Die multimediale Bibliothek als Lern- und Lebensraum

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1 Abteilung 14 Deutsche Kultur Amt 14.4 Amt für Bibliotheken und Lesen Ripartizione 14 Cultura tedesca Ufficio 14.4 Ufficio biblioteche e lettura Die multimediale Bibliothek als Lern- und Lebensraum LeseNetzWerkTag Graz, 10. Juni 2015 Dr. Markus Fritz

2 Bibliothek Ein Relikt aus vergangenen Zeiten?

3 PowerPoint, Prezi und Häkeln lernt man mit Youtube

4 Die Bibliothek ein einzigartiges Innovationszentrum

5 Die Bibliothek offen für Neues

6 Aus der Sicht der Nutzer/innen Lehrer/innen brauchen Schulbibliotheken - in denen sie Leseförderung betreiben können, - in denen sie ein vielfältiges, aktuelles Medienangebot finden, - in denen sie Unterricht gestalten und Rechercheprojekte durchführen können, - die einen konkreten Beitrag leisten für die Vermittlung von Kompetenzen.

7 Aus der Sicht der Nutzer/innen Schüler/innen brauchen Schulbibliotheken - in denen sie attraktive Lektüreangebote finden, - in denen sie vielfältige Informationen in verschiedenen Medien finden, - in denen sie produktiv und kreativ arbeiten können, - in denen sie kompetente Beratung erhalten und - in denen sie sich gerne aufhalten.

8 Zukunft der Bibliotheken Bibliothek als Raum Die Menschen in den Bibliotheken Inhalte

9 Schulbibliothek als Raum In Zukunft wird die Aneignung von Wissen ausgelagert auf die digitalen Medien. Die Schule [die Schulbibliothek] wird der Ort, wo das Gelernte verarbeitet, diskutiert und gefestigt wird. Daher braucht es in der Schule andere Lernräume, Begegnungsräume,... (Prof. Olaf-Alex Burow: Bildungsraum Bildungstraum: Die Zukunft der Schule und des Lernens - Tagung Metamorphose der Schule: Bildungskultur und Lernräume im Wandel Bozen )

10 Schulbibliothek als Raum Unsere Bibliothek ist heute der meist genutzte Raum auf dem Campus, mit Plätzen für Gruppenarbeit, Räumen mit interaktiven Whiteboards, Einzelarbeitsplätzen, Zugang zu Forschungsdatenbanken, einem Cyber-Café und wachsenden Auskunfts- und Ausleihstationen. Sie ist zu einem Zentrum geworden, wo Schüler und Lehrkräfte hingehen, gemeinsam lernen und recherchieren. (Schulleiter einer Schule in New York, zitiert nach G. Schlamp)

11 Die Schulbibliothek als Raum Schulbibliotheken als (räumliches) Wissenszentrum Learning commons = Wissensallmende (G.Schlamp) Learning commons beinhalten eine Vielzahl an Räumen: Begegnungsraum, Einzelarbeits- und Gruppenarbeitsraum, Plenum. Sie ermöglichen eine Vielzahl an Arbeits- und Sozialformen. Sie sind hell, offen und sie stellen eine breite Auswahl an Medien zur Verfügung. Selbstverständlich gibt es genügend Multimedia-PC s, Anschlüsse für Laptops bzw. WLAN (BYOW: bring your own device )

12 Modell: Schule und Schulbibliothek Jahrgangsgruppe Werkstatt Jahrgangsgruppe Jahrgangsgruppe Int. Jahrgangsgruppe Jahrgangsgruppe Jahrgangsgruppe Selbstlernlandschaft Archiv Schulw. Abstellr. Abstell. Int. Werkstatt Selbstlernlandschaft Verwaltung Jahrgangsgruppe Int. Jahrgangsgruppe Jahrgangsgruppe Teek. Lehrerraum Lehrerzimmer Selbstlernlandschaft Werkstatt Jahrgangsgruppe Küche Kopierr. Gard. LP Naturwissenschaft Jahrgangsgruppe Jahrgangsgruppe Mensa Abstellraum Multifunktionaler Raum: Theater, Präsentationen, Sitzungen Bibliothek Neue Medien PCs Reserve Jahrgangsgruppe Turnhalle Zentral- od. Bereichsgarderobe Sprechr. Eltern Werkraum Musikraum Kunst

