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1 itnow Konzept Architektur und Integration IT-Lösungen Symantec Clever speichern Kosten sparen S. 11 Ausgabe: April 2009 SPECIAL Oracle Datenbanken: Account und Rechteverwaltung zwei Möglichkeiten

2 Editorial Identity & Access Management Der Auditor der Siemens DirX-Familie Autor: Siemens Produktmanagement Rolf Niederer, Geschäftsführer LC Systems Geschätzte Kunden und Partner, liebe Leserinnen und Leser Ein Blick nach vorne ist immer auch ein Blick zurück, vor allem im Bereich der IT. Denn nur so lässt sich das Ganze greifen und überdenken. Auch wir von LC Systems sind stets darum bemüht, uns weiterzuentwickeln sowie unsere Beratungen und Dienstleistungen noch individueller auf Ihre Bedürfnisse auszurichten. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir 2005 unsere Kundenzeitschrift itnow ins Leben gerufen ein Instrument, mit dem wir Ihnen neben unserer persönlichen Beratung zusätzliche Informationen, Anregungen und Know-how aus erster Hand anbieten möchten. Damit itnow auch in der Zukunft weiterhin Ihren Bedürfnissen entspricht, sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen und haben eine Kundenumfrage initiiert: Was können wir besser machen? Welche Themen interessieren Sie? Vielleicht gibt s Themen, welche Sie in itnow gänzlich vermissen? Kostendruck und steigende Sicherheits- Anforderungen lassen Unternehmen und Organisationen über neue Möglichkeiten nachdenken, wie sie ihre Geschäftsprozesse weiter optimieren können. Dies gilt insbesondere für die Einhaltung von Compliance-Vorschriften, wie sie beispielsweise im Sarbanes Oxley Act für die Verlässlichkeit veröffentlichter Finanzdaten von Unternehmen geregelt sind. Eine Chance, diese Vorhaben elegant zu unterstützen, bietet die Einführung eines Identity-und- Access-Management-Systems (IAM). Ein IAM-System legt fest, steuert und kontrolliert, welche Benutzer auf welche Informationen und Anwendungen wie zugreifen dürfen. Darüber hinaus bietet es automatisierte Prozesse für die Aktualisierung dieser Informationen sowie für Welche Aktionen wurden ausgeführt? Wann wurden die Aktionen ausgeführt? Mit welcher Applikation wurden die Aktionen ausgeführt? Auf welchen Ressourcen wurden die Aktionen ausgeführt? Bisher müssen für Fragen à la «Wer hat im letzten Monat auf Finanzdaten zugegriffen?», «Wer hat den Benutzern dafür Zugriffsrechte gegeben?» und «Wer hat diese Rechte genehmigt?», Audit-Logs aus mehreren Anwendungen ausgewertet werden. Unterschiedliche Audit-Formate, verschiedene Benutzer-Identitäten derselben Person sowie parallele Zeitstränge in den einzelnen Anwendungen erschweren diese Auswertungen erheblich und machen sie kostenintensiv. Mit dem neuen Produkt DirX Audit bietet Siemens eine Plattform für die zentrale Zusammenführung und Auswertung von Audit-Logs aus unterschiedlichen Quellen. DirX Audit sammelt die Logs und transformiert sie in ein einheitliches Format. Bei der Transformation können weitere Informationen, wie beispielsweise eindeutige Benutzer-Identitäten oder Angaben über die Audit-Quelle, hinzugefügt werden. Die Audit-Logs werden sowohl im einheitlichen als auch im Originalformat zentral gespeichert. Auditoren können mit DirX Audit die Audit-Logs komfortabel analysieren, auswerten und Reports generieren. Auch statistische Auswertungen und deren Aufbereitung sind über DirX Audit möglich. Wer hat die Aktionen ausgeführt? Wer hat dem Benutzer die Berechtigungen erteilt? Wer hat die Berechtigungen genehmigt? DirX Audit liefert die Antworten auf die Fragen der Auditoren zur Einhaltung von Compliance-Vorschriften ISO27001 ISO17799 BS7799 KWG BASEL II SQX HIPAA GLB Nehmen Sie an unser Kundenumfrage teil und schon in der nächsten Ausgabe können wir Ihrem Input entsprechend reagieren, itnow inhaltlich verstärken, eventuell neu gewichten und näher an den Puls von Ihnen, unseren Kunden bringen. Ich freue mich