Grundseminar Kulturgeographie Sommersemester Die Funktion der Flugsicherung innerhalb des Luftverkehrs der Bundesrepublik Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundseminar Kulturgeographie Sommersemester Die Funktion der Flugsicherung innerhalb des Luftverkehrs der Bundesrepublik Deutschland"

Transkript

1 Grundseminar Kulturgeographie Sommersemester 2000 Die Funktion der Flugsicherung innerhalb des Luftverkehrs der Bundesrepublik Deutschland

2 - 3-1 EINLEITUNG 3 2 RÄUMLICHE STRUKTUREN DER FLUGSICHERUNG Abgrenzung der Zuständigkeiten innerhalb der Flugüberwachung Vorfeldkontrolle Tower An- und Abflugkontrolle Area Control Center und Upper Area Control Center 6 3 DIE TECHNIK DER FLUGSICHERUNG Funktionsprizip des Primary Surveillance Radar Funktionsprinzip des Secondary Surveillance Radar Bodenüberwachungstechnik Flugplankette Radarkette Lotsenplätze in den ACC und UAC Radarlotse Koordinationslotse Kontrollstreifen Label 14 4 ABSCHLIEßENDE BEMERKUNGEN 16 5 VERZEICHNISSE Literatur Abbildungen 3

3 - 2-1 Einleitung Der Luftverkehr ist ein wichtiger Bestandteil des Themengebietes Verkehr innerhalb der Anthropogeographie. Diese Arbeit beschäftigt sich aus diesem Grund thematisch mit den Zuständigkeiten, Abläufen und technischen Einrichtungen der Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS), die innerhalb der Grenzen der Bundesrepublik Deutschland für die Überwachung des Luftverkehrs verantwortlich ist. Die Ausführungen beschränken sich auf Deutschland, da die Komplexität von Flugsicherungseinrichtungen den Umfang dieser Hausarbeit bei weitem übersteigen würde. Die unterschiedlichen Konzepte der im Zuständigkeitsbereich der jeweiligen Staaten liegenden Flugsicherungen würde ein solches Unterfangen zudem erschweren. Die insbesondere unter geographischen Aspekten interessanten räumlichen Strukturen eines Flugüberwachungssystems werden im zweiten Kapitel behandelt. Kapitel 3 beschäftigt sich mit den technischen Systemen und Arbeitsabläufen der DFS. Dieses Kapitel ist im Umfang sehr ausführlich gewählt worden, da es zum Verständnis eines so komplexen Systems wie das der Flugsicherung essentiell ist, sich auch mit technologischen und arbeitsablauforientierten Prozessen auseinander zu setzen. Als Zitierweise wurde die naturwissenschaftliche Form gewählt, da es sich bei der Anthropogeographie um ein Teilgebiet der Geographie handelt. 2

4 - 3 - Räumliche Strukturen der Flugsicherung Der Abschnitt Flugsicherung beschäftigt sich mit den Zuständigkeiten der Flugüberwachung. Die Verantwortlichkeit für die Luftraumüberwachung liegt auch innerhalb der EU bei den Staaten selbst. Aus diesem Grund beschränkt sich die Beschreibung der Flugüberwachung in dieser Arbeit auf die Bundesrepublik Deutschland. Die Komplexität dieses Themenbereichs ließe eine weitere Einbeziehung fremdstaatlicher Flugsicherungskonzepte nicht zu. Neben den Zuständigkeiten der Flugüberwachung werden zudem die Luft- und Bodenüberwachungssysteme vorgestellt. Die für den Informationsverlauf wichtigen Radar- und Flugplanketten werden in den Kapiteln und erklärt. Mit dem Kapitel werden die Lotsenarbeitsplätze beschrieben. 2.1 Abgrenzung der Zuständigkeiten innerhalb der Flugüberwachung Zur Überwachung und Kontrolle der Luftfahrzeuge im Luftraum der Bundesrepublik Deutschland ist die Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS) verantwortlich. Ab dem Start der Triebwerke des Luftfahrzeugs auf dem Abflughafen bis zum Erreichen des Gates am Zielflughafen befindet sich das Flugzeug unter der ständigen Überwachung einer der Kontrollinstanzen der DFS, beziehungsweise der Flugsicherung des jeweiligen Landes, aus dem ein Flug kommt oder in das ein Flug geht. Dieser Ablauf unterteilt sich bei der DFS und den meisten europäischen Flugsicherungen in die Bereiche Vorfeldkontrolle, Tower, An- und Abflugkontrolle sowie Area und Upper Area Control Center, die im Folgenden kurz beschreiben werden (Hess, 1999) 2.1.1

