Jurastudium erfolgreich

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1 Jurastudium erfolgreich Planung Lernstrategie Zeitmanagement Von Barbara Lange, LL.M. 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Carl Heymanns Verlag

2 Vorworte Übersicht über Schaubilder, Checklisten, Fragebögen, spezielle Literatur und Formulare V XXIII Gebrauchsanleitung für das Buch 1 /. Wie man mit dem Buch arbeiten sollte 1 //. Was das Buch im Einzelnen bietet 2 Teil I Anleitung zur individuellen Studienplanung Kapitel 1 Warum ist es so wichtig, das Jurastudium zu planen und zu organisieren? 5 /. Studienverlauf der Studenten A und B 5 //. Vorteile einer konkreten Studienplanung 9 ///. Ziele als Basis der Planung Berufsbilder als Studienmotivation Ziele für das Jurastudium II IV. Studienplanung Detaillierte Stoffübersicht Liste der nichtjuristischen Aktivitäten Grobplan für das Studium Semesterplan Kalendarium für das Semester Wochenstundenpläne Tagespläne 30 Kapitel 2 Welche Studienleistungen muss ich während und am Ende des Jurastudiums erbringen? Welche Erkenntnisse lassen sich daraus ableiten? 33 /. Was ist neu im reformierten Jurastudium? Erste Juristische Prüfung Schwerpunktbereiche statt Wahlfächer Reduzierung der Pflichtfächer Rechtsberatung und Rechtsgestaltung als Unterrichts- und Prüfungsinhalt Schlüsselqualifikationen als Unterrichts- und Prüfungsinhait Förderung der fachspezifischen Fremdsprachenkompetenz Zwischenprüfung 36 //. Vorgehensweise 37 ///. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen 38 IV. Welche Studienleistungen muss ich während des Studiums erbringen, und welche Erkenntnisse lassen sich daraus ableiten? Welche Studienleistungen muss ich während des Pflichtfachstudiums als Voraussetzung für die Zulassung zur Staatsprüfung erbringen? 41 a) Scheine aus den Übungen für Fortgeschrittene (»große Scheine«) 42 b) Scheine aus den Übungen für Anfänger (»kleine Scheine«) oder Leistungsnachweise in Form von Semesterabschlussklausuren 42 c) Nachweis der Zwischenprüfung 45 d) Grundlagenschein 47 e) Seminarschein 47 f) Scheine aus Lehrveranstaltungen zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen 48 g) Scheine aus fremdsprachigen rechtswissenschaftlichen Veranstaltungen 49 h) Scheine aus sonstigen Lehrveranstaltungen 50 i) Nachweis der praktischen Studienzeit 51 XV

