S&P. aktiv. Senioren & Pflege. Unsere Themen. AR-Vorsitzender Ellio Schneider wiedergewählt

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1 Extraausgabe Senioren & Pflege aktiv D e r I nfo r m a t i o n sse r v i ce f ü r u n se re M i tg l i e d e r Unsere Themen AR-Vorsitzender Ellio Schneider wiedergewählt Pflegerat erhofft sich Priorität für Pflege von der neuen Bundesregierung PEG-DER COMMITMENT Beirat SuP hat getagt 450 Gäste bei der 14. PEG Fachtagung S&P

2 Vorwort Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Mitglieder, zur Drucklegung dieser PEGaktiv Sonderausgabe für den Bereich Senioren- und Pflegeeinrichtungen wird noch spekuliert, welche Partei und welche Persönlichkeit in Zukunft die Hauptverantwortung im Bundesgesundheitsministerium übernehmen wird. In jedem Fall muss sich die Politik dem Thema Pflege umfassend widmen. Dabei geht es sowohl um Menschen die der Pflege bedürfen, als auch um Menschen, welche die Pflege leisten sollen. Der Präsident des Deutschen Pflegerats, Andreas Westerfellhaus, weist in seinem Grußwort in diesem Heft zu Recht darauf hin. Die P.E.G. eg nähert sich bei den Mitgliedseinrichtungen von Senioren- und Pflegeheimen der Zahl In der genossenschaftlichen Zusammenarbeit dieser großen Anzahl von Einrichtungen befinden sich noch erhebliche Potentiale vor allem bei der Optimierung des Beschaffungsmanagements. Auch in der letzten Sitzung des PEG-DER COMMITMENT Beirat SuP wurden wieder einige vielversprechende gemeinsame Themenfelder zur gemeinsamen Bearbeitung identifiziert. Informieren Sie sich bitte über die genossenschaftlichen Möglichkeiten des gemeinsamen und solidarischen Agierens. Wie immer freuen sich auf Ihr Feedback das P.E.G.-Team und mit den besten Grüßen Ihr Anton J. Schmidt PEGaktiv - jetzt auch in der Online-Blätterversion! Wir wollen, dass Sie informiert sind. Aktuelle Informationen aus dem Gesundheitswesen, Neues von unseren Partnerlieferanten oder aus der P.E.G., hier finden Sie es! Die Zeitung erscheint ca. sechs mal im Jahr und wird an alle unsere Mitglieder per Post verschickt. Wer lieber am PC liest, kann sich hier die letzten Ausgaben online durchblättern oder für den Offline-Gebrauch (iphone oder Tablet) herunterladen. Probieren Sie es aus: 2 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg

3 Die Pflege berichtet... aktiv Die Wahl ist gelaufen! Was bedeutet das für die Pflegepolitik - Alles auf Neustart? Als Grundsatz muss gelten: Pflege muss für die neue Bundesregierung hohe Priorität haben. Als Deutscher Pflegerat (DPR) begrüßen wir es, dass CDU/ CSU und SPD sich Zeit für eine gründliche Diskussion der Ziele einer aus ihren Parteien gebildeten Regierung nehmen. Auf die neue Bundesregierung warten immens große Aufgaben im Bereich der Pflege und der Gesundheit. Aus meiner Sicht stellt die derzeitige und zukünftige Versorgung mit Leistungen der professionell Pflegenden die Herausforderung an Politik und Gesellschaft in den nächsten Jahren dar und zwar in allen Handlungsfeldern in denen Pflegende tagtäglich ihre Arbeit motiviert leisten. Aufgrund der Rückmeldungen der Parteien zu unseren Wahlprüfsteinen sehen wir mit Zuversicht auf den Koalitionsvertrag und dessen Umsetzung. Hierzu gehören dringlich eine Reform der Pflegebildung und die zur Verfügung Stellung ausreichender Ausbildungsplatzkapazitäten, weg von starren Bedarfsplanungen. Jeder junge Mensch, der Willens und in der Lage ist einen Pflegeberuf zu ergreifen muss diesen auch antreten können. Dazu gehört selbstverständlich eine verlässliche und mit ausreichenden Mitteln ausgestattete Finanzierung. Es kann nicht sein, dass sich diese Finanzierung immer wieder nach der aktuellen Kassenlage des Gesundheitswesens ausrichtet. Eine professionelle zukunftsfähige Bildung benötigt hoch qualifizierte und professionelle Rahmenbedingungen durch entsprechendes qualifiziertes Personal sowie entsprechender Infrastrukturen für die Bildungseinrichtungen. Ein neues Berufsgesetz Pflege darf sich nicht nur auf eine Neugestaltung der Ausbildungs- und Prüfungsinhalte fokussieren, sie muss auch gleichzeitig mit klaren berufsrechtlichen Regelungen ausgestattet sein ein alleiniger Schutz der Berufsbezeichnung reicht nicht aus. Der Fachkräftemangel entwickelt sich weiterhin in bedrohlichem Umfang. Jetzt allerdings auf Zuwanderung zu setzen ohne an den Rahmenbedingungen unter denen die Pflegenden ihre tägliche Arbeit leisten etwas zu ändern wird keinen Erfolg haben. Zunächst müssen die Abwanderung inländischen Pflegekräfte gestoppt werden und Berufsaussteiger zurück geholt werden. Wenn wir wieder attraktive Arbeitsbedingungen vorweisen können, dann werden die Menschen, die sich bewusst für einen Pflegeberuf entschieden haben diesen weiterhin gerne ausüben. Dann wird es auch möglich sein, hoch qualifizierten Pflegenden aus anderen Staaten die sich aus welchen Gründen auch immer für ein Leben in Deutschland entschieden haben eine langfristige Perspektive für eine Berufsausübung zu bieten. Zusammen gefasst sehen wir als DPR als die drei dringendsten Reformprojekte in Maßnahmen zur schnellen Verbesserung der Stellenausstattung mit Pflegefachpersonen in allen Bereichen pflegerischer Arbeit, der Vorlage eines Referentenentwurfes für die Ausbildungsreform und einer Gesetzesinitiative zur Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs. Extraausgabe Senioren & Pflege November 13 3

