Ab jetzt vertrau ich niemandem mehr
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- Willi Langenberg
- vor 7 Jahren
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1 Ab jetzt vertrau ich niemandem mehr Auswirkungen von Traumatisierungen auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Vortrag in Kooperation mit dem Autonomen Mädchenhaus e.v. in Kiel am Referentin: Regina Sänger
2 Entstehung von Traumatisierung Glück ist, was einem erspart bleibt V. Frankl Und trotzdem Ja zum Leben sagen Der Begriff Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet Wunde oder Verletzung. Er wird auch in der Medizin verwendet, hauptsächlich im hirnorganischen Bereich: Hirntrauma, Schleudertrauma. Ein Psychotrauma ist eine seelische Wunde, die durch ein oder mehrere lebensbedrohliche Ereignisse entstanden ist. Dabei wurden extreme Gefühle von Angst, Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein ausgelöst und die Bewältigungsmechanismen eines Menschen schlicht überfordert. Ein solches Erlebnis oder auch schon die Beobachtung erschüttert das Selbst- und Weltverständnis und kann lang anhaltende Belastungsreaktionen hervorrufen. Die moderne Psychotraumatologie unterscheidet mittlerweile zwischen verschiedenen Typen von Trauma: TRAUMA-EREIGNIS einmalig (Monotrauma) Anhaltend (Polytrauma) SCHICKSALSSCHLÄGE z.b. Naturkatastrophen, Krankheiten, Unfälle Ereignis Serie MAN MADE DISASTER fremde Personen z.b. Überfall, Entführung, Vergewaltigung z.b. sexuelle Übergriffe durch Fremde, Krieg, Folter, Flucht Bindungspersonen z.b. ein Übergriff Im familiären Kontext emotionale, körperliche, sexuelle Misshandlung Vernachlässigung Manchmal kann es zu einer Traumatisierung kommen, wenn sich die Wirkung von mehreren belastenden Erlebnissen, die einzeln keine traumatisierende Wirkung hätten, über längere Zeiträume summiert! Konkret wird ein Erlebnis zu einem traumatischen Ereignis, wenn es folgende Eigenschaften aufweist: Lebensgefahr direktes persönliches Erleben einer Situation, die mit dem Tod, seiner Androhung, einer schweren Verletzung oder einer anderen Bedrohung der körperlichen Unversehrtheit der eigenen Person oder einem Nahestehenden zu tun hat Plötzlicher unerwarteter Tod einer nahestehenden Person durch ein Unglück, Gewalt oder eine akut aufgetretene Krankheit Zeuge sein auch das Beobachten derartiger Ereignisse kann ein Trauma erzeugen
3 Flucht oder Verteidigung sind nicht möglich oder führen nicht zu einem Nachlassen der Bedrohung, die Verarbeitungsmechanismen sind überfordert Die traumatische Situation geht mit intensiver Angst, Hilflosigkeit oder Entsetzen einher Das Urvertrauen in das Gute der Welt wird erschüttert, die Welt wird als bedrohlich, gewaltvoll und unsicher betrachtet Das persönliche Selbstverständnis wird erschüttert, die Vorstellung der eigenen Unversehrtheit oder Unsterblichkeit kann nicht mehr aufrechterhalten werden Traumareaktion Ausgangspunkt sind tatsächliche, extrem stressreiche äußere Ereignisse. Damit ein Ereignis aber zum Trauma für einen Menschen werden kann, muss eine Dynamik in Gang kommen, die sein Gehirn in die Klemme bringt und es nötigt, auf ganz besondere Weise mit diesem Ereignis umzugehen: = äußeres stressreiches Ereignis Überflutung mit aversiven Reizen (= feindliche, unbewältigbar scheinende Reize) Nicht dagegen ankämpfen können no fight Nicht davor fliehen können no flight Konsequenz: Freeze and Fragment Ein Ereignis, das vom Gehirn als eine äußerste Bedrohung erkannt wird: Das Informationsverarbeitungssystem Gehirn in der Wahrnehmung der