Anlage 1 Referat für Gesundheit und Umwelt Gesundheitsschutz Infektionsschutz RGU-GS 11
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1 Datum: Telefon Telefax aids- std- beratung.rgu@muenchen.de Anlage 1 Referat für Gesundheit und Umwelt Gesundheitsschutz Infektionsschutz RGU-GS 11 Die Entwicklung der HIV- Infektionen und anderer sexuell übertragbarer Krankheiten in München, Bayern, Deutschland und Europa 1. Gesetzlicher Handlungsauftrag der Gesundheitsämter 1.1. Infektionsschutzgesetz (IfSG): Die Gesundheitsämter sind gem. 19 IfSG verpflichtet, bezüglich sexuell übertrag - barer Krankheiten Beratung und Untersuchung anzubieten, auch in anonymer Form. Für Personen, deren Lebensumstände eine erhöhte Ansteckungsgefahr für sich oder andere mit sich bringen, soll dieses Angebot auch aufsuchend angeboten werden, im Einzelfall auch die Behandlung durch einen Arzt des Gesundheitsamtes umfassen. Mit dem Gesetzesauftrag der Anonymität soll vermieden werden, dass gefährdete Bevölkerungsgruppen ärztliche Kontakte meiden und eine fachgerechte Behandlung unterlassen. Von der Anonymität profitieren erfahrungsgemäß aber auch alle übrigen Bevölkerungsgruppen, die mit ihrem speziellen Anliegen den Besuch bei ihrem Hausarzt scheuen. Für dieses anonyme Angebot des Öffentliche Gesundheits - dienstes werden bayernweit keine Gebühren erhoben Gesundheitsdienst- und Verbraucherschutzgesetz (GDVG) Nach Art. 13, Abs. 1, Satz 3 GDVG erhält im Rahmen der gesundheitlichen Aufklärung und Beratung insbesondere die Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit sozial benachteiligter, besonders belasteter oder schutzbedürftiger Bürgerinnen und Bürger einen besonderen Stellenwert. Im Zuge aktueller sozialpolitischer Veränderungen (z.b. Hartz- IV- Reform) steigt die Zahl der Personen ohne Krankenversicherung bzw. der Personen unterhalb der Armutsgrenze ohne Möglichkeit zur Zahlung der Praxisgebühr. Dem Versorgungsanspruch dieser Klienten, für die sonst kaum andere Hilfsangebote existieren und die vermehrt die Beratungsstelle des RGU aufsuchen, trägt das kostenlose anonyme Beratungs- und Untersuchungsangebot Rechnung. 2. Die Situation in München und Bayern 2.1. Epidemiologische Trends In Bayern lebten nach Angaben des Robert- Koch- Instituts bis Ende 2007 ca Menschen mit HIV und AIDS. Davon entfallen allein auf München ca Betrof - fene. Dies entspricht einem Anteil von ca. 40 %. Die Tendenz der HIV- Neuinfek - tionen ist steigend. Insgesamt haben sie zwischen 2001 und 2007 um 55 % zugenommen. Eine zusätzliche Gefahr der Ausbreitung von HIV und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten droht durch die Prostitution entlang der bayrisch- tschechischen Gren-
2 Seite 2 ze. Nach Schätzungen des AIDS- Präventionsprojektes JANA e.v. kommt es zeit - weise bis zu ca Kontakten täglich zwischen deutschen Freiern und tschechischen Prostituierten. Nach Erhebungen im Rahmen dieses Projektes befindet sich die Anzahl der dabei festgestellten sexuell übertragbaren Infektionen regelmäßig auf hohem Niveau, vor allem Syphilis (Triggerinfektion für HIV- Infektionen) und Gonorrhoe München im bundesweiten Städtevergleich In Bezug auf die Anzahl der seit 1997 gemeldeten HIV- Erstdiagnosen steht München im Städtevergleich an dritter Stelle nach Berlin, wo sich die meisten Neuinfektionen ereignen, und Hamburg (Abb.1). Diese Position macht die Notwendigkeit verstärkter präventiver Bemühungen durch die kommunale Selbstverwaltung deutlich Berlin Hamburg München Köln Frankfurt Abb. 1: HIV- Erstdiagnosen in ausgewählten deutschen Großstädten (Stand ) 2.3. Daten aus dem Sachgebiet RGU- GS- IS: Anonyme Beratungsstelle zu AIDS und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten Fusionierung der Beratungsstelle Die Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes wurden im Infektionsschutzge - setz (IfSG) neu geregelt. Es ist am in Kraft getreten und hat das Bundes- Seuchengesetz (BSeuchG) sowie das Geschlechtskrankheitengesetz (GeschlKG) abgelöst. Im neuen Gesetz wird der Prävention eine wesentliche Rolle zugeschrieben. Aufklärung und Beratung, auch in anonymer Form, werden im Gegensatz zu anderen Instrumentarien des Seuchenrechts wie Überwachung und Zwang mehr in den Vordergrund gestellt. Als Konsequenz aus der veränderten Gesetzeslage wurden die beiden im RGU bisher getrennten Bereiche Geschlechtskrankheiten- Beratung und Anonyme AIDS- Beratung fusioniert und zu Beginn des Jahres 2003 räumlich zusammengelegt. Daraus sollte ein erweitertes Untersuchungs- und Testangebot für die Münchner Bevölkerung resultieren Die Bedeutung der Beratungsstelle im Rahmen der Testangebote in München Nach Angaben des Robert- Koch- Instituts beläuft sich die Zahl der im Jahr 2007 gemeldeten HIV- Neuinfektionen in München einschließlich der bis erfolg - ten Nachmeldungen auf 150 Fälle. Damit wurde die nach kontinuierlichem Anstieg
3 Seite 3 seit dem Jahr 2001 bisher höchste Fallzahl im Jahr 2006 leicht unterschritten. Davon wurden alleine 38 Fälle in der Beratungsstelle des RGU aufgedeckt. Die Abb. 2 stellt den prozentualen Anteil der HIV- Erstdiagnosen in München dar, der in den letzten Jahren durch die Beratungsstelle des RGU festgestellt worden ist. Die Tendenz war bis 2005 steigend. Derzeit werden ein Viertel aller HIV- Neuinfek - tionen in München alleine durch die Beratungsstelle des RGU diagnostiziert. 27 % 30 % 30 % 24 % 25 % 17 % Abb. 2: Prozentsatz der in der Beratungsstelle des RGU diagnostizierten HIV- Erstdiagnosen in München Anzahl der HIV- Infektionen und anderer STD s in der Beratungsstelle des RGU Der seit einigen Jahren in Deutschland und Europa zu beobachtende Trend zum deutlichen Anstieg sexuell übertragbarer Krankheiten findet sich auch in den Zahlen der Beratungsstelle. Während im Jahr 2003 insgesamt 45 HIV- und STD- Infektionen erfasst wurden, waren es im Jahr 2007 bereits 66 Fälle. Die Gesamtzahl der Untersuchungen stieg von 7028 im Jahr 2002 auf 9751 im Jahr 2007 und damit um 38,7 %. Die Abb.3 veranschaulicht den stetigen Zuwachs an HIV- Erstdiagnosen in der Beratungsstelle des RGU in der Hauptbetroffenengruppe der homosexuellen Männer. Mit 44 positiven HIV- Befunden wurde im Jahr 2005 die bisher höchste Gesamtzahl erreicht.
4 Seite Übrige Bevölkerungsgruppen Homosexuelle Männer Abb. 3: HIV- Erstdiagnosen in der Beratungsstelle des RGU In Abb.4 ist der Zuwachs weiterer sexuell übertragbarer Infektionen dargestellt. Auch hier sind homosexuelle Männer überdurchschnittlich häufig betroffen. Im Jahr 2004 waren bei insgesamt 10 diagnostizierten Fällen einer akuten ansteckungsfähigen Syphilis in 9 Fällen homosexuelle Männern betroffen. In den Jahren 2005 und 2006 waren alle akuten Syphilisfälle und im Jahr von 16 Fällen ausschließlich dieser Bevölkerungsgruppe zuzuordnen. Wird ein Vergleich mit den Zahlen für die in der Beratungsstelle diagnostizierten positiven HIV- Befunde durchgeführt, muss festgestellt werden, dass bisher bei den anderen sexuell übertragbaren Erkrankungen, die in der Beratungsstelle diagnosti - ziert werden, eine deutliche Untererfassung gegenüber dem Erwartungswert vorliegen muss übrige STD's Syphilis Abb. 4: STD s - ohne HIV - in der Beratungsstelle des RGU 3. Die Situation in Deutschland 3.1. Epidemiologische Daten