3 j) Exkurs: Antrag auf Zulassung zur Staatsprüfung Welche Studienleistungen muss ich während des Studiums des Schwerpunktbereichs als Voraussetzung für die Zulassung zur Universitätsprüfung erbringen? Tabelle über die im Studium zu erbringenden Studienleistungen Erkenntnisse für die individuelle Studienplanung 54 a) Wie viele (zwingende) Leistungskontrollen gibt es während des Studiums? 54 b) Gibt es Leistungskontrollen am Ende der einzelnen Semester? 55 c) Inwieweit ist die Zwischenprüfung eine»zwischen-kontrolle«in der Mitte des Studiums? 56 d) Gibt es ausreichend Leistungskontrollen in Form von mündlichen Prüfungen oder Referaten während des Studiums? Zusammenfassung Folgerungen für Ihre Studienplanung 59 V. Wie viele und welche Prüfungsfächer muss ich im Studium lernen? Prüfungsfächer, die für die Staatsprüfung zu beherrschen sind 60 a) Zivilrechtliche Pflichtfächer 60 b) Lerneinheiten im Zivilrecht 61 c) Strafrechtliche Pflichtfächer 63 d) Lerneinheiten im Strafrecht 64 e) Öffentlich-rechtliche Pflichtfächer 65 f) Lerneinheiten im öffentlichen Recht 65 g) Europarecht und europarechtliche Bezüge des Zivilrechts, Öffentlichen Rechts und Strafrechts h) Lerneinheiten im Europarecht 66 i) Grundlagenfächer Prüfungsfächer, die für die Universitätsprüfung zu beherrschen sind Nicht ausdrücklich genannte Fächer als Prüfungsfächer Erkenntnisse 69 VI. In welcher Form werde ich in der Ersten Juristischen Prüfung geprüft? Die Staatsprüfung 70 a) Klausuren 70 aa) Beschreibung in den Ausbildungsgesetzen 70 bb) Der tatsächliche Ablauf der schriftlichen Staatsprüfung 71 cc) Erkenntnisse 71 dd) Die Klausuren 71 b) Mündliche Prüfung Die Universitätsprüfung 74 a) Schriftliche häusliche Arbeit 76 b) Klausuren ' 76 c) Mündliche Prüfung 77 d) Erkenntnisse 77 e) Durchführung der Universitätsprüfung Erkenntnisse zur Ersten Juristischen Prüfung 78 VII. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 78 Kapitel 3 /. Einleitung Welche Lehrveranstaltungen bietet meine Fakultät zu den Prüfungsfächern? Wie und in welchem Ausmaß kann ich das Lehrveranstaltungsangebot meiner Fakultät beim Erwerb des prüfungsrelevanten Stoffes einbeziehen? Ziel des Kapitels Grundlage: Studienpläne der Fakultäten Überblick 82 Lehrveranstaltungsangebote zum erstmaligen und ergänzenden Wissenserwerb in den Pflichtfächern Lehrveranstaltungen im Zivilrecht 82 a) Aufteilung der zivilrechtlichen Pflichtfächer in Kernfächer und Nebenfächer 82 b) Lehrveranstaltungen in den Kernfächem 83 aa) Überblick 83 bb) Erkenntnisse 84 c) Lehrveranstaltungen in den Nebenfächern 84 aa) Überblick 84 bb) Erkenntnisse Lehrveranstaltungen im öffentlichen Recht 86 a) Überblick 86 b) Erkenntnisse 87 XVI

4 3. Lehrveranstaltungen im Strafrecht 88 a) Überblick 88 b) Erkenntnisse Lehrveranstaltungen zum Europarecht 90 a) Überblick 90 b) Erkenntnisse Lehrveranstaltungen zu den Grund lagen fächern 90 a) Überblick, 90 b) Erkenntnisse 91 ///. Lehrveranstaltungsangebot zu den Fächern der Schwerpunktbereiche 92 IV. Lehrveranstaltungsangebot mit Schwerpunkt Fallbearbeitung und Falllösung Überblick Erkenntnisse 93 V. Lehrveranstaltungsangebot zur Vorbereitung auf mündliche Prüfungen Überblick Erkenntnisse 94 VI. Lehrveranstaltungsangebot zur Vorbereitung auf die Staatsprüfung (Examensvorbereitung) Überblick Erkenntnisse Ein offenes Wort zu privaten Repetitorien 97 VII. Die wichtigsten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen 101 Kapitel 4 Wie plane ich das (reformierte) Studium konkret? 103 /. Zieleför das Jurastudium Ziel hinsichtlich der Dauer des Studiums Ziel hinsichtlich des Examenserfolgs Ziel bezüglich der Vielseitigkeit des Studiums Studienmodelle 105 //. Grobplanung des Studiums Tabellenaufbau Juristische Tätigkeiten während des Studiums 107 a) Eintragen der Prüfungen und der Examensvorbereitungsphase 107 aa) Vorgaben für den zeitlichen Ablauf 108 bb) Eintragen der schriftlichen häuslichen Arbeit der Universitätsprüfung 110 cc) Eintragen der Klausuren und der mündlichen Prüfung der Staatsprüfung 111 dd) Eintragen der mündlichen Universitätsprüfung 111 ee) Eintragen der Aufsichtsarbeiten der Universitätsprüfung 112 b) Eintragen eines Auslandsstudiums 112 c) Eintragen eines Hochschulwechsels 115 d) Eintragen der Studienleistungen 116 e) Eintragen der Erarbeitung von Prüfungsfächern der Staatsprüfung 117 aa) Rechtsgebiete der Anfangsphase 117 (1) Ziele der Anfangsphase 118 (2) Große Lerneinheiten der Anfangsphase 118 bb) Rechtsgebiete der Mittelphase 119 (1) Ziele der Mittelphase 119 (2) Große Lerneinheiten der Mittelphase Eintragen der Erarbeitung von Prüfungsfächern der Universitätsprüfung Studienziele Erwerb von Zusatzqualifikationen Zwischenbilanz Nichtjuristische Tätigkeiten 125 a) Auflistung der nichtjuristischen Tätigkeiten 125 b) Interessenabwägung 126 ///. Semesterplanung Semesterplan Kalendarium für das Semester 127 IV. Wochenstundenplan 128 XVII

