KONZEPT DER SCHULBIBLIOTHEK MEDIENTREFF 3 INNICHEN
|
|
- Gesche Wagner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KONZEPT DER SCHULBIBLIOTHEK MEDIENTREFF 3 INNICHEN FUNKTION UND AUFGABEN DER SCHULBIBLIOTHEK Die Schulbibliothek ist für die Schüler/innen ein zusätzlicher Lern- und Aufenthaltsort, welcher der Leseförderung und dem Ausbau der Informations und Medienkompetenz dient. Hier finden die Schüler/innen Beratung von Seiten der Schulbibliothekarin und dem Lehrpersonal, zudem ein umfassendes Angebot an altersgerechten, ansprechenden und aktuellen Medien. Für die 1. Klassen jeder Schule (GS, MS und WFO) bietet die Schulbibliothekarin Einführungsstunden mit Rechercheaufgaben und Kennenlernen des OPACs für die Schüler/innen an, damit ihnen das Zurechtfinden in der Schulbibliothek von Anfang an erleichtert wird. QUALITÄTSMERKMALE DER SCHULBIBLIOTHEK Räumlich befindet sich die Schulbibliothek Medientreff 3 an einem zentral gelegenen Ort in den aneinander angrenzenden Gebäuden der WFO und der MS Innichen und ist somit für alle leicht zugänglich. Sie ist Schüler- und Lehrerbibliothek zugleich. Das Ambiente ist freundlich und hell, der Raum verfügt über mehrere Arbeitsplätze für eine ganze Klasse und PCs mit Internetzugang. Einige Sitzkissen laden zum Schmökern und Relaxen ein. Die Bibliothek wird seit 2011 von einer hauptamtlichen Schulbibliothekarin (in Teilzeit, 19 Std./Woche) betreut. Diese führt die vorgesehenen bestands- und benutzerbezogenen Aufgaben aus. Grundlegend für das effektive Funktionieren der Bibliothek ist dabei sicher die gute und enge Zusammenarbeit mit den Vertretern der verschiedenen Schulstellen der WFO, MS und den Grundschulen Sexten, Innichen, Vierschach und Winnebach. Die Schulbibliothek Medientreff 3 bietet immer wieder interessante Angebote für die Schüler/innen, sei es im Bereich der Bibliotheksdidaktik, der Leseförderung oder der Recherchekompetenzen (wie z.b. Quiz, Autorenbegegnungen, Sprecherziehung etc.). Auch für die Unterrichtseinheiten in der Schulbibliothek (Wahlpflichtfächer, Recherchieren und Präsentieren, Vorbereitung auf die Facharbeit) werden themenbezogene Bücher- und Medienpakete von der Schulbibliothekarin zur Verfügung gestellt. Konzept der Schulbibliothek Medientreff 3 Innichen - Schuljahr Seite 1
2 Um die Schüler/innen in die Bibliothekstätigkeit einzubeziehen, wird beim Ankauf der Medien in allen Bibliotheken nach Möglichkeit auf deren Wünsche eingegangen. Im Laufe des Jahres werden verschiedene Buchausstellungen im Medientreff 3 organisiert (Präsentation der Neuzugänge, themenbezogene Bücher, Lernhilfen zur Erstellung von Facharbeiten, Comics und Graphic novels, lesamol- Buchauswahl, Fantasy-Serien, etc.), um die Aufmerksamkeit der Schüler/innen auf bestimmte Bücher zu lenken. Die kleineren Grundschulbibliotheken liegen jeweils zentral an den einzelnen Schulstellen, in welchen die Ausleihe vom Lehrpersonal verwaltet wird. So können die Schüler/innen regelmäßig und zu flexiblen Zeiten Bücher ausleihen und die Bibliothek als Lernort nützen. Der Medienbestand wird von den Verantwortlichen für die Schulbibliothek regelmäßig überprüft und aktualisiert. Die Grundschule Innichen stellt den kleineren Schulen mit Abteilungsklassen in Winnebach und Vierschach Bücherkisten aus ihrer Bibliothek zur Verfügung, welche dann das ganze Schuljahr über zwischen den drei Schulstellen rotieren. Diese Bücherkisten werden zu Jahresanfang von der Schulbibliothekarin in Zusammenarbeit mit dem Lehrpersonal vorbereitet und bestehen aus einer Auswahl unterschiedlichen Bücher für alle Altersklassen der Grundschule. Der Großteil der Neuankäufe fließt in die Bücherkisten, um alle Schüler/innen immer wieder mit neuem Lesestoff zu versorgen. Die Auswahl und der Ankauf der Medien in der Grundschule werden vom zuständigen Lehrpersonal getätigt, die Buchbearbeitung wird teils von der Schulbibliothekarin, teils vom Bibliotheksverband Südtirol (je nach Dringlichkeit und finanzieller Verfügbarkeit) durchgeführt. In den Schulbibliotheken werden immer wieder besondere Aktivitäten von Seiten des Lehrpersonals, der Bibliothekarinnen (Schul- und Öffentliche Bibliotheken) und von externen Referenten angeboten. Ziel ist es, die Kinder zum Lesen zu bringen, ihre Lesefreude zu wecken (oder beizubehalten bzw. zu steigern) und die Lese- und Recherchekompetenzen einzuüben bzw. zu verbessern. Für alle Schulen werden in Zusammenarbeit mit der Schulbibliothekarin, dem Lehrpersonal und den öffentlichen Bibliotheken detaillierte Tätigkeitsprogramme für jede Schulstufe erstellt. ZIELGRUPPEN Die direkten Zielgruppen in der zentralen Schulbibliothek Medientreff 3 sind die Mittel- und Oberschüler/innen (11-19 Jahre), das Lehr- und außerschulische Personal der WFO und des gesamten SSP Innichen. In den dem SSP Innichen zugehörigen Grundschulen sind die Zielgruppen der Schulbibliotheken die Schüler/innen der Grundschulen. Konzept der Schulbibliothek Medientreff 3 Innichen - Schuljahr Seite 2
