Ihr Schreiben Unser Zeichen Telefax: 398- Telefon: 398- Datum ChA chr/fe
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- Ingrid Esser
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1 Klinikum Nürnberg Klinikum Nürnberg KNN/II Nürnberg Medizinische Klinik 1 Aufnahme, Intensiv Leitung: Prof. DR. MED. MICHAEL CHRIST Buslinie 34 Haltestelle Klinikum Nord Klinikum Nord Prof.-Ernst-Nathan-Str Nürnberg Telefonzentrale: (0911) Internet: Ihr Schreiben Unser Zeichen Telefax: 398- Telefon: 398- Datum ChA chr/fe Strukturiertes Weiterbildungskonzept Klinik für Notfall- und Internistische Intensivmedizin a. Stationäre Basisweiterbildung Innere Medizin / Allgemeinmedizin (Weiterbildungsordnung 2004, in der aktuell gültigen Fassung ab 1. Januar 2010) b. Stationäre Weiterbildung Innere Medizin (Weiterbildungsordnung 2004, in der aktuell gültigen Fassung ab 1. Januar 2010) c. Stationäre Weiterbildung Innere Medizin (Weiterbildungsordnung 1993) 1. Grundlage ist die Weiterbildungsordnung (WBO) vom der Bayerischen Landesärztekammer München in der aktuellen Fassung (gültig ab 1. Januar 2010) bzw. ist die Weiterbildungsordnung in der Fassung vom Ziele: Erläuterungen zur Ausbildung Intensivmedizin während der Weiterbildungszeit zum Internisten sind im Weiterbildungskonzept Internistische Intensivmedizin ausgeführt (Ausbildungscurriculum Klinische Notfallmedizin in der Klinik für Notfall- und Internistische Intensivmedizin, Klinikum Nürnberg) Verantwortlich für die Weiterbildungsstätte Für die Weiterbildung verantwortlich ist der Ärztliche Leiter (Prof. Dr. M. Christ) der Klinik für Notfall- und Internistische Intensivmedizin, Klinikum Nürnberg Das Weiterbildungskonzept Stationäre Basisweiterbildung ( Common Trunk ) Innere Medizin / Allgemeinmedizin am Klinikum Nürnberg Nord hat zum Ziel die Themen und Weiterbildungsphasen im Hinblick auf Rahmen und Inhalte zu definieren und zu organisieren. Das Konzept richtet sich an alle Mitarbeiter der Klinik für Notfall- und Internistische Intensivmedizin, die im Bereich Innere Medizin / Allgemeinmedizin ausbilden. Es ist als pädagogischer Leitfaden zu verstehen. Abweichungen vom Ausbildungskonzept sind, wenn es der betriebliche Ablauf der Klinik erforderlich macht, möglich. Die Umsetzung des Ausbildungskonzepts untersteht dem ärztlichen Leiter der Klinik. Außerdem sollen dadurch die Kaderärzte der Klinik für Notfall- und Internistische Intensivmedizin unterstützt werden und den Mitarbeitern der anderen Kliniken die Möglichkeit gegeben werden, sich über die Ausbildungsinhalte zu informieren. Klinikum Nürnberg, ein Unternehmen Ihrer Stadt Vorstand Dr. Alfred Estelmann Vorsitzender des Verwaltungsrats: Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly Kommunalunternehmen Anstalt des öffentlichen Rechts, Sitz: Nürnberg, Registergericht Nürnberg, HRA Sparkasse Nürnberg, BLZ , Konto