Person das eigene Selbst wird so überflutet, dass die Person den Eindruck bekommt, als ginge jetzt nichts mehr, als sei jetzt alles aus. Reaktionsmuster: No Fight No Flight (nach Michaela Huber 2005): Die Fight-oder-Flight-Reaktion (Kämpfen oder Flüchten) bei als gefährlich erkannten Situationen ist ein instinktiver, automatischer Reflex aus der Frühgeschichte des Menschen und hat keine Verbindung zu den Großhirnregionen, mit den der Mensch vernünftig denken kann. So kann z.b. bei einer Massenpanik die Flight-Reaktion nicht die Rettung sein, sondern eine unvernünftige zusätzliche extreme Gefährdung. In einer solchen Situation besteht Rettung eher darin, zu warten, bis auch der Teil des vorderen Großhirns sich einschaltet, der z.b. die Planung eines geordneten Rückzugs möglich macht. Wenn es einer Person allerdings gelingt, in einer gefährlichen Situation zu kämpfen, sich erfolgreich zu wehren oder zu flüchten wird dieses Ereignis möglicherweise als stark belastend empfinden, aber wahrscheinlich nicht als Trauma speichern. Kann jedoch weder der Flucht- noch der Kampfreflex erfolgreich in die Tat umgesetzt werden, setzt eine innere Erstarrung ein: Reaktionsmuster: Freeze und Fragment: Mit dem Beginn der Freeze-Reaktion ist klar: Jetzt findet für den Menschen das Ereignis als Trauma statt. Freeze wörtlich übersetzt mit Einfrieren meint auch eine Lähmungsreaktion und eine Entfremdung vom aktuellen Geschehen. So werden die äußeren Fight- und Flightimpulse innerlich angewandt: der aggressive Reiz wird bekämpft und dem Organismus erlaubt, sich innerlich davon zu distanzieren.
4 Endorphine (schmerzbetäubende körpereigene Opiate) betäuben Schmerz und Panik und neutralisieren auch akute Todesangst. Noradrenalin blockiert die Integration der Wahrnehmung und erzeugt den sog. Tunnelblick. Normale Reaktionen wie Schreien, um Hilfe rufen oder weinend Zusammenbrechen, finden oft erst dann statt, wenn der Mensch wieder in Sicherheit ist und das gesamte Gehirn wieder aus dem Alarmzustand heruntergeschaltet ist. Aber dies geht solange nicht, wie die Person innerlich erstarrt ist. Fragment dann setzt ein Fragmentieren / Zersplittern der Erfahrung ein: Die einzelnen Splitter werden so weggedrückt, dass das Ereignis nicht mehr zusammenhängend wahrgenommen und erinnert werden kann. All dies dient dazu, überwältigende Erfahrungen überstehen zu können. Diese Schutzreaktionen werden auch als Abwehrmechanismen bezeichnet (Dissoziation, Verdrängung etc.). Diese abgespaltenen Funktionen sind wertvolle Fähigkeiten, die der Lebensbewältigung dienen. Problematisch werden diese Mechanismen erst, wenn sie weiter in Kraft bleiben, lange nachdem die eigentliche Gefahr vorüber ist. Sie führen zu automatischen Reaktionen, die den aktuellen Situationen nicht angemessen sind, die man aber nicht kontrollieren kann. Dies tritt dann auf, wenn es keine Möglichkeit gibt, die traumatische Erfahrung im Nachhinein zu verarbeiten. Todesangst
5 Neurobiologische Vorgänge in traumatischen Situationen Forschungsergebnisse und Erkenntnisse bildgebender neuro-radiologischen Verfahren wie PET (Positronen-Emissions-Tomographie) weisen darauf hin, dass es angesichts von traumatischen Ereignissen zu hirnphysiologisch bedingten Blockaden der Informationsverarbeitung und -speicherung im Gehirn zu kommen scheint. Insbesondere die Zusammenarbeit von rechter und linker Hirnhälfte ist unterbrochen. Die rechte Hirnhälfte ist für Wahrnehmung, Gefühle von Angst, Trauer, Verzweiflung, Wut, Feindseligkeit, emotionale Kommunikation und schließlich für eine