Modell-Bibliothek Hydraulik
|
|
- Maike Hermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modell-Bibliothek Hydraulik Mit den Bibliotheken Hydraulik I, Hydraulik II und Hydraulik III lassen sich Aufgabenstellungen aus dem Bereich Fluidtechnik besonders effizient bearbeiten. Die geräteorientierten Modelle ermöglichen einen schnellen und unproblematischen Modellaufbau in Analogie zum Hydraulikschaltplan. Das Modell wird einfach mit Zylindern, Ventilen, Rohr- oder Schlauchleitungen, Pumpe und Speicher aufgebaut. Die Modellbildung der hydraulischen Systeme basiert auf deren nichtlinearen Eigenschaften und orientiert sich am realen Systemverhalten. Es werden die etremen Nichtlinearitäten, wie beispielsweise druck- und temperaturabhängige Fluideigenschaften, nichtlineare Ventileigenschaften, Temperaturänderungen, Absorption und Dispersion von Gasen, sowie volumetrische und mechanische Wirkungsgrade berücksichtigt. Ein Aufstellen von Differentialgleichungen oder eine Abstraktion des Systems in Signalstrukturen ist nicht erforderlich. Modellierung und Simulation des dynamischen Verhaltens hydraulischer Komponenten und Anlagen Tool zur ganzheitlichen Beurteilung der Wechselwirkungen zwischen Hydraulik, Mechanik und Regelung Strukturierte Standard-Hydraulik- Elementtypen mit Grundbausteinen, Aktuatoren, Ventile, Zubehör, Sensoren und Leitungen Schnelle Anpassung und Erweiterung von Elementtypen zu kundenspezifischen Geräten (Aufbau, Parametrierung) Visualisierung und Animation der dynamischen Verläufe von Druck, Volumen-strom etc. mititi-vis3d *) Beschaltungsvarianten: austauschbare Modellinhalte
2 Seite 2 von 6 Die Parameterbeschreibung in den Dialogen erfolgt über Katalogangaben oder die geometrischen Abmessungen der hydraulischen Komponenten. Für alle Eingabegrößen sind Voreinstellungen vorhanden. In Abhängigkeit von den verfügbaren Parametern kann der Anwender zwischen einer Vielzahl unterschiedlicher Modellbeschreibungen für ein und denselben physikalischen Sachverhalt wählen. Beispielsweise stehen vielfältige Möglichkeiten für eine Berücksichtigung des Durchflussoder auch des Reibungsverhaltens hydraulischer Komponenten zur Verfügung. Bibliotheken Die Bibliotheken Hydraulik beinhalten folgende Elementtypen: ITI GmbH Webergasse Dresden Germany Tel. +49 (0) Fa +49 (0) info@iti.de
3 Seite 3 von 6 Die Bibliothek Ventile unterteilt sich je nach Funktion und Anwendungsgebiet der Modelle. Die 2-Wege Einbauventile dienen der Modellierung von Ventilfunktionen mit Elementen nach DIN ISO Proportional-Wegeventilmodelle sind für die Anlagensimulation geeignet und die Proportional-Wegekanten verwenden z.b. Ventilentwickler zur Berücksichtigung von Geometrie, hydraulischem Widerstand und Strömungskräften. Die Elemente der Bibliotheken Hydraulik I und Hydraulik II sind vorrangig für die Anlagensimulation geeignet. Die zusätzlich in der Bibliothek Hydraulik III verfügbaren Elemente werden für die detaillierte Modellierung hydraulischer Komponenten verwendet. Für eine komplee Systemanalyse können die Elemente der Hydraulikbibliotheken mit denen der Bibliotheken Mechanik, Signalquellen, Signalglieder, Motoren und Kupplungen, Übertragungselemente, Pneumatik, Magnetik, Thermik usw. gekoppelt werden. Mit dem ITI EdgeDesigner als Add-On Tool steht dem Anwender bei der Konstruktion fluidischer hauptsächlich hydraulischer Ventile ein leistungsfähiges Werkzeug zur Verfügung. Der EdgeDesigner ermöglicht die direkte Ermittlung des hydraulischen Durchmessers als Funktion des Schieberhubes aus den Geometriedaten des Kolbenschiebers. ITI GmbH Webergasse Dresden Germany Tel. +49 (0) Fa +49 (0) info@iti.de
4 Seite 4 von 6 Fluidkatalog Die für die Berechnung notwendigen Fluideigenschaften werden in den Verbindungen in Abhängigkeit von Druck, Temperatur und Gasanteilen berechnet. Der Anwender kann die Fluideigenschaften ändern oder auch neue Fluide mit dem ITI FluidDesigner definieren. Die Auswahl der jeweiligen Flüssigkeit erfolgt einmal für jeden hydraulischen Kreislauf. Eine umfangreiche Auswahl bereits vordefinierter Flüssigkeiten erlaubt eine schnelle effektive Arbeit mit der Hydraulikbibliothek. Berechnungsoptionen Die Berechnung der Zustandsgrößen basiert grundsätzlich auf der Massenstrom- und der Energiebilanz in den Verbindungen (Knoten). Die Hydraulikbibliothek rechnet mit variabler Dichte der Flüssigkeit als Funktion von Druck, Temperatur und Gasanteilen. Als Standard wird im Kreislauf mit konstanter Temperatur und konstantem Anteil an ungelöster Luft im Fluid gerechnet. Bei entsprechenden Unterdrücken im Volumen wird Kavitation berücksichtigt. Optional ist es möglich, Temperaturänderungen in Folge von Verlustleistungen, Wärmeeintrag oder Wärmeleitung zu berechnen. Eine weitere Option ist die dynamische Berücksichtigung von Absorption und Dispersion von Luft. Die Zylinder- und Pumpenmodelle enthalten eine Vielzahl von Modellansätzen für hydraulischmechanische und volumetrische Verluste. ITI GmbH Webergasse Dresden Germany Tel. +49 (0) Fa +49 (0) info@iti.de