3 ORGANISATION UND FÜHRUNG DER SCHULBIBLIOTHEK Die Schulbibliothek Medientreff 3 ist eine gemeinsame Bibliothek der Wirtschaftsfachoberschule und des Schulsprengels Innichen (Letzterer besteht aus der Mittelschule Innichen und den Grundschulen Sexten, Innichen, Vierschach und Winnebach). Des Weiteren gehört der Medientreff 3 (laut Dekret Nr. 529/14.4 vom ) zusammen mit dem SSP Welsberg und der kombinierten Bibliothek Toblach (ÖB Toblach & SSP Toblach) zum Bibliotheksdienst Hochpustertal. Ein Bibliotheksrat, bestehend aus einigen Lehrpersonen und den Direktoren der WFO und des SSPs Innichen sowie der Schulbibliothekarin, trifft sich zweimal pro Jahr, um gemeinsam Entscheidungen zu treffen. Das Bibliotheksteam, eine kleinere Gruppe von Vertretern der drei Schulstufen, trifft sich des Öfteren, um im Bibliotheksrat beschlossene Tätigkeiten im Detail zu planen und auszuführen. Zudem finden zwischen der hauptamtlichen Bibliothekarin des Medientreffs 3 und jener der Gemeindebibliothek Peter Paul Rainer Innichen regelmäßige Mitarbeitergespräche statt zwecks Planung und Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen, Absprache der Bibliotheksdidaktik und Besprechung des Bestandsaufbaus im Jugendbereich beider Bibliotheken. Im Laufe des Schuljahres wurde ein Koordinierungskomitee für den Bibliotheksdienst ins Leben gerufen, welchem die Schulführungskräfte (oder deren Delegierte), die jeweiligen Bibliotheksleiter/innen der Schulen und das zugewiesene Schulbibliothekspersonal angehören. Deren Aufgabe wird es sein, die in der Vereinbarung und im Konzept zur Führung des Bibliotheksdienstes Hochpustertal angegeben Inhalte für eine effiziente Zusammenarbeit der Parteien zu garantieren. ZUKÜNFTIGE VORHABEN: Der Medientreff 3 existiert nun schon seit mehreren Jahren und die Einarbeitung der Schulbibliothekarin, das Organisieren und Ausführen verschiedener Tätigkeiten hat längere Zeit erfordert, als man anfangs geglaubt hatte. Für das Jahr 2015 wird das Audit angestrebt. Die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren und in alle Richtungen. Das Erstellen und Erproben bestimmter Unterrichtseinheiten stellt zeitlich ein Hindernis dar und wird nicht im Laufe eines einzigen Schuljahres stattfinden können. Unser größtes, anzustrebende Ziel ist das sogenannte Spiralcurriculum, ein Programm, beginnend mit den spielerischen Einheiten in der 1. Klasse Grundschule bis hin zu den professionellen Präsentationen von Facharbeiten in der 5. Klasse Oberschule. Viele der bis jetzt bewährten Veranstaltungen und Unterrichtseinheiten in der Schulbibliothek sollen in dieses Aufbauprogramm mit einbezogen werden, andere neu hinzukommen: Konzept der Schulbibliothek Medientreff 3 Innichen - Schuljahr Seite 3
4 - Vorlesepatenschaften. Größere Schüler/innen lesen den kleineren, bzw. Kindergartenkindern und im Altersheim vor; Omas/ Opas lesen in der Schulbibliothek vor; Weihnachtslesungen, etc - Komm & lausche (eine einmalige Spendenaktion, die wir aber zugunsten wohltätiger Vereine weiterführen wollen). Schüler/innen lesen den Eltern vor; Prominente lesen Schülerinnen und Schülern vor - Büchermärz (eine einmalige Vorleseaktion des Amtes für Bibliotheken und Lesen, welche von den Schülern und Schülerinnen gerne in dt. und ital. Sprache weitergeführt wird) - Freies Lesen (unverschultes Lesen) - Lesekino - Buchvorstellungen zum Tag der Bibliotheken. Schüler/innen für die Schulgemeinschaft, Bibliothekarinnen für die Schüler/innen, aber auch externe Referenten (Drehscheibe, LibriKa) lesen stellen Bücher vor - Sprecherziehung für GS, MS und OS - Vorträge: Gefahren des Internets, Fremde Länder (z. B.: Afghanistan, Nepal, Vietnam). - Schulübergreifende Lesewettbewerbe - Benutzung der E-Book-Reader im Unterricht und in der Freizeit - Verschiedene Wahlpflichtfächer. Unterricht mit Arbeitsunterlagen zu den Medienpaketen in der Schulbibliothek - Verschiedene Einheiten zur Bibliotheksdidaktik und fächerübergreifende Unterrichtseinheiten zur Informations- und Medienkompetenz - Einführung in die Schulbibliothek für interessiertes Lehrpersonal aller Schulen - Recherchieren mit den Wissenstrolleys für MS und GS - Austausch von Klassensätzen zwischen den MS Innichen und Toblach und zwischen der WFO Bruneck und WFO Innichen - Erstellung des Leit- und Orientierungssystems im Medientreff 3 - Medienwunschliste für die Schüler/innen und Lehrpersonen in den Schulbibliotheken - Veranstaltungsmappe der durchgeführten Tätigkeiten in der Schulbibliothek, mit Beiträgen der Schüler/innen. Mit der Umstellung des Bibliotheksprogrammes auf Bibliotheca Plus verfügt die Schulbibliothek Medientreff 3 über ein eigenes Web-Portal mit OPAC. Alle Interessierten können online jederzeit den aktuellen Medienbestand der Schulbibliothek recherchieren und ihr Leserkonto verwalten. Auf eigens gestalteten Seiten werden geplante Veranstaltungen angekündigt und Berichte der getätigten Veranstaltungen veröffentlicht. Des Weiteren ist die Erstellung von Modulen für Umfragen, Mitteilungen, Links zu Lernplattformen, etc. geplant. Auch in den Grundschulen sollen die Schüler/innen die Bibliothek als zusätzlichen Lernraum nutzen dürfen, einen Ort, in welchem sie recherchieren und in Ruhe arbeiten können. Sie sollen sich darin zurechtfinden, Medien korrekt benutzen und Ordnung halten. Dazu werden jährlich Einführungsstunden durch die Schulbibliothekarin und die zuständigen Lehrpersonen angeboten. Konzept der Schulbibliothek Medientreff 3 Innichen - Schuljahr Seite 4