ganzheitliche Wahrnehmungsabbildung zuständig. Die linke (bei Rechtshändern sog. dominante) Hirnhälfte hingegen ist für Denken, zeitliche, räumliche und situationsbzw. personenbezogene Orientierung, Sprachbildung, sprachliche Kommunikation, rationale Verarbeitung und Generierung neuer Bilder zuständig. Mit dem PET kann gezeigt werden, dass es rechts zu einer starken Erhöhung der Aktivität im Mandelkern (Amygdala) kommt, die mit emotionaler Übererregung einhergeht, während in der linken Hirnhälfte die Aktivität des Sprachzentrums und des Hippocampus abnimmt bzw. fast ausfällt, die für die Sprachbildung und -verarbeitung, sowie rationale Bewertung und Einordnung in bereits vorhandenes Wissen zuständig sind. Durch eine angstinduzierte zu hohe Aktivität des Mandelkerns kommt es also zu einer Überflutung des Gehirns mit negativen Emotionen und Stress und einer Abspaltung emotionaler und sensorischer Aspekte des Geschehens vom Bewusstsein sowie einer Verhinderung deren Integration in Gedächtnis und Identität.
6 Wirkungen eines traumatischen Erlebnisses auf Kinder Ein traumatisches Erlebnis erschüttert das Vertrauen in die Welt und in das Leben: Das Gefühl, geborgen zu sein, und der Glaube an eine gerechte Welt gehen verloren, die Werte, an die man bisher geglaubt hat, z.b. die Vorstellungen von gut und böse, die Regeln, nach denen das Leben funktioniert hat nichts hat noch Sinn (warum soll man noch Zähne putzen oder in die Schule gehen?) das Vertrauen in andere Menschen, z.b. bei körperlicher Gewalt, sexuellen Übergriffen, Vernachlässigung oder Krieg. Bei Gewalt in der Familie oder nahen Beziehungen kann insgesamt die Bindungs- und Beziehungsfähigkeit des Kindes stark beeinträchtigt werden. Ein traumatisches Erlebnis unterbricht das bisherige Leben, weil es eine plötzliche Begegnung mit Lebensgefahr oder Tod ist, die alle Gefühle und Gedanken durcheinanderbringt und bislang entwickelte Bewältigungsmechanismen überfordert, Vergangenheit und Zukunft: die Verbindung zwischen gestern und heute ist unterbrochen, die Zukunft verliert ihre Vorhersagbarkeit (es ist nicht mehr klar, dass man den nächsten Geburtstag wieder feiern wird, dass der Sommer kommt und Weihnachten) Nach einem traumatischen Erlebnis stellt sich ein gedankliches und gefühlsmäßiges Festhalten an das Ereignis ein, dass auch Spuren im Körper hinterlässt, z.b. in der Hormonproduktion, bei der Informationsverarbeitung des Gehirns, dem körperlichen Erregungsniveau, kann die Schwierigkeit oder gar Unmöglichkeit, über das Geschehene zu sprechen, bei Kindern ein tiefes Gefühl der Isolation und des Nicht-verstanden-Werdens auslösen. Dadurch kann sich ihr Verhältnis zu Eltern, Geschwistern, Freunden oder allgemein anderen Menschen ändern. Erst wenn sich die traumatischen Reaktionen zurückgebildet haben, erscheint die Zukunft weniger beängstigend. Traumafolgen Trauma ist eine unterbrochene Handlung (Fight/Flight), die leer läuft und uns hilflos zurücklässt. Dem Gehirn bleibt nichts übrig als der Auflösung des Selbst zu entkommen durch Freeze, also eine Lähmungsreaktion, Distanzierung vom Geschehen, dissoziative Trance sowie Fragment: die Erfahrung wird zersplittert, nicht zusammenhängend wahrgenommen und erinnert. Ein lange andauerndes und /oder sich wiederholendes Trauma erschüttert bzw. vernichtet die gesunden psychischen Annahmen über das Selbst und die Welt, es zerstört die vitalsten Lebensbedürfnisse des Menschen. Nach der ersten Schockphase folgt eine Phase, in der die Betroffenen nicht wahrhaben wollen und können, was passiert ist.
