LIFE AgriAdapt Nachhaltige Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LIFE AgriAdapt Nachhaltige Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel"

Transkript

1 1 Projektskizze LIFE AgriAdapt Nachhaltige Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel Projektpartner Bodensee-Stiftung (Projektkoordination und Umsetzung in Deutschland) Fundación Global Nature (Umsetzung in Spanien) SOLAGRO (Umsetzung in Frankreich) Estonian University of Life Sciences (Umsetzung in Estland) Projektlaufzeit (40 Monate) Ausgangssituation Der Klimawandel ist einer der größten ökologischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass eine durch den Menschen verursachte hohe Treibhausgaskonzentration den natürlichen Treibhauseffekt beschleunigt und somit die Erderwärmung vorantreibt. Die Emissionen von Treibhausgasen (THG) sind in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer mehr gestiegen, v.a. der Kohlendioxidausstoß (CO 2 ) hat im Vergleich zu 1970 um 70% zugenommen. Die Erwärmung in Europa lag im letzten Jahrhundert bei fast 1 C, höher als der globale Durchschnitt, und der Großteil der Erwärmung fand in den letzten 50 Jahren statt. Im IPCC-Bericht von 2014 werden bis Ende diesen Jahrhunderts überwiegend negative Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft prognostiziert; nicht nur in tropischen sondern auch in gemäßigten Breiten wie z.b. Europa. Die Landwirtschaft wird sich in den kommenden Jahrzehnten zahlreichen Herausforderungen stellen müssen, u.a. die zunehmende Konkurrenzsituation durch die voranschreitende Globalisierung und Liberalisierung der Handelspolitik oder der Rückgang der ländlichen Bevölkerung. Der Klimawandel bedeutet zusätzlichen Druck auf die landwirtschaftlichen Betriebe. Einerseits müssen Energieverbrauch und THG-Emissionen verringert werden, andererseits werden sich die Landwirte an die sich verändernden Klimabedingungen anpassen müssen. Die Landwirtschaft ist der vom Klimawandel am stärksten betroffene Wirtschaftssektor, da die Erzeugung von Lebensmitteln und Energie substanziell von klimatischen Faktoren abhängt. Eine höhere CO 2 Konzentration, steigende Temperaturen, Veränderungen im jährlichen und saisonalen Niederschlagsmuster und die zunehmende Wahrscheinlichkeit von extremen Wetterereignissen (Starkregen, Hagel, Hitze- und Dürreperioden) beeinflussen Menge, Qualität und Kontinuität der landwirtschaftlichen Erträge. Europäische Landwirte werden sich daher an den Klimawandel anpassen müssen. Obwohl einige klimatische Veränderungen sich positiv auswirken können, sind die meisten Veränderungen EU-weit betrachtet eher negativ und verstärken z.t. bereits bestehende Umweltprobleme (Bodenerosion, Schädlings- und Krankheitsdruck, ). Deshalb ist es wichtig, dass die erforderlichen Anpassungen der Landwirtschaft an den Klimawandel in nachhaltiger Art und Weise erfolgen.

2 2 Darstellung der vier EU-Klimarisiko-Regionen (Regionen, die in ähnlicher Weise vom Klimawandel betroffen sein werden), Quelle: EU Commission Agriculture and Rural Development 2009: Adapting to climate change: the challenge for European ) agriculture and rural area Projektziele Das übergeordnete Ziel des Projekts LIFE AgriAdapt ist die Entwicklung, praktische Erprobung und Verbreitung von Maßnahmen, die zu einer nachhaltigen Anpassung landwirtschaftlicher Betriebstypen (Tierhaltung, Ackerbau, Dauerkulturen) an den Klimawandel führen und die Betriebe damit weniger anfällig machen. Im Gesamtprojekt sind alle vier oben dargestellten EU-Klimarisiko-Region vertreten. Entsprechend können die Erfahrungen und Ergebnisse in alle EU-Mitgliedsstaaten übertragen und dort genutzt werden. Für Deutschland (Zentraleuropa) ist die Bodensee-Stiftung zuständig. Die Kernziele des Projektes sind: Verbesserung des Wissens über Entwicklung, Bewertung und Monitoring der Klimaanfälligkeit auf einzelbetrieblicher Ebene durch Entwicklung und Erprobung einer einheitlichen Methodik in den vier EU-Klimarisiko-Regionen (Süd-, West-, Zentral- und Nordeuropa) Praktische Erprobung nachhaltiger Maßnahmen zur nachhaltigen Anpassung an den Klimawandel durch die Entwicklung und Umsetzung konkreter Maßnahmenpläne auf insgesamt 120 Pilotbetrieben (jeweils 13 Tierhaltungsbetriebe, 13 Ackerbaubetriebe und 4 Dauerkulturbetriebe in den vier EU-Klimarisiko-Regionen ) Förderung von nachhaltigen Anpassungsmaßnahmen und Verbesserung des Wissenstransfers durch Präsentation und Verbreitung von Maßnahmen und Projektergebnissen für