auf Ihr Feedback! Mit den besten Grüssen und Wünschen Rolf Niederer die Zuteilung, Änderung oder den Entzug von Rechten auf der Basis definierter Benutzerrollen. Es unterstützt u.a. die Beant wortung von Fragen, die von Auditoren zum Nachweis der Compliance- Einhaltung gestellt werden. Mit DirX Audit erweitert Siemens die weltweit eingesetzte und etablierte DirX-Familie und ermöglicht damit Unternehmen über ein zentrales Identity-Auditing den steigenden Anforderungen an Sicherheit und Kostenreduktion gerecht zu werden. DirX Audit ist bei Pilotkunden bereits erfolgreich im Einsatz und wird im Juni 2009 freigegeben. Ansprechpartner: Siemens Enterprise Communications AG H. Schmid, Siemens AG Produktmanagement Tel.: itnow 2 itnow

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4 Gemeinsam mit LC Systems zur virtuellen IT-Infrastruktur von der Beratung über die Migration bis hin zum Betrieb So vielfältig die Gründe für eine Virtualisierung sind, so breit ist auch der Nutzen für das Unternehmen. Letztendlich entscheidend ist die Kenntnis über die vorhandenen IT-Strukturen. Oft bedarf es erst einer umfassenden Analyse, wobei auch zukünftige Vorhaben berücksichtigt werden sollen. Eine ganzheitliche Betrachtung ist also Voraussetzung und genau hier setzt unser Dienstleistungsspektrum ein. Dienstleistungen von Experten Verlassen Sie sich bei der Bewertung und Einführung Ihrer neuen Virtualisierungs- Technologien auf unsere Fachexperten, die über ausgewiesene Erfahrung in komplexen RZ-Umgebungen verfügen. Im Speziellen sind dies: Beratung in der richtigen Auswahl virtualisierbarer Dienste Durchführung einer ganzheitlichen Betrachtung der Systeme, Datenhaltung, Applikationen, Prozesse und der betroffenen Stellen Konzeptionelle Erarbeitung notwendiger Systemanbindungen Festlegung standardisierter Design- Kriterien - Optimale Nutzung der zentralen Infrastruktur - Verfügbarkeit und Provisionierung - Skalierbarkeit und Performance - Wartbarkeit und Administration - Vereinheitlichung der Prozesse Berücksichtigung von Security- Anforderungen Reproduzierbarkeit und Qualitätssicherung in der Umsetzungsphase Projektkosten können spezifiziert werden Unser erfolgreiches Projektvorgehen Die Methodik der LC Systems basiert auf einem erfolgreich eingesetzten Vorgehensmodell und wird nach festgelegten Standards durchgeführt. Dies gewähr leistet Budgetsicherheit auf Grund praktischer Erfahrungen in Virtualisierungsprojekten. Auf Anfrage geben wir Ihnen gerne Referenzprojekte an. Kunden-/ Nutzer-Anforderungen (businessorientiert) IT Konsolidierungsmanagement (Abbilden von Business und IT) Plattformen Software und Daten Plattformen Neben den technischen Aspekten beinhaltet die ganzheitliche Methode eine wirtschaftliche Betrachtung von Alternativen mit Abwägung von Kosten, Nutzen und Risiken der erarbeiteten Lösungen. Die Dauer dieser Phase richtet sich nach Kundenanforderung und Projektgrösse. itnow Prozesse Software und Daten Plattformen Kontakt: LC Systems-Engineering AG Thomas Pfander Geschäftsführer Ittigen Talweg 17, CH-3063 Ittigen BE Telefon +41 (0) t.pfander@lcsys.ch Neue IT Zielarchitektur 4 itnow

5 Virtualisierung mit VMware & Sun Fire X4600 Server Leistungsstarker und flexibler Serverbetrieb durch Virtualisierung bei zugleich energie- und platzsparendem Einsatz mit High-End x64-systemen. Da es im klassischen x86-umfeld nicht üblich ist, verschiedene Anwendungen gemeinsam auf einem Server zu betreiben, ist bei kontinuierlich steigender Applikationsvielfalt eine stetig komplexer werdende Server-Landschaft das Resultat. Der zeit- und kosteneffiziente Ausweg aus diesem Dilemma bietet sich durch den Einsatz des VMware ESX Servers auf modernen 16-Wege x64- Systemen von Sun Microsystems. Durch die Implementierung eines Virtualisierungslayers oberhalb der realen Hardware, wird darüber liegenden Schichten virtuelle Hardware zur Verfügung gestellt. Hierdurch