7 Sie erleben das Geschehen, als wären sie in einem Film, als schauten sie sich selbst dabei zu oder als wäre es nicht ihnen passiert. Manche fühlen sich oder vor allem ihren Körper, wie eine Maschine. Manche werden teilnahmslos, ziehen sich zurück, sind nicht ansprechbar. Andere sind aufgewühlt, stehen unter starker Anspannung, müssen sich bewegen, können nicht ruhig bleiben. Wieder andere fangen an zu schreien oder weinen laut. Je nach Temperament verschärfen sich die Verhaltensweisen: ein ängstliches Kind wird noch ängstlicher, ein weinerliches Kind noch weinerlicher etc. Traumatisierte Menschen leben in einem konstanten Spannungsfeld, in dem sie versuchen einen Kompromiss zwischen der unterbrochenen Handlung und dem so genannten traumakompensatorischen Schema (was wirkt noch vom Trauma, Ursachenzuschreibung, präventive Gedanken, Selbstheilungsgedanken) zu schließen. In der Folge entwickeln sich bei fast allen Menschen einige Symptome, die in der Regel in sechs Wochen bis maximal drei Monaten nach dem traumatischen Ereignis (wenn es sich um ein einmaliges Typ I-Trauma handelt!) wieder abklingen. Diese Symptome sind normale Reaktionen auf ein außergewöhnliches Ereignis. Sie sind anstrengend zu durchleben, verursachen psychisches Leid und immer wieder Angst, verrückt zu werden. Traumakompensatorisches Schema Neben phasenspezifischen Phantasien und magischen Gedanken entwickeln Kinder auch ausgleichende Phantasien, mit denen sie versuchen, das Geschehene ungeschehen zu machen oder weiteres Unheil abzuwenden: Kinder entwickeln Vorstellungen oder Überzeugungen, wie sie ein neuerliches bedrohliches Erlebnis verhindern können. So bilden sich Glaubenssätze, die das weitere Leben des Kindes bestimmen, z.b. ich muss immer lieb und nett sein, damit den Menschen, die ich lieb habe nichts Schlimmes passiert oder ich darf nicht fröhlich sein, sonst passiert wieder etwas Furchtbares. Kinder entwickeln auch Glaubenssätze über ihre eigene Person, um den furchtbaren Erlebnissen wie Gewalt oder Missbrauch einen Sinn zu geben: Ich bin schlecht und habe es nicht besser verdient. So entstehen traumaspezifische Erwartungen, die das Verhalten der Kinder und Jugendlichen in ihrem Umfeld verändern und langfristig prägen. Mit den traumakompensatorischen Mechanismen versuchen Kinder auch im Nachhinein Kontrolle über ein traumatisches Ereignis zu bekommen und so die schlimmen Folgen auszugleichen. Als Ergebnis entwickeln sich Symptome und /oder das Trauma wird wiederholt unter eigener Kontrolle. Täterintrojekte und täterloyale Anteile Täterintrojekte meint all die Überzeugungen, Glaubenssätze, Rechtfertigungen und oder Verhaltensweisen der TäterInnen, die das Kind ungefiltert übernimmt und aus den traumatisierenden Situationen heraus als seine eigenen Überzeugungen erlebt, z.b. Ich bin ein böses Kind, deswegen habe ich Strafe verdient, Ich bin schmutzig, ich habe im Leben nichts Gutes zu erwarten!, Mir darf es nicht gut gehen! usw. Sie haben ihre Wurzeln zum einen in der Identifikation mit dem Täter, zum anderen in der Identifikation mit den einzigen vorhandenen Bindungsobjekten den misshandelnden Eltern(teilen) bzw. den täterloyalen (dem Opfer gegenüber gleichgültigen) Eltern(teilen).