5 1. Welche Tätigkeiten berücksichtige ich im Wochenstundenplan? Wie kann ich den Zeitbedarf einschätzen? 128 a) Lehrveranstaltungen 128 aa) Vorlesungen 128 bb) Fallbesprechungen/Arbeitsgemeinschaften 129 cc) Übungen/Vorlesungen mit Abschlussklausuren 130 b) Eigenständiges Erarbeiten von Rechtsgebieten 130 c) Exkurs: Gewichtung einzelner Rechtsgebiete 131 aa) Zivilrecht: BGB AT und Schuldrecht AT 131 bb) Öffentliches Recht 131 (I) Grundrechte 131. (2) Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht 132 cc) Strafrecht: Allgemeiner Teil 133 dd) Prüfungsfächer des Schwerpunktbereichs 133 d) Private Arbeitsgemeinschaften 133, e) Wiederholungsphasen 133 f) Pufferzeiten 133 g) Private Aktivitäten und Zeit zur freien Verfügung Wie erstelle ich den Wochenstundenplan? 134 a) Erster Wochenstundenplan für die Vorlesungszeit 134 b) Korrigierter Wochenstundenplan für die Vorlesungszeit 135 c) Wochenstundenplan für die vorlesungsfreie Zeit 136 d) Planung»außergewöhnlicher Wochen«136 V. Tagesplan 137 VI. Lernplan mit Lernzielen 137 VII. Planung der Examensvorbereitungsphase für die Staatsprüfung 138 VIII. Was tun,»wenn's schief geht?«140 IX. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse 142 Teil II Das Handwerkszeug für ein erfolgreiches Studium Kapitel 5 Leseregeln 145 /. Die 5-Schritte-Lese-Methode Überblick gewinnen Fragen stellen Lesen Rekapitulieren in Form von Lesenotizen Rückblick und Endkontrolle Kurzanleitung zum effektiven Lesen von Fachbüchern 149 //. Die Text- oder Buchauswahl 149 ///. Noch einige Worte zur Lesegeschwindigkeit 150 Kapitel 6 Wie kann ich ein bestimmtes Rechtsgebiet erarbeiten? 152 /. Überblick über Inhalt und Systematik des Rechtsgebiets \52 II. Feststellung prüfungsrelevanter Themenkomplexe Rechtsgebiete mit größerer Einschränkung des Stoffumfangs (z.b.»im Überblick«oder»in Grundzügen«) Rechtsgebiete, die relativ umfassend zu beherrschen sind 160 ///. Konkretes Erarbeiten einzelner Themenkomplexe Wissensquellen 164 a) Arten von Wissensquellen 165 aa) Gesetzliche Regelung 165 bb) Lehrveranstaltungen 165 cc) Lehrbücher, Kommentare, Ausbildungszeitschriften 166 dd) Rechtsprechung 170 ee) Wissensquellen in elektronischer Form 171 b) Juristische Informationen in elektronischer Form 171 aa) Juristische Informationen im Internet 171 bb) Juristische Informationen auf CD-ROM 178 XVIII

