122. Rundschreiben November 2000

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1 122. Rundschreiben November 2000 Deutsche Zoologische Gesellschaft e.v. Luisenstr. 14, München, Tel.: (089) Liebe Mitglieder der DZG, der Anmeldemodus für die Jahrestagung der DZG in Osnabrück wurde entsprechend des Mitgliedervotums auf der Mitgliederversammlung der Gesellschaft auf der Bonner Jahrestagung an Pfingsten dieses Jahres geändert: Im kommenden Jahr muß der fertige Abstract bis Anfang Februar, am besten elektronisch (Netz oder Diskette), nach Osnabrück geschickt werden ( siehe auch Abstractformular und Anweisungen zur Erstellung eines Abstracts ). Gleichzeitig mit der Abstactanmeldung werden auch die Anmeldungen für die Tagung selbst verschickt. Der dazugehörige Überweisungsträger liegt bei. Im Aprilrundschreiben werde ich Sie noch einmal an die Tagung erinnern! Bitte wenden Sie sich auch baldmöglich an den Fremdenverkehrsverein wegen der Hotelreservierung (siehe Hotelreservation) Nach Erscheinen des Mitgliederverzeichnisses haben mir eine Anzahl von Mitgliedern eine aktualisierte Adresse, Telefonnummer, etc. zugesandt. Ich habe sie bei der Rubrik Neue Mitglieder als eigene Rubrik eingefügt. Bitte machen Sie sich die Mühe und übertragen Sie die geänderten Adressen in Ihr neues Mitgliederverzeichnis (oder schneiden Sie die Seite(n) aus dem Rundbrief und fügen sie Ihrem Verzeichnis bei) Am Ende des Heftes finden Sie: Einen Antrag zur Einzugsermächtigung Ihres Jahresbeitrages. Wenn Sie sich für einen Bankeinzug entscheiden wollen, Antrag einfach ausfüllen und an mich - 1 -

2 absenden. Bitte das Formular auch ausfüllen, wenn Sie bereits am Bankeinzug teilnehmen und sich Ihre Kontonummer verändert hat. Ihre Spendenbescheinigung! Bitte tragen Sie dort Ihren Jahresbeitrag ein und geben Sie die abgetrennte Seite, zusammen mit Ihrem Bankbeleg, bei Ihrem Finanzamt ab. Mit den besten Wünschen für das nächste Jahr verbleibe ich mit freundlichen Grüßen (W. Schartau) Auszählung des Ergebnisses zur Wahl (Briefwahl) des Vorstands und der Kassenprüfer der Deutschen Zoologischen Gesellschaft (DZG) im Jahr 2000 Die eingegangenen 683 Wahlzettel wurden am in Anwesenheit der DZG-Mitglieder A. Dorresteijn und U. Hoeger vom Präsidenten (A. Fischer) unter Mithilfe von Frau M. Eberts/Mainz den Wahlbriefen entnommen und ausgezählt. Hierbei ergab sich folgende Stimmverteilung für die sechs Vorstandspositionen und die Positionen der beiden Kassenprüfer. Präsident: G. Neuweiler 617 Stimmen B. König 44 Stimmen D. Tautz 6 Stimmen F. Bairlein 2 Stimmen H. Wieczorek 1 Stimme 1. Stellvertreter: Frau B. König 579 Stimmen D. Tautz 39 Stimmen G. Neuweiler 28 Stimmen H. Römer 15 Stimmen H. Wieczorek 5 Stimmen J.W. Wägele 2 Stimmen W. Westheide 2 Stimmen K. Spindler 1 Stimme 2. Stellvertreter: H. Wieczorek 540 Stimmen W. Westheide 42 Stimmen - 2 -

3 D. Tautz 32 Stimmen B. König 18 Stimmen K. Spindler 18 Stimmen F. Bairlein 2 Stimmen H. Römer 2 Stimmen R. Rieger 1 Stimme W. Schartau 1 Stimme 3. Stellvertreter: D. Tautz 506 Stimmen J.W. Wägele 60 Stimmen H. Wieczorek 33 Stimmen F. Bairlein 32 Stimmen B. König 9 Stimmen T. Leitz 3 Stimmen W. Westheide 3 Stimmen K. Spindler 2 Stimmen G. Neuweiler 1 Stimme H. Römer 1 Stimme 1. Schriftführer: W. Schartau 648 Stimmen D. Zissler 17 Stimmen 2. Schriftführer: D. Zissler 640 Stimmen W. Schartau 16 Stimmen B. König 1 Stimme 1. Kassenprüfer: C. David 579 Stimmen U. Smola 39 Stimmen S. Harzsch 3 Stimmen 2. Kassenprüfer: U. Smola 575 Stimmen C. David 34 Stimmen S. Harzsch 8 Stimmen F. Bairlein 1 Stimme Acht Stimmen waren ungültig, weil derselbe Name mehrfach genannt worden war. Die fünfmalige Nennung U. Müller für den 3. Stellvertreter konnte nicht gewertet werden, weil die Mitgliederliste keine eindeutige Zuordnung erlaubt, ähnliches gilt für die Nennung Köhler. Die Nennungen Tautz und Wägele wurden stets auf die Mitglieder D. Tautz und J.W. Wägele bezogen, weil diese Personen auch ausdrücklich in der Wahlaufforderung als Kandidaten der Vorwahl aufgeführt sind und sich die Briefwähler auch anderweitig eindeutig an den Vorgaben der Vorwahl orientiert haben. Drei Stimmzettel trafen nach der Auszählung ein und wurden nicht berücksichtigt. Damit setzt sich der Vorstand der Deutschen Zoologischen Gesellschaft für die Jahre 2001 und 2002 wie folgt zusammen: - 3 -