können einzelne Server in zahlreiche Server aufgeteilt werden. VMware auf x64-servern von Sun Seit über zwei Jahrzehnten ist Sun für das Design von robusten, skalierbaren und balancierten Systemen bekannt. Das gilt neben SPARC Systemen speziell für den x64- Bereich (x86 mit 64 Bit). Hierbei liegt der Fokus von Sun Microsystems auf Opteron Servern, u.a. wegen ihres modernen Bus- Systems, welches die Flaschenhälse der traditionellen x86-architektur hinter sich lässt. Somit sind sie leistungsstärker als aktuelle Systeme des Mitbewerbs und senken damit die Zahl der benötigten Server-Einheiten. Die Skalierung geht dabei bis zu einem 16-Wege-Server sowie modularen Blade Servern mit bis zu 80 Cores pro Chassis. Darüber hinaus sind die Server bezüglich Bauhöhe, Kühlung und intelligenter Fernwartungsoptionen für den Rechenzentrumsbetrieb optimiert. Die Kombination VMware ESX plus Sun x64-server ist somit die ideale Lösung für eine Serverkonsolidierung im Windowsund Linux-Umfeld. itnow 5

6 Konsolidierung durch Virtualisierung Reduzierung von Kosten und Komplexität im Rechenzentrum In der Praxis zeigt es sich, dass in Rechenzentren die Ressourcen unzähliger dedizierter Standalone-Server zu einem grossen Teil unzureichend ausgelastet sind. Auf den Produktionsservern sind verschiedene Generationen von Windows- und Linux- Betriebssystemen im Einsatz. Daneben wird den wachsenden Anforderungen der Applikationsebene üblicherweise durch die Erweiterung der Hardware-Umgebung begegnet. Um die Kapazitäten auszubauen, können weitere herkömmliche Server angeschafft oder sämtliche Anforderungen auf wenige sehr leistungsstarke Server, wie die aktuelle Sun Fire X4600 Server Generation von Sun, konsolidiert werden. Auch ältere, ineffiziente Einheiten können auf diese Weise ersetzt oder zusammengefasst werden. Die Virtualilsierungsplattform wird in die bereits im Produktionsbetrieb befindlichen Infrastrukturkompontenten integriert. Änderungen an Netz- und Storage-Infrastruktur werden nicht vorgenommen. Bereits im Produktionsbetrieb befindliche Applikationen können ohne Änderungen übernommen werden. Durch den Einsatz von VMware auf Sun Opteron Systemen eröffnen sich Ihnen folgende Möglichkeiten: Spürbare Reduktion der Anzahl Server (mehr als 50 virtuelle Server/Sun Fire X4600) Erhöhung der Verfügbarkeit der virtuellen Server gegenüber den einzelnen physikalisch voneinander getrennten Systemen Vereinheitlichung und Modernisierung der Hardware-Infrastruktur Verteilung der physikalischen Server auf mehrere Rechenzentren Verschiebung virtueller Server zwischen Rechenzentren. Steuerung mittels Administrationskonsolen auf redundant ausgeführten Management-Servern Gute Ressourcennutzung aufgrund grosser Anzahl virtueller Maschinen je Server Hohe Flexibilität durch Ausstattung mit Erweiterungskarten (Netz, SAN etc.) Schnittstellen können durch zahlreiche virtuelle Maschinen genutzt werden Hohes maximales Ressourcenangebot für einzelne virtuelle Maschinen Die Vorteile der VMware Konsolidierung von Sun Leistungsstarke und skalierbare Sun Fire Opteron x64-server von 2 bis zu 16 Wegen Optimale Ressourcennutzung (Bauhöhe, Kühlung, Stromverbrauch) Mehr Durchsatz und höhere Performance auf geringerem Raum Sichere Konsolidierung mehrerer Anwendungen Vereinfachte Administration Verteilbar auf mehrere Rechenzentren Ausfallsicherheit Architektur einer redundanten Virtualisierungsumgebung mit VMware auf Sun Fire x64-servern Sun Fire x4600 VM SAN VM Sun Microsystems (Schweiz) AG Javastrasse 2 / Hegnau CH-8604 Volketswil Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) Kernkompontenten der Sun Lösung X4600 als Konsolidierungsbaustein X4100 als Managementbaustein VMware Softwareprodukte: Infrastruktur 3 Enterprise (VMware ESX 3.0.1) P2V Assistant VirtualCenter Management Server Arbeitspakete für die Dienstleistungen Referenzarchitektur 6 itnow Management Server Sun Fire x4100 RZ1 Failover Administration Management Server RZ2