13 Modell der Grundschule Welsberg

14 Zwischenraum = Lernwerkstatt = die Bibliothek = Herzstück der Schule

15 Die Lernlandschaft in der GS Welsberg

16 Die Lernlandschaft in der GS Welsberg

17 Die Lernlandschaft in der GS Welsberg

18 Die Lernlandschaft in der GS Welsberg

19 Die Lernlandschaft in der GS Welsberg

20 Die Schulbibliothek wird mobil

21 Die Schulbibliothek wird mobil

22 Präsentationsraum - Plenum

23 Einzelarbeit

24 Teamlernen

25 Arbeitsraum

26 Konzentration

27 Leseecken

28 Aufenthaltsqualität

29 Aufenthaltsqualität

30 Rückzugsort

31 Rückzugsort

32 Lesecafè

33 Lesecafè im Freien

34 Raum für Gespräche

35 Learning Commons Plenum / Präsentationsraum Cafeteria Anregende Lernatmosphäre Teamlernen Konzentration Rückzug Gruppenarbeit Raum für Gespräche Einzelarbeit Leseecken Kommunikation Stillarbeitsraum

36 Bibliothek als sozialer Raum Schulbibliothek des OSZ Mals: geöffnet von bis Uhr

37 Zusammenarbeit Schule Bibliothek: das Modell der kombinierten Bibliothek Gemeinde Feldthurns: Einwohner: Kombinierte Bibliothek mit der Grundschule 9 Schulklassen Eröffnung: September 2007 Neubau der Grundschule und Turnhalle Fläche: 312 m² 1 Halbtagsstelle für die ÖB (Gemeinde) Bibliothekslehrerin (für 10 Wochenstunden)

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40 Das Team der kombinierten Bibliothek Feldthurns

41 Lesepatenschaft GS - KIGA

42 Die kombinierte Bibliothek Feldthurns Gemeinsamer Medienbestand Bessere Nutzung der finanziellen Ressourcen Gemeinsames Anliegen: Leseförderung (z.b. gem. Finanzierung von Autorenbegegnungen) Gemeinsame Elternarbeit (GS, KiGa) Schule nutzt technisches Know-how der ÖB verstärkte Nutzung der Bibliothek: Entlehnzahlen, Zahl der aktiven Nutzer,

43 Der Bibliotheksdienst Lana Besteht aus einer Mittelschule, zwei Grundschulen und der ÖB Ziel: Enge Zusammenarbeit - beim Bestandsaufbau (Austausch von Medienpaketen, Definition von Schwerpunkten), - Nutzung der verschiedenen Bibliotheken - Leseförderung (jeder Schüler soll in seiner Schullaufbahn mindestens einmal pro Schulstufe eine Autorenbegegnung mitverfolgen können)

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47 Schulbibliotheksdienst Bozen

48 SSP BOZEN GRIES GSP BOZEN SSP BOZEN EUROPA SSP BOZEN STADTZENTRUM

49 Das Konzept Eine übergreifende Servicestelle für alle Pflichtschulen in Bozen Dienstleistungen auf Abruf Gemeinsames Bestandskonzept Schwerpunkt Leseförderung und Bibliotheksdidaktik Zusammenarbeit mit ÖB 3 Stellen (aufgeteilt auf 4 Schulbibliothekarinnen)

50 Der kultivierte Wolf Darin las der Wolf Tag und Nacht. Jeden Buchstaben und jede Zeile. Er würde so toll lesen lernen, dass die Tiere vom Hof ihn einfach bewundern mussten Das hat man doch noch nie gehört! Ein Wolf, der unbedingt lesen lernen will, um kultiviert zu sein?! Eine unterhaltsame Geschichte über die Magie des Lesens. Die jungen Leser erleben den Spaß am Lesen, stellen die Geschichte szenisch dar und präsentieren ihre eigenen Lieblingsbücher. Rahmenrichtlinien: -situationsbezogen das Hochdeutsche verwenden; Figuren und Rollen darstellen -mit Texten gestalterisch umgehen und Leseerlebnisse austauschen in. Zielgruppe: 1./2. Klasse Dauer: 1 Doppelstunde zu 60 Sprache: Deutsch