4 Präsident: Prof. Dr. G. Neuweiler, München 1. Stellvertreterin: Frau Prof. Dr. B. König, Zürich 2. Stellvertreter: Prof. Dr. H. Wieczorek, Osnabrück 3. Stellvertreter: Prof. Dr. D. Tautz, Köln 1. Schriftführer: Prof. Dr. W. Schartau, München und Geschäftsstelle 2. Schriftführer: Dr. D. Zissler, Freiburg 1. Kassenprüfer: Prof. Dr. Ch. David, München 2. Kassenprüfer: Prof. Dr. U. Smola, München Albrecht Fischer, Präsident, A. Dorresteijn, U. Hoeger, M. Eberts Protokoll der Mitgliederversammlung der Deutschen Zoologischen Gesellschaft am 14. Juni 2000 in Bonn Beginn: Uhr Der Präsident eröffnet die Mitgliederversammlung, zu der im 121. Rundschreiben ordnungsgemäß eingeladen worden war. Vor Eintreten in die Tagesordnung gedenken die Mitglieder der Verstorbenen: Herr Dr. Jens-Uwe Rixen, Kiel (3.7.99) Herr Prof. Dr. Joachim Schwemer, Bochum ( ) Herr Prof. Dr. Wolfgang Beermann, Tübingen Herr Prof. Dr. Dietmar Zinkler, Bochum (April 2000) Top 1: Feststellung und Ergänzung der Tagesordnung - 4 -

5 Die Tagesordnung wird, wie sie im 121. Rundschreiben ausgedruckt war, einstimmig angenommen. Top 2: Vorwahl des Vorstandes für die Amtsperiode 2001/2002 Der amtierende Vorstand schlägt für die Wahl des zukünftigen Vorstandes folgende Kandidatenliste vor: Präsident: Herr G. Neuweiler, München 1. Stellvertreter: Frau B. König, Zürich 2. Stellvertreter: Herr H. Wieczorek, Osnabrück 3. Stellvertreter: Herr D. Tautz, Köln 1. Schriftführer: Herr W. Schartau, München 2. Schriftführer: Herr D. Zissler, Freiburg Kassenprüfer: Herr Ch. David und Herr U. Smola, München Der Präsident betont, daß bei der Aufstellung der Kandidaten darauf geachtet wurde, möglichst viele Fachgebiete im Vorstand zu repräsentieren. Er weist darauf hin, daß Frau König, die Kandidatin für den 1. Stellvertreterposten, bereit ist, bei der nächsten Wahl für das Amt der Präsidentin der DZG für die übernächste Amtsperiode zu kandidieren. Der Präsident stellt den anwesenden Mitgliedern die Benennung weiterer Kandidaten für den DZG-Vorstand anheim, doch werden keine weiteren Namen genannt. Bei der Vorwahl ergab sich folgende Stimmverteilung: Präsident: Herr G. Neuweiler 140 Stimmen Frau B. König 11 Stimmen Herr D. Tautz (Köln) 2 Stimmen 1. Stellvertreter Frau B. König 140 Stimmen Herr G. Neuweiler 7 Stimmen Herr D. Tautz (Köln) 3 Stimmen Herr H. Römer 1 Stimme 2. Stellvertreter: Herr H. Wieczorek 140 Stimmen Herr D. Tautz (Köln) 6 Stimmen - 5 -

6 Frau B. König 5 Stimmen Herr U. Spindler 1 Stimme Herr W. Westheide 1 Stimme 3. Stellvertreter: Herr D. Tautz (Köln) 126 Stimmen Herr H. Wieczorek 7 Stimmen Frau B. König 3 Stimmen Herr J.W. Wägele 2 Stimmen Herr F. Bairlein 1 Stimme Herr Th. Leitz 1 Stimme Herr U. Müller 1 Stimme 1. Schriftführer: Herr W. Schartau 154 Stimmen Herr D. Zissler 2 Stimmen 2. Schriftführer Herr D. Zissler 154 Stimmen Herr W. Schartau 2 Stimmen Die Herren David und Smola wurden als Kassenprüfer im Amt bestätigt (je 148 Stimmen), eine Nennung fiel auf Herrn Harzsch Top 3: Bericht des Präsidenten Herr Heldmaier wurde Mitglied in einem Gremium des Europarats, das eine europäische Konvention über Tierversuche erarbeiten soll. Für das internationale Zoologen-Symposium in Athen unterstützt die DZG finanziell drei Wissenschaftler bei der Ausrichtung von Symposien. Wir haben eine neue home-page-adresse: Bei der Bearbeitung wird z.b. auch an eine Expertendatei gedacht. Der Präsident fragt die Mitglieder, ob der Versand der Tagungsprogramme nur an angemeldete Teilnehmer der Bonner Tagung mit dem April-Rundschreiben reibungslos verlaufen ist und ob sie mit dieser Regelung einverstanden sind. Dabei ergaben sich folgende Diskussionspunkte: Dorresteijn: Man sollte das gedruckte Programm an alle Mitglieder mit dem Aprilrundschreiben verschicken Sauer: Es ist schwierig, das Programm rechtzeitig fertigzustellen, da bei der Anmeldung der Beiträge oft andere Titel und Autoren genannt sind, als im - 6 -

