Leseprobe. Horst-Walter Grollius. Grundlagen der Hydraulik. ISBN (Buch): ISBN (E-Book):
|
|
- Arthur Kaiser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leseprobe Horst-Walter Grollius Grundlagen der Hydraulik ISBN (Buch): ISBN (E-Book): Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Physikalisches Basiswissen Druck, Absolutdruck, berdruck, Einheiten Gesetz von Pascal Schweredruck Kraft- und Weg bersetzung Druck bersetzung Hydraulische Arbeit, Leistung, Wirkungsgrade Kontinuit tsgleichung Bernoulli-Gleichung Strçmungsformen Viskosit t Druckverluste in Rohren, Formst cken und Ventilen Strçmung durch Drosselger te Volumenstrommessung Spaltstrçmungen Hydraulische Widerst nde Kompressibilit t und Kompressionsmodul Kavitation Genormte Symbole Grundsätzlicher Aufbau eines Hydrosystems Einfache Schaltpläne Hydropumpen Allgemeines Verdr ngungsvolumen, theoretischer Fçrderstrom Theoretische Pumpenleistung, theoretisches Pumpenmoment Volumetrischer Wirkungsgrad Hydraulisch-mechanischer Wirkungsgrad, Pumpenleistung Gesamtwirkungsgrad Anordnung von Hydropumpen Bauarten von Hydropumpen Vorbemerkung Zahnradpumpen Fl gelzellenpumpen Schraubenspindelpumpen Radialkolbenpumpen Axialkolbenpumpen Kennlinien/Kennfelder Hydromotoren Allgemeines Verdr ngungsvolumen, theoretischer Schluckstrom... 96
3 8 Inhaltsverzeichnis 7.3 Theoretische Motorleistung, theoretisches Motormoment Volumetrischer Wirkungsgrad Hydraulisch-mechanischer Wirkungsgrad, Motorleistung Gesamtwirkungsgrad Kennlinien/Kennfelder Hydrozylinder Bauarten Doppeltwirkende Zylinder Differenzialzylinder Gleichgangzylinder Einfachwirkende Zylinder Teleskopzylinder Einfache Teleskopzylinder Gleichlauf-Teleskopzylinder Endlagend mpfung Befestigungsarten Knicksicherheit, wichtige Durchmesser Kolbenstangenkraft Schwenkmotoren Hydroventile Wegeventile Sperrventile Einfache R ckschlagventile Entsperrbare R ckschlagventile Drosselr ckschlagventile Wechselventile Rohrbruchsicherungen Druckventile Druckbegrenzungsventile Druckminderventile Druckverh ltnisventile Differenzdruckregelventile Verh ltnisdruckregelventile Folgeventile Stromventile Drosselventile Konstantdrosselventile Verstelldrosselventile Stromregelventile Wege-Stromregelventile Wege-Stromregelventile Stromteilventile Servoventile
4 Inhaltsverzeichnis 9 12 Weitere Schaltplanbeispiele Hydrauliköle Eigenschaften Viskosit t Kompressibilit t Schmier- und Verschleißschutzvermçgen Schutz vor Korrosion Flammpunkt und Brennpunkt Stockpunkt und Pourpoint Schaumbildung Spezifische W rmekapazit t Arten Zubehörteile Hinweise zur Projektierung von Hydrosystemen Aufgaben Quellen und weiterführende Literatur Sachwortverzeichnis
5 Vorwort Zum Erhalt der Konkurrenzf higkeit auf den Weltm rkten ist es f r industrialisierte Gesellschaften unverzichtbar, den Automatisierungsgrad von Herstellungsabl ufen st ndig zu erhçhen, um Produkte inder nachgefragten Menge bei marktgerechten Preisen anbieten zu kçnnen. Trotz der damit verbundenen gesellschaftlichen Probleme (Freisetzung von Arbeitskr ften, negative Einfl sse auf die Umwelt) besteht zum Zwang der Entwicklung immer effizienterer Technik keine Alternative, danur die Nationen Mittel f r die soziale Absicherung aufbringen kçnnen, die sich auf den globalen M rkten behaupten. Den in der Verantwortung stehenden Fachleuten stellen sich damit auch ethische und çkologische Fragen, die es zu beantworten gilt. Insofern sind die von Albert Einstein im Jahre 1931 ge ußerten Worte weiterhin aktuell: Die Sorge um den Menschen und ihr Schicksal muss stets Hauptinteresse allen technischen Strebens bilden, die großen ungelösten Fragen der Organisation der Arbeit und der Güterverteilung, damit die Erzeugnisse unseres Geistes dem Menschengeschlecht zum Segen gereichen und nicht zum Fluche. Vergesst dies nie über Euren Zeichnungen und Gleichungen. Zur Steigerung der Effizienz von Produktions- und Arbeitsabl ufen ist Wissen und dessen Anwendung aus vielf ltigen Technikdisziplinen erforderlich. Hierzu gehçrt auch die mit dem Oberbegriff Fluidtechnik bezeichnete Disziplin, die sich in Hydraulik und Pneumatik untergliedert. Das vorliegende Buch verfolgt die Absicht, den Leser mit den wesentlichen Grundlagen der Hydraulik vertraut zu machen, wobei sein gestraffter Umfang der von Politik und Industrie gew nschten Reduzierung der Studienzeiten Rechnung tr gt. So wird beispielsweise im Kapitel 6(Hydropumpen) zur Erl uterung der Wirkungsweise der in der Hydraulik verwendeten Bauarten von Hydropumpen lediglich auf das ihnen zugrunde liegende Prinzip eingegangen; auf eine umfassende Darlegung konstruktiver Details dieser Aggregate muss um den Zweck des Buches zu erf llen verzichtet werden. Den an Universit ten, Technischen Hochschulen, Fachhochschulen, Technikerschulen und Meisterschulen in der Ausbildung stehenden Studentinnen und Studenten bietet das Buch deshalb die Mçglichkeit, sich ohne allzu großen zeitlichen Aufwand Grundwissen auf dem Gebiet der Hydraulik anzueignen. Das Buch soll dar ber hinaus aber auch denjenigen eine Hilfe sein, die als technisch T tige in der beruflichen Praxis stehen und ihr Grundwissen auf dem Gebiet der Hydraulik in kurzer Zeit auffrischen mçchten. Zum Erwerb vertiefter Kenntnisse auf dem außergewçhnlich vielf ltigen Gebiet der Hydraulik kann auf das Studium weiterf hrender Literatur nicht verzichtet werden. In Kapitel 16 findet der Leser einige Aufgaben, die neben der Aufgabenstellung die ausf hrliche Darlegung des Lçsungsweges in Lçsungsschritten beinhalten,