4 Die Pflege berichtet... Für die inhaltliche Ausgestaltung aller Punkte bietet der DPR nach wie vor seine Unterstützung an. Die Sicherstellung der medizinischen und pflegerischen Versorgung in Deutschland hängt von ausreichenden Personalkapazitäten in den Gesundheitsberufen. Insbesondere im Bereich der professionellen Pflege muss rasch gehandelt werden, damit der Beruf wieder attraktiver wird. Alle drei genannten prioritären Gesetzesinitiativen leisten hierzu einen Beitrag. Wir müssen den Beitrag der Berufsgruppe der professionell Pflegenden für eine Gesundheitsversorgung von morgen permanent und deutlich sichtbar machen, unsere Leistungsfähigkeit und bereitschaft herausstreichen. Dafür benötigen wir einen gesamtgesellschaftlichen Konsens und solidarische Unterstützung von Personen, Meinungsbildnern und Institutionen unserer Gesellschaft und Industrie Eine neue Legislaturperiode steht am Anfang nie wieder darf sie ohne Mitgestaltung durch die Profession der Pflegenden im Rahmen einer zukunftsfähigen Pflegepolitik ihre Arbeit leisten einer Politik die neben der Finanzierung nun endlich auch die Pflegenden selbst in den Fokus rückt. Der Deutsche Pflegerat gestaltet den Aufschlag mit dem 1. Deutschen Pflegetag vom Januar 2014 in Berlin informieren, einbringen, diskutieren und mitgestalten! Seien Sie dabei! Wir freuen uns auf Sie. Ihr Andreas Westerfellhaus Präsident Deutscher Pflegerat e.v., Berlin Weil, wie gesagt: Pflege geht uns alle an früher oder später, in unterschiedlichen Zusammenhängen. 1,2 Mio. professionell Pflegende benötigen Ihre Unterstützung, zur Ausübung ihres Berufes für unsere Gesellschaft! Packen wir es gemeinsam an. Dann werden wir Erfolg haben für die Menschen. 4 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg

5 OO Ich will aktiv Pflege für alle! Weil wir immer älter werden, brauchen wir mehr professionell Pflegende. Deshalb muss der Pflegeberuf für junge Menschen wieder attraktiver werden. Eine Kampagne Extraausgabe des Senioren Deutschen & Pflege November Pflegerats 13 e.v. 5

6 Ich will Pflege P.E.G. aktuell... für dich! Meine Mutter lebt im Pflegeheim und wird dort wirklich gut versorgt. Es darf nicht sein, dass ihre Pflegen den am Rande ihrer Kräfte sind. 6 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg Eine Kampagne des Deutschen Pflegerats e.v.

7 Inhalt aktiv Inhalt Der PEG COMMITMENT Beirat für Senioren- und Pflegeeinrichtungen 26 Rechtsprechung bringt neue Potentiale Analyse und Organisationsberatung Titelcollage: Robert P.E.G. - aktuell Vorwort 2 Die Pflege berichtet 3 4 Kampagne: Ich will Pflege 5 6 Inhaltsverzeichnis 7 Der Vorstand informiert / Neue Lieferanten PEG Fachtagung Akademie der Muße den Augenblick erleben 14 Zusammenfassung Forum Seniorenund Pflegeeinrichtungen 15 Zusammenfassung Forum Verpflegungsmanagement Der PEG COMMITMENT Beirat für Senioren- und Pflegeeinrichtungen 19 P.E.G. Energiemanagement Update P.E.G. Invoice digitales Kreditoren-Management-System Rechtsprechung bringt neue Potentiale Verpflegungsmanagement der P.E.G.: Aller Leistung Anfang, Analyse und Organisationsberatung Buchempfehlung: Mehr Erfolg durch optimale Beschaffung Hinweis Deutscher Pflegetag in Berlin 78 Beilagen Henry Schein Broschüre Firmeninformation Abena Asid Bonz 32 BOI-DOKUTECH 33 CF Gastro Deutsche See DGEC ECOLAB EVOCURA Gerstäcker GETEC Goldmännchen-Tee Hügli 50 Kaut-Bullinger 51 Lys da Capo Miele Nestlé Nilfisk Roche Rohde & Grahl Staun TZMO Unilever Food Solutions Wehrfritz PEG - DIE AKADEMIE Termine Januar März Informationen zu unseren Veranstaltungsräumen 76 Anmeldeformular 77 Extraausgabe Senioren & Pflege November 13 7

8 Der Vorstand informiert... besichtigen und auch ein gutes Dutzend Interviews von verschiedenen Meinungsbildnern aus der Gesundheitswirtschaft anhören. Dr. Keller, Ruppel, Krabbe, Pichler, Schneider, Hipp,Schmidt Ferner finden Sie einen Bericht und Impressionen auf den Seiten 10-14, dabei empfehlen wir Ihrer besonderen Aufmerksamkeit auch die Zusammenfassung des Vortrags von Herrn Anselm Bilgri. Generalversammlung 2013 Die diesjährige Generalversammlung, wieder in der PEG-DIE AKADEMIE, hatte neben den genossenschaftlichen Formalitäten (die jährliche Genossenschaftsprüfung hat keinerlei Beanstandungen an der Geschäftsführung und dem Handeln des Vorstands ergeben), einen sehr wesentlichen Tagesordnungspunkt. Turnusgemäß schied unser Aufsichtsratsvorsitzender, Herr Ellio Schneider, aus dem Aufsichtsrat aus und stellte sich auf Vorschlag der Waldburg-Zeil-Kliniken zur Wiederwahl. Erfreulicherweise haben sich ausnahmslos alle anwesenden Mitglieder für eine erneute Amtszeit von Herrn Schneider entschieden. Im Anschluss wurde er im Aufsichtsrat auch wieder als Vorsitzender bestätigt. Das P.E.G.-Team gratuliert Herrn Schneider sehr herzlich und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit. Genossenschaftliches Highlight 14. PEG-Fachtagung Nur einige Wochen sind vergangen, die Erinnerungen sind noch frisch. Nicht alle der rund 450 Teilnehmer haben uns ein Feedback gegeben, aber die Wahrnehmungen, die uns erreicht haben, waren voller Lob. Der Vorabend in der BMW-Welt hat enormen Beifall gefunden, aber auch die Qualität und die Inhalte der Vorträge am nächsten Tag wurden sehr positiv bewertet. Auf unserer Homepage können Sie einige der Vorträge herunterladen, Bilder Kampagne Ich will Pflege Nachdem in der letzten Legislaturperiode die Pflege in der Wahrnehmung der Betroffenen nicht im Zentrum der politischen Aktivitäten stand, hoffen nun alle auf eine Pflegereform, die den bekannten zukünftigen Entwicklungen gerecht wird. Wir unterstützen den Deutschen Pflegerat und die von ihm initiierte Kampagne Ich will Pflege auf den Seiten 5 und 6. PEG-Fachberatung Die PEG-Fachberatung blickt auch in diesem Jahr auf mehrere Dutzend erfolgreicher Projekte in den Bereichen Prozessmanagement, Verpflegungsmanagement und Technisches Management zurück. Die dort handelnden PEG-Mitarbeiter sind jeweils Experten in ihrem Fachgebiet. Im Klartext bedeutet dies, dass sie mit den Gesundheitseinrichtungsmitarbeitern immer auf Augenhöhe und in deren Sprache kommunizieren können. Neben der Fachexpertise ist dies eines der weiteren wichtigen Erfolgsmerkmale. Mehr dazu können Sie jederzeit von unserem Leiter Fachberatung, Herrn Stefan Köbler (stefan.koebler@peg-einfachbesser.de) erfahren. PEG-FocusPanel EINKAUF Ende Oktober steht das nächste Treffen dieses Gremiums an. Schwerpunkte werden dann neben der Endoprothetik die Wirbelsäulenchirurgie und die Kardiologie sein. Nur im gemeinsamen verbindlichen Handeln sind wir in der Lage, Qualität und Patientensicherheit 8 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg

9 Akademie Mehr Sicherheit. Mehr Wert. Umschlag Jahresprogramm indd :37 Jetzt abstimmen aktiv Stimmauslöser 2. Welche Aufgaben sollte der / die neue Bundesgesundheitsminister / in zunächst anpacken? zu gewährleisten, sowie auch signifikante Preisvorteile zu generieren. Bei Interesse wenden Sie sich gerne an Herrn Christoph Pelizaeus (christoph.pelizaeus@peg-einfachbesser.de). Neue Mitglieder Pflegezentrum St. Benedikt, Visbek HSK Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken GmbH, Klinikum d. Landeshaupstadt, Wiesbaden Optical Express AG, Frankfurt (3 Einrichtungen) Stiftung Friedehorst, Bremen (11 Einrichtungen) REBECA health care GmbH, Regensburg (34 Einrichtungen) Rotkreuzklinik Wertheim ggmbh, Wertheim Paritätische Altenhilfe St. Franziskus ggmbh, Paffenhofen BRK Schlossbergklinik Oberstaufen ggmbh, Oberstaufen 1. Krankenversicherungsreform 8,7% (4) 2. Krankenhausfinanzierung 3. Qualitätsorientierte Vergütungssysteme 19,6% (9) 4. "Reha vor Pflege" mit Inhalten füllen 21,7% (10) 5. Pflegereform Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 2 Gerne können Sie bei antonj.schmidt@peg-einfachbesser.de mehr zur Arbeit der PEG-DIE COMMITMENT Beiräte erfahren. (Weitere Informationen finden Sie auf Seite 19) Neue Lieferanten 19,6% (9) 30,4% (14) 20 PEG-DIE COMMITMENT Beiräte Am 07. Oktober 2013 fanden sich nahezu 40 Mitglieder der PEG-DIE COMMITMENT Beiräte (Akut, Reha und SuP) in der PEG-DIE AKADEMIE ein. Eine gut gefüllte Arbeitsagenda forderte von allen Teilnehmern hohe Konzentration. Natürlich wurde über die Themen verbindliche und gemeinsame Beschaffung von Sachmitteln gesprochen, Lieferantenpartner bewertet sowie Entscheidungshilfen bei anstehenden Outsourcing-Überlegungen diskutiert. Besonders interessant war auch ein umfassender Vortrag von Herrn Professor Dr. Kramer mit dem Titel Hygienemanagement steigert die Wirtschaftlichkeit in Gesundheitseinrichtungen. Jetzt abstimmen Stimmauslöser 1. Welche Persönlichkeit erwarten Sie als nächste(n) Bundesgesundheitsminister / in? 1. Fr. von der Leyen 38,3% (18) 2. Hr. Prof. Dr. Lauterbach 14,9% (7) 3. Hr. M. Söder 4,3% (2) 4. Fr. Prüfer-Storcks 5. Keine Ahnung 17,0% (8) 25,5% (12) Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 1 Zu Beginn der Veranstaltung wurden von allen Anwesenden mit Hilfe des TED-Systems Meinungsbilder zur zukünftigen Gesundheitspolitik eingeholt. Die beiden nachfolgenden Charts stellen Ergebnisse dar. 20 PEG - DIE AKADEMIE Das druckfrische Jahresprogramm 2014 un- Unsere Kooperationspartner und Veranstalter A9 serer Akademie liegt A99 A8 A94 München einem Teil dieser Aus- Haar A8 gabe bei. Gerne können Sie es auch auf unserer Homepage einsehen. Nutzen Sie die P+R Möglichkeiten in München. Informationen finden Sie unter: PEG - DIE AKADEMIE Jahresprogramm 2014 Jahresprogramm 2014 P.E.G. Servicegesellschaft mbh Kreillerstr München Telefon 089/ Fax Fax 089/ DIE DIE AKADEMIE info@peg-einfachbesser.de info@peg-dieakademie.de PEG - DIE AKADEMIE Extraausgabe Senioren & Pflege November 13 9

