Die Situation am Förderzentrum an der Danziger Straße Unsere Ziele Lernziele und deren Umsetzung... 1

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2 Inhalt Die Situation am Förderzentrum an der Danziger Straße... 1 Unsere Ziele... 1 Lernziele und deren Umsetzung... 1 Berufliche Handlungskompetenzen... 3 Kompetenzen einzelner Jahrgangsstufen... 4 Fächerübergreifende Umsetzung der Ziele im Unterricht... 6 Felder und Partner unseres BO-Netzwerks... 7 Berufseinstiegsbegleitung... 7 Berufsberatung... 7 Teilnahme an außerschulischen Veranstaltungen... 7 Kooperationspartner... 7 Informationssysteme unserer... 7 Berufliche Frühorientierung... 7 Qualifikationen der Lehrer... 8 Systematisches BO-Konzept

3 Die Situation am Förderzentrum an der Danziger Straße Das Förderzentrum an der Danziger Straße ist eine staatliche in Trägerschaft der Hansestadt Rostock. An der arbeiten 30 Lehrerinnen und Lehrer, sowie eine Schulsozialarbeiterin. Das Förderzentrum an der Danziger Straße versteht sich als lebens- und berufsvorbereitende. Seine Hauptaufgabe besteht darin, differenzierten und lebenspraktischen Unterricht durchzuführen. Erlebnisorientiertes Lernen im fächerübergreifenden Unterricht und Ganztagsschule schaffen eine umfassende Lern- und damit Lebenskompetenz. Unsere Ziele Ziel der beruflichen Frühorientierung ist es, die Schülerinnen und Schüler unserer auf eine individuell angemessene Berufswahlentscheidung vorzubereiten. Die Wahl des richtigen Berufes ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben eines Menschen, da durch diese Entscheidung maßgeblich die individuelle Lebensplanung bestimmt wird. Für unsere Arbeit heißt das, die Schüler ab der Klasse 5 in verschiedenen Stufen auf ihr späteres Berufsleben vorzubereiten. Die Schülerinnen und Schüler sollen für sich passende Berufsperspektiven entwickeln. Dabei sollten sowohl der individuelle Entwicklungsstand, die persönlichen Interessen, als auch die gesellschaftlichen Bedürfnisse berücksichtigt werden. Ziel ist es den Schulabgängern eine Perspektive zu bieten, berufliche Alternativen zu vermitteln, Überbrückungsmöglichkeiten kennen zu lernen sowie Flexibilität bei der Wahl des Wohn- bzw. Arbeitsortes zu erreichen. Dafür ist eine enge Zusammenarbeit mit regionalen Partnern eine grundlegende Voraussetzung. Lernziele und deren Umsetzung Die Berufsorientierung ist als ein sich über die gesamte Schulzeit erstreckender Prozess zu betrachten. Folgende Schwerpunkte geben den Rahmen der jeweiligen Klassenstufe vor: Klassestufe 5/6 Klassestufe 7 Klassestufe 8 Klassenstufe 9 Klassenstufe 10BR Sensibilisieren Informieren / Reflektieren Ausrichten / Reflektieren Konkretisieren / Entscheiden Entscheiden 1

4 Klassenstufe 5/6 Sensibilisieren Klassenstufe 5 Einblicke in die Arbeitswelt erhalten Schlüsselqualifikation bewusst machen und anbahnen Erwerb erster handwerklicher Arbeitstechniken Klassenstufe 6 Einblicke in die Arbeitswelt erhalten Schlüsselqualifikation festigen Erwerb erster handwerklicher Arbeitstechniken Klassenstufe 7 Informieren / Reflektieren Zukunftsvorstellungen entwickeln Einblicke in die Arbeitswelt vertiefen Berufsfelder und Berufsbilder kennen lernen eigene Fähigkeiten und Stärken einschätzen lernen sich mit der Meinung Anderer auseinandersetzen Vertiefen handwerklicher Arbeitstechniken Klassenstufe 8 Ausrichten / Reflektieren Berufsfelder und Berufsbilder kennen lernen eigene Fähigkeiten und Stärken einschätzen lernen Informations- und Beratungsangebote kennen und nutzen lernen sich praxisorientiert mit der Arbeitswelt auseinandersetzen eigene Berufsvorstellungen entwickeln Zugänge zu Ausbildung und Beruf kennen lernen selbständige Wahl des Praktikumsbetriebes und sammeln praktischer Erfahrungen im Rahmen des Schülerbetriebspraktikums eigene Fähigkeiten und Stärken in Beziehung zu beruflichen Anforderungen setzen handwerkliche Arbeitstechniken festigen Klassenstufe 9 Konkretisieren / Entscheiden sich mit der Arbeitswelt auseinandersetzen Zugänge zu Ausbildung und Beruf kennen lernen eigene Fähigkeiten und Stärken in Beziehung zu beruflichen Anforderungen setzen Berufsvorstellungen konkretisieren und Entscheidungen bewusst vorbereiten Perspektiven des Wunschberufes betrachten berufliche Alternativen/Überbrückungsmöglichkeiten kennen und einschätzen lernen Bewerbungen planen, vorbereiten und erstellen praktische Erfahrungen sammeln (Praxislerntag/Frühorientierung) handwerkliche Arbeitstechniken vertiefen 2