8 PTBS - Posttraumatisches Belastungssyndrom Eine PTBS - Diagnose wird gestellt, wenn eine Person Symptome aus allen vier Kategorien zeigt. Kinder und Jugendliche zeigen zwar ähnliche Symptome wie Erwachsene, die Symptombildung ist aber altersabhängig. Jüngere Kinder reagieren eher mit Angst und regressivem Verhalten während ältere Kinder eher aggressives Verhalten und somatoforme Symptome zeigen. Erst Jugendliche reagieren mit dem Vollbild von PTBS. Intrusionen Intrusionen bedeuten das erneute Durchleben/Wiedererleben von Trauma, sich ins Gedächtnis drängende Erinnerungen und Gedanken an ein traumatisches Erlebnis in Form von in Form von Körperempfindungen, fragmentarischen bildhaften Fetzen, das Erlebte drängt an die Oberfläche des Bewusstseins (Flashbacks, Albträume, Nachhallerinnerungen, Gedanken, Grübeln, Pseudohalluzinationen). Konstriktion (Vermeidung, Untererregung) bedeutet Vermeidung aller Reize, die Erinnerungen an das Trauma wachrufen könnten sowie Einengung der Vitalität und des Verhaltens. Sie kann sich als emotionale Betäubung, Stumpfheit (Numbing), Lustund Freudlosigkeit, innere Lähmung, anhaltende Vermeidung von Aktivitäten und Situationen, soziale Isolation äußern. Hyperarousal (Übererregung) Bedeutet übermäßige Aufmerksamkeit, Schreckhaftigkeit und s.g. hysterische Reaktionen. Auf eine existentielle Bedrohung reagiert der Organismus mit einer Übererregung, die nicht abgebaut werden kann, sondern im Nervensystem hängen bleibt. Dies führt dazu, dass traumatisierte Kinder schon auf kleine Reize, die an das Trauma erinnern, wie auf eine Vernichtungsdrohung reagieren. Folgen: Schlafstörungen, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, Schreckreaktionen, aggressives Verhalten, Schwierigkeiten mit der Impulskontrolle Dissoziation Dissoziation stellt das Gegenteil von Assoziation (Zusammenfügen) dar bedeutet Trennen und Abspalten. Es wird zwischen alltäglicher und pathologischer Dissoziation unterschieden. In der Psychotraumatologie bedeutet Dissoziation einen Zustand, in dem Gedanken und Gefühle getrennt werden bzw. die Integrität des Erlebens und des Handels verloren geht. In traumatischen Situationen schützt Dissoziation davor, von Angst, Schmerz und eskalierender Erregung überwältigt zu werden und hilft somit Erfahrungen auszuhalten, die jenseits des Erträglichen sind. Formen von Dissoziation: Alltagsdissoziation: Tagträumen, Autobahnhypnose, Amnesie (Fehlen wichtiger Erinnerungen zur eigenen Geschichte, Gedächtnislücken) Veränderung der sinnlichen Wahrnehmungen Depersonalisation (Veränderung der Selbstwahrnehmung, die Person fühlt sich fremd im eigenem Körper sie beobachtet sich von außen, reagiert aber völlig angemessen auf ihre Umwelt) Derealisation (Gefühl der Unwirklichkeit, die Umwelt wird als fremd oder verändert wahrgenommen) Konversionsstörungen und Somatisierung (Verschiebungen von traumatischen Erfahrungen in körperliche Symptome, oft als "psychosomatische Störungen bezeichnet)