5 Seite 5 von 6 Die Zuordnung der Elemente zu den drei Hydraulikbibliotheken zeigt die folgende Tabelle: Grundbausteine Hydraulik I (Basispaket, siehe auch Paket-H1) Hydraulik II (Standardpaket, siehe auch Paket-H2) Hydraulik III (Komplettpaket, siehe auch Paket-H1) Druckquelle Tank Volumenstromquelle Volumen Gekoppelte Volumina Blende Düse Ringspalt (ezentrisch) Ebener Spalt Parallelspalt mit Relativbewegung Hydraulische Induktivität Kolbenfläche Schubspannung in Flüssigkeiten (translatorische Bewegung) Schubspannung in Flüssigkeiten (rotatorische Bewegung) Aktuatoren Ventile Differentialzylinder Zylinder mit beidseitiger Kolbenstange Plungerzylinder Verstellpumpe /-motor Konstantpumpe /-motor Konstantdrossel Verstelldrossel 2-Wege-Stromregelventil Druckbegrenzungsventil 3-Wege-Druckregelventil Druckminderventil Rückschlagventil (ohne Feder) Rückschlagventil (mit Feder) Entsperrbares Rückschlagventil Wechselventil Cartrige1 Cartrige2 Cartrige3 Cartrige4 Cartrige5 Cartrige6 2-Wege-Proportionalventil (in Ruhestellung geschlossen) 2-Wege-Proportionalventil (in Ruhestellung geöffnet) 3/2-Proportionalwegeventil (in Ruhestellung Anschlüsse A und T verbunden) 3/2-Proportionalwegeventil (in Ruhestellung Anschlüsse P und A verbunden) 4/2-Proportionalwegeventil (Steuerkanten P-B, A-T) 4/2-Proportionalwegeventil (Steuerkanten P-A, B-T) 4/3 - Proportionalwegeventil ITI GmbH Webergasse Dresden Germany Tel. +49 (0) Fa +49 (0) info@iti.de
6 Seite 6 von 6 Zubehör 2-Wege Proportionalkante (in positive Richtung öffnend) 2-Wege Proportionalkante (in negative Richtung öffnend) Kugel-/Kegel-Sitzventil (Proportionalkante, in positive Richtung öffnend) Kugel-/Kegel-Sitzventil (Proportionalkante, in negative Richtung öffnend) Hydraulik I Hydraulik II Hydraulik III 4/3 - Proportionalwegekanten Hydro-pneumatischer Speicher Kolbenspeicher (mit eternen Anschlüssen für Kolben und Gas) Öl/Luftkühler Wegdifferenzsensor Wegsensor Endlagenschalter Volumenstromsensor Differenzdrucksensor (real) Kolbenspeicher mit eterner Kolbenstange Drucksensor (ideal) Drucksensor (real) Druckschalter Temperatursensor Leitungen *) Rohrleitung Schlauchleitung T-Stück 90 Rohr-/ Schlauchleitung mit verteilten Parametern Kniestück *) Paket Leitungen: Das Paket enthält spezielle Elemente für die Modellierung von Leitungen und Steuerblöcken, wie z.b. ein Leitungsmodell mit verteilten Parametern oder Winkelstücke. Der Umfang wird laufend erweitert. Vorraussetzung für die Nutzung ist eines der Pakete Hydraulik I bis III. FluidDesigner Der ITI FluidDesigner (Option) ist ein komfortables Werkzeug zur Erstellung und Bearbeitung von nutzerdefinierten Fluidtypen. Es wird damit eine schnelle Beschreibung aller für die dynamische Simulation relevanten physikalischen Eigenschaften von Fluidtypen (z. B. Viskosität, Dichte, Kompressibilität) in Abhängigkeit von den Zustandsgrößen Druck, Temperatur und Luftanteil unterstützt. Mit Hilfe bereits implementierter Klassifikationen werden automatisch passende Standardwerte bereitgestellt und damit die Definition durch den Nutzer erleichtert. Durch direkte Eingabe von Parametern, Funktionen oder von 1D / 2D -Kennlinien zur Beschreibung der nichtlinearen Fluideigenschaften (z. B. Viskositäts-Temperatur-Verhalten, Viskositäts-Druck-Verhalten) steht dem Nutzer ein höchst komfortables Werkzeug zur Verfügung. Ein umfangreiches Angebot an alternativen Beschreibungsformen für das Fluidverhalten (Standard-, beliebige Ansatzfunktionen, Kennlinien) ermöglicht dem Nutzer höchstmögliche Fleibilität. Nach Bedarf kann der Softwarenutzer Voreinstellungen Werte für Druck und Temperatur als Grenzen für die Gültigkeit der eingegebenen Fluidbeschreibung festlegen. ITI GmbH Webergasse Dresden Germany Tel. +49 (0) Fa +49 (0) info@iti.de
Modell-Bibliothek Thermo-Fluidtechnik
Modell-Bibliothek Thermo-Fluidtechnik Thermo-fluidtechnische Systeme und Komponenten können mit Hilfe der Bibliothek Thermo-Fluidtechnik sehr schnell und effektiv untersucht werden. Die Bibliothekselemente
MehrGrundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik
Umdruck zur Vorlesung Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Murrenhoff 5. korrigierte Auflage 2007 letzte Änderung 12.11.2007 Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Zustimmung
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen 3 Druckflüssigkeiten 4 Berechnungsgrundlagen
1 Einleitung (D. Will, N. Gebhardt)... 1 2 Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen (D. Will)... 5 3 Druckflüssigkeiten (D. Herschel)... 13 3.1 Anforderungen... 13 3.2 Einteilung... 13 3.3 Eigenschaften
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen 3 Druckflüssigkeiten 4 Berechnungsgrundlagen
1 Einleitung (H. Ströhl, D. Will)... 1 2 Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen (D. Will)... 5 3 Druckflüssigkeiten (D. Herschel)... 13 3.1 Anforderungen... 13 3.2 Einteilung... 13 3.3 Eigenschaften
MehrHydraulik. 4y Springer. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. Dieter Will Norbert Gebhardt (Hrsg.)