7 Überwältigt von der Datenflut? Dann wird es Zeit, mit uns zu sprechen. Ob Grosskonzern mit flächendeckendem Filialnetz oder KMU mit lokaler Verankerung: Hitachi Data Systems hat für jedes Unternehmen die passende Speicherlösung. Massgeschneidert in Leistung und Preis. Mit kompetentem Service. Und mit hohem Qualitätsanspruch. Neugierig? Kontaktieren Sie uns! Hitachi Data Systems Kriesbachstrasse 3 CH-8600 Dübendorf Telefon: Fax: info.ch@hds.com, itnow 7

8 Account und Rechteverwaltung von Oracle Datenbanken zwei Möglichkeiten LC Systems-Engineering AG Dirk Ebner, Lead IAM Oracle ist heute eine der führenden Datenbanken. Auf Grund steigender Datenmengen, steigender Anzahl Applikationen und verschiedenster Regulatorien gewinnt das Usermanagement immer mehr an Bedeutung. Personifizierte Accounts werden zur Pflicht. Nachvollziehbarkeit muss gewährleistet sein und die Verantwort lichen wollen die Kontrolle und Übersicht haben. Wir möchten in dieser Ausgabe des itnow zwei schlanke und einfach umsetzbare Lösungsmöglichkeiten aus dem Hause Oracle vorstellen beide aus dem Gebiet des Identity und Access Managements. Sie treffen die Wahl: Wir haben für Sie zwei voneinander unabhängige Dienstleistungspakete geschnürt, welche Sie bei uns bestellen können. Kommen Sie doch auf uns zu. Sie müssen es nur tun! 8 itnow Die Problemstellung generell Zentrale User und Rechteverwaltung in Datenbanken wird immer wichtiger! Die User- und Rechteverwaltung in der Vielzahl der DB Instanzen wird oftmals sehr individuell gehandhabt. Unumgänglich sind manuelle Schritte und die Verwendung von Scripts. Die Arbeiten sind zeitaufwendig, nicht immer fehlerfrei und «copy & paste» von Berechtigungen die Regel. Von Auditoren wird dieser Umstand nicht gerne gesehen und immer öfters bemängelt. Nur am Rande bemerkt seien hier die hohen Kosten. Aus Sicht der DB Teams ist Compliance heute nicht nur eine Frage der Prozesse und der Applikationen, welche die DB Instanzen nutzen. Es rückt auch der Speicherort oftmals sensitiver Daten ins Zentrum der Aufmerksamkeit von gut geschulten Auditoren. Dies ist nun mal die Datenbank! Die Sicherstellung, dass nur die «richtigen» Personen zum richtigen Zeitpunkt über die für ihre Arbeit benötigten Berechtigungen verfügen, war folglich noch nie so wichtig wie heute. Somit liegt die Verantwortung schnell auf Seite der DBA! Haben Sie denn ein Sicherheitskonzept? Benutzer mit hohen IT Privilegien speziell DBAs, aber auch andere Super User haben theoretisch die Möglichkeit, auf die gespeicherten Informationen zuzugreifen und diese auch zu manipulieren. Dem Missbrauch ist entsprechend entgegenzuwirken; nicht zuletzt bei Fragen der Haftung, sollte doch etwas Unrechtmässiges mit den Informationen passiert sein. Bei Fragen der Haftung? Erhöhung der Transparenz und Auditierbarkeit ist ein Muss! Die Einsatzmöglichkeiten von Self-Services und Workflows (zwecks Beantragung und Verwaltung von Zugriffen), das Zurücksetzen von Passwörtern sowie die Durchsetzung einer praxisnahen, aber dennoch sicheren Passwortrichtlinie ist in heutigen Deployments eher selten anzutreffen. Audit Reports sind in vielen Fällen nicht existent. Ganz klar: Auditoren wollen heute eine eindeutige Dokumentation des aktuellen und historischen Zustands der Datenbanken bezüglich «Welche Person, DBA oder Super User hatte wann, welchen Zugriff auf welche DB?» sehen. Im Vordergrund steht dabei unter anderem auch das Vermeiden von hochprivilegierten «ghost»- Datenbank-Accounts. «Der Trend nach mehr Datenhaltung insbesondere sensitiver Daten zeichnet sich deutlich ab. So sollten moderne IT-Umgebungen den steigenden Anforderungen Rechnung tragen.» Kontakt: LC Systems-Engineering AG Bernd Genal Operation & Sales Practise Manager Seestrasse 24, CH-9326 Horn Telefon +41 (0) b.genal@lcsys.ch