2 Ausbildung: Die Ausbildung der Facharztaspiranten untersteht dem ärztlichen Leiter (Prof. Dr. M. Christ). Die Ausbildung wird unterstützt durch sämtliche Oberärzte der an der Ausbildung und im Betrieb beteiligten Klinik sowie den im Bereich der Inneren Medizin fortgeschrittenen Kollegen. Die Beurteilung der fachlichen und sozialen Kompetenzen der Auszubildenden erfolgt im 12-Monats-Rhythmus und wird in einem gemeinsamen Gespräch erörtert. Die Inhalte des Mitarbeitergesprächs werden in der Personalakte archiviert. Der Auszubildende hat jederzeit das Recht, bei Unstimmigkeiten oder Nichteinhalten der getroffenen Vereinbarungen mit dem ärztlichen Leiter Rücksprache zu nehmen. Er führt ein Logbuch über den Inhalt und die Ziele seiner Ausbildung. Vereinbarte Rotationen während der Zeit der stationären Basisweiterbildung: Die Ausbildung in der Klinik für Notfall- und Internistische Intensivmedizin wird während der stationären Basisweiterbildung ergänzt durch eine 12 Monate dauernde Rotation in die Klinik für Geriatrie, Klinikum Nürnberg (Partnerklinik, Ärztl. Ausbilder Prof. C. Sieber). Vereinbarte Rotationen während der Zeit der stationären Weiterbildung: Die Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin bzw. zum Facharzt für Innere Medizin/Allgemeinmedizin in der Klinik für Notfall- und Internistische Intensivmedizin wird während der stationären Weiterbildung ergänzt durch eine mindestens 6 monatige Tätigkeit (ganztags) auf der internistischen Intensivstation, Klinikum Nürnberg Nord, sowie durch eine 12 Monate dauernde Rotationen (ganztags) in den stationären Bereich der Klinik für Hämatoonkologie (Prof. M. Wilhelm) bzw. durch eine 6 Monate dauernde Rotation (ganztags) in den stationären Bereich der Klinik für Pneumologie (Prof. J. Ficker). Fakultativ bzw. als alternativ werden jeweils 6 Monate dauernde Rotationen in die Klinik für Kardiologie (Prof. M. Pauschinger), die Klinik für Nephrologie (Prof. K.U. Eckhardt) bzw. die Klinik für Gastroenterologie (ChA Dr. H. Muschweck), Klinikum Nürnberg, vereinbart. Anstellungsdauer: Die Anstellungsdauer für die ärztlichen Kolleginnen und Kollegen mit dem Ziel einer Weiterbildung in Innerer Medizin / Allgemeinmedizin richtet sich nach den Vorgaben des Krankenhausträgers. Es sollte eine Anstellung von mindestens 2 Jahren angestrebt werden. Die Anstellung der Kollegen, die im Rahmen der internistischen Ausbildung, in die Abteilung rotieren, erfolgt über die internistischen Kliniken des Klinikum Nürnberg. Die angestrebte Rotationsdauer auf die Notaufnahme beträgt mindestens 6 Monate. Rotation von Oberärzten (Voraussetzung abgeschlossener Facharzt in Innerer Medizin, Zusatzweiterbildung Internistische Intensivmedizin oder vergleichbare Ausbildung) sollte mindestens 12 Monate betragen. 4. Phasen der Ausbildung: 4.1. Weiterbildungsphasen: Es werden folgende Phasen unterteilt Stationäre Basisweiterbildung Innere Medizin /Allgemeinmedizin Gemäß Weiterbildungsprogramm der Bayerischen Landesärztekammer vom beträgt die Ausbildung Stationäre Basisweiterbildung Innere Medizin / Allgemeinmedizin 3 Jahre. Spezielle Qualifikationen können durch Rotation in andere Kliniken erlangt werden. Die eigentliche Ausbildung ist in verschiedene Phasen unterteilt, die Programme werden an die Vorkenntnisse der Kolleginnen/der Kollegen adaptiert