3 3 Landwirte, Landwirtschaftsverbände, technische Berater, Lebensmittelstandards und Versicherungsunternehmen. Information und Sensibilisierung von Landwirten in Aus- und Weiterbildung für nachhaltige Anpassungsoptionen an die künftigen Herausforderungen des Klimawandels durch die Entwicklung und Erprobung von Lehrmodule / Seminaren für landwirtschaftliches Lehr- und Ausbildungspersonal (Landwirtschaftsschulen, Ausbildungszentren und Interessensgruppen) Beitrag zur Entwicklung und Umsetzung der EU-Richtlinie Anpassung an den Klimawandel, durch Best-practice- und Wissenstransfer an politische, landwirtschaftliche und wirtschaftliche Interessensgruppen in den Bereichen Landwirtschaft, Lebensmittelwirtschaft und Umwelt- und Naturschutz auf nationaler und EU-Ebene. Zielgruppen Neben den Landwirten zielt das Projekt v.a. auf die folgenden Zielgruppen ab: Landwirtschaftsverbände Technische Berater / Anbauberater Landwirtschaftliche Schulen und Ausbildungszentren Organisationen für Standards und Qualitätssiegel im Lebensmittelsektor der EU Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft und der Versicherungsbranche Projektmodule Die oben genannten Projektziele werden durch folgende Maßnahmen erreicht: Vorbereitungsphase (September 2016 Mai 2017) In der Vorbereitungsphase erstellt jeder der vier Projektpartner für seine EU-Klimarisiko-Region einen Baseline-Report, um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft in Abstimmung mit Fachleuten zusammenfassend darzustellen. Erstellung von vier Baseline-Reports zum Thema Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft (eine für jede Klimarisiko-Region: Süd-, West-, Zentral- und Nordeuropa) unter Einbindung nationaler/regionaler Experten (A1) Darüber hinaus erstellt jeder der vier Projektpartner für seine EU-Klimarisiko-Region drei Maßnahmenkataloge (Tierhaltung, Ackerbau, Dauerkulturen) mit potenziell nachhaltigen Anpassungsmaßnahmen und wählt 30 Pilotbetriebe aus. Zudem wird ein Projektbeirat einberufen. Erstellung von 12 Maßnahmenkatalogen mit Maßnahmen zur nachhaltigen Anpassung an den Klimawandel (3 pro Klimarisiko-Region: Tierhaltung, Ackerbau, Dauerkulturen), Auswahl und Konstitution eines Projektbeirats Auswahl der 120 Pilotbetrieben (A2) Gemeinsam entwickeln die Projektpartner eine Methodik zur Bewertung der Anfälligkeit eines landwirtschaftlichen Betriebs sowie eine Kommunikationsstrategie im Rahmen des Gesamtprojekts.

4 4 Entwicklung eines gemeinsamen Bewertungsinstrumentes zur Analyse der Anfälligkeit an den Klimawandel auf Betriebsebene. Das Tool analysiert die Anfälligkeit agrarwissenschaftlich und ökonomisch auf Ebene der vier Klimarisiko-Regionen und der Haupt landwirtschaftlichen Betriebstypen (A3) Entwicklung einer Kommunikations-Strategie (A4) Entwicklung und praktische Erprobung auf 120 Pilotbetrieben (Juni 2017 Juli 2019) Analog zur bewährten Vorgehensweise im abgeschlossenen und ausgezeichneten LIFE-Projekt Agri- ClimateChange werden die vier Projektpartner jeweils ihre Pilotbetriebe analysieren, bewerten und auf dieser Basis einzelbetriebliche Maßnahmenpläne zur nachhaltigen Anpassung an den Klimawandel erstellen. Die Maßnahmenpläne werden jährlich fortgeschrieben. Die Ergebnisse werden in Hinblick auf ihre Übertragbarkeit zusammengefasst. Analyse und Bewertung der 120 Pilotbetriebe in Spanien, Frankreich, Deutschland und Estland mit Hilfe des gemeinsamen Tools (A3) Erstellung von Maßnahmenplänen zur kurz- und mittelfristigen Anpassung der 120 Pilotbetriebe an den Klimawandel (C1, C2, C3, C4) Jährliches Monitoring und Anpassung/Überarbeitung der 120 Maßnahmenpläne in Spanien, Frankreich, Deutschland und Estland (D1,D2, D3, D4) in 2018 und 2019 Erstellung und jährliche Aktualisierung einer EU Datenbank (Anfälligkeit der 120 Betriebe und deren Maßnahmenpläne (C1-C4 und D1-D4)) Entwicklung von Maßnahmeblättern mit bewährten Vorschlägen für die landwirtscahftliche Betriebstypen (Tierhaltung, Kulturpflanzen, Dauerkulturen) (C5) Vermittlung und Verbreitung der Projektergebnisse / Kommunikation und Wissenstransfer (Juli 2017 Dezember 2019) Neben der praktischen Arbeit auf den 120 Pilotbetrieben sind die Verbreitung der Projektergebnisse und der Wissenstransfer wesentliche Projektmodule. Hierzu werden die Ergebnisse mit den wesentlichen Zielgruppen und Stakeholdern diskutiert und vor Ort präsentiert. Ziel ist, dass nachhaltige Anpassungsmaßnahmen Eingang finden in Politik, landwirtschaftliche Beratung, Aus- und Weiterbildung, Lebensmittelstandards sowie Versicherungsunternehmen. Wissenstransfer und Fachaustausch mit Interessensvertretern aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft auf nationaler und EU-Ebene mittels: o 8 Experten Treffen o 28 Workshops auf Pilotbetrieben o 8 Experten Workshops o 2 Webinare o 8 Experten Treffen für Europäische Kommission und FAO o 4 transnationale Konferenzen in Spanien, Frankreich, Deutschland und Estland (C6) Wissenstransfer in die landwirtschaftliche Aus- und Weiterbildung durch Vernetzung mit entsprechenden Akteuren. Entwicklung und Verbreitung von einem Lehrmodul zum Thema Anpassung der Landwirtschaft an den Klimaschutz in fünf Sprachen für alle Klimarisiko-Regionen (C7) Kommunikation und Fachpresse via Website, Projekt-Newsletter, Broschüren, Presseartikel und Networking auf regionaler, nationaler und EU-Ebene und kurze online Videos für alle relevanten Interessensgruppen (E1, E2)

5 5 Kontakt Bodensee-Stiftung Patrick Trötschler Fritz-Reichle-Ring Radolfzell Deutschland

Projektbeschreibung Mehr Biodiversität im Hartweizen-Anbau Projekt zur Erprobung von Biodiversitäts-Maßnahmen im Hartweizen-Anbau gemeinsam mit Alb

Projektbeschreibung Mehr Biodiversität im Hartweizen-Anbau Projekt zur Erprobung von Biodiversitäts-Maßnahmen im Hartweizen-Anbau gemeinsam mit Alb Projektbeschreibung Mehr Biodiversität im Hartweizen-Anbau Projekt zur Erprobung von Biodiversitäts-Maßnahmen im Hartweizen-Anbau gemeinsam mit Alb Gold und Alb Gold Lieferanten 1 Ausgangssituation Nach