6 6 Vorwort wobei jeder Lçsungsschritt kommentiert wird. Dadurch sollen Klarheit und leichtes Nachvollziehen der Lçsungswege sichergestellt werden. Neben dem Lernen aus B chern bieten sich den Studentinnen und Studenten heutzutage durch die mediale Vielfalt weitere Mçglichkeiten f r den Erwerb von Wissen, wodurch leicht der Eindruck entstehen kçnnte, dass der Wissenserwerb heute weniger M he macht als fr her. Doch zur Kultur der Anstrengung besteht keine Alternative: Mit Selbstdisziplinierung sind Erkenntnisblockaden zu beseitigen und Verst ndnisprobleme zu meistern, um so die Genugtuung der den Widerst nden abgerungenen eigenen Leistung zu erfahren. Mçge die Besch ftigung mit diesem Buch nicht nur M he bereiten, sondern den Leser nach dem Einstieg in die grundlegenden Zusammenh nge der Hydraulik auch motiviert haben, sich noch tiefer in dieses faszinierende und volkswirtschaftlich bedeutsame Gebiet der Technik mit weiterf hrender Literatur einzuarbeiten. Der Verfasser dankt Frau Ute Eckardt, Frau Katrin Wulst und Herrn Jochen Horn vom Fachbuchverlag Leipzig (im Carl Hanser Verlag) f r die vielen n tzlichen Hinweise zur Gestaltung des Buches und die jederzeit gute Zusammenarbeit. Weiterhin ist zu danken der Firma Technobox (Bochum), deren Software CAD6 zur Erstellung von Bildern gedient hat und allen Firmen der Hydraulikindustrie, die Bilder und Diagramme f r dieses Buch bereitwillig zur Verf gung gestellt haben. Diese Firmen werden an geeigneter Stelle namentlich genannt. Wuppertal, im November 2014 Horst-Walter Grollius
7 1 Einleitung Hydraulik und Pneumatik sind Teilgebiete der mit dem Begriff Fluidtechnik bezeichneten Wissensdisziplin. Die in der Hydraulik zur Energie bertragung verwendeten Fluide sind Fl ssigkeiten; das zur Energie bertragung in der Pneumatik verwendete Fluid ist ein Gas, n mlich Luft. In den Anf ngen der Hydraulik, die einige Jahrhunderte zur ckliegen, verwendete man Wasser (griechisch: Hydor) als Fluid zur Energie bertragung. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts benutzt man als Energietr ger le, die auch gleichzeitig Schmier- und Korrosionsschutz bieten. Neuerdings wird in Einzelf llen aus Gr nden des Umweltschutzes und der Kosten auch wieder Wasser als Fluid zur Energie bertragung verwendet. Man spricht in diesem Fall von Wasserhydraulik. Das vorliegende Buch befasst sich ausschließlich mit ölbetriebenen Hydrosystemen ( lhydraulik). Die lhydraulik beinhaltet somit die Energie bertragung durch l zum Betrieb von Maschinen und Anlagen, wobei insbesondere Mineralçle verwendet werden. Die lhydraulik unterteilt sich in die Gebiete der hydrodynamischen und der hydrostatischen Energie bertragung. Bei der hydrodynamischen Energieübertragung wird von einem Pumpenrad mechanische Energie auf das l bertragen und als Strçmungsenergie zum Antrieb eines Turbinenrades verwendet. Man spricht in diesem Fall von einem hydrodynamischen Antrieb. Beispiele f r Anlagen, bei denen eine hydrodynamische Energie bertragung stattfindet, sind z. B. Fçttinger-Wandler und Fl ssigkeitskupplungen. Bei der hydrostatischen Energieübertragung erzeugt eine mechanisch angetriebene Pumpe (Hydropumpe) einen vorwiegend druckbeladenen Volumenstrom (Fçrderstrom), der zu einem Hydroverbraucher (Hydrozylinder oder Hydromotor) geleitet wird. Darin wird die im Fçrderstrom enthaltene Druckenergie wieder in mechanische Energie umgewandelt. Man spricht in diesem Fall von einem hydrostatischen Antrieb. Die kinetische Energie ist in Anlagen mit hydrostatischer Energie bertragung gegen ber der Druckenergie vernachl ssigbar klein. Umgekehrt kann bei hydrodynamischer Energie bertragung die im Fçrderstrom enthaltene Druckenergie meist vernachl ssigt werden. Im Maschinenbau haben die hydrostatischen Antriebe eine wesentlich grçßere Bedeutung als die hydrodynamischen Antriebe. Die hydrostatischen Antriebe sind deshalb alleiniger Gegenstand der Behandlung in diesem Buch und werden hier mit çlhydraulischen Antrieben oder einfach mit hydraulischen Antrieben bezeichnet. Anstelle des Begriffes hydraulischer Antrieb werden gleichbedeutend auch die Begriffe hydraulische Anlage, hydraulisches System oder Hydrosystem verwendet.
8 2 Physikalisches Basiswissen 2.1 Druck, Absolutdruck, berdruck, Einheiten Zur Erl uterung des Druckbegriffes wird ein aus der Fl ssigkeit eines Beh lters heraus geschnittenes Volumen nach der im Bild 2.1 dargestellten Situation betrachtet. Bild 2.1: Zur Erl uterung des Druckbegriffes Mit 0wird ein Punkt der Fl ssigkeit gekennzeichnet, der auch gleichzeitig ein auf der Berandungsfl che des herausgeschnittenen Fl ssigkeitsvolumens liegender Punkt ist. An dem am Punkt 0vorliegenden Fl chenelement d A greift die Druckkraft df senkrecht an (Normalkraft). Der Quotient p ¼ d F d A ð 2 : 1 Þ ist die Druckspannung, die auch kurz Druck genannt wird. Die Grçße des Druckes am Punkt 0ist unabh ngig von der Lage der durch den Punkt 0 gelegten Schnittebene. Der Druck p ist also richtungsunabhängig und damit eine skalare physikalische Grçße, die nur vom Ort in der Fl ssigkeit abh ngig ist. Die Maßeinheit (kurz: Einheit) des Druckes wird unter Verwendung der Basiseinheiten des Internationalen Einheitensystems (SI-Maßsystem) Kilogramm (Einheitenzeichen: kg), Meter (Einheitenzeichen: m) und Sekunde (Einheitenzeichen: s) mit Pascal (Einheitenzeichen: Pa) festgelegt: 1Pa ¼ 1 kg m s 2 = m 2 ¼ 1N= m 2 : ð 2 : 2 Þ