3 Jahr Phase 1: 1-6 Monate Einführung in die klinische Medizin Phase 2: 7-12 Monate Grundkenntnisse der Behandlung von Patienten mit Inneren Erkrankungen: Behandlung einfacher Fälle, wie z.b. Störungen ein oder allenfalls zwei Organsysteme betreffend Jahr Phase 3: Monate Klinische Medizin für Fortgeschrittene: Behandlung Komplexerer Fälle, Diagnostik und Therapiestrategien werden weitgehend selbständig erstellt, Supervision erfolgt durch den zuständigen Oberarzt bzw. Leiter der Einrichtung. Die Weiterbildung wird in Zusammenarbeit mit anderen Internistischen Kliniken des Klinikum Nürnberg mittels Rotation abgedeckt (siehe oben). Alternativ erfolgt eine Weitervermittlung der Kandidatinnen und Kandidaten an passende Ausbildungseinrichtungen (z.b. Kliniken des Nürnberger Landes). Stationäre Weiterbildung Innere Medizin Gemäß Weiterbildungsprogramm der Bayerischen Landesärztekammer vom beträgt die Ausbildung Stationäre Weiterbildung Innere Medizin im Anschluß an die stationäre Basisweiterbildung weitere 2 Jahre. Spezielle Qualifikationen werden durch vereinbarte Rotationen in andere Kliniken ermöglicht (siehe oben) Jahr Phase 4: 6 Monate Einführung in die Grundkenntnisse der intensivmedizinischen Therapie (Reanimation und Stabilisierung lebensbedrohlicher Erkrankungen, etc.; siehe Weiterbildungskonzept Internistische Intensivmedizin) Phase 5: 6 Monate Klinische Medizin für Fortgeschrittene: Behandlung komplexer Fälle internistischer Krankheitsbilder, Festigen und Erweitern der nicht-invasiven Diagnostik allgemeininternistischer Krankheitsbilder, Erweiterter Einblick in die Diagnostik und Behandlung von Atemwegserkrankungen 12 Monate Rotation in den stationären Bereich (ganztags) von je 6 Monaten (Nephrologie, Kardiologie) bzw. 12 Monaten (Hämato-Onkologie), um spezielle Weiterbildungs inhalte im stationären Versorgungsbereich von Spezi aldisziplinen der Inneren Medizin zu erhalten. Parallel dazu Einführung in invasive Untersuchungstechniken (Punktionen, endoskopische Untersuchungstechniken, interventionelle Techniken etc.) Vom Leiter der Weiterbildungsstätte wird ausdrücklich die Rotation in fachfremde Abteilun
4 - 4 - gen gefördert (z.b. Anästhesiologie, Unfallchirurgie etc.). Für Kolleginnen und Kollegen die eine Weiterbildung in Allgemeinmedizin anstreben, bestehen Weiterbildungsoptionen in den chirurgischen Kliniken des Klinikum Nürnberg, so daß chirurgische Behandlungsabläufe erarbeitet werden können Anzahl der Auszubildenden: Aufgrund der Größe und der personellen Ressourcen der Klinik für Notfall- und Internistische Intensivmedizin sollen in der Regel derzeit nicht mehr als 1-2 (unmittelbar nach Studium) gleichzeitig ausgebildet werden. Die Anwärter unterstehen dem ärztlichen Leiter, respektive dem Stellvertreter bei Abwesenheit. Tutor/Mentor Die Weiterbildung für die Kandidaten erfolgt in engem Kontakt mit dem Leiter der Weiterbildungsstätte. 5. Betriebliche Merkmale der Ausbildungsstätte: Das Klinikum Nürnberg ist mit 2200 Betten ein Haus der Maximalversorgung und eines der größten kommunalen Häuser in Deutschland/Europa. Es werden alle Bereiche der konservativen Medizin abgedeckt (Notfall- und Intensivmedizin, allgemeine Innere Medizin, Geriatrie, Gastroenterologie, Pneumologie, Hämatologie/Onkologie, Kardiologie, Nephrologie, Psychosomatik, Psychiatrie, Physikalische Medizin). Neben den Dienstleistern wie Institute für Radiologie, Labormedizin und Pathologie sowie Anästhesie und operative Intensivmedizin, werden alle chirurgischen Fachdisziplinen vorgehalten. Gemeinsam mit den genannten internistischen Kliniken arbeitet die Klinik