Drogenkonsum: Erklärungsmodelle u. ihre Konsequenzen
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- Manuela Günther
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1 Drogenkonsum: Erklärungsmodelle u. ihre Konsequenzen Das Phänomen Drogenkonsum : Warum konsumieren Menschen psycho-aktive Substanzen? Und: Welche Aspekte sind für die Einordnung/Bewertung eines solchen Handelns wichtig?
2 Drogenkonsum: Erklärungsmodelle u. ihre Konsequenzen Literaturempfehlungen zum Thema: Degkwitz, P.: Drogenkonsum/-abhängigkeit als Lebensstil und/oder Krankheit. In: Böllinger, L., Stöver, H. (Hrsg.): Drogenpraxis, Drogenrecht, Drogenpolitik. Handbuch für Drogennutzer, Eltern, Drogenberater, Ärzte und Juristen. Fachhochschulverlag, Frankfurt/M. 2002, S Degkwitz, P.: Theorien und Modelle der Entstehung und des Verlaufs von Drogenabhängigkeit. In: Böllinger, L., Stöver, H. (Hrsg.): Drogenpraxis, Drogenrecht, Drogenpolitik. Handbuch für Drogennutzer, Eltern, Drogenberater, Ärzte und Juristen. Fachhochschulverlag, Frankfurt/M. 2002, S Kleiber, D., Soellner, R.: Cannabiskonsum Entwicklungstendenzen, Konsummuster und Risiken. In Zusammenarbeit mit Peter Tossmann. Juventa Verlag Weinheim u. München 1998 Hess, H.: Rauchen Geschichte, Geschäfte, Gefahren. Campus Verlag, Frankfurt/M u. New York 1987, S Kappeler, M.: Drogen und Kolonialismus Zur Ideologiegeschichte des Drogenkonsums. Verlag für Interkulturelle Kommunikation, Frankfurt/M 1991, S Hurrelmann, K.: Lebensphase Jugend. Eine Einführung in die sozialwissenschaftliche Jugendforschung. München 2004)
3 Drogenkonsum: Erklärungsmodelle u. ihre Konsequenzen Erklärungs- u. Reaktionsmuster unterscheiden sich nach: Was ist die wesentliche Ursache? Welche Vorstellung gibt es zu der Ursache? Wie ist die Situation zu beschreiben? Welche Aussagen in bezug auf den Betroffenen gibt es? Wie wird der Betroffene beurteilt? Wie kann geholfen werden? Wie kann man zukünftig das Eintreten der Situation verhindern?
4 Drogenkonsum: Erklärungsansätze Warum nehmen Menschen Drogen? biomedizinisch pharmakologisch psychologisch sozio-kulturell Ursache Physis Chemie Psyche Umfeld Erklärung Ursache Mensch Substanz Mensch Gesellschaft Erklärung Droge Krankheitsursache Bedrohung Bewältigungsmittel Begleiter/Bedürfnis Drogenkonsument schicksalhaft getroffen verführtes Opfer Fehlentwicklung Person Beurteilung gesund/krank nicht süchtig/süchtig gut/schlecht soziale Reaktion Verfügbarkeit, Gesundheitspolitik Prävention Abschreckung Abschreckung Verfügbarkeit, Therapie Strafen, Therapie Abschreckung, psychologische Kompetenzen zwechmäßig/ unzweckmäßig Sozialpolitik, Pädagogik Sachkenntnis, Lernen Defizitorientiert = Defizite/Mängel als Ursache
5 Warum konsumieren Menschen Drogen? Den Umgang mit Drogen lernen? und Wie soll das gehen?
6 Warum konsumieren Menschen Drogen? Wozu können Drogen nicht nützlich sein? Sorgen ertrinken nicht im Alkohol sie können schwimmen! Heinz Rühmann
7 Drogenkonsum: Rausch als eine von vielen Wirkungen o Medizinisch definiert Sichtweisen auf Rausch? Intoxikation o Psychosozial definiert Veränderungen des Bewusstseins Erweiterung des Bewusstseins Abhängig von: Dosis Set Applikation verschiedene Albernheit Schwips Trübung/ Einengung des Bewusstseins Trunkenheit Volltrunkenheit Koma
8 Warum konsumieren Menschen Drogen? Drogen = Rauschmittel? Psycho-aktive Substanzen unterbreiten mit ihren pharmakologischen Strukturen den Menschen die Möglichkeit, Rauschzustände zu erzeugen = Angebot. Aber Diese Rauschzustände stellen sich nicht immer und nicht per se ein! Erst wenn der Mensch die Substanz in einer bestimmten Menge konsumiert, können unterschiedlich abgestufte Rauschzustände eintreten = Art des Konsums! Die rauscherzeugende Menge ist von der jeweiligen Substanz, aber auch vom körperlichen und psychischen Befinden des Konsumenten abhängig. Weil psychoaktive Substanzen nicht immer Mittel zum Rausch sind, ist der Begriff Rauschmittel irreführend!