9 Key features and benefits Best way to do consistent, efficient centralized user administration for DB s in line with compliance needs. Variante 1: CENTRALIZED USER ADMINISTRA TION FOR DATABASE (CUA4DB) Die erste Lösungsvariante ist die unter dem Kürzel CUA4DB bekannte Centralized User Administration for Database. Audit & Reportings, ermöglichen Überwachung und Durchsetzung von Richtlinien und erschlagen quasi «out of the box» das Thema Compliance. CUA4DB adressiert die Risk- und Compliance-Anforderungen auch unter Berücksichtigung der hoch privilegierten Benutzer, wie z.b. die der DBAs. Die Lösung beinhaltet eine klare Sicht auf Rechte und Zuständigkeiten der entsprechenden Personen. Weiterhin bietet das von namhaften Analystenhäusern regelmässig als markt- führend bewertete und topmoderne Produkt u.a. Self Service wie auch Workflow- Funktionen an. Selbstverständlich ist zen trale Administration und zentrale Passwortverwaltung im Produkt integriert. Unterschiedliche Namenskonventionen der Applikationen finden beim Einsatz von CUA4DB Berücksichtigung. Ob ein und die selbe Person «Pmuel», «Peter.Mueller» oder «PM01442» Accounts in den Datenbanken besitzt, ist nicht weiter tragisch. CUA4DB kann die Verknüpfung leicht herstellen. Zum einen, um die Administration der Accounts zu vereinfachen; vor allem aber auch, um die Audit Reports aussagekräftig auf Personenebene zu gestalten. Als Stammdatenquelle der Personen daten kann jedes beliebige Verzeichnis oder HR- System verwendet werden. Die Implementierung geht hierbei schnell von der Hand. Innerhalb von 10 Manntagen kann ein exzellenter QuickWin realisiert werden: CUA4DB steht folglich nahezu «sofort» zur Verfügung. Die Implementierung ist für die Applikationen transparent und es sind keine Änderungen innerhalb der Applikationen notwendig! Die Lösung ist flexibel an die Anforderungen der Organisation anpassbar und damit überall integrierbar. Variante 2: ENTERPRISE USER SECURITY (EUS) FEATURES Volles DB User Lifecycle Management Flexible Architektur In jede Organisation integrierbar Unterstützt unterschiedliche Namenskonventionen Integrierter Workflow Zentrales Passwort Management u.v.m. Sie basiert auf dem Oracle Identity Manager (OIM) Produkt und benutzt den darin integrierten Oracle DB Adapter, um die zu verwaltenden Datenbanken mit OIM zu verbinden. Die Lizenzkosten sind speziell auf Oracle DB Kunden abgestimmt. CUA4DB hilft bei der Effizienzsteigerung, dem Risk Management und ermöglicht Compliance Oracle CUA4DB automatisiert die Verwaltung des vollen Lebenszyklus der User in Datenbankumgebungen. Dies erhöht nicht nur die Effizienz. Vor allem die starken Features, u.a. im Bereich des Eine einfache Zentralisierung der Benutzer fasst Oracle unter dem Begriff «Enterprise User Security (EUS)» zusammen. Die Oracle Enterprise User Security basiert entweder auf dem Produkt Oracle Internet Directory (OID) oder kann mit dem Oracle Virtual Directory (OVD) realisiert werden. Auslagerung der Datenbankbenutzer in ein LDAP-Verzeichnis ermöglicht eine zentrale Verwaltung Die Benutzer, deren Kennwörter und die Rollen werden nicht mehr in den Datenbanken, sondern zentral im entsprechenden Directory-Service verwaltet. Damit EUS für jede Datenbank aktiviert werden kann, muss man das OID bzw. das OVD nach Oracle-Vorgaben und Kundenanforderungen einrichten. Als nächstes sind die User in das LDAP zu laden. Fortsetzung nächste Seite itnow 9