5 Klassenstufe 10BR Entscheiden Berufsvorstellungen konkretisieren und Entscheidungen bewusst vorbereiten Übergang vom Bildungsträger AFZ zum betrieblichen Praktikum bis zum Ausbildungsplatz organisieren praktische Erfahrungen sammeln (Praxislerntag) Bewerbungsunterlagen erstellen bzw. anpassen auf Bewerbungsgespräche vorbereiten berufliche Alternativen/Überbrückungsmöglichkeiten einplanen BO-Konzept Berufliche Handlungskompetenzen Ein wichtiger Teil der schulischen Arbeit in allen Klassenstufen ist die Herausbildung von beruflichen Handlungskompetenzen. Diese lassen sich in folgende Bereiche gliedern: Persönlichkeitskompetenzen Lern- und Arbeitsverhalten Pünktlichkeit Zuverlässigkeit Selbständigkeit Anstrengungsbereitschaft Durchhaltevermögen und Vollendungswille Lern- und Methodenkompetenzen Konzentration Räumliches Vorstellungsvermögen Anwendung effizienter Lernmethoden Fachkompetenzen Lesen/Schreiben mathematische Kenntnisse naturwissenschaftliche Kenntnisse informationstechnische Kenntnisse Allgemeinwissen Physische Kompetenzen Ausdauer Beweglichkeit motorische Fähigkeiten handwerkliche Fähigkeiten Sozialkompetenzen Umgangsformen Teamfähigkeit Kritikfähigkeit 3

6 Kompetenzen einzelner Jahrgangsstufen Unser Förderzentrum stellt sich die Aufgabe, folgende Kompetenzen in den einzelnen Jahrgangsstufen besonders herauszubilden: Klassenstufe 5/6 Sensibilisieren Themen Methoden/Beispiele Kompetenzen Lernorte Grundkenntnisse in der Arbeit am Computer, Herstellen von einfachen Gegenständen, erste handwerkliche Tätigkeiten Grafikdesign Keramik, Holzbearbeitung, Schulgelände pflegen, Nadelarbeit Fachkompetenzen, Lern- und Methodenkompetenzen Schlüsselqualifikationen anbahnen Kennenlernen erster Berufe Wechselnde Sozialformen im Unterricht, Ganztag Girls Day, Jungs Tag M-V Sozialkompetenz Sozialkompetenzen, Fachkompetenzen Messen Klassenstufe 7 Informieren / Reflektieren Themen Methoden Kompetenzen Lernorte Vertiefende Informationen zu Berufen erarbeiten Internet-/ Literaturrecherchen, Informationen durch den Berufsberater Fachkompetenzen, Lern- und Methodenkompetenzen, BIZ Hilfe im Berufswahlprozess Erkennen der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten Einführung des Berufswahlpasses Selbsterkennung mit Hilfe des Berufswahlpasses Sozialkompetenzen Sozialkompetenzen, BIZ Klassenstufe 8 Ausrichten / Reflektieren Themen Methoden Kompetenzen Lernorte Hilfe im Berufswahlprozess Gespräche mit dem Berufsberater, Erkennen der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten Sozialkompetenzen, BIZ Vertiefende Informationen zu Berufswunsch erarbeiten Einbindung der Eltern in den Berufswahlprozess BIZ Besuch, Internet, Literaturrecherche, Berufsberater Elternabend zur Berufsorientierung, Förderplanung Fachkompetenzen Sozialkompetenzen, BIZ 4