Dieter Will Norbert Gebhardt (Hrsg.) Hydraulik Grundlagen, Komponenten, Schaltungen Unter Mitarbeit von Reiner Nollau und Dieter Herschel 4., neu bearbeitete Auflage 4y Springer LJ Inhaltsverzeichnis 1
MehrHydraulik. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. von Dieter Will, Norbert Gebhardt, Reiner Nollau, Dieter Herschel. überarbeitet
Hydraulik Grundlagen, Komponenten, Schaltungen von Dieter Will, Norbert Gebhardt, Reiner Nollau, Dieter Herschel überarbeitet Hydraulik Will / Gebhardt / Nollau / et al. schnell und portofrei erhältlich
MehrGrundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik
Umdruck zur Vorlesung Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Murrenhoff 6. neu bearbeitete Auflage 2011 Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Zustimmung des Verfassers
MehrSimulationsrechnung eines Diesel-Einspritzsystems (Pumpe-Düse-Einheit PDE)
Simulationsrechnung eines Diesel-Einspritzsystems (Pumpe-Düse-Einheit PDE) Diplomarbeit im Labor Antriebstechnik von Herrn Malte Weltner Simulationsrechnung eines Diesel-Einspritzsystems Pumpe-Düse-Einheit
MehrModellierung und Simulation mechatronischer Systeme. Übung 5 Kontinuierliche Simulationsmodelle (Dymola /Modelica )
Modellierung und Simulation mechatronischer Systeme Übung 5 Kontinuierliche Simulationsmodelle (Dymola /Modelica ) Aufgabe 1: Einführung in Dymola /Modelica Machen Sie sich mit den Grundfunktionen der
MehrGrundlagen der. Pneumatik. Horst-W. Grollius. 2., aktualisierte Auflage
Horst-W. Grollius Grundlagen der Pneumatik 2., aktualisierte Auflage Grollius Grundlagen der Pneumatik Z. Vorwort Zum Erhalt der Konkurrenzfahigkeit È auf den Weltmarkten È ist es fur È industria- lisierte
MehrHydraulische Steuerungen
Ernst Kauffmann unter Mitwirkung von Rainer Bastke, Kurt Kasperbauer und Karlheinz Vorberg Hydraulische Steuerungen Herausgegeben von Kurt Mayer Mit 239 Bildern 3., verbesserte Auflage Friedr. Vieweg &
MehrEntsperrbare Rückschlagventile VJR2-10/M
Entsperrbare Rückschlagventile VJR2-10/M Zwischenplatten-Bauweise für Höhenverkettungseinbau Drei Ausführungen: beidseitige leckölfreie Sperrung in Kanälen A und B leckölfreie Sperrung mit Rückschlagventil
MehrInhalt. Fernlehrgang Hydraulik kompakt...1 Einleitung...5
Hydraulik kompakt Lehrbrief 1 Inhalt Inhalt Fernlehrgang Hydraulik kompakt...1 Einleitung...5 1 Einstieg in die Hydraulik... 11 1.1 Grundkenntnisse der Hydraulik...12 1.2 Überblick Beispiele Industriehydraulik...13
MehrHydrostatik. Mechanik ruhender Flüssigkeiten: Kraft, Drehmoment, Leistung wird über Druck übertragen.
Grundkurs Hydraulik Hydrostatik a A P B T b P T Mechanik ruhender Flüssigkeiten: Kraft, Drehmoment, Leistung wird über Druck übertragen. Hydrodynamik Mechanik strömender Flüssigkeiten: Kraft, Drehmoment,
MehrSimulationsgestützte tzte Auslegung von Lineardirektantrieben mit MAXWELL, SIMPLORER und ANSYS. Matthias Ulmer, Universität Stuttgart
Simulationsgestützte tzte Auslegung von Lineardirektantrieben mit MAXWELL, SIMPLORER und ANSYS Matthias Ulmer, Universität Stuttgart Gliederung 1. Motivation und Zielsetzung 2. Elektrodynamische Lineardirektantriebe
MehrGrundlagen der Pneumatik
Grundlagen der Pneumatik Bearbeitet von Horst-Walter Grollius 2., aktualisierte Auflage 2009. Taschenbuch. 205 S. Paperback ISBN 978 3 446 41776 2 Format (B x L): 16,2 x 22,8 cm Gewicht: 362 g Weitere
MehrSonderverkauf Festo Didactic
Sonderverkauf Festo Didactic Neuwertige, gebrauchte Lernsysteme zum Sonderpreis! In der Sonderverkaufsliste finden Sie fast neue Lernsysteme - alle funktionsgeprüft und mit einem Jahr Gewährleistung. Bitte
MehrHydrauliksysteme für CNC-Abkantpressen....sicher, präzise, dynamisch
Hydrauliksysteme für CNC-Abkantpressen...sicher, präzise, dynamisch 1 Umformprozesse moderner CNC- Abkantpressen unterliegen hohen Anforderungen an Präzision und Produktivität bei absoluter Bediensicherheit.