für Notfall- und Internistische Intensivmedizin im Bereich der Ausbildung zum Facharzt Innere Medizin eng zusammen. Alle diese Kliniken sind eigenständig, übernehmen jedoch gemeinsam die klinischen Aufgaben der Lehre in der Inneren Medizin, koordinieren in Absprache die Dienstleistung, haben zum Teil gemeinsame Fortbildungsprogramme und koordinieren geeignete Kandidaten ein gemeinsames Weiterbildungscurriculum in Innerer Medizin oder in Spezialitäten der Inneren Medizin. Neben einer breit aufgestellten Grund- und Regelversorgung der Klinik finden hochspezialisierte Abklärung oder Therapien (z.b. Hochdosis-Chemotherapie mit autologen und allogenen Stammzelltransplantationen, invasive kardiologische Abklärungen etc.) im Hause statt und bieten dadurch dem Auszubildenden eine breite Palette an Betätigungsfeldern. Jeder Arbeitsplatz der Assistenzärzte verfügt über einen Personalcomputer zur Führung der elektronischen Krankenakten. Laborresultate sind sofort nach der Analyse im Intranet abrufbar. Dasselbe gilt für Röntgenbilder, welche mit einem PACS auf jedem Computer sofort nach der Durchführung angesehen werden können Anerkennung als Weiterbildungsstätte: Die Klinik für Notfall- und Internistische Intensivmedizin wurde neu organisiert. Die Weiterbildungsberechtigung in stationärer Basisweiterbildung für Innere Medizin / Allgemeinmedizin ist für drei Jahre, die stationäre Weiterbildung für Innere Medizin für 2 Jahre beantragt. Die genannten Weiterbildungsabschnitte werden durch verbindlich vereinbarte Rotation mit den angegebenen Kliniken ermöglicht
5 Spezielles: 6.1. Eignung/Zielgruppen: Als Klinik mit einer breit aufgestellten Grund- und Regelversorgung eignet sich die Klinik für Notfall- und Intensivmedizin u.a. auch für Fortgeschrittene, d.h. mit ein bis zwei Jahren praktischer Erfahrung. In wenigen Fällen werden auch Kandidaten direkt nach dem Staatsexamen angestellt. Letztere Kollegengruppe wird zunächst auf bettenführenden Einheiten der Klinik bzw. auf der Intensivstation eingesetzt, wo eine enge Betreuung durch den verantwortlichen Oberarzt, erfahrenen Fachärzten in Innerer Medizin bzw. dem Leiter der Klinik gewährleistet ist. Bei entsprechender Eignung werden die Assistenzärzte in der Notaufnahme, sowie auf der Internistischen Intensivstation KNN und auch im Nachtdienst eingesetzt. Die Stelle eignet sich zum Erwerben des Wissens und der praktischen Fähigkeiten für die umfassende Beurteilung und Behandlung von internistischen Patienten. Die bietet die Grundlage für das erfolgreiche Bestehen der entsprechenden Facharztprüfung für Innere Medizin bzw. für den erfolgreichen Start in einer internistischen Spezialdisziplin. Eine abgeschlossene Dissertation ist zum Stellenantritt wünschenswert, jedoch keine Voraussetzung. In wenigen Fällen kann auch im Bereich der Klinik die Möglichkeit einer Dissertation vergeben werden. Dies muss eng mit dem Weiterbilder der Ausbildungsstätte abgestimmt werden. Rotationen in Spezialgebiete: Neben den für die Ausbildung vereinbarten Rotationen können auf Wunsch und bei Verfügbarkeit weitere Rotationen über 6 bis 12 Monate in die gewünschten internistischen Kliniken angeboten werden. In Einzelfällen ist es möglich über Austauschprogramme Rotationen in andere Kliniken im