,Kultur' und,zivilisation' in der Publizistik von Ernst Troeltsch, Friedrich Meinecke und Thomas Mann während des Ersten Weltkrieges

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1 ,Kultur' und,zivilisation' in der Publizistik von Ernst Troeltsch, Friedrich Meinecke und Thomas Mann während des Ersten Weltkrieges Yuri Kojima Die Begriffe,Kultur' und,zivilisation' spielen in der Publizistik von den deutschen Intellektuellen während des Ersten Weltkrieges eine zentrale Rolle. In dieser Abhandlung werden die Reden von dem Theologen Ernst Troeltsch ( ), dem Historiker Friedrich Meinecke ( ) und dem Schriftsteller Thomas Mann ( ) in den Mittelpunkt gestellt. 1. Vorgeschichte der Antithese(1) Beide Begriffe haben ihren Ursprung im Lateinischen:,Kultur' kommt von,colere' (bebauen, pflegen) und,zivilisation' von,civis' (Bürger) bzw.,civilis' (bürgerlich). Während,culture' und,civilisation' in Frankreich seit dem 17. Jahrhundert üblich waren, wurden die bei den Begriffe in Deutschland erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts eingeführt.,kultur' wurde zwar in einen engen Zusammenhang mit,bildung' gebraucht, dennoch wurde sie zu Anfang fast synonym mit,zivilisation' gebraucht. Erst seit den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts wurden,kultur' und,zivilisation' als einen Gegensatz aufgefasst.,kultur' verband sich nun eng mit der Vorstellung eines deutschen Nationalismus und galt in erster Linie als etwas Innerliches, Geistiges, Wissenschaftliches und spezifisch Deutsches. Dagegen assoziierte man,zivilisation' mit etwas Äußerlichem, Materiellem, Mechanischem, Rationalistischem, Politischem und Westeuropäischem. Dies muss vor dem Hintergrund der Situation des deutschen Bildungsbürgertums gesehen wurden: es hatte lange Zeit dem Ideal angehangen, dass die gebildeten Eliten auch die politische Initiative ergreifen sollten. Und da Deutschland kein einheitliches politisches Staatswesen darstellte, sah man in der,kultur' einen Ansatz, der die nationale Einheit stiften konnte. Nach dem Scheitern der März-Revolution von

2 1848 und der Reichsgründung von 1871, die die nationale Einheit "von oben" verwirklichte, wollte das Bildungsbürgertum als Kulturträger seine führende Rolle behaupten, indem,kultur' für typisch deutsche erklärte. 2. Der Erste Weltkrieg und der Aufruf "An die Kulturwelt!" Als 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach, führten Wissenschaftler und Schriftsteller in Deutschland und Frankreich gegeneinander einen propagandischen Krieg, einen sog. "Kulturkrieg". Die deutschen Intellektuellen versuchten, ihre Position im Krieg zu rechtfertigen, indem sie erklärten, für die deutsche,kultur' zu kämpfen. Auf französischer Seite glaubte man dagegen, für die,zivilisation' zu kämpfen. 93 deutsche Professoren und Künstler unterzeichneten einen Aufruf "An die Kulturwelt!"(2), in dem sie diesen Krieg und den deutschen Militarismus mit dem Begriff,deutsche Kultur' legitimierten. Dagegen polemisierten viele französische Wissenschaftler und Schriftsteller gerade gegen diesen Militarismus, in dem sie ihn als barbarish bezeichneten. 3. Die beiden Begriffe von TroeItsch, Meinecke und Thomas Mann Unter den deutschen Wissenschaftlern, die während des Ersten Weltkrieges über das Thema "Krieg und,kultur'" schrieben und redeten, waren u.a. der Theologe Ernst Troeltsch, der Historiker Friedrich Meinecke und der Schriftsteller Thomas Mann. Jeder von ihnen arbeitete mit dem Gegensatz von,kultur' und,zivilisation', wobei,kultur' im Zusammenhang mit Politik, Militarismus erörtert wurde Ernst Troeltsch Nach Troeltsch ist,zivilisation' weniger ein französisches Phänomen als vielmehr ein englisches. Er verstand unter diesen Begriff vor allem demokratische und politisch-soziale Institutionen. Dagegen sei,kultur' spezifisch deutsch, romantisch, irrational und individualistisch"l. Allerdings ging er davon aus, dass sich,zivilisation' und,kultur' nicht total ausschließen. Er war der Meinung, dass die bei den Begriffe für ein umfassendes Verständnis gesellschaftlicher und 2