5 - 4 - Vorfeldkontrolle Wenn der Pilot eines Luftfahrzeugs die Startprozedur beginnen möchte, muß er sich bei der Vorfeldkontrolle des Flughafens die Erlaubnis für das Anlassen der Triebwerke einholen. Von ihr erhält er auch die Anweisungen, auf welchen Rollwegen er zu seinem Startpunkt gelangen darf. Die Vorfeldkontrolle ist die einzige Kontrollinstanz, die nicht der DFS angehört. Sie wird vom jeweiligen Flughafen gestellt. Abbildung 2-1 zeigt die Zuständigkeitsgrenzen von Vorfeldkontrolle und Tower anhand des Flughafens München. Die grau unterlegte Fläche markiert den Zuständigkeitsbereich der Vorfeldkontrolle. Abb. 2-1: Flugplatzkarte des Flughafen München (ARC, 2000) 2.1.2

6 - 5 - Tower Nähert sich das Flugzeug dem Start- und Landebahnsystem, endet die Zuständigkeit der Vorfeldkontrolle und der Pilot nimmt seine Anweisungen vom Towerlotsen in Empfang. Der Tower oder die Platzkontrolle ist Bestandteil der Flugsicherung und regelt den Verkehr auf den Start- und Landebahnen sowie dem unmittelbaren Luftraum über dem Flughafen Die Start- und Landefreigabe sowie die aktuellen Wetterdaten werden vom Tower an die Cockpitcrew übermittelt (DFS, 1995a) An- und Abflugkontrolle Für die An- und Abflüge ist die An- und Abflugkontrolle verantwortlich. Nach dem Start übergibt der Towerlotse das Flugzeug an die Abflugkontrolle. Bei Anflügen übergibt wiederum der Anfluglotse das Flugzeug an den Towerlotsen. Der Zuständigkeitsbereich der An- und Abflugkontrolle endet bei einer Flughöhe von 4000 Metern (DFS, 1995a) Area Control Center und Upper Area Control Center Im Reiseflug übernimmt die Bezirkskontrolle die Verantwortung für die Airliner. Die Bezrikskontrolle ist in zwei Höhenabschnitte unterteilt. Unterhalb von Flugfläche 245 ( ft/7500 m) sind die Area Control Center (ACC) zuständig, darüber, im sogenannten oberen Luftraum, die Upper Area Control Center (UAC). Die UAC der DFS befinden sich in Karlsruhe, München und Berlin (zukünftig Bremen).

7 - 6-3 Die Technik der Flugsicherung Zur Überwachung des Luftraumes werden als technische Hilfsmittel für die Lotsen Radarsysteme eingesetzt. Diese Systeme ermöglichen dem Lotsen die Erfassung der aktuellen Position eines Luftfahrzeugs. Die Radarinformationen werden optisch auf Monitoren an den Lotsenarbeitsplätzen dargestellt. Von der DFS werden zwei unterschiedliche Radarsysteme, daß Primary Surveillance Radar (PSR) und das Secondary Surveillance Radar (SSR) eingesetzt (vgl. Abb. 3-1). Das Funktionsprinzip der beiden Systeme wird nun kurz vorgestellt. SSR-Ante nne PSR-Ante nne Abb. 3-1: Primär- und Sekundärradarantenne (DFS, 1998b)

8 Funktionsprizip des Primary Surveillance Radar Das Primary Surveillance Radar (PSR) sendet ein elektromagnetisches Signal aus. Trifft dieses Signal auf ein Objekt, wird es reflektiert und zur Sendeantenne zurückgeleitet. Durch die Laufzeit des Signals kann die Entfernung und durch die Antennendrehung die Richtung zum Objekt bestimmt werden (DFS, 1999c). Das Funktionsprinzip ist in Abb. 3-2 abgebildet. Abb. 3-2: Funktionsweise des PSR (nach DFS, 1999c) 3.2 Funktionsprinzip des Secondary Surveillance Radar Das in Abb. 3-3 dargestellte Secondary Surveillance Radar (SSR) ermöglicht den Abruf von flugspezifischen Informationen. Die Antenne des SSR, der sogenannte Interrogater, befindet sich im allgemeinen über der Antenne des PSR und sendet auf der Frequenz 1090 MHz ein Signal aus, das von einem Gerät im Flugzeug auf der Frequenz 1030 MHz beantwortet wird. Dieses Antwortgerät wird als Transponder bezeichnet. Im Transpondercode sind Daten wie Flughöhe und Kennung des jeweiligen Flugzeuges enthalten (DFS, 1999c).