7 ankommenden Abstract. Zusätzlich ist es auch eine Kostenfrage für die die Tagung ausrichtende Universität (600 Programme = DM). Der Präsident erwidert, daß der Zeitdruck bei der Fertigstellung der endgültigen Programme schon immer bestanden hat und dennoch diese Programme immer rechtzeitig gedruckt und versandt werden konnten. NN: Man sollte das Programm ins Netz geben und bei der Tagung gedruckte Programme an die Teilnehmer ausgeben. Wieczorek: Man könnte das Programm der Tagung ins Netz geben und während einer gewissen Übergangszeit bei dem Anmeldungsformular eine Option zur Zusendung des Tagungsprogrammes mit dem Aprilrundschreiben einfügen. NN: Das bereits mit dem Novemberrundschreiben versandte Kurzprogramm reicht als Vorinformation für die nächste Tagung aus; daher kann das endgültige Programm ins Netz gestellt werden und die gedruckten Programme brauchten erst bei der Tagung verteilt werden. Der Präsident faßt die Vorschläge zusammen: 1. Zusendung der gedruckten Programme an alle z.zt DZG- Mitglieder 2. Das Programm wird ins Netz gestellt, eine Option zur Zusendung des gedruckten Tagungsprogrammes wird im Anmeldebogen eingefügt. Die gedruckten Tagungsprogramme werden ansonsten erst bei der Tagung verteilt. 3. Das Programm wird nur noch im Netz zu Verfügung stehen, gedruckte Tagungsprogramme werden erst bei der Tagung zu Verfügung stehen. Auf Antrag von Herrn J. Markl wir über die 3 Vorschläge abgestimmt: Vorschlag 1: 171 Nein-Stimmen, 1 Ja-Stimme, keine Enthaltungen Vorschlag 2 und Vorschlag 3 werden beide von der Versammlung befürwortet. Grundsätzlich sollten die Tagungsprogramme nur noch im Netz stehen und den Tagungsteilnehmern bei Tagungsbeginn in gedruckter Form ausgehändigt werden. Die DZG gewährt einen Lizenzkostenzuschuß für die Übersetzung der Zoologischen Nomenklaturregeln (Antrag Kraus) Naumann: Wann wird die deutsche Fassung fertig? Kraus: In 2 3 Monaten Hoffmann: Wozu braucht man eine neue Fassung dieser Regeln: Kraus: Der englische und französische Text dieser Fassung ist juristisch sehr komplex, außerdem brauchen die ambitionierten Amateure gerade wegen der sehr formalen Vorschriften dringend einen deutschen Text! - 7 -

8 Die DZG hat die Geschichte der DZG von GEUS + QUERNER nachdrucken lassen; das Buch ist zum Preis von DM 40.- für Mitglieder zu erhalten und kann bei Herrn Prof. Dr. Klaus-Peter Sauer, Institut für Evolutionsbiologie und Ökologie, An der Immenburg 1, Bonn angefordert werden! Der Präsident berichtet über die Querelen zwischen vdbiol und UDBio und schlägt vor, die korporative Mitgliedschaft der DZG zum vdbiol in diesem Jahr ruhen zu lassen. Folgende Diskussionsbeiträge Menzel: Der UDBio ist unbekannt, tut wenig und hat im Wesentlichen nur eine Organisationsstruktur aufgebaut ohne weitere Aktivitäten. Warum daher Kritik am vdbiol und nicht am UDBio, den keiner kennt? Fischer: UDBio ist eine Vereinigung der biologischen Fachgesellschaften und bildet mit der DFG als nationale Geschäftsstelle zusammen das Nationalkommittee der International Union of Biological Sciences (IUBS). Die mangelhafte Wahrnehmung der Aktivitäten von UDBio, IUBS, aber auch des vdbiol in unseren Reihen beruht sicherlich auch auf Mängeln in der Organisationsstruktur unserer Gesellschaft. J. Markl: Die DZG sollte beiden Gesellschaften ihr Mißfallen über mangelnde Kooperation kundtun. Fischer: Der vdbiol betreibt im Moment eindeutig die feindliche Übernahme des UDBio. Es gibt im vdbiol aber auch besonnenere Stimmen, so daß auf Besserung gehofft werden kann. Heinze: Was tut die UDBio? Fischer: Organisation von fachübergreifenden Foren; direkte Vertretung in der IUBS; Verbindung der biologischen Fachgesellschaften zur DFG; Ansprechpartner für biologisch relevante Gesetzgebung. Hoffmann, NN: Beide Verbände sollten sich gütlich miteinander einigen, die DZG sollte konstruktiv mit ihnen zusammenarbeiten. Neuweiler: Man sollte für beide Verbände die Zahlungen vorübergehend aussetzen, begründen, warum man es tut, um damit möglicherweise auf eine Einigung zwischen den Verbänden hinzuwirken. Allgemeine Zustimmung der Mitgliederversammlung ohne Gegenstimme. Top 4: Bericht des Schriftführers - 8 -