9 Warum konsumieren Menschen Drogen? Drogen = Betäubungsmittel? Bestimmte psycho-aktive Substanzen unterbreiten mit ihren pharmakologischen Strukturen den Menschen die Möglichkeit, sich zu betäuben. Aber Andere Substanzen ermöglichen jedoch, feinfühliger, sensibler, aufgeschlossener für Kontakt und Befinden zu sein = Angebot. Diese Zustände stellen sich nicht immer und nicht per se ein! Erst wenn der Mensch die Substanz mit einem bestimmten Set und in einem bestimmten Setting konsumiert, können solche Bewusstseinszustände eintreten = Art des Konsums! Weil nicht alle psychoaktive Substanzen Mittel zur Betäubung sind, ist der Begriff Betäubungsmittel irreführend!
10 Warum konsumieren Menschen Drogen? Möglichkeiten, den Drogenkonsum differenzierter zu sehen: Erstens: Drogenkonsum unterscheiden nach den angestrebten Funktionen!
11 Warum konsumieren Menschen Drogen? Welche Wirkungen erwarten Menschen von Drogen? Verschärfte u. gesteigerte Sinneswahrnehmung, Steigerung der Phantasiebereitschaft, künstlerische u. religiöse Impulse provozieren, Lösung von konventionellem Verhalten (z. B. Sexualität). Stimmungen u. kognitive Orientierung, soziale Erleichterung, Selbstwahrnehmung, Innenbefindlichkeiten verändern. Evidenzerlebnisse = spontan auftretende, unmittelbar gegebene Einsichten, zu denen im nüchternen Zustand nicht mit der gleichen Spontaneität u. Gewissheit gefunden wird. Illusion = Verkennung/Umdeutung von wahrgenommenen Gegenständen und Verhaltensweisen. Halluzinationen = Konfrontation mit nicht existierenden Situationen, Gegenständen.
12 Warum konsumieren Menschen Drogen? Wozu können Drogen nützlich sein? Erleichterung von Kontakt u. Kommunikation: Erleichtert die Kontaktaufnahme sowie lockert Konventionen auf o. entbindet davon (z. B. in Wartesituationen u. Unterhaltungen) Entspannung: Auflockerung, Gefühl u. Verstand miteinander verbinden, Belastungen u. inneren Druck besänftigen o. loswerden, Soziale Anpassung: Zugang zu Freundesgruppen, Stärkung u. Unterstützung der tatsächlichen o. angestrebten Gruppenzugehörigkeit Soziale Anerkennung/Prestige: soziale Anerkennung in o. Zugehörigkeit zu bestimmten Lebensstilen erreichen o. demonstrieren (u.a. auch Antizipation von Erwachsenenverhalten) Leistungsbeweis: Kraftprobe mit Spielcharakter o. als Kompensation (individuelle Unzulänglichkeiten durch demonstrativen Leistungsbeweis ausgleichen Ausdruck o. Signal: Protest durch bewusstes Verletzen gesellschaftlicher o. elterlicher Werte, auch Überforderung, Krise, Hilfeersuchen Probleme ausschalten: Reduktion o. Betäuben von Wahrnehmung u. Empfindungen, nicht bei Sinnen sein zu müssen
13 Jugendlicher Drogenkonsum: Symbolisch aufgeladen Was verbinden Jugendliche mit Drogenkonsum? Erwachsen-Sein u. Demonstration eines Erwachsenenverhaltens Bewusste Verletzung von Grenzen, die von Erwachsenen gesetzt werden Protest u. Kritik (an Eltern, Lehrern, sozialen Strukturen etc.) Streben nach intensiven Erfahrungen (Grenz- und Selbsterfahrungen)= Spielart jugendtypischen exzessiven Verhaltens Distinktionsfunktion: Teilhabe an subkulturellen Lebensstilen Ausdruck o. Signal für Überforderung, Krisen, Hilfesignal
14 Jugendlicher Drogenkonsum: Symbolisch aufgeladen Was verbinden Jugendliche mit Drogenkonsum? Zu beachten: Drogenkonsum bei Jugendlichen ist vielfach symbolisch aufgeladen!!! Das heißt: Es geht eigentlich nicht um die pharmakologischen Effekte des Konsums, sondern eher um das, was man mit dem Konsum sozial ausdrücken kann!!!