5 Die Lesefreude soll geweckt und ausgebaut werden, indem auch weiterhin gezielte Aktivitäten angeboten werden, wie z.b. Lesequiz und Buchvorstellungen. Wichtig sind auch die regelmäßigen Besuche in der Schulbibliothek, um den Schüler/innen die Möglichkeit zu geben, Medien nach ihren Geschmack auszusuchen. Die einzelnen Bibliotheken sollen auch in Zukunft eng zusammenarbeiten und untereinander Medienpakete austauschen. Die verschiedenen Aktivitäten aller Schulbibliotheken werden im Plenum der jeweiligen Schulen besprochen und in den Schulprogrammen verankert. FINANZIERUNG DER SCHULBIBLIOTHEK Mittels ordentlicher Zuweisungen kommen die Wirtschaftsfachoberschule und der Schulsprengel Innichen für die Finanzierung der Medien, Veranstaltungen, Ankauf von Büromaterial und Raumausstattung (wie z. B. Sitzkissen, etc.) auf. EXTERNE ÖFFENTLICHKEIT - Auf Schulebene sind die nächsten Partner der Schulbibliothek selbstverständlich alle Schulstellen der drei Schulstufen, welche sich gegenseitig unterstützen und zusammenarbeiten - Wichtige Partner für die Schulbibliothek Medientreff 3 und die der Grundschulen sind in erster Linie, dank der engen Zusammenarbeit, die Gemeindebibliotheken von Innichen und Sexten. Diese organisieren Veranstaltungen und Autorenbegegnungen für die Schüler/innen, führen verschiedene Einheiten der Bibliotheksdidaktik durch und unterstützen die Leseförderung durch die kompetente Beratung, Ausleihe und Bereitstellung von Medienpaketen für den Unterricht und die Freizeit. Insbesondere für die Schüler/innen der Mittel- und Oberschule werden zahlreiche Autorenbegegnungen in Zusammenarbeit mit der Gemeindebibliothek Peter Paul Rainer Innichen organisiert und finanziell von Letzterer unterstützt - Da der Medientreff 3 während der Sommerpause nicht von den Schülerinnen und Schülern genutzt wird, erhalten die öffentlichen Bibliotheken Innichen, Sexten und Welsberg auf Anfrage Buchpakete mit Jugendbüchern sowie die Bücher der Leseaktion lesamol zur Ausleihe - Die Partner mit den jüngsten Besuchern sind die deutsch- und italienischsprachigen Kindergärten und die italienische Grundschule, welche des Öfteren zu Vorlesungen in die Schulbibliotheken eingeladen werden - Die Bewohner des Altersheims in Innichen kommen auch in den Genuss der Vorlesestunden von Seiten der Schüler/innen der verschiedenen Schulstufen Konzept der Schulbibliothek Medientreff 3 Innichen - Schuljahr Seite 5
6 - Die für den Unterricht oder für Recherchearbeiten nötigen Medien werden in Themenkisten zusammengestellt und von verschiedenen Bibliotheken - nicht nur aus Sexten und Innichen, sondern auch aus Toblach, Welsberg, Bruneck (LibriKa), Brixen (OEW) und Bozen (LB F. Tessmann, EURAC) - zur Verfügung gestellt - Das Amt für Bibliotheken und Lesen unterstützt die Leseförderung unserer Schüler/innen mit verschiedenen Initiativen (Büchermärz, lesamol, Autorenbegegnungen, etc.). Auch das deutsche Amt für Kultur bietet den Oberschüler/innen die Möglichkeit interessanter Autorenbegegnungen - Initiativen zur Leseförderung werden durch verschiedene Aktivitäten von weiteren externen Partnern gefördert. Es sind dies Drehscheibe, Jukibuz, OEW, Haus der Solidarität - Der BVS, der Bibliotheksverband Südtirol, unterstützt die Medienbearbeitung der Schulstellen, verwaltet die technische Betreuung der Bibliotheksprogramme und stellt bibliothekstechnische Downloads zur Verfügung. Auch fördert er mit der Initiative und Bereitstellung von Materialien zum Tag der Bibliotheken die Leseförderung landesweit und insbesondere in der Schulgemeinschaft - Die Idee des schulübergreifenden Lesewettbewerbs Lesen, wissen und gewinnen! der WFO und MS Innichen wurde von der Partnerschule WFO Bruneck übernommen und ausgearbeitet. Quiz zu Büchern, welche im Medientreff 3 oder in der Mediothek KiWi vorbereitet wurden und gleichzeitig in diesen vorhanden sind, werden zwischen den beiden Schulbibliotheken ausgetauscht, um das eigene Angebot für die Schüler/innen zu erweitern. In der Grundschule Innichen ist der gleiche Wettbewerb für die Schüler/innen der 4. und 5. Klassen gestartet - Die Buchgeschäfte Buchladen am Rienztor (Bruneck), Athesia Buch (Bruneck/Innichen) und viele einheimische Betriebe der Umgebung sponsern jährlich die Haupt- und Sachpreise unserer internen Lesewettbewerbe an der Grund-, Mittel- und Oberschule - Die Berichte über die im Tätigkeitsprogramm angeführten und abgeschlossenen Veranstaltungen werden auf den Schul-Homepages und in den Gemeindeblättern von Sexten und Innichen veröffentlicht, über größere Veranstaltungen auch in Tagesblatt Dolomiten Der Bibliotheksrat der Schulbibliothek Medientreff 3 Innichen Innichen, Februar 2015 Konzept der Schulbibliothek Medientreff 3 Innichen - Schuljahr Seite 6
Wie können wir die Schulbibliotheken fit für die Zukunft machen? Beispiele und Überlegungen aus Südtirol
Abteilung 14 Deutsche Kultur Amt 14.4 Amt für Bibliotheken und Lesen Ripartizione 14 Cultura tedesca Ufficio 14.4 Ufficio biblioteche e lettura Wie können wir die Schulbibliotheken fit für die Zukunft
MehrBibliotheken und Leseförderung in Südtirol
Schulbibliotheken und Leseförderung in Südtirol Stuttgart, 14. Jänner 2009 Dr. Markus Fritz Amt für Bibliotheken und Lesen, Südtirol Was erwartet Sie? Rahmenbedingungen für Schulbibliotheken und Leseförderung
MehrBildungspartner. Stadtbibliothek und Schule. Eine Informationsbroschüre der
Bildungspartner Stadtbibliothek und Schule Eine Informationsbroschüre der Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, die Zusammenarbeit mit Ihrer Schule als Lern- und Bildungsinstitution ist uns wichtig. Lesen ist
MehrDer Leseturm. Eine neue Bibliothek für die Wichern-Schule bauen Sie mit!