9 Im Jahre 1999 betrugen die Einnahmen der DZG DM, die Ausgaben beliefen sich auf DM. Damit konnte ein Plus von DM erwirtschaftet werden. Die Vermögen der Horst-Wiehe-Stiftung und des Walter- Arndt-Fonds blieben unverändert, die Preisgelder für das Jahr 2001 können aus den Zinsen der jeweiligen Fonds bezahlt werden. Die Konten Reisekosten und Sonstige Ausgaben wurden gesondert erläutert: die DZG hat für die Tagung in Innsbruck DM Reisekosten an Studenten bezahlt. Unter Sonstige Ausgaben werden Fortbildungsveranstaltungen der DZG, Workshops für Doktoranden, Posterpreise für Tagungen, Mitgliedsbeiträge für vdbiol und UDBio, Graduiertenworkshops etc. verbucht. Für unsere Steuerfreisetzung sind uns Steuerberaterkosten in Höhe von DM entstanden Unsere Web-Site hat eine neue Adresse: Damit sind wir leichter im Netz zu finden. Die Web-Site wird neu überarbeitet und auf den neuesten Stand der Dinge gebracht. Damit ist in den nächsten zwei Wochen zu rechnen. Jahresbilanz 1999, Einnahmen Beiträge Rückzahlungen Sonstige Erlöse Zinserträge Verkauf Summe DM DM DM DM DM DM Jahresbilanz 1999, Ausgaben - 9 -

10 Löhne DM Lohnsteuern DM Rückerstattungen DM Reisekosten DM Verhandlungen DM Druckkosten DM Porto DM Bürobedarf DM Beratungskosten DM Nebenk. Geldverkehr DM Sonstige Kosten DM Summe DM Einnahmen: DM Ausgaben: DM Saldo: DM Jahresbilanz 1999 gesamt Jahresvortrag (1998): DM Depot DM Münchner Bank DM Postgiro DM Kontostände 1999 Saldo: DM DM Top 5: Bericht der Kassenprüfer

11 Wir haben die Kasse der Deutsche Zoologischen Gesellschaft sowie die Vermögensverwaltung der Horst-Wiehe-Stiftung und des Walter-Arndt- Habilitationspreises im Mai 2000 für das Jahr 1999 geprüft. Dafür bekamen wir von Herrn Prof. Schartau die Jahresbilanzen und einen tabellarischen Überblick über Einnahme- und Ausgabekonten, sowie die Ordner mit den Belegen zur Verfügung gestellt. Wir konnten durch die ausgezeichnete Organisation der Dokumente reibungslos Stichproben zu Ein- und Ausgaben der Gesellschaft vornehmen. Dabei können wir in allen Punkten eine wirtschaftliche und korrekte Kontoführung bestätigen. Das Vermögen der DZG ist 1999 von ,40 DM auf ,20 DM angestiegen. Das entspricht einen Zuwachs von DM. Die Vermögen der Horst-Wiehe-Stiftung und des Walter-Arndt-Fond blieben konstant, die Preisgelder für 2001 können aus den Zinsen der jeweiligen Fonds aufgebracht werden. Herr Prof. Schartau führt die Konten der DZG sehr professionell, er hat einen souveränen Überblick über jede Kassenbewegung und Aktivität unserer Gesellschaft. Wir empfehlen der Mitgliederversammlung daher mit Nachdruck, Herrn Prof. Schartau zu entlasten und ihm für seine außerordentliche, ehrenamtliche Arbeit Anerkennung zu zollen. gez. gez. (Prof. Dr. Ch.N. David) (Prof. Dr. U. Smola) Herr Bairlein schlägt die Entlastung des Vorstandes vor, die Mitglieder stimmen ohne Gegenstimme oder Enthaltungen zu. Top 6: Tagung