9 - 8 - Abb. 3-3: Funktionsweise des SSR (nach DFS, 1999c) 3.3

10 - 9 - Bodenüberwachungstechnik Airport Surface Detection Equipment Um einen sicheren Ablauf des Rollverkehrs auf den Verkehrsflächen eines Flughafens unabhängig von der Sicht der Towerlotsen oder der Vorfeldkontrolle zu gewährleisten, setzt die DFS das Airport Surface Detection Equipment (ASDE) ein. Mit diesem Bodenradarystem können sowohl Flugzeuge als auch Bodenfahrzeuge auf den Kontrollmonitoren der Towerlotsen dargestellt werden. Die Daten des ASDE werden zusätzlich zur Vorfeldkontrolle übertragen, wodurch Beeinträchtigungen des Vorfeldverkehrs reduziert werden (DFS, 1999c). 3.4 Flugplankette Für jeden Flug besteht die Notwendigkeit zur Erstellung eines Flugplans, um den Luftraum und die begrenzten Kapazitäten an den Flughäfen effizient nutzen zu können und um einen geordneten Ablauf des Luftverkehrs zu ermöglichen. Nur so können gefährliche Begegnungen oder gar Unfälle vermieden werden. Der Flugplan enthält Daten über den Abflug- und Zielflughafen sowie die Start- und Landezeiten, die sogenannten Slots. Die Flugpläne werden für Europa in Brüssel in einen Zentralrechner, der Central Flow Management Unit (CFMU) eingespeist. Das CFMU übermittelt nun die Daten im europaweit standardisierten Online Data Interchange-Format (OLDI) über ein multinationales Netzwerk, das Intigrated Initial Flight Plan Processing System (IFPS), an die vom jeweiligen Flug betroffenen nationalen Flugdatenverarbeitungssysteme (FDPS). Das FDPS der DFS gibt seinerseits die OLDI-Daten über das Packet Switched Network (PSN) an die DFS-Kontrollstellen weiter. Das PSN wird jedoch schrittweise durch ein moderneres Netzwerk, daß Value Added Network (VAN) ersetzt. VAN ist in der Lage, Sendungen bei Störungen selbstständig zu wiederholen, Meldungen an zuvor definierte Adressen zu schicken und Fehlermeldungen auszugeben. Bei Überschreitung der Grenze zweier FDPS ist durch PSN und VAN somit sichergestellt, daß an den zuständigen Lotsenarbeitsplätzen die notwendigen Daten ankommen (DFS, 1999d).

11 Radarkette Belgien, Deutschland, Luxenburg und die Niederlande kooperieren im Rahmen von Eurocontrol beim Austausch von Radardaten. Über das Radar Data Distribution Network (RADNET) werden Radardaten an die jeweiligen Radardatenverarbeitungssysteme übermittelt (vgl. Abbildung 3-4). Durch die Kopplung von Radar- und Flugplankette erhalten die Lotsen mehr und aktuellere Informationen. Das FDPS wird darüber hinaus in die Lage versetzt, die geplanten Daten mit den realen abzugleichen (DFS, 1999d). Abb. 3-4: RADNET-Verbund (DFS, 2000e) 3.6

12 Lotsenplätze in den ACC und UAC Die Lufträume innerhalb der Verantwortlichkeit von den ACC und UAC sind noch einmal in kleinere Sektoren aufgeteilt, in Abhängligkeit von Verkehrsfluß und Lage der Flugrouten. Jedem Sektor ist ein Koordinationslotse und ein Radarlotse zugeteilt (DFS, 2000f). Abb. 3-5: Lotsenarbeitsplatz des ACC in Langen (DFS, 1999d)