9 Dissoziative (multiple) Persönlichkeitsstörung: bei einer Person sind mehr als eine getrennte, völlig unterschiedliche Identität oder Persönlichkeitszustände vorhanden, die im Wechsel ihr Verhalten bestimmen) Trauma und Bindung Das Dilemma des traumatisierten Kindes besteht darin, dass Bindung lebensnotwendig und gleichzeitig lebensgefährlich ist. (Elizabeth Waites Trauma and Survival ) Die Reaktionen auf ein traumatisches Erlebnis hängen unter anderem von den früheren Bindungserfahrungen ab, die das Kind mit den wichtigsten Bezugspersonen gewöhnlich den Eltern hatte. Traumatische Erfahrungen und Bindungsstörungen beeinflussen sich gegenseitig: Traumata können Bindungsstörungen hervorrufen und bindungsgestörte Kinder sind verletzlicher belastenden Situationen gegenüber Das Vorhandensein mindestens einer verlässlichen Bezugsperson stellt einen wichtigen Schutzfaktor in potentiell traumatischen Situationen dar. Ähnlich wie Tiere besitzen auch Menschen ein biologisch angelegtes Bindungssystem und sind als Kinder auf eine Bindung angewiesen. Für kleine Kinder ist die Bindung von lebenserhaltender Bedeutung (Schutz und Fürsorge). Das Bedürfnis nach Geborgenheit und Sicherheit durch einen anderen Menschen bleibt lebenslang bestehen. Die Gefühle, Erwartungen und Verhaltensweisen in dieser Bindungsbeziehung hängen von den Erfahrungen mit den wichtigsten Bezugspersonen ab - es ist eine Art Wechselwirkung. Aus einer anfangs sicheren Bindung kann auch durch Scheidung, Krankenhaus- und Heimaufenthalt, Tod oder Umzug eine unsichere werden. Das gequälte Kind hat keine andere Chance, als sich dem misshandelnden Elternteil auch auf der Suche nach Schutz, Trost und Hilfe zuzuwenden. Der Verrat des Täters / der Täterin darf also nicht bemerkt werden. Der Anpassungsmechanismus Dissoziation ist hier nicht nur eine Abwehr der überwältigenden Qual, der Überstimulation und der entsetzlichen Gefühle, sondern auch eine wichtige Technik, um in äußerst brutalen und chaotischen Situationen Bindung aufrechterhalten zu können. Das Kind muss also Aspekte seines Selbst, die das Bösartige des Täters / der Täterin entdecken könnten, unterdrücken. Man nennt dies auch Blindheit für den Verrat. Trauma durch Verrat Der Begriff Trauma durch Verrat (Betrayal Trauma) wurde von Jennifer Freyd eingeführt. Er beschreibt traumatisierende Ereignisse, die fundamentalen sozialen Verrat bedeuten wie z.b: emotionaler oder sexueller Missbrauch durch ein Elternteil, Vergewaltigung in der Ehe oder die Misshandlung von Bürgern durch die Regierung. Die Betrayal Trauma Theorie betont die Wichtigkeit von zwischenmenschlichen Beziehungen sowohl in Bezug auf die Traumafolgen als auch für die Heilungschancen nach Trauma.
10 Gefühlswelt traumatisierter Mädchen und Jungen Traumatisierung durch Misshandlung und Vernachlässigung bedeutet für die Betroffenen Ausgeliefertsein, Ohnmacht und Willkür. Traumatisierte Kinder und Jugendliche haben oft über lange Zeit die Erfahrung gemacht, dass ihre Bedürfnisse, ihre Befindlichkeiten, ihre Wünsche nicht beachtet wurden oder noch benutzt wurden, um sie zu quälen. Sie wurden behandelt wie Objekte und waren hilflos ausgeliefert. Sie sind in einer Welt aufgewachsen, die sie nicht einschätzen, nicht beeinflussen und nicht verstehen konnten. Ihre Überlebensstrategien richteten sich gegen ihre eigene Person: Sie haben sich taub, stumm, gefühllos und unsichtbar machen müssen. Als Folge verfügen sie über ein geringes Selbstwertgefühl, wenig bis keine Erfahrung, selbst etwas bewirken zu können und es fällt ihnen zudem aufgrund ihrer verfestigten erlernten Hilflosigkeit schwer, für sich selbst einzutreten. Wenn die Traumata durch nahe stehende Bezugspersonen verursacht wurden, wird das Vertrauen der betroffenen Mädchen und Jungen in die Welt und andere Menschen zutiefst erschüttert. Als Folge begegnen sie vor allem