12 Herr Westheide stellt den neuen Tagungsort vor und lädt auch im Namen seiner Kollegen herzlich nach Osnabrück im Jahre 2001 ein. Der Präsident dankt den Osnabrücker Kollegen für die Einladung und nennt die vom Vorstand, dem Beirat und den Osnabrücker Kollegen gemeinsam aufgestellten Themen: - Struktur und Funktion von Muskelzellen: molekulare Mechanismen - Axonale Wegfindung - Aktuelle Methoden des Vergleichens in der Morphologie (Symposium). - Rezente Faunenänderungen (Symposium) - Leben und Überleben im Meer (Symposium) Top 7: Aus den Studiengruppen Der Präsident bittet die Studiengruppen nach ihrer Mitgliederversammlung die neuen Studiengruppensprecher an den Vorstand zu melden. Es soll noch eine Studiengruppe Ökologie in der DZG gegründet werden. Der Präsident bittet Gleichgesinnte, sich zusammenzuschließen und Meldung an den DZG-Vorstand zu machen. Die Studiengruppe Verhaltensbiologie ist gegründet und hatte ihre erste Mitgliederversammlung. Der Studiengruppe Physiologie wird empfohlen, noch einen zweiten Studiengruppensprecher zu wählen. Herr Heinzel berichtet von Meinungsäußerungen bei der Mitgliederversammlung der Studiengruppe Neurobiologie: Die Poster spielen bei den DZG-Tagungen nur eine untergeordnete Rolle: man sollte daher zugunsten der Poster mehr Kurzvorträge opfern. Man will keine Posterführung mehr machen, da sonst die anderen Poster nicht mehr betrachtet werden können. Man sollte mittelfristig die Themen der Neurobiologentagung und der DZG desynchronisieren. Schlußendlich noch der Hinweis auf den International Congress of Neurophysiology in Bonn im Jahr Die Frage der angemessenen Würdigung ausgestellter Poster wurde weitergehend diskutiert: v. Holst setzt sich vehement für eine Aufwertung der Poster bei den DZG- Tagungen ein

13 Wieczorek verspricht für die Tagung in Osnabrück 2 h Zeit pro Tag für die Poster. Sie sollen in der Präsentation den Kurzvorträgen gleichwertig sein. Der Gesellschaftsabend soll Poster, Bier und Wein betitelt werden. H. Wägele: Man sollte bei einem Gesellschaftsabend mit Posterpräsentation die Relationen zwischen gebotenem Verzehr und zu entrichtendem Entgeld genau abwägen: d.h., eine Kombination von Posterdemonstration und nennenswertem Verzehrzwang sei nicht zweckmäßig und müsse unbedingt verhindert werden. NN: Die Postersitzungen sollten nicht in die Mittagspause oder andere Randpositionen des Tages verlegt werden. Wieczorek: Man könnte auch grundsätzlich nur Posteranmeldungen für die DZG-Tagungen in Betracht ziehen. Auf dem Anmeldeformular sollte man ankreuzen können, ob man damit einverstanden wäre, das Poster auch als Kurzvortrag zu präsentieren. Vorstand und Studiengruppensprecher könnten aus den Abstacts eine Auswahl für die Kurzvorträge treffen. Top 8. Beitritt der DZG zur Gesellschaft zur Förderung Biomedizinischer Forschung e.v. Der Präsident stellt die Ziele der Gesellschaft vor. Die DZG hat sich kompetent beraten lassen und möchte der Gesellschaft beitreten. V. Holst und Bleckmann befürworten den Beitritt mit allem Nachdruck; die o.g. Gesellschaft sei eine Organisation, die auf die Zulässigkeit von wissenschaftlich und ethisch vertretbarem Tierverbrauch und Tierversuchen hinarbeite und die biologischen Wissenschaften in dieser Frage praktisch unterstütze. Top 9: Zukünftiger Modus zur Anmeldung für Abstracts und die Teilnahme an den Jahrestagungen Der Präsident rekapituliert das bisherige Anmeldungsverfahren und stellt die neue Version vor: danach wird die Tagung im Novemberrundschreiben angekündigt (wie bisher). Zur Dead-Line Anfang Februar werden die fertigen Abstracts an den Präsidenten geschickt. Der Präsident, die Studiengruppensprecher, Chairpersonen und Veranstalter sichten und bearbeiten die Abstracts. Die Benachrichtigung über die Annahme erfolgt ca. Mitte März. Für die Tagung in Osnabrück wird auf der DZG-Homepage ein Anmeldeformular und ein Abstract- Vordruck zur Verfügung stehen. Die Mitgliederversammlung akzeptiert den neuen Vorschlag und ist auch mit einer Anmeldung über das Netz einverstanden

14 Top 10: Fortbildungsveranstaltungen Folgende Kollegen habe sich bereit erklärt, Fortbildungsveranstaltungen im Jahre 2001 anzubieten: Blickhan Methoden in der Biomechanik Steinbrecht Januar/Februar Kryomikroskopie Menzel August/September (??) Top 11: Verschiedenes NN: Man sollte einen Gesprächskreis für die Problematik der Tierversuche anregen. v. Holst: In Bayreuth wird ein Tierversuchskundekurs angeboten. Dieser wird mit einem Diplom abgeschlossen. Das hat sich z.b. bei Stellenbewerbungen bewährt. Neuweiler: Nach dem bisherigen Tierschutzgesetz dürfen Zoologen Tierversuche machen und er unterstützt Initiativen, wie sie z.b. in Bayreuth bereits angeboten werden. J. Markl: Wie viele Semesterwochenstunden sollte ein solcher Kurs beinhalten? NN: Es gibt bereits Richtlinien bei den Versuchstierkundlern. Ende der Versammlung: Uhr Gez.: Fischer (Präsident) Schartau (Protokoll) Teilnehmer an der Mitgliederversammlung in Bonn Agricola, Hans-Jürgen Ayasse, Manfred Jena Wien Backus, Kurth Bairlein, Franz Frankfurt Wilhelmshvn

