Jugend + Alkohol = Gewalt?
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- Gundi Roth
- vor 8 Jahren
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1 Unterstützt vom BMBF Jugend + Alkohol = Gewalt? Stadt Freiburg, Fachtagung am 13. März 28 Dr. Michael Berner Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie Epidemiologie der Abhängigkeitserkrankungen - Repräsentativbefragung 26 - NESARC-Studie ca. 1. Tote/Jahr ca. 4. Tote/Jahr ca. 1.2 Tote/Jahr
2 Volkswirtschaftliche Kosten - Repräsentativbefragung 26 - NESARC-Studie Repräsentativerhebung 26 Konsummuster gesamt 12 N=7573 1,4 1 8,6 9,1 9,8 8 7,8 6,3 6 5,4 4 2,9 3,1 3,4 2,9 2,1 2 1,1 1,2,4,6,5,3,6,1, Riskanter Konsum Gefährlicher Konsum Hochkonsum RK: M 3-6 F: 2-4; GK: M: 6-12, F: 4-8; HK: M:>12 F: >8 Pabst et al. 28 Repräsentativerhebung 26 Pabst et al. 2 Konsummuster Männer 16 N= , ,1 11,6 12 1,3 1 1,5 9,7 8 5,3 6 6,1 4,6 4, 4, 4 2,9 1,6 1,8 2,7,9,5,9,6,5, Riskanter Konsum Gefährlicher Konsum Hochkonsum RK: M 3-6 F: 2-4; GK: M: 6-12, F: 4-8; HK: M:>12 F: >8 Repräsentativerhebung 26 Konsummuster Frauen ,2 6,1 3,1 N=4177 4,8 1,6 1,8 1,3 1,4 1,3,7,6,3,4, Riskanter Konsum Gefährlicher Konsum Hochkonsum RK: M 3-6 F: 2-4; GK: M: 6-12, F: 4-8; HK: M:>12 F: >8 5,3 7,8 6,6 Pabst et al. 28 Repräsentativerhebung 26 Rauschtrinken gesamt ,4 27,7 38,8 41,1 22,6 N= ,2 57,9 14,6 27,5 67,6 2,8 7,6 16,9 74,3 78,9 13,2 1,7 11,6 12,5 12,5 1, mal 1-3 mal 4 mal und mehr Rauschtrinken: 5 oder mehr Gläser Alkohol bezogen auf 3 Tage Pabst et al. 2
3 Repräsentativerhebung 26 Rauschtrinken Männer 8 N=2778 7,7 7 62,7 59, 6 55,8 5 43,8 37,3 4,7 4 33,4 32,7 29,7 26,8 3 22, 3, 29,6 19,1 2 22,8 14,4 1 17,4 18,3 18,2 14, Mal 1 bis 3x 4 mal und mehr Rauschtrinken: 5 oder mehr Gläser Alkohol bezogen auf 3 Tage Pabst et al. 28 Repräsentativerhebung 26 Rauschtrinken Frauen , 15,7 34,4 N= ,9 3,6 13,5 73,9 2,9 5,2 5, 81,2 13,8 83,8 1,2 6, 88,3 7,1 4,6 9, 5,2 4, Mal 1 bis 3x 4 mal und mehr Rauschtrinken: 5 oder mehr Gläser Alkohol bezogen auf 3 Tage Pabst et al. 2 - Repräsentativbefragung 26 - NESARC-Studie Die NESARC-Studie National Epidemiologic Survey on Alcohol and Related Conditions % Chen et. al, 25 Aktuelles Trinken Episodischer riskanter Konsum (5+ für Männer; 4+ für Frauen) Trend Anzahl der Tage Häufigkeit Menge Trend Gesamt-Population nach Alter Aktuelle Trinker nach Alter Die NESARC-Studie National Epidemiologic Survey on Alcohol and Related Conditions Männer Frauen Chen et. al, 25 Die NESARC-Studie National Epidemiologic Survey on Alcohol and Related Conditions Chen et. al, 25 Prozent Trinken Episodischer riskanter Konsum (5+ für Männer, 4+ für Frauen) Intoxikation Prozent Trinkmenge Toleranz Män Frau Häufigkeit Figur 4: Häufigkeit des Trinkens, des episodischen riskanten Konsums und der Intoxikation unter aktuellen Trinkern im Alter von Jahren nach Geschlecht, NESARC, = keine 5= 1 Mal pro Monat 9= 3-4 Mal pro Woche 2= 1-2 Mal im letzten Jahr 6= 2-3 Mal pro Monat 1= fast jeden Tag 3= 3-6 Mal im letzten Jahr 7= 1 Mal pro Woche 11= täglich 4= 7-11 Mal im letzten Jahr 8= 2 Mal pro Woche Anzahl der Getränke