In- und Ausland zu ermöglichen Allgemeine Weiterbildungsziele: Der Inhalt der Weiterbildung mit theoretischem Wissen, praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten entspricht den Vorgaben der Weiterbildungsordnung der Bayerischen Landesärztekammer (siehe Einführung in die Arbeitsstätte: Die Einführung der neuen Kolleginnen und Kollegen fällt durch den ärztlichen Leiter, respektive durch seinen Stellvertreter bzw. den in den Bereichen zuständigen Oberärzten. Im Weiteren erfolgt eine Einführung durch den Leiter Pflegedienst der Station. Es ist wünschenswert, dass der Anwärter zum Beginn der Arbeit Fertigkeiten im Bereich der Notfallmedizin aufweist (z.b. abgeschlossener Kurs Basic Life Support, wünschenswert Advanced Cardiac Life Support der American Heart Association). Mögliche, bereits vorab zu erwerbende Fähigkeiten können auch anhand des Programms der Klinikuminternen Weiterbildungsstätte CeKIB (Klinikum Nürnberg) erworben werden Betreuung durch Tutoren: Jedem neuen eintretenden Assistenten wird ein Kollege als Tutor zur Verfügung gestellt. Dies gilt insbesondere für technische und organisatorische Belange. Als fachlicher Tutor ist der Oberarzt zuständig Zielvereinbarung: In einem Mitarbeitergespräch werden mit jedem Assistenzarzt die Ziele vereinbart. Für die Evaluation steht ein strukturiertes Raster zur Verfügung. Zudem steht der Chefarzt für Kar
6 - 6 - riereberatung, für die Planung der Weiterbildung, der Hilfestellung bei der Organisation einer Anschlussstelle zur Verfügung Theoretische Ausbildung: Für die theoretische Ausbildung stehen sämtliche in der Klinik sowie im Klinikum verfügbaren Medien zur Verfügung. Innerhalb der Klinik besteht Zugriff auf eine Offline-Version der Datenbank ( Up to Date ) sowie ein Online-Zugang zu Fachzeitschriften der Inneren Medizin. Des weiteren werden Fachbücher für den Bereich Innere Medizin (Harrison, Godman and Gillmans Clinical Pharmacology) und Intensivmedizin (Shoemakers Textbook of Critical Care Medicine, Rippe s Intensive Care Medicine, Deutschsprachige Intensivmedizinische Literatur) vorgehalten. Mindestens ein Arbeitsplatz auf der Intensivstation ermöglicht den uneingeschränkten Zugang auf das Internet. Sämtliche abonnierte Fachliteratur steht zur Verfügung und kann konsultiert werden. Dem Auszubildenden wird die Möglichkeit der Teilnahme an internen und externen Fortbildungsveranstaltungen gegeben. Die jeweilige Teilnahme erfolgt nach Rücksprache mit dem ärztlicher Leiter, respektive dem Chefarzt der verantwortlichen Klinik. Bei der Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen müssen die Betriebsabläufe berücksichtigt werden. Die Summe der Lehrstunden entspricht im Minimum den Anforderungen der entsprechenden Weiterbildungsprogrammen. Die von der Bayerischen Landesärztekammer empfohlenen Weiterbildungen sind zu bevorzugen. Die internen Weiterbildungsveranstaltungen der Intensivstation bzw. Notaufnahme/Normalstation (Akkreditierte Fortbildungsveranstaltung der Bayerischen Landesärztekammer) sind als obligatorische Veranstaltung zu betrachten. Aufgrund des Dreischicht- Systems werden zusätzlich die Fortbildungsinhalte elektronisch an alle Mitarbeiter verteilt (Interner Verteiler). Die Assistenten der Internistischen Intensivstationen sind dazu aufgefordert, sich an Weiterbildungskursen für Intensivpflegepersonal in jeglicher Form zu beteiligen, eigene Publikationen sollen von jeder Stufe unterstützt und gefördert werden Praktische Ausbildung: Die Aneignung von praktischen Fähigkeiten findet prinzipiell auf der Notaufnahme/Notaufnahmestation und der Intensivstation statt. Der Unterricht erfolgt in kleinen Gruppen, vor allem anlässlich der täglichen Visite und individuell. Die Liste der zu erwerbenden Fähigkeiten ist dem Weiterbildungskonzept beigefügt. Der Auszubildende soll wenn immer möglich, die Gelegenheit erhalten, die praktischen Fähigkeiten in Anwesenheit des Ausbilders zu erlernen. Es empfiehlt sich ein Logbuch auszufüllen und dies in einem bestimmten Rhythmus mit den für die Ausbildung zuständigen Kaderärzten zu besprechen. Der Gebrauch von modernen Unterrichtsmitteln wird empfohlen (siehe Lehrmaterialen im Intranet der Klinik) Weiterbildungsinhalte: Siehe Ausbildungskatalog der Bayerischen Landesärztekammer - 7 -
7 Weiterbildungsveranstaltungen: Weiterbildungsveranstaltungen innerhalb der Klinik: Diese unterteilen sich in Veranstaltungen mit Frontalunterricht sowie in Mikrofortbildungen (z.b. kurze Fallvorstellung, Journal Club) bzw. ausführliche Diskussionen während der Visite. Dienstag, 14:00 Uhr, Seminarraum S 002: Wöchentliche Fortbildungsveranstaltung der Klinik, siehe separater Programmaushang 1. Mittwoch im Monat, 16:00 Uhr, KNS: Qualitätszirkel Notfall- und Intensivmedizin Letzter Mittwoch im Monat, 14:15h, Intensivstationen KNN: Interprofessionelle Fortbildung Intensivmedizin Journal Club Mikrofortbildungen in der Klinik (KNN/KNS): Montag, 07:30 Uhr: Mikrofortbildung (Journal Club), Notaufnahme Standort Nord Mittwoch, 7:30 Uhr: Mikrofortbildung (Journal Club), Intensivstation 14 E Donnerstag, 07:30 Uhr: Mikrofortbildung (Journal Club), Notaufnahme Standort Süd Freitag, 7:30 Uhr: Mikrofortbildung (Journal Club), Intensivstation 12 SG Donnerstag, 14:30 Uhr: Mikrofortbildung (Journal Club, Fallvorstellung), Intensivstation 39 E Weitere Veranstaltungen, Workshops nach separatem Aushang (z.b. Sonokurs EFAST, ACLS Kurs nach AHA etc.) Weitere Fortbildungsveranstaltungen innerhalb des Klinikums: Medizinische Klinik 2, Geriatrie : Jeweils 2. Mittwoch im Monat 13 :00 Uhr 14 :00 Uhr Fortbildungsreihe geriatrische Themen sowie Seminar und Fortbildungsveranstaltungen über das Intranet des Klinikum Nürnberg abrufbar Medizinische Klinik 3, Pneumologie: Medizinische Klinik 4, Nephrologie: Medizinische Klinik 5, Hämatologie und Onkologie: Medizinische Klinik 6, Gastroenterologie: Medizinische Klinik 8, Kardiologie: Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin: Klinik und Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin und für Naturheilverfahren, - 8 -
8 - 8 - Fachübergreifende Frührehabilitation: Institut für Klinische Chemie: Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie: Evaluation: Alle Assistenzärzte werden 12 Monate vom Chefarzt und den Oberärzten evaluiert. Der Inhalt dieser Diskussion wird vertraulich vom zuständigen Oberarzt mit den Assistenzärzten in einem persönlichen Gespräch besprochen. Nürnberg, 5. Januar 2010 Prof. Dr. Michael Christ
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