Mehr

ANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ

ANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ 26.07.2007 Seite 1 ANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ Tagung Naturschutz in Zeiten des Klimawandels 23.-28. Juli 2007 Internationale Naturschutzakademie Insel

Mehr

Innovationsfonds NRW

Innovationsfonds NRW Innovationsfonds NRW Stand April 2008 Dr. Barbara Köllner Vorbemerkung In NRW ist das Wirtschaftsministerium für den Klimaschutz zuständig (Ausnahme: Land- und Forstwirtschaft). Das Umweltministerium ist

Mehr

Klima- und Strukturwandel. Hubertus Bardt. Chancen und Risiken der deutschen Industrie

Klima- und Strukturwandel. Hubertus Bardt. Chancen und Risiken der deutschen Industrie Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 69 Hubertus Bardt Klima- und Strukturwandel Chancen und Risiken der deutschen Industrie Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen

Mehr

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis

Mehr

Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Aktivitäten und Projekte des Fachzentrums Klimawandel Hessen

Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Aktivitäten und Projekte des Fachzentrums Klimawandel Hessen Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Aktivitäten und Projekte des Fachzentrums Klimawandel Hessen Prof Dr. Klaus Hanewald Leiter Fachzentrum Klimawandel Carolin Schneider Hessisches Landesamt für

Mehr

Die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel

Die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel an den Klimawandel Clemens Haße Umweltbundesamt, FG Klimaschutz Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung 20. Oktober 2009, Dialog Verkehrsinfrastruktur Clemens Haße, UBA 1 Temperaturentwicklung, beobachtet

Mehr

Klimapolitik Anpassung der Unternehmen an den Klimawandel

Klimapolitik Anpassung der Unternehmen an den Klimawandel Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebliche Umweltökonomie Klimapolitik Anpassung der Unternehmen an den Klimawandel Prof. Dr. Edeltraud Günther Kristin

Mehr

die Herausforderungen für f r die Alpen Landwirtschaft im Klimawandel: Ein Bericht über Helmut Kudrnovsky Ina Meyer Landwirtschaft und Landnutzung

die Herausforderungen für f r die Alpen Landwirtschaft im Klimawandel: Ein Bericht über Helmut Kudrnovsky Ina Meyer Landwirtschaft und Landnutzung Landwirtschaft im Klimawandel: Ein Bericht über die Herausforderungen für f r die Alpen Helmut Kudrnovsky CIPRA Ina Meyer Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Fachdialog Roadmap 2050

Mehr

VORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT)

VORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT) VORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT) 1 Vorgehensweise SÖA und SWOT Basis für ziel- und bedarfsgerechte Ausrichtung der Fördermaßnahmen im Programm

Mehr

Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung

Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung Dr. Benno Hain UBA Fachgebiet I 2.1 - Klimaschutz 1 Zwei Säulen der Klimapolitik: Vermeidung und Anpassung» Vermeidung notwendig, um langfristig

Mehr

SOLMACC. entgegenwirken! Ökologische Landwirte - Vorreiter im Klimaschutz

SOLMACC. entgegenwirken! Ökologische Landwirte - Vorreiter im Klimaschutz SOLMACC Mit innovativen Landbaustrategien dem Klimawandel begegnen und entgegenwirken! Ökologische Landwirte - Vorreiter im Klimaschutz Projektziele è Aufzeigen, wie die eingeführten Methoden Treibhausgas-

Mehr

Ökonomische Potentiale von Anpassungen an den Klimawandel in der Landwirtschaft unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen

Ökonomische Potentiale von Anpassungen an den Klimawandel in der Landwirtschaft unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen Ökonomische Potentiale von Anpassungen an den Klimawandel in der Landwirtschaft unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen Universität für Bodenkultur Wien Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Mehr

Klimawandel und Risikomanagement Beiträge der Normung

Klimawandel und Risikomanagement Beiträge der Normung IÖW-Stakeholder-Dialog Klimawandel und Risikomanagement Beiträge der Normung Anne Dahlke Projektmanagerin DIN Deutsches Institut für Normung e.v. 12. Oktober 2012 1 Klimawandel und Risikomanagement Beiträge

Mehr

Veränderungen beim durchschnittlichen Niederschlag zu

Veränderungen beim durchschnittlichen Niederschlag zu Veränderungen beim durchschnittlichen Niederschlag 1986-2005 zu 2081-2100 RPC2.6 RCP8.5 Die Unterschiede verstärken sich zwischen feuchten und trockenen Regionen feuchten und trockenen Jahreszeiten In

Mehr

ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym)

ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym) ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym) ADAGIO ist ein EU-projekt unter Leitung der Universität für Bodenkultur zum Thema : Anpassung Der LAndwirtschaft in gefährdeten Europäischen ReGIOnen an den Klimawandel Mit

Mehr

Die deutsche Anpassungsstrategie

Die deutsche Anpassungsstrategie P. Mahrenholz, A. Daschkeit, C. Haße, A. Vetter Umweltbundesamt Dessau, KomPass 1 Gliederung 1. Inhalte und Steuerungsstrukturen der DAS 2. Maßnahmen der BReg im Aktionsplan 3. Beispiel: Unterstützende

Mehr

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,

Mehr

Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen

Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen Dr. Steffen Beerbaum Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 2 1. Entwicklung der EU-Agrarpolitik 2. Warum

Mehr

Klimaschutz geht uns alle an!