3 politischer Zusammenhänge sinnvoll sein können. Sein Ideal ist ein Zusammenschluss der politisch-sozialen,zivilisation' mit der geistigen,kultur'. Bei der Betrachtung des Zusammenhanges zwischen,kultur' und Politik ging Troeltsch von seinem Modell des "Ganzen als Zusammenleben der Einzelnen" aus(4). Auch in seiner Rede über das Verhältnis von,kultur' und Militarismus lässt sich dieses Modell wiederfinden. Für ihn war der Militarismus in erster Linie ein geistiges und moralisches Phänomen, was auch viele andere deutsche Intellektuelle damals behaupteten. Die Leistung des preußischen Militarismus sah er in der Verschmelzung verschiedener gesellschaftlicher Klassen zu einer politischen Einheit<5) Friedrich Meinecke Meinecke ging weniger auf den Gegensatz von,kultur' und,zivilisation' ein. Er sprach sehr selten von,zivilisation'. Er verstand,zivilisation' nicht als Gegenbegriff zu,kultur', stattdessen beschrieb er den Gegensatz von Deutschland und Frankreich als Konflikt zwischen der "germanischen" und der "romanen" Kultur 6 ). Im Unterschied zur damals verbreitete Auffassung hielt er,kultur' nicht für unpolitisch und,zivilisation' nicht für politisch. Vielmehr versuchte er das Verhältnis von,kultur' und Politik neu zu definieren und den Gegensatz von,kultur' und,zivilisation' zu überwinden. Er forderte, dass,kultur' eine noch engere Beziehung zur Politik eingehen sollte und dass der Erste Weltkrieg eine Basis für den Zusammenschluss von,kultur' und Politik darstelle. Allerdings sollte nach ihm,kultur' nicht bloß vom Staat abhängig sein. Er bestimmte das Verhältnis von,kultur' und Staat nach seinem Modell des "Nebeneinander von Selbständigkeit und Abhängigkeit". Das heißt,,kultur' könne nicht als Zweck des Staates fungieren, sondern beide sollten einander wechselseitig diened 7 ). Auch den Militarismus interpretierte er nach diesem Modell. Nach ihm sei die Kantische Ethik seit der Militärreform von 1807 im preußischen Heer verwirklicht, das die persönliche Freiheit mit der Hingabe an das Ganze verbindet. Da die Kantische Ethik für die deutsche "Geisteskultur" stehe, gehöre gerade auch der Militarismus zur deutschen,kultur'(8). 3

4 3-3. Thomas Mann Thomas Mann setzte,zivilisation' mit Frankreich identisch. Er beharrte auf dem Begriffsgegensatz von,kultur' und,zivilisation'. Nach seiner Meinung ist,kultur' ein "dämonischer, rein menschlicher und eigentlich deutscher" Begriff, während,zivilisation' ein französischer Begriff sei, der aus aufklärerischen und rationalistischen Ideen stammte, aber weder mechanisch noch materialistisch sei. Für ihn fällt der Gegensatz von,kultur' und,zivilisation' mit zwei verschiedenen Geisteshaltungen zusammen, nämlich mit einer unpolitischen und einer politischen.,kultur' und Politik könnten gar nicht miteinander vermittelt werded 9 ). Auch er verband den Militarismus mit,kultur' und setzte ihn der,zivilisation' entgegen. Militarismus und Künstlertum weisen für ihn bestimmte Gemeinsamkeiten auf"o). 4. Nach dem Weltkrieg Im Juli 1918, nach der deutschen Niederlage, erschien Der Untergang des Abendlandes von Oswald Spengler, der damals in Deutschland viele Leser fand. Spengler behauptet, dass,kultur' organisch gewachsen sei, dass sie geboren werde, wachse und dann sterbe, während,zivilisation' nichts als eine Verfallsform von,kultur' darstelle())). Die Deutschen, die den Krieg gegen die,zivilisation' verloren hatten, fühlten sich wahrscheinlich ermutigt von Spenglers Ansicht, dass die,zivilisation' selbst gerade im Begriff sei, unterzugehen. In dieser neuen Situation nach dem Ersten Weltkrieg änderten Troeltsch, Meinecke und Thomas Mann ihre Ansichten. Troeltsch lehnte es schon während des Krieges ab, Deutschland durch eine politische Ideologie zu retten, und postulierte eine "Kultursynthese". Obwohl er nach wie vor an "das Ganze als Zusammenleben der Einzelnen" glaubte, stellte er die Existenz eines "deutschen Geistes" in Frage, und fand die politische Sicherheit am wichtigsten()2). Meinecke erkannte, dass er während des Krieges zu optimistisch gewesen sei('3). Nach der Niederlage im Zweiten Weltkrieg und nach dem Verbrechen des Nationalsozialismus kritisierte er in Die deutsche Katastrophe den deutschen Militarismus mit aller Entschiedenheit. Er unterstrich, dass die deutsche Armee, 4