Der Leseturm Eine neue Bibliothek für die Wichern-Schule bauen Sie mit! Ort der Inspiration Der Leseturm Ob Sachbuch oder Gedichtband, Zaubererroman oder Erzähl-Sammlung: Bücher eröffnen einen ganzen Kosmos
MehrReglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach
Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...
MehrTätigkeitsbericht 2007 der Gemeindebibliothek Innichen
Tätigkeitsbericht 2007 der Gemeindebibliothek Innichen Im Arbeitsjahr 2007 konnten 879 Bücher, 76 DVD s für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie 26 Hörbücher für Kinder und Erwachsene in den Bestand
MehrDer Kunde ist König! benutzerfreundliche Zugänge zu Südtirols Online Bibliothek
Der Kunde ist König! benutzerfreundliche Zugänge g zu Südtirols Online Bibliothek Johannes Andresen, Palermo, 25.10.2012 Gliederung 1983 Eckdaten zum Südtiroler Bibliothekswesen 2010 Biblio24 Südtirols
MehrSchulsprengel Vintl. Externe Evaluation 2012
Schulsprengel Vintl Externe Evaluation 2012 Bericht der Evaluationsstelle für die deutsche Schule* über die externe Evaluation im Schulsprengel Vintl Dr. Helmut v. Dellemann führte vom 26.03. 29.03.2012
MehrJahresbericht 2014. Die Kressbronner bleiben ihrer Bücherei treu: 31.000 Besucher in 2014 71.000 Entleihungen in 2014
Jahresbericht 2014 Die Kressbronner bleiben ihrer Bücherei treu: 31.000 Besucher in 2014 71.000 Entleihungen in 2014 Ein Jahr dokumentiert in Fakten, Zahlen und Bildern Erfolgreicher Start der Onleihe
MehrSchulprogramm in der Kurzfassung 2014/2015
Leitbild und Schulprogramm Schulprogramm in der Kurzfassung 2014/2015 Unser Schulprogramm in der Langfassung finden Sie hier. Ausgangssituation der Schule Unsere Oberschule befindet sich im Ortszentrum
MehrProjekt Auf dem Weg zum Buch - Leseförderung an Braunschweiger Schulen
Projekt Auf dem Weg zum Buch - Leseförderung an Braunschweiger Schulen Was von uns erwartet wird: Die Schulleitung und das Kollegium stehen hinter dem Antrag (Abstimmung auf der Dienstbesprechung). Der
MehrWillkommen in der Bibliothek der EURAC
Willkommen in der Bibliothek der EURAC Die Bibliothek Die EURAC library ist eine öffentlich zugängliche wissenschaftliche Spezialbibliothek. In der EURAC befindet sich zudem die öffentliche ECO library.
MehrHinweise zum Stellenverzeichnis
Abteilung 16 - Deutsches Schulamt Amt 16.2 - Amt für Schulverwaltung Ripartizione 16 - Intendenza scolastica tedesca Ufficio 16.2 - Ufficio Amministrazione scolastica Anlage Nr. 1 zum Rundschreiben Nr.
MehrSchulspezifisches Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule
Grundschule Dachau an der Klosterstraße Schulspezifisches Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule Leitgedanke der Grundschule Dachau an der Klosterstraße Wir leisten auf der Grundlage
MehrKooperationsvereinbarung. ESTA Apparatebau GmbH & Co. KG (nachstehend mit Unternehmen" bezeichnet)
Kooperationsvereinbarung zwischen (nachstehend mit Unternehmen" bezeichnet) und der (nachstehend mit Schule" bezeichnet) A. Rahmen 1. Vereinbarungsrahmen 1.1. Grundlage der gemeinsamen Aktivitäten ist
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrISIA KONGRESS VUOKATTI /FINNLAND 16.-18.MAI 2014 Claudio Zorzi
ISIA KONGRESS VUOKATTI /FINNLAND 16.-18.MAI 2014 Claudio Zorzi Warum haben Sie mit dem Skifahren begonnen? Anfänger in vielen Altersgruppen Fazit I Skischulen werden von Beginnern kritischer gesehen als
MehrKommunikationskonzept. Schule Rothenburg
Kommunikationskonzept (13. März 2013) Informations- und Kommunikationskonzept 1 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 3 1.1 Zweck... 3 1.2 Geltungsbereich... 3 1.3 Grundsätze des Kommunikation...