7 Regionaler Arbeits- und Ausbildungsmarkt Besuch regionaler Berufsorientierungsveranstaltungen, Girls Day, Jungs Tag MV, Job-Messen Betriebserkundungen Sozialkompetenzen Vertiefende Kenntnisse betrieblicher Realität Lern- und Methodenkompetenz Medien zur Berufswahl Internet Lern- und Methodenkompetenz Kompetenzermittlung versch. Testverfahren wie Potenzialanalyse Kennen lernen beruflicher Praxis und beruflicher Anforderungen Betriebspraktikum Fachkompetenzen, Lern- und Methodenkompetenzen, Sozialkompetenzen Sozialkompetenzen, Fachkompetenzen Messen Betriebe, BIZ, Partner, Betriebe Klassenstufe 9 Konkretisieren / Entscheiden Themen Methoden Kompetenzen Lernorte Bewerbungsverhalten Bewerbungstraining,, BIZ Vorstellungsgespräch Persönlichkeitskompetenzen Vorbereitung der Eignungsanalyse Berufswahlentscheidung Persönlichkeitskompetenzen Medien zur Berufswahl Internet Lern- und Methodenkompetenz Überprüfung der Betreuung, Beratung Berufswahlentscheidung Persönlichkeitskompetenzen Vorbereitung auf die Arbeitswelt, Partner Rechte und Pflichten, Ausbildungsabbruch, Jugendarbeitsschutzgesetz, Praxislerntag, Fachkompetenzen, Persönlichkeitskompetenzen Klassenstufe 10BR Entscheiden Themen Methoden Kompetenzen Lernorte Bewerbungsunterlagen Bewerbungsmappe Lern- und, BIZ optimieren Methodenkompetenzen Bewerbungstraining Übungen Vorstellungsgespräch Persönlichkeitskompetenzen Berufs- und Flexibilität Selbst und Lebensplanung Persönlichkeitskompetenzen Was tun bei Beispiele für Möglichkeiten Ablehnungen zur Überbrückung Persönlichkeitskompetenzen Vorbereitung auf die Arbeitswelt Praxislerntag Persönlichkeitskompetenzen Partner 5

8 Fächerübergreifende Umsetzung der Ziele im Unterricht Klassenstufe 5/6 Sensibilisieren Fach Inhalte verantwortlich D, Wk, EU Erstellen eines Steckbriefes -persönliche Daten Klassenlehrer, Fachlehrer -Interessen (später aufgreifen im BWP) D, We, Hw, GTS-Kurse erste handwerkliche Erfahrungen -Holzbearbeitung, Nadelarbeit Klassenlehrer, Fachlehrer D, Nat, Hw Gesunde Ernährung Klassenlehrer, Fachlehrer Klassenstufe 7 Informieren / Reflektieren Fach Inhalte Partner Al, Te, D Berufsfelder und Berufsbilder theoretisch und praktisch kennen lernen Lunte e.v., INVIA e.v., Berufsmessen, Betriebe und Einrichtungen innerhalb Rostocks, Girls Day, Boys`Day, JungsTag MV, D, Te, Al, Arbeit mit dem Berufswahlpass -Fähigkeiten und Stärken, Ziele, Reflexion D, Te, Wk, Ku, Al, Te, Hw, GTS-Kurse Zukunftsvorstellungen entwickeln Klassenstufe 8 Ausrichten / Reflektieren Fach Inhalte Partner D, Te, Al, Arbeit mit dem Berufswahlpass -Stärken, Ziele, Reflexion, Potenzialanalyse SBH Bildungsgesellschaft mbh Nord, D, Te, Al, Wk, Ma, Al, Te, D Vorbereitung, Durchführung und Auswertung des Praktikumsberichtes Berufsfelder und Berufsbilder theoretisch und praktisch kennen lernen Firmen und Einrichtungen der Region, SBH Bildungsgesellschaft mbh Nord, Lunte e.v., Berufsmessen, Betriebe und Einrichtungen innerhalb Rostocks, Girls Day, Boys`Day, JungsTag MV, 6