13 Radarlotse Der Radarlotse steht in direktem Funk- und Radarkontakt mit den Flugzeugen in seinem Sektor. Er sorgt dafür, daß die Flugzeuge bestimmte Mindestabstände einhalten. Luftfahrzeuge, die in einer Höhe hintereinander fliegen, müssen je nach Wirbelschleppenkategorie (light, medium, heavy) einen Abstand von 7,5 bis 15 km einhalten. Bis zum FL 290 beträgt die untere Grenze für die vertikale Staffelung 1000 ft (300 m), darüber ist ein Mindestabstand von 2000 ft (600 m) vorgeschrieben. Zudem regelt der Radarlotse den Verkehrsfluß gemäß den geltenden Absprachen beziehungsweise in Absprache mit dem Koordinationslotsen (DFS, 2000f) Koordinationslotse Der Koordinationslotse unterstützt den Radarlotsen bei seinen Aufgaben. Er koordiniert die Übergangshöhen des ein- und ausfliegenden Verkehrs seines Sektors und gibt Zeit- und Höhenänderungen an benachbarte Sektoren weiter (DFS, 2000f) Kontrollstreifen Der Kontrollstreifen bildet das Hauptinformationsmittel für den Lotsen. Auf ihm befinden sich alle notwendigen Daten, die es dem Lotsen ermöglichen, den Verkehrsfluß effektiv zu steuern. Im linken Teil des in Abbildung 3-6 dargestellten Kontrollstreifens befinden sich die sogenannten Fixes, welche die Funkfeuer, nach denen sich das Flugzeug richtet, angeben. Die Zahlen geben den Zeitpunkt in Minuten an, zu dem sich das Flugzeug am letzten, am aktuellen und am nächsten Funkfeuer befindet. Zusätlich ist die geschätzte Zeit zwischen den Fixes in Minuten dargestellt. Der zweite Abschnitt von links gibt die beantragte, die aktuelle und die koordinierte Flugflächen wieder. Rechts daneben schließt sich der Abschnitt mit den flugzeugspezifischen Daten an. Der Flugzeugtyp, die Wirbelschleppenkategeorie, die Geschwindigkeit, der Transpondercode und das Rufzeichen werden hier zur Verfügung gestellt. Im Beispiel handelt es sich um einen Airbus A320 der Lufthansa, welcher in die Kategorie Medium eingeordnet ist und bei Erstellung des Kontrollstreifens eine Geschwindigkeit von 450 Meilen

14 pro Stunde flog. Der letzte Abschnitt rechts außen zeigt neben der Startzeit und dem Startflugplatz den Zielflugplatz mit der dazugehörigen Flugroute an. Abb. 3-6: Kontrollstreifen (nach DFS, 2000f) Label Neben dem Kontrollstreifen ist ein weiteres essentielles Hilfsmittel für den Lotsen der Bildschirm, auf dem Monitor Flugzeug mit Hilfe eines Labels dargestellt werden. Das Label (s. Abb. 3-7) gibt die aktuelle Position des Flugzeugs durch Radardaten an und vermittelt Informationen über Geschwindigkeit, Flughöhe und Rufzeichen. Die Vergangenheitssysmbole geben die vorangegangenen Positionen des Airliners an. Je nach Situation können sich die Darstellungen verändern. Meldet ein Pilot zum Beispiel mit Hilfe des Transpndercodes 7700 eine

15 Luftnotlage, wird das Kopssymbol auf dem Schirm hervorgehoben (Abb. 3-8). Dies geschieht ebenfalls, wenn ein Short Term Conflict Alert (STCA), also die Gefahr ein Begegnung zweier Luftfahrzeuge (Abb. 3-9), auftritt (Hess, 1999). Abb. 3-7: Labeldarstellung auf dem Lotsenmonitor (nach DFS, 2000f)

16 Abb. 3-8: Darstellung eines STCA (Hess, 1999) Abb. 3-9: Darstellung eines Notfalls (Hess, 1999) 4

17 Abschließende Bemerkungen Die heute international noch großenteils staatlich organisierten Flugsicherungsstellen differieren in ihrer Qualität und Leistungsfähigkeit auch innerhalb der EU stark. In Griechenland beispielsweise sind Radarüberwachungssyteme kaum vorhanden und ILS-Systeme eine Seltenheit. Einige Länder, wie zum Beispiel Frankreich, sind zudem nicht bereit, ihre Kompetenzen an eine einheitliche europäische Organisation wie EUROCONTROL abzugeben. Trotzdem ist es das Ziel der DFS, einen nahtlosen Systemverbund auf internationaler Ebene zu schaffen (Waldinger, 1998). Die DFS kann dabei für viele reorganisationsbedürftige Flugsicherungen als gutes Beispiel dienen, da sie erfolgreich den Weg von einem staatlichen Unternehmen in ein privates beschritten hat. Für ihre Leistungen bezüglich der Themen Sicherheit, Pünktlichkeit und Kostenbewußtsein wurde die DFS von der International Airline Transport Association (IATA) dieses Jahr mit dem Eagle Award als beste Flugsicherung der Welt ausgezeichnet (Aero International, 2000). Um die steigende Anzahl von Flügen im immer enger werdenden Luftraum durchführen zu können, reicht es jedoch nicht aus, wenn ein einzelnes Land über ein modernes und effizientes Flugsicherungssystem verfügt. Viele Flüge überschreiten Staatsgrenzen, so daß internationale Lösungen zur Bewältung der Verkehrsströme gefunden werden müssen. Doch die selbst in der Europäischen Union vorhandenen Vorbehalte, ein einheitliches Flugsicherungssystem zu betreiben, läßt die Zukunft des Luftverkehrs nicht ganz so sicher aussehen, wie sie auf den ersten Blick scheint. Viele Flugstrecken und Flughäfen sind bis an ihre Kapazitätsgrenze ausgelastet und kaum in der Lage, zusätzlichen Verkehr aufzunehmen. Die Standardisierung der Flugsicherungssysteme ist damit eine der großen Herausforderungen im Luftverkehr der Zukunft.