Mehrinfo» Berufsbildung in Südtirol «
info» Berufsbildung in Südtirol « DIE BERUFSBILDUNG IN SÜDTIROL / Organigramm Landesrätin für Bildung und deutsche Kultur Dr. Sabina Kasslatter Mur Ressortdirektor für deutsches Schulamt und Berufsbildung
MehrPilotprojekt. Lehrplan und curriculare Planung an Schulen
Anlage 1 Konzept Pilotprojekt Lehrplan und curriculare Planung Pilotprojekt Lehrplan und curriculare Planung an Schulen Schuljahr 2001/02 I Ausgangslage a) Einleitende Überlegungen Curriculare Planungsarbeit
MehrBildungspartner. Stadtbibliothek und Kindergarten. Eine Informationsbroschüre der
Bildungspartner Stadtbibliothek und Kindergarten Eine Informationsbroschüre der 1 Liebe Erzieherin, lieber Erzieher, die Zusammenarbeit mit Ihrem Kindergarten als Bildungsinstitution ist uns wichtig. Bereits
MehrSERVICE FÜR LERNRÄUME PASSGENAUE ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN UND LEHRKRÄFTE KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN
SERVICE FÜR LERNRÄUME PASSGENAUE ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN UND LEHRKRÄFTE KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN 22. SEPTEMBER 2015 ERGEBNISSE DER BEFRAGUNGEN IM PROJEKT NUTZUNGSMONITORING
Mehr2. Ziele der einzelnen Handlungsfelder/ Qualitätsbereiche
1. Leitsatz Die Adam-Riese-Schule übernimmt einen Teil der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Kinder und Jugendlichen an unserem Ort. Damit das Konzept der Schule gelingen kann, ist es wichtig, dass Lehrer,
MehrBibliotheksordnung der Grundschule (aktualisierte Version, gültig ab November 2012)
Bibliotheksordnung der Grundschule (aktualisierte Version, gültig ab November 2012) 1. Die Bibliothek, das Informationsherz der Schule Die Bibliothek der ESM-Grundschule unterstützt die pädagogische Arbeit
MehrSchulprogramm Stand 2015
Schulprogramm Stand 2015 1. Wir fördern die Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Schülers. Wir stärken das Selbstbewusstsein und entwickeln das Verantwortungsbewusstsein unserer Schüler. Wir leiten unsere
MehrKonzeptentwicklung. Lesekonzept. der Hans-Kroch-Schule. Grundschule und Hort der Stadt Leipzig
Lesekonzept der Hans-Kroch-Schule Grundschule und Hort der Stadt Leipzig Konzeptentwicklung IST-Zustand 1. Lage der Bibliothek Im Kellergeschoss der Hans-Kroch-Schule befindet sich seit der Entstehung
MehrProjekt Verantwortung
Projekt Verantwortung Spüren, wie es ist, gebraucht zu werden Verantwortung zu tragen heißt an den Aufgaben zu wachsen. Verfasserin: Christiane Huber Stand 13.07.2015 "Unser erzieherisches Ziel ist im
MehrMillipede Kindergarten, Dublin Anna. Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015
Millipede Kindergarten, Dublin Anna Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015 MILLIPEDE Kindergarten Der Milipede Kindergarten ist ein privater, bilingualer Kindergarten in Dublin. Er
MehrGrundschule Klint Medienkonzept (2004 / letzte Überarbeitung: 10/2007) Fertigkeiten des 21. Jahrhunderts Lesen Schreiben 19. Jahrhundert Rechnen Englisch als Weltsprache 20. Jahrhundert Computer-Fertigkeiten
MehrÖffnungszeiten: Mo, Di 15-18 Uhr Do 10-13/15-19 Uhr Fr 10-18 Uhr Sa 10-13 Uhr Kontakt: Telefon 02232 1562-0 Leihfristverlängerung: Telefon 02232
Öffnungszeiten: Mo, Di 15-18 Uhr Do 10-13/15-19 Uhr Fr 10-18 Uhr Sa 10-13 Uhr Kontakt: Telefon 02232 1562-0 Leihfristverlängerung: Telefon 02232 1562-26 E-Mail: buecherei@bruehl.de Liebe Brühlerinnen und
MehrZürich-Schule (23. Grundschule) Berlin-Neukölln. Evaluationsbericht. Stand: März 2014
Zürich-Schule (23. Grundschule) Berlin-Neukölln Evaluationsbericht Stand: März 2014 Schulleiter : Herr Jaster Evaluationsberaterinnen: Frau Falkenberg, Frau Schröder Wederstraße 49 12347 Berlin 6090297-0
MehrFit für`s Netz: WhatsApp, Facebook, YouTube & Co sicher nutzen. Medientraining für Schülerinnen und Schüler. Medienkompetenz für die Bildungsarbeit
Fit für`s Netz: WhatsApp, Facebook, YouTube & Co sicher nutzen Medientraining für Schülerinnen und Schüler Medienkompetenz für die Bildungsarbeit Erlebnis- und Erfahrungswelten von Kindern und Jugendlichen
MehrPersonalentwicklung an Zürcher Mittelschulen
Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt Personalentwicklung an Zürcher Mittelschulen Grundlagen und Vorgehensweisen zur Personalentwicklung an Zürcher Mittelschulen Gesamtkonzept
Mehr1. Darstellung der Schule
b 1. Darstellung der Schule Die Havelmüller-Schule hat 240 Schüler und gehört zu den vier sozial-strukturell belasteten Gebieten in Reinickendorf (Tegel-Süd). Als offene Ganztagsschule befinden wir uns
MehrNewsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,
Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, wir hoffen, Sie hatten einen guten Jahresbeginn, und wünschen Ihnen ein gutes, zufriedenes, erfolgreiches und nicht zuletzt
MehrG A N Z H E I T L I C H Z U V E R L Ä S S I G R E S P E K T V O L L L E I S T U N G S O R I E N T I E R T S O Z I A L V E R A N T W O R T L I C H
An der Gustav-Freytag-Schule lernen, heißt G A N Z H E I T L I C H Z U V E R L Ä S S I G R E S P E K T V O L L L E I S T U N G S O R I E N T I E R T S O Z I A L V E R A N T W O R T L I C H F R Ö H L I
MehrFAMILIENKONFERENZ AM 16.05.2013 Ergebnisse der Arbeitstische
FAMILIENKONFERENZ AM 16.05.2013 Ergebnisse der Arbeitstische Arbeitstisch 1: Familien- und Elternbildung Über welche speziellen Angebote und Themen können bislang nicht erreichte Zielgruppen angesprochen
MehrBereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:
VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch
MehrVHS-förderkurse. Individuelle und maßgeschneiderte Nachhilfe bietet der kostenlose Förderunterricht der Volkshochschule Linz.