9 2.1 Druck, Absolutdruck, Überdruck, Einheiten 13 Da die Einheit Pascal zu hohe Zahlenwerte ergibt, wird in der Praxis h ufig die Einheit Bar (Einheitenzeichen: bar) verwendet: 1bar ¼ 10 5 Pa ¼ 10 5 N = m 2 : ð 2 : 3 Þ Kleine Dr cke werden in Millibar (Einheitenzeichen: mbar) oder in Hektopascal (Einheitenzeichen: hpa = 100 Pa) angegeben: 1mbar ¼ 0,001 bar ¼ 1hPa. ð 2 : 4 Þ In den angels chsischen L ndern wird oft noch die Einheit Psi (Einheitenzeichen: psi) verwendet: 1bar ¼ 14,5 psi. ð 2 : 5 Þ Zur Erl uterung der Begriffe Absolutdruck und Überdruck dienen die Skalen in Bild 2.2. Bild 2.2: Absolutdruck- und berdruckskala Die Absolutdruckskala (obere Skala in Bild 2.2) beginnt mit p abs =0,dader Absolutdruck der Druck gegen ber dem Druck Null des leeren Raumes ist. Die Differenz zwischen einem Absolutdruck p abs und dem aktuell vorliegenden (absoluten) Atmosph rendruck p amb ist die atmosph rische Druckdifferenz p e ¼ p abs p amb ; ð 2 : 6 Þ die in der Technik als Überdruck bezeichnet wird. Ist der Absolutdruck p abs grçßer als der Atmosph rendruck p amb,nimmt der berdruck positive Werte an: p e ¼ p abs p amb > 0. ð 2 : 7 Þ
10 14 2 Physikalisches Basiswissen Bei einem Absolutdruck p abs,der kleiner als der Atmosph rendruck p amb ist, erh lt man f r den berdruck einen negativen Wert: p e ¼ p abs p amb < 0. ð 2 : 8 Þ Der Begriff Unterdruck,fr her definiert durch die Druckdifferenz p amb p abs bei einem Absolutdruck, der kleiner als der Atmosph rendruck ist, wird nicht mehr verwendet. Der Unterdruckbereich wird nach Gl. (2.8) durch negative Werte des berdruckes gekennzeichnet (Unterdruck wird ersetzt durch den Begriff negativer berdruck). Der Minimalwert p e,min der negativen berdruckskala (untere Skala in Bild 2.2) wird durch den aktuell vorliegenden Atmosph rendruck p amb festgelegt. Liegt beispielsweise ein Atmosph rendruck von p amb =1,05 bar vor, gilt f r den Minimalwert des negativen berdruckes ( p abs =0bar, leerer Raum): p e,min ¼ 0bar 1,05 bar ¼ 1,05 bar. ð 2 : 9 Þ Das Beispiel zeigt, dass die untere Grenze der negativen berdruckskala durch den Atmosph rendruck p amb bestimmt wird. In der Hydraulik wird meist nicht mit dem Absolutdruck p abs,sondern mit dem berdruck p e gearbeitet. Hinweis: Oft werden die Indizes abs und e zur eindeutigen Kennzeichnung von Absolut- und berdr cken weggelassen. F r den jeweils vorliegenden Fall ist aus dem Zusammenhang herauszufinden, ob es sich bei der Angabe von Dr cken um Absolutdr cke oder berdr cke handelt. 2.2 Gesetz von Pascal Das Gesetz von Pascal bildet das Grundgesetz der Hydrostatik und gilt f r inkompressible und nicht der Schwerkraft unterworfene Fl ssigkeiten. Es besagt Folgendes: Wird auf eine sich in einem Beh lter befindende Fl ssigkeit an irgendeiner Stelle ein Druck ausge bt (z. B. durch einen mit einer Kraft belasteten Kolben), so herrscht berall an der Innenwand des Beh lters und im Innern der Fl ssigkeit der gleiche Druck. Zur Verdeutlichung des Gesetzes von Pascal dient Bild 2.3. Bei der Bewegung des oberen Kolbens um den Weg s K nach unten wird das Fl ssigkeitsvolumen V K ¼ A K s K verdr ngt, das in den beiden seitlichen Kammern, die durch reibungsfrei gef hrte Kolben leckfrei abgedichtet sind, Platz findet. Es ist V K ¼ V 1 þ V 2 ¼ s 1 A 1 þ s 2 A 2 : ð 2 : 10Þ Bei der Verschiebung der seitlichen Kolben werden die r ckw rtig angeordneten Druckfedern zusammengedr ckt, sodass die Federkr fte F 1, F 2 ber die
11 2.2 Gesetz von Pascal 15 Bild 2.3: Zum Gesetz von Pascal Kolben auf die Fl ssigkeit wirken. Der von dem rechten Kolben auf die Fl ssigkeit ausge bte Druck ist p 1 ¼ F 1 A 1 : Der von dem linken Kolben auf die Fl ssigkeit ausge bte Druck ist ð 2 : 11Þ p 2 ¼ F 2 A 2 : ð 2 : 12Þ Sind die Federwege s 1, s 2,die Federraten der Druckfedern R 1, R 2 und die Kolbenfl chen A 1, A 2 bekannt, lassen sich nach den Gln. (2.11) und (2.12) mit F 1 ¼ s 1 R 1 und F 2 ¼ s 2 R 2 die Dr cke p 1 und p 2 berechnen. Man findet p 1 ¼ p 2 ; womit das Gesetz von Pascal best tigt wird. ð 2 : 13Þ F r den in der Beh lterfl ssigkeit herrschenden Druck, allgemein mit p bezeichnet, gilt p ¼ p 1 ¼ p 2 ¼ p K : Die Kraft F K,die auf den oberen Kolben in seiner Endlage wirkt, ist daher F K ¼ p K A K : ð 2 : 14Þ ð 2 : 15Þ
12 16 2 Physikalisches Basiswissen 2.3 Schweredruck Das Gesetz von Pascal gilt unter der Annahme, dass die Schwerkraft keinen Einfluss auf die Fl ssigkeit im Beh lter aus bt: die Fl ssigkeit wird also als gewichtslos betrachtet. In Wirklichkeit unterliegt die Fl ssigkeit jedoch der Schwerkraft und neben dem durch ußere Kr fte erzeugten Druck ist noch der durch die Schwerkraft hervorgerufene Druck, der so genannte Schweredruck vorhanden. Bild 2.4 zeigt einen mit einer Fl ssigkeit gef llten, oben offenen Beh lter. Auf dem Fl ssigkeitsspiegel lastet der Atmosph rendruck p amb.das Diagramm neben dem Beh lter gibt den Druckverlauf inder Fl ssigkeit ber der Hçhenkoordinate h wieder. Bild 2.4: Zum Schweredruck in einer Fl ssigkeit Der allein von der Schwerkraft in der Fl ssigkeit erzeugte Druck ist gegeben durch p h ¼ % g h : ð 2 : 16Þ F r den Druck in der Fl ssigkeit des Beh lters nach Bild 2.4 gilt in der Tiefe h ¼ h 0 unter Ber cksichtigung des Atmosph rendruckes p amb p Fl, h 0 ¼ p amb þ p h 0 ¼ p amb þ % g h 0 : (2.17) Am Beh lterboden mit h ¼ H herrscht der Druck p Fl, H ¼ p amb þ p H ¼ p amb þ % g H : (2.18) Hinweis: Bei der Auslegung von hydraulischen Systemen ist zu pr fen, ob der Schweredruck gegen ber den im System auftretenden Dr cken ( Systemdr cken) eine beachtenswerte Grçße annimmt. Meist findet der Schweredruck keine Ber cksichtigung, da er oft klein gegen ber den Systemdr cken ist.
