Komplementäre Nutzung verschiedener Energieversorgungskonzepte als Motor gesellscha=licher Akzeptanz und individueller Par&zipa&on zur Transforma&on
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- Irma Berg
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1 Sebas&an Gölz
2 Komplementäre Nutzung verschiedener Energieversorgungskonzepte als Motor gesellscha=licher Akzeptanz und individueller Par&zipa&on zur Transforma&on eines robusten Energiesystems
3 Laufzeit: 3 Jahre, Juli 2013 bis Juni 2016 Förderung: BMBF FONA»Umwelt- und gesellscha=sverträgliche Transforma&on des Energiesystems«
4 Verbundpartner! Universität StuTgart Dr. Michael Ruddat, Dr. Marco Sonnberger Zentrum für Interdisziplinäre Risiko- und Innova&onsforschung (ZIRIUS)
5 Verbundpartner! Uni StuTgart Wes^älische Wilhelms- Universität Münster (Uni- Münster) Prof. Doris Fuchs Lehrstuhl für Interna&onale Beziehungen und Nachhal&ge Entwicklung
6 Verbundpartner! Uni StuTgart, Uni Münster Fraunhofer- Ins&tut für System- und Innova&onsforschung ISI (FhG- ISI) Karlsruhe Dr. Marian Klobasa Competence Center Energiepoli&k und Energiemärkte
7 Verbundpartner! Uni StuTgart, Uni Münster, FhG- ISI Fraunhofer- Ins&tut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg Dr. Sebas&an Gölz Team Nutzerverhalten und Feldtests
8 Verbundpartner! Uni StuTgart, Uni Münster, FhG- ISI, FhG- ISE Fraunhofer- Ins&tut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg Niklas Kreifels Gruppe Energiemanagement und Netze
9 Ziel! Untersuchung der gesellscha=lichen und technisch- ökonomischen Bedingungen der Energiewende in ihrer Interak&on
10 Ziel! Untersuchung der gesellscha=lichen und technisch- ökonomischen Bedingungen der Energiewende in ihrer Interak&on Erkenntnisse zu Akzeptanz und Par&zipa&on werden mit technisch- ökonomischen Systemmodellen kombiniert.
11 Ziel! Aus den daraus resul&erenden Szenarien werden Strategien und Handlungsempfehlungen für Akteure aus Gesellscha=, Wirtscha= und Poli&k entwickelt.
12 Ziel! Aus den daraus resul&erenden Szenarien werden Strategien und Handlungsempfehlungen für Akteure aus Gesellscha=, Wirtscha= und Poli&k entwickelt. Auf dieser Grundlage können allgemein akzep&erte, effiziente, effek&ve und dauerha=e Angebote und Ak&vitäten eingeführt werden.
13 Ziel! Zentraler Fokus des Vorhabens ist die Wechselwirkung zwischen technischen und par&zipa&ven Op&onen, den damit verknüp=en Kosten und Infrastrukturmaßnahmen sowie der Akzeptanz, die diese Op&onen jeweils genießen.
14 Zentrale Hypothese! Informa&on, Anreizsysteme und verhaltensorien&erte Par&zipa&onsmöglichkeiten wirken vermitelnd auf die Akzeptanz von Infrastruktur, Kosten und andere Veränderungen.
15 Zentrale Hypothese! Informa&on, Anreizsysteme und verhaltensorien&erte Par&zipa&onsmöglichkeiten wirken vermitelnd auf die Akzeptanz von Infrastruktur, Kosten und andere Veränderungen. Möglichkeiten zur Teilhabe stärken die Energiewende.
16 Variable Tarife Par&zipa&on Typologie Par&zipa&on Theore&sche Grundlage Energiefluss- visualisierung Vorstudie Kosten Infrastruktur Andere Veränderungen Menschen Akzeptanz Energiewende Ländlich - Urban Repräsenta&ve Befragung Heuris&sches Zusammenhangsmodell Transdisziplinäre Integra&on (Forschung und Praxis) Regionale Modellierung Bundesweite Modellierung Modifiziertes Gesamtszenario
17
18 Schnittpunkte zwischen Technologie und Akzeptanz!!! Zentrale (Netzausbau) vs. Dezentrale (Erzeugung) Technologieop&onen! Flächennutzung! Geografische Verteilung der Lasten! Kosten vs. andere Belastungen
19 Partizipation!! Niedrigschwellig und Verhaltensorien&ert Par&zipa&onspiloten in Wunsiedel:! Energiebox, Energieflussvisualisierung und variable Tarife! Bürgereinbindung in Ausbau- und Standortentscheidungen! Fokusgruppen & repräsenta&ve Befragung! Stakeholder- Dialoge
20 Projektstruktur Das Forschungsvorhaben ist als Verbundprojekt in drei Teilvorhaben aufgegliedert:! Teilvorhaben Par&zipa&onsgestaltung und Integrierte Szenariophase Fraunhofer ISE und Fraunhofer ISI! Teilvorhaben Potenziale und Barrieren für Par&zipa&onserfolge Universität Münster! Teilvorhaben Empirische Quan&fizierungen von Akzeptanz und Par&zipa&on ZIRIUS
21 Projektstruktur Es wurden vier Unterau=räge vergeben:! Kommunika&on und Transfer FLMH Gbr! Modera&on Workshop für Heuris&sches Zusammenhangsmodell IKAÖ Bern! Smart Grid Technologie Energiewende GmbH! Feldtes&mplemen&erung Stadtwerke Wunsiedel
22 Praxispartner! Arbeitsgemeinscha= für sparsame Energie- und Wasserverwendung im VKU (ASEW), Verband kommunaler Unternehmen e.v. VKU! ASL Services GmbH, Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH, Entelios AG, Energieversorgung Apolda GmbH, Solarini&a&ve München GmbH & Co. KG, Stadtwerke Münster GmbH
23 Praxispartner! Verbraucherzentrale Nordrhein- Wes^alen! Bürger Energie Berlin eg i. G.,! Ministerium für Wirtscha=, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein- Wes^alen, Stadt Freiburg
24 Wissenschaftlicher Beirat Prof. Ellen MaThies, Universität Magdeburg, Umweltpsychologie, Prof. Dominik Möst, TU Dresden, Ingenieur- und Wirtscha=swissenscha=en Prof. Maarten Arentsen, Universität Twente, Poli&kwissenscha=en
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sebas&an Gölz
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