Erwachsenen mit Misstrauen und / oder Angst und Aggression und haben oft Probleme, Hilfe und Unterstützung anzunehmen. Misshandlungserfahrungen wirken sich auch auf das Selbstbild beeinträchtigend aus: Traumatisierte haben oft ein niedriges Selbstwertgefühl und zweifeln an sich selbst und ihren Fähigkeiten. Viele von ihnen kämpfen oft ein Leben lang mit Selbstverachtung und Selbsthass. In der Adoleszenz führten das erschütterte Selbstbild und das mangelnde Vertrauen in die Welt und die Menschen dazu, dass es den jugendlichen Mädchen und Jungen oft schwerfällt, sich auf Neues einzulassen und eine positive Zukunftsperspektive zu entwickeln. Traumatisierte Kinder und Jugendliche in der stationären Jugendhilfe Studien (z.b. Essau et al. 1999) haben herausgefunden, dass von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren 23% über traumatische Erfahrungen berichten. Bei den Traumatisierungen handelte es sich zur Hälfte um Gewalterfahrungen, schwere Unfälle (26%), Zeugenschaft von Gewalttaten (24%), sexualisierte Gewalt im Kindesalter (6%) sowie Vergewaltigungen (3%). 1,6 % dieser Jugendlichen litten unter eindeutig diagnostizierbaren Folgesymptomen einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD). Eine aktuelle deutsche Studie hat sich mit der Häufigkeit von Traumatisierungen bei Kindern und Jugendlichen, die im Rahmen der stationären Kinder- und Jugendhilfe betreut werden, auseinandergesetzt (M. Schmid, D. Wiesinger, C. Jaritz 2008). Demnach berichteten 75% der befragten Kinder und Jugendlichen über traumatische Ereignisse. Diese Zahlen decken sich mit denen britischer und amerikanischer Studien, die jeweils zwischen 60 (Meltzer et al. 2003) und 80% (Burns et al. 2004) liegen. Mit eingerechnet sind hierbei natürlich noch nicht die Traumatisierungen, die vorgeburtlich oder in der Säuglingsphase stattgefunden haben und an die keine konkreten Erinnerungen mehr bestehen bzw. die nicht amtlich bekannt sind. Traumapädagogik Im Rahmen der zunehmenden Professionalisierung der BetreuerInnen in der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Auseinandersetzung mit den speziellen Bedürfnissen von traumatisierten Mädchen und Jungen ist vor einigen Jahren Traumapädagogik entstanden.
11 Sie wird auch Pädagogik des Sicheren Ortes genannt und verfügt mittlerweile neben dem psychotraumatologischen Basiswissen über praxisrelevante und alltagstaugliche Strategien und Methoden. Literaturauswahl und Medienempfehlung Besser, L.: Wenn die Vergangenheit Gegenwart und Zukunft bestimmt. In: Bausum, J., Besser, L., Kühn, M., Weiß, W.(Hrsg.): Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis Fischer, G., Riedesser, P.: Lehrbuch der Psychotraumatologie Herman, J.: Narben der Gewalt Huber, M.: Trauma und die Folgen Huber, M.: Wege der Traumabehandlung van der Kolk, B. (Hrsg.): Traumatic Stress. Grundlagen und Behandlungsansätze Zeitschrift für Psychotraumatologie, Psychotherapiewissenschaft und Psychologische Medizin Zeitschrift Trauma und Gewalt Heft 2010/01: Trauma und Neurobiologie, Hefte 2008/04, 2009/02 und 2012/03: Themenschwerpunkt Traumapädagogik Erfahrungsberichte von Betroffenen Briscoe, C.: Wie kann man nur so hässlich sein? Geschichte einer Kindheit, die Hölle war Michaelsen, M.: Flüsterkind. Dein Mann hat mich missbraucht. Ein Brief an meine Mutter Kampusch, N.: 3069 Tage Internetadressen
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