Ordentliche Hauptversammlung 23. Juli 2013 Stadthalle Heidelberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ordentliche Hauptversammlung 23. Juli 2013 Stadthalle Heidelberg"

Transkript

1 Ordentliche Hauptversammlung 23. Juli 2013 Stadthalle Heidelberg

2 Agenda Unternehmensprofil Produktion von Öl, Gas und Wolfram Entwicklung und Exploration Konzernabschluss und Einzelabschluss 2012 Aktie und Anleihe Berichte zur Ausnutzung des genehmigten Kapitals und des Aktienoptionsprogramms Erläuterung der Tagesordnung

3 Unternehmensprofil

4 Auf einen Blick Gegründet 2006 von Titus Gebel und Thomas Gutschlag Ziel: Aufbau eines neuen deutschen Rohstoffproduzenten Derzeitiger Schwerpunkt: Produktion von Erdöl und Erdgas in Colorado/USA Profitabel seit 2011 Aktie im Entry Standard Frankfurt seit Mai 2010, Kurs +65% Börsenwert: ca. EUR 84 Mio. (19. Juli 2013) Unternehmenssitz: Heidelberg/Deutschland

5 Aktuelles Projektportfolio Devonian Metals 47% Kanada Zink, Blei Rhein Petroleum 10% Deutschland Öl, Gas Tekton Energy 67% USA Öl, Gas Seltenerden Storkwitz 52% Deutschland SEE, Niob Wolfram Camp Mining/TM 100% Australien Wolfram, Mo Tin International 60% Australien Zinn, Kupfer Produktion Entwicklung

6 Entwicklung der Gesellschaft Juni 2013: Veröffentlichung des ersten Reservengutachtens durch Tekton Energy Februar 2013: Beginn der ersten Horizontalbohrungen in Colorado Oktober 2012: Gewinnbringender Verkauf der Georgetown Goldmine April 2012: Erste Förderung von Öl und Gas durch Tekton Energy in Colorado Mai 2011: Erwerb der Wolfram Camp Mine in Queensland Januar 2011: Gründung der Tekton Energy; Verkauf von 55% der Anteile an der Rhein Petroleum Oktober 2010: Beginn des Goldabbaus in Georgetown Mai 2010: Börsengang der DRAG im Entry Standard der Frankfurter Börse Mai 2009: Erwerb der Georgetown-Goldmine in Queensland, Australien April 2008: Einstieg der BASF Dezember 2007: Gründung der Rhein Petroleum GmbH September 2007: Erteilung von ersten Aufsuchungserlaubnissen auf Metalle in Deutschland März 2006: Gründung der DRAG durch Titus Gebel und Thomas Gutschlag

7 Auf einen Blick: Das Geschäftsjahr Februar Erfolgreicher Abschluss Kapitalerhöhung (EUR 10,8 Mio.) Beginn erste von neun Vertikalbohrungen nahe Denver/Colorado März Auslieferung des ersten Containers mit Wolframkonzentrat an Global Tungsten in USA April Erfolgreicher Abschluss Bohrprogramm auf Zinn in Sachsen Beginn Ölproduktion in Colorado Juli Abschluss erstes Bohrprogramm auf Seltene Erden in Storkwitz/ Sachsen August Tin International erhält JORC- Gutachten für Zinnlagerstätten in Sachsen September Verkauf von 15% der Anteile an Rhein Petroleum für EUR 5 Mio. Oktober Verkauf Georgetown Goldmine/ Australien für AUD 16 Mio. November Abschluss 3D-Seismik der Rhein Petroleum im Lizenzgebiet Heidelberg-Weinheim Dezember Seltenerden Storkwitz erhält JORC-Gutachten

8 Produktion von Öl und Gas

9 Tekton Energy Inmitten des US-Ölbooms Wattenberg Oil Field, Colorado

10 Wattenberg-Ölfeld nördlich von Denver

11 Bisherige Entwicklung Tekton Gründung Januar 2011 (Deutsche Rohstoff und Jerry Sommer/Earl Norris) Erste Flächenakquisition in Wattenberg Oktober 2011 (1.900 Acres, 8 km 2 ) Inzwischen Acres, 17 km vertikale Bohrungen Beginn Produktion nach rund 6 Wochen ( BOE Brutto in 2012) 3D Seismik Windsor Aufbau des Bohrturms für Tekton s erste Horizontalbohrung 2013 Februar/März Rancho 11 und 13 HZ-Bohrungen: Im Zeitplan und Budget Erster Produktionsmonat Mai: Tagesdurchschnitt BoE für beide Bohrungen. USD pro Tag Cash Flow

12 Schnelle Erschließung der Flächen 77 weitere HZ -Bohrungen geplant und genehmigt (nur Windsor-Flächen!) Beginn Bohrprogramm Juli 2013 Bohrgerät und Dienstleister bereits gesichert Fertigstellung aller Bohrungen bis ca. März 2015 Aufbau Ölpipeline im Bereich Windsor 3D-Seismik auf 125 Squaremiles geplant für Q4/2013 (nördlich Windsor) Laufende Akquisition weiterer Flächen Arbeiter während der Horizontalbohrungen, März 2013

13 Reservengutachten Ryder Scott Net Remaining Reserves Income Data Oil/Condensate [Barrel] Gas [MCF] Total Proved Total Probable Undeveloped Total Possible Undeveloped Total Future Gross Revenue /. Deductions Future Net Income (FNI) Discounted FNI@10% ,4 Mio. BOE 1 1) Barrel Oil Equivalent - Umrechnungsfaktor 5,6 MCF Gas = 1 Barrel Öl 2) Angenommener Durchschnittspreis: USD 82,49 per Barrel WTI

14 Funktionsweise einer typischen Horizontalbohrung m m Tiefe Quelle: Erdöl und gas im dichten Gestein 1) Horizontalbohrung: In die Lagerstätten werden lange Strecken gebohrt 2) Das Steigrohr wird unten mit Löchern perforiert 3) Ein Gemisch aus Wasser, Quarzsand und Chemikalien wird in das umliegende Gestein gepresst 4) Entstehung von Rissen im Gestein, durch die das Öl und Gas fließen kann 5) Der Quarzsand hält die künstlichen Risse offen Das eingeschlossene Öl und Gas strömt dem Bohrloch zu und kann gefördert werden

15 Fracking: Wissen statt Angst Seit 1947 wurden weltweit ca. 1,5 Millionen Bohrungen gefrackt In den USA betrifft dies ca. 90% aller Ölund Gasbohrungen Bislang sind in 66 Jahren weder Tote noch Verletzte/Vergiftete zu beklagen Zwischen Frackingstelle und Grundwasserschicht liegen Meter dichtes Gestein Die USA konnten wegen der Nutzung ihrer Schiefergasvorkommen als einziges Industrieland den CO2-Ausstoss senken Grafik: Anadarko Petroleum Corporation

16 Tekton Management liefert mehr als es verspricht Earl Norris und Jerry Sommer

17 Tekton-Bohrungen Top of Class BOEPD im Zeitverlauf BOEPD im Zeitverlauf Tekton Rancho 13 and 11 Initial Rates Average of 37 Codell wells

18 Produktion von Wolfram

19 WCM: Einziger australischer Wolfram-Produzent Aufbereitungsanlage der Wolfram Camp Mine, Queensland, Australien

20 Wolfram: Strategisch wichtiger Markt Markt Härtestes Metall mit höchstem Schmelzpunkt Zahlreiche industrielle Anwendungen Marktvolumen 2010: t W Bei aktuellem Marktpreis: ~ EUR 2,5 Mrd. 80% der Primärproduktion in China Unternehmen 2011 Übernahme von 100% der Wolfram Camp Mining Tagebaumine und Aufbereitung Produktionsstart im März 2012 Ramp-Up im Laufe des Jahres 2012 Upgrade der Aufbereitung bis März 2013 Hochgehaltiges Wolframerz Röntgensortierer der Fa. Steinert

21 Stabile Produktion mit Erweiterungspotential Produktion Abnahmevertrag für 100% mit Global Tungsten & Powders, USA Tagesproduktion im zweiten Quartal 3 bis 4 Tonnen Wolframkonzentrat (Anlage lief mit 70% der Kapazität) Preis derzeit rund USD 400/mtu realisierter Preis von USD pro Tonne Seit Juli 2013 Produktionserhöhung auf 100% Über 300 km 2 Lizenzgebiete sehr großes Explorationspotenzial Lieferung Wolframkonzentrat

22 Exploration und Entwicklung

23 Rhein Petroleum: Erdöl und Erdgas aus Deutschland Gegründet 2007 mit Partnern Idee: Neuentwicklung von Altfeldern Größter Lizenzinhaber in Süddeutschland Verkauf von 90% der Anteile an die Tulip Oil Holding 2011 und 2012 (Gewinn ~ EUR 10 Mio.) 2011/2012: 3D-Seismik auf 700 km² Erste Probebohrungen ab August 2013 in Stockstadt und Eggenstein-Leopoldshafen( mit GdF-Suez) sowie Unterallgäu (mit Wintershall) Lizenzgebiete der Rhein Petroleum GmbH Vibro-Fahrzeuge während der 3D-Seismik

24 SES: Einziges Seltenerden-Vorkommen in Mitteleuropa Unternehmen und Finanzierung Anteil Deutsche Rohstoff 52% Finanzierung: EUR 2,9 Mio. in zwei Finanzierungsrunden Börsengang im Entry Standard für 2013 geplant Strategie Seltenerden sind wichtige Hightech-Metalle. 97% der Produktion kommen derzeit aus China Entdeckung des Vorkommens Storkwitz durch Zufall bei Uranbohrungen in den 1970er-/80er- Jahren JORC-Report im Dezember 2012 aufgrund erfolgreicher Bestätigungsbohrung im Frühjahr 2012 Entwicklung umweltfreundlicher und energieeffizienter Aufbereitungs- und Trennungstechnologien Neues Projekt: Seltene Erden aus Abraumhalden Bohrung in Storkwitz Juni 2012

25 TI: Australisches Unternehmen mit Lizenzen in Sachsen Unternehmen und Finanzierung Gründung der Tin International im August 2011 Anteil Deutsche Rohstoff 60% Bisher AUD 7 Mio. in zwei Finanzierungsrunden durch australische und asiatische Investoren Weitere Finanzierung durch Börsengang oder außerbörsliche Investoren vorgesehen Strategie Über Meter historische DDR-Bohrungen Bestätigung der historischen Ressource (durch Bohrkampagne 2011/2012) und Upgrade auf den australischen JORC-Standard im August 2012 Anfang 2013: Erteilung der Lizenz Sadisdorf Weiterentwicklung von Gottesberg und Sadisdorf in Richtung Produktion Bohrung Gottesberg Dezember 2011

26 DRAG: Klare Wachstumsstrategie Schnellstmögliche Durchführung der bereits geplanten und genehmigten Horizontalbohrungen bei Tekton Energy Akquisition weiterer Flächen im Wattenberg-Feld und gegebenenfalls in anderen prospektiven Gebieten in den USA Profitable Produktion von Wolfram und deutliche Verlängerung der Lebensdauer der Wolfram Camp Mine Weitere Finanzierung der Beteiligungen Tin International und Seltenerden Storkwitz mit dem Ziel, schnellstmöglicher Weiterentwicklung in Richtung Produktion Identifizierung und Akquisition günstiger Projekte und Entwicklung mithilfe des Knowhows und der Ressourcen der Deutsche Rohstoff Gruppe

27 Konzernabschluss und Einzelabschluss 2012

28 Konzernabschluss per 31. Dezember 2012 (HGB) Prüfung des Konzernabschlusses und des Einzelabschlusses durch Ernst & Young, Mannheim. Jeweils uneingeschränktes Testat Insgesamt 9 konsolidierte Gesellschaften (Vorjahr: 10) 2 Beteiligungen (Rhein Petroleum und Devonian Metals) Ergebnis: Nettogewinn im Konzern EUR 3,1 Mio. nach Minderheiten, Gewinn im Einzelabschluss EUR 3,8 Mio. Bilanzsumme: Anstieg auf über EUR 63 Mio. (+58%) Eigenkapital: Anstieg auf EUR 49 Mio. (+57%) Eigenkapitalquote: Unverändert 77% Dividendenvorschlag: EUR 0,10 pro Aktie

29 Gewinn-und-Verlust-Rechnung Deutsche Rohstoff AG EURO EUR TEUR Umsatzerlöse Erhöhung Bestand an fertigen Erzeugnissen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand 0-2 Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Wertpapieren und Ausleihungen des FAV 0 9 Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Jahresüberschuss

30 Gewinn- und Verlustrechnung Konzern EUR TEUR Umsatzerlöse Erhöhung Bestand an fertigen Erzeugnissen Andere aktive Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Ertrag aus der Veräußerung/Endkonsolidierung Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Wertpapieren und Ausleihungen des FAV 0 9 Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Jahresüberschuss (vor Minderheiten) Gewinnvortrag (+)/Verlustvortrag (-) aus dem Vorjahr Konzernbilanzgewinn

31 Bilanz Konzern AKTIVA in A B I Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände II Sachanlagen III Finanzanlagen Umlaufvermögen I Vorräte II III Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere und Guthaben bei Kreditinstituten C RAP D Aktike latente Steuern PASSIVA in A Eigenkapital I Gezeichnetes Kapital II Kapitalrücklage III Eigenkapitaldifferenz (Währungsumrechnung) IV Konzernbilanzgewinn V Anteile anderer Gesellschafter B Rückstellungen C Verbindlichkeiten D Passive latente Steuern

32 Kapitalflussrechnung Konzern 2012 EUR 2011 TEUR Periodenergebnis Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Cashflow aus der Investitionstätigkeit Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Liquide Mittel am Ende der Periode

33 Gewinn- und Verlustrechnung Deutsche Rohstoff AG EURO EUR TEUR Umsatzerlöse Erhöhung Bestand an fertigen Erzeugnissen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand 0-2 Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Wertpapieren und Ausleihungen des FAV 0 9 Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Jahresüberschuss

34 Bilanz Deutsche Rohstoff AG AKTIVA A B I Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände EUR TEUR II Sachanlagen III Finanzanlagen Umlaufvermögen I Vorräte II III Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere und Guthaben bei Kreditinstituten C RAP D Aktive latente Steuern PASSIVA A Eigenkapital EUR TEUR I Gezeichnetes Kapital II Kapitalrücklage III Gewinnvortrag (Vorjahr Verlustvortrag) IV Jahresüberschuss B Rückstellungen C Verbindlichkeiten D Passive latente Steuern

35 Wesentliche Ereignisse bis zum Bilanzstichtag Modifizierung des Abnahmevertrages mit Global Tungsten & Powders Aufstockung des von der Unikredit/Bank Austria gewährten Darlehens auf EUR 8,24 Mio. Erfolgreicher Abschluss von zwei Horizontalbohrungen durch Tekton Energy Finanzierung von Tochtergesellschaften: Tekton USD 9,95 Mio und WCM AUD 6,2 Mio. Abschluss eines Darlehens über EUR 1 Mio. mit der Commerzbank AG Kapitalerhöhung der Seltenerden Storkwitz AG über EUR 0,7 Mio.

36 Aktie und Anleihe

37 Aktienkurs letzte 12 Monate: + 24%

38 Aktionärsstruktur (Stand: 31. Mai 2013) 100% = Aktien 6% 6,00% BASF VC Management Institutionelle und private Investoren 71,45% 73,73% 11,05% 9,22% 9,3% Dr. Titus Gebel Dr. Thomas Gutschlag

39 Ausgestaltung der Anleihe Emittent Deutsche Rohstoff AG Volumen Bis zu EUR ,00 Zinssatz (Kupon) 8,00% Geplante Zeichnungsfrist 26. Juni 2013 bis 9. Juli 2013 Börsensegment Rating Rang, Besicherung Mittelverwendung Zinszahlungsmodus Stückelung/ Emissionspreis Laufzeit Fälligkeit WKN ISIN Börse Frankfurt, Entry Standard für Unternehmensanleihen BB+ Nicht nachrangige, unbesicherte Verpflichtungen Wachstumsfinanzierung Tekton Energy Halbjährlich Jeweils zum 11. Januar und 11. Juli jedes Jahres EUR / 100% 5 Jahre 11. Juli 2018 (vorbehaltlich vorzeitiger Rückzahlung gemäß 8 Ziff. 5 der Anleihebedingungen) A1R07G DE000A1R07G4

40 Platzierungsergebnis Anleihe Aufteilung nach Investorengruppen Regionale Aufteilung der institutionellen Tranche 100% = EUR 52,5 Mio. 100% = EUR 28,7 Mio. Vermögensverwalter und Family-Offices 7,3 5,1 1,3 2,2 Sonstige LUX CH 5,0 FL Platzierung über die Börse 16,5 28,7 Institutionelle Platzierung 15,1 D

41 Attraktive Equity und Bond Story Deutsche Rohstoff: Starke operative Performance, gute Aktienkursentwicklung, gesunde Bilanz Hohe Rückflüsse: Tekton Energy am Beginn eines außerordentlich attraktiven Bohrprogramms Exzellente Flächen: Wattenberg renditestärkstes Öl- und Gasfeld onshore USA Starke Produktionsdaten: 614 BOE pro HZ-Bohrung im Mai. USD Cash Flow pro Tag aus nur 2 Bohrungen Hohe Reserven: 32 Mio. BOE, Umsatz USD 2,1 Mrd., Cash Flow über USD 1 Mrd., PV10 USD 534 Mio. Sehr schnelle Entwicklung: Bohrbeginn Juli. Planung, Genehmigung und Bohrgerät bereit Weitere Projekte: Hohe stille Reserven, geringer finanzieller Beitrag durch Deutsche Rohstoff Aktie: Starker Ergebnisanstieg zu erwarten Anleihe: Attraktiver Kupon von 8,00%

42 Berichte zur Ausnutzung des genehmigten Kapitals und des Aktienoptionsprogramms

43 Bericht zur Ausnutzung des genehmigten Kapitals Teil I Sachkapitalerhöhung vom 31. Januar 2012 unter Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre Anlass: Kauf der Tropical Metals Pty. Ltd., 2. Tranche Erhöhung um EUR ( Stückaktien) aus dem damals noch bestehenden genehmigtem Kapital in Höhe von EUR ,6 Prozent vom Grundkapital Ausgabebetrag EUR 14,17 = durchschnittlicher Aktienkurs 30 Tage vor Vertragsabschluß Wert der Sacheinlage EUR ,57 Die Sacheinlage erfolgte durch Herrn Alistair Barton und Frau Laisa Barton, Carina, Queensland, Australien

44 Bericht zur Ausnutzung des genehmigten Kapitals Teil II Barkapitalerhöhung vom 7. März 2012 mit Bezugsrecht der Aktionäre Anlass: Bohrungen Tekton Energy und Ausbau Produktion Wolfram Camp Mining Erhöhung um EUR ,00 ( Stückaktien) aus dem damals noch bestehenden genehmigtem Kapital in Höhe von EUR ,7 Prozent vom vorherigen Grundkapital Ausgabebetrag EUR 14,20 Bruttoerlös EUR 10,8 Mio.

45 Bericht zum Stand des Aktienoptionsprogramms 2011 Beschluss der Hauptversammlung 2011: Ermächtigung zur Ausgabe von bis zu Aktienoptionen Derzeitiger Stand der Ausübung: Mitglieder der Geschäftsführung von Tochtergesellschaften (max Aktienoptionen, komplett ausgegeben): Aktienoptionen am / Aktienoptionen am Mitarbeiter der Deutsche Rohstoff AG und von Tochtergesellschaften ( Aktienoptionen, Optionen nicht vergeben): Aktienoptionen am / Aktienoptionen am Aufgrund des Ausscheidens von Mitarbeitern Rückgabe von Optionen Neuvergabe von Optionen an Mitarbeiter am 14. Juni 2013 Wert der Optionen zum : EUR

46 Rohstoffe sind Zukunft... Begleiten Sie uns! Deutsche Rohstoff AG, Friedrich-Ebert-Anlage 24, Heidelberg, Germany,

47 Wattenberg hohe Renditen bei geringem Risiko Vertikalbohrungen und mehrere hundert Horizontalbohrungen dokumentiert Durchgehend sehr stabile Ergebnisse ("de-risked") Beispiel Anadarko: Wattenberg EUR 100 %+ Rate of Return EBITDA/BOE: USD 45, an der Spitze aller US-onshore Felder Verdoppelung der HZ- Bohrungen 2013 (300+) Invest größer USD 1 Mrd. pro Jahr Anadarko Investor Presentation

48 Führung des Konzerns Dr. Titus Gebel, MBA (46) Dr. Thomas Gutschlag (49) Gründer & CEO Über 10 Jahre in der Rohstoffbranche (Öl/Gas Kasachstan/Gold Kanada) Ex-Direktor Osisko Mining Leitung operatives Geschäft Gründer & CFO 25 Jahre Erfahrung im Kapitalmarkt Ex-Direktor Deutsche Börse Finanzen, Öffentlichkeitsarbeit, Investor Relations

Webinar Mittelstandsanleihen 27. September 2013

Webinar Mittelstandsanleihen 27. September 2013 Webinar Mittelstandsanleihen 27. September 2013 Auf einen Blick Gegründet von Titus Gebel und Thomas Gutschlag im März 2006 Ziel: Aufbau eines neuen deutschen Rohstoffproduzenten Fokus auf Erdöl/Erdgas

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung. Best Western Plus Pala-n Kongresshotel, Wiesloch 22. Juli 2014

Ordentliche Hauptversammlung. Best Western Plus Pala-n Kongresshotel, Wiesloch 22. Juli 2014 Ordentliche Hauptversammlung Best Western Plus Pala-n Kongresshotel, Wiesloch 22. Juli 2014 Agenda Unternehmensprofil Produk-on von Öl, Gas und Wolfram Entwicklung und Explora-on Konzernabschluss und Einzelabschluss

Mehr

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017 Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva 31.12.2017 31.12.2016 Passiva 31.12.2017 31.12.2016 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 241.746.442,38 227.170

Mehr

CFC Industriebeteiligungen AG. Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010

CFC Industriebeteiligungen AG. Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010 Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010 - Konzernbilanz - Konzern-GUV - Konzern-Cashflow KONZERNBILANZ [in TEUR] AKTIVA Q3 GJ 2010 Q3 GJ 2009 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Bilanzpresse- und Analystenkonferenz KAMPA AG. Düsseldorf, 2. März 2006

Bilanzpresse- und Analystenkonferenz KAMPA AG. Düsseldorf, 2. März 2006 Bilanzpresse- und Analystenkonferenz KAMPA AG Düsseldorf, 2. März 2006 Konzernbilanz zum 31.12.2005 nach IFRS Aktiva 31.12.2005 31.12.2004 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Gewerbliche

Mehr

CFC Industriebeteiligungen AG. Ordentliche Hauptversammlung 2011

CFC Industriebeteiligungen AG. Ordentliche Hauptversammlung 2011 CFC Industriebeteiligungen AG Ordentliche Hauptversammlung 2011 Dortmund, 20. Mai 2011 Hauptversammlung 2011 Agenda Begrüßung und Eröffnung der Hauptversammlung Präsentation zur Lage der Gesellschaft Darstellung

Mehr

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen Testatexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht ifa systems AG Frechen Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2017 1 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2017 bis

Mehr

Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Frankfurt am Main mbh. Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG

Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Frankfurt am Main mbh. Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG Finanzplan der Stadtwerke Strom-/Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 30. Juni 2001 in TDM 1.1.00-30.06.00 Umsatzerlöse 911.836 210.388 Umsatzerlöse 913.666 210.958 Zuführung Abzinsung auf Forderungen -1.830-570 Andere aktivierte

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 5.499, ,00

I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 5.499, ,00 Aktiva Stand am Stand am 31.10.2016 31.10.2015 EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das operative Geschäft der Gesellschaft ist noch nicht aufgenommen Finanzplan der Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das

Mehr

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93 Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen

Mehr

Telekom Austria Gruppe

Telekom Austria Gruppe TELEKOM AUSTRIA AG KONZERNBILANZ 31. Dez. 31. Dez. AKTIVA 2000 1999 Umlaufvermögen Liquide Mittel 17.715 380.102 Kurzfristige Finanzanlagen 5.962 42.305 Forderungen, abzüglich Wertberichtigung von 72.168

Mehr

Gewinn- und Verlustrechnung 28. Eigenkapitalveränderungsrechnung 30

Gewinn- und Verlustrechnung 28. Eigenkapitalveränderungsrechnung 30 Finanzinformationen zum 30.06.2016 Bilanz Aktiva 26 Bilanz Passiva 27 Gewinn- und Verlustrechnung 28 Kapitalflussrechnung 29 Eigenkapitalveränderungsrechnung 30 Verkürzter Anhang 31 25 Bilanz Aktiva 30.06.2016

Mehr

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital

Mehr

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2011 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März 2017 itravel GmbH Sechtemer Str. 5 50968 Köln Anlage I Bilanz zum 31. März 2017 Seite 40 Bilanz zum 31. März 2017 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen

Mehr

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2013 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten

Mehr

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten

Mehr

Hauptversammlung 2016 SEVEN PRINCIPLES AG

Hauptversammlung 2016 SEVEN PRINCIPLES AG Hauptversammlung 2016 SEVEN PRINCIPLES AG Joseph Kronfli Vorstand Köln, den 3. Juni 2016 Agenda Rückblick 2015 Geschäftsentwicklung 2015 und Q1/2016 Marktentwicklung, Positionierung & Strategie Maßnahmen

Mehr

DATAGROUP IT Services Holding AG

DATAGROUP IT Services Holding AG Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2008 bis 31.03.2009 Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2008 bis 31.03.2009 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

Mehr

ÜBERBLICK ÜBER DAS ERSTE QUARTAL 2017

ÜBERBLICK ÜBER DAS ERSTE QUARTAL 2017 1. QUARTAL 2017 ÜBERBLICK ÜBER DAS ERSTE QUARTAL 2017 SEHR GEEHRTE AKTIONÄRE DER DEUTSCHE ROHSTOFF AG, SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, wir legen für das erste Quartal 2017 erstmals freiwillig einen Quartalsüberblick

Mehr

CD Deutsche Eigenheim AG, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2016

CD Deutsche Eigenheim AG, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2016 Aktiva Konzernbilanz zum 31. Dezember 2016 Passiva Stand Stand Stand Stand 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle I. Gezeichnetes

Mehr

BOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002

BOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002 BOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002 Geschäftsverlauf und Ausblick Umsatz- und Ergebnisentwicklung Die BOV-Gruppe hat im dritten Quartal 2002 eine Gesamtleistung von 5,8 Mio. und in den ersten

Mehr

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen , Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen

Mehr

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Aufgabe 1 Die Schleichersee AG mit Sitz in Jena befasst sich mit der Reparatur von Motorbooten und Segeljachten. Ihnen liegen, teilweise aufbereitet,

Mehr

KAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: Quartalsbericht per 30. September 2006

KAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: Quartalsbericht per 30. September 2006 , Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 30. September 2006 Ergebnis 2,3 Mio. im dritten Quartal Umsatz und Ergebnis per 30. September noch unter Vorjahr Unverändert hoher

Mehr

Jahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss.  2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266

Mehr

SHS VIVEON Ordentliche Hauptversammlung 2017

SHS VIVEON Ordentliche Hauptversammlung 2017 SHS VIVEON Ordentliche Hauptversammlung 2017 am Donnerstag, den 6. Juli 2017, um 11.00 Uhr in den Räumen der Bayerische Börse AG, Karolinenplatz 6, 80333 München Geschäftsbereiche Bereich Consulting Bereich

Mehr

HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017

HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVSEITE A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Vorjahr Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Finanzplan der Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 - davon Gebäude 0 0 0,00 Bauten

Mehr

Liquide Mittel

Liquide Mittel Konzern-Bilanz US-GAAP US-GAAP 31.12.2000 31.12.1999 Aktiva (000) (000) Umlaufvermögen Liquide Mittel 39.276 6.597 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2.622 579 abzüglich Wertberichtigungen von

Mehr

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss

GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2014

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 322.356 380.100 569.680 647.121-787.558-964.155 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Deutsche Rohstoff AG, Heidelberg Bilanz zum 31. Dezember 2014

Deutsche Rohstoff AG, Heidelberg Bilanz zum 31. Dezember 2014 Deutsche Rohstoff AG, Heidelberg Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 Passiva 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

A. Konzernabschluss der Alfmeier Präzision AG

A. Konzernabschluss der Alfmeier Präzision AG 4 1 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva Anm. A. Langfristige Vermögenswerte I. Geschäfts- und Firmenwert 5.1 2.712 2.712 II. Immaterielle Vermögenswerte 5.1 7.102 5.017 III. Sachanlagen 5.1 35.386

Mehr

Bei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an.

Bei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an. , Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 31. März 2005 - Umsatz um 22% gesteigert - Langer Winter beeinträchtigt Bauleistung - Quartalsergebnis wie geplant negativ - Umsatz-

Mehr

Vorläufige Ergebnisse 2016

Vorläufige Ergebnisse 2016 Vorläufige Ergebnisse 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING AG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung In Tsd. 01.01.2016 31.12.2016 01.01.2015

Mehr

Bilanz Aktiva 2 Bilanz Passiva 3 Gewinn- und Verlustrechnung 4 Kapitalflussrechnung 5 Eigenkapitalveränderungsrechnung 6 Verkürzter Anhang 7

Bilanz Aktiva 2 Bilanz Passiva 3 Gewinn- und Verlustrechnung 4 Kapitalflussrechnung 5 Eigenkapitalveränderungsrechnung 6 Verkürzter Anhang 7 Bilanz Aktiva 2 Bilanz Passiva 3 Gewinn- und Verlustrechnung 4 Kapitalflussrechnung 5 Eigenkapitalveränderungsrechnung 6 Verkürzter Anhang 7 Bilanz Aktiva 30.06.2015 Veränderung 31.12.2014 30.06.2014 EUR

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA)

1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA) 1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA) Von der KZA AG liegen Ihnen folgende Informationen vor (alle Zahlen in T ): Bilanzpositionen von 2013: Gesamtkapital: 5.800,- T Eigenkapital: 3.300,- T (inklusive Bilanzgewinn)

Mehr

S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003

S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003 S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003 Umsatz-Erlöse steigen um 34% auf EUR 46 Mio. Kerngeschäft wächst im Quartal um 47% EBIT steigt um 43% auf EUR 0,8 Mio. Wien, 23. April 2003 S&T

Mehr

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III. 1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2012 PASSIVA. Blatt 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2012 PASSIVA. Blatt 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR Blatt 1 BILANZ Bebra Biogas Holding AG, Hamburg zum AKTIVA 31. Dezember 2012 PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen,

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom bis nach IFRS

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom bis nach IFRS 112 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.10. bis 30.09. nach IFRS T 026 Anhang-Nr. 2015/16 2014/15 Umsatzerlöse 1 9.474.706 10.995.202 Veränderung des Bestands

Mehr

Anlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Anlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital

Mehr

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh

Mehr

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller Ansatz Bewertung Ausweis Ansatz: ist ein Sachverhalt in der Bilanz abzubilden? aus GoBil ableiten! + Rückkopplung aus Ausweis Bewertung: mit

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Seite 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Seite 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR BILANZ Seite 1 Bebra Biogas Holding AG, Hamburg AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA zum 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2014

Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2014 Kommunale Betriebe Langen, Langen Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva Passiva 31.12.2014 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Stammkapital

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION. Thomas Gutschlag, CEO

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION. Thomas Gutschlag, CEO UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Thomas Gutschlag, CEO Mai 2017 DISCLAIMER Dieses Dokument sowie die darin enthaltenen Informationen stellen weder in der Bundesrepublik Deutschland noch in einem anderen Land ein

Mehr

Technology & Services. Quartalsbericht. Competence in Industrial Automation and Automotive Electronics

Technology & Services. Quartalsbericht. Competence in Industrial Automation and Automotive Electronics Technology & Services 3 / 2 0 0 3 Competence in Industrial Automation and Automotive Electronics Im dritten Quartal viel Neues Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, wir sehen schwarz. Und freuen

Mehr

AKTIVA Immaterielle Vermögenswerte (1) Geschäfts- oder Firmenwert (2)

AKTIVA Immaterielle Vermögenswerte (1) Geschäfts- oder Firmenwert (2) KONZERNABSCHLUSS KONZERNBILANZ zum 31. Dezember 2018 AKTIVA 31.12.2018 31.12.2017 Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte (1) 3.643 13.667 Geschäfts- oder Firmenwert (2) 42.067 53.091 Sachanlagevermögen

Mehr

Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2015

Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2015 Kommunale Betriebe Langen, Langen Bilanz zum 31. Dezember 2015 Aktiva Passiva 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Stammkapital

Mehr

Hauptversammlung 2011

Hauptversammlung 2011 Hauptversammlung 2011 1 / 34 5. Juli 2011 Ingolstadt Begrüßung Dipl.-Math. Ludwig Schlosser Aufsichtsratsvorsitzender der BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG 2 / 34 Top 1 Vorlage des festgestellten

Mehr

Beste Perspektiven. Halbjahresbericht 2018

Beste Perspektiven. Halbjahresbericht 2018 Beste Perspektiven Halbjahresbericht 2018 Kennzahlentabelle Wesentliche Unternehmenskennzahlen der FCR Immobilien AG zum 30. Juni 2018 in TEUR 01.01.-30.06.2018 01.01.-30.06.2017 Umsatz inkl. Erträge

Mehr

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III. 1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVA 31.12.2017 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und

Mehr

HALBJAHRES- FINANZBERICHT ZUM 30. JUNI 2014

HALBJAHRES- FINANZBERICHT ZUM 30. JUNI 2014 HALBJAHRES- FINANZBERICHT ZUM 30. JUNI 2014 2 Altira Group Halbjahresfinanzbericht 20134 INHALT Halbjahresfinanzbericht Bilanz 4 Gewinn- und Verlustrechnung 6 Anhang zum Zwischenabschluss 7 3 4 Altira

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH Finanzplan der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main GmbH Plan Plan Ist 2004 / 2005 2003 / 2004 2002 / 2003 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 Maschinen

Mehr

Übungsblatt 6 zu Allgemeine Wirtschafts- und Betriebswissenschaften II (UE) Lehrstuhl Wirtschafts- und Betriebswissenschaften

Übungsblatt 6 zu Allgemeine Wirtschafts- und Betriebswissenschaften II (UE) Lehrstuhl Wirtschafts- und Betriebswissenschaften 1 Beispiel: Bilanzanalyse der Andritz AG Ermitteln Sie aus dem vorliegenden Jahresabschluss folgende Kennzahlen und diskutieren Sie deren Ergebnisse (für 2010): 1. Anlagenintensität 2. Verschuldungsgrad

Mehr

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 2

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 2 Aufgabe QR-2.3: Jahresabschluss nach deutschem HGB (Financial Statements according GCC) Das Unternehmen BODORP GmbH ist eine Marketingberatung. Es beschäftigt 10 Berater und 5 Backofficemitarbeiter. Die

Mehr

> halbjahresbericht 2O16

> halbjahresbericht 2O16 > halbjahresbericht 2O16 Halbjahresbericht 2O16 1 Brief des Vorstands 3 2 Finanzbericht 4 Nachtragsbericht 4 Bilanz 5 GuV 6 2 1 Brief des Vorstands an die Aktionäre Sehr geehrter Anleger, wie am 1O. August

Mehr

Geschäftsbericht 2015

Geschäftsbericht 2015 Geschäftsbericht 2015 Euro 450.000,00 Instandhaltungsaufwand/Modernisierungsaufwand 400.000,00 350.000,00 300.000,00 250.000,00 200.000,00 150.000,00 100.000,00 50.000,00 0,00 2007 2008 2009 2010

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

Konzern-Bilanz Passiva 27. Konzern-Gewinn-und-Verlustrechnung 28. Konzern-Kapitalflussrechnung 29. Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 30

Konzern-Bilanz Passiva 27. Konzern-Gewinn-und-Verlustrechnung 28. Konzern-Kapitalflussrechnung 29. Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 30 Finanzinformationen zum 30.06.2018 Konzern-Bilanz Aktiva 26 Konzern-Bilanz Passiva 27 Konzern-Gewinn-und-Verlustrechnung 28 Konzern-Kapitalflussrechnung 29 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 30 Verkürzter

Mehr

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital

Mehr

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

FINANZ-KURZBERICHT 2018 SCHULER-KONZERN

FINANZ-KURZBERICHT 2018 SCHULER-KONZERN FINANZ-KURZBERICHT 2018 SCHULER-KONZERN Kennzahlen des Schuler Konzerns (IFRS) 2018 2017 2016 2015 2014 Umsatz Mio. 1.212,1 1.233,1 1.174,2 1.200,0 1.178,5 Auftragseingang Mio. 1.255,1 1.141,0 1.199,5

Mehr

InCity Immobilien AG. Frankfurt am Main. Ordentliche Hauptversammlung 18. Juni 2015

InCity Immobilien AG. Frankfurt am Main. Ordentliche Hauptversammlung 18. Juni 2015 InCity Immobilien AG Frankfurt am Main Ordentliche Hauptversammlung 18. Juni 2015 Agenda der ordentlichen Hauptversammlung am 18. Juni 2015 1) Das Geschäftsjahr 2014 Auf einen Blick 2) Finanzkennzahlen

Mehr

Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2010 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 Passiva 31.12.2010 31.12.2009

Mehr

Jahresabschluss zum Aktiva Bilanz Passiva

Jahresabschluss zum Aktiva Bilanz Passiva Jahresabschluss zum 31.12.2011 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögens- Gezeichnetes Kapital 37.000.000 gegenstände 2.272.442 Gewinnrücklagen 107.774.096 Sachanlagen 453.768.574

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION. Thomas Gutschlag, CEO

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION. Thomas Gutschlag, CEO UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Thomas Gutschlag, CEO März 2017 DISCLAIMER Dieses Dokument sowie die darin enthaltenen Informationen stellen weder in der Bundesrepublik Deutschland noch in einem anderen Land

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016 Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016 26.04.2016 (ungeprüft) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Webcast Q3/2018. Thomas Gutschlag, CEO und Jan-Philipp Weitz, CFO

Webcast Q3/2018. Thomas Gutschlag, CEO und Jan-Philipp Weitz, CFO Webcast Q3/2018 Thomas Gutschlag, CEO und Jan-Philipp Weitz, CFO 19. November 2018 HIGHLIGHTS IM DRITTEN QUARTAL Umsatz 88,4 Mio. EUR, EBITDA 79,5 Mio. EUR, Konzernergebnis 15,2 Mio. Nettoproduktion 1.027.915

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 20.10.2016 (nicht testiert) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2012 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 Passiva 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 31. Dezember, in Mio Anhang (Tz) 2007 2006 Umsatz 3 11.358 10.777 Aufwendungen zur Erzielung des Umsatzes 4-7.680-7.351 Bruttoergebnis vom Umsatz 3.678

Mehr

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2012 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen

Mehr

Übung Jahresabschlussanalyse

Übung Jahresabschlussanalyse Übung Jahresabschlussanalyse Ausgangssituation Die Geschäftsleitung der Werkzeug GmbH beauftragt Sie, in Vorbereitung der Gesellschafterversammlung eine Auswertung der Geschäftsentwicklung 2016 nach verschiedenen

Mehr

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 HIT International Trading AG, Berlin Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit diesem Halbjahresfinanzbericht informieren wir Sie über die Entwicklung

Mehr

A k t i v a Stand am Stand am P a s s i v a St and am St and am EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR

A k t i v a Stand am Stand am P a s s i v a St and am St and am EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR II. Jahresabschluss zum 31.12.2005 (ohne Lagebericht) 1. Bilanz zum 31.12.2005 A k t i v a Stand am Stand am P a s s i v a St and am St and am 31.12.2005 31.12.2004 31.12.2005 31.12.2004 EUR EUR TEUR EUR

Mehr

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014...

Mehr

Österreichischer Rundfunk Konzernbilanz zum 31. Dezember 2009

Österreichischer Rundfunk Konzernbilanz zum 31. Dezember 2009 Österreichischer Rundfunk Konzernbilanz zum 31. Dezember 2009 2009 2009 2008 2009 2009 2008 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Neun Monate 2008 2007 2008 2007

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum Jahresabschluss zum 31.12.2013 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögens- Gezeichnetes Kapital 37.000.000 gegenstände 1.119.840 Gewinnrücklagen 116.867.542 Sachanlagen 464.089.244

Mehr

Ekotechnika GmbH, Walldorf Bilanz zum 30. September 2012 A K T I V S E I T E 30.9.2012 Vorjahr EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 5.086.905,90 2.635.408,77

Mehr

Konzernabschluss 2016 der PCC-Gruppe gemäß IFRS

Konzernabschluss 2016 der PCC-Gruppe gemäß IFRS Konzernabschluss 2016 der PCC-Gruppe Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard IFRS aufgestellt.

Mehr

Gegenüber vorjahr Gegenüber 5-jährigen mitteln (*) GÄSTE IM WINTERHALBJAHR + 4,0 % + 13,3 % GÄSTE IM SOMMERHALBJAHR + 15,7 % + 31,1 % GESAMTUMSATZ + 11,2 % + 27,2 % UMSATZ BAHNBETRIEBE + 11,2 % + 27,1

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 582.441 427.990 96.764 36.967-964.155-1.016.903 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernanhang 2014 2013 Umsatzerlöse C. 1 545.774 395.056 Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen C. 2 593 2.603 Sonstige betriebliche Erträge C. 3 78.217

Mehr