Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
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- Björn Schräder
- vor 7 Jahren
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1 1. Vorlesung: Wissenschaftlich Präsentieren Institut für Numerische und Angewandte Mathematik Universität Münster 20. April 2011
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3 Übersicht zum 1. Termin: Wissenschaftlich Präsentieren 1 Vortragsrhetorik - Über den Umgang mit dem Publikum Allgemeines Nervosität 2 3 L A TEX 4 Daten Visualisieren - Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte Scilab SVG mit Open Oce Draw 5 Themenwahl und Stosammlung Präsentation erstellen Jetzt wird's eng
4 Allgemeines Nervosität Vortragen und Präsentieren - wozu eigentlich? In der modernen Geschäftswelt ist es nutzlos, ein kreativer origineller Denker zu sein, solange man nicht auch verkaufen kann, was man erschat. David Ogilvy ( ), amerikanischer Werbefachmann Gründer von Ogilvy & Mather
5 Allgemeines Nervosität Nur ein lebendiger Vortrag ist ein guter Vortrag. Reden Sie frei!
6 Allgemeines Nervosität Nur ein lebendiger Vortrag ist ein guter Vortrag. Reden Sie frei! Begeistern Sie Ihr Publikum!
7 Allgemeines Nervosität Nur ein lebendiger Vortrag ist ein guter Vortrag. Reden Sie frei! Begeistern Sie Ihr Publikum! Kennen Sie Ihr Publikum!
8 Allgemeines Nervosität Nur ein lebendiger Vortrag ist ein guter Vortrag. Reden Sie frei! Begeistern Sie Ihr Publikum! Kennen Sie Ihr Publikum! Kommunizieren Sie mit Ihrem Publikum!
9 Allgemeines Nervosität Nur ein lebendiger Vortrag ist ein guter Vortrag. Reden Sie frei! Begeistern Sie Ihr Publikum! Kennen Sie Ihr Publikum! Kommunizieren Sie mit Ihrem Publikum! Legen Sie einen roten Faden, dem man folgen kann!
10 Sprache Do laut und deutlich sprechen kurze, klare Sätze Pausen einlegen langsam sprechen Präzise und verständlich formulieren sinnvoller Einsatz von Fremdwörtern Allgemeines Nervosität Do not Nuscheln, zu leise sprechen... Ablesen Schachtelsätze ähm... ja, ähm... also...öh... zu schnell sprechen Phrasenschlacht
11 Allgemeines Nervosität Körperhaltung - wohin nur mit den Händen? Do Stehen Sie fest - das vermittelt Ruhe Blickkontakt suchen Moderationskarten, Zeigestock verwenden Do not Hände bitte nicht in die Taschen stecken zuviel Bewegung vermittelt Nervosität Nicht mit dem Rücken zum Publikum sprechen
12 Nervös - was tun? Ein gewisses Maÿ an Nervosität vor einem Vortrag ist normal und gesund. Weniger gut ist, wenn man sich dadurch selbst blockiert. Schlecht vorbereitet Warum ist man nervös? Was tut man dagegen?
13 Nervös - was tun? Ein gewisses Maÿ an Nervosität vor einem Vortrag ist normal und gesund. Weniger gut ist, wenn man sich dadurch selbst blockiert. Schlecht vorbereitet Angst stecken zu bleiben Warum ist man nervös? Was tut man dagegen?
14 Nervös - was tun? Ein gewisses Maÿ an Nervosität vor einem Vortrag ist normal und gesund. Weniger gut ist, wenn man sich dadurch selbst blockiert. Schlecht vorbereitet Angst stecken zu bleiben Furcht sich zu blamieren Warum ist man nervös? Was tut man dagegen?
15 Nervös - was tun? Ein gewisses Maÿ an Nervosität vor einem Vortrag ist normal und gesund. Weniger gut ist, wenn man sich dadurch selbst blockiert. Schlecht vorbereitet Angst stecken zu bleiben Furcht sich zu blamieren Warum ist man nervös? Angst vor der Prüfungssituation Was tut man dagegen?