15 Drogenkonsum: Allgemeine Funktionen Welche Funktionen lassen sich allgemein unterscheiden? Drogenkonsum als: Mittel für Exkursionen aus dem Alltag Mittel, den Alltag besser zu meistern Mittel, den Alltag zu verschönen Mittel für eine Flucht aus dem Alltag Es gibt nicht den Drogenkonsum, sondern ganz verschiedene Umgangsweisen mit Drogen, die wiederum unterschiedliche Funktionen erfüllen.
16 Warum konsumieren Menschen Drogen? Möglichkeiten, den Drogenkonsum differenzierter zu sehen: Zweitens: Drogenkonsum unterscheiden nach kulturellen Inszenierungen!
17 Warum konsumieren Menschen Drogen? Welche Arten der Drogeneinnahme gibt es? Kulturelle Inszenierungen, die dem Drogenkonsum bestimmte Funktionen geben: Sakraler Natur (rituell, heilig, religiös) Profaner Natur (weltlich, alltäglich) Medizinischer Natur Ästhetischer Natur Künstlerischer/Schöpferischer Natur Politischer Natur
18 Warum konsumieren Menschen Drogen? Möglichkeiten, den Drogenkonsum differenzierter zu sehen: Drittens: Drogenkonsum unterscheiden nach seinem Bezug zum Alltag! (Soellner, R., Kleiber, D.: Cannabiskonsum: Konsumausmaß und Konsummuster. In: akzeptanz 2001, S )
19 Drogenkonsum: Umgangsweisen Drogenkonsum differenzieren nach Bezug zum Alltag! Versuchsweiser Konsum (1-3x) Hauptmotiv Neugier u. Gruppendruck Gelegentlicher Konsum (1-2x pro Monat) Konsum meist spontan u. ungeplant, wenn Droge leicht erhältlich, Hauptgründe geselliger Art, hat kein besonderes Gewicht für Lebensstil, eher andere Aktivitäten begleitend Regelmäßiger Konsum (1x o. mehrmals wöchentlich) Gewisse Gewöhnung u. Einbindung in Lebensstil, es werden Anstrengungen unternommen, Möglichkeiten des Konsums zu finden Starker Konsum (täglich o. periodische Exzesse) Drogen dominieren das Leben, Beschaffung u. Konsum binden Zeit, Denken, Kommunikation, Interessen u. Energien Bedarf an Unterstützung jeweils unterschiedlich!!
20 Warum konsumieren Menschen Drogen? Möglichkeiten, den Drogenkonsum differenzierter zu sehen: Viertens: Drogenkonsum unterscheiden nach seinem Betrag zu Problemen!
21 Drogenkonsum: ein differenziertes Phänomen Droge Sucht Person Drogenmissbrauch Drogengebrauch Umwelt
22 Drogenkonsum: ein differenziertes Phänomen Das sogenannte Suchtdreieck symbolisiert: Droge Differenziertheit des Phänomens Drogenkonsum Größenordnungen bezüglich der Verbreitung Einflussfaktoren für das Zustandekommen Effekte des Drogenkonsums Folgen bei problematischem Konsum Das Eisbergphänomen bei der Wahrnehmung durch die Öffentlichkeit Sucht Person Drogenmissbrauch Drogengebrauch Umwelt
23 Drogenkonsum: Umgangsweisen mit Alkohol in unserer Kultur Welche Größenordnung haben Gebrauch, Missbrauch und Abhängigkeit? 100 % der erwachsenen Gesamtbevölkerung 5 % leben abstinent 95 % trinken Alkohol % gebrauchen Alkohol % missbrauchen Alkohol situativ oder permanent. 5-7 % erfüllen die Kriterien einer Alkoholabhängigkeit.
24 Drogenkonsum: Genuss und Gebrauch Was ist Genuss? Der Konsum wird mit allen Sinnen genossen! = dem Genuss gilt die besondere Aufmerksamkeit, deshalb wird er als besonders angenehm empfunden, während des Gebrauchs wird die Befriedigung von Lust empfunden.
25 Drogenkonsum: Genuss und Gebrauch Was ist Gebrauch? Der Konsum stellt eine nutzbringende, sinnvolle und hilfreiche Verwendung dar, die zur persönlichen, gesellschaftlichen und/oder natürlichen Entwicklung beiträgt.
