur Familie und Anbindung an Hebammen Medizinische Vorsorge Geburtsstationen Psychosoziale Vorsorge 1-10 Hausbesuche durch eine Hebamme + 2. Schritt: Basale Kompetenzförderung und Identifizierung einer Risikokonstellation Kommstruktur Elternseminar Das Baby verstehen oder Gehstruktur Aufsuchendes Angebot Das Baby verstehen 3. Schritt: Vermittlung an bedarfsgerechte Interventionen Screening und bei Bedarf Vermittlung zu einer angemessenen Intervention Frühinterventionseinrichtung vorerst kein weiterer Hilfsbedarf
24 Förderung bei folgenden Risikomerkmalen Heidelberger Belastungs-Skala Belastung der Eltern Frühzeitige Familiengründung Geburt als schwere/ traumatisierende Erfahrung Postpartale Depression der Mutter Chronische Überforderung der Mutter (Eltern) Beziehungsstörung Schwere/chronische körperliche Erkrankung eines Elternteils Dissozialität Belastung des Kindes Erhöhte Krankheitsanfälligkeit Behinderung Frühgeburt Familiäre Belastung Fehlende familiäre Unterstützung Einelternfamilie Altersabstand zwischen Kindern < 18 Monate Chronisch krankes/behindertes Geschwisterkind Soziale Belastung Fehlende soziale Unterstützung Dissoziales Umfeld Materielle Belastung Armut Wohnungsenge
25 2) Persönliche Belastungen der Eltern / Familiäre Belastung: [00-20] Die Eltern sind als Paar verfügbar, psychisch stabil und können mit der veränderten Beziehungssituation und der gestiegenen Belastung adäquat umgehen. Alleinerziehende verlässliche familiäre Unterstützung zurückgreifen oder diese initiieren. Es herrscht eine situationsangemessene, optimistische Atmosphäre. können auf [21-40] Die Eltern können durch die veränderte Lebenssituation kurzfristig in eine Krise kommen (bspw. postpartale Depression der Mutter), die allerdings in angemessener Zeit bewältigt werden kann. Die Paarbeziehung ist größtenteils gut, weist aber auch potentielle Krisenherde auf. Alleinerziehende können nur eingeschränkt auf familiäre Unterstützung zurückgreifen. [41-60] Ungelöste Konflikte in der Paarbeziehung bzw. in der erweiterten Familie oder psychische Erkrankungen hemmen häufig die Problemlösung, Kommunikation und die tägliche Routine; in der Anpassung an familiäre Belastungen und Veränderungen gibt es erhebliche Schwierigkeiten. Alleinerziehende sind deutlich überfordert. [61-80] Die Paarbeziehung ist dauerhaft von Trennung bedroht oder aufgrund persistierender Zerwürfnisse zerbrochen. Psychische Erkrankungen, Alkoholismus und/oder Gewalt spielen eine deutliche Rolle in der Familie. [81-100] Es gibt kaum einen gemeinsamen Familienalltag (z.b. keine gemeinsamen Mahlzeiten, Schlafens- und Aufstehzeiten, die Familienmitglieder wissen meist nicht, wo die anderen sind; die Kommunikation ist schwer gestört, man redet aneinander vorbei). Psychische Erkrankungen, Alkoholismus, Drogenabhängigkeit und/oder Gewalt spielen eine Rolle in der Familie
26 Netzwerk Frühe Hilfen Vor Ort einzurichtender Arbeitskreis Netzwerk Frühe Hilfen ProjektmitarbeiterInnen und VertreterInnen aller an der Prävention und Intervention in der frühen Kindheit beteiligten Institutionen und Berufsgruppen Aufbau von Kooperationsstrukturen, deren Nutzung die bedarfsgerechte Vermittlung zu einer angemessenen Intervention optimiert Ein vermittelnder Ansprechpartner im Sinne einer zentralen Koordinationsstelle
27 Hebammen KinderärztInnen Uniklinikum HD Familienhebammen FrauenärztInnen Beratungsstellen KoordinatorIn Geburtshilfliche Stationen Gesundheitsamt Sozialamt Jugendamt ASD
28 Projektstandorte I. Hessen Kreis Bergstraße Landkreis Offenbach Finanzierung durch die Hessenstiftung Familie hat Zukunft II. Saarland Alle sechs Kreise Finanzierung durch das Bundesland Saarland III. Baden-Württemberg Stadt Heidelberg Finanzierung durch die Stadt Heidelberg
29 Saarland Merzig-Wadern Koordinationsstelle: Jugendamt: Frau Adam Gesundheitsamt: Frau Kreckmann Wissenschaftl. Mitarbeiter: Frau Demant Saarlouis Koordinationsstelle: Jugendamt: Herr Zipp Gesundheitsamt: Frau Dr. Hentschel Wissenschaftl. Mitarbeiter: Frau J. Hinkel Saarbrücken Koordinationsstelle: Jugendamt: Herr Marx Gesundheitsamt: Frau Thünnenkötter Wissenschaftl. Mitarbeiter: Frau Scholtes St. Wendel Koordinationsstelle: Jugendamt: Frau Scheid Gesundheitsamt: Frau Quinten Wissenschaftl. Mitarbeiter: Herr Götzinger Neunkirchen Koordinationsstelle: Jugendamt: Herr Becker Gesundheitsamt: Frau Simon-Stolz Wissenschaftl. Mitarbeiter: Frau Benz Saarpfalz Koordinationsstelle: Jugendamt: Frau Johann-Wagner Gesundheitsamt: Frau Simon-Stolz Wissenschaftl. Mitarbeiter: Frau Borchardt
30 Im Jahr 2008 durch Familienhebammen betreute Fälle (N = 171) (auf der Basis der monatlichen Dokumentation der KoordinatorInnen) St. Wendel Saarpfalz Neunkirchen Merzig- Wadern Saarbrücken Saarlouis Fälle Hebammen Saarland
31 Anzahl der Hausbesuche in 2008 (N = 984) (auf der Basis der Dokumentation der LAGS) St. Wendel Saarpfalz Neunkirchen Merzig- Wadern Saarbrücken Saarlouis Anzahl Hebammen Saarland
32 Arbeitsschwerpunkte der Familienhebammen Auswertung von 188 Hausbesuchen, Mehrfachnennungen waren möglich (Gesamt N = 282)
33 Statistischer Vergleich mit ausgewählten Ergebnissen aus dem Saarland (in Prozent):
34 Statistischer Vergleich mit ausgewählten Ergebnissen aus dem Saarland: Erreichte Familien: Hessen: 2,15% Saarland: 3,6% Inobhutnahmen: Hessen: 3/48 (6%) Saarland: 4/41 (10%)
35 Danke für die Aufmerksamkeit!
36 Eltern sein dagegen sehr! Heidelberg, 15. bis 17. April 2010 Kommunikationszentrum des DKFZ Anmeldung bitte online über Kontakt:
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