13 Sachwortverzeichnis Absolutdruck 13 Abtriebsleistung, mechanische 98 Abtriebsmoment, mechanisches 98 Additive 162 Alterungsbest ndigkeit 168 Anschlussplatten 175 Antriebsleistung, mechanische 71 Antriebsmoment, mechanisches 71 Arbeit, hydraulische 19 Atmosph rendruck 13 Außenzahnradpumpe 76 Axialkolben-Konstantmotor 100 Axialkolbenpumpen 84 Bauarten von Hydropumpen 75 Befestigungsarten 111 Bet tigungseinrichtungen 49 Blende 33 Brennpunkt 166 Dampfblasen-Kavitation 45 Differenzdruckmessung 35 Differenzdruckregelventile 142 Differenzialzylinder 103, 104 Drosselr ckschlagventile 134 Drosselventile 145 Druck 12 Druckbegrenzungsventile 137 Druckdifferenz, atmosph rische 13 Druckfl ssigkeiten, schwer entflammbare 168 Druckform 22 Druckmessger te 175 Druckminderventile 139 Druckreduzierventile 139 Druckregelventile 139 Druck bersetzung 18 Druckventile 136 Druckverh ltnisventile 141 Druckverlust 28, 30 Durchflusskoeffizient 35 Durchflusszahl 35 Durchmesser, hydraulischer 30 D se 33 Einspannung, hydraulische 133 Endlagend mpfung 104, 106, 111 Energie, hydrostatische 67 Energieform 22 Energiesteuerung 53 Energieumformung 52 Englergrade 162 Entl ftungsventile 175 Ersatzdurchmesser 30 Eulersche Knickkraft-Gleichung 113 Exzentrizit t 79, 82 Flammpunkt 166 Fl gelzellenpumpe, direkt gesteuerte 80 Fl gelzellenpumpen 78 Folgeventile 144 Fçrderstrom, effektiver 69, theoretischer 69 Formst cke 30 Fressverschleiß 166 F llungsverluste 70 Funktionselemente 48 Gesamtdruckverlust 41 Gesamtenergie 22 Gesamtvolumenstrom 41 Gesamtwiderstand 41 Gesamtwirkungsgrad 19, 20, 71, 99 Geschwindigkeit, kritische 25 Gesetz von Pascal 14 Gleichgangzylinder 103, 106 Gleichlaufzylinder 103 Gleichlauf-Teleskopzylinder 109 Graetzschaltung 156 Grundgesetz der Hydrostatik 14 Grundsymbole 47 Haftvermçgen 166 Hintereinanderschaltung 40 Hçhenform 22 Hub-Schwenkeinheit 120 Hubfunktion 120 Hubverdr ngermaschinen 75 Hubvolumen 68 Hydraulikçle 160, 169 Hydromotoren 95 Hydropumpen 67 Hydroventile 123 Hydrozylinder 102
14 Sachwortverzeichnis 223 Implosion 46 Inhibitoren 166 Innenzahnradpumpe 78 Kavitation 45 Kavitationserosion 46 Kavitationsl rm 46 Kennlinien/Kennfelder 89, 99 Kennlinienfelder 77 Knickkraft 114 Knicksicherheit 113, 114, erforderliche 115 Kolbenhub 85 Kolbenstangenkraft 116 Kompressibilit t 42, 165 Kompressibilit tskoeffizient, isothermer 43 Kompressionsmodul, mittlerer 43, wahrer 43 Kompressionsverlust 70 Kompressionsvolumen 43 Konstantdrosselventile 145 Konstantpumpen 68, 76, 78 Kontinuit tsgleichung 21 Korrekturfaktor 30 Korrosionsschutz-Inhibitoren 166 Kraft- und Weg bersetzung 17 Kraft bersetzung 17 Kugelsitzventil 132 L ngsschieberventile 127 Lastwiderstand 61 Leckstrom 35, ußerer 70, innerer 70 Leistung, hydraulische 19 Leitungen 49 Leitungsbruchsicherungen 136 Leitungsverbindungen 49 Linearmotoren 102 Load Sensing-Regler 92 Luftblasen-Kavitation 45, 167 Massenstrçme 21 Mitschleppstrom 38 Motorleistung 98, theoretische 97 Motormoment 98 Motormoment, theoretisches 97 Null berdeckung 129 ffnungsdruckverh ltnis 133 Parallelschaltung 41 Pourpoint 162, 167 Presse, hydraulische 17 Prim rsteuerung 158 Projektierung von Hydrosystemen 177 Proportionalmagnet 151 Proportionalventile 123, 151 Pumpe, selbstansaugende 72 Pumpenleistung, theoretische 69 Pumpenmoment 71, theoretisches 69 Pumpenumlauf 127 Radialkolben-Konstantmotor 99 Radialkolbenpumpe, außenbeaufschlagte 83 Radialkolbenpumpen 81 Reibungsgesetz, newtonsches 25 Reihenschaltung 40 Reynolds-Zahl 24, kritische 24 Rohrbruchsicherungen 136 Rohrleitungen 175 Rohrreibungszahl 27 R ckschlagventil, federbelastetes 155 R ckschlagventile, einfache 130, entsperrbare 131 Schaltplanbeispiele 155 Schaltpl ne 62 Schalt berdeckung 129 Schaltverhalten 129 Schaumbildung 167 Schlauchkupplungen 175 Schlauchleitungen 175 Schleppstrom 37, 38 Schluckstrom, theoretischer 96 Schluckstrom, effektiver 97, theoretischer 96 Schluckvolumen 96 Schmierfilm 160, 166 Schr gachsenpumpen 84, 87 Schr gscheibenpumpen 84 Schraubenspindelpumpen 80 Schwenkfunktion 120 Schwenkmotoren 118, 120 Schweredruck 16 Sekantenkompressionsmodul 43 Sekund rsteuerung 158, 159
15 224 Sachwortverzeichnis Selbstz ndung 46 Servoventile 123, 151 Sicherheitsventile 137 Spaltformel 36 Spaltstrom 37 Speicherung 52 Sperrrichtung 131 Sperrventile 130 Spielausgleich, hydrostatischer 78 Steilgewinde-Schwenkmotor 119 Stetigventile 151 Steuerkanten 129 Stockpunkt 162, 167 Stromlinien 23 Stromregelventile 145, 156 Stromteilventile 149 Strçmung, laminare 23 Strçmung, turbulente 24 Strçmungsverluste 20 Stromventile 144 Symbole, genormte 47 Taumelscheibenpumpen 84 Teleskopzylinder 107 Torquemotor 153 berdruck 13 Umlaufverdr ngermaschinen 75 Unterdruck 14 Unterschicht, laminare 24 Ventilkennlinien 32 Venturirohr 33 Verdr ngermaschinen 67 Verdr ngerprinzip 95 Verdr ngungsr ume 68 Verdr ngungsvolumen 68, geometrisches 68, 82, maximales geometrisches 85 Verh ltnisdruckregelventile 143 Verluste, volumetrische 70 Verschraubungen 175 Verstelldrosselventile 145 Verstellpumpen 68, 78 Viskosit t 25, 160, 162, kinematische 25 Viskosit ts-polhçhe 164 Viskosit ts-richtungskonstante 164 Viskosit ts-temperatur-druck-verhalten 26 Viskosit tsindex 164 Volumeneinstellung 68 Volumenstrom 19 Volumenstrommessger te 176 V,T-Diagramme 162 Wandrauigkeit, absolute 29 W rmekapazit t, spezifische 167 Wechselventile Wege-Stromregelventile Wege-Stromregelventile 147 Wegeventile 123 3/2-Wegeventil 62 3/3-Wegeventil 63 4/3-Wegeventil 64 Weg bersetzung 18 Wellenleistung 20 Widerstand, hydraulischer 39 Widerstandsbeiwert 30 Wirkdruck 35 Wirkungsgrad, hydraulisch-mechanischer 71, 98 Wirkungsgrad, volumetrischer 20, 97 Zahnradpumpen 76 Zubehçrteile 175 Zusatzausr stung 58 Zuschaltventile 144 Zylinder, doppeltwirkende 103, einfachwirkende 107
Leseprobe. Horst-Walter Grollius. Grundlagen der Hydraulik. ISBN (Buch): 978-3-446-43081-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Horst-Walter Grollius Grundlagen der Hydraulik ISBN (Buch): 978-3-446-43081-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43081-5 sowie im Buchhandel.
MehrVorwort. Horst-Walter Grollius. Grundlagen der Hydraulik. ISBN (Buch): Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Vorwort Horst-Walter Grollius Grundlagen der Hydraulik ISBN (Buch): 978-3-446-43081-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43081-5 sowie im Buchhandel.