72 VHS-förderkurse Individuelle und maßgeschneiderte Nachhilfe bietet der kostenlose Förderunterricht der Volkshochschule Linz. (Foto: KOMM) Silvia Kremsner VHS-Förderkurse 73 Kostenlose Unter stützung
MehrBlended Learning. Kantonsschule Zürich Birch KZB
Blended Learning Kantonsschule Zürich Birch Einführung der Lernplattform Durch den Umzug der Schule musste die im Sommer 04 während 2 Wochen 500 SchülerInnen unterrichten, ohne ein Schulhaus zur Verfügung
MehrWir setzen uns für die Gesundheit unserer Kinder und Mitarbeiter ein und lehren eine gesunde Lebensweise.
1. Wir sind gesunde Schule! Wir setzen uns für die Gesundheit unserer Kinder und Mitarbeiter ein und lehren eine gesunde Lebensweise. Wir berücksichtigen die Bedürfnisse der Kinder nach Bewegung und Ruhe.
MehrInformatikkonzept Schule Remetschwil
4 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem Schulzimmer Den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zur Nutzung Neuer Medien bieten 1 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem
MehrSchulprogramm. Schwerpunkte Schuljahr 2014/2015
Schulprogramm Schwerpunkte Schuljahr 2014/2015 Weiterführung Projekt Gesundheitsfördernde Schule : 2014/2015 Gesundheitsförderung für die Zielgruppen: Für Schüler & Lehrpersonen Gesunde Arbeitsbedingungen
MehrRechtliche Grundlage der Förderung bildet die Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses in der jeweils gültigen Fassung.
Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen, für das Erteilen von Förderunterricht und für das Erstellen von Förderplänen an der Schule am
MehrVorinformation Kurzdarstellung der Module
Universitätslehrgang Professionalität im Lehrberuf (ProFiL) 2015 2017 Vorinformation Kurzdarstellung der Module Start-up Seminar Es werden alle Bewerber/innen, die nach einer Vorselektion aufgenommen wurden,
MehrRecherchieren in der multimedialen Schulbibliothek zur Vorbereitung eines Referates
Recherchieren in der multimedialen Schulbibliothek zur Vorbereitung eines Referates Leipzig, 18. März 2011 Dr. Markus Fritz Autonome Provinz Bozen-Südtirol Abt. 14 Deutsche Kultur Amt für Bibliotheken
MehrEssensgutscheine ab Mai 2015 ---------- Fragen und Antworten FAQ
Essensgutscheine ab Mai 2015 ---------- Fragen und Antworten FAQ Themenbereich Frage Antwort Abwesenheiten Ist die WebAnwendung Essensgutscheine mit dem elektronischen Zeiterfassungssystem AZES verknüpft?
MehrGS St. Martin /Gsies Schulstellenprogramm. Talente. Neugier
GS St. Martin /Gsies Schulstellenprogramm Talente? Neugier Vorwort des Schuldirektors Unser Schulsprengel ist ein kleines Netzwerk von sechs Schulstellen: fünf Grundschulen und eine Mittelschule. Wir sind
MehrStudenten machen Schule
Studenten machen Schule Schülerworkshops für Sekundarschulen und OSZ zur Vorbereitung auf die 5. PK und die MSA-Präsentation > Leitfrage und Struktur > Literaturrecherche Online > Zitieren und Belegen
MehrBeitrag zum Wettbewerb Sonnige Schule der Surheider Schule
Sehr geehrte Mitglieder der Jury des Wettbewerbs Sonnige Schule! Wir stellen Ihnen hiermit unsere Ideen und Vorschläge zur Einbindung der PV-Anlage der Surheider Schule vor und würden uns sehr freuen,
MehrKonzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg
Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen
MehrUnser Schul-Service!
Unser Schul-Service! Unser Schul-Service Schüler werden fit für die Wirtschaft Zur Lösung von Alltagsproblemen ist eine fundierte Allgemeinbildung wichtig. Das gilt auch für das Wirtschaftsleben. Für uns,
MehrMerkblatt "Websites von Schulen" 1
Kanton St.Gallen Fachstelle Datenschutz Merkblatt "Websites von Schulen" 1 1 Was ist Ziel und Zweck des Merkblatts? Viele Schulen pflegen einen Auftritt im Internet. Nebst unproblematischen Inhalten ohne
MehrWhite Paper Meditel TV
White Paper Meditel TV Edisonweb srl Der Kontext Dienstleister und Behörden können Web Signage als Informationsinstrument nutzen. Es ermöglicht eine zeitnahe Statusübermittlung von öffentlichen Dienstleistungen
MehrDas Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken
1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland
MehrZielvereinbarungen nach Abschluss der Qualitätsanalyse im Jahr 2011
Zielvereinbarungen nach Abschluss der Qualitätsanalyse im Jahr 2011 Sehr geehrter Herr Dr. Schneider, die mit Ihnen abgesprochenen Zielvereinbarungen sind von der Schulkonferenz am 26.04.2012 beschlossen
MehrDie Gesuche für die Eintragung in die Schulranglisten für das Schuljahr 2015/2016 sind. bis 27. März 2015
Abteilung 16 - Deutsches Schulamt Amt 16.3 - Amt für Aufnahme und Laufbahn des Lehrpersonals Ripartizione 16 - Intendenza scolastica tedesca Ufficio 16.3 - Ufficio Assunzione e carriera del personale docente
MehrWirtschaft Eine Lernumgebung für den WAH-Unterricht Zyklus 3
Wirtschaft Eine Lernumgebung für den WAH-Unterricht Zyklus 3 Wirtschaft erleben. Inhalt Wirtschaftliche Grundkenntnisse aufbauen 3 Projekt im Überblick 4 Angebote 5 Projektträgerschaft 6 Agenda 7 Wirtschaftliche
MehrRecherchekompetenz. Recherchieren = gründliches Zusammensuchen von Informationen mit dem Ziel umfassende Informationen zu erhalten.