10 EUS so funktioniert s Die Datenbank-Rollen müssen mit den Enterprise-Rollen des LDAP-Verzeichnisses verknüpft werden. Im LDAP sind die User den korrekten Rollen zuzuweisen. Anschliessend können die DBAs die Datenbanken wie gehabt administrieren. Dabei sind verschiedene Authentisierungen möglich: Benutzername / Kennwort (Standard) Kerberos (Microsoft, MIT), SSO über Windows Login Einsatz von Zertifikaten / SSL Der Benutzer nutzt die Applikationen und meldet sich mit seinen, im LDAP verwalteten «Enterprise User» Credentials an. Zusammenfassung CUA4DB oder EUS? Beides vielleicht in Kombination? Lösungsmatrix Beide Varianten «erschlagen» die Problemstellung perfekt. Aber welche Lösung ist für Sie die Beste? Sie haben die Wahl! Anforderung EUS CUA4DB Kombinationen möglich? Vorhandenes LDAP oder DB als User Identity-Quelle möglich Vorhandenes HR-System oder beliebige Applikation als User Identity-Quelle möglich Zentrales LDAP für DB User/Roles Zentrale Verwaltung von DB User/Roles Zentrales Provisioning / De-Provisioning von Applikationsbenutzern Zentrale User Administration für nicht Oracle DB Workflow- und richtlinienbasierte Userverwaltung Volle Transparenz für Applikationen / keine Änderung notwendig Audit & Compliance Reports (z.b. historical Reporting) Zentrale Authentifizierung für alle Oracle DBs Self Service: Password reset Schnelle Implementierung: Vorkonfiguriert! Auch eine Kombination der Lösungen ist problemlos möglich sprechen Sie mit uns! LC DoIT Dienstleistungspakete LC DoIT Inhalt Aufwand Lizenz Dienstleistungspaket CUA4DB Basis-Aufbau und Einrichten 10 Tage Dienstleistung Spezielle Lizenz für Oracle DB Kunden Anbindung Sample DBs Übergabe an Kunden EUS Basis-Aufbau und Einrichten 5 Tage Dienstleistung Teil der Enterprise Lizenz Anbindung Sample DBs Übergabe an Kunden Kombination Nach Vereinbarung tbd s.o. Kontakt: LC Systems-Engineering AG Bernd Genal, Operation & Sales Practise Manager Seestrasse 24, CH-9326 Horn Telefon +41 (0) b.genal@lcsys.ch itnow 10 itnow

11 Clever speichern Kosten sparen Frank Bunn, Jürg Stiefenhofer, Symantec Heute sind Unternehmen mehr denn je auf effizientes Speichermanagement angewiesen nicht zuletzt aus Kostengründen. Storage Area Networks Management (SAN) und Storage Resource Management (SRM) sind unverzichtbare Bausteine dafür. Sie visualisieren die Komponenten eines Speichernetzwerks, stellen deren Abhängigkeiten zueinander dar und liefern wichtige Informationen für eine vorausschauende Planung der Netz- und Speicherkapazitäten. S Business Layer Enterprise Reporting Business Alignment Service Levels Charge Back R Logical Layer Classical Storage Resource Management Volume Managers File Systems Databases and Applications M Physical Layer SAN Management Storage Server Networking Components Bild 1: Die drei Ebenen einer SRM-Lösung Völlig zu Unrecht werden SRM-Tools bisweilen in der Kategorie «nice to have» eingestuft. Unternehmen erwerben oft voreilig ein Produkt, welches in der Vertriebs präsentation mit schönen Bildern und beeindruckenden Worten glänzte. Ohne genaue Zieldefinition und Einsatzplan verkümmert ein solches Werkzeug jedoch schnell ungenutzt. In der Praxis ist zudem häufig der Support ausschliesslich auf Systeme bestimmter Hersteller limitiert. Dabei liefert gerade die breite Unterstützung heterogener Speicher, Netz werke, Server und Applikationen ein nahezu komplettes Abbild von komplexen Umgebungen. Dieses dient als Grundlage weiterer Massnahmen. Unverzichtbar ist hier heute die Einbindung von Virtualisierungslösungen, allen voran von VMware- ESX-Systemen. itnow 11

12 Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten muss jede Investition gut begründet sein. Untersucht man die Kostentreiber im Speicherumfeld genauer, zeigen sich schnell mehrere Bereiche mit hohem Sparpotenzial. 1. Je komplexer und heterogener eine Umgebung, desto schwieriger der Überblick über die Infrastruktur. Dies führt zu einer Vielzahl von Speicherinseln mit einer häufig erschreckend geringen effektiven Speicherauslastung. 2. Oft arbeiten Speicher- und Serveradministratoren ineffizient, weil sie eine Vielzahl von untereinander inkompatiblen Element-Managern verwalten müssen. 