MehrEnergieeffiziente Hydraulikpressen. durch. direkangetriebenen Servo- Pumpenantrieb
Energieeffiziente Hydraulikpressen durch direkangetriebenen Servo- Pumpenantrieb Hannover, 25. April 2012 1 Inhaltsübersicht 1. Kurze Vorstellung LASCO Umformtechnik GmbH 2. Motivation und Zielsetzung
MehrIhr kompetenter Partner für Hydraulik Motion Control
Ihr kompetenter Partner für Hydraulik Motion Control Februar 2012 Wo sind wir Minneapolis, USA Parabiago, Italien Über uns Anfangs der 50er Jahre wurde Duplomatic Oleodinamica für die Produktion von hydraulischen
MehrPROGRAMMÜBERSICHT Elemente und Systeme für die Fertigungstechnik
PROGRAMMÜBERSICHT Elemente und Systeme für die Fertigungstechnik Spanntechnik Hydraulikzylinder Hydraulik-Druckerzeuger Spann- und Industrieaggregate Montage- und Handhabungstechnik Linear- und Antriebstechnik
MehrWillkommen bei FluidSIM
Willkommen bei FluidSIM Friday, February 24, 2006 Folie 1 Neu in FluidSIM 4 Simulation Modernster Simulationskern FluidSIM 4 hat eine überragende dynamische Simulation, die mit teuren spezialisierten Simulationswerkzeugen,
MehrTable of Contents. Table of Contents Maschinen- und Systemtechnik Pneumatik / Hydraulik. Lucas Nülle GmbH Seite 1/6 https://www.lucas-nuelle.
Table of Contents Table of Contents Maschinen- und Systemtechnik Pneumatik / Hydraulik 1 2 2 Lucas Nülle GmbH Seite 1/6 https://www.lucas-nuelle.de Maschinen- und Systemtechnik Pneumatik / Hydraulik Pneumatik
MehrXAi Serie. die intelligente Pumpe - SAE Version. Hydraulische Konstantpumpe. XAi SAE Version - Vorstellung
XAi SAE Version - Vorstellung XAi Serie die intelligente Pumpe - SAE Version Hydraulische Konstantpumpe Ihre äußerst kompakte Bauform, in Verbindung mit ihrer modernsten Technologie zeigt, dass diese Pumpenreihe
MehrRegelungstechnik und Simulationstechnik mit Scilab und Modelica
Peter Beater Regelungstechnik und Simulationstechnik mit Scilab und Modelica Eine beispielorientierte Einführung für Studenten und Anwender aus dem Maschinenbau Inhaltsverzeichnis Begriffe und Formelzeichen
MehrPhysikalisch-chemische Grundlagen der Verfahrenstechnik
Physikalisch-chemische Grundlagen der Verfahrenstechnik Günter Tovar, Thomas Hirth, Institut für Grenzflächenverfahrenstechnik guenter.tovar@igvt.uni-stuttgart.de Physikalisch-chemische Grundlagen der
MehrSystemStak -Ventile. Vickers. Filters. ISO 4401 Größe 07; 315 bar; bis zu 200 L/min Allgemeine Beschreibung. Schaltzeichen
Vickers Filters TM SystemStak -Ventile ISO 4401 Größe 07; 315 bar; bis zu 200 L/min Allgemeine Beschreibung Diese Baureihen von hydraulischen Steuerventilen für Höhenverkettungen wurden für die Montage
MehrVentile der Hydraulik
Ventile der Hydraulik Sperrventile A B A B Druckventile B P T A Wegeventile Stromventile Sperrventile 2-Wege-Einbauventile P T Proportionalventile www.hydraulik-akademie.de 04_Innen_IHA-Buch_20_Sperrventile_Druck.pdf;S:
MehrScanwill. Die MP-Reihe von hydraulischen Druckübersetzer
Scanwill Fluid Power ApS Sjaellandsgade, DK-6 Sonderborg, Denmark Ph.: +5 7 35, Fax: +5 7 33, www.scanwill.com Anwendungsbeispiele: Hydraulische Spanntechnik Statische und Dynamische Testausrüstung Hydraulikaggregate
MehrMaximaler Spitze-Druck 5% (bar) CW / CCW CW / CCW
TXV - Leistung TXV Pumpen sind in neun Baugrößen, von bis 150 ccm/u. zu erhalten. Pumpen-Modell Drehrichtung Max.(1) Fördervolumen (ccm/u.) Maximaler Betriebsdruck (bar) Maximaler Spitze-Druck 5% (bar)
MehrKombinierbares Wegeventilsystem. technische Daten
Beschreibung Das BD6 Elektroventil ist dank seines Modulaufbaus ein kombinierbares, vielseitiges Ventil. Es ist für den Betrieb in Parallel- und Serienschaltung konzipiert und kann bis zu 6 Modulen umfassen.