15 Bartolomaeus, Thomas Baumann, Otto Bäumer, Christopher Becher, Bertram Beneke, Mark Berenbrink, Michael Beuerlein, Knut Bleckmann, Horst Böhm, Hartmut Bosch, Thomas Bradles, Sven Brandstätter, Johann W. Brendel, Heike Buchholz, Friedrich Bückmann, Detlef Büning, Jürgen Büschges, Ansgar Chittka, Lars Culik, Boris Dahms, Hans-Uwe Decker, Heinz Denhardt, Guido Dircksen, Heinrich Dobler, Susanne Dohle, Wolfgang Dorresteijn, Adriaan Egelhaaf, Martin Entzeroth, Rolf Ernst, Alfred Esser, Karl-Heinz Fischer, A. Fischer, Martin S. Forstmeier, Wolfgang Fürst v. Lieven, Alexander Gaese, Bernhard Galizia, Giovanni Gattermann, Ralf Gebauer, Wolfgang Gerlach, Gabi Giurfa, Matrin Gnatzy, Werner Götting, K.J. Gräfe, Ulmar Grobe, Peter Gutow, Lars Haberkamp, Mark Harder Wilhelm Harzsch, Steffen Hassel, Monika Hatt, Hanns Hehn, Nina Heide, Gerhard Heinze, Jürgen Heinzel, Hans-Georg Hertel, Wieland Hildebrandt, Jan-Peter Hilken, Gero Bielefeld Potsdam Köln Gießen Bonn Bonn Kiel Göttingen Frankfurt Hamburg Ulm Erlangen Köln Würzburg Kiel Oldenburg Mainz Bonn Bonn Freiburg Mainz Bielefeld Dresden Jena Ulm Mainz Jena Würzburg Aachen Halle Mainz Konstanz Frankfurt Gießen Würzburg Bielefeld Helgoland Mainz Bielefeld Ulm Heidelberg Bochum Göttingen Düsseldorf Regensburg Bonn Jena Greifswald Essen Hofer, Heribert Hoffmann, K.P. Hoffmeister, Thomas Holst, v., Dietrich Hundsdörfer, Anna Hustert, Reinhold Kaib, Manfred Kalko, Elisabeth Kappelhof, Reinhild Kappes, Heike Kesel, Antonia Kiontke, Karin Klein Wilfried Kleinow, Walter Klingenspor, Martin Kneitz, Gerhard Koch, P. Bernhard Kölsch, Gregor König, Barbara Kraus, Otto Krenn, Harald Kruse, Markus Kurtz, Joachim Laurien-Kehnen, Claudia Lehmann, Fritz Leitz, Thomas Lewejohann, Lars Lorenz, Matthias Lüter, Carsten Marashi, Vera Markl, Jürgen Mayer, Frieder Menzel, Randolf Merzendorfer, Hans Milinski, Manfred Mohn, Ulrike Moltmann, Ulrich Müller, Monika Müller, Uli Naguib, Marc Naumann, Clas Neumann, Dietrich Neumeyer, Christa Neuweiler, Gerhard Ohl, Michael Paul, Rüdiger Pirow, Ralph Reinhold, Klaus Richter, Stefan Rohlfs, Marko Rolf, Silke Röll, Beate Römer, Heiner Ronacher, Bernhard Rosenberg, Jörg Rössler, Wolfgang Ruth, Peter Bochum Kiel Bayreuth Heidelberg Göttingen Bayreuth Ulm Koblenz Saarbrücken Bonn Köln Marburg Bonn Ulm Kiel Zürich Hamburg Wien Plön Bielefeld Würzburg Kaiserslautern Bayreuth Bielefeld Mainz Erlangen Osnabrück Plön Heidelberg Osnabrück Bielefeld Bonn Köln Mainz München Bonn Kiel Bochum Graz Bochum Göttingen Gießen

16 Sachser, Norbert Sauer, Klaus-Peter Schachtner, Joachim Schartau, Walter Schaub, Günther Schilling, Nadja Schmelz, Rüdiger Schmich, Jürgen Schmidt, Manfred Schmidt, Manuela Schmidt-Rhaesa, Andreas Schmitt, Michael Schmitz, Anke Schmitz, Helmut Schneider, Jutta Schneider, Peter Scholtz, Gerhard Scholz, Frank Schulenburg,Hinrich Schuster, Reinhard Seidl, Matthias Seipp, Stefanie Seitz, Alfred Skiebe-Coretta, Petra Sommer, Ralf Spieler, Marko Steidle, Johannes Stöcker, Walter Störmer, Johannes Striffler, Boris Strohm, Erhard Sudhaus, Walter Tannert, Walter Tautz, Diethard Thurm, Ulrich Trillmich, Fritz Tzschentke, Barbara Ulrich, Hans Veith, Michael Vogt, Lars Völkel, Susanne Wägele, Heike Wägele, Wolfgang Wagner, Hermann Walz, Bernd Wasserthal, Lutz Thilo Wasserthal, Wiltrud Weidemann, Wolfgang Wermter, Carsten Westheide, Wilfried Wicher Dieter Wieczorek, Helmut Wiese, Konrad Witte, Klaudia Wolf, Harald Wolfrum, Uwe Yiallouros, Irene Bonn Marburg München Bochum ena Osnabrück Heidelberg Hamburg Jena Bielefeld Bonn Bonn Bonn Mainz Heidelberg Gießen Graz Kaiserslautern Mainz Tübingen Bonn Bonn Würzburg Woltersdorf Köln Bielefeld Bonn Mainz Bielefeld Bochum Bochum Aachen Potsdam Erlangen Erlangen Ulm Osnabrück Jena Osnabrück Hamburg Bielefeld Ulm Mainz Zeiss, Bettina Zerbst, Irene Zimmermann, Bernhard Zissler, Dieter Potsdam Freiburg