26 Drogenkonsum: Genuss und Gebrauch in unserer Kultur Essen ist ein Bedürfnis des Magens, Trinken eines der Seele. Ersteres ist gewöhnliches Handwerk, Letzteres Kunst! Claudia Tillier ( )
27 Drogenkonsum: Was ist Missbrauch? Was ist Missbrauch? Biomedizinische Vorgaben zur Vermeidung von Missbrauch In der Regel über Mengenangaben definiert: Empfehlungen: Menge einer konsumierten Substanz, mit der körperliche Schäden sicher vermieden werden können.
28 Drogenkonsum: Missbrauch Binge Drinking: Über Mengen definiert und als Missbrauch deklariert! Für Schüler: Mehr als drei Drinks pro Trinkgelegenheit in den letzten zwei Wochen. Bei erwachsenen Männern: Fünf und mehr Trinkeinheiten pro Trinkgelegenheit in den letzten zwei Wochen. Bei erwachsenen Frauen: Vier und mehr Trinkeinheiten pro Trinkgelegenheit in den letzten zwei Wochen. Regelmäßige Binge Drinker = diejenigen, die in den letzten zwei Wochen bei drei oder mehr Trinkgelegenheiten (beziehungsweise durchschnittlich ein Mal pro Woche) diese Menge Alkohol getrunken haben. Konsum jener Menge Alkohol, die eine Blutalkoholkonzentration von mindestens 0,8 Promille bewirkt.
29 Drogenkonsum: Missbrauch Was ist nach psychiatrischen Kriterien Missbrauch? Kriterien nach DSM-IV: Wiederholter Konsum, der zu einem Versagen bei der Erfüllung wichtiger Verpflichtungen bei der Arbeit, in der Schule oder zu Hause führt. Wiederholter Konsum in Situationen, in denen es aufgrund des Konsums zur körperlichen Gefährdung kommen kann (Straßenverkehr, Arbeit, Sport). Wiederkehrende rechtliche Probleme im Kontext des Konsums. Andauernder Konsum trotz ständiger, sich wiederholender sozialer und zwischenmenschlicher Probleme, ausgelöst durch die Auswirkungen des Konsums (Streit, körperliche Auseinandersetzungen).
30 Drogenkonsum: Missbrauch Was ist nach allgemeinen medizinischen Kriterien Missbrauch? Schädlicher Gebrauch nach ICD-10: Durch die Konsummuster tritt eine tatsächliche Schädigung der psychischen oder physischen Gesundheit des Betroffenen ein. Definition: Nimmt Abstand von Kriterien wie Ablehnung des Konsumverhaltens oder einer bestimmten Substanz durch andere oder negative soziale Folgen wie Inhaftierung oder Eheprobleme = Versuch, moralische Zuweisungen zu vermeiden. Lässt aber soziale und psychosoziale Folgen ganz unberücksichtigt!?
31 Drogenkonsum: Missbrauch Wann kann man aus sozialpädagogischer Sicht von Missbrauch sprechen? Verbunden mit erheblicher Selbst- u. Fremdgefährdung. Beeinträchtigt das soziale Zusammenleben (Kriminalität, Verletzung von Pflichten). Schädigt die physische u. psychische Gesundheit des Konsumenten. Verlust von Integrität sowie verantwortlicher Handlungsu. Entscheidungsfähigkeit u. Würde. Physische, psychische u. soziale Aspekte eingeschlossen!
32 Drogenkonsum: Missbrauch Würde ist etwas, was man nicht mit Alkohol konservieren kann!
33 Drogenkonsum: Missbrauch Situative Aspekte, durch die Konsum zum Missbrauch wird: Durch Personen in einem ungeeigneten physischen u. psychischen Zustand (z. B. Schwangerschaft, prädisponierte Personen) Zur ungeeigneten Zeit Am ungeeigneten Ort (z. B. Leistungsbereiche wie Arbeit, Straßenverkehr, Kinderbetreuung) In ungeeigneter Menge (allgemein o. in einer bestimmten Zeiteinheit) In ungeeigneter Form (ungenügende Qualität, ungeeignete Konzentration) Ermöglicht das Erfassen der Variabilität von Missbrauch!
34 Drogenkonsum: Missbrauch Die wahre Philosophie, meine ich, besteht darin, den Missbrauch zu verdammen, ohne den Gebrauch zu untersagen. Man muss alles entbehren können, aber auf nichts verzichten. Friedrich der Grosse
Das Phänomen. Drogenkonsum
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