Klimaschutz geht uns alle an! Klimaschutz geht uns alle an! Die Lichtpunkte zeigen dicht besiedelte Flächen. Im Klartext heißt das: hoher Energieverbrauch und damit Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere von. Sie verändern unser

Mehr

Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung

Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung 12.10.2007 Haus der Wissenschaft, Bremen Einführung:, gefördert von InWent ggmbh aus Mitteln des BMZ Jede Reise beginnt

Mehr

Erfahrung mit der Entwicklung und Umsetzung einer Strategie an die Folgen des Klimawandels im Landkreis Mansfeld-Südharz

Erfahrung mit der Entwicklung und Umsetzung einer Strategie an die Folgen des Klimawandels im Landkreis Mansfeld-Südharz Erfahrung mit der Entwicklung und Umsetzung einer Strategie an die Folgen des Klimawandels im Landkreis Mansfeld-Südharz Steffen Hooper Leiter Umweltamt Landkreis Mansfeld-Südharz 18.11.2013 Folie: 1 von

Mehr

Die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS)

Die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Thomas Stratenwerth Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 17. Dezember 2008: das Bundeskabinett nimmt die Deutsche Anpassungsstrategie an

Mehr

Präsentation EUROPARC Federation & IMPACT Interreg Europe. Fernando Pinillos & Stefanie Burger EUROPARC Federation

Präsentation EUROPARC Federation & IMPACT Interreg Europe. Fernando Pinillos & Stefanie Burger EUROPARC Federation Präsentation EUROPARC Federation & IMPACT Interreg Europe Fernando Pinillos & Stefanie Burger EUROPARC Federation 14.03.2018 - Straubing, Deutschland. EUROPARC Federation Gründung: 1973 Organisationsform:

Mehr

Good Practice: Leittext Anpassung an den Klimawandel für Auszubildende im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin

Good Practice: Leittext Anpassung an den Klimawandel für Auszubildende im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Good Practice: Leittext Anpassung an den Klimawandel für Auszubildende im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Ein Beitrag von Dr. Joachim Nibbe Sustainability Center Bremen Die Ausgangslage Im Rahmen

Mehr

Klimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte

Klimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte Klimawandel Folgen - Anpassung Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Klimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte Tilmann Sauer Klimaschutz und Klimawandel KLIMASCHUTZ

Mehr

Überlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013

Überlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013 Überlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013 Dr. Michael Pielke Konsistenz der ländlichen Entwicklung GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission C Judith

Mehr

Entwicklung des Modells: Multistakeholder-Prozess mit 70 Experten aus 40 Organisationen

Entwicklung des Modells: Multistakeholder-Prozess mit 70 Experten aus 40 Organisationen 1 Entwicklung des Modells: Multistakeholder-Prozess mit 70 Experten aus 40 Organisationen Ganzheitliche h Perspektive mit kritischen Experten WWF hat sich als Initiator und Moderator an die Spitze gestellt

Mehr

Gläserne Konversion. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderprogramms REFINA

Gläserne Konversion. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderprogramms REFINA Gläserne Konversion Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderprogramms REFINA Grundidee des Forschungsvorhabens 1. Umsetzung kommunalen nachhaltigen Flächenmanagements

Mehr

Landwirtschaftliche Klimaforschung Stand und Ausblick

Landwirtschaftliche Klimaforschung Stand und Ausblick Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Landwirtschaftliche Klimaforschung Stand und Ausblick Rudolf Rippel Was kommt durch die Klimaänderung auf die Landwirtschaft zu? ("Monitoring und Folgenabschätzung"),

Mehr

Regionales Entwicklungsprogramm für den Ökolandbau Entwicklungsschritte Kompetenzzentrum - Förderung

Regionales Entwicklungsprogramm für den Ökolandbau Entwicklungsschritte Kompetenzzentrum - Förderung Regionales Entwicklungsprogramm für den Ökolandbau Entwicklungsschritte Kompetenzzentrum - Förderung Harald Ulmer Bio-Netzwerker Beratung und Coaching für Unternehmen und Institutionen im Wirtschaftsbereich

Mehr

Klimawandel und Wetterkatastrophen

Klimawandel und Wetterkatastrophen Klimawandel und Wetterkatastrophen Was erwartet unsere Städte in Mitteleuropa? Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludw.-Max.-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückvers. Naturkatastrophen

Mehr

Sozio-technische Szenarien und Kernhandlungsfelder für ein nachhaltiges Energiesystem in Österreich

Sozio-technische Szenarien und Kernhandlungsfelder für ein nachhaltiges Energiesystem in Österreich Sozio-technische Szenarien und Kernhandlungsfelder für ein nachhaltiges Energiesystem in Österreich Michael Ornetzeder Institut für Technikfolgen-Abschätzung, ÖAW, Wien NTA4, Berlin, 25. November 2010

Mehr

Bewässerung in der Getreideproduktion als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel - Eine ökonomische Perspektive für die Schweiz

Bewässerung in der Getreideproduktion als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel - Eine ökonomische Perspektive für die Schweiz ETH Zurich School Domain for Environment and Natural Resources S-ENETH Bewässerung in der Getreideproduktion als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel - Eine ökonomische Perspektive für die Schweiz Robert

Mehr

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel

Mehr

Welche Möglichkeiten bietet das Projekt F.R.A.N.Z., einer nachhaltigen und ökologischen Nutzung des Ackers gerechter zu werden?

Welche Möglichkeiten bietet das Projekt F.R.A.N.Z., einer nachhaltigen und ökologischen Nutzung des Ackers gerechter zu werden? Welche Möglichkeiten bietet das Projekt F.R.A.N.Z., einer nachhaltigen und ökologischen Nutzung des Ackers gerechter zu werden? Nutzung und Schutz von Ackerland Güstrow, 17. Oktober 2017 Franziska Gawlik,

Mehr

Der Klimawandel und seine Auswirkungen. DI Genia Hauer Österreichische Hagelversicherung 1. Februar 2007

Der Klimawandel und seine Auswirkungen. DI Genia Hauer Österreichische Hagelversicherung 1. Februar 2007 Der Klimawandel und seine Auswirkungen DI Genia Hauer Österreichische Hagelversicherung 1. Februar 2007 Klimawandel: Hauptbetroffene der Volkswirtschaft Landwirtschaft Versicherungswirtschaft Wasserwirtschaft

Mehr

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21

Mehr

Finanzwirtschaft und Klimawandel

Finanzwirtschaft und Klimawandel Finanzwirtschaft und Klimawandel Wie lange sind die Kosten noch finanzierbar? Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludw.-Max.-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückvers. Naturkatastrophen

Mehr

Klimawandel und Tourismus Das Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg-Berlin (INKA-BB)

Klimawandel und Tourismus Das Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg-Berlin (INKA-BB) INKA BB, Teilprojekt 17 Tourismus Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimaanpassung und Klimaschutz in der Uckermark Prenzlau, 14. April 2011 Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimawandel und Tourismus Das Innovationsnetzwerk