Recherchekompetenz Recherchieren = gründliches Zusammensuchen von Informationen mit dem Ziel umfassende Informationen zu erhalten. zahlreiche Tipps für praktisches Arbeiten (nicht nur zur Recherche!) bietet
MehrLeo Lesepilot Eine Arbeitshilfe für Öffentliche Bibliotheken in Niedersachsen
Leo Lesepilot Eine Arbeitshilfe für Öffentliche Bibliotheken in Niedersachsen Was ist der Leseland-Pilotenschein? Der Leseland-Pilotenschein ist ein von der Büchereizentrale Niedersachsen konzipiertes
MehrFachübergreifende Kurse an den Landesberufsschulen deutscher Sprache
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Deutsches Bildungsressort Bereich deutsche Berufsbildung PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Dipartimento istruzione e formazione tedesca Area formazione professionale
MehrSeminar 7 Johanna Theurich, Landratsamt Gotha Schulverwaltungsamt / Medienzentrum 3. Fachtagung Schulen und Bibliotheken, Uni Jena, 07.03.
Seminar 7 Johanna Theurich, Landratsamt Gotha Schulverwaltungsamt / Medienzentrum 3. Fachtagung Schulen und Bibliotheken, Uni Jena, 07.03.2012 ist im Schulverwaltungsamt angesiedelt. Neben dem Medienverleih
MehrGrund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de
Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de Förderkonzept der Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Das Förderkonzept wird von zwei Leitgedanken
MehrJungs, die verlorenen Leser? Mediennutzung in der Kinder- und Jugendmediothek Rieselfeld 2004-2009
Jungs, die verlorenen Leser? Mediennutzung in der Kinder- und Jugendmediothek Rieselfeld 2004-2009 Die Kinder- und Jugendmediothek in Zahlen Zahlen Daten Fakten Medienbestand Entleihungen Besuchszahlen
Mehr3.12 Neuseeland. Das Schulsystem Neuseelands
3.12 Neuseeland Das Schulsystem Neuseelands Das 1989 gegründete Ministry of Education ist für das Bildungssystem in Neuseeland zuständig. In Zukunft soll allerdings die zentrale Verwaltung gelockert werden
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrSchule und soziale Netzwerke
Schule und soziale Netzwerke Erste Ergebnisse der Befragung von Schulleitern zur Zusammenarbeit allgemein bildender Schulen mit anderen Einrichtungen und Personen Jens Lipski, Doris Kellermann Zwischenbericht
MehrDas Bremer Spiralcurriculum - eine Präsentation für MultiplikatorInnen
Das Bremer Spiralcurriculum - eine Präsentation für MultiplikatorInnen Auch die Stadtbibliothek Bremen arbeitet seit etlichen Jahren nach dem Prinzip des "Spiralcurriculums". Die Führungen - beginnend
MehrAusbildungsplanung abstimmen Infrastruktur für die Lernortkooperation... 2. Was bereits getan wird Beispiele guter Praxis... 3
Inhalt Ausbildungsplanung abstimmen Infrastruktur für die Lernortkooperation... 2 Was bereits getan wird Beispiele guter Praxis... 3 Erkundung in der betrieblichen Praxis... 4 Ausbildungsplanung abstimmen
MehrTätigkeitsbericht 2014. Jahresprogramm 2015
Tätigkeitsbericht 2014 Jahresprogramm 2015 2015 JAHRESPROGRAMM DES BIBLIOTHEKSVERBANDES SÜDTIROL Die Unterfertigte erklärt, dass für das Jahr 2015 das folgende Jahresprogramm beschlossen wurde. Auch in
Mehrlernen spielen leben Das AUFSEESIANUM stellt sich vor.
lernen spielen leben Das AUFSEESIANUM stellt sich vor. Die Positionierung Das AUFSEESIANUM ist das Haus, das auf der einen Seite eine professionelle Nachmittagsbetreuung für Schüler/innen aller Schulen
Mehrwww.foerderzentrum-danzigerstr.de
& www.foerderzentrum-danzigerstr.de Audit Auf dem Weg zur Medienschule Qualitätsbereiche: Steuerung und Organisation Kooperation Schulisches Lernen Transparenz Schulprogramm Qualifikation Rahmenbedingungen
MehrLeistungsvereinbarung
Leistungsvereinbarung zwischen dem Kanton Obwalden vertreten durch den Regierungsrat, und der Einwohnergemeinde Samen, vertreten durch den Einwohnergemeinderat Samen über die Führung der Sohul- und Gemeindebibliothek
MehrRahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.