MehrGrundlagen der Hydraulik
Horst-W. Grollius Grundlagen der Hydraulik 7., aktualisierte Auflage Grollius Grundlagen der Hydraulik Horst-W. Grollius Grundlagen der Hydraulik 7., aktualisierte Auflage Mit 137 Abbildungen, 8Tafeln,
MehrGrundlagen der Hydraulik
Horst-W. Grollius Grundlagen der Hydraulik 7., aktualisierte Auflage Grollius Grundlagen der Hydraulik Horst-W. Grollius Grundlagen der Hydraulik 7., aktualisierte Auflage Mit 137 Abbildungen, 8Tafeln,
MehrGrundlagen der Hydraulik
Horst-W. Grollius Grundlagen der Hydraulik 7., aktualisierte Auflage 18 2 Physikalisches Basiswissen Bei der Bewegung des Kolbens 1umden Weg s 1 nach unten wird das Volumen V 1 ¼ A 1 s 1 verdr ngt, wodurch
MehrGrundlagen der. Pneumatik. Horst-W. Grollius. 2., aktualisierte Auflage
Horst-W. Grollius Grundlagen der Pneumatik 2., aktualisierte Auflage Grollius Grundlagen der Pneumatik Z. Vorwort Zum Erhalt der Konkurrenzfahigkeit È auf den Weltmarkten È ist es fur È industria- lisierte
MehrGrundlagen der Pneumatik
Grundlagen der Pneumatik Bearbeitet von Horst-Walter Grollius 2., aktualisierte Auflage 2009. Taschenbuch. 205 S. Paperback ISBN 978 3 446 41776 2 Format (B x L): 16,2 x 22,8 cm Gewicht: 362 g Weitere
MehrGrundlagen der Pneumatik
Grundlagen der Pneumatik von Horst-Walter Grollius 1. Auflage Hanser München 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 22977 8 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen 3 Druckflüssigkeiten 4 Berechnungsgrundlagen
1 Einleitung (H. Ströhl, D. Will)... 1 2 Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen (D. Will)... 5 3 Druckflüssigkeiten (D. Herschel)... 13 3.1 Anforderungen... 13 3.2 Einteilung... 13 3.3 Eigenschaften
MehrÜbersicht der wichtigsten Schaltzeichen nach DIN ISO 1219
Übersicht der wichtigsten Schaltzeichen nach DIN ISO 1219 Grundsymbole Pumpen, Verdichter Antriebsmotoren M Meßinstrumente P A X Rückschlagventil Drehverbindungen Aufbereitungsgeräte Ventile bzw. Schaltstellungen
MehrHydraulische Steuerungen
Ernst Kauffmann unter Mitwirkung von Rainer Bastke, Kurt Kasperbauer und Karlheinz Vorberg Hydraulische Steuerungen Herausgegeben von Kurt Mayer Mit 239 Bildern 3., verbesserte Auflage Friedr. Vieweg &
MehrHydraulik. Springer. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. Dieter Will Hubert Ströhl Norbert Gebhardt
Dieter Will Hubert Ströhl Norbert Gebhardt Hydraulik Grundlagen, Komponenten, Schaltungen Unter Mitarbeit von Reiner Nollau und Dieter Herschel Mit 282 Abbildungen Springer 1 Einleitung (77. Strahl, D.
MehrKomponente Formeln und Beschreibung Schaltsymbol. d: A: F s: p B: v: Q zu: s: t: vereinfacht:
Die Planung und Auslegung von hydraulischen Anlagen ist nach den verschiedensten Gesichtspunkten durchzuführen, wobei die hydraulischen Elemente entsprechend den gewünschten Funktionsabläufen ausgewählt
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen 3 Druckflüssigkeiten 4 Berechnungsgrundlagen
1 Einleitung (D. Will, N. Gebhardt)... 1 2 Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen (D. Will)... 5 3 Druckflüssigkeiten (D. Herschel)... 13 3.1 Anforderungen... 13 3.2 Einteilung... 13 3.3 Eigenschaften
MehrHydraulik. 4y Springer. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. Dieter Will Norbert Gebhardt Hubert Ströhl (Hrsg.)
Dieter Will Norbert Gebhardt Hubert Ströhl (Hrsg.) Hydraulik Grundlagen, Komponenten, Schaltungen Unter Mitarbeit von Reiner Nollau und Dieter Herschel 3., neu bearbeitete und ergänzte Auflage mit 343
MehrGrundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik
Umdruck zur Vorlesung Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Murrenhoff 6. neu bearbeitete Auflage 2011 Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Zustimmung des Verfassers
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
vm Inhalt 1 Einführung 1.1 Begriffe 1 1.2 Aufbau und Funktion ölhydraulischer Antriebe 2 1.3 Technische Eigenschaften ölhydraulischer Antriebe 5 1.3.1 Grundlegende Eigenschaften 5 1.3.2 Systemeigenschaften
MehrHydraulik. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. von Dieter Will, Norbert Gebhardt, Reiner Nollau, Dieter Herschel. überarbeitet
Hydraulik Grundlagen, Komponenten, Schaltungen von Dieter Will, Norbert Gebhardt, Reiner Nollau, Dieter Herschel überarbeitet Hydraulik Will / Gebhardt / Nollau / et al. schnell und portofrei erhältlich
MehrD. Merkle B. Schrader B. Thomes. Hydraulik
D. Merkle B. Schrader B. Thomes Hydraulik 1223 Springer Berlin Heidelberg New York Hongkong London Mailand Paris Tokio D. Merkle B. Schrader B. Thomes Hydraulik Grundstufe Zweite, aktualisierte Auflage
MehrHydraulik. 4y Springer. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. Dieter Will Norbert Gebhardt (Hrsg.)
Dieter Will Norbert Gebhardt (Hrsg.) Hydraulik Grundlagen, Komponenten, Schaltungen Unter Mitarbeit von Reiner Nollau und Dieter Herschel 4., neu bearbeitete Auflage 4y Springer LJ Inhaltsverzeichnis 1
MehrTechnisches Zeichnen
Horst-W. Grollius Technisches Zeichnen für Maschinenbauer 3., aktualisierte Auflage Grollius Technisches Zeichnen für Maschinenbauer Horst-W. Grollius Technisches Zeichnen für Maschinenbauer 3., aktualisierte
MehrGrundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik
Umdruck zur Vorlesung Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Murrenhoff 5. korrigierte Auflage 2007 letzte Änderung 12.11.2007 Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Zustimmung
MehrGrundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik
Umdruck zur Vorlesung Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Murrenhoff 6. neu bearbeitete Auflage 2011 Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Zustimmung des Verfassers
MehrEinführ.ung in die Olhydraulik
Einführ.ung in die Olhydraulik Von Dr.-Ing. Hans Jürgen Matthies o. Professor em. an der Technischen Universität Braunschweig 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 275 Bildern und 17 Tafeln B. G.
MehrBild 6.1: Beispiel für eine Hydropumpe Radialkolbenpumpe (Wepuko Hydraulik)
6 Hydropumpen 6.1 Allgemeines Als Herzstück eines hydraulischen Systems gilt die Hydropumpe. Die über ihre Antriebswelle zugeführte mechanische Energie wird dazu benötigt, die Energie des durch die Pumpe
MehrPneumatik und Hydraulik. Aufgaben und Beispiele
Kooperatives Studium mit integrierter Ausbildung Pneumatik und Hydraulik Aufgaben und Beispiele Dipl.-Ing. Thomas Amhaus Fakultät Maschinenwesen Quelle: Fachkunde Metall, Verlag EUROPA-LEHRMITTEL, 56.
MehrInhalt. Fernlehrgang Hydraulik kompakt...1 Einleitung...5
Hydraulik kompakt Lehrbrief 1 Inhalt Inhalt Fernlehrgang Hydraulik kompakt...1 Einleitung...5 1 Einstieg in die Hydraulik... 11 1.1 Grundkenntnisse der Hydraulik...12 1.2 Überblick Beispiele Industriehydraulik...13
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einführung
VII Vorwort... V 1 Einführung... 1 1.1 Begriffe und Abgrenzung des Sachgebietes... 1 1.2 Aufbau eines Hydrauliksystems (Hydrosystem)... 2 1.3 Vor- und Nachteile der Ölhydraulik... 3 1.4 Benennung, Erklärung
MehrHydrostatik. Mechanik ruhender Flüssigkeiten: Kraft, Drehmoment, Leistung wird über Druck übertragen.