3. Fallen Applikationen aufgrund von Fehlern in der Speicher-Infrastruktur aus, entstehen hohe Kosten. Nur schon das Sparpotenzial dieser drei Bereiche rechtfertigt die Implementierung einer intelligenten SRM-Management- Lösung. Ein Return on Investment (ROI) kann in wenigen Monaten erzielt werden. Unternehmen senken darüber hinaus langfristig ihre Kapital- und Betriebskosten. Sparpotenzial 1: Auslastung von Plattensystemen Die durchschnittliche Auslastung der Speichersysteme in einem SAN liegt laut IDC gerade mal bei zwischen 35 und 40%. Dies hat unterschiedliche Gründe. Viele Unternehmen weisen bewusst den Anwendungen deutlich mehr Speicher zu, als die in Wirklichkeit benötigen aus Angst, den Speicherhunger der Applikationen nicht rechtzeitig zu erkennen und neue Kapazitäten nicht schnell genug bereitzustellen (Overprovisioning). Selbst in mittelständigen Unternehmen erreicht dies schnell Grössenordnungen im Bereich mehrerer Terabytes. Storage Resource Management hat die Aufgabe, diesen ungenutzten Speicherplatz zu entdecken, zu analysieren und zu ermitteln, ob er sinnvoll an anderer Stelle genutzt werden kann. Ein intelligentes SRM-Tool ist darüber hinaus in der Lage, die ungenutzte Kapazität zu klassifizieren: unformatierter Speicher, Speicher, der keinem Server zugewiesen ist, Speicher, der nicht vom Betriebssystem in Anspruch genommen wird oder auch einfach grosse Mengen freier Kapazität in Dateisystemen oder Datenbanken, die die Anwendung nie oder zumindest nicht in absehbarer Zeit nutzt. Bild 2: Typische Kapazitätsauslastung in Kundenumgebungen Bild 2 zeigt eine typische Kapazitätsverteilung von physikalisch vorhandenem Rechenzentrum-Speicher bis hin zur tatsächlichen Nutzung durch die Applikationen. Verschärft wird diese Situation in der Regel zusätzlich auf Applikationsebene durch die Existenz mehrfacher Kopien grosser (teilweise betriebsfremder) Dateien wie Bildern und Videoinhalten sowie veralteten Dateien. Nur wenige Unternehmen sind sich dieser Grössenordnungen bewusst. Es fehlen ihnen schlicht die Werkzeuge, um die Informationen auf allen Ebenen zu sammeln, zu korrelieren und leicht verständlich aufzubereiten. Die Erfahrung zeigt, dass durch den Einsatz eines SRM-Werkzeugs und daraus resultierender bedarfsgerechter Speicher-Zuweisung die Auslastung um mindestens 20% verbessert werden kann. Sparpotenzial 2: Server- und Speicheradministratoren Speicheradministratoren arbeiten heute mit einer Vielzahl von gerätespezifischen Werkzeugen (Device Manager). Je heterogener die Umgebung ist, desto mehr Werkzeuge bedienen sie. Jede Virtualisierungslösung verstärkt diesen Effekt noch weiter. Administratoren verwalten die Speicherinseln weitestgehend getrennt; ohne systemübergreifendes Managementwerkzeug müssen sie Reports und Trendanalysen mühsam manuell zu einem Gesamtbild zusammentragen. In vielen Rechenzentren werden durch die se Arbeitsweise viel Zeit und Ressourcen gebunden. Das für den operativen Betrieb aufgewendete Geld fehlt dann an anderer Stelle in der IT-Abteilung, wo es viel sinnvoller zur strategischen Weiterentwicklung geschäftsgenerierender Anwendungen eingesetzt werden könnte. Storage Resource Management mit seinem zentralen Reporting und der aktiven Manage mentfähigkeit erleichtert den System administratoren die Arbeit. Schon im passiven Management der Sammlung und Aufbereitung von speicherrelevanten Informationen steckt ein enormes Einsparpotenzial. Unter «passives Speichermanagement» fallen Aktivitäten wie: - Entdeckung und Visualisierung der Speicherinfrastruktur bis zu Servern und Applikationen - Überwachung der Kapazität - Speichertrendanalyse - Dokumentation der Konfigurationsänderungen - Zentrale Funktionsüberwachung und Health Management - Fehler- und Schwellwertdefinition - Troubleshooting und SLA-Management - Storage Reporting - Sammlung relevanter Informationen - Konsolidierung und Korrelation von diversen Speicherstatistiken - Erstellen und Verteilen von Reports - Überwachung der tatsächlichen Nutzung für eventuelle Kostenrückverrechnung Symantec Kunden bestätigen Zeit- und Kosteneinsparungen durch zentrales Monitoring und Reporting von 50 bis 75% gegenüber manuellen Prozessen. Die zeitaufwändige Pflege von Netzwerkzeichnungen und Konfigurationstabellen, die aufgrund 12 itnow