Mehr

Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung

Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung Irene Roth Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Ittigen, Mai 2010 Inhalt 1) Einige Fakten zum Klimawandel 2) Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung

Mehr

Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen(-Wolfsburg)

Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen(-Wolfsburg) Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen(-Wolfsburg) Projektkoordination Prof. Dr. Günter Gross, Institut für Meteorologie und Klimatologie, Leibniz Universität

Mehr

9 Handlungsempfehlungen

9 Handlungsempfehlungen Anpassung an den Klimawandel im Katastrophenschutz Sechster Informeller Workshop Univ.Prof. Dr. Manfred Gronalt 1 9 Handlungsempfehlungen MASSNAHMENBÜNDEL 1. Kontinuierliche Überprüfung, Anpassung und

Mehr

Klimawandel in Schleswig-Holstein

Klimawandel in Schleswig-Holstein Klimawandel in Schleswig-Holstein Die Notwendigkeit von Anpassungsmaßnahmen Dr. Insa Meinke Norddeutsches Klimabüro Institut für Küstenforschung GKSS-Forschungszentrum Geesthacht Klimawandel findet statt

Mehr

LIVORG. 5. Partnertreffen und LivOrg Abschlusskonferenz in Tartu, Estland 23. & 24. November 2015

LIVORG. 5. Partnertreffen und LivOrg Abschlusskonferenz in Tartu, Estland 23. & 24. November 2015 Newsletter Nr. 5 LIVORG Entwicklung und Test von neuen Berufsbildungs- Rahmenbedingungen für mehr Wissenstransfer und Bekanntheit der ökologischen Tierhaltung in Europa Projektzeitraum: 01.12.2013-31.01.2016

Mehr

KlimAdapTiT. Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur GmbH (ThEGA)

KlimAdapTiT. Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur GmbH (ThEGA) KlimAdapTiT Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur GmbH (ThEGA) Inhalt Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung ThEGA 2. Vorstellung KlimAdapTiT 3. Begriffsklärung 4. Chancen und Risiken für Klimaanpassung

Mehr

Klimaschutzpolitik des Landes NRW Vorbildfunktion der öffentlichen Stellen

Klimaschutzpolitik des Landes NRW Vorbildfunktion der öffentlichen Stellen Klimaschutzpolitik des Landes NRW Vorbildfunktion der öffentlichen Stellen Dr. Achim Dahlen Leiter der Projektgruppe Klimaschutzplan Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz

Mehr

EU-Projekt LIFE LOCAL ADAPT. Integration der Klimaanpassung in die Arbeit lokaler Verwaltungen

EU-Projekt LIFE LOCAL ADAPT. Integration der Klimaanpassung in die Arbeit lokaler Verwaltungen EU-Projekt LIFE LOCAL ADAPT Integration der Klimaanpassung in die Arbeit lokaler Verwaltungen Klimawandel in Sachsen kontinuierliche Erwärmung mit erhöhtem Risiko für anhaltende Trocken- und Hitzeperioden

Mehr

Innovationsförderung im bayerischen Programm zur Förderung des ländlichen Raums Umsetzung von EIP-Agri in Bayern

Innovationsförderung im bayerischen Programm zur Förderung des ländlichen Raums Umsetzung von EIP-Agri in Bayern Innovationsförderung im bayerischen Programm zur Förderung des ländlichen Raums Umsetzung von EIP-Agri in Bayern Regionalkonferenz 26.06.2015, Herrsching Ltd. MR Anton Dippold Leiter Referat Bayerische

Mehr

Bild: Carsten Ott Bild: Stollem. Anpassung an den Klimawandel im Landkreis Darmstadt-Dieburg

Bild: Carsten Ott Bild: Stollem. Anpassung an den Klimawandel im Landkreis Darmstadt-Dieburg Bild: AndreasKr Bild: Carsten Ott Bild: Stollem Bild: Tukang Poto Anpassung an den Klimawandel im Landkreis Darmstadt-Dieburg ARBEITSGRUPPEN 13:00 Mittagspause 14.00 Problem- und Handlungsschwerpunkte

Mehr

EU-Projekt Konsum und Verantwortung Jugendliche lernen spielend die Welt zu verändern

EU-Projekt Konsum und Verantwortung Jugendliche lernen spielend die Welt zu verändern EU-Projekt 2013-2015 Konsum und Verantwortung Jugendliche lernen spielend die Welt zu verändern Projekt beantragt bei: European Commission Non-State Actors and Local Authorities in Development Lot 2: Global

Mehr

Strategien für extensive Landbaumethoden den Klimawandel zu mildern und sich an ihn anzupassen

Strategien für extensive Landbaumethoden den Klimawandel zu mildern und sich an ihn anzupassen Strategien für extensive Landbaumethoden den Klimawandel zu mildern und sich an ihn anzupassen Das SOLMACC Projekt Strategies for Organic- and Low-input-farming to Mitigate and Adapt to Climate Change

Mehr

Dr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch:

Dr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch: Gefördert durch: Unterstützt durch: Menschen gewinnen, Migration ermöglichen, demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt gestalten: Kommunaler Dialog und Zuwanderung internationaler Fachkräfte als Lösungswege.