51 Die Menschen in den Bibliotheken Werden BibliothekarInnen überflüssig?

52 Die Menschen in den Schulbibliotheken Schulbibliothekar/in ist Teil der Schule, setzt Bildungsziele der Schule um, ist in erster Linie Pädagoge/in; Schulbibliothekar/in wird zum facilitator, Lernbegleiter, Moderator von Lernprozessen; Arbeitet eng mit Fachlehrern/innen zusammen; Ist in der ganzen Schule sichtbar und aktiv (nach Günter Schlamp)

53 Die Menschen in den (Schul)Bibliotheken kennen sich auf dem Buchmarkt aus lesen gerne sind kommunikativ im Umgang mit Menschen sind fit im Umgang mit Medien (E-Book-Reader, Tablets, ) sind Netzwerker/innen nutzen verschiedene Informationskanäle (Facebook, Blog,..) können Nutzern behilflich sein bei der Informationsrecherche und Nutzung der Informationen: kennen Lerntheorien, Lernstrategien, können Recherchetechniken vermitteln,

54 Kompetenzenlandkarte a

55 Dazwischen eine These: Schulbibliotheken sind dann sinnvoll, wenn ihre Funktion, ihre Aufgaben und Ziele im didaktischen Konzept der Schule verankert sind und sie einen konkreten und messbaren Beitrag zur Unterrichtsentwicklung leisten.

56 Dazwischen eine These: Im Mittelpunkt des didaktischen Konzeptes steht die Vermittlung von Kompetenzen: Lese-, Informations-, Medien- und Methodenkompetenz

57 Vermittlung von Lernkompetenz Ein Beispiel für ein Programm zur Vermittlung von Lernkompetenz in der Fachoberschule für Tourismus und Biotechnologie Marie Curie in Meran: KompLIZe Kompetenzenführerschein im LIZ

58 KompLIZe Aufbau: 11 Bausteine für alle 5 Schulstufen (pro Schuljahr ca Std.) Wann? In den fächerübergreifenden Lernangeboten (1 Wochenstunde), verpflichtend für alle Schüler/innen Wo? Der Großteil im LIZ Wer? Mitarbeiter/innen des LIZ und Lehrpersonen aus verschiedenen Fächern Was? Einführung in die Bibliothek, Recherchetechniken, Lern- und Arbeitstechniken, Urheberecht, Vorbereitung auf Facharbeit, Das LIZ ist die Schaltzentrale

59 Lernkompetenz Noch eine These: Die Vorwissenschaftliche Arbeit ist eine Chance für die Schulbibliothek

60 Zukunft der Schulbibliotheken Offen sein für Neues und gleichzeitig alte Tugenden fördern

61 Lernkompetenz Lesen und schreiben statt copy and paste

62 Leseförderung Wer in eine Schule geht, in der aufgrund vorgegebener Bildungsstandards und anwendungsorientierter Kompetenzen diese Liebe zur Literatur nicht mehr vermittelt werden darf, wird zum Analphabetismus verurteilt. Sprache, so suggerieren es diese Konzepte, dient nur der Übermittlung simpler Informationen. Dass in und mit Sprache gedacht, argumentiert, abgewogen und nuanciert, differenziert und artikuliert wird, dass es in einer Sprache so etwas wie Rhythmus, Stil, Schönheit und Komplexität als Sinn- und Bedeutungsträger gibt, wird schlicht unterschlagen Wer es mit der vielbeschworenen Lesekompetenz ernst meint, muss die Rückkehr der Literatur in den Unterricht fordern. Konrad Paul Liessmann: Geisterstunde. Die Praxis der Unbildung. Eine Streitschrift. Szolnay 2014