4 Nach Tapert et al., 2 Zusammenhänge zwischen soziodemografischen Variablen und problematischem Alkoholkonsum bei jungen Geschlecht (Johnston et al. 24; O Malley und Johnston 22) Familienstand und Elterschaft (Bachman et al. 1997) Ausbildungsstatus (Jackson et al. 25; White et al. 25) Arbeit (Bachman et al. 1997) Zusammenhänge zwischen psychosozialen Variablen und problematischem Alkoholkonsum bei jungen Impulsivität, Sensation-Seeking, Risikoverhalten (Bae 22; Jackson et al. 25) Negativer Affekt (Jackson et al. 25; Jackson und Sher 23) Alkoholerwartungen (Schulenberg and Maggs 22; Smith et 1995) Einfluss Gleichaltriger (Borsari and Carey 21, 23; Perkin 22b) Einfluss der Familie (Jackson et al. 25) Alkoholwirkungen - kurzfristige Konsequenzen - langfristige Konsequenzen - Spezifika bei jungen Quelle: stimuliert sediert ungehemmt redselig Beeinträchtigte Bewegungsfunktion (Probleme beim Gehen, Fahren etc.) Bewußtlosigkeit Koma Tod Strukturen, die durch Alkohol beeinträchtigt werden
5 Wirkung von Alkohol an der Nervenzelle Das Zusammenspiel der Neurotransmitter Blau dopaminerge, noradrene serotonerge Bahnen Rot GABA-erge Bahnen Grün Glutamin-erge Bahnen Alkoholwirkung auf Rezeptoren im Gehirn Dopaminkonzentration Einfluss auf Hirnbelohnungssystem Stimmung, pos. Verstärkung erhöht Abhängigkeitsrisiko Serotonin- & Noradrenalin- Ausschüttung Aggressivität & Depression Endorphin- & Enkephalin- Ausschüttung Euphorie begünstigt Sucht GABA Funktion Sedierung, motorische Beeinträchtigungen Veränderungen im Gehirn mit Langzeitkonsequenzen Veränderungen im Dopamin- und Serotoninstoffwechsel sind langanhaltend, haben Einfluss auf die Persönlichkeit begünstigen die Abhängigkeit. Durch Veränderung der GABA- Rezeptoren tritt schon während des einmaligen Trinkens eine Toleranzentwicklung ein. GABA- Rezeptoren spielen auc bei Entzugserscheinungen & Anfällen eine wichtige Rolle Glutamat- Rezeptorfunktion kognitive Beeinträchtigung, Reduktion der Gedächtnisfunktion Alkohol und das jugendliche Gehirn Riskanter Alkoholkonsum während der Jugend assoziiert mit: Alkohol und das jugendliche Gehirn Welches Trinkverhalten / prädisponierend? neurokognitive Funktion Aufmerksamkeit, räumlich-visuelle Fähigkeiten Anomalitäten bzw. Veränderungen in Gehirnstruktur und funktion Hippocampus-Volumen weiße Substanz neurale Reaktionen während der Informationsverarbeitung riskanter und episodischer Alkoholkonsum, bei dem der Betroffene anschließend unangenehme Auswirkungen erlebt (z.b. Kater, Entzugssymptome), ist mit schlechter kognitiver Funktionalität verbunden Weibliches Geschlecht und Alkoholabhängigkeit in der Familiengeschichte Komorbide psychiatrische Störungen (z.b. Verhaltensstörungen) Gehirnaktivität in den Regionen, die für die Bearbeitung von Aufgaben zuständig sind, die Gedächtnisleistungen erfordern
6 Anteil der Straftaten unter Alkohol an der Gesamtzahl der jeweiligen Straftaten Straftat Gefährliche/schwere Körperverletzung ,% ,5% Vergewaltigung Raubmord Sexualmord 29,1% 32,% 33,% 32,4% 32,7% 35,% - Adoleszenz, - Aus dem Bermudadreieck von Liverpool Körperverletzung mit tödlichem Ausgang Totschlag Gewaltkriminalität insgesamt 37,6% 39,2% 26,9% 38,% 38,8% 25,% Widerstand 57,9% 56,3% gegen die Staatsgewalt Quelle: Simon et al.: Suchtbericht Deutschland Adoleszenz, Adoleszenz, Junge Erwachsene erleben mehr Gewalt als andere Altersgruppen Junge Erwachsene erleben mehr Gewalt als andere Altersgruppen bei jungen Männern in Bars und Diskotheken bei jungen Frauen zu Hause bei jungen Männern in Bars und Diskotheken bei jungen Frauen zu Hause Grundthese: Intoxikation Konfliktsituation verschlechtert sich Quigley and Leonhard, 25 Bars mit freizügiger Atmosphäre betrunkene Aggressionen je mehr Alkohol konsumiert wird, desto wahrscheinlicher Schäden Häusliche Gewalt: Alkoholkonsum des Mannes nur in konfliktreichen Ehen ein Prädiktor schwerer Gewaltdelikte Quigley and Leonhard, 2 Adoleszenz, Aus dem Bermudadreieck von Liverpool Nötig: besseres Verständnis der pharmakologischen Auswirkungen von Alkohol auf Entscheidungsprozesse, die in aggressiven Interaktionen zum Tragen kommen 2 theoretische Grundmodelle Alkoholkurzsichtigkeit : reduzierte Aufmerksamkeit auf Hinweise, die Aggressionen verhindern Angst-Enthemmungs-Modell: Alkohol dämpft angstbesetzte Situationen/Hinweisreize Liverpool Quigley and Leonhard, 25 Addiction, Februar 28
7 Aus dem Bermudadreieck von Liverpool Aus dem Bermudadreieck von Liverpool ubten, ihr Getränk sei mit Alkohol versetzt worden 4,7 zu betrunken, um zu laufen 37,2 sexuell angegangen worden 9, in Wortgefechte verwickelt 3,6 in eine Schlägerei verwickelt Frauen tranken bevor sie im Pub waren 1,5 15,4 Männer tranken bevor sie im Pub waren 24,9 tranken immer beim Ausgehen 77,4 tranken keinen Alkohol 1, Hughes et al., 28 and oral communication Angaben in % Hughes et al., 2 Was ist zu tun? Evidenzbasierte Strategien und Interventionen um alkoholbezogene Schäden zu vermindern Evidenzbasierte Strategien Interventionen und eine entsprechende Alkohol-Politik für die Gesamtpopulation hat einen protektiven Effekt auf die vulnerable Populationen Die wirkungsvollsten Interventionen zielen auf eine Abschreckungspolitik z.b. bei Alkohol am Steuer und bei Gewalttätigkeit an Plätzen, wo Alkohol konsumiert wird Weitere Erprobung gemeindebezogener Aktionen und risikoreduzierende Maßnahmen, die auf den Kontext von Alkoholkonsum abzielen nötig Eine Politik, die es ermöglicht, schädlichen Alkoholkonsum zu verringern muß alle Bereiche wie Entwicklungs-, Finanz-, Handelspolitik, Agrarwirtschaft, Bildung und Arbeit einbeziehen Abschaffung von Happy hours, Freigetränken und anderen Preis Promotions Erhöhung der Alkoholsteuer Beschränkung der Anzahl und Dichte der Einzelhandelsgeschäf die Alkohol verkaufen Gesetze, die den Verkauf von Alkohol an Personen unter 21 Jahren oder Personen, die Anzeichen von Trunkenheit zeigen, verbietet Veränderung sozialer Normen durch die Reduktion oder Beseitigung von Alkoholwerbung an Plätzen, an denen sich gehäuft junge Erwachsene aufhalten, z.b. in der Schule, auf Konzerten, in Sportvereinen Wagenaar et al., 2
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