16 Nervös - was tun? Ein gewisses Maÿ an Nervosität vor einem Vortrag ist normal und gesund. Weniger gut ist, wenn man sich dadurch selbst blockiert. Schlecht vorbereitet Angst stecken zu bleiben Furcht sich zu blamieren Warum ist man nervös? Angst vor der Prüfungssituation... Was tut man dagegen?
17 Nervös - was tun? Ein gewisses Maÿ an Nervosität vor einem Vortrag ist normal und gesund. Weniger gut ist, wenn man sich dadurch selbst blockiert. Schlecht vorbereitet Angst stecken zu bleiben Furcht sich zu blamieren Warum ist man nervös? Angst vor der Prüfungssituation... Bereiten Sie sich gut vor. Was tut man dagegen?
18 Nervös - was tun? Ein gewisses Maÿ an Nervosität vor einem Vortrag ist normal und gesund. Weniger gut ist, wenn man sich dadurch selbst blockiert. Schlecht vorbereitet Angst stecken zu bleiben Furcht sich zu blamieren Warum ist man nervös? Angst vor der Prüfungssituation... Bereiten Sie sich gut vor. Was tut man dagegen? Halten Sie Probevorträge vor Ihren Freunden - bitten Sie diese um konstruktive Kritik.
19 Nervös - was tun? Ein gewisses Maÿ an Nervosität vor einem Vortrag ist normal und gesund. Weniger gut ist, wenn man sich dadurch selbst blockiert. Schlecht vorbereitet Angst stecken zu bleiben Furcht sich zu blamieren Warum ist man nervös? Angst vor der Prüfungssituation... Bereiten Sie sich gut vor. Was tut man dagegen? Halten Sie Probevorträge vor Ihren Freunden - bitten Sie diese um konstruktive Kritik. Stellen Sie während des Vortrags ein Glas Wasser in Reichweite. Kommen Sie aus dem Konzept, trinken Sie etwas. So haben Sie zeit, sich neu zu orientieren.
20 Allgemeines Nervosität Vorträge an der Tafel - ein Sonderfall Auch wenn's schwer fällt: Publikum so wenig wie möglich den Rücken zukehren Bitte nicht den Vortrag vom Zettel kopieren und dabei einen Monolog Richtung Tafel führen Sinnvolle Pausen einlegen und Fragen abwarten -> Zurückklicken nicht möglich! Kreide gehört an die Tafel, nicht an die Hose Tafel wischen - aber bitte gekonnt Sauberes Tafelbild Quietschende Kreide schmerzt in den Ohren -> Kreide brechen Denitionen ggf. am Rand stehen lassen
21 Allgemeines Nervosität entscheiden oft darüber, wie Ihr Publikum Sie wahrnimmt. Ein gut geplanter Einstieg in einen Vortrag ist daher besonders wichtig. Stehen Sie sicher und aufrecht vor dem Publikum
22 Allgemeines Nervosität entscheiden oft darüber, wie Ihr Publikum Sie wahrnimmt. Ein gut geplanter Einstieg in einen Vortrag ist daher besonders wichtig. Stehen Sie sicher und aufrecht vor dem Publikum Lächeln Sie, ohne zu grinsen
23 Allgemeines Nervosität entscheiden oft darüber, wie Ihr Publikum Sie wahrnimmt. Ein gut geplanter Einstieg in einen Vortrag ist daher besonders wichtig. Stehen Sie sicher und aufrecht vor dem Publikum Lächeln Sie, ohne zu grinsen Suchen Sie Blickkontakt mit den Zuhörern
24 Allgemeines Nervosität entscheiden oft darüber, wie Ihr Publikum Sie wahrnimmt. Ein gut geplanter Einstieg in einen Vortrag ist daher besonders wichtig. Stehen Sie sicher und aufrecht vor dem Publikum Lächeln Sie, ohne zu grinsen Suchen Sie Blickkontakt mit den Zuhörern Stellen Sie sich vor und nennen Sie das Thema des Vortrags