17 Runde Geburtstage: Im Jahre 2001 feiern folgende Mitglieder den 60. Geburtstag am: Prof. Dr. U. Speck, Dr. A. Marinescu, Bukarest Prof. Dr. K.-P Sauer, Bonn Prof. Dr. D. Bilo, Saarbrücken Prof. Dr. H. Schumacher, Essen Dr. M. Naynert, Essen Prof. Dr. O. Larink, Braunschweig Prof. Dr. R. Hartmann, Freiburg Prof. Dr. R. Kinzelbach, Rostock Prof. Dr. R. Necker, Bochum Prof. Dr. R. Gemperlein, München Prof. Dr. H. Heine, Baden-Baden Prof. Dr. J. Bereiter.Hahn, Frankfurt Prof. Dr. N. Koeninger, Oberursel Dr. N. Dieringer, München Prof. Dr. P. Schlegel, München Prof. Dr. J. Martens, Mainz Prof. Dr. G. Wegener, Mainz Prof. Dr. L. Renwrantz, Hamburg Dr. W. Winkel, Cremlingen Frau Dr. I. Noske, München Prof. Dr. H. Kreß, Prof. Dr. W. Kutsch, Konstanz Prof. Dr. G. Müller-Motzfeld, Greifswald Prof. Dr. H. Fricke, Seewiesen Dr. H. Dauscher, Erbes-Büdesheim Prof. Dr. G. Heldmaier, Marburg Dr. B. Geißelmann, Bergisch- Gladbach Dr. K. Cölln, Köln Prof. Dr. R. Hartmann, München PD Dr. W. Böckeler, Kiel Prof. Dr. W. Lampert, Plön Dr. U.-T. Koch, Kaiserslautern Dr. J. Küppers, PD Dr. P. Seifert, Bonn Prof. Dr. Dr. H. Korr, Aachen PD Dr. R. Wolf, Würzburg Dr. A. Friede, Nürnberg Prof. Dr. P. Moller, New York Dr. W. Naumann, Leipzig PD Dr. J. Van Praagh, Celle Dr. H.-W. Helb Kaiserslautern den 65. Geburtstag am Prof. Dr. H. Bohn, München Prof. Dr. W. Kleinow, Köln Prof. Dr. H. Hendrichs, Bielefeld Prof. Dr. F. Schwalm, Denton Frau Dr. I. Würdinger, Klingenberg Prof. Dr. H. Honegger, Nashville Dr. W. Schnetter, Heidelberg Prof. Dr. K. Fischer, Göttinge Prof. Dr. C. von Campenhausen, Mainz Prof. Dr. H. Schliemann, Hamburg Prof. Dr. K. Seitz, Marburg Prof. Dr. C.-D. Zander, Hamburg Prof. Dr. N. Peters, Hamburg Dr. M. Berger, Prof. Dr. K.-J. Götting, Gießen Prof. Dr. M. Ueck, Gießen Prof. Dr. B. Hölldobler, Würzburg PD Dr. F. Thimm, Freiburg Dr. L. Tiefenbacher, München Prof. Dr. H. Sauer, Texas Prof. Dr. P. Schneider, Heidelberg Prof. Dr. R: Keller, Bonn Dr. D. Otto, Seewiesen Dr. D. Sturhan, DR: H. Titschack, Modautal Prof. Dr. W. Kaiser, Darmstadt Prof. Dr. G. Beinbrech, Prof. Dr. K. Moritz, München Prof. Dr. K. Richter, Jena Prof. Dr. E. Führer, Wien Prof. Dr. W. Dohle, den 70. Geburtstag am Prof. Dr. P. Kunze, Wendlingen Prof. Dr. G. Thielcke, Radolfzell Prof. Dr. R. Koltermann, Frankfurt Prof. Dr. W. Funke, Ulm Prof. Dr. U. Thurm, Prof. Dr. E. Braum, Haiger Frau Dr. I. de la Motte, Regensburg Dr. W. Hüther, Bochum Prof. Dr. K. Kalmring, Marburg Prof. Dr. D. Neumann, Erfstadt Prof. Dr. W. Wickler, Seewiesen