MehrTeil I Physikalische Grundlagen...1. Lernziel...1
Inhaltsverzeichnis Teil I Physikalische Grundlagen...1 Lernziel...1 1 Temperaturfelder und Wärmeübertragung...1 1.1 Einleitung... 1 1.2 Stationäre und instationäre Wärmeübertragung...2 1.3 Lineare und
MehrDruckbegrenzungsventile. HV, HVF vorgesteuert
Druckbegrenzungsventile HV, HVF vorgesteuert Aufbau 1 Gehäuse 2 Ventilschieber 3 Druckfeder 4 Vorsteuerschieber 5 Druckfeder 6 Einstellschraube 7 Entlüftungsschraube 8 Schutzkappe Beschreibung Das Druckbegrenzungsventil
MehrModellbasierte Entwicklung und Test der Regelung einer hydraulischen Belastungseinheit eines Windkraftprüfstandes mit MATLAB/Simulink und Speedgoat
Innovative Power Transmission Modellbasierte Entwicklung und Test der Regelung einer hydraulischen Belastungseinheit eines Windkraftprüfstandes mit MATLAB/Simulink und Speedgoat 12.05.2015 RENK Test System
MehrXAi Serie. die intelligente Pumpe - SAE Version. Hydraulische Konstantpumpe. XAi SAE Version - Vorstellung VORTEILE
XAi SAE Version - Vorstellung XAi Serie die intelligente Pumpe - SAE Version Hydraulische Konstantpumpe Ihre äußerst kompakte Bauform, in Verbindung mit ihrer modernsten Technologie zeigt, dass diese Pumpenreihe
MehrGerätetechnische Antriebe
Gerätetechnische Antriebe Herausgegeben von Eberhard Kallenbach Gerhard Bögelsack Mit 252 Bildern und 43 Tafeln Carl Hanser Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 11 1.1 Antriebstechnik und
MehrDER GLEICHSTROMMAGNET
DER GLEICHSTROMMAGNET VON DR.-ING. EBERHARD KALLENBACH STÜTZERBACH/THÜRINGEN MIT 169 BILDERN UND 17 TABELLEN $ LEIPZIG1969 AKADEMISCHE VERLAGSGESELLSCHAFT GEEST&PORTIG K.-G. Inhalt 1. Das magnetische Feld
MehrGrundlagen der Fluidtechnik Teil 2: Pneumatik
für fluidtechnische Antriebe und Steuerungen der RWTH Aachen IF6Institut Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Murrenhoff 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries
MehrProportional-Druckregelventil Baugröße 06
Proportional-Druckregelventil Baugröße 06 vorgesteuert 3-Wege-Funktion max. 315 bar max. 30 l/min Beschreibung Das 3-Wege-Zwischenplatten-Proportionaldruckregelventil der Nenngröße 6 reduziert einen Eingangsdruck
MehrSimulationsgestützte Entwicklung von Hydraulikkompaktaggregaten
Simulationsgestützte Entwicklung von Hydraulikkompaktaggregaten Exkursion des VDI-Mechatronik im HAWE-Werk Freising, 03.11.2015 Alexander Leonhard, Sergej Klassen 1 HAWE Hydraulik SE 18.12.2015 1 Hydraulikkompaktaggregate
MehrDruckventile. DV hydraulisch vorgesteuert
Druckventile DV hydraulisch vorgesteuert Beschreibung Die Druckventile DV sind hydraulisch vorgesteuerte Ventile. Sie bestehen aus einem Hauptventil und einem oder mehreren Vorsteuerventilen. Der modulare
MehrMaterialmodelle einmal anders?
Materialmodelle einmal anders? User Defined Materials als freiparametrierbare Kraftmodelle Lars Penter (IWM) Harald Lohse (IFD) 1 Inhalt Motivation *MAT_USER_DEFINED_MATERIAL_MODELS in LS-DYNA - Werkzeugführung
MehrHydraulik-Aggregate. Planen. Montieren. Installieren. FLUIDTECHNIK. Brunshofstraße Mülheim/Ruhr.
FLUIDTECHNIK Hydraulik-Aggregate Planen. Montieren. Installieren. 03-166A RRG INDUSTRIETECHNIK GMBH Ihr Partner für Maschinenbau. Brunshofstraße 10 45470 Mülheim/Ruhr Tel. +49-(0)208-3783-0 Fax +49-(0)208-3783-158
MehrBerechnungsmethodik zur Beurteilung von mechatronischen Bauteilen unter großen Temperaturschwankungen
Schriftenreihe des Fachgebiets für Mechatronik mit dem Schwerpunkt Fahrzeuge 17 / 01 Patrick Obermann Berechnungsmethodik zur Beurteilung von mechatronischen Bauteilen unter großen Temperaturschwankungen
MehrAbschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2002/2003
Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 00/00 Haupttermin: Nach- bzw. Wiederholtermin: 0.09.00 Fachrichtung: Technik Fach: Physik Prüfungsdauer: 10 Minuten Hilfsmittel: Formelsammlung/Tafelwerk
MehrHydraulik- Grundwissen II
Die automatische Hydraulik- Grundwissen II Graphische Symbole, Schaltpläne und Bauteile Fortsetzung aus September 2002 Hydraulische Anlagen können schematisch dargestellt werden, wie Sie den Bildern 14
MehrSimulation von Baumaschinen mit Modelica
Simulation von Baumaschinen mit Modelica Timo Penndorf Modelica User Group Baden-Württemberg 10. Oktober 2013 2 / 15 Agenda Überblick über die Systemsimulation mobiler Arbeitsmaschinen Allgemeine Modellstrukturen
MehrPneumatik und Hydraulik
Pneumatik und Hydraulik Angebote für die Soldata 2017 Pneumatik - Grundlagen Pneumatische Antriebe werden hauptsächlich als einfache Möglichkeit genutzt, um Bewegungen in Automatisierungsanwendungen auszuführen.