Rahmenvereinbarung zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport
MehrDreijahresplan für die Transparenz und Integrität (P.T.T.I.) Einleitung: Organisation und Funktion der Verwaltung... 2
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Landesmobilitätsagentur PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Agenzia provinciale per la mobilità Dreijahresplan für die Transparenz und Integrität (P.T.T.I.) 2014
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-5/95-15 23.07.2015
Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik - Kolleg für Sozialpädagogik,
MehrTABLETS UND APPS IN SCHULE UND UNTERRICHT
TABLETS UND APPS IN SCHULE UND UNTERRICHT PROF. DR. STEFAN AUFENANGER DR. JASMIN BASTIAN -TIM RIPLINGER, UNIVERSITÄT MAINZ GEW Konferenz 2014 Workshop 2: Lernen mobil No child left untableted Verbreitung
Mehr10 Punkte-Programm. Medienkompetenz. www.medienkompetenz.rlp.de. der Landesregierung. zur Förderung von. aller an schulischer Bildung Beteiligter
10 Punkte-Programm der Landesregierung zur Förderung von Medienkompetenz aller an schulischer Bildung Beteiligter www.medienkompetenz.rlp.de 10 P u n k t e Unterrichtsqualität erhöhen Jugendmedienschutz
MehrWurden durch die aktive Klasse noch weitere Schüler/innen beteiligt/informiert? Beschreibung:
Name der Schule: Sperberschule (Mittelschule) A - Projektbeschreibung Details Im Teil A beschreiben Sie bitte das konkrete Projekt, welches Sie in diesem Schuljahr durchgeführt haben. A-1: Titel des Projektes
MehrSachbericht. Sachbericht Inhalte:
Sachbericht Sachbericht Inhalte: Aus- und Fortbildung von Teamer-innen und Jugendleiter-inne-n, speziell für blinde, sehbehinderte und sehende Jugendliche; Durchführung einer integrativen Ferienfreizeit;
MehrVom Zettelkasten zum OPAC
Vom Zettelkasten zum OPAC EDV und Internet in der Schulbibliothek Nürnberg, 26. Oktober 2009 Eckhard Kummrow, Dipl.-Bibl. (FH) EDV und Internet in der Schulbibliothek Begriffe Aufgabenbereiche Installationsarten
MehrDigitale Schulbücher: Ein Format, eine Technik
Digitale Schulbücher: Ein Format, eine Technik Berlin, 23. April 2012 Christine Hauck, New Business, Cornelsen Schulverlage Ziele des Vortrags - Das digitale Schulbuch wie relevant ist es heute? - Wo stehen
MehrCheckliste: Zeitlicher Ablauf zur Veranstaltungsplanung
Checkliste: Zeitlicher Ablauf zur Veranstaltungsplanung 12 6 Monate vorher Thema, Art und Zielgruppe für die Veranstaltungen festlegen: Autorenlesungen Vortrag Kleinkunstdarbietung Film-Vorführung Elternabend
MehrZwischenbericht: Tablet-Computer an der
Zwischenbericht: Tablet-Computer an der IGS Volkmarode Die IGS Volkmarode ist eine Integrierte Gesamtschule im Aufbau. Sie hat im Schuljahr 2009/2010 den Schulbetrieb aufgenommen und verfügt mittlerweile
MehrBücherei hat viele Gesichter
Bücherei hat viele Gesichter Jahresbericht der Schulbibliothek Cyriax Schuljahr 2013/2014 Personalia Die Bibliothek am Schulzentrum Cyriax wird seit dem Schuljahr 2013/2014 nach einem Jahr Vakanz wieder
MehrVermittlung von Informationskompetenz am Gymnasium. in Kooperation mit der Käthe-Kollwitz-Schule
Vermittlung von Informationskompetenz am Gymnasium in Kooperation mit der Käthe-Kollwitz-Schule 1 1. Schulungen für Schüler 2 Anfangsphase Festlegung der Projektziele Schüler: Verbesserung der Informationskompetenz
MehrMedien- und Methodencurriculum
Medien- und Methodencurriculum Kompetenzbereich Information/ Wissen Fach Jahrgangsstufen 5 6 7 8 9 10 Recherchearbeit mit Internet, Printmedien, Audio- und Videoquellen E: Listening- E: Listening- E: Listening-
MehrMedienkonzept der GGS Würselen Mitte Würselen, im Dezember 2012
Medienkonzept der GGS Würselen Mitte Würselen, im Dezember 2012 I Medien im Unterricht II Unser Medienkonzept in Bezug auf den Einsatz von Laptops in unserer Schule 1. Ziele im Sinne des Lehrplans 2. Praktische
MehrIdeen zum Wimmelbildplakat 2013 www.sikjm.ch 1
Ein Wimmelplakat, viele Sprachen und noch viel mehr Spielmöglichkeiten! добропожаловать mirë se vini dobrodošli welcome bienvenue benvenuti bi xer hati bem-vindo bienvenidos hoşgeldiniz Copyright Barbara
MehrProtokoll der 2. Schulstufen übergreifenden Fachgruppensitzung im Bezirk Burggrafenamt vom 15. 02. 2016 Fachbereich Englisch
Protokoll der 2. Schulstufen übergreifenden Fachgruppensitzung im Bezirk Burggrafenamt vom 15. 02. 2016 Fachbereich Englisch Beginn der Sitzung: 15.00 Uhr Ort: Mehrzweckraum, Gymnasien Meran Schulstelle
Mehrzwischen Wunsch und Wirklichkeit
Lernort Bibliothek zwischen Wunsch und Wirklichkeit Eine Initiative des Landes Nordrhein- Westfalen Beate Möllers Staatskanzlei des Landes NRW Petra Büning Bezirksregierung Düsseldorf ????????????????????????
MehrSCHUL PROGRAMM. / bis /
SCHUL PROGRAMM / bis / Schulprogramm der Primarschule Wettswil 2012/13 bis 2016/17 Bewährtes erhalten Neues wagen Sorgfältige, qualitätsorientierte und auf lokale Bedürfnisse abgestimmte Weiterentwicklung
MehrHausaufgabenkonzept. KGS Brühl-Pingsdorf. Stand: Oktober 2015
Hausaufgabenkonzept KGS Brühl-Pingsdorf Stand: Oktober 2015 Inhalt 1. Rechtliche Rahmenbedingungen 2. Konkreter Umgang mit den Hausaufgaben an der KGS Brühl-Pingsdorf 3. Verantwortlichkeiten 3.1 Darauf
MehrWillkommen an der Schule Neftenbach. Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain
Willkommen an der Schule Neftenbach Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain Herzlich willkommen! Elvira Venosta Präsidentin der Schulpflege Programm Begrüssung (Elvira Venosta,
MehrVerordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10.
- 1-412.310 Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10. Januar 2013 Der Staatsrat des Kantons Wallis eingesehen den Artikel
MehrSCHULE BOTTMINGEN. Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen
SCHULE BOTTMINGEN Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen Seite 1 von 7 Februar 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Das pädagogische Konzept im Überblick... 3 3. Frei wählbare Betreuungseinheiten...
MehrQuelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch
Unterrichtseinheit Medienkompass 1 : MK7 Das Auge isst mit _ Präsentation Quelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch 10 MK7 Das Auge
MehrWissenschaftliche Studien und Projekte zur Leseförderung in Deutschland. <Anke Märk-Bürmann> Akademie für Leseförderung Niedersachsen
Wissenschaftliche Studien und Projekte zur Leseförderung in Deutschland Gesellschaftlicher Kontext in Deutschland Lesen können ist eine wesentliche Voraussetzung für die persönliche Entwicklung, für schulischen
Mehr