18 den 75. Geburtstag am Prof. Dr. M. Hussein, Bonn Prof. Dr. E. Zebe, Dipl.Ing. H. Zimmermann, Stuttgart Prof. Dr. K. Urich, Mainz Prof. Dr. C. Hauenschild, Braunschweig Prof. Dr. H. Oehme, Prof. Dr. H.-E. Gruner, Eiche Herr H. Meuser, Mönchengladbach Prof. Dr. H. Lüttgau, Bochum Prof. Dr. G. Osche, Freiburg den 80. Geburtstag am Prof. Dr. T. Ceuca, Cluij-Napoca Prof. Dr. W. Harder, Tübingen Prof. Dr. H. Schöne, Seewiesen Herr M. Serban, Cluij Prof. Dr. H. Querner, Wernigerode Den 81. Geburtstag am Prof. Dr. E. Tretzel, Kaiserslautern Prof. Dr. F. Schaller, Wien den 82. Geburtstag am Prof. Dr. H. Hass, Wien Prof. Dr. D. Schneider, Seewiesen den 90. Geburtstag am Dr. H. Löhrl, Egenhausen Prof. Dr. F. Merkel, Oberursel Prof. Dr. H.-J. Müller, Großhansdorf den 91. Geburtstag am Prof. Dr. Sioli, Plön den 92. Geburtstag am Dr. W. Grünwaldt, München den 93. Geburtstag am Prof. Dr. H.-J. Elster, Konstanz Prof. Dr. R. Keilbach, Greifswald Prof. Dr. D. Starck, Frankfurt den 94. Geburtstag am Prof. Dr. H.-J. Autrum, München Prof. Dr. T. Wolfahrt, Würzburg den 97. Geburtstag am Prof. Dr. E. Mayr, Cambridge den 100. Geburtstag am Prof. Dr. W. Meise, Hamburg den 83. Geburtstag am Prof. Dr. G. Tembrock, Prof. Dr. P. Karlson, Marburg Prof. Dr. M. Lindauer, Würzburg den 84. Geburtstag am Prof. Dr. H. Mergner, Bochum Dr. C. Stoffregen, München den 87. Geburtstag am Herr H. Münch, Ernstthal Prof. Dr. G. Reng, Straubing Prof. Dr. H.-W. Koepcke, Hamburg den 88. Geburtstag am Prof. Dr. O. Stärk, Freiburg Frau Prof. Dr. E. Jahn, Wien den 89. Geburtstag am Dr. h.c. W. Koste, Quackenbrück Prof. Dr. W. Tischler, Kiel

19 Langjährige Mitgliedschaften Im Jahre 2001 sind 75 Jahre Mitglied der Gesellschaft Prof. Dr. E. Mayr, Cambridge 74 Jahre Mitglied der Gesellschaft Prof. Dr. Wilhelm Meise, Hamburg 70 Jahre Mitglied der Gesellschaft Prof. Dr. Hans-Jochem Autrum, München 66 Jahre Mitglied der Gesellschaft Prof. Dr. Joachim Elster, Konstanz Prof. Dr. Theodor Wolfahrt, Würzburg 64 Jahre Mitglied der Gesellschaft Prof. Dr. Harald Sioli, Plön 50 Jahre Mitglied der Gesellschaft Prof. Dr. Wilhelm Harder, Tübingen Prof. Dr. Carl Hauenschild, Braunschweig Prof. Dr. Wilhelm Knülle, Prof. Dr. Hans Querner, Wernigerode Prof. Dr. Otto J. Stärk, Freiburg Prof. Dr. Wilhelm Tischler, Kiel MITTEILUNGEN DER DZG Preise der Deutschen Zoologischen Gesellschaft Posterpreise der 93. Jahrestagung der DZG in Bonn 1. Preis (300.- DM): Petra Rohleder, Thomas Breithaupt (Konstanz) Visualizing chemical communication in crayfish

20 Zwei 2. Preise (à DM): Matthias Seidl, Bertram Becher, Ralph Pirow, Rüdiger Paul () Evidence for brood chamber ventilation in the water flea Daphnia magna Mark Beneke (Köln) Fornesic entomology in a murder case: blood spatter artifacts caused by flies, and determination of post mortem interval (PMI) by use of blowfly maggots 3. Preis (100.- DM) Marko Spieler (Bonn) Tadpole aggregation behaviour reduces predation risk Ehrungen, Berufungen, Preisträger Herr PD Dr. Matthias Laska, München, hat den mit $ notierten Takasago- Forschungspreis für hervorragende Leistungen in der Geruchsforschung von der European Chemoreception Research Organisation erhalten. Herr Prof. Dr. Axel Meyer, Konstanz, hat den mit DM dotierten Akademiepreis der -Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften erhalten. In der Begründung der -Brandenburgischen Akademie heißt es unter anderem, die Kenntnisse des international hoch angesehenen Axel Meyer seien ungewöhnlich breit angelegt. Sie erstreckten sich von der klassischen Zoologie bis zu den jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Molekularbiologie. DZG-Mitglieder, die sich zu folgenden Themen habilitierten: Herr PD Dr. Manfred Ayasse wurde im März 2000 am Zoologischen Institut der Univerität Wien für das Fach Zoologie mit dem Thema: Chemische Kommunikation bei Bienen habilitiert

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