Grundkurs Hydraulik Hydrostatik a A P B T b P T Mechanik ruhender Flüssigkeiten: Kraft, Drehmoment, Leistung wird über Druck übertragen. Hydrodynamik Mechanik strömender Flüssigkeiten: Kraft, Drehmoment,
MehrTechnisches Zeichnen
Horst-W. Grollius Technisches Zeichnen für Maschinenbauer 2., aktualisierte Auflage Grollius Technisches Zeichnen für Maschinenbauer Horst-W. Grollius Technisches Zeichnen für Maschinenbauer 2., aktualisierte
MehrMECHANIKER/IN IN PNEUMATIK-HYDRAULIK
Meisterprogramm G19 Mechaniker/in in Pneumatik-Hydraulik INSTITUT FÜR AUS- UND WEITERBILDUNG IM MITTELSTAND UND IN KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN Vervierser Straße 4 A 4700 EUPEN Tel. 087/30 68 80 Fax.
MehrFluidtechnik Einführung. Hydraulische Systeme und Anlagen Hydraulik in der Industrie
Fluidtechnik Einführung Hydraulische Systeme und Anlagen Hydraulik in der Industrie Einführung und Grundbegriffe Das Wort Hydraulik stammt aus dem Griechischen und kann hergeleitet werden aus der Zusammensetzung
MehrDietmar Findeisen Franz Findeisen. Handbuch für die hydrostatische Leistungsübertragung in der Fluidtechnik
Dietmar Findeisen Franz Findeisen # $ Handbuch für die hydrostatische Leistungsübertragung in der Fluidtechnik Vierte, völlig neubearbeitete Auflage Mit 296 Bildern und 41 Tabellen Springer-Verlag Berlin
Mehr1. Wirkt in einem geschlossenen Kreislauf ein Druck auf eine Flüssigkeit, so entsteht ein Volumenstrom.
Hydraulik / Pneumatik.5 Hydraulik und Pneumatik im 6. Semester Repetitonsfragen: 1. Wie entsteht ein Volumenstrom? 2. Welchen Einfluss hat eine zu kleine Schlauchkupplung bei stehender Flüssigkeit (z.b.
MehrInhaltsverzeichnis. Gerd Junge. Einführung in die Technische Strömungslehre ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Inhaltsverzeichnis Gerd Junge Einführung in die Technische Strömungslehre ISBN: 978-3-446-42300-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42300-8 sowie im Buchhandel.
MehrKLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Studium Maschinenbau. und
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Frank 01.10.2002 Lehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik Aufgabe Name:... Vorname:... (Punkte) 1)... Matr.-Nr.:... HS I / HS II / IP / WI 2)... 3)... Beurteilung:...
MehrJohann Seidl - Betriebswirt (HWK) - Elektromeister - SPS - Fachkraft
Rechnen I - Hydraulik Johann Seidl - Betriebswirt (HWK) - Elektromeister - SPS - Fachkraft 01.11.2012 1. Aufgabe: An einer hydraulischen Anlage wirkt eine Kraft ( F ) von 15 kn. Der Zylinderdurchmesser
MehrGrundstufe 2., aktualisierte Auflage
D. Merkle B. Schrader M. Thomes Hydraulik Grundstufe., aktualisierte Auflage 13 Bestell-Nr.: 09380 Benennung: HYDRAUL.LEHRB. Bezeichnung: D:LB-501-DE Stand: 11/003 Autoren: D. Merkle, B. Schrader, M. Thomes
MehrGRUNDLAGEN- HYDRAULIK
GRUNDLAGEN- HYDRAULIK Vorwort Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Die nachstehende Schulungsunterlage soll als Basis für Übungen zum Verständnis für Praktiker dienen. Um die Nachvollziehbarkeit
MehrEinführung in die Technische Strömungslehre
Einführung in die Technische Strömungslehre Bearbeitet von Gerd Junge 1. Auflage 2011. Buch. 288 S. Hardcover ISBN 978 3 446 42300 8 Format (B x L): 16,7 x 240,3 cm Gewicht: 546 g Weitere Fachgebiete >
MehrHydrauliksysteme in der Bau- und Kommunaltechnik
Studiendirektor Heinrich Lift Dipl.-Ing. Manfred Hansel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Hydrauliksysteme
MehrSpringer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
D. Merkle B. Schrader M. Thomes Hydraulik FESTD Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH D. Merkle B. Schrader M. Thomes Hydraulik Grundstufe Springer FESTO DIDACTIC KG Ruiter StraBe 82 73734 Esslingen Die
Mehr5 Hydropumpen. Tabelle 5.1 Bauarten von hydrostatischen Pumpen
73 5 Hydropumpen Hydrostatische Pumpen, in DIN ISO 119 Hydropumpen genannt, wandeln die bereitgestellte mechanische Energie in hydraulische Energie um. Wegen den in der Ölhydraulik üblichen hohen Betriebsdrücken
MehrAufgabe 1:Grundwissen zum Atomaufbau und physikalischen Größen
Probearbeit Physik Aufgabe 1:Grundwissen zum Atomaufbau und physikalischen Größen [14 Punkte] Hinweis:Nutze zur Bearbeitung dieser Aufgabe das beigefügte Periodensystem der Elemente (PDE). (a) Bestimme
MehrVentile der Hydraulik
Ventile der Hydraulik Stromventile A B A B Druckventile B P T A Wegeventile Stromventile Sperrventile 2-Wege-Einbauventile P T Proportionalventile www.hydraulik-akademie.de 0_Innen_IHA-Buch_20_Stromventile_Druck.pdf;S:
MehrPhysikalische Grundlagen
Physikalische Grundlagen Hydrostatik Wenn man das Verhalten der Flüssigkeiten in ruhendem oder relativ langsam bewegtem Zustand betrachtet, so spricht man von Hydrostatik. Das Gesetz von Pascal Im geschlossenem
MehrSchweredruck. p S =ρ g h
Schweredruck p S =ρ g h Ein Zylinder ist mit einer Flüssigkeit gefüllit: Wie hoch muss er jeweils mit den folgenden Stoffen gefüllt werden, damit der Bodendruck 1 bar beträgt? (Dichte Tabelle in Kapitel
MehrTest: Ventile und Steuerung. Seite 1 von 7. Ventile Name: Zeit: 50` Max. Punkte: Richtigkeit, Sauberkeit und Vollständigkeit
.4.. Ventile.4.3 Test: Ventile und Steuerung Name: Zeit: 50` Ma. Punkte: Punkte: Note: Bewertung: Hilfsmittel: Punkte: Schreibmittel: Richtigkeit, Sauberkeit und Vollständigkeit SVBA Tabellenbuch Bei Aufgabe
MehrFluidmechanik. Thema Erfassung der Druckverluste in verschiedenen Rohrleitungselementen. -Laborübung- 3. Semester. Namen: Datum: Abgabe:
Strömungsanlage 1 Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik Fluidmechanik -Laborübung-. Semester Thema Erfassung der Druckverluste in verschiedenen Rohrleitungselementen Namen: Datum: Abgabe:
Mehrг о п Вапш PNEUMATIK-GRUNDLAGEN
г о п Вапш с{\ PNEUMATIK-GRUNDLAGEN Lehr- und Informationsbuch über Grundlagen und Komponenten der Pneumatik und ihrer Anwendungen mit integrierter Aufgabenstellung und Lösungen Inhalt 1. Eigenschaften
MehrFluidtechnikseminare Hydraulik & Pneumatik
Fluidtechnikseminare Hydraulik & Pneumatik FLUIDTECHNIKSEMINAR DER BRÄHMIG AKADEMIE Produktionsfaktor Wissen Wir geben unsere Fertigkeiten und unser Wissen an Sie weiter. Denn bei BRÄHMIG ist uns die Bedeutung
MehrFachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau
Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 9.7.07 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab
MehrSinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit, so (A) wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft (B) ist der auf den Körper wirkende Schweredruck gleich
MehrHans Jürgen Matthies Karl Theodor Renius. Einführung in die Ölhydraulik
Hans Jürgen Matthies Karl Theodor Renius Einführung in die Ölhydraulik Hans Jürgen Matthies Karl Theodor Renius Einführung in die Ölhydraulik 6., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 293 Bildern, 27
MehrVentile der Hydraulik
Ventile der Hydraulik Druckventile A B A B Druckventile B P T A Wegeventile Stromventile Sperrventile 2-Wege-Einbauventile P T Proportionalventile www.hydraulik-akademie.de 0_Innen_IHA-Buch_20_Druckventile_Druck.pdf;S:
MehrTechnische Strömungsmechanik für Studium und Praxis
Albert Jogwich Martin Jogwich Technische Strömungsmechanik für Studium und Praxis 2. Auflage
MehrSachverzeichnis. 2-Wege-Einbauventil, Closed center, 153, 232
Sachverzeichnis 2-Wege-Einbauventil, 168 171 A Abschaltventil, 146 Absolutdruck, 7 Additiv, 49 Alterung, 55 Anlaufmoment, 125 Anlaufzeit, 32 Anschlussplatte, 207 Antriebsglied, 246, 247 Äquivalente Rohrlänge,
MehrDr.-Ing. Klaus Herzog. Quelle: Porsche
Kolbenmaschinen 1 Einteilung und Bauarten Dr.-Ing. Klaus Herzog Quelle: Porsche Inhalt der Vorlesungsreihe Kolbenmaschinen Einteilung und Bauarten Thermodynamische Grundlagen Kenngrößen und Kennfelder
Mehr84 5 Grundsätzliche Struktur von Schaltplänen pneumatischer Systeme, Kennzeichnungen
84 5 Grundsätzliche Struktur von Schaltplänen pneumatischer Systeme, Kennzeichnungen Hinweis: Anstelle des Buchstabens Z kann auch jeder andere Buchstabe des Alphabets verwendet werden, außer den in obiger
MehrVentile der Hydraulik
Ventile der Hydraulik Sperrventile A B A B Druckventile B P T A Wegeventile Stromventile Sperrventile 2-Wege-Einbauventile P T Proportionalventile www.hydraulik-akademie.de 04_Innen_IHA-Buch_20_Sperrventile_Druck.pdf;S:
MehrDruck, Kompressibilität, Schweredruck
Aufgaben 6 Statik der Fluide Druck, Kompressibilität, Schweredruck Lernziele - einen Druck bzw. eine Druckkraft berechnen können. - wissen, ob eine Flüssigkeit bzw. ein Gas kompressibel ist oder nicht.
MehrZusammenfassung 23.10.2006, 0. Einführung
Zusammenfassung 23.10.2006, 0. Einführung - Umrechnung der gebräuchlichen Einheiten - Teilung/Vervielfachung von Einheiten - Kenngrößen des reinen Wassers (z.b. Dichte 1000 kg/m 3 ) Zusammenfassung 30.10.2006,
MehrStrömung durch Rohre und Ventile
IHWB- Bibliothek Inv.-Nr. Heinz Zoebl/Julius Kruschik * 5 Strömung durch Rohre und Ventile Tabellen und Berechnungsverfahren zur Dimensionierung von Rohrleitungssystemen Hydraulik und Hydrologie technische
MehrLeseprobe. Grundlagen der Pneumatik
Leseprobe zu Grundlagen der Pneumatik von Horst-Walter Grollius ISBN (Buch): 978-3-446-44636-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-45548-1 Weitere Informationen und Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-44636-6
MehrDie Brücke ins Studium. Vorkurs Physik. Dr. Oliver Sternal Dr. Nils-Ole Walliser September 2016
Die Brücke ins Studium Vorkurs Physik Dr. Oliver Sternal Dr. Nils-Ole Walliser 19.-23. September 2016 2. Fluidmechanik 2. Fluidmechanik 2.1 Fluidstatik 2. Fluidmechanik 2.1 Fluidstatik 2.1.1 Druck in ruhenden
MehrHeizungsumwälzpumpen
HTW Dresden V-SM2 1. Aufbau Heizungsumwälzpumpen Lehrgebiet Strömungsmaschinen Heizungspumpen werden heute in zwei grundlegenden Bauweisen angeboten: Nassläuferpumpen und Trockenläuferpumpen Beide Bauarten
MehrDruck, Kompressibilität, Schweredruck
Aufgaben 9 Statik der Fluide Druck, Kompressibilität, Schweredruck Lernziele - einen Druck bzw. eine Druckkraft berechnen können. - wissen, ob eine Flüssigkeit bzw. ein Gas kompressibel ist oder nicht.
MehrI 1 Allgemeines 1 1.1 Definition des Sachgebiets 1 1.2 Geschichtlicher Überblick 2 1.3 Pneumatik in der Gegenwart 5 1.4 Grundbegriffe 6 1.4.1 Druck 6 1.4.2 Temperatur 7 1.4.3 Volumenstrom 7 1.4.4 Normzustand
MehrModell-Bibliothek Hydraulik
Modell-Bibliothek Hydraulik Mit den Bibliotheken Hydraulik I, Hydraulik II und Hydraulik III lassen sich Aufgabenstellungen aus dem Bereich Fluidtechnik besonders effizient bearbeiten. Die geräteorientierten
MehrI. Mechanik. I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen. Physik für Mediziner 1
I. Mechanik I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen Physik für Mediziner Stromdichte Stromstärke = durch einen Querschnitt (senkrecht zur Flussrichtung) fließende Menge pro Zeit ( Menge
MehrVerdichter und Pumpen. Verdichter allgemein Membran-Verdichter Drehkolben-Verdichter
A.1 Symbole A.1.1 Bildsymbole nach DIN 28004 Die folgenden Bildsymbole sind nach DIN 28 004, Teil 3 genormt. Es wurden nur die für die Drucklufterzeugung wichtigen Teile der Norm berücksichtigt. Diese
MehrIsis pw 12km13. praktische Übung als HA Vorbereitung Probeklausur 8.2. Klausur min
Isis pw 12km13 praktische Übung als HA Vorbereitung - 9.-23.11. Probeklausur 8.2. Klausur 15.2. 45 min Bilder: Zahnradpumpe ( Druckseite hat kleinen Ausgang ) Umstatzentwicklung 2008 2011 Einheiten Eigenschaften
MehrDr.-Ing. habil. Jörg Wollnack AWZM.1. Hydraulische Systeme
AWZM.1 Hydraulische Systeme AWZM.2 Hydraulische Motoren AWZM.3 AWZM.4 AWZM.5 AWZM.6 AWZM.7 AWZM.8 AWZM.9 AWZM.10 AWZM.11 h q [0,1] Energie pro Hub EH = Fh= p Ah qt 0 h Max T 0 t F = p A Energie periodischer
MehrTable of Contents. Table of Contents Maschinen- und Systemtechnik Pneumatik / Hydraulik. Lucas Nülle GmbH Seite 1/6 https://www.lucas-nuelle.
Table of Contents Table of Contents Maschinen- und Systemtechnik Pneumatik / Hydraulik 1 2 2 Lucas Nülle GmbH Seite 1/6 https://www.lucas-nuelle.de Maschinen- und Systemtechnik Pneumatik / Hydraulik Pneumatik
MehrNeuer Standort. UB Freiburg
Neuer Standort UB Freiburg Die höheren Pilze. (Basidiomycetes.) Von Prof. Dr. Gustav Lindau, Privatdozent der Botanik an der Universität Berlin. Kustos am Kgl. Botan. Museum zu Dahlem. Mit 607 Figuren
MehrMultiple Choice. Testat Hydrostatik MS. Bearbeitungszeit: 10:00 Minuten. Aufgabe 1 Punkte: 1. Welche Aussagen treffen auf den statischen Druck zu?