9 Klassenstufe 9 Konkretisieren / Entscheiden Fach Inhalte Partner Erstellen der Bewerbungsunterlagen, Berufsinformationsveranstaltungen, Berufsberater, Bewerbungstraining D, Ma, Wk, Grafikdesign D, Te, Ma Berufspraktischer Tag bzw. Praxislerntag durchführen und auswerten D, Te, Arbeit mit dem Berufswahlpass -Stärken, Ziele, Reflexion -eigene Fähigkeiten in Beziehung zu beruflichen Anforderungen setzen Klassenstufe 10BR Entscheiden BO-Konzept BIZ, Messen, Agentur für Arbeit, Betriebe und Einrichtungen Rostocks,, Berufseinstiegsbegleiter Betriebe und Einrichtungen Rostocks, AFZ, Klassenlehrer Fach Inhalte Partner D, Te Fertigstellung der Bewerbungsunterlagen, pers. Gespräche mit dem Berufsberater, Wirtschaften im Unternehmen und im privaten Haushalt, Besuch von Berufsinformationsveranstaltungen, Betriebsbesichtigungen Unternehmen der Region, Berufsberatung, Girls Day, Boys`Day, JungsTag MV, Jobbörsen, BIZ, Berufsberater, Berufseinstiegsbegleiter D, Te, Ma Durchführung und Auswertung Praxislerntag AFZ, Klassenlehrer, Fachlehrer D, Te Arbeit mit dem Berufswahlpass -Stärken, Ziele, Reflexion -eigene Fähigkeiten in Beziehung zu beruflichen Anforderungen setzen Felder und Partner unseres BO-Netzwerks Berufseinstiegsbegleitung AFZ Rostock: Herr Pochert Berufsberatung Agentur für Arbeit: Frau Rieck Teilnahme an außerschulischen Veranstaltungen nordjob Rostock JOBFACTORY Girls Day, Boys`Day, JungsTag MV Berufliche - Bewerbungstraining Handwerkskammer - Woche der Ausbildung 7

10 Kooperationspartner AFZ Aus-und Fortbildungszentrum Rostock GmbH Lunte e.v. mit pro.beruf plus SBH Bildungsgesellschaft mbh Nord Betriebe und Firmen der Hansestadt Rostock abc Bau M-V GmbH Rostock INVIA e.v. Schulverein Wirbelwind e.v. Amt für Jugend und Soziales Amt für und Sport Gesundheitsamt Rat und Tat e.v. rok-tv Universität Rostock "Mit Sicherheit verliebt" GSE Gesellschaft für solidarische Entwicklungszusammenarbeit Informationssysteme unserer Computerkabinette mit Internetanschluss Beruf Aktuell BIZ regelmäßige Beratungsgespräche Austausch von Informationen mit Kooperationspartnern Messen Jugendhaus Rostock regionale Presse Berufliche Frühorientierung Berufswahlpass (7-10BR) Planung/Durchführung/Auswertung Potentialanalyse Praktikabegleitung Berufsmessen Teilnahme an Wettbewerben BIZ Erarbeitung eines realistischen Berufswunsches Nutzung von Netzwerken Angebote Bewerbungstraining Eltern über aktuellen Stand informieren Teamberatungen der Klassen-/Förderstufen Erstellen von Förderplänen Austausch mit Schulsozialarbeiterin Zusammenarbeit mit Eltern Kontakt zu Praktikumsbetrieben Kontakt zu Übergangssystemen Berufseinstiegsbegleitung Qualifikationen der Lehrer BO-Kontaktlehrer Weiterbildungen Medienkompetenzentwicklung 8