10 P.E.G. aktuell Und sie bewegt sich doch 14. Fachtagung der PEG Servicegesellschaft mbh zum Thema Gesundheitswirtschaft im Wandel München. Gesundheitswirtschaft im Wandel einmal mehr stand die Fachtagung der PEG Servicegesellschaft mbh unter diesem Motto. Ein Wandel, der langsamer von statten gehe, als viele Akteure es sich wünschen würden, wie PEG-Vorstandsvorsitzender Anton J. Schmidt in seiner Begrüßungsansprache betonte. Doch auch wenn sich derzeit an der gesundheitspolitischen Front nicht allzu viel tut Gelegenheit, ein Resümee aus der zu Ende gehenden Legislaturperiode zu ziehen und Wünsche an die künftige Regierung zu formulieren, gab es bei der Veranstaltung am 12. September in München allemal. Rund 450 Teilnehmer waren der Einladung zur 14. PEG-Fachtagung gefolgt. Die politische Diskussion im Vorfeld der Wahlen habe wieder einmal gezeigt, wie gering der Stellenwert der Gesundheitspolitik zu sein scheint, kritisierte Anton J. Schmidt. Beispiel Rededuell zwischen Angela Merkel und Peer Steinbrück: die Gesundheitswirtschaft habe nur wenige Minuten eingeräumt bekommen. Angela Merkel zeigte sich stolz auf unser Gesundheitssystem, Peer Steinbrück prophezeite dessen Kollaps innerhalb der nächsten fünf Jahre fasste Schmidt die gegensätzlichen Positionen zusammen. Ich persönlich glaube nicht, dass unser Gesundheitswesen kollabiert, bezweifle aber, dass es zu hundert Prozent effizient ist, so Schmidt weiter. Dies sei auch ein Anliegen der PEG die Partner zusammenzubringen und kooperativ Lösungen zu erarbeiten, die zu einer Optimierung der Prozesse, mehr Effizienz und damit letztendlich auch zu einer Senkung der Kosten führen bei gleichzeitiger Erhöhung der Qualität. Politik der ruhigen Hand? In diesem Sinne hat sich die Fachtagung als fester und gern besuchter Treffpunkt der Partner im Gesundheitswesen etabliert - dies betonte Johannes Singhammer, MdB und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU im Deutschen Bundestag. Ursache dafür, dass die Gesundheitspolitik in diesem Jahr im Wahlkampf Dr. Preusker, Prof. Weiser, Dr. Düllings, Prof. Rebscher, Singhammer, Schmidt, Pichler, Westerfellhaus 10 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg

11 eine geringere Rolle als in den letzten 40 Jahren gespielt habe, sei diese Tatsache: Die Finanzlage ist entspannter, als sie jemals war. Die Gesundheitspolitiker seien in der komfortablen Lage, eine ruhige Hand bewahren und eine nachhaltige Gesundheitspolitik entwickeln zu können. Die Gesundheitswirtschaft habe eine ungeheure Dynamik und es sei reizvoll, neue Möglichkeiten zu entwickeln bei einer guten finanziellen Grundlage. Dazu brauchen wir Sie! richtete Singhammer den Appell an das Publikum, sich aktiv einzubringen. Als Wachstumsmotor der Zukunft bezeichnete die Leitende Ministerialdirigentin Gabriele Hörl, die in Vertretung des bayerischen Gesundheitsminsters Dr. Marcel Huber gekommen war, das Gesundheitswesen in Deutschland. Nach einer Studie des Bundeswirtschaftsministeriums könne sich der Umsatz bis 2030 mehr als verdreifachen. Knapp 5 Millionen Beschäftigte zähle das deutsche Gesundheitswesen, allein davon in Bayern. Um das Gesundheitswesen zu kurieren, sei aufgrund der guten Finanzlage keine Operation am offenen Herzen notwendig. Vielmehr gelte es, das System intelligent und besonnen weiter zu entwickeln. Nicht alles Gold, was glänzt Dass die Akteure mit der derzeitigen Situation im deutschen Gesundheitswesen nicht ganz so zufrieden sind, wie die Politiker es darstellen wollten und dass viele Baustellen offen sind, wurde in der großen Podiumsdiskussion deutlich, zu der sich Vertreter von Krankenhäusern, aus der Ärzteschaft und der Pflege, von Kostenträgerseite und aus der Politik versammelten. Im einzelnen waren dies: Prof. Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzender der DAK Gesundheit, Dr. Josef Düllings, Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD), Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates, Prof. Hans-Fred Weiser, Präsident des Verbandes der Leitenden Krankenhausärzte und MdB Johannes Singhammer, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU im Deutschen Bundestag. Fazit der von Publizist Dr. Uwe Preusker moderierten Diskussion: Es ist nicht alles Gold, was glänzt. So komfortabel ist die finanzielle Situation in Gesundheitsfonds und Gesetzlicher Krankenversicherung nicht, Singhammer Prof. Tegtbur Extraausgabe Senioren & Pflege November 13 11

12 P.E.G. aktuell Westerfellhaus, Prof. Rebscher, Dr. Düllings, Prof. Weiser, Singhammer, Dr. Preusker Dr. Gausmann dass man sich jetzt ausruhen und das Boot Gesundheitswirtschaft vor sich hin treiben lassen könnte. Demografischer Wandel und Fachkräftemangel werden sich weiter verschärfen, Themen wie Prävention und Neuordnung der Krankenversicherungssystems und der Pflegeversicherung sowie strukturelle Veränderungen und die Abschaffung von Fehlanreizen stehen nach wie vor an. Und auch die Krankenhäuser können mit dem Hilfsprogramm, das von der alten Regierung noch kurzfristig angeschoben wurde, nicht zufrieden sein. Es wurde jedoch nicht nur kritisiert und lamentiert auf dem Podium, sondern es wurden auch Hinweise für Lösungsansätze gegeben, die von der nächsten Regierung unbedingt geprüft werden sollten. Akteure in der Pflicht Nicht nur die Politik steht in der Pflicht auch Leistungserbringer, Management, Kostenträger, Hersteller, Berater und andere Akteure der Gesundheitswirtschaft sind täglich aufgefordert, das Ihre zu leisten, um das Gesundheitswesen noch besser und effizienter zu machen. Wie das geht und gehen kann, wurde während der PEG Fachtagung in den vier Foren Akut, Verpflegungsmanagement, Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie Rehabilitation in einer Reihe von Vorträgen ausgiebig erörtert. So sind zum Beispiel die Unternehmen aufgefordert, etwas für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu tun. Wie das aussehen kann, erläuterte Professor Dr. Uwe Tegtbur von der Medizinischen Hochschule Hannover, der über das Programm Rebirth Fitness aus dem Exzellenzcluster berichtete. Das Programm wird bis 2017 gefördert und zielt darauf ab, die Gesundheit der Mitarbeiter zu verbessern. Ein gesundes Klima in einem Unternehmen ist auch eine Frage der Kultur und des Umgangs miteinander. Gerade in einem Krankenhaus prallen häufig verschiedene Welten aufeinander: die des Kaufmanns und die des Mediziners. Der Konflikt ist vorhanden, aber nicht unlösbar dieses Fazit konnte man aus dem Managementdialog zwischen Alexander Schmidtke, Vorstand Klinikum Augsburg, und Prof. Dr. Peter Bruch vom Berufsverband Deutscher Chirurgen ziehen. Wir Ärzte verschweigen, wie gut wir Medizin machen das war die Ausgangsthese von Prof. Dr. Claus Bartels, Geschäftsführer der Med Advisors GmbH. Ziel seines Konzeptes, das er auf der PEG-Tagung vorstellte: Krankenhausmedizin vergleichbar machen und Zahlen zur Verfügung stellen, über die die ärztlichen pflegerischen und kaufmännischen Berufsgruppen diskutieren können. Die Analyse der medizinischen Leistungsfähigkeit ermöglicht die Steuerung des Unternehmens Krankenhaus und sei Voraussetzung für die faire Bewertung des klinischen Leistungsgeschehens. Eine Auswertung von Daten kann auch dazu beitragen, die Patientensicherheit zu erhöhen. Wie das geht, zeigte Dr. Peter Gausmann in seinem Vortrag auf. Der Geschäftsführer GRB Risikomanagement betreibt seit 18 Jahren die systematische Analyse von Schadensereignissen in Krankenhäusern. Er stellte die Entwicklung vom Risikomanagement zum Patienten-Sicherheitsmanagement dar, die durch das neue Patientenrechtegesetz angestoßen wird. Gleichzeitig sollte Patientensicherheit zur Unternehmensstrategie gehören denn die Patienten erwarten heute Sicherheit in Diagnostik, Therapie und Pflege. Die Auswertung von Behandlungsfehlerdaten dient dazu, Risiken zu erkennen und Präventionsmaßnahmen abzuleiten. Wie man Prozesse vorausdenkt, erläuterte Prof. Dr. Dirk Kieback, Gynäkologe aus Radebeul. Die vorausschau- 12 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg

13 Prof. Bartels Prof. Reichenspurner ende Prozessplanung integriert nach Darstellung des Experten alle bekannten Optimierungsmöglichkeiten und verhindert, dass der Patient zum unfreiwilligen Probanden wird. Neue Technologien ständen zur Verfügung, um eine Minimierung der Invasivität bei gleichzeitiger Ausdehnung des Eingriffes zu erreichen. Es gelte, Risiken und gleichzeitig Schmerzen, Kosten und negative Folgeerscheinungen von Eingriffen zu minimieren. Eine zukunftsweisende Entwicklung in diesem Zusammenhang sei das Roboter-assistierte operieren. Prof. Dr. Kieback schilderte die Vorteile des Verfahrens. Akademie der Muße sollen Manager das lernen: nichts zu tun und darüber zu reflektieren, Entschleunigung und Achtsamkeit zu erleben. Es scheint zu funktionieren die heitere Gelassenheit, die sich dadurch einstellen soll, merkte man Anselm Bilgri jedenfalls an. Autorin: Marina Reif, Redaktionsbüro Druckreif Fachredakteurin für Themen der Gesundheitswirtschaft Ein weiteres Thema, das wie die OP-Roboter bisweilen mit Vorurteilen zu kämpfen hat, sind medizinische Zentren. Prof. Dr. Dr. Hermann Reichenspurner, Direktor des universitären Herzzentrums am UKE Hamburg, zeigte anhand eindrucksvoller Beispiel aus der Herzmedizin auf, dass ein Organzentrum Sinn macht und dass im Zentrum die Qualität der Behandlung steigt. Es gelte, für jeden Patienten individuell die für ihn am besten geeignete Behandlungsmethode zu ermitteln. Muße statt Müssen Nach all dem Gehörten zu Zahlen, Wirtschaftlichkeit und hohen Anforderungen an Mediziner wie Manager wurde es zum Abschluss der Veranstaltung Zeit, sich auch einmal mit ethischen Fragen zu beschäftigen. Den traditionellen besonderen Vortrag hielt Anselm Bilgri, ehemaliger Benediktinermönch und für die Etablierung der erfolgreichen Marke Andechs zuständig sowie Gründer der Akademie der Muße. Seine These: Wenn Führungskräfte ihren Mitarbeitern dienen und sie in ihrer Entwicklung begleiten, verbinden sie die Wertschätzung des Menschen mit der Wertschöpfung des Unternehmens. Wir müssen Muße wieder lernen, so Bilgris Appell an gestresste Führungskräfte. Müssen sei der Muße diametral entgegengesetzt. In der Prof. Kieback, Prof. von Eiff, Dr. Düllings MDgtin G. Hörl Extraausgabe Senioren & Pflege November 13 13

14 P.E.G. aktuell Anselm Bilgri Akademie der Muße den Augenblick erleben 1 Die Benediktsregel wird zusammengefasst in dem Motto ora et labora (bete und arbeite). Dies bedeutet eine Gleichwertigkeit von Spiritualität und Arbeit. Damit ist sie zu ihrer Zeit im 6. Jh. revolutionär. In der Antike war Arbeit negativ besetzt. Der höchste Wert für die tragenden Gesellschaftsschichten war, Zeit für die Muße zu haben. Es gilt zu einer ausgewogenen Balance von Arbeit und Muße zu finden. 2Wir bezahlen für das Gehetztsein und die Logik des Immer-mehr mit der Zunahme aller möglichen psychosomatischen Leiden einen hohen Preis, sowohl individuell wie auch gesellschaftlich. 3Technik soll den Menschen entlasten, leider führt es zum Gegenteil. Das Ergebnis ist eine Zivilisation der Ungeduld. Wir werden weniger tolerant, sind leichter genervt, verzweifeln schon, wenn der Computer einmal langsamer hochfährt. Zeitmanagementkurse haben einen kontraproduktiven Effekt: Dort lernt man nur, seine Zeit effizienter zu nutzen, nicht aber, sich mehr Zeit zu lassen. 4In der schier unendlichen Vervielfältigung der Möglichkeiten liegt das Glücksversprechen unserer Multioptionsgesellschaft. Dieses Mehr an Möglichkeiten befördert aber selten unser Glück, sondern bereitet zusätzlichen Stress. Mit jeder Wahl muss man zwangsläufig auf alle anderen Alternativen verzichten. 5Um die Kunst der Muße neu zu lernen, müssen wir uns klarmachen, dass müßiggängerische Zustände, wie das Schlafen, das Meditieren oder das schlichte Aus-dem- Fenster-Schauen, keinesfalls verlorene Zeit sind, sondern im Gegenteil: sie fördern Wohlbefinden und Kreativität und letztlich auch die Leistungskraft. 6Carpe Diem Genieße den Tag In der Muße geht es darum, an einen Ort zu gelangen, an dem das Dasein spürbar wird. Entscheidend dabei ist nicht, was wir tun, sondern wie wir es tun. Die schönste Frucht eines ausgewogenen Lebens ist die heitere Gelassenheit (hilaritas). 14 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg

15 Ein Kurzbericht aus dem Forum Senioren- und Pflegeeinrichtungen Nach der Begrüßung durch Herrn Udo Sohn (P.E.G. eg) wurde das Forum Senioren- und Pflege wieder in bewährter Art von Herrn Westerfellhaus moderiert. Eingangs legte Herr Westerfellhaus erneut den Finger in die Wunde Pflegenotstand und plädierte für eine angemessene Bezahlung und Wertschätzung. Zudem zeigte anhand eines Artikels aus den 60iger Jahren auf, dass diese Thema keine Neues ist und der damalige Artikel auch heute in einer Tageszeitung hätte stehen können. Herr Dr. Koschorrek (MdB) resümierte die abgelaufene Legislaturperiode und zeigte aus politischer Sicht auf, was man perspektivisch auf den Weg bringen müsste und auch will, wenn es dafür im Bundestag und Bundesrat hierfür eine Mehrheit geben würde. Im Anschluss zeigte Herr Wenzel am Modell Vitanas ein Best Practice Beispiel auf, wie man als privater Träger die Pflege in ein Erfolgsmodell umbauen kann. Herr RA Tybussek brachte dann die Teilnehmer auf den aktuellen, rechtlichen Stand und verwies auf wichtige Änderungen, die auch bei Pflegesatzverhandlungen eine wichtige Rolle spielen. Zum Abschluss wurde dann moderiert von Herrn Dr. Preusker, das Thema EDV gestützte Pflegedokumentation mit Praxisbezug / einem Erfahrungsbericht von der Softwareimplementierung der Fa. Evocura ausführlich dargestellt und diskutiert. Insgesamt war es ein bunter Strauß an Wissen, der bei den Teilnehmern guten Anklang fand. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: udo.sohn@peg-einfachbesser.de Westerfellhaus Dr. Koschorrek Wenzel Tybussek Dr. Preusker, B. Wittland, D. Fischer Extraausgabe Senioren & Pflege November Sohn

16 P.E.G. aktuell Ein Kurzbericht aus dem Forum Verpflegungsmanagement Im Mittelpunkt der Speisenversorgung in Care-Einrichtungen, sollte immer eine gute Ernährungsqualität stehen. Eine Selbstverständlichkeit sollte man meinen, dass das so ist und man doch gar nicht darüber reden müsste. Dass es hier in der Praxis, nicht nur aus Sicht der P.E.G.-Fachberatung, allerdings leider nicht immer zum Besten steht, war Anlass sich diesem Thema in mehreren Vorträgen intensiv zu widmen. Gut 40 Teilnehmer fanden den Weg in das nachmittägliche Forum für Verpflegungsmanagement, das unter der bewährten Moderation von Prof. Dr. Dr. von Eiff sachkundig geführt wurde. In seinem einleitenden Impulsreferat stellte er u.a. das Ergebnis einer Klinik-Studie vor. Demnach ist die Qualität der Speisenversorgung eines der Hauptkriterien, die der Patient im Krankenhaus in Sachen Zufriedenheit für seine Bewertung anlegt. Positive, wie auch negative Ergebnisse der Speisenversorgung, wirken hier überraschenderweise sogar nachhaltiger, als medizinische Leistungen! Während gute Behandlungsleistungen und rasche Gesundung offensichtlich als Selbstverständlich vorausgesetzt werden, tragen gute Verpflegungsleistungen wesentlich zur Weiterempfehlungs-bereitschaft des Patienten für die Klinik bei. Im Idealfall hilft dies sogar mit, einen Markenstatus für die Einrichtung zu begründen, der wiederum hilft Kunden zu gewinnen. Dass man unter Einbezug solcher Aspekte gerade in Care-Einrichtungen mit der Speisenversorgung Erfolge generieren und dabei neue gastronomische Trends setzen kann, zeigten einige herausragende Beispiele aus der Praxis, die Prof. von Eiff den Zuhörern vorstellte. Sein Credo; ob Patientenrestaurants, Kaffeebars- /Lounges oder gar der MC-Donalds im Krankenhaus (letzteres bislang nur in Amerika); alles ist heute denk- und machbar. Dabei ist es neben dem eigentlichen Doing, nämlich Dinge auf die Zielgruppe hin zu planen wie konsequent umzusetzen vor allem wichtig, das passende Marketing zu betreiben. Will man den Kunden zufrieden stellen, muss dann sowohl die inhaltliche Qualität der Angebote stimmen, wie auch der Wohlfühlfaktor angesprochen werden muss. Fazit hier; die Speisenversorgung in Care- Einrichtungen hat hier durchaus Potenzial wie auch Bedarf sich weiter zu entwickeln. Ist seinem Vortrag unter dem Titel Ernährungsqualität im IST was trennt oftmals den Anspruch von der Wirklichkeit? berichtete Wilfried Hötzer aus den Erfahrungen der Beratungspraxis der P.E.G.-Fachbera- 16 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg

17 Prof. von Eiff Dr. Bölts tung. Er stellte fest, dass es gleich an mehreren Ursachen liegt, weshalb die gewollte SOLL-Ernährungsqualität, sich nur sehr selten als IST-Ergebnisqualität auf dem Teller so darstellt. Neben vielen organisatorischen Gründen, darunter u.a. der fachlich falschen Leistungs- wie Prozessplanung, gibt es jedoch auch einen wesentlichen weiteren Grund für Qualitätsdefizite sowie tlw. schleichenden Qualitätsabsenkungen. Nämlich das vielerorts geringe bis unauskömmliche Budget für Lebensmittel. Dem Kostendruck geschuldet werden, immer häufiger erlebbar, Qualitätsansprüche auf dem Altar der Ökonomie geopfert. Eine Folge davon, dass i.d.r. immer nur vom Budget zur Leistung hin gedacht und gearbeitet wird und nicht umgekehrt, wie es eigentlich richtig wäre. Lösungsansatz für eine mit Blick auf die Ernährung erforderliche, qualitativ (hoch)wertige und bedarfsgerechte Speisenversorgung ist demnach zunächst die Konfiguration der Verpflegungsleistung selbst. Sie gilt es zwingend als Basis zu definieren, sie gilt es bindenden Standards (internen wie externen DGE/RAL-GEK) zu unterwerfen. Das trifft für die Festlegung von weiteren Gütekriterien gleichermaßen zu. Angefangen von Wareneinsatz- bis hin zu Ergebnisqualitäten. Erst aus einem verbindlichen umfassenden Leistungsverzeichnis Verpflegung heraus, leiten sich dann folgerichtig die Organisationsprozesse in Küche und Speisenversorgung ab, wie im Übrigen auch deren Einrichtung und Ausstattungen, als auch das Budget. Hötzer`s Statement und Empfehlung; Verpflegungsleistung muss klar definierte Anforderungen erfüllen und muss der Philosophie des Hauses folgen. Generell liegt dies in gemeinsamer Verantwortung von Einrichtungsleitung und Küchenleitung. Keinesfalls darf Speisen- und Ernährungsqualität im Ergebnis eine Zufallsleistung auf dem Teller sein. Dafür hängt zuviel davon ab. Es geht dabei um nicht mehr und nicht weniger, als um die Sicherheit der Patienten und Bewohner, um deren Zufriedenheit und dem guten Ruf der Einrichtung. Welche differenzierten Verpflegungs-Standards man für ein Leistungsverzeichnis der Speisenversorgung zu Grunde legen kann, präsentierte Dr. Margit Bölts, Leiterin des Referats für Gemeinschaftsverpflegung und Qualitätssicherung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) anschaulich in ihrem Vortrag. Für Care-Einrichtungen, sind u.a. verschieden ausgerichtete Empfehlungen für stationäre Einrichtungen von Kliniken, Reha-Kliniken und Pflegeeinrichtungen vorliegend. Frau Dr. Bölts beleuchtete in ihrem Vortrag anschaulich, wie die Anforderungen der DGE sich dazu konkret darstellen und welche Möglichkeiten zur Umsetzung von Empfehlungen es für die tägliche Praxis gibt. Ihr Anliegen und das der DGE, untermauerte sie durch die vorgetragenen Orientierungswerte- u. inhalte mit dem Ziel: die Optimierung der ernährungsphysiologi- Extraausgabe Senioren & Pflege November 13 17

18 P.E.G. aktuell Biedermann Hötzer Köbler schen Qualität der Speisen, eine genussvolle, abwechslungsreiche und gesundheitsfördernde Speisenauswahl und die Prävention von Mangelernährung. Neben der eigentlichen Planung und Umsetzung von differenzierten Anforderungen, tragen förmliche Zertifizierungen der DGE auch dazu bei, externe Qualitätsstandards in der Speisenversorgung er Einrichtungen zu setzen und dort dauerhaft sicherzustellen. Eben inhaltlich positiven Wirkungen auf die Ernährungsqualität ergibt sich hieraus auch ein Marketingeffekt gegenüber Patienten und Bewohnern. Zum Abschluss des Nachmittags durften sich die Zuhörer über den Vortrag von Marcus Biedermann freuen. Der eidgenössisch diplomierte Küchenchef und Diplom- Gerontologe ist in Fachkreisen Deutschlandweit bekannt. Sein Qualitätsbezug für die geriatrische Ernährung, war sein Referat unter dem Titel Stiefkind der Küche, oder Chance zur Profilierung? Qualitative Ernährungsangebote bei Kau- und Schluckstörungen, bei Demenz und bei altersgerechter Ernährung Als Begründer der Heimkochausbildung in Deutschland, ist er Branchenvorreiter und u.a. ein starker Verfechter der frischen Küche. Darüber hinaus plädiert er vehement, für die am Bewohner und dessen Bedürfnissen orientierte Ernährung. Sehr eindrücklich vermittelte er inhaltlich und über Praxisbeispiele, was es braucht, um aus der Küche heraus hier zuallererst den Menschen gerecht zu werden. Eine seiner zentralen Botschaften: nicht immer liegt es nur an einem Zuwenig an Geld, aber allzu oft an fehlenden Ideen rund um die Verpflegung von geriatrischen Patienten und Bewohnern. Gerade altersgerechte Kost erfordert die volle Aufmerksamkeit, Hingebung und auch eine gewisse Leidenschaft der Handelnden in der Küche, für deren Zubereitung. Übrigens trifft das auch als Anforderung für die Pflege zu, wenn es um die Darreichung am Bewohner geht. Eine hohe Ernährungsqualität ist dann gegeben, wenn solcherlei Bedarfs- wie Bedürfnisgerecht zubereitete Speisen und Getränke, gepaart mit der erforderlichen Zuwendung, bei älteren Menschen für eine Lebensqualität selbst dort sorgen, wo man sie schon verloren glaubte. Das gilt es anzustreben. Abschließend durfte am Ende der Veranstaltung resümiert werden, dass es einige wesentliche qualitative Aspekte in der Küche selbst wie auch rund um die gesamte Organisation der Speisenversorgung gibt, die direkt auf die Ernährungsqualität wirken. Dass mit einem Blick darauf und vor allem auf das Teller-Ergebnis Optimierung in vielen Fällen nötig und konkreter Handlungsbedarf auch tatsächlich angezeigt ist, zeigt die Praxis. Ob in bestehender Organisation oder in neuen Konzepten, es gilt hier Chancen für die Zukunft zu nutzen, zum Wohle der Einrichtung und Ihrer Kunden (ob Patienten, Bewohner oder Gäste). Chancen, eine Speisenversorgung so zu gestalten, das sie die an sie gestellten mannigfaltigen Anforderungen bestmöglich erfüllt und sich darin die Wertigkeit spiegelt, die ihr in ihrem Stellenwert zusteht. Für näheres Interesse fordern Sie gern Vortragsunterlagen aus dem Forum an. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: 18 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg

19 Der PEG Commitment Beirat für Senioren- und Pflegeinrichtungen Am 07. Oktober 2013 war es wieder soweit die PEG- DIE COMMITMENT Beiräte fanden sich in der PEG DIE AKADEMIE ein. Nach einem gemeinsamen Vormittag, an dem Themen wie Gesundheitspolitik nach der Wahl oder Tertiäre Dienstleistungen auf der Agenda standen und von Herrn Prof. Dr. Kramer aus Greifswald ein höchst bemerkenswerter Vortrag über Hygienemanagement gehalten wurde, begaben sich die Teilnehmer in gewohnter und geschätzter Art und Weise in die jeweiligen Arbeitsgruppen. In unserer Runde der Runde der Senioren- und Pflegeeinrichtungen- durften wir drei neue Teilnehmer begrüßen. Herr Heimbuch, Herr Schrey und Herr Töller waren erstmalig dabei. Herr Heimbuch ist bei der Evangelische Altenhilfe Gesundbrunnen gemeinn. GmbH mit Sitz in Hofgeismar übergreifend für den Themenschwerpunkt Küchencontrolling verantwortlich. Herr Schrey vertritt als Geschäftsführer die EVIM Wiesbaden. Herr Töller vertritt das Diakoniewerk Osnabrück und hat ebenfalls die Geschäftsführung inne. Die Herren verfügen über jahrelange Erfahrungen auf ihrem Gebiet. Wir freuen uns sehr, dass wir sie für den PEG DER Commitment Beirat Senioren- und Pflegeeinrichtungen gewinnen und begeistern konnten. Am Nachmittag des 7. Oktober 2013 konnten wir den PEG Partnerlieferanten Herrn Krauß der Firma Evocura begrüßen. Herr Krauß hat uns eindrucksvoll das Pflegedokumentation-Programm Evocura vorgestellt. Dieses System kommt bereits z.b. in der PEG Mitgliedseinrichtung Haus am Buchenhain GmbH Ev. Altenheim in Mönchengladbach zum Einsatz. Frau Wittland Geschäftsführerin der Einrichtung- berichtete bereits auf der diesjährigen P.E.G. Fachtagung im September 2013 über ihre positiven Erfahrungen. Das aktuelle Lieferantenportfolio zum Themenschwerpunkt Hygiene wurde von Herrn Ehm (PEG Strategischer Einkauf) aufgezeigt. Herr Hambuch (PEG Technisches Management) unterstrich an diesem Nachmittag nochmals mit Nachdruck wie wichtig und wertvoll die Bündelung der Beschaffung von Investitionsgütern ist. Hierzu erhalten alle Mitglieder, wie bereits 2012, auch in 2013 einen Investitionsabfragebogen für 2014 mit der großen Bitte um Rücksendung! Vielen Dank für Ihre aktive Teilnahme und die damit verbundene gute Zusammenarbeit, die uns allen hilft die PEG Mitglieder tagtäglich an den richtigen Stellen mit den richtigen Themen zu unterstützen. Mit den besten Grüßen Ihre Yvonne Milbrath Tel. 0176/ Weitere Themen an diesem Nachmittag waren die Lebensmittelbeschaffung. Herr Faltlhauser (PEG-strategischer Einkauf) gab uns ein Update sowie eine Darstellung, wie die aktuelle Entwicklung in der Zusammenarbeit mit Partnerlieferanten im Lebensmittelbereich ist. Unteranderem, welche Lieferanten neu gelistet werden können. Extraausgabe Senioren & Pflege November 13 19

20 P.E.G. aktuell P.E.G. Energiemanagement Update 2, 2013 In der Juni Ausgabe haben wir Sie über die neue Möglichkeit beim Energieeinkauf über die P.E.G. eg durch Bündelung der Bedarfe aller interessierten Mitglieder informiert. Eine wesentliche Neuerung ist nun u.a., dass wir am begonnen haben, eine Beschaffungsoffensive organisieren, bei der wir zu ausgewählten Zeitpunkten eine Ausschreibung organisieren. Entgegen den bisherigen Ankündigungen, werden wir die letzte Ausschreibung in 2013 auf den vorziehen. Hintergrund ist, dass der Strommarkt wider Erwarten nun doch nach oben in Bewegung gekommen ist und die politischen Rahmenbedingungen sich u.u. ändern könnten. (Details dazu weiter unten im Text) Zudem möchten wir Sie über die Ergebnisse der zweiten Ausschreibung informieren. Es haben sich P.E.G. Mitglieder mit insgesamt 6,5 Mio kwh (Strom) und 7,5 Mio kwh (Gas) p.a. beteiligt. Wir konnten eine Einsparung von (Strom) und (Gas) p.a. aufzeigen. Die prozentuale Einsparung lag in einer Range von 3,3 % und 41,83 %. Leider gab es erstmalig ein Mitglied, welches aufgrund einer besonderen Konstellation mit den ortsansässigen Stadtwerken, im Bereich Gas keine Einsparung erzielen würde. (in der Grafik nicht aufgeführt) In Summe haben wir in den beiden ersten Ausschreibungen 21 Mio kwh Strom und 13 Mio kwh Gas abgewickelt. Diese Größenordnung beschert uns entsprechende Aufmerksamkeit im Markt, die sich weiter auszahlen wird. Weiteres Commitment unserer Mitglieder würde die Marktmacht der P.E.G. eg zum Wohle aller weiter verstärken. Die Pool-Variante war wieder die Erfolgreichste, da wir hier verbindlich bündeln können. Hier nochmals die Varianten: 1) Eine Ausschreibung über den P.E.G. Pool, wo Sie das Verhandlungsmandat an Ihre P.E.G. abtreten. 2) Eine Einrichtungsbezogene, individuelle Ausschreibung. Fragen Sie Ihren P.E.G. Gebietsleiter oder uns in der Zentrale nach den detaillierten Ausschreibungsunterlagen (keine öffentliche Ausschreibung). Energiemarkt Der Strompreis ist seit Anfang September in Bewegung gekommen und hat in zwei Stufen fast die 40 Marke je MWh erreicht, gab jedoch dann wieder bis zum auf 38,80 nach. *Alle Einschätzungen erfolgen nach heutigen Gesichtspunkten, andere Faktoren wie z.b. Fukushima oder Gesetzesänderungen sind nicht sicher zu prognostizieren. 20 P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg

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