63 Leseförderung Vom klassischen Lesen müssen wir uns wohl demnächst verabschieden: Die reine Buchstabenschrift, also Texte, die wir Buchstabe für Buchstabe von links oben nach rechts unten lesen, ist schon heute nur mehr die Ausnahme. Bilder, Symbole, Icons und allerlei blinkendes Zeug haben sich unter die Schrift gemischt, sie ergänzt oder gar ersetzt. Hypertext hat die Linearität nachhaltig durchbrochen. Wenn sie [die Jugendlichen] lesen, dann tun sie es im Internet, vor allem in Social Media. Drei Viertel der Jugendlichen sind täglich online. Leseförderung muss sich also wohl auch dorthin bewegen, wo die Kids schon längst sind: in den digitalen Raum. Wenn wir Kinder zum Lesen motivieren wollen, können wir an den digitalen Medien nicht vorbei. Gerhard Falschlehner: Jugendliche lesen anders. In: Info (November 2014)

64 Leseförderung Offen sein für Neues und gleichzeitig alte Tugenden fördern

65 Leseförderung

66 Drei Säulen - Modell (nach Gerd Kruse)

67 Leseförderung

68 Leseförderung

69 Leseförderung

70 Leseförderung

71 (Schul)Bibliotheken sind anders Lesen hat viele Gesichter, es ist nicht zuletzt eine Einübung in Demokratie, denn: Ein Leser ist ein subversiver Mensch, denn er kann sich immer auch eine andere Welt vorstellen. (Peter Bichsel)

72 Fotonachweis: Folie 4: Erika Mössler Folie 15 20: Josef Watschinger Folie 21: Markus Fritz Folie 22: Sonja Gschnitzer Folie 24: Margit Aschbacher Folie 25: Heidi Widmann Folie 26: Josef Watschinger Folie 27: Patrick Taschler Folie 28: Verena Pernthaler Folie 29: Manuela Pahl Folie 30: Karolina Kuppelwieser Folie 31: Ludwig Thalheimer, Verena Pernthaler Folie 32: Markus Fritz Folie 33, 34: Ludwig Thalheimer Folie 36: Susanne Wallnöfer Folie 38, 39: Ludwig Thalheimer Folie 40, 41: Markus Fritz Folie 44 46: Ludwig Thalheimer Folie 54: Markus Fritz Folie 67, 68: Evi Schweigkofler Folie 69: Ingrid Hohenegger, Fachoberschule für Landwirtschaft, Auer Folie 70: Sigrid Deluggi

73 Verwendete Literatur: Innovative Schulbibliotheken. Hrsg. von Josef Watschinger und Markus Fritz. Bozen, Welsberg 2013 (= Wege zu pädagogisch gestalteten Lehr- und Lernräumen, Heft 3) Fritz, Markus, Mairhofer, Elisabeth, Patreider Michael: Lernwelten.net. Lernkompetenz in der Schulbibliothek fördern. Bozen (Projektberichte aus dem Pädagogischen Institut 12) Wolf, Maryanne: Das lesende Gehirn. Spektrum 2009 Liessmann, Konrad Paul: Geisterstunde. Zsolnay 2014 Falschlehner, Gerhard: Jugendliche lesen anders. In: Info (November 2014) Hrsg. vom Deutschen Bildungsressort Bozen [Auch online: (Letzter Zugriff: )] Fritz, Markus: Informationskompetenz und Schulbibliotheken: Beispiele aus Südtirol. In: Handbuch Informationskompetenz. Hrsg. von Wilfried Sühl-Strohmenger. Berlin/Boston: de Gruyter S Hofmann, Maria: Lebens- und Lernraum Schule Pädagogische Schularchitektur. Die neue Grundschule Welsberg und die Bedeutung der Schulbibliothek. (Letzter Zugriff: ) Schlamp, Günter: Schulbibliotheksentwicklung im internationalen Kontext. (Letzter Zugriff: ) Burow,Olaf-Alex : Bildungsraum Bildungstraum: Die Zukunft der Schule und des Lernens - Tagung Metamorphose der Schule: Bildungskultur und Lernräume im Wandel Bozen Kruse, Gerd: Das Lesen trainieren. Zu Konzepten von Leseunterricht und Lesetraining. In: Bertschi- Kaufmann, Andrea (Hg.). Handbuch Lesen. Lesekompetenz Leseleistung - Leseförderung. Zug 2007

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