11 Systematisches BO-Konzept 9

12 Informieren Reflektieren Sensibilisieren Systematisches BO Konzept des Förderzentrums an der Danziger Straße in Rostock Die Schwerpunkte der jeweiligen Klassenstufen sind die Grundlage für die systematische Gestaltung der Inhalte und Angebote in der Berufsorientierung an unserer. Klassenstufe Schwerpunkte Grobkonzept / Maßnahmen 5 Einblicke in die Arbeitswelt erhalten Schüsselqualifikation bewusst machen, ausprobieren Erwerb erster handwerklicher Arbeitstechniken Unterricht Unterrichtsfach Werken Holzbearbeitung, einfache Fahrradreparatur Unterrichtsfach Informatik Rahmenplan Medien Unterrichtsfach Hauswirtschaft Nadelarbeit (Gebrauchsgegenstände) 6 Einblicke in die Arbeitswelt erhalten Schlüsselqualifikation erlernen Erwerb erster handwerklicher Arbeitstechniken Unterricht Unterrichtsfach Werken Holzbearbeitung, System- und Technikbaukästen Unterrichtsfach Informatik Rahmenplan Medien Unterrichtsfach Hauswirtschaft Nadelarbeit (Gebrauchsgegenstände) Rostock 7 Einblicke in die Arbeitswelt vertiefen Berufsfelder und Berufsbilder kennen lernen eigene Fähigkeiten und Stärken einschätzen lernen Zukunftsvorstellungen entwickeln sich mit der Meinung Anderer auseinandersetzen Vertiefung erster handwerklicher Arbeitstechniken Einführung des Berufswahlpasses (BWP) als Arbeitsmaterial und Dokumentationsinstrument Schülerpraktikum Freizeit INVIA e.v. Teilnahme an Berufsmessen Teilnahme an Aktionstagen wie Girls-Day oder Jungs-Tag Unterricht Unterrichtsfach Technik theoretische Berufsorientierung Unterrichtsfach Informatik Rahmenplan Medien Unterrichtsfach Arbeitslehre Holzbearbeitung Unterrichtsfach Hauswirtschaft Hauswirtschaftsküche Abschnitt 2 Berufswahl: Mein Berufswahlpass 2.1 Mein persönliches Profil Abschnitt 3 Dokumentation: 3.1 Mein Pass für den Start in den Beruf Aktivitätenübersicht Praktikumsbescheinigung

13 Ausrichten Reflektieren Potenzialanalyse SBH Bildungsgesellschaft mbh Nord BOP (Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Einrichtungen) in 3 Berufsfeldern SBH Bildungsgesellschaft mbh Nord Abschnitt 1 Angebote: 1.3 Angebote von Unternehmen und Institutionen 1.4 Angebote der Agentur für Arbeit / BIZ 8 Berufsfelder und Berufsbilder kennen lernen eigene Fähigkeiten und Stärken einschätzen lernen Informations- und Beratungsangebote kennen lernen und nutzen lernen Verhalten in Bewerbungssituationen kennen lernen und üben sich praxisorientiert mit der Arbeitswelt auseinander setzen eigene Berufsvorstellungen entwickeln eigene Fähigkeiten und Stärken in Beziehung zu beruflichen Anforderungen setzen erste praktische Erfahrungen sammeln (Betriebspraktikum) Betriebspraktikum nach individueller Wahl versch. Betriebe, Firmen und Einrichtungen innerhalb Rostocks individuelle Auswertung der Praktika durch Reflexion und Präsentation vor der Klasse, den Eltern sowie der Schulleitung pro/ beruf im Rahmen Ganztagsschule Lunte e.v. Schülerpraktikum Freizeit INVIA e.v. BOM (Außerschulische Berufsorientierungsmaßnahme) - Modul A - Modul B - Modul D Teilnahme an Wettbewerben (z.b. Medienkompetenzpreis) Teilnahme an Berufsmessen Teilnahme an Aktionstagen wie Girls`Day oder Jung`s Tag MV Unterricht Unterrichtsfach Technik theoretische Berufsorientierung Unterrichtsfach Informatik Rahmenplan Medien Abschnitt 3 Dokumentation: Kompetenzprofil und Abschlusszertifikat (FAA) Praktikumsmappe mit Praktikumsbericht, Bescheinigung des Betriebes und betrieblicher Rückmeldung zum Praktikum Zertifikat von pro beruf fortlaufend ergänzen: 2.1 Mein persönliches Profil 3.1 Mein Pass für den Start in den Beruf 3.2 Übersicht der erstellten Berichte Aktivitätenübersicht 3.4 Übersicht: Erworbene Bescheinigungen Abschnitt 4 Lebensplanung: wichtige Adressen Unterrichtsfach Arbeitslehre Holzbearbeitung Unterrichtsfach Hauswirtschaft Hauswirtschaftsküche