25 Allgemeines Nervosität entscheiden oft darüber, wie Ihr Publikum Sie wahrnimmt. Ein gut geplanter Einstieg in einen Vortrag ist daher besonders wichtig. Stehen Sie sicher und aufrecht vor dem Publikum Lächeln Sie, ohne zu grinsen Suchen Sie Blickkontakt mit den Zuhörern Stellen Sie sich vor und nennen Sie das Thema des Vortrags Ordnen Sie den Vortrag ggf. kurz in einen gröÿeren Kontext ein, damit sich die Zuhörer orientieren können
26 Allgemeines Nervosität entscheiden oft darüber, wie Ihr Publikum Sie wahrnimmt. Ein gut geplanter Einstieg in einen Vortrag ist daher besonders wichtig. Stehen Sie sicher und aufrecht vor dem Publikum Lächeln Sie, ohne zu grinsen Suchen Sie Blickkontakt mit den Zuhörern Stellen Sie sich vor und nennen Sie das Thema des Vortrags Ordnen Sie den Vortrag ggf. kurz in einen gröÿeren Kontext ein, damit sich die Zuhörer orientieren können sprechen Sie ruhig, langsam und deutlich
27 Allgemeines Nervosität entscheiden oft darüber, wie Ihr Publikum Sie wahrnimmt. Ein gut geplanter Einstieg in einen Vortrag ist daher besonders wichtig. Stehen Sie sicher und aufrecht vor dem Publikum Lächeln Sie, ohne zu grinsen Suchen Sie Blickkontakt mit den Zuhörern Stellen Sie sich vor und nennen Sie das Thema des Vortrags Ordnen Sie den Vortrag ggf. kurz in einen gröÿeren Kontext ein, damit sich die Zuhörer orientieren können sprechen Sie ruhig, langsam und deutlich Der Einstieg muss perfekt sitzen!
28 Allgemeines Nervosität Fragen aus dem Publikum beantworten Fragen nach und in einem Vortrag können unangenehm sein - müssen sie aber nicht, wenn man einige Kleinigkeiten beachtet. dem Fragenden Zuhören, ihn ausreden lassen, nicht unterbrechen
29 Allgemeines Nervosität Fragen aus dem Publikum beantworten Fragen nach und in einem Vortrag können unangenehm sein - müssen sie aber nicht, wenn man einige Kleinigkeiten beachtet. dem Fragenden Zuhören, ihn ausreden lassen, nicht unterbrechen Manche Fragen sind vorhersehbar - bereiten Sie Antworten vor.
30 Allgemeines Nervosität Fragen aus dem Publikum beantworten Fragen nach und in einem Vortrag können unangenehm sein - müssen sie aber nicht, wenn man einige Kleinigkeiten beachtet. dem Fragenden Zuhören, ihn ausreden lassen, nicht unterbrechen Manche Fragen sind vorhersehbar - bereiten Sie Antworten vor. Trick 17: Zusatzfolien mit komplizierten Details im Anhang parat haben
31 Allgemeines Nervosität Fragen aus dem Publikum beantworten Fragen nach und in einem Vortrag können unangenehm sein - müssen sie aber nicht, wenn man einige Kleinigkeiten beachtet. dem Fragenden Zuhören, ihn ausreden lassen, nicht unterbrechen Manche Fragen sind vorhersehbar - bereiten Sie Antworten vor. Trick 17: Zusatzfolien mit komplizierten Details im Anhang parat haben Zugeben, wenn man eine Antwort nicht weiÿ
32 Allgemeines Nervosität Fragen aus dem Publikum beantworten Fragen nach und in einem Vortrag können unangenehm sein - müssen sie aber nicht, wenn man einige Kleinigkeiten beachtet. dem Fragenden Zuhören, ihn ausreden lassen, nicht unterbrechen Manche Fragen sind vorhersehbar - bereiten Sie Antworten vor. Trick 17: Zusatzfolien mit komplizierten Details im Anhang parat haben Zugeben, wenn man eine Antwort nicht weiÿ Auch wenn die Frage unsinnig oder provokant erscheint: freundlich bleiben und sinnvoll antworten
33 Allgemeine Struktur eines Vortrags Die allgemeine Struktur Ihres Vortrags sollte etwa so aussehen: 1 Titelfolie 2 Inhalt / Vortragsübersicht 3 Einleitung 4 Hauptteil 5 Ergebnis- Resultateteil 6 Schluss / Zusammenfassung Wie die Folien ansprechend gestaltet werden, besprechen wir jetzt.