13 der ständigen Dynamik sowieso nie auf dem neuesten Stand sind, entfällt sogar vollständig. Sparpotenzial 3: Reduzierung der speicherbedingten Ausfallzeiten von geschäftsrelevanten Applikationen Das Marktforschungsunternehmen Strategic Research geht davon aus, dass etwa 30% der Applikations-Ausfallzeiten direkt auf Fehler in der darunterliegenden Speicherinfrastruktur zurückzuführen sind. Herstellerübergreifende SRM-Werkzeuge, die proprietäre Element Manager ersetzen und zentrales SLA-Management und Health Monitoring beinhalten, senken bereits die Fehlerrate. Nur wenige SRM-Lösungen bieten darüber hinaus eine Impact- Analyse bei Konfigurationsänderungen. Vor jeder Änderung wird visuell dargestellt, welche Auswirkungen ein Change Request auf die gesamte Infrastruktur und die Anwendungen im Speichernetzwerk hätte. Der Administrator erhält ein Hilfsmittel, mit welchem er das Risiko von Ausfällen schon im Vorfeld signifikant reduziert. Ist eine derartige Impact-Analyse noch mit einem Policy Management gekoppelt, wird das Risiko zusätzlich verringert. Dem Administrator wird die Entscheidung bezüglich einer Konfigurationsänderung erleichtert, da jeder Eingriff gegen unternehmensweit definierte Regeln geprüft wird. Hier ein einfaches Beispiel aus der Praxis: Die Business Continuity Policy eines Unternehmens definiert, dass jedes Speichersystem über mindestens zwei getrennte Pfade von den Servern erreichbar sein muss. Bei einer Anpassung der Zoning- Tabellen im Fibre Channel Switch überprüft die Managementsoftware, ob die Policy danach noch erfüllt wäre. Ist das nicht mehr der Fall, wird dies dem Administrator angezeigt; dieser kann nun entsprechend reagieren. Es wäre vermessen zu behaupten, Ausfallzeiten von Applikationen wären mit Hilfe solcher Mechanismen komplett zu verhindern. Erfahrungen zeigen aber, dass Speicher- oder SAN-bedingte Ausfallzeiten auf mindestens die Hälfte, von 30% auf 15%, reduziert werden können. Für viele Industriebereiche existieren von unabhängiger Stelle Kostenwerte für die Ausfallzeiten pro Stunde. Diese sind im Transaktionsbereich von Banken natürlich höher als beispielsweise im Backoffice-Bereich von Einzelhändlern. Anhand dieser Angaben und der durchschnittlichen Ausfallzeit pro Jahr errechnen sich die möglichen Kosten eines Ausfalles. Neben Umsatzverlust und Kosten der Wiederherstellung sind weitere Faktoren wie Imageverlust und langfristige Auswirkungen unzufriedener Kunden mit in diese Kalkulation einzubeziehen. Symantec Strategie und Lösungsansätze Symantec ist seit Ende 2000 auf dem Markt für SAN- und SR-Management marktführend tätig. Viele der weltweit grössten Unternehmen zählen zum zufriedenen Kundenkreis von Symantec. Symantec unterstützt Unternehmen bei der strategischen Transformation ihrer traditionellen Rechenzentren in moderne serviceorientierte Dienstleistungszentren unter ITIL-Gesichtspunkten. Die CommandCentral-Lösungsfamilie liefert wichtige Grundlagen und Bausteine zur Architektur eines Service-Management-Frameworks. Die Familie von Veritas CommandCentral besteht aus drei Komponenten: CommandCentral Storage - Zentrales Monitoring und Reporting der physischen und logischen/virtuellen Server- und Speicherkomponenten - Aktives Management der SAN und Speichersysteme - Kapazitätsmanagement CommandCentral Enterprise Reporter - Zuordnung der IT-Prozesse zu Geschäftszielen - Service-Level-Management und Kostenrückverrechnung - Business-Intelligence-Funktionalität über IBM Cognos CommandCentral Storage Change Manager - Proaktives Configuration und Change Management itnow Symantec Switzerland AG Dr. Jürg Stiefenhofer Principal Solutions Specialist juerg_stiefenhofer@symantec.com Bild 3: Policy und Violations im Command Central Storage Change Manager itnow 13

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