14 Konkretisieren / Entscheiden 9 Zugänge zu Ausbildung und Beruf kennen lernen sich praxisorientiert mit der Arbeitswelt auseinander setzen eigene Fähigkeiten und Stärken in Beziehung zu beruflichen Anforderungen setzen Berufsvorstellungen konkretisieren und weiterentwickeln berufliche Alternativen kennen und einschätzen können Bewerbungen planen, einüben und erstellen Informations- und Beratungsangebote kennen und nutzen lernen praktische Erfahrungen sammeln (Praxislerntag/ Berufliche Frühorientierung) Teilnahme an Wettbewerben (z.b. IHK-Schulpreis) Schülerpraktikum Freizeit INVIA e.v. Lunte e.v. Teilnahme an Berufsmessen Bewerbungstraining Berufliche und Vertreter von Ausbildungsbetrieben AOK Teilnahme an Aktionstagen wie Girls`Day oder Jungs Tag MV Klasse 9 Praxislerntag Betriebspraktikum nach individueller Wahl versch. Betriebe, Firmen und Einrichtungen innerhalb Rostocks BIZ Einführung und Nutzung Elterninformationsabend sowie Erstgespräche in der Arbeitsagentur (Berufsberater) Tag der offenen Tür an Beruflichen n Betriebsbesichtigungen und kennenlernen überbetrieblicher Einrichtungen versch. Betriebe, abc Bau M-V, Hähnlein GmbH Lebenspraktische 3 Wochen (Betriebe, Berufe, Behörden - lebenspraktische Projekte) Abschnitt 3 Dokumentation: Praktikumsmappe mit Bescheinigung des Betriebes und betrieblicher Rückmeldung des Praxislerntages Zertifikat (AFZ) Bewerbungsunterlagen fortlaufend ergänzen: 2.1 Mein persönliches Profil 2.3 Übergangsschritte 3.1 Mein Pass für den Start in den Beruf 3.2 Übersicht der erstellten Berichte Aktivitätenübersicht 3.4 Übersicht: Erworbene Bescheinigungen 3.3 Übersicht: Bewerbungsunterlagen Abschnitt 4 Lebensplanung: wichtige Adressen Vorlaufklasse 9 AFZ Aus-und Fortbildungszentrum Rostock GmbH: verschiedene Bereiche Unterricht Unterrichtsfach Technik Unterrichtsfach Informatik Unterrichtsfach Arbeitslehre Unterrichtsfach Hauswirtschaft

15 Entscheiden 10 BR Übergang vom betrieblichen Praktikum zum Ausbildungsplatz Bewerbungen erstellen Zugänge zu Ausbildung und Beruf kennen lernen Informations- und Beratungsangebote nutzen berufliche Alternativen kennen und einschätzen können Berufseinstiegsbegleitung (Herr Pochert) JOBSTARTER-Projekt Fachkräfte 2.0 BIZ Einführung und Nutzung Elterninformationsabend und Erstgespräche in der Agentur für Arbeit (Berufsberater) Bewerbungstraining Berufliche und Vertreter von Ausbildungsbetrieben AOK Praxislerntag Anlehnung an Projekt Jobstarter mit Ziel ein Praktikum durchzuführen und einen Praktikumsvertrag zu erhalten Betriebsbesichtigungen und kennenlernen überbetrieblicher Einrichtungen versch. Betriebe, abc Bau M-V, Hähnlein GmbH Lebenspraktische 3 Wochen (Betriebe, Berufe, Behörden - lebenspraktische Projekte) Abschnitt 3 Dokumentation: Praktikumsmappe mit Bescheinigung des Betriebes und betrieblicher Rückmeldung zum Praxislerntag Bewerbungsunterlagen fortlaufend ergänzen: 2.1 Mein persönliches Profil 2.3 Übergangsschritte 3.1 Mein Pass für den Start in den Beruf 3.2 Übersicht der erstellten Berichte Aktivitätenübersicht 3.3 Übersicht: Bewerbungsunterlagen 3.4 Übersicht: Erworbene Bescheinigungen Abschnitt 4 Lebensplanung: wichtige Adressen Unterricht Unterrichtsfach Förderung AWT theoretische Berufsorientierung Anmerkung: Der wöchentliche Praxislerntag beinhaltet die Stunden AWT, Hauswirtschaft und Fö-AWT

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