34 (I ) D t qg( q, ẏ) T ẏ = 0 G t 1 ( q, ẏ) T ẏ = 0 (II ) (D t ẏ G( q, ẏ) + Tq) = 0 G t 2 ( q, ẏ) + T q = 0 { G } t 1 ( q, ẏ) = T ẏ G Da G dierenzierbar ist folgt t 2 ( q, ẏ) T q = 0 { } q = H (ˆx, ˆp) G( q, ẏ), und damit ergibt sich 1 (ˆx, ˆp) ẏ = H 2 (ˆx, ˆp), weil ( q, ẏ) H(ˆx, ˆp). 1 inf(q) = lim n I (ẏ n, q n ) = lim n 0 {G( q n, ẏ n ) Tq n ẏ n } dt = T { 1 } 0 ( q(t) 1 ȳ(t))dt + lim n 0 G( q n, ẏ n ) (**) T 1 0 ( q(t) ȳ(t))dt G( q, ȳ)dt = I ( ȳ, q). ( 1 )β 1 ( 1 )β 1 K 1 ( q 2 dt +K 1 ẏ 2 )dt T 2π q ẏ L2 L2 M 0 0 }{{}}{{}}{{} =:(A) = q 2β 1 2 = ẏ 2β 1 2 (A) = q L2 ẏ L2 ɛ 1 q 2β1 + c(ɛ L2 1 ) ẏ (2β1) 1 [ L2 ɛ 1 q 2β1 + c(ɛ L2 1 ) ɛ 2 ẏ 2β1 + c(ɛ L2 2 ) 1 ( 2β1 ) ] 2β 1 = ɛ 1 q 2β1 L2 + c(ɛ 1 )ɛ 2 ẏ 2β1 L2 + c(ɛ 1 )c(ɛ 2 )
35 So ist's besser... Damit ergibt sich H n (p, x) = x i k=1 [pk q k ] (p, x) L (q, x) q k (p, x) x i q k x i und wegen p(s) := D q L(ẋ(s), x(s)) folgt Damit ergibt sich also H (p, x) = L (q, x). x i x i H (p(s), x(s)) = L (q(p(s), x(s)), x(s)), x i x i H (p, x) = L (ẋ(s), x(s)) = d x i x i ds ( L L x i (q, x), ) (ẋ(s), x(s)) = ṗ i (s). q i
36 Was macht eine gute Folie aus?
37 Die Titelfolie Die Titelfolie enthält folgende Informationen: Vortragstitel Name des Referenten Name des Seminars und des Betreuers Datum und Anlass Ort (WWU, LMU etc.) Genau auf die Schreibweise des Betreuernamens achten, sonst wird's peinlich!
38 Die 10 Gebote der Foliengestaltung 1 Überlade die Folien! Je weniger das Publikum versteht, desto besser. 2 Bilde lange, unübersichtliche Schachtelsätze! 3 Wähle die Textgröÿe so gering wie nur möglich! 4 Gestalte die Folien so unstrukturiert wie nur möglich! 5 Füge zahlreiche unwichtige Details ein, um das Verständnis zu erschweren! 6 Wähle helle Farben, um die Sicht zu erschweren! 7 Wähle nur nutzlose Folienüberschriften - alles andere wäre viel zu einfach. 8 Graphiken unterfordern das Publikum. Füge besser mehr Formeln und Datensätze in Tabellenform ein! 9 Komplizierte Abläufe, Verfahren und Beweisideen auf keinen Fall visualisieren! 10 Mache es so schwierig wie möglich!