5 Seite 5 Nach Angaben des Robert- Koch- Instituts lebten Ende 2007 etwa Menschen mit HIV und AIDS in Deutschland. Im Jahr 2007 wurden 2770 Neuinfektionen gemeldet und damit etwa 5 % mehr als im Vorjahr. Die Neuinfektionsrate ist am höchsten beim sexuellen Kontakt zwischen Männern. In dieser Bevölkerungsgruppe ist sie gegenüber dem Vorjahr um 13,6 % angestiegen. Auch die Zahlen zu den übrigen sexuell übertragbaren Krankheiten in Deutschland sind alarmierend: Von 2001 bis 2004 erhöhte sich die Zahl der dem RKI gemeldeten Syphilisfälle kon - tinuierlich. Seitdem schwanken die Meldezahlen für Syphilis bundesweit auf einem Niveau zwischen und pro Jahr. Darüber hinaus könnten die auf erhöh - tem Niveau anhaltenden Syphilis- Neuinfektionen bei Männern, die Sex mit Männern haben, eine wichtige Ursache für die Zunahme von HIV- Neudiagnosen in den letzten Jahren sein. Besonders besorgniserregend ist die Zunahme der Doppelinfektionen von HIV und anderen STD s, die Hautläsionen verursachen, wie Syphilis, Genitalherpes oder Lymphogranuloma venereum, da sie Triggerinfektionen für HIV darstellen: Etwa ein Drittel aller HIV- infizierten Patienten in Berliner HIV- Schwerpunktpraxen haben Syphilisantikörper Die wichtigsten Ursachen für die Zunahme von Neuinfektionen Problem Rückgang des Schutzverhaltens in der gesamten Bevölkerung seit ca. 1996, insbesondere in den Gruppen mit riskanten Lebensweisen. Ursachen - Geringere Präsenz der Präventionsbotschaften in der Öffentlichkeit aufgrund geringerer materieller und personeller Ressourcen. - Nachlassen bzw. kein bewusstes Erleben des AIDS- Schocks der 80er Jahre, insbesondere bei der jüngeren Generation. Abnahme des Schutzverhaltens bei homo- und bisexuellen Männern. - U. a. übersteigerte und teilweise falsche Vorstellungen von der Wirksamkeit der verbesserten Behandlungsmöglichkeiten bei HIV. - Serosorting und Seropositioning als individuelle Strategien zur vermeintlichen Risikominimierung
6 Seite 6 Wissenslücken zu Übertragungswegen und Schutzmöglichkeiten: Nach Angaben der BZgA wissen in der Altersgruppe der Jährigen Mangelnde Angebote zur Auseinandersetzung mit der Thematik AIDS und anderen STD s im schulischen und privaten Umfeld Prozent nicht, dass die HIV- Infektion durch sexuellen Kontakt bereits vor Ausbruch der AIDS- Erkrankung übertragen werden kann Prozent nicht, dass man eine HIV- Infektion niemandem ansehen kann. Aus medizinischer Sicht: - Zunahme anderer STD s durch safer sex - Verhalten zum Schutz vor einer HIV- Infektion. - Zunahme des HIV- Infektionsrisikos durch vorbestehende andere STD s. - Anstieg der HIV- Infektionsrate nicht nur durch Neuinfektionen - Anstieg der durchschnittlichen Viruslast bei HIV- Infizierten. - Manche safer sex - Praktiken (z. B. Oralverkehr) zum Schutz vor HIV fördern die Übertragung anderer STD s - Hautläsionen als häufiges Symptom vieler STD s fördern das HIV- Infek - tions- risiko. - Verlängerte Überlebensdauer der HIV- Infizierten. - Genereller Trend zum späteren Behandlungsbeginn Deutschland im europäischen Vergleich Im Vergleich zu anderen westeuropäischen Ländern befindet sich Deutschland in Bezug auf HIV noch in einer relativ günstigen Position. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Köln (BZgA) stellt hierzu fest, dass dies nach Expertenmeinung eine direkte Folge der frühzeitig begonnenen, umfassenden und nachhaltigen Präventionsanstrengungen auf nationaler, regionaler und kommunaler Ebene ist. In Westeuropa nehmen jedoch die HIV- Neudiagnosen vor allem bei Migranten aus Hochprävalenzregionen und bei Männern, die Sex mit Männern haben, ständig zu, ebenso die übrigen STD s. Deshalb ist zur Vermeidung der sog. Präventionsfalle eine kontinuierliche Aufrechterhaltung der Präventionsaktivitäten notwendig.
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