MehrApplikation Modellierung und Simulation einer Freikolben-Stirling-Maschine
Applikation Modellierung und Simulation einer Freikolben-Stirling-Maschine Einleitung und Überblick Stirling Maschinen Maschinen die mit Heißer Luft laufen sind Konstruktionen, die bereits im Jahr 1816
MehrWege-Sitzventil Serie D5S (Denison)
Kenndaten Sitzventile der Serie D5S sind für Wegefunktionen vorgesehen. Sie erlauben individuelle hydraulische Lösungen für Durchflüsse von bis zu 800 l/min. Es stehen zahlreiche Kolben, Federn und Deckel
MehrDruckschrift. D481
Druckschrift www.rosseuropa.com D481 1 Allgemeine Information Hochdynamischer Maschinengewichtsausgleich schnell, sicher und wirtschaftlich. Zur Beschleunigung der Bearbeitung und Dynamik vertikaler Achsen
MehrBOSCH. Hydraulik in. mobilen Arbeitsmaschinen. ULB Darmstadt. iiiiimiiiiii 16585912
Hydraulik in mobilen Arbeitsmaschinen ULB Darmstadt iiiiimiiiiii 585912 Inhalt 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.4 2.2.5 2.2.6 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3 2.4 3 3.1 3.2
Mehr4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System:
Theorie der Wärme kann auf zwei verschiedene Arten behandelt werden. mikroskopisch: Bewegung von Gasatomen oder -molekülen. Vielzahl von Teilchen ( 10 23 ) im Allgemeinen nicht vollständig beschreibbar
MehrSteuer- und Regelsysteme. Hydraulik Pneumatik Elektrik
Steuer- und Regelsysteme Hydraulik Pneumatik Elektrik Operation Das Hydraulikaggregat versorgt die Hydraulikzylinder auf den HP/LP Bypass-Ventilen und die Hydraulikzylinder auf den Wassereinspritzventilen,
MehrÜbersicht der wichtigsten Schaltzeichen nach DIN ISO 1219
Übersicht der wichtigsten Schaltzeichen nach DIN ISO 1219 Grundsymbole Pumpen, Verdichter Antriebsmotoren M Meßinstrumente P A X Rückschlagventil Drehverbindungen Aufbereitungsgeräte Ventile bzw. Schaltstellungen
MehrVersuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018)
Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) 4.1 Begriff
MehrBeschreibung Load-Sensing-Baukasten
Beschreibung Till-Steuergeräte nach dem Load-Sensing-System eignen sich hervorragend für den Einsatz in der Mobilhydraulik, besonders in der Agrartechnik für Bodenbearbeitungs- und Erntegeräte. Beschreibung
Mehr3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik
3. Übung zur Vorlesung Steuer- und Regelungstechnik Linearisierung Felix Goßmann M.Sc. Institut für Steuer- und Regelungstechnik Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Universität der Bundeswehr München
MehrMobiltechnik Kabinenfederungselement FDE2-...
Mobiltechnik Kabinenfederungselement FDE2-... 1. BESCHREIBUNG 1.1. ANWENDUNGEN zlandmaschinen zbaumaschinen zsonderfahrzeuge 1.2. ALLGEMEINES FDE2 stellt eine intelligentes Federbein zur Kabinenfederung
MehrProfessur Strömungsmaschinen
HTW Dresden V-SM Praktikum Kreiselpumpe Professur Strömungsmaschinen 1. Einführende Erläuterungen Kreiselpumpen sind Arbeitsmaschinen zur Förderung von Flüssigkeiten, die aber auch Gase und Feststoffe
MehrBIM, so wird's gemacht. Produkt-Integration für BIM-konforme Planung
BIM, so wird's gemacht Produkt-Integration für BIM-konforme Planung Anforderungen an TGA-Software BIM ist keine Software, sondern eine Arbeitsmethode. Ohne Software, ist jedoch kein BIM möglich! Übersicht
MehrProduktübersicht. Concepte Lösungen. Hydraulikkomponenten. Mobilhydraulik. Industriehydraulik. Individuelle Lösungen
Produktübersicht Hydraulikkomponenten Mobilhydraulik Industriehydraulik Individuelle Lösungen Concepte Lösungen Service Inhalt Druckbegrenzungsventile Druckreduzierventile 4 Druckfolgeventile 5 Rückschlagventile
MehrDynamische Viskosität von Gasen (Hagen-Poiseuille' sches Gesetz)
Versuch Nr. 58 Dynamische Viskosität von Gasen (Hagen-Poiseuille' sches Gesetz) Stichworte: Kinetische Gastheorie, ideales Gas, charakteristische Größen zur Beschreibung von Gasen (s.u.), Hagen-Poiseuille'sches
MehrHydraulik in. mobilen Arbeitsmaschinen
Hydraulik in mobilen Arbeitsmaschinen BOSCH Inhalt 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.4 2.2.5 2.2.6 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3 2.4 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.