39 Der technische Werkzeugkasten LATEX Präsentationen können Sie mit zahlreichen Programmpaketen erstellen, z.b. L A TEX Beamer Class Microsoft Oce PowerPoint Open Oce Impress Star Oce Impress Macintosh Keynote...
40 L A TEX - Miktex (Freeware)
41 L A TEX - TexnikCenter (Freeware)
42 L A TEX - TexnikCenter WYCIWYG statt WYSIWYG
43 Die groÿe Stärke von LATEX - Darstellung mathematischer Formeln Das ist eine schöne Formel φ n (κ) = 1 4π 2 κ 2 0 sin(κr) κr R [ R 2 D n(r) R sowas geht auch... 1, 1 x < 0 1 f (x) =, x = x 2, sonst ] dr rot ist auch schön... n (a 1 ) n (a p ) n z pf q (a 1,..., a p ; c 1,..., c q ; z) = (c 1 ) n (c q ) n n! n=0
44 Scilab SVG mit Open Oce Draw Sog. ComputerAlgebraSysteme (CAS) nden häug Anwendung in der mathematischen Forschung, und bieten auch die Möglichkeit, Daten zu visualisieren. Beispiele sind Scilab Matlab Mathematica Maple GNU Octave...
45 Scilab (Freeware)
46 Scilab
47 Vektorgraphiken mit Open Oce Draw (Freeware)
48 Open Oce Draw
49 Themenwahl und Stosammlung Präsentation erstellen Jetzt wird's eng Drei Wochen vor dem Termin: Themenwahl, Stosammlung Absprache des Themas Sichten der Quellen (Bücher, Artikel/ Paper, Onlinequellen) Habe ich die Aufgabestellung verstanden? Bearbeitung des Themas - Explorative Phase (Machen wir später ausführlich) Konsolidierungsphase - die Reinschrift der Gedanken Vor welchem Publikum werde ich vortragen? Was für Kenntnisse haben die Zuhörer?
50 Zwei Wochen vor dem Termin: Präsentation erstellen Erstellen Sie ein Fluÿdiagramm für den Ablauf der Präsentation - was muss wann eingeführt/ gesagt werden? Welche Denitionen / Sätze braucht man? Beginnen Sie mit der Erstellung der Präsentation, und lassen Sie diese von Freunden durchschauen. Machen Sie den roten Faden sichtbar. Der Seminarleiter möchte sehen, dass Sie mathematische Sachverhalte für Ihre Komilitonen nachvollziehbar darstellen und wiedergeben können. Bitte nicht versuchen, den Seminarleiter durch einen möglichst schweren Vortrag zu beeindrucken -> Frustration der Zuhörer! Die goldene Regel: Make it easier.
51 Eine Woche vor dem Termin: Jetzt wird's eng Halten Sie zwei Probevorträge: Vor Ihren Freunden und vor Ihrer Familie (Freunde zur fachlichen Korrektur, Familie für's Allgemeine). Stellen Sie sicher, dass die benötigte Technik funktioniert (Notebook, Beamer, sind alle benötigten Programme vorhanden und funktionsfähig?) Machen Sie sich mit der Umgebung vertraut, in der Sie vortragen. Wo werden Sie stehen? Wo sitzt das Publikum? Wählen Sie das passende Outt. Nur wer sich wohl fühlt, kommt gut an. Überlegen Sie sich, wo Publikumsfragen auftauchen werden. Bereiten Sie ggf. Antworten vor.
52 Themenwahl und Stosammlung Präsentation erstellen Jetzt wird's eng Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bis zum nächsten Mal.
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