5 die eine Balance zwischen rationaler und irrationaler Kraft verloren habe, Hitlers Herrschaft ermöglicht habe(14). Thomas Mann modifizierte seine frühere Position nach der Beendigung der Betrachtungen eines Unpolitischen (15). Nach dem Ersten Weltkrieg gab er sein früheres Konzept auf, die "unpolitische" deutsche,kultur' mit dem Militarismus zu identifizieren, und bekannte sich zu demokratischen Werten(l6). Note (1) Es gibt viele Literaturen zur Geschichte der Begriffe,Kultur' und,zivilisation'. Zum Beispiel: Phi lippe Beneton, Histoire de mots: culture et civilisation, Paris Georg Bollenbeck, Bildung und Kultur, Frankfurt am Main und Leipzig Ernst Robert Curtius, Die französische Kultur, Stuttgart und Berlin Norbert Elias, Über den Prozeß der Zivilisation, Bem Jörg Fisch, Zivilisation, Kultur. In: Ouo Brunner, Werner Conze, Reinhart Koselleck (Hg.), Geschichtliche Grundbegriffe, Band 7, Stuttgart Michael Pflaum, Die Kultur-Zivilisations-Antithese im Deutschen. In: Das Sprachliche Colloquium (Hg.), Europäische Schlüsselwörter, Band III, Kultur und Zivilisation, München Hannelore Hilgers-Schell und Helga Pust, Culture und Civilisation im Französischen bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. In: a.a. O. Raymond Williams, Culture. In: Keywords. A Vocabulary of Culture and Society, Fontana Press, London (2) An die Kulturwelt! Ein Aufruf. In: Thomas Anz und Michael Stark (Hg.), Expressionismus. Manifeste und Dokumente zur deutschen Literatur , Stuttgart 1982, S.314f. Vgl. Jürgen von Ungem-Steinberg und Wolfgang von Ungern-Steinberg, Der Aufruf,An die Kulturwelt!', Stuttgart (3) Ernst Troeltsch, Der Geist der deutschen Kultur. In: Deutschland und der Weltkrieg, Leipzig und Berlin S.59, S.62, S.80, S.90. ders., Die Idee von In: ders., Deutscher Geist und Westeuropa, Beflin S.54. ders., Der metaphysische und religiöse Geist der deutschen Kultur. In: a.a.o., S.66, S.79. 5

6 ders., Über einige Eigentümlichkeiten der angelsächsischen Zivilisation. In: a.a.o., S.111, S.114f. (4) ders., Der Geist der deutschen Kultur, S.58f. (5) Ebd., S.67f. ders., Unser Volksheer, Heidelberg 1914, S.13, S.17f. (6) Friedrich Meinecke, Deutchland und die kleinen germanischen Nationen. In: ders., Werke: Politische Schriften und Reden, Darmstadt 1958, S.77. ders., Nationalismus und nationale Idee. In: a.a.o., S.94. (7) Ebd., S.88, S.91, S.95. ders., Politik und Kultur. In: a.a.o., S.77, S.80f. ders., Kultur, Machtpolitik und Militarismus. In: Deutschland und der Weltkrieg, S.623ff, S.639. (8) Ebd., S.639. (9) Thomas Mann, Gedanken im Kriege. In: ders., Gesammelte Werke, Band XIII, Frankfurt am Main 1974, S.528f, S.531, S.537. ders., Betrachtungen eines Unpolitischen. In: ders., Gesammelte Werke, Band XII, Frankfurt am Main 1960, S.31, S.49ff, S.68, S.107, S.114f, S.169, S.270. (10) ders., Gedanken im Kriege, S.530, S.540f. ders., Gedanken zum Kriege. In: ders., Gesammelte Werke, Band XIII, S.555. (11) Oswald Spengler, Der Untergang des Abendlandes, Bd. I, München 1950, S.31, S.4Hf. (12) Gustav Schmidt, Ernst Troeltsch. In: Deutsche Historiker, Bd. 3, Göttingen 1972, S.94. Fritz K. Ringer, The Decline of German Mandarins: The German Academic Community, , Cambridge, Massachusetts 1969, pp (13) Meinecke, Werke: Die Idee der Staatsräson in der neueren Geschichte, München und Wien 1976, S.492ff. (14) ders., Die deutsche Katastrophe. In: ders., Werke: Autobiographische Schriften, Stuttgart 1969, S.359, S.366ff, S.373f. (15) Th. Mann, On Myself. In: ders., Gesammelte Werke, Band XIII, Frankfurt am Main 1974, S.16l. ders., Meine Zeit. In: ders., Gesammelte Werke, Band XI, Frankfurt am Main 1960, S.313f. (16) ders., Von Deutscher Republik. In: a.a.o., S.819, S.833f. 6

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