Mehr

GLOWA-Danube Klimawandel und Wasserperspektiven für die Obere Donau. 26. April 2010 Regionalkonferenz GLOWA-Danube 1

GLOWA-Danube Klimawandel und Wasserperspektiven für die Obere Donau. 26. April 2010 Regionalkonferenz GLOWA-Danube 1 GLOWA-Danube Klimawandel und Wasserperspektiven für die Obere Donau 26. April 2010 Regionalkonferenz GLOWA-Danube 1 GLOWA-Danube Globaler Wandel des Wasserkreislaufs www.glowa-danube.de Forschungsnetzwerk:

Mehr

Der Aktionsplan für die EU- Naturschutzrichtlinien und Natura 2000

Der Aktionsplan für die EU- Naturschutzrichtlinien und Natura 2000 Der Aktionsplan für die EU- Naturschutzrichtlinien und Natura 2000 Bedeutung für die Landschaftspflege in Europa Frank Vassen, Referat D.3 Naturschutz, GD Umwelt, Europäische Kommission Deutscher Landschaftspflegetag

Mehr

Auswirkungen des KlimawandelsIS

Auswirkungen des KlimawandelsIS Auswirkungen des KlimawandelsIS Die Auswirkungen/Folgen des Klimawandels auf die natürlichen System, Wirtschaft und Gesellschaft sind vielfältig. Nachfolgend wird eine nicht abschliessende Zusammenstellung

Mehr

Achim Hill, Energieagentur Region Trier

Achim Hill, Energieagentur Region Trier Achim Hill, Energieagentur Region Trier 14.04.2015 1 Potenziale der BioEnergie 14.04.2015 2 Ziele, Struktur und Funktion 14.04.2015 3 Ziele der Initiative Übergeordnete Ziele Unterstützung der Energiewende

Mehr

Arbeitspaket C: Kommunikation Nr. Arbeitspaket, Output: C.

Arbeitspaket C: Kommunikation Nr. Arbeitspaket, Output: C. Arbeitspaket C: Kommunikation Nr. Arbeitspaket, Output: C. Mag. Dr. Beatrix Lenz, MBA, MA, Vulkanland Arbeitspaket C: Kommunikation Hintergrund, Grundlagen Kooperationsprogramm Interreg V-A Slowenien-Österreich

Mehr

Klimawandel und Klimaveränderungen in Wien

Klimawandel und Klimaveränderungen in Wien Klimawandel und Klimaveränderungen in Wien Dialogveranstaltung, 20. März 2017 Andrea Prutsch, Umweltbundesamt GmbH pixabay.com/domeckopol 1 Es ist etwas im Gange Hitze Trockenheit veränderte Pflanzenentwicklung

Mehr

Die Bedeutung des Klimaschutzkonzeptes für die Stadt Köln und die Region

Die Bedeutung des Klimaschutzkonzeptes für die Stadt Köln und die Region Die Bedeutung des Klimaschutzkonzeptes für die Stadt Köln und die Region Marlis Bredehorst, Dezernentin für Soziales, Integration und Umwelt der Stadt Köln 1 Klimaschutz Problem global und lokal IPCC (Intergovernmental

Mehr

Workshop C4.2. HORIZONT 2020 die nächsten Schritte

Workshop C4.2. HORIZONT 2020 die nächsten Schritte Workshop C4.2 HORIZONT 2020 die nächsten Schritte Welche Chancen und Risiken birgt die Innovationsförderung in HORIZONT 2020 für die deutsche Nachhaltigkeitsforschung? - Risiko: Horizont 2020 ist auf Wachstum

Mehr

Die Deutsche Anpassungsstrategie

Die Deutsche Anpassungsstrategie Die Deutsche Anpassungsstrategie Dialoge zur Anpassung: Stakeholder-Dialog Küstenschutz Hamburg, 27.05.2009 Hubert Gladbach, Bundesumweltministerium Auftrag Klimarahmenkonvention Artikel 4 b und e Deutsches

Mehr

Mehr Güter auf die Schiene!

Mehr Güter auf die Schiene! Mehr Güter auf die Schiene! Perspektiven und Maßnahmen zwischen Wettbewerb, Klimawandel und Daseinsvorsorge 21.2.2014 Sylvia Leodolter Leiterin der Abteilung Umwelt und Verkehr Begrüßung und Motivation

Mehr

Lösungen aus der Sicht der Wissenschaft

Lösungen aus der Sicht der Wissenschaft Lösungen aus der Sicht der Wissenschaft Wer viel fragt, bekommt viel Antwort M. Narodoslawsky Was Sie erwartet Hier ist die Lösung Was sind eigentlich die Probleme? Die zukünftige Rolle der Biomasse in

Mehr

Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft

Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) M. Sc. agr. Marco Eberle Landesbauernverband in Baden-Württemberg Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Herausforderungen

Mehr

DIE MAßGEBLICHE BEDEUTUNG DER GEBÄUDEDÄMMUNG FÜR DIE UMWELT

DIE MAßGEBLICHE BEDEUTUNG DER GEBÄUDEDÄMMUNG FÜR DIE UMWELT DIE MAßGEBLICHE BEDEUTUNG DER GEBÄUDEDÄMMUNG FÜR DIE UMWELT Der Bericht über die Gebäudeisolierung wird in englischer, französischer und deutscher Sprache gedruckt und ist auf Wunsch erhältlich von: EURIMA,

Mehr

Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal -

Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Landmanagementsysteme, Ökosystemdienstleistungen und Biodiversität Entwicklung von Steuerungsinstrumenten am Beispiel des Anbaues Nachwachsender Rohstoffe (LÖBESTEIN)

Mehr

Die Herausforderungen des Klimawandels

Die Herausforderungen des Klimawandels Die Herausforderungen des Klimawandels Andreas Krug und Henrike von der Decken Abteilung Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik des Bundesamtes für Naturschutz Trockenes Frühjahr,

Mehr

Multifunktionalität der Landwirtschaft. Bilanz und Ausblick vor dem Hintergrund der Novellierung der GAP

Multifunktionalität der Landwirtschaft. Bilanz und Ausblick vor dem Hintergrund der Novellierung der GAP Multifunktionalität der Landwirtschaft Bilanz und Ausblick vor dem Hintergrund der Novellierung der GAP 1 Inhalt des Vortrages 1. Fachorganisation: DLG e.v. 2. Begriffliche Einordnung 3. Multifunktionale

Mehr

Monitor Nachhaltige Kommune. Projektpräsentation

Monitor Nachhaltige Kommune. Projektpräsentation Monitor Nachhaltige Kommune Projektpräsentation Sektoren / Ebenen Herausforderungen Lösungsansatz Rahmenbedingung: Bei der nachhaltigen Gestaltung der Zukunft übernimmt die lokale Ebene eine zentrale Rolle.

Mehr

Systemische Transformation der Wärmeversorgung von Wohngebäuden

Systemische Transformation der Wärmeversorgung von Wohngebäuden Systemische Transformation der Wärmeversorgung von Wohngebäuden Bewertung der Nachhaltigkeit unterschiedlicher Sanierungsoptionen Berlin, 12.3.2014 Dr. Julika Weiß, IÖW Prof. Dr. Stefan Zundel, BTU C-S

Mehr

Städte und Regionen gestalten Klimaschutz. Die zunehmende Anerkennung der Rolle der Kommunen im Klimaschutz

Städte und Regionen gestalten Klimaschutz. Die zunehmende Anerkennung der Rolle der Kommunen im Klimaschutz Städte und Regionen gestalten Klimaschutz Die zunehmende Anerkennung der Rolle der Kommunen im Klimaschutz Urbanisierung im globalen Kontext Städte nehmen nur ca. 2% der Gesamtfläche ein, jedoch: 70% der

Mehr

Die Region Dresden auf dem Weg zum integrierten Klimaanpassungsprogramm - Schlussfolgerungen aus dem Regionalforum

Die Region Dresden auf dem Weg zum integrierten Klimaanpassungsprogramm - Schlussfolgerungen aus dem Regionalforum REGKLAM Die Region Dresden auf dem Weg zum integrierten Klimaanpassungsprogramm - Schlussfolgerungen aus dem Regionalforum 2. Regionalforum REGKLAM Dresden, 25. Februar 2010 Förderer FKZ: 01 LR 0802 Anpassung

Mehr

Lebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen

Lebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen Fachtagung Lebensmittel sind wertvoll!, 13. Oktober 2014 Lebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen Dipl.Ing. Felicitas Schneider Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser,

Mehr

Klimawandel für Fussgänger

Klimawandel für Fussgänger Klimawandel für Fussgänger Prof. Dr. Harald Lesch Bayrischer Klimarat LMU München & Hochschule für Philosophie (SJ) Seit 1850 bis heute: Es wird wärmer! Abweichungen der Temperaturen im Jahr 2015 vom

Mehr

Vorbereitung auf den GAP-Gesundheitscheck

Vorbereitung auf den GAP-Gesundheitscheck Vorbereitung auf den GAP-Gesundheitscheck Analyse der Agrarpolitik und Perspektiven Generaldirektion für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die Mitteilung zum Gesundheitscheck

Mehr

Impacts of Climate Change

Impacts of Climate Change Impacts of Climate Change Sophie Zechmeister-Boltenstern Structure of this lecture Regional effects of climate change Global effects of climate change Anstieg des Meeresspiegels Erderwärmung gegenüber

Mehr

Das Klimaschutzgesetz und seine Umsetzung Ein Beitrag Nordrhein-Westfalens zur Energiewende

Das Klimaschutzgesetz und seine Umsetzung Ein Beitrag Nordrhein-Westfalens zur Energiewende Das Klimaschutzgesetz und seine Umsetzung ------- Ein Beitrag Nordrhein-Westfalens zur Energiewende Martin Hannen Leiter des Referats Pflanzenproduktion und Gartenbau im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt,

Mehr

Headline Titelmotiv. Das Pariser Klimaabkommen und. seine regionale Bedeutung. Daniela Jacob. Climate Service Center Germany

Headline Titelmotiv. Das Pariser Klimaabkommen und. seine regionale Bedeutung. Daniela Jacob. Climate Service Center Germany Das Pariser Klimaabkommen und Headline Titelmotiv seine regionale Bedeutung Daniela Jacob (Quellen: fotolia, GERICS) World Economic Forum: The Global Risks Landscape 206 The failure of climate change mitigation

Mehr

ESSEN MACHT KLIMA MACHT ESSEN Oktober 2009 FHNW, Brugg-Windisch

ESSEN MACHT KLIMA MACHT ESSEN Oktober 2009 FHNW, Brugg-Windisch ESSEN MACHT KLIMA MACHT ESSEN 9.-10. Oktober 2009 FHNW, Brugg-Windisch Wie können ökologische Ansprüche, Schutz des Klimas und Erzeugung ausreichender Nahrung gleichzeitig verwirklicht werden? Dr. Joan

Mehr

Agrobiodiversität und Klimawandel

Agrobiodiversität und Klimawandel 26.07.2007 Seite 1 Agrobiodiversität und Klimawandel Naturschutz in Zeiten des Klimawandels, Vilm 2007 A.v. Lossau, S. Schellhardt, GTZ 24.07.2007 26.07.2007 Seite 2 Gliederung Was ist Agrobiodiversität?

Mehr

Die EU-Agrarsubventionen ab 2014 aus ökonomischer Sicht

Die EU-Agrarsubventionen ab 2014 aus ökonomischer Sicht Institut für Ländliche Räume Die EU-Agrarsubventionen ab 2014 aus ökonomischer Sicht Prof. Dr. Thünen-Institut für Ländliche Räume Seminar Besser, grüner, billiger? - Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik,

Mehr

Anpassung an den Klimawandel

Anpassung an den Klimawandel Anpassung an den Klimawandel Erfahrungen und Erkenntnisse zur Kommunikation und Beteiligung Dr. Guido Nischwitz, IAW Gliederung A) Einführung - Erfahrungshintergrund; Herausforderungen B) Anpassungskommunikation

Mehr

Bereit für das Klima von morgen? Klimawandel-Anpassung auf Landes- und Gemeindeebene

Bereit für das Klima von morgen? Klimawandel-Anpassung auf Landes- und Gemeindeebene Bereit für das Klima von morgen? Klimawandel-Anpassung auf Landes- und Gemeindeebene Markus Niedermair, Klimaschutzkoordinator im Amt der Vorarlberger Landesregierung, Fachbereich Energie und Klimaschutz

Mehr

Third Mission aus internationaler Perspektive. Isabel Roessler Third Mission der Universität Wien Wien 2017

Third Mission aus internationaler Perspektive. Isabel Roessler Third Mission der Universität Wien Wien 2017 Third Mission aus internationaler Perspektive Isabel Roessler Third Mission der Universität Wien Wien 2017 Third Mission worüber reden wir hier eigentlich? www.menti.com Code 88 92 53 Bevor ich zur Third