Multiple Choice Bearbeitungszeit: 10:00 Minuten Aufgabe 1 Punkte: 1 Welche Aussagen treffen auf den statischen Druck zu? Der statische Druck hat eine Wirkrichtung. Der statische Druck ist eine skalare
MehrWie man die Physik eines Autos versteht
EP-Klausur am 6.2.2008 Name, Vorname: Immatrik.Nr.: Studienrichtung: 1. Mechanik Gegeben sei ein Fahrzeug der Masse 1000kg. a) Wie groß ist die geleistete Arbeit und die mittlere Leistung, wenn das Fahrzeug
MehrWirkungsgrad an Hammelmann Schneidpumpenaggregaten mit Plungerpumpen. Eine Präsentation von Horst H. Teschke / WHD-Consulting
Wirkungsgrad an Hammelmann Schneidpumpenaggregaten mit Plungerpumpen Eine Präsentation von Horst H. Teschke / WHD-Consulting Energieausbeute Plungerpumpe Druckübersetzer Mechanisch Bis zu 95% der eingesetzten
MehrPrüfungsfrage Strömung der Flüssigkeiten. Fluideigenschaften. Strömungslehre. HYDROSTATIK keine Bewegung
016.11.18. Prüfungsfrage Strömung der Flüssigkeiten Typen der Flüssigkeitsströmung. Die Reynolds-Zahl. Die Viskosität. Die Gesetzmäßigkeiten der Flüssigkeitsströmung: die Gleichung der Kontinuität, das
Mehr1. Allgemeine Angaben zur Person:
1. Allgemeine Angaben zur Person: Vollständiger Name: Geburtsname: Geburtsdatum: Geburtsort a.) Von wann bis wann haben Sie in Fürth gelebt, ggf. mit Unterbrechungen? b.)falls Sie zugezogen sind, nennen
MehrDieterWill NorbertGebhardt HubertStröhl(Hrsg.) Hydraulik
DieterWill NorbertGebhardt HubertStröhl(Hrsg.) Hydraulik DieterWill NorbertGebhardt HubertStröhl(Hrsg.) Hydraulik Grundlagen, Komponenten, Schaltungen Unter Mitarbeit von Reiner Nollau und Dieter Herschel
MehrBOSCH. Hydraulik in. mobilen Arbeitsmaschinen. ULB Darmstadt. iiiiimiiiiii 16585912
Hydraulik in mobilen Arbeitsmaschinen ULB Darmstadt iiiiimiiiiii 585912 Inhalt 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.4 2.2.5 2.2.6 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3 2.4 3 3.1 3.2
MehrAufgabe 1: Grundwissen zum Atomaufbau und physikalischen Größen
Probearbeit Physik Aufgabe 1: Grundwissen zum Atomaufbau und physikalischen Größen [14 Punkte] Hinweis: Nutze zur Bearbeitung dieser Aufgabe das beigefügte Periodensystem der Elemente (PDE). (a) Bestimme
MehrKapitel 1: Pneumatische Grundbegriffe
Alle Inhalte dieser Präsentation, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt (Copyright). Bitte fragen Sie uns, falls Sie die Inhalte dieser Präsentation verwenden möchten.
Mehr(Pumpen, Verdichter und Vakuumpumpen) W. H. Faragallah, D. Surek (Hrsgb.)
(Pumpen, Verdichter und Vakuumpumpen) W. H. Faragallah, D. Surek (Hrsgb.) Inhaltsverzeichnis 1. Klassifizierung rotierender Verdrängermaschinen 11 Einteilung nach der Verdrängergeometrie Anwendungsbereiche
Mehrc S sin 2 1 2 c c p sin 4 4.8 Kugelumströmung 4.8.1 Ideale reibungsfreie Umströmung der Kugel (Potentialströmung) Geschwindigkeit auf der Oberfläche
4.7 Kugelumströmung... 4.7. Ideale reibungsfreie Umströmung der Kugel (Potentialströmung)... 4.7. Reibungsbehaftete Umströmung der Kugel... 4.8 Zylinderumströmung... 4.9 Rohrströmung... 5 4.9. Laminare
MehrD 2.900.2/11.13. Pumpen Spezifikationen
Pumpen Spezifikationen einleitung HYDAC ist mit weltweit über 7.500 Mitarbeitern eines der führenden Unternehmen der Fluidtechnik, Hydraulik und Elektronik. HYDAC versteht sich als kompetenter Lieferant
MehrHydraulik- Grundwissen II
Die automatische Hydraulik- Grundwissen II Graphische Symbole, Schaltpläne und Bauteile Fortsetzung aus September 2002 Hydraulische Anlagen können schematisch dargestellt werden, wie Sie den Bildern 14
MehrGebäudeplanung. - Leitungen und Verteilnetze - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS Fachhochschule Dortmund
Gebäudeplanung - Leitungen und Verteilnetze - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 2012 Dortmund Strömungen inkompressibler Fluide ohne Reibung: Kontinuitätsgleichung: m Sys m ein m aus z. B. System Rohr: m 0 wenn
MehrForscherwerkstatt. Arbeitsblatt Wasserdruck. F Formel: p = A. . h. g. Formel: p = Einheiten: 1 bar = mbar = 1.
Arbeitsblatt Wasserdruck Was ist Druck? Druck (p) ist eine physikalische Größe, die die Wirkung einer Kraft (F) im Verhältnis zur gedrückten Fläche (A) kennzeichnet. Der Druck ist umso größer, je größer
MehrVentile der Hydraulik
0-IHA-Buch_20_Stromventile_Druck.pdf;S: ;Format:(20.00 x 29.00 mm);09. Dec 20 :: Ventile der Hydraulik Stromventile A B A B Druckventile B P T A Wegeventile Stromventile Sperrventile 2-Wege-Einbauventile
MehrDie Biegelinie und deren Ableitungen
Die Biegelinie und deren Ableitungen Dipl.- Ing. Björnstjerne Zindler, M.Sc. www.zenithpoint.de Erstellt: 28. November 2012 Letzte Revision: 4. April 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Die Einheiten
MehrHydr. Druck, Luftdruck
Hydr. Druck, Luftdruck Den Begriff Druck verwenden wir oft im täglichen Leben. Wir hören im Zusammenhang mit den Wettervorhersagen täglich vom. oder. (z.b.oder..). Wir haben einen bestimmten.in unseren
MehrElektrische und hydraulische Antriebe - Hydraulische Antriebe. Dr. Rüdiger Schwarze
Elektrische und hydraulische Antriebe - Hydraulische Antriebe Übungen Dr. Rüdiger Schwarze 6. April 2009 Wiederholung Bearbeitungsreihenfolge: Aufgabe 2 4 5 6 fakultativ: Aufgaben 1 3 Wiederholung 1 Die
MehrLandesarbeitsgericht München
Landesarbeitsgericht München 1 SHa 27/08 17 Ca 294/08 (Sonstige Vorinstanz) In Sachen D. V. - Kläger - Prozessbevollmächtigte/r: gegen Firma R.M. GmbH - Beklagte - Prozessbevollmächtigte/r: erlässt das
MehrMETHODEN HÖHERER LÖSUNG Kapitel 6 Mareike Börsch Universität Trier
METHODEN HÖHERER LÖSUNG Kapitel 6 Mareike Börsch Universität Trier 02.12.2010 Überblick 1. Wiederholung 2. Lineare Methoden 3. Limiter und Slope Limiter Methoden 4. Fluss Limiter Funktionen 5. Harten Theorem
MehrKlausur Strömungsmechanik I
...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömungsmechanik I 08. 08. 2014 1. Aufgabe (12 Punkte) Eine Ölbarriere in der Form eines Zylinders mit dem Durchmesser D schwimmt im Meer. Sie taucht in dem
Mehr