Praevalenz von HIV/AIDS und Serologische Untersuchungen ueber die Haeufigkeit von Genitalinfektionen in der Mongolei

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1 Praevalenz von HIV/AIDS und Serologische Untersuchungen ueber die Haeufigkeit von Genitalinfektionen in der Mongolei Prof. Dr. med. B. Ganbaatar. Ab. Medizinische Mikrobiologie und Immunologie. Institut Biomedizin. Universitaet fuer Gesundheiteswissenschaft. Ulaanbaatar

2 Epidemiologische Situation HIV/AIDS in der Mongolei Abbildung. HIV- Infektionen und AIDS Erkrankungen bei mongolischen Buergern 992 / 2007

3 Tab. Altersverteilung von HIV~ infizierten und andere Laborbefunde Altersgruppe Geschlecht maennlich weiblich HBV Positive Befunde von Laboruntersuchung HCV M.tuberculosis Candida albicans () () () () + 26 (2) 4 (2) 3 7 2

4 Retrospektralanalysis Vergleichende analysis die Inzidenz und Praevalenz von Geschlechtkrankheiten vor und nach dem Wendezeit vor ===== WENDEZEIT ===== nach 97/ /2007. Syphilis 3,% ,5% 2. Gonorrhoe 9,8% ,3% 3. Trichomonasis 4,4% ,5%

5 Abbildung- 2. Praevalenz von Syphilis in den Untersuchungskollektiven (TPHA) 8.00% 6.40% 6.00%. Prostituierten 4.00% 2.00% 2. Personen von Beschwerden in Genitaltrakt 0.00% 3. Hausierer( Haendler ) 8.00% 6.00% 6.80% 6.80% 4.90% 4. Schwangeren 5. TBC- Patient 6. Blutspender 4.00% 3.50% 2.00% 0.00% 0.70%

6 Tab-2. Auswertung der Fragebogen die Verwendung von Kondomen Kondome immer selten kondome nie zu verwenden benuzt Prostituierten 63,4% 2,8% 5,6% Personen von Beschwerden im 64,7% 4,% 2,2% Genitaltrakt Hausierer 4,4% 3,7% 8,8%

7 Tabelle-3. Praevalenz von C. trachomatis- Antigen in der Untersuchungeskollektiven. Personen mit Beschwerden im Genitalbereich 40.2% (88/467) 2. Gesunde Schwangere 36.5% ( 64/75) 3. Prostituierte 40.3% ( 23/57)

8 Tabelle- 4. Nachweis von C.trachomatis- Antikoerpern bei C.trachomatis-Antigen positiven Patienten IgA- positive 34/92( 36,9%) IgG- positive 32/92( 34,7 %)

9 Tabelle- 5. Ergebnisse der Untersuchungen mittels nach gefaerbten Abstrich und Anzuechtung auf Thayer-Martin- naehrboden bei C.trachomatis Antigen-positiven Patienten Untersuchungsgruppe C.trachomatis Antigen-positiv Grampraeparat positiv Anzuechtung auf Thayer-Martin +. Beschweden im Genitalbereich 88 57(88) 27(88) 2. Gesunde Schwangere 64 2(64) 2(64) 3. Prostituierte 23 8(23) 8(23)

10 Tabelle- 6. Die Nachweishaeufigkeit von T. vaginalis und G. vaginalis bei C. trachomatis- antigen positiven Patientinnen Untersuchungsgruppe T. vaginalis G.vaginalis. Beschwerden im Genitalbereich 0 (88) 36 (88) 2. Gesunde Schwangere (64) 22 (64) 3. Prostituierte 26 (57) 64 (57)

11 die Sozialmassnahmen Scheidungen verboten alle 2 jahre (8-46) auf venerische Untersuchungen Zwangsarbeit waehrend der stationaeren Behandlung verbot-die Prostitutionen statistische Erhebungen von Geschlechtskrankheiten von der Regierung geheim gehalten den Wissenschaftlern nicht zugaeglich die sexualitaet gehoerte zu den Tabuthemen Gegenwaertig nicht verboten untersuchungen auf Wunsch anonym namentliche Meldung abgeschafft und durch eine codierte Meldung ersetz verbot-prostitutionen nicht geheim- offentlich der name des Betroffenen ist dem behandelnden Arzt bekannt (HIV) Arbeitsmigration, Arbeitslosigkeit (32,8%) Armut-Prostitutionen jugendliche frueh sexuelle erfahrungen(5-6)

12 Schlussbetrachtung Die Heufigkeit von STD HIV/AIDS in der Mongolei hat in den letzten Jahren wesentlich zugenommen /47,4%/ In der Mongolei werden zum Problem der HIV/AIDS- STD verschiedene Meinungen vertreten Einige Autoren vertreten die Auffassung., dass die Massnamen der oeffentlichen Gesungheitsfuersorge vor der Wendezeit wirksamer waren und fuer einen bestimmten Zeitraum aufrechterhalten werden sollten, andere sehen in den Vorschriften von damals einen Verstoss gegen die Menschenrechte, obwohl wir bisher keine Loesung gefunden haben, um die weitere Verbreitung der Erkrankungen zu verhindern, koennen die frueher bestehenden Sozialmassnamen nicht befuerwortet werden.

13 Wir stehen vor dem Problem, dass in dieser Bevoelkerung die Sexualitaet frueher zu den Tabuthemen gehoerte, dass heute aber auch falsche Interpretationen sexueller Fragen und durch die Verbreitung von Pornographie viel Verwierung angerichtet wird Ein weiterer Factor der die Ausbreitung der venerischen Erkrankungen foerdert, ist die zunehmende Prostitutionen. Die gegenwaertige Vorschrift zur Bekaempfung der HIV/AIDS- STD entspricht nicht der heutigen Situation. Die Vorstellung, Prostituierte polizeilich zur Untersuchung zu zwingen, ist unrealistisch. Die mikrobiologische Diagnostik sollte weiterentwickelt und schemata zur Behandlung von HIV/AIDS- STD ausgearbeitet werden.

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