Mehr2-Wege-Einbauventile Serien CE, CP, C. Kenndaten
Katalog H11-3500/DE Kenndaten Serien E, P, sind hydraulisch gesteuerte Sitzventile für die kompakte lockinstallation. Slip-in artridge, und orsteuersystem sind entilelemente aus einem aukartensystem, welches
MehrMitschrift zu Wärmetransportphänomene bei Prof. Polifke SoSe 2010
Inhalt 1. Einführung... 3 2. Grundbegriffe der Wärmeleitung... 3 2.1. Fourier sches Gesetz... 3 2.2. Fourier sche DGL... 3 3. Stationäre Wärmeleitung... 4 3.1. Wärmeleitung in einfachen Geometrien... 4
MehrDruckventile. DV hydraulisch vorgesteuert
Druckventile DV hydraulisch vorgesteuert Beschreibung Die Druckventile DV sind hydraulisch vorgesteuerte Ventile. Sie bestehen aus einem Hauptventil und einem oder mehreren Vorsteuerventilen. Der modulare
MehrStrömungen in Wasser und Luft
Strömungen in Wasser und Luft Strömungssimulationen im UZWR Daniel Nolte März 2009 Mathematische Strömungsmodelle Navier Stokes Gleichungen (Massenerhaltung, Impulserhaltung, Energieerhaltung) ρ + (ρ U)
MehrModul Montagetechnik Pneumatik
5. Auflage Juni 04 Modul Montagetechnik Pneumatik Art. Nr. 4 Inhaltsverzeichnis Pneumatik 7 Normen 3 Pneumatische Systeme 5 Elektropneumatik 49 Prüfungsfragen 59 Inhaltsverzeichnis Pneumatik...7 Bauelemente
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
vm Inhalt 1 Einführung 1.1 Begriffe 1 1.2 Aufbau und Funktion ölhydraulischer Antriebe 2 1.3 Technische Eigenschaften ölhydraulischer Antriebe 5 1.3.1 Grundlegende Eigenschaften 5 1.3.2 Systemeigenschaften
MehrHerzlich Willkommen Bienvenue Welcome. Volumenbestimmung in Tanks aufgrund statischer Druckmessung
Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome bestimmung in Tanks aufgrund statischer Druckmessung - Vergleich mathematische und praktische Vorgehensweise Manfred Schleicher Information zu dieser Präsentation
MehrDOWALDWERKE HYDRAULIKZYLINDER. Das können wir für Sie tun. Wir bieten Ihnen Zylinder in den unterschiedlichsten Varianten:
DOWALDWERKE HYDRAULIKZYLINDER Das können wir für Sie tun Wir entwickeln, konstruieren und produzieren Hydraulikzylinder mit Kolbendurchmesser bis ca. 125 mm und Hub bis ca. 1200 mm. Wir übernehmen für
Mehr2-Wege-Einbauventile Serien CE, CP, C. Kenndaten
Katalog H11-3500/DE Kenndaten Serien E, P, sind hydraulisch gesteuerte Sitzventile für die kompakte lockinstallation. Slip-in artridge, und orsteuersystem sind entilelemente aus einem aukartensystem, welches
MehrMaschinenelemente-Skript Block A
TUD-MB ME I / Block A Die neue Maschinenelemente- Lehre Prof.Dr.-Ing.H.Birkhofer Prof. Dr.-Ing. R. Nordmann Maschinenelemente-Skript Block A Fertigungstechnik Automobiltechnik Feinwerktechnik Aktoren Energiespeicher
MehrKonstruktion und Funktion 79/88
Konstruktion und Funktion 79/88! Überblick Da der Dieselmotor einen höheren Wirkungsgrad bei der Verbrennung als ein Benzinmotor hat, wird weniger Wärme an das Kühlsystem abgeleitet. Bei sehr kalten Wetterbedingungen
MehrRJV1-05 2(4) 1. Konstruktions- und Funktionsbeschreibung HD /2011. Entsperrbare Rückschlagventile. Ersetzt HD /2008
Entsperrbare Rückschlagventile NG 05 p max bis 50 bar Q max bis 0 l/min RJV-05 HD 5 0/0 Ersetzt HD 5 5/008 Für Blockeinbau und mit Anschlussplatte mit Anschlussplatte - ermöglicht direkten Anbau an Hydrozylinder
MehrStrombegrenzungsventil VCD
Strombegrenzungsventil VCD Technische Daten Symbolbild Schnittbild Baugrösse G A B C D E F H SW1 SW2 Gewicht [gr.] G 1/4 G 3/8 G 1/2 Q max. [l/min] G 3/4" lieferbare Ausführungen/ Typenschlüssel VCD 12
MehrSimulation thermischer und hydraulischer Netzverluste in Energieversorgungssystemen
Simulation thermischer und hydraulischer Netzverluste in Energieversorgungssystemen Dymola-Informationstag 15. November 2007 Dipl.-Ing. Philip Voll Lehrstuhl für Technische Thermodynamik Gliederung und
Mehr4 Freie Konvektion Vertikale Platte. Freie Konvektion entsteht durch Dichteunterschiede infolge eines Temperaturgradienten.
4 Freie Konvektion Freie Konvektion entsteht durch Dichteunterschiede infolge eines emperaturgradienten. 4. Vertikale Platte Wärmeabgabe einer senkrechten beheizten Platte hermische enzschichtdicke hydraulische
MehrModul Montagetechnik Pneumatik
Modul Montagetechnik Pneumatik 6. Auflage Juni 06 Art. Nr. 4 Inhaltsverzeichnis Vorschriften zur Arbeitssicherheit 7 Pneumatik 9 Normen 5 Pneumatische Systeme 7 Elektropneumatik 5 Prüfungsfragen 63 Inhaltsverzeichnis
MehrGrundlagen der Pneumatik
Grundlagen der Pneumatik von Horst-Walter Grollius 1. Auflage Hanser München 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 22977 8 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrSoftwaremodule SimulationX 3.8
by Softwaremodule SimulationX 3.8 Ob simulationserfahren oder Einsteiger SimulationX-Module können Sie beliebig miteinander kombinieren je nach Ihrer Branche und der anstehenden Entwicklungsaufgabe. Mit
MehrAufbau, Betriebsverhalten und Simulation pneumatischer Regelventile
Technik Daniel Diers Aufbau, Betriebsverhalten und Simulation pneumatischer Regelventile Diplomarbeit Aufbau, Betriebsverhalten und Simulation pneumatischer Regelventile Produktionsautomatisierung Simulationstechnik
MehrPROPORTIONEEL DRUKREGELVENTIEL LEIDINGMONTAGE PROPORTIONAL PRESSURE CONTROL VALVE IN-LINE MOUNTING
PROPORTIONEEL DRUKREGELVENTIEL LEIDINGMONTAGE PROPORTIONAL PRESSURE CONTROL VALVE IN-LINE MOUNTING Proportional-Druckregelventil Baugröße 04 direkt gesteuert 3-Wege-Funktion minimale Leckage max. 4 l/min
MehrModell Bibliothek Einführung und Übersicht
Modell Bibliothek Einführung und Übersicht Im Folgenden erhalten Sie eine Übersicht über die verfügbaren Module von SimulationX Version 3. Durch den modularen Aufbau können Sie eine anwendungsabhängige
MehrLeseprobe. Werner Koehldorfer. Finite-Elemente-Methoden mit CATIA V5 / SIMULIA. Berechnung von Bauteilen und Baugruppen in der Konstruktion
Leseprobe Werner Koehldorfer Finite-Elemente-Methoden mit CATIA V5 / SIMULIA Berechnung von Bauteilen und Baugruppen in der Konstruktion ISBN: 978-3-446-42095-3 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrWir starten in Kürze... Webinar W15: COPRA RF 2011 Roll Lifecycle Management (RLM)
Herzlich willkommen Wir starten in Kürze... Webinar W15: COPRA RF 2011 Roll Lifecycle Management (RLM) Die Tonübertragung erfolgt über Internet. Um den Präsentator zu hören, schließen Sie bitte einen Kopfhörer
MehrFragebogen Auswahl Peltier-Element
Fragebogen Auswahl Peltier-Element Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Kalte Seite... 4 5.1 Temperatur...
MehrMehrkörper-Simulation Theorie und Praxis
Mehrkörper-Simulation Theorie und Praxis Josef Althaus NTB Buchs 4. Swiss VPE Symposium, 24. April 2013, Hochschule für Technik Rapperswil 1 Inhalt Was ist ein Mehrkörpersystem (MKS)? Grundlagen des Modellaufbaus
MehrO. Sternal, V. Hankele. 5. Thermodynamik
5. Thermodynamik 5. Thermodynamik 5.1 Temperatur und Wärme Systeme aus vielen Teilchen Quelle: Wikimedia Commons Datei: Translational_motion.gif Versuch: Beschreibe 1 m 3 Luft mit Newton-Mechanik Beschreibe
MehrCopyright 2008-2009 RBC Rus-Business Consulting GmbH
Hydrodynamischer Wärmeerzeuger Hydrodynamischer Wärmeerzeuger ist ein umweltfreundlicher Wärmeerzeuger einer neuen Generation, in dem keine Heizelemente vorhanden sind. Die Flüssigkeitserhitzung in diesem
MehrEntwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung
Institut für Energietechnik - Professur für Technische Thermodynamik Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung Tobias Schulze 13.11.2012, DBFZ Leipzig
MehrKleine Formelsammlung Technische Thermodynamik
Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik von Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Kretzschmar und Prof. Dr.-Ing. Ingo Kraft unter Mitarbeit von Dr.-Ing. Ines Stöcker 2., aktualisierte Auflage Fachbuchverlag
MehrZur Konsistenz bei der Visualisierung multiskaliger 3D-Stadtmodelle
Institut für Kartographie und Geoinformation Universität Bonn Zur Konsistenz bei der Visualisierung multiskaliger 3D-Stadtmodelle Gerhard Gröger Thomas H. Kolbe Lutz Plümer 40. Sitzung der Arbeitsgruppe
MehrBetrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur. Von Franz Adamczewski
Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur Von Franz Adamczewski Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Bezugstemperatur... 4 Eintrittstemperatur des Kühlmediums 4 Austrittstemperatur des Kühlmediums
MehrKreiselpumpen. Berechnung und Konstruktion. Adam T. Troskolaiiski und Stephan Lazarkiewicz. Geleitwort von Dr. Ing. h. c.
Kreiselpumpen Berechnung und Konstruktion Adam T. Troskolaiiski und Stephan Lazarkiewicz Professor an der Technischen Vormals Leiter des Konstruktions- Universität Wroclaw büros der Pumpenfabrik Warszawa
MehrForschungsfonds Fluidtechnik
Fluidtechnik Forschungsfonds Fluidtechnik Vorhabenübersicht AiF Projekte - Hydraulik: 01.01.2014 bis 31.12.2016 IGF-Nr. 18010 BR/1 Potentialanalyse von aufgelösten Steuerkanten in stationären Maschinen
MehrDriveConcepts Software für die Antriebstechnik
Vorlesung: Antriebssysteme Simulation dynamischer Systeme Der Lehrstuhl für Maschinenelemente an der Technischen Universität Dresden Prof. Dr.-Ing. Berthold Schlecht / Dipl.-Ing. Tobias Schulze Vorlesung
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt
Physikalisches Anfaengerpraktikum Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Freitag, 18. März 005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de
MehrPROGRAMMÜBERSICHT Elemente und Systeme für die Fertigungstechnik
PROGRAMMÜBERSICHT Elemente und Systeme für die Fertigungstechnik Spanntechnik Hydraulikzylinder Hydraulik-Druckerzeuger Spann- und Industrieaggregate Montage- und Handhabungstechnik Antriebstechnik Systemlösungen
Mehr