6 c) Auffinden von Wissensquellen Wissensspeicherung 181 a) Speichermedien 181 b) Wie kann ich schon beim Speichern des Wissens berücksichtigen, dass ich das Wissen später umsetzen muss? Lernkontrolle 182 a) Drei-Stufen-Methode Stufe: Die gesetzliche Regelung des Themenkomplexes im Allgemeinen, Gesetzessystematik und Gesetzeszusammenhänge Stufe: Auffinden und Erläutern der Tatbestandsmerkmale von falllösungsrelevanten Normen..! Stufe: Einsatz des Wissens 185 * b) Materialien zur Lernkontrolle 186 IV. Erkennen von Querverbindungen zwischen einzelnen Rechtsgebieten 188 V. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse! 89 s Kapitel 7 Vorlesungsmitschriften und Buchexzerpte 191 /. Warum man mitschreiben sollte 191 //. Wie viel und was man mitschreiben sollte 191 ///. Die äußere Form von Mitschriften und Buchexzerpten 192 IV. Besonderheiten bei Buchexzerpten 195 V. Zusammenfassung 195 Kapitel 8 Karteikarten 196 /. Was bringt es, mit Karteikarten zu arbeiten? Vorteile 196 a) Ergänzbare Wissensspeicherung 196 b) Lerneffekte Nachteile 197 //. Welche Möglichkeiten gibt es, mit Karteikarten Wissen zu speichern und abzufragen? Äußere Gestaltung Stichwortkartei 199 a) Aufbau der Stichwortkartei 199 b) Beschriftung der einzelnen Karteikarte Paragraphenkartei 203 a) Aufbau einer Paragraphenkartei 203 b) Beschriftung der einzelnen Karteikarte Wissensquellen und Quellenangabe 208 a) Wissensquellen 208 b) Quellenangabe Lernen und Wiederholen mit Karteikarten 210 ///. Die individuelle Entscheidung für ein bestimmtes Karteikartensystem Vorzüge und Schwierigkeiten der Systeme Auswahl des Karteikartensystems je nach Rechtsgebiet 212 a) Zivilrecht 212 b) Öffentliches Recht 212 c) Strafrecht Der»Probelauf« Hinweis für Studienanfänger 215 IV. Karteikartensysteme in elektronischer Form 215 V. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse 215 Kapitel 9 Fallbearbeitung und Falllösung 217 /. Fallbearbeitung und Falllösung als eigener Studienschwerpunkt 217 //. Überblick 217 ///. Vorarbeiten zur Falllösung Lesen und Skizzieren des Sachverhalts 218 XIX

7 2. Erfassen der Fragestellung 219 a) Fragetypen 219 b) Sachverhalte mit Abwandlungen 221 c) Bearbeitervermerke 221 IV Die Fallfrage lösen Aufbau der Falllösung und Festlegung der Prüfungsreihenfolge 222 a) Aufbau 222 b) Exkurs: Auffinden von Anspruchsgrundlagen im Zivilrecht Worauf es bei der Falllösung ankommt Die einzelnen Schritte bei der Lösung einer Rechtsfrage (am Beispiel eines zivilrechtlichen Anspruchs) 227 a) Fragestellung 230 b) Feststellung der Voraussetzungen 231 c) Prüfung einer einzelnen Voraussetzung 232 aa) Definition oder Konkretisierung der einzelnen Voraussetzung 233 bb) Subsumtion (im engeren Sinn) 237 (1) Verwertung aller Sachverhaltsangaben 238 (2)»Tatbestandsquetsche«238 (3) Unterstellungen 238 (4) Äußerungen von Beteiligten 239 cc) (Zwischen-)Ergebnis 240 dd) Evidenz 240 d) Gesamtergebnis 241 e) Exkurs: Grundraster für die Anspruchsprüfung Einzelheiten zur Lösungsskizze Schwerpunktbildung und Überprüfen des Ergebnisses Schriftliches Ausarbeiten der Falllösung 246 a) Arbeitshypothese 247 b) Voraussetzungen des Anspruchs 248 c) Die Prüfung der einzelnen Voraussetzungen 249 aa) Evidenz 249 bb) Nennen der Voraussetzung 249 cc) Definition oder Konkretisierung 249 dd) Subsumtion (in engerem Sinn) 250 ee) Zwischenergebnis 250 d) Ergebnis und Ergebniskontrolle 251 e) Hinweise zum Sprachstil 251 aa) Gutachten- und Urteilsstil 252 bb) Verwendung von Indikativ und Konjunktiv 252 cc) Abwechslungsreiche Sprache Besonderheiten der Falllösung in Hausarbeiten 253 V. Zeiteinteilung Zeiteinteilung in Klausuren Zeiteinteilung bei Hausarbeiten 256 VI. Üben der Falllösung 257 VII. Überprüfen der eigenen Fertigkeiten bei der Falllösung Eigenkontrolle nach dem Lösen eines Falles Erstellen einer persönlichen Checkliste für Klausuren 262 VIII. Begriffsklärung und Literatur zur Falllösung Klärung der Begriffe»Falllösungstechnik, Subsumtionstechnik, Klausurtechnik, Gutachtenstil« Literatur zur Fallbearbeitung 264 Kapitel 10 Private Arbeitsgemeinschaften 266 /. Wie viele Mitglieder sollte eine AG haben? 268 //. Wer ist als Mitglied geeignet? 269 ///. Wie finde ich geeignete Mitglieder? 270 IV. Was genau kann man in einer AG sinnvoll machen und wie genau geht das? Hinweise für das gemeinsame Lösen von Fällen Hinweise für das gezielte Vertiefen und systematische Wiederholen Kombinationen zwischen den verschiedenen AG-Formen Literaturrecherche in der AG 276 XX