Mehr

AAR14 und Fakten zum Klimawandel

AAR14 und Fakten zum Klimawandel Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014 AAR14 und Fakten zum Klimawandel Austrian Assessment Report 2014 (AAR14) Vorbemerkungen/Rahmenbedingungen 2009 Start einer bottom-up Initiative 2011

Mehr

HINWEISE UND ZEITPLAN ZUR ANTRAGSSTELLUNG. Dr. Inga Bödeker-Halfmann, Nationale Kontaktstelle Energie

HINWEISE UND ZEITPLAN ZUR ANTRAGSSTELLUNG. Dr. Inga Bödeker-Halfmann, Nationale Kontaktstelle Energie HINWEISE UND ZEITPLAN ZUR ANTRAGSSTELLUNG Dr. Inga Bödeker-Halfmann, Nationale Kontaktstelle Energie VOM PROJEKTAUFRUF BIS ZUM PROJEKTSTART Vorbereitung M0 M5 M8 M8+ Veröffentlichung des Arbeitsprogramms

Mehr

Empfindlichkeit und Robustheit der Projektregionen gegenüber den Folgen des Klimawandels. Einführung in die Arbeit in Kleingruppen

Empfindlichkeit und Robustheit der Projektregionen gegenüber den Folgen des Klimawandels. Einführung in die Arbeit in Kleingruppen Empfindlichkeit und Robustheit der Projektregionen gegenüber den Folgen des Klimawandels Einführung in die Arbeit in Kleingruppen Referent: Patrick Thur (M.Sc.) Wildau, 11. März 2010 Gliederung 1. Was

Mehr

Bedeutung der Klimastrategie für das landwirtschaftliche Bauwesen

Bedeutung der Klimastrategie für das landwirtschaftliche Bauwesen Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bedeutung der Klimastrategie für das landwirtschaftliche Bauwesen WBK für Baufachleute, 6. November 2012 Daniel Felder BLW

Mehr

Anlage zu Finanzhilfevereinbarungen, Verträgen und Einzelverträgen im Zusammenhang mit Maßnahmen, die eingeleitet wurden mit Finanzmitteln aus dem

Anlage zu Finanzhilfevereinbarungen, Verträgen und Einzelverträgen im Zusammenhang mit Maßnahmen, die eingeleitet wurden mit Finanzmitteln aus dem Anlage zu Finanzhilfevereinbarungen, Verträgen und Einzelverträgen im Zusammenhang mit Maßnahmen, die eingeleitet wurden mit Finanzmitteln aus dem EU-Programm für Beschäftigung und soziale Innovation (

Mehr

Treibhausgase, Stickoxide, Quecksilber, Unerwünschte Nebenwirkungen einer fossilen Energieversorgung

Treibhausgase, Stickoxide, Quecksilber, Unerwünschte Nebenwirkungen einer fossilen Energieversorgung Treibhausgase, Stickoxide, Quecksilber, Unerwünschte Nebenwirkungen einer fossilen Energieversorgung Jürgen Schneider Sean Gladwell Fotolia.com Inhalt Inhalt Klassische Luftschadstoffe Wirkung Quellen

Mehr

Staatlich anerkannte Öko-Modellregionen in Bayern eine Zwischenbilanz

Staatlich anerkannte Öko-Modellregionen in Bayern eine Zwischenbilanz Bavarian State Research Center for Agriculture Staatlich anerkannte Öko-Modellregionen in Bayern eine Zwischenbilanz Erste Allrussische Ökolandbautagung»Ökologische Landwirtschaft in der Russischen Föderation

Mehr

Klimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen

Klimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen Klimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen Dr. Barbara Köllner Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz - LANUV Autorenname, Fachbereich Das Klima in NRW (Quelle: DWD) Jahresmitteltemperatur

Mehr

Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe

Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe Ehrgeizige Ziele und Vorgaben der EU für 2050 Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe Die Europäische Union verhandelt mit ihren Mitgliedstaaten derzeit

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands

Auswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands Auswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands Vortrag von Arun Hackenberger im Rahmen von Leuchtpol Fachtag Ost in Berlin am 27.Mai 2010 Einstieg in das Thema Wetter und Klima Ein wenig Statistik

Mehr

Translation, Innovation & Technology Transfer in Ageing Network

Translation, Innovation & Technology Transfer in Ageing Network Translation, Innovation & Technology Transfer in Ageing Network Austausch, Vergleich und Implementierung bewährter gesundheitsökonomischer Verfahren und Maßnahmen info@healthy-saxony.com Herausforderungen

Mehr

Stadt-Umland MaGICLandscapes

Stadt-Umland MaGICLandscapes Foto: Jürgen Lindert, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de, Originaldatei hier Bedeutung und Aufwertung von Stadtgrün für urbane Ökosystemdienstleistungen IÖR, Dresden 25.10.2018 Stadt-Umland MaGICLandscapes &, Leibniz-Institut

Mehr

Zum Foliensatz: Attac-Vortrag: Globalisierung und Ökologie

Zum Foliensatz:  Attac-Vortrag: Globalisierung und Ökologie Zum Foliensatz: 1) Was ist Globalisierung? 2) Globale Umweltprobleme Umweltprobleme durch Globalisierung 3) Hintergrund: Umwelt und Entwicklung 4) Auswirkungen auf die Umwelt 5) Schlüsselprojekte / Forderungen

Mehr

Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1

Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1 Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1 Schwyz, 26. Januar 2010 1 Ausgangslage Voraussichtlich starke Umfeldveränderungen für die gesamte Schweizer Landwirtschaft mit

Mehr

Aktivitäten aus der. Klimagerechtigkeit. sc Andrea Lichtenecker & Katrin Karschat Naturfreunde Internationale

Aktivitäten aus der. Klimagerechtigkeit. sc Andrea Lichtenecker & Katrin Karschat Naturfreunde Internationale Klimagerechtigkeit Eine globale Verantwortung Aktivitäten aus der Zivilgesellschaft sc Andrea Lichtenecker & Katrin Karschat Naturfreunde Internationale Entwicklung globalen Treibhausgas-Emissionen 50.000000

Mehr