18 5 Verzeichnisse 5.1 Literatur Aero International Mit Eagle Award ausgezeichnet. Zeitungsartikel in Aero International, S. 16 vom Juli 2000 ARC DFS a Vorfeld Flughafen München. Hompage des Airport Research Centers, Wegweisend, Informationsvideo der DFS, Offenbach am Main 1995 DFS b Die Technik der Flugsicherung. Hrsg. DFS, Offenbach am Main 1998 DFS c Ortung im Luftverkehr - Ein Beitrag zur Sicherheit und Kapazitätssteigerung. Hrsg. DFS, Offenbach am Main 1999 DFS d Die Flugsicherunssysteme in Langen - Handlungsspielräume durch neue technische Konzepte. Hrsg. DFS, Offenbach am Main 1999 DFS e Karte des RADNET-Verbundes, DFS 1999 DFS f Besuch der DFS-Kontrollzentrale Langen, 2000 Hess, C. Die Technik der Flugsicherung. Zeitungsartikel in Flug Revue, S vom April 1999 Waldinger, K. Editorial zu: Die Technik der Flugsicherung. Hrsg. DFS,

19 - 3 - Offenbach am Main Abbildungen Abb. 2-1: Flugplatzkarte des Flughafen München (ARC, 2000) 5 Abb. 3-1: Primär- und Sekundärradarantenne (DFS, 1998b) 7 Abb. 3-2: Funktionsweise des PSR (nach DFS, 1999c) 8 Abb. 3-3: Funktionsweise des SSR (nach DFS, 1999c) 8 Abb. 3-4: RADNET-Verbund (DFS, 2000e) 10 Abb. 3-5: Lotsenarbeitsplatz des ACC in Langen (DFS, 1999d) 11 Abb. 3-6: Kontrollstreifen (nach DFS, 2000f) 13 Abb. 3-7: Labeldarstellung auf dem Lotsenmonitor (nach DFS, 2000f) 14 Abb. 3-8: Darstellung eines STCA (Hess, 1999) 14 Abb. 3-9: Darstellung eines Notfalls (Hess, 1999) 14

Anflüge EDMM_S_CTR München Radar ROKIL LANDU BETOS NAPSA Clearance-Limits EDMM_S/N_APP München Radar

Anflüge EDMM_S_CTR München Radar ROKIL LANDU BETOS NAPSA Clearance-Limits EDMM_S/N_APP München Radar Der Flughafen München ist Deutschlands zweitgrößter Verkehrsflughafen und erreicht eine Kapazität von 90 Flugbewegungen pro Stunde. Die beiden 4000 m langen Parallelpisten ermöglichen aufgrund ihres Abstandes

Mehr

VFR Pilot Info 01/2017

VFR Pilot Info 01/2017 VFR Pilot Info 01/2017 Fakten Luftraum E Luftraum E ist kontrollierter Luftraum in dem IFR- und VFR-Verkehr erlaubt ist Untergrenze zwischen 1000 ft GND und 2500 ft GND, darunter (unkontrollierter) Luftraum

Mehr

Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FREIE WÄHLER vom

Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FREIE WÄHLER vom Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/14993 10.01.2013 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FREIE WÄHLER vom 01.10.2012 Fluglärm in Unterfranken Ich frage die Staatsregierung:

Mehr

AUSTRO CONTROL. Verlässliche Verkehrssysteme für eine wettbewerbsfähige Wirtschaft. Flugsicherung - Air Traffic Management

AUSTRO CONTROL. Verlässliche Verkehrssysteme für eine wettbewerbsfähige Wirtschaft. Flugsicherung - Air Traffic Management AUSTRO CONTROL Verlässliche Verkehrssysteme für eine wettbewerbsfähige Wirtschaft Flugsicherung - Air Traffic Management Mag. Markus Pohanka WKO, 25. September 2018 FLUGISCHERUNG AIR TRAFFIC MANAGEMENT

Mehr

Bundes-Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Bