Graus, František: Judenpogrome im 14. Jahrhundert. EINLEITUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Graus, František: Judenpogrome im 14. Jahrhundert. EINLEITUNG"

Transkript

1 Graus, František: Judenpogrome im 14. Jahrhundert. In: Martin, Bernd / Schulin, Ernst (Hrsg.): Die Juden als Minderheit in der Geschichte, München 1981, S EINLEITUNG...2 BEGRÜNDUNGEN FÜR JUDENVERFOLGUNGEN...2 Sonderbegründung...2 reeller Bezug zum Judentum...2 Rezeption...2 PESTPOGROME...3 BEDEUTUNG...3 Neue "Begründung":...3 Besonderheiten der Pestpogrome...3 BEISPIEL: REICHSSTADT NÜRNBERG...3 weitere Herrscher, die in Pogrome involviert sind...3 VERLAUF DER POGROME: 3 BEISPIELE...4 Basel:...4 Freiburg:...4 Straßburg:...4 CHARAKTERISTIKA:...5 GRÜNDE FÜR JUDENMORDE...5 theologische Interpretation:...5 wirtschaftlich:...6 Gegensatz Kapitalismus - Pauperismus...6 psychoanalytisch...6 Erkenntnis der allgemeinen Judenfeindschaft...6 Sündenbocktheorie...7 Gesellschaftliche Verunsicherung

2 68: Einleitung 69: Begründungen für Judenverfolgungen Sonderbegründung o Pogrome = virulente Form der Judenfeindschaft o diese "Sonderbehandlung" verlangt "Sonderbegründung" o Spätmittelalter: "Sonderbegründung" durch 2 Fabeln (Vorwand für Pogrome) Ritualmord von Juden an Christen Hostienschändung durch Juden reeller Bezug zum Judentum o offensichtlicher Unsinn: Ritualmord: Blut verunreinigt nach jüdischen Vorschriften bereits jede Speise Hostienschändung: um eine geweihte Hostie "martern" zu können, müsste man daran glauben, dass sie sich tatsächlich in den "wahren Leib und das Blut Christi" verwandelt hat 70: Rezeption o offizielle Kirche - skeptisch gegenüber diesen Vorwürfen - spricht bei den Vorwürfen oft von Betrug o Begründung von Pogromwellen Rindfleisch Pogrom: König Rindfleisch Deggendorf /38 Pulkau o Judenmassaker in der breiten Bevölkerung hervorgerufen durch Ritualmord- / Hostienschändungsvorwürfe o Armlederpogrome - "König Armleder" Franken Elsass - anderes Bild: Anlass der Pogrome bereits den Zeitgenossen unklar - Chronisten erklären: Glaubenseifer, Geld der Juden Raubgier - 2 -

3 Pestpogrome Bedeutung o : größte Pogromwelle des Mittelalters - von Süden nach Norden - die meisten Judensiedlungen im Reich zerstört Neue "Begründung": o Vergiftung von Brunnen und Quellen durch Juden (mit christlichen Helfershelfern) Pest o Basierend auf weltweiter Judenverschwörung Besonderheiten der Pestpogrome o religiöse Begründung fehlt (Ritualmord, Hostienfrevel) o Initiative nicht beim lokalen Klerus o Geißler spielen kaum eine Rolle o getaufte Juden werden erst geschont, später jedoch gleichfalls als Giftmischer verbrannt o "Judenschläger" aus anderem Umfeld - vorher lag der Schwerpunkt der Judenverfolgungen im Dorf / bei der Landbevölkerung - Mitte des 14. Jahrhunderts: Judenverfolgungen vor allem in der Stadt 72: o keine spontanen Aktionen der Bevölkerung, sondern meist sorgsame Regie Beispiel: Reichsstadt Nürnberg o 6. April 1349: Urkunde von Karl IV. : Adelige / Patrizier werden mit Häusern der im voraus bezeichneten Opfer bedacht 3 Monate VOR den Pogromen o König söhnt sich mit Markgrafen Ludwig von Brandenburg aus o 27. Juni 1349 Urkunde: Ludwig soll die 3 besten Judenhäuser Nürnbergs erhalten o erst 5. Dezember 1349: Pogrom o Neben dem König haben noch andere Landesfürsten und Bürger Pogrome geplant weitere Herrscher, die in Pogrome involviert sind o Friedrich II. : - Meißen: Pogrom auf direkten Befehl : Befehl an Nordhausen, die Juden zu töten o Markgraf Ludwig: - Befehl zum Judenmord in Neumark - 3 -

4 Verlauf der Pogrome: 3 Beispiele Städte haben sich gegenseitig über die sogen. Brunnenvergiftung durch Juden und christliche Helfershelfer informiert Basel: o Auflauf vor dem Rathaus o Beteiligung von Rittern o mehrere Tage später (16. Januar 1349): Verbrennung der Juden auf der Rheininsel in einem eigens dafür errichteten Holzhaus o keine spontane Aktion des Volkes, da einige Tage zwischen Auflauf und Verbrennung liegen Freiburg: o von einigen Juden per Folter Geständnis der Brunnenvergiftung erpresst o 1. Januar 1349: Einkerkerung aller Juden o 30. Januar 1349: Verbrennung aller Juden o Ausnahmen: - Taufwillige - die 12 reichsten Juden (sie bleiben in Gewahrsam in ihrem Namen treibt die Stadt die Schulden ein, da bei ihrem Tod der offizielle Erbe ihres Vermögens Karl IV. wäre) o Rat beschließt, von allen den Juden geschuldeten Summen 5 Pfund abzuschreiben, der Rest ist an die Stadt zu zahlen o erst jetzt kommt es zu Tumulten o Rat greift energisch durch o auch hier keine spontane Aktion des Volkes, da ebenfalls einige Tage zwischen Auflauf und Verbrennung liegen Straßburg: o Rat: Ermittlungen und anschließende Hinrichtung einiger jüdische "Übeltäter", aber Ablehnung von kollektiver Abschlachtung wegen städtischen Schutzprivilegien o Aktion der Fleischerzunft: - angefacht von einigen Rittern / Patriziern - erzwingt Verbrennung von Juden o Mord war sorgfältig geplant / wohl vorbereitet - Opfern wird Vertreibung vorgegaukelt - dann Ausraubung Februar 1349: Verbrennung o Bargeld verteilt der neue Rat unter die Zünfte o seitdem ist Straßburg führend in der Judenverfolgung - 4 -

5 Charakteristika: o keine spontanen, sondern organisierte, zum Teil sorgfältig geplante Aktionen (auch durch weitere Beispiele bekräftigt) o Begründung der Judenmorde mit Brunnenvergiftungen o teilweise basierend auf Geständnissen gemarterter Juden o Juden nicht die einzigen Verdächtigen: - zunächst gegenseitige Beschuldigung Adelige Arme - allmähliche Einigung auf Juden 75: o Vergiftungsbeweise werden gefunden, lange bevor die Seuche ausbricht o Reihenfolge: Judenmorde - Geißlerzüge - erste Pestwellen o Bloßes Gerücht vom "großen Sterben" ruft Welle der Beschuldigungen hervor - Pestwelle selbst weist auf Unsinnigkeit der Beschuldigungen: Juden ebenfalls von der Pest hingerafft o gebildete Zeitgenossen glauben nicht an Brunnenvergiftung als Pestursache - zeitgenössische Mediziner: Vergiftung = Ammenmärchen, doch Volk glaubt lieber an Erzählungen, die von Fachleuten als unsinnig bezeichnet werden 76: o breite Kreise sind von der Richtigkeit überzeugt o Brunnenvergiftungsbeschuldigungen eigentlicher Grund für die Mordwelle, weil - Anschuldigungen und Pogrome : Monate vor Auftreten der Pest - erste Berichte über Verschwörung der Juden erwähnen die Pest nicht - organisierter, geplanter Verlauf der Metzeleien Gründe für Judenmorde theologische Interpretation: o katholisch - Juden wurde von der Kirche gewisse Sonderstellung eingeräumt der Lehre nach das auserwähle Volk und erst durch Leugnung Christi zum verworfenen Volk geworden - Demütigungen / Widerwärtigkeiten des Alltags: Strafe Gottes für historische Schuld o jüdisch - Heimsuchungen = Strafe Gottes für Sünden, - Martyrium um Gottes willen (Befleckung durch Taufe entgehen) = gottgefällig o grundlegender Unterschied Verfolgungen im Mittelalter - Gegenwart: - mittelalterlichen Pogromen wird durch theologische Deutung der Juden ein Sinn abgewonnen, - moderne Mordaktionen von den Opfern als völlig sinnlos empfunden - 5 -

6 78: wirtschaftlich: - Schuldentilgungen - die reichen Kaufleute, die zunächst ebenfalls beschuldigt wurden, opfern die Juden gezielt, um sich selbst zu salvieren - Plünderungen für die städtische Mittel- und Unterschicht (bei echten Aufständen sind Plünderungen untergeordnet, bei Judenpogromen sind sie immer eine der wichtigsten Triebkräfte) o Problem: Kein Hinweis auf - Anstieg der Verschuldung der Stadtbevölkerung - Erhöhung des Zinssatzes - Verschlechterung der Wirtschaftslage Warum dann aber ausgerechnet jetzt so extreme Ausschreitungen? 79: Gegensatz Kapitalismus - Pauperismus o Zusammenhang der Judenmorde mit der sozialen Unrast in Städten: - Auseinandersetzungen zwischen Zünften und Patriziern - In der Sozialgeschichte wird Gegensatz zwischen Kapitalismus und Pauperismus als Grund für Verfolgungen angegeben, Patrizier seien Beschützer der Juden, Handwerker ihre Feinde 80: o Einwand: Ritter, Patrizier, Adelige beteiligt an Judenverfolgungen o es stehen sich keine 2 scharf ausgeprägte Schichten gegenüber o Schlussfolgerung: nur Erklärungen für allgemeine Judenfeindschaft, nicht für die Ausmaße der Pogrome; soziale Spannungen müssen berücksichtigt werden, sind aber keine alleinige Lösung psychoanalytisch o Freud: "Der Mann Moses und die monotheistische Religion" o allgemeiner Rahmen soll abgesteckt und gedeutet werden - Rolle der Darstellung der Juden als sogen. Gottesmörder - Ritualisierung der Feindschaft erhellen o Juden = systematisch offen und bewusst dämonisiert o unmittelbarer Zusammenhang mit Satan, den Feinden Gottes und der Menschheit - Synagoge Satans für alle Übel verantwortlich zu machen 81: Erkenntnis der allgemeinen Judenfeindschaft o Pestpogrome = entscheidende Wende o Spätmittelalter: Vertreibung aus fast allen Städten o Ausschluss aus Geldhandel mittleren Umfangs o Beschränkung auf Kleinstkredit und Trödelhandel Was ist der Grund für dieses Ausmaß und die Folgen der Pestpogrome? - 6 -

7 Sündenbocktheorie o Jude = idealer Sündenbock - Anderssein steht fest, oft von ihm selbst herbeigeführt - religiös-sakrale Sanktion der Fremdenfeindschaft als gottgewollt o aber: kein isoliertes Phänomen: - Hexen: Frauenfeindschaft bis zur Hysterie gesteigert - Arme (Massenerscheinung: Armenproblem), Bettler - Ketzer / Andersgläubige (Hussiten, Protestanten) - Aussätzige - hier: Pauschalbeschuldigung: Verschwörung o Abgrenzung der Gesellschaft von allen Außenseitern Außenseiter zur Randgruppe zusammengefasst - Kennzeichnung - Gettoisierung - Sippenhaft 82: Gesellschaftliche Verunsicherung o Vor 14. Jahrhundert - sozial instabile Gesellschaft - verunsichert, sich bedroht fühlend o panische Reaktion auf wirkliche und vermeintliche Bedrohung - Gefährdung alter Vorstellungen / Werte - Wirtschaftslage prekär wegen Verschuldung - undurchschaubare gesellschaftliche Zustände - anonyme Kräfte beherrschen Markt, politisches und soziales Leben - allgemeine Verunsicherung: Verlust traditioneller Werte o In dieser Situation wird der Volkszorn auf die Juden gelenkt o ideale Blitzableiter: Rolle des universalen Sündenbocks o sobald soziale Ventile zu versagen drohen, war es naheliegend, den Volkszorn zu steuern ( : Regie) o Juden erste aber nicht einzige Opfer 83: o Vorwurf der Verschwörung der Juden effektiv, da sowieso - allgemeine Dämonisierung erleichtert Glauben an unheilvolle Verschwörung der Satansrotte - Dämonisierung auch innerhalb der christlichen Welt - Verbindungen zum überirdischen und übergesellschaftlichen feindlichen Kräften o Die Vorstellung ist sogar so effektiv, dass es auch einen jahrhundertelangen Antisemitismus ganz ohne Juden geben kann - 7 -

ANTISEMITISMUS IM MITTELALTER

ANTISEMITISMUS IM MITTELALTER ANTISEMITISMUS IM MITTELALTER GLIEDERUNG 1. Definition 2. Ursprung 3. Leben 4. Begründung 5. Gewaltakte 6. Ritualmord & Hostienfrevel 7. Weiterer Verlauf & Aktualität 8. Kampf gegen den Antisemitismus

Mehr

Judenpogrome im 14. Jahrhundert: Der Schwarze Tod

Judenpogrome im 14. Jahrhundert: Der Schwarze Tod Judenpogrome im 14. Jahrhundert: Der Schwarze Tod Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist für jede Gemeinschaft und für jedes Individuum in gewissen Abständen eine Notwendigkeit, ein Zwang, der

Mehr

Mittelalter Zeitstrahl Entstehung der Judenfeindschaft

Mittelalter Zeitstrahl Entstehung der Judenfeindschaft Mittelalter Zeitstrahl Entstehung der Judenfeindschaft Die Teilnehmenden diskutieren anhand von Bildern aus dem Mittelalter zentrale Aspekte des christlichen Antijudaismus. Ziele Vermittlung von Geschichte

Mehr

Jesus ein ungewöhnlicher Mensch

Jesus ein ungewöhnlicher Mensch Jesus ein ungewöhnlicher Mensch 5a Begründer einer neuen Religion. Ungefähr zu der Zeit, als der Prophet Johannes der Täufer* verhaftet wurde, begann Jesus, öffentlich zu predigen (ca. 28 n. Chr.). Um

Mehr

Mittelalter: Pest (Schwarzer Tod)

Mittelalter: Pest (Schwarzer Tod) Mittelalter: Pest (Schwarzer Tod) Geschichte der Heilkunst Die Pest wird durch den Stich des Rattenflohs auf den Menschen übertragen. Zwei bis sechs Tage danach schwellen die Lymphdrüsen, es entstehen

Mehr

Schulinternes Curriculum Geschichte, Jahrgang 7

Schulinternes Curriculum Geschichte, Jahrgang 7 Wilhelm-Gymnasium Fachgruppe Geschichte Schulinternes Curriculum Jg. 7 Seite 1 von 5 Schulinternes Curriculum Geschichte, Jahrgang 7 Hoch- und Spätmittelalter / Renaissance, Humanismus, Entdeckungsreisen

Mehr

Studien zur Geschichte der Juden im mittelalterlichen Elsaß

Studien zur Geschichte der Juden im mittelalterlichen Elsaß Gerd Mentgen Studien zur Geschichte der Juden im mittelalterlichen Elsaß 1995 Verlag Hahnsche Buchhandlung Hannover Inhaltsverzeichnis Vorwort XI I. Einleitung 1 1 Prolegomena 1 2 Konzeption und Erkenntnisziele

Mehr

Ereignisse aus der jüdischen Geschichte

Ereignisse aus der jüdischen Geschichte Exemplarische finden Sie passend zu jeder Folge auf jeweils einer DIN-A4-Seite. Die Ereignisblätter können zur Vertiefung oder Vergegenwärtigung der in den Folgen präsentierten Inhalte genutzt werden.

Mehr

Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig

Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig Asmut Brückmann Rolf Brütting Peter Gautschi Edith Hambach Uwe Horst Georg Langen Peter Offergeid Michael Sauer Volker Scherer Franz-Josef Wallmeier Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig Leipzig Stuttgart

Mehr

Schuleigener Lehrplan Geschichte (Klasse 7)

Schuleigener Lehrplan Geschichte (Klasse 7) Schuleigener Lehrplan Geschichte (Klasse 7) Lebensformen im Hoch- und Spätmittelalter (Lehrbuch Bd. 3 neu, 10 41 und S. 82 ff.) beschreiben das Dorf das Dorf als Lebensort interpretieren von als Lebensort

Mehr

Propyläen Geschichte Deutschlands

Propyläen Geschichte Deutschlands Propyläen Geschichte Deutschlands Herausgegeben von Dieter Groh unter Mitwirkung von Hagen Keller Heinrich Lutz Hans Mommsen Wolfgang J. Mommsen Peter Moraw Rudolf Vierhaus Karl Ferdinand Werner Dritter

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Anfänge der Kirche (IHF 5); Bildliches Sprechen von Gott (IHF 2) Lebensweltliche Relevanz:

Mehr

Das wechselvolle Zusammenleben von Juden und Christen im mittelalterlichen Europa

Das wechselvolle Zusammenleben von Juden und Christen im mittelalterlichen Europa Das wechselvolle Zusammenleben von Juden und Christen im mittelalterlichen Europa Station 1: Kreuzzug Der jüdische Geschichtsschreiber Solomon bar Simson beschreibt Mitte des 12. Jahrhunderts die Gründe

Mehr

Antisemitismus Judenfeindschaft. Christlichen Antijudaismus im Mittelalter in Europa

Antisemitismus Judenfeindschaft. Christlichen Antijudaismus im Mittelalter in Europa Antisemitismus Judenfeindschaft Christlichen Antijudaismus im Mittelalter in Europa Der Begriff des Antisemitismus taucht erst im 19. Jahrhundert auf. Die Judenfeindschaft in Europa ist aber schon viel

Mehr

Reaktionen auf die Pest: Die Neuzeit entsteht

Reaktionen auf die Pest: Die Neuzeit entsteht Geschichte Nina Schmeichler Reaktionen auf die Pest: Die Neuzeit entsteht Examensarbeit Inhaltsverzeichnis Einleitung.....S. 1 1. Das Krankheitsbild der Pest und deren Verbreitung.....S. 5 1.1. Die Pest

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre

Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 6.1 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 3: Inhaltlicher Schwerpunkt: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Zukunftsgewissheit

Mehr

Predigt am , zu Lukas 19,9-14

Predigt am , zu Lukas 19,9-14 Predigt am 12.8.2018, zu Lukas 19,9-14 9 Einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, erzählte Jesus dieses Gleichnis: 10 Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf,

Mehr

Judentum Ein kurzer Einblick in Geschichte, Religion und Neuzeit. Sebastian Wegner סבסטיאן ווגנר Tammus 5772

Judentum Ein kurzer Einblick in Geschichte, Religion und Neuzeit. Sebastian Wegner סבסטיאן ווגנר Tammus 5772 Judentum Ein kurzer Einblick in Geschichte, Religion und Neuzeit סבסטיאן ווגנר 09.07.2012 19. Tammus 5772 Inhalt 1. Einführung 2. Historischer Abriss 3. Religiosität 4. Neuzeit 5. Diskussion 2 1. Einführung

Mehr

I. PEST UND GEIßLERZÜGE...3

I. PEST UND GEIßLERZÜGE...3 Graus, František: Pest - Geißler - Judenmorde. Das 14. Jahrhundert als Krisenzeit, Göttingen 1987. I. PEST UND GEIßLERZÜGE...3 KAPITEL 1: KATASTROPHEN...3 KAPITEL 2: DIE GEIßLER DES JAHRES 1349...3 Verlauf

Mehr

Ost und West: Siedlungsgeschichte, Rechtsstatus und Verfolgung im Mittelalter

Ost und West: Siedlungsgeschichte, Rechtsstatus und Verfolgung im Mittelalter PS Deutsch-jüdische Geschichte Protokoll der 2. Sitzung am 14.4.2008 von Sina Kanotowsky, überarbeitet und ergänzt von Katrin Jansen Ost und West: Siedlungsgeschichte, Rechtsstatus und Verfolgung im Mittelalter

Mehr

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein? Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),

Mehr

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT JUL

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT JUL GERECHTIGKEIT JUL 10 063 In Römer 3,28 wird uns das richtige Verhältnis zwischen Glaube und Werke dargestellt. Den großen Austausch durch göttliche Gnade rechnet uns Christi Gerechtigkeit zu (2. Korinther

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klassenarbeit: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus I - Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, Rassismus heute (erhöhtes Niveau)

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: Abraham Stammvater dreier Religionen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF3), Weltreligionen und andere

Mehr

- erklären die Burg als Vertei- Ritter und Burgen S. 31

- erklären die Burg als Vertei- Ritter und Burgen S. 31 Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen, Niedersachsen Band 3 Schule: 978-3-12-443420-3 Lehrer: Kerncurriculum für das Gymnasium Schuljahrgänge 5 10, Geschichte, Jgs. 7 Geschichte und Geschehen (Ausgabe

Mehr

Wenn Du an der Reihe bist, tritt bitte bis ganz an den Altar,

Wenn Du an der Reihe bist, tritt bitte bis ganz an den Altar, Karfreitag März 2018 Große Fürbitten Wir sind nach der Predigt an der Reihe. Wir stellen uns im Halbkreis hinter dem Volksaltar auf. Wir benutzen das Altarmikrophon. Es wird eine kurze Einleitung zu den

Mehr

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5), Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog

Mehr

Jüdisches Leben in Niedersachsen im 15. und 16. Jahrhundert

Jüdisches Leben in Niedersachsen im 15. und 16. Jahrhundert Jüdisches Leben in Niedersachsen im 15. und 16. Jahrhundert Von Rotraud Ries 1994 VERLAG HAHNSCHE BUCHHANDLUNG HANNOVER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einführung 11 1.1. Einleitung 11 1.2. Quellen und

Mehr

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther

Mehr

Klasse 5. - können erklären, dass die Bibel für Christinnen und Christen Heilige Schrift ist und damit besondere Bedeutung hat

Klasse 5. - können erklären, dass die Bibel für Christinnen und Christen Heilige Schrift ist und damit besondere Bedeutung hat Klasse 5 Themenfelder Angestrebte Kompetenzen Bemerkungen Ich Du Wir BIBEL - kennen ihre MitschülerInnen besser - können darüber reflektieren, dass die Mitglieder einer Gruppe verschiedenen Begabungen

Mehr

Vorbeter: Lasst uns beten, dass es kraft der Taufe und Firmung ein treuer Diener und Zeuge des Evangeliums werde.

Vorbeter: Lasst uns beten, dass es kraft der Taufe und Firmung ein treuer Diener und Zeuge des Evangeliums werde. Fürbitten zur Taufe Modell S. 85 Zelebrant: Liebe Brüder und Schwestern, lasst uns das Erbarmen unseres Herrn Jesus Christus herabrufen auf dieses Kind, das die Gnade der Taufe empfangen soll, auf seine

Mehr

UNTERRICHTSVORHABEN 1

UNTERRICHTSVORHABEN 1 UNTERRICHTSVORHABEN 1 Kirche als Nachfolgegemeinschaft n lernen verschiedene Erscheinungsformen und Persönlichkeiten der Kirche in Vergangenheit und Gegenwart kennen, verstehen sie in ihrem jeweiligen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Mittelalter - Das Leben von Bauern, Adel und Klerus kennen lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Ein Brief von Jesus an uns

Ein Brief von Jesus an uns Ein Brief von Jesus an uns Glaube unter Druck Smyrna galt als die schönste Stadt der damaligen Zeit. Sie war für ihren Wohlstand und guten Wein bekannt. Bis zu 100.000 Einwohner Smyrna war Rom treu ergeben.

Mehr

Eröffnung Huttererpark Jakob Hutter ( ) Innsbruck Franz Greiter Promenade 16. Oktober 2015

Eröffnung Huttererpark Jakob Hutter ( ) Innsbruck Franz Greiter Promenade 16. Oktober 2015 Eröffnung Huttererpark Jakob Hutter (1500 1536) Innsbruck Franz Greiter Promenade 16. Oktober 2015 Die Güter der Gerechtigkeit, der Wahrheit, der Schönheit... brauchen Zeit, Beständigkeit, Gedächtnis,

Mehr

Judenhut und Gelber Fleck

Judenhut und Gelber Fleck Geschichte Lisa Rommeiß Judenhut und Gelber Fleck Ursachen und Wirkung der Kennzeichnungsbestrebungen von Juden in Mittelalter und Neuzeit Studienarbeit Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Geistes-

Mehr

Schattenseiten der Reformation

Schattenseiten der Reformation Schattenseiten der Reformation Erklärung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg zu judenfeindlichen Äußerungen der Reformation Die 48. Synode der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg hat am 19.11.2015

Mehr

juristische Grundlage für antisemitische Ideologie der Nationalsozialisten Wunsch des NS- Regimes nach Entrechtung und Ausgrenzung der Juden

juristische Grundlage für antisemitische Ideologie der Nationalsozialisten Wunsch des NS- Regimes nach Entrechtung und Ausgrenzung der Juden Ursachen der Gesetze juristische Grundlage für antisemitische Ideologie der Nationalsozialisten Wunsch des NS- Regimes nach Entrechtung und Ausgrenzung der Juden Kanalisation des antisemitischen Terrors

Mehr

Predigt am , im Gottesdienst mit Musik aus dem Requiem von Gabriel Fauré

Predigt am , im Gottesdienst mit Musik aus dem Requiem von Gabriel Fauré Predigt am 18.11.2018, im Gottesdienst mit Musik aus dem Requiem von Gabriel Fauré Zittern befällt mich und Angst, denn die Rechenschaft naht und der drohende Zorn. O jener Tag, Tag des Zorns, des Unheils,

Mehr

Der schwarze Tod. Die Pest von 1348 in England

Der schwarze Tod. Die Pest von 1348 in England Geschichte Daniela Herbst Der schwarze Tod. Die Pest von 1348 in England Studienarbeit Der schwarze Tod. Die Pest von 1348 in England Hauptseminararbeit von Daniela Herbst Vorwort Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Jahrgansstufe 12 (Abitur 2010)

Jahrgansstufe 12 (Abitur 2010) Jahrgansstufe 12 (Abitur 2010) Jahrgansstufe 12 (Abitur 2011 und 2012) 12,1 Kursthema: Christologie Das Zeugnis von Zuspruch und Anspruch Jesu Christi Die Reich-Gottes-Verkündigung Jesu Tod und Auferstehung

Mehr

Bibel und Koran Was sie verbindet und unterscheidet

Bibel und Koran Was sie verbindet und unterscheidet 16948* Brennpunkt Bibel 4 Karl-Wolfgang Tröger Bibel und Koran Was sie verbindet und unterscheidet Mit einer Einführung in Mohammeds Wirken und in die Entstehung des Islam Deutsche Bibelgesellschaft ULB

Mehr

Predigt am , zu Markus 3,31-35

Predigt am , zu Markus 3,31-35 Predigt am 10.9.17, zu Markus 3,31-35 Da kommen seine Mutter und seine Geschwister, und sie blieben draußen stehen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen. Und das Volk saß um ihn herum, und sie sagen zu

Mehr

Bildungsplan und schuleigenes Curriculum

Bildungsplan und schuleigenes Curriculum Bildungsplan und schuleigenes Curriculum Fach: Ev. Religion Klasse: 9 und 10 Kompetenz Pflicht-Inhalte Kl. 9 Kl. 10 Thema: Stärker als der Tod - können erläutern, wie die Begrenztheit menschlichen Lebens

Mehr

Franz Kafka ( )

Franz Kafka ( ) Prager deutsche Literatur. Unter diesem Begriff wird die Literatur jener Autoren verbindet, die in Prag geboren sind, die in Prag gewirkt haben, oder jene Literatur, die in Prag entstanden ist oder die

Mehr

Clip 11 Handel, Edikt, Vertreibung Eine bewegte Geschichte der Leipziger Juden

Clip 11 Handel, Edikt, Vertreibung Eine bewegte Geschichte der Leipziger Juden Clip 11 Handel, Edikt, Vertreibung Eine bewegte Geschichte der Leipziger Juden Im Jahr 1230 findet sich der erste schriftliche Hinweis auf eine jüdische Gemeinde und deren Synagoge in Leipzig. Über die

Mehr

Nichtsesshafte in der frühen Neuzeit

Nichtsesshafte in der frühen Neuzeit Geschichte Julian Hoyer Nichtsesshafte in der frühen Neuzeit Gründe für Heimatlosigkeit am Beispiel von Gauklern, Juden und Zigeunern Studienarbeit 3 S eite 1. Einleitung und Intension Pfaffen, ritter

Mehr

Fachcurriculum Katholische Religion an der Sophienschule Hannover Jg. 7/8!

Fachcurriculum Katholische Religion an der Sophienschule Hannover Jg. 7/8! Thema 1: Der Mensch auf der Suche nach Identität und Glück => Jg. 7 beschreiben Situationen der Selbstbzw. Fremdbestimmung, von Glück und Leid Sünde/Schuld, Person, Ebenbild, Freiheit, Bund erläutern das

Mehr

Antisemitismus historisch und heute EINE PRÄSENTATION VON JULIAN FRIEDRICH UND YANNIK PRÖMPERS

Antisemitismus historisch und heute EINE PRÄSENTATION VON JULIAN FRIEDRICH UND YANNIK PRÖMPERS Antisemitismus historisch und heute EINE PRÄSENTATION VON JULIAN FRIEDRICH UND YANNIK PRÖMPERS Inhaltsverzeichnis 1.) Definition Antisemitismus 2.) Antisemitismus in der NS-Ideologie 3.) Antisemitische

Mehr

KMK. Rheinland-Pfalz EPA EPA. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Lehrpläne. Erwartungshorizont Klasse

KMK. Rheinland-Pfalz EPA EPA. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Lehrpläne. Erwartungshorizont Klasse KMK Rheinland-Pfalz EPA 13 EPA 12 11 Bildungsstandards +Beispielaufgaben 10 9 8 7 Bildungsstandards +Beispielaufgaben Erwartungshorizont Klasse 8 Lehrpläne 5-10 6 Erwartungshorizont Klasse 6 5 Allgemeine

Mehr

von Christoph Schweiger 1000 Worte Forschung: Laufende Dissertation (Mittelalterliche Geschichte), Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.

von Christoph Schweiger 1000 Worte Forschung: Laufende Dissertation (Mittelalterliche Geschichte), Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. des Volkes, des man niht enaht Soziale Randgruppen und Außenseiter im Spiegel der österreichischen Chronistik des späten Mittelalters unter besonderer Berücksichtigung der Überlieferungen zur Sozialstruktur

Mehr

Partnerschaftsanzeigen

Partnerschaftsanzeigen Partnerschaft, Liebe Station 4 Partnerschaftsanzeigen Lies die Partnerschaftsanzeigen! 1 Ich, eine verrückte 21-Jährige, schlank, schwarze Haare, suche einen netten, attr., humorvollen, jungen Mann 20

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Kultur: Das Christentum. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Kultur: Das Christentum. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Religion und Kultur: Das Christentum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Arbeitsblatt-Nr. Titel

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Wir begegnen der Vergangenheit. 1. Halbjahr Vorgeschichte und Antike. 1 Menschen der Ur- und Frühgeschichte. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Wir begegnen der Vergangenheit. 1. Halbjahr Vorgeschichte und Antike. 1 Menschen der Ur- und Frühgeschichte. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis So findet ihr euch im Buch zurecht............................. 8 Vorwort der Herausgeber................................... 11 Wir begegnen der Vergangenheit Geschichte erzählt: Geschichte

Mehr

Die Ur- und Frühgeschichte Ein Überblick 22

Die Ur- und Frühgeschichte Ein Überblick 22 Inhalt Geschichte 10 Ein neues Fach auf dem Stundenplan 12 Geschichte und Zeit 14 Aus der eigenen Geschichte 16 Geschichtswissenschaftler Kriminalkommissare, die in der Vergangenheit ermitteln? 17 Spuren

Mehr

VII INHALT. Die Kirchliche Dogmatik Die Lehre vom Wort Gottes 665 Die Lehre von Gott 765 Die Lehre von der Versöhnung 851

VII INHALT. Die Kirchliche Dogmatik Die Lehre vom Wort Gottes 665 Die Lehre von Gott 765 Die Lehre von der Versöhnung 851 VII INHALT Die Kirchliche Dogmatik V Die Lehre vom Wort Gottes 665 Die Lehre von Gott 765 Die Lehre von der Versöhnung 851 Kommentar 1037 Siglenverzeichnis 1250 Literaturverzeichnis 12 51 Zeittafel zu

Mehr

CURRICULUM KR Stand:

CURRICULUM KR Stand: E: Eodus: Bilder eines befreienden legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen. unterscheiden lebensfördernde Sinnangebote

Mehr

ownload Wer regierte in der mittelalterlichen Stadt? Ausgearbeitete Unterrichtseinheit mit Kopiervorlagen und Lösungen Otto Mayr

ownload Wer regierte in der mittelalterlichen Stadt? Ausgearbeitete Unterrichtseinheit mit Kopiervorlagen und Lösungen Otto Mayr ownload Otto Mayr Wer regierte in der mittelalterlichen Stadt? Ausgearbeitete Unterrichtseinheit mit Kopiervorlagen und Lösungen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Wer regierte in der mittelalterlichen

Mehr

Die Gretchentragödie

Die Gretchentragödie Die Gretchentragödie Inhaltsverzeichnis Ablauf Aufbau der Gretchentragödie - Drama Charakter,, Echte Gretchen Gretchenfrage Gesellschaftlicher Konflikt Wer ist aktiver? Quellen Ablauf Straße 1: Faust spricht

Mehr

16.1 Israel und die Folgen

16.1 Israel und die Folgen 16.1 Israel und die Folgen 1 Israel und die Folgen 1 Das System Gesellschaft, der Ueberblick 1. Die Juden und ihre 3-fach-Rolle 1. Das auserwählte Volk 2. Die grosse Hure 3. Ueberrest / Schlüsselrolle

Mehr

Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht. Hebräer 11.1

Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht. Hebräer 11.1 Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht. Hebräer 11.1 Das Ende der Vertuschung des Vatikan und der bis in die höchsten Ebenen verstrickten

Mehr

Christentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran

Christentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran Geisteswissenschaft Thomas Brunner Christentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran Examensarbeit Universität Regensburg Katholisch- Theologische Fakultät Lehrstuhl für Biblische

Mehr

Kompetenzorientiertes Fachcurriculum Geschichte, Klasse 8, Weidigschule Butzbach

Kompetenzorientiertes Fachcurriculum Geschichte, Klasse 8, Weidigschule Butzbach Jgst./ Std. Thema der Unterrichtssequenz Inhalt / Konzeptbezogene Sachverhalte Kompetenzbereiche Verbindliche Details (z.b: Methodencurriculum) Methoden, Versuche, Medien, Exkursionen, etc. Fachübergriff

Mehr

Wahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler

Wahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität : Gottesvorstellungen im Lebenslauf legen mit eigenen Worten subjektive Gottesvorstellung en dar, lebensgeschichtlic he Veränderungen von Gottesvorstellung

Mehr

Predigt 1.Jh.1,8-2,6 3 n Trin

Predigt 1.Jh.1,8-2,6 3 n Trin Predigt 1.Jh.1,8-2,6 3 n Trin. 17.6.18 1 Liebe Gemeinde! 2 Wir haben es im Religionsunterricht und Konfirmandenkurs immer wieder vermittelt bekommen: Wenn du brav bist und die Gebote haltest, kommst du

Mehr

24. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 15. September 2013

24. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 15. September 2013 24. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 15. September 2013 Lektionar III/C, 346: Ex 32,7 11.13 14; 2. L 1 Tim 1,12 17; Ev Lk 15,1 32 (oder 15,1 10) Geteiltes Leid ist halbes Leid und geteilte Freude ist doppelte

Mehr

Junger Mensch wohin?

Junger Mensch wohin? Junger Mensch wohin? Lehrbuch für den katholischen Religionsunterricht an Berufsschulen 1.Jahrgang Herausgegeben im Auftrag der bayerischen Bischöfe DON BOSCO-VERLAG MÜNCHEN Inhaltsverzeichnis Dein Leben

Mehr

Ernst Klett Schulbuchverlag

Ernst Klett Schulbuchverlag I E Asmut Brückmann Rolf Brütting Peter Gautschi Edith Hambach Gerhard Henke-Bockschatz Uwe Horst Georg Langen Peter Offergeid Volker Scherer Susanne Thimann-Verhey Franz-Josef Wallmeier Ernst Klett Schulbuchverlag

Mehr

Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte

Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte Obligatorik: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein Westfalen (2007) Von dem Beginn der Menschheit bis zum Mittelalter

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Qualifikationsphase Unterrichtsvorhaben in Q1: Wer ist Jesus? Eine Einführung in die Christologie

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Qualifikationsphase Unterrichtsvorhaben in Q1: Wer ist Jesus? Eine Einführung in die Christologie Unterrichtsvorhaben in Q1: Wer ist Jesus? Eine Einführung in die Christologie Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Das Zeugnis vom Zuspruch und Anspruch Jesu Christi (IHF3) SK2, SK6 MK1, MK2, MK3,

Mehr

Unterrichtsvorhaben I:

Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Lehrbuch Vorschläge für konkrete Unterrichtmaterialien Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie Menschen das Fremde, den Fremden und die Fremde wahrnahmen Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive

Mehr

Gustav-Heinemann-Schule/ Gesamtschule der Stadt Mülheim an der Ruhr. Curriculum 5 seit Schuljahr 2017/18 Fach Religionslehre Jahrgang 5

Gustav-Heinemann-Schule/ Gesamtschule der Stadt Mülheim an der Ruhr. Curriculum 5 seit Schuljahr 2017/18 Fach Religionslehre Jahrgang 5 Gustav-Heinemann-Schule/ Gesamtschule der Stadt Mülheim an der Ruhr Curriculum 5 seit Schuljahr 2017/18 Fach Religionslehre Jahrgang 5 Zeit Unterrichtsvorhaben Leitidee Kernkompetenzen Inhaltliche Ideen,

Mehr

Religion und Ideologie 1

Religion und Ideologie 1 Christentum und Person Religion und Ideologie 1 Wir leben in einer Zeit des Triumphs der Ideologien. Ein furchtbares Wort, das im eigentlichen Sinn erst vor kurzem entstanden ist und unsere Welt, unser

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Kurzlehrplan der Pflichtthemen für das Fach Katholische Religionslehre (in der FK verabschiedet am

Kurzlehrplan der Pflichtthemen für das Fach Katholische Religionslehre (in der FK verabschiedet am Kurzlehrplan der Pflichtthemen für das Fach Katholische Religionslehre (in der FK verabschiedet am 09.12.2014 Thema Inhaltlicher Schwerpunkt Inhaltliche Vereinbarung Jahrgang 5 Der Bibelcode Bibel - Aufbau,

Mehr

Die größte Überraschung

Die größte Überraschung ie größte Überraschung ie größte Überraschung A n Ostern werden für Kinder oft bunte inge versteckt, die sie suchen und fi nden müssen. Wir verbinden das Osterfest gern mit Überraschungen. och wussten

Mehr

Dein Reich komme! Beitritt zum ECYD

Dein Reich komme! Beitritt zum ECYD Dein Reich komme! Beitritt zum ECYD Beitritt zum ECYD Seite 2 ECYD Begegnungen, Überzeugungen und Entscheidungen (encounters, convictions and decisions) 1. ERÖFFNUNG Der Zelebrant eröffnet die Eucharistiefeier

Mehr

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen

Mehr

Glaube kann man nicht erklären!

Glaube kann man nicht erklären! Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er

Mehr

wie könnten wir unsere Orientierung in dieser Zeit als Christen finden? Kann das Wort Gottes uns helfen und uns unsere Fragen beantworten?

wie könnten wir unsere Orientierung in dieser Zeit als Christen finden? Kann das Wort Gottes uns helfen und uns unsere Fragen beantworten? Die Freudenboten 1. Im Jahre 1993 schrieb der amerikanische Schriftsteller Samuel Huntington sein Buch Kampf der Kulturen. Dieses Buch spricht über den Konflikt zwischen den Kulturen als unvermeidliches

Mehr

Unterrichtsinhalte Religion

Unterrichtsinhalte Religion Unterrichtsinhalte Religion Jahrgangsstufe 5 Ankommen im Religionsunterricht/Freundschaft Schöpfung Abraham Mose Jesus Entdecken Verstehen Gestalten Ankommen im Religionsunterricht Schöpfung: Staunen Erkennen

Mehr

Kraft der Barmherzigkeit

Kraft der Barmherzigkeit George Augustin Kraft der Barmherzigkeit Mensch sein aus den Quellen des Glaubens Matthias Grünewald Verlag Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten

Mehr

Die Sintflut in der Mythologie. Forschungshinweise und Theorie

Die Sintflut in der Mythologie. Forschungshinweise und Theorie Geographie Andreas Reineck Die Sintflut in der Mythologie. Forschungshinweise und Theorie Studienarbeit Gliederung Seite 1 1. Die Bedeutung der Mythologie Seite 2-3 2. Sintflutmythen Seite 3-7 3. Erste

Mehr

Stundenskizze 3: LERNINHALTE UNTERRICHTS- VERFAHREN. 1. Motivation: Die Vernichtung der Juden zwischen 1933 und 1945 warum wurden die Juden verfolgt?

Stundenskizze 3: LERNINHALTE UNTERRICHTS- VERFAHREN. 1. Motivation: Die Vernichtung der Juden zwischen 1933 und 1945 warum wurden die Juden verfolgt? Stundenskizze 3: Lernziele: Die Schüler erhalten einen knappen Überblick über die jüdische Geschichte zwischen 3.000 vor und 1.500 nach Christus. Sie wenden ihre Fertigkeiten bei der Erschließung eines

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/15 Das Geschenk der Gnade Im Alten Testament lebten die Menschen unter dem Gesetz. Das Gesetz beinhaltet die 10 Gebote, die Gott Mose gab. Aus eigener Kraft

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre

Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 5.2 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog Inhaltlicher Schwerpunkt: Der Glaube an

Mehr

Was ist eine Quelle? Was versteht man unter Altsteinzeit? Was versteht man unter Jungsteinzeit? Was versteht man unter Hochkultur? Was ist ein Pharao?

Was ist eine Quelle? Was versteht man unter Altsteinzeit? Was versteht man unter Jungsteinzeit? Was versteht man unter Hochkultur? Was ist ein Pharao? Was ist eine Quelle? Quelle: Überrest aus der Vergangenheit Arten: schriftliche, mündliche, bildliche und gegenständliche Quellen Altsteinzeit? Altsteinzeit: Epoche/Zeitalter der Menschheitsgeschichte

Mehr

Religion für Einsteiger: Warum feiern Christen Abendmahl? [1]

Religion für Einsteiger: Warum feiern Christen Abendmahl? [1] [1] Die verwandelnde Kraft Es ist eine Erinnerung an den, der sein Leben für seine Freunde gab. Und es ist mehr als das Lisa Rienermann Februar 2016 Seite 1 von 5 Foto: Lisa Rienermann Burkhard Weitz [2]

Mehr

Warum wir 50 Jahre nach der Erklärung des Vatikanischen Konzils wieder eine Ringparabel brauchen

Warum wir 50 Jahre nach der Erklärung des Vatikanischen Konzils wieder eine Ringparabel brauchen NOSTRA AETATE Ein neuer Nathan Warum wir 50 Jahre nach der Erklärung des Vatikanischen Konzils wieder eine Ringparabel brauchen 22.10.2015 von Rabbiner David Bollag Aus jüdischer Sicht ist Nostra aetate

Mehr

"Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé". Die Inquisition.

Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé. Die Inquisition. "Peinliche Befragung, Tortur und Autodafé". Die Inquisition. Teil 1 5 Ö1 Betrifft: Geschichte Mit Friedrich Edelmayer (Institut für Geschichte, Universität Wien) Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach. Katholische Religionslehre Klasse 8

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach. Katholische Religionslehre Klasse 8 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 8 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Wunder IF3: Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott, IF4: Jesus der Christus

Mehr

Wahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler

Wahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität : Bilder von Männern und Frauen als Identifikationsangebote -Reformatorische Grundeinsichten als Grundlagen der Lebensgestaltung identifizieren

Mehr

Jesus erzählt vom Reich Gottes die Evangelien als frohe Botschaft

Jesus erzählt vom Reich Gottes die Evangelien als frohe Botschaft Unterrichtsvorhaben A: Jesus erzählt vom Reich Gottes die Evangelien als frohe Botschaft Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott (IF 3), Jesus der Christus (IF 4) deuten biblisches Sprechen von Gott als

Mehr

Vorwort. Einleitung 1

Vorwort. Einleitung 1 Vorwort V Einleitung 1 1. Vorverständigung über den Sinn systematischer Theologie 1 2. Womit ist der Anfang in der systematischen Theologie zu machen? 4 3. Hinweis zur Gliederung 6 Erster Kreis: Vorbegriff

Mehr

2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1

2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 Es stimmt hoffnungsvoll, dass mit dem 500. Jahrestag der Reformation erstmals ein Reformationsgedenken

Mehr

Clemens-August-Gymnasium, Cloppenburg Schuleigenes Fachcurriculum Geschichte Klasse 7

Clemens-August-Gymnasium, Cloppenburg Schuleigenes Fachcurriculum Geschichte Klasse 7 Grundlage: Kerncurriculum für das Gymnasium, Schuljahrgänge 5-10, Geschichte, Jgs. 7 Lehrbuch: Geschichte und Geschehen G, Niedersachsen Band 3 Lebensformen im Hoch- und Spätmittelalter 18 20 - beschreiben

Mehr

Hintergrundinformation zu Lukas 7,1-10 Der Hauptmann von Kapernaum

Hintergrundinformation zu Lukas 7,1-10 Der Hauptmann von Kapernaum Hintergrundinformation zu Lukas 7,1-10 Der Hauptmann von Kapernaum Personen! Jesus Christus! Hauptmann: befehligt etwa 100 Soldaten. Obwohl er Herodes gedient haben dürfte, könnte er einen Teil der römischen

Mehr

Predigt vorletzter Sonntag im Kirchenjahr Offb 2,8-11

Predigt vorletzter Sonntag im Kirchenjahr Offb 2,8-11 Predigt vorletzter Sonntag im Kirchenjahr 20118 Offb 2,8-11 Treu bis in den Tod. Woran denkst du, wenn du diese Worte hörst? An eine Hochzeit, bei der sich das Paar Treue schwört bis dass der Tod euch

Mehr