8 V. Wie sollte eine AG organisiert sein? 277 VI. Wann sollte eine AG stattfinden? 279 VII. Was tun, wenn es Schwierigkeiten in der AG gibt? Wenn Mitglieder sich nicht ausreichend vorbereiten 280 a) Wenn sich (fast) alle Mitglieder schlecht vorbereiten 280 b) Wenn einzelne Mitglieder sich nicht (ausreichend) vorbereiten Wenn Mitglieder nur unregelmäßig teilnehmen Wenn Terminabsprachen sehr zeitaufwendig sind Wenn die AG schlecht geleitet wird 281 a) Regeln für die Leitung einer AG 281 * b) Feedback-Regeln für die AG 282 VIII. Der AG-»Vertrag« Vorteile eines AG-»Vertrags« Checkliste für einen At}-»Vertrag«283 Kapitel 11 Lernen 285 /. Lernpsychologische Erkenntnisse für das Jurastudium nutzen Erfassen und Behalten des Lernstoffs Repetieren des Lernstoffs 288 a) Die Vergessenskurve 288 b) Biologische Grundlagen des Lernens 288 c) Konsequenzen für das eigene Lernen Abrufen von erlerntem Wissen 290 //. Feststellung des eigenen Lerntyps und lernfordernder Faktoren Lerntypen und Sekundärassoziationen beim Lernen Fragebögen 292 a) Welchen Wahmehmungskanal bevorzugen Sie beim Erlernen eines neuen Stoffes? 293 b) Welche Darbietung des Lernstoffs ist für Sie am günstigsten? 295 c) Wie muss der Lernstoff aufbereitet sein? 297 d) Was müssen Sie selbst mit dem Lernstoff machen, um einen guten Lernerfolg zu haben? 299 e) In welcher Lernatmosphäre lernen Sie am leichtesten? Mit welcher Art der Lernkontrolle macht es Ihnen am meisten Spaß, Ihren Lernerfolg zu überprüfen? 303 ///. Mind Mapping als Beispiel einer visuellen Lern- und Arbeitstechnik Was ist Mind Mapping? Welche Idee steht dahinter? Welche Vorteile hat Mind Mapping? Welche konkreten Anwendungsmöglichkeiten gibt es im Jurastudium? Wie erstellt man ein Mind Map? Wie kann man Mind Maps am PC erstellen? Wo können Sie mehr über Mind Mapping erfahren? 313 IV Zusammenfassung 315 Kapitel 12 Zeitmanagement 316 /. Wo liegen Ihre persönlichen Zeitmanagement-Probleme? Analyse des Ist-Zustands Typische unerwünschte Zeitfresser 318 //. Wie sich Ihre Probleme mit der Zeit lösen lassen Grundregeln des Zeitmanagements 319 a) Ziele als Motivatoren 319 aa) Sein Berufsziel finden 320 bb) Ziele für das Jurastudium definieren 321 cc) Ziele im privaten Bereich definieren 322 b) Die persönliche Leistungskurve 322 c) Pausen einplanen 323 d) Pufferzeiten einplanen 324 e) Prioritäten setzen 324 f) Das Pareto-Prinzip 325 XXI

9 2. Aktivitätenlisten und Pläne 326 a) Aktivitäten listen 326 b) Tagespläne 327 c) Wochenpläne, Semesterpläne, Kalendarium 329 Kapitel 13 Neue und intensivierte Anforderungen im reformierten Studium Überblick und weiterführende Hinweise 331 /. Rechtsberatung und Rechtsgestaltung 331 //. Schlüsselqualifikationen 332 ///. Mündliche Leistungen (Prüfung, Vorträge, Referate) 335 IV. Wissenschaftliches Arbeiten 336 Kapitel 14 Essentialia eines erfolgreichen Jurastudiums 338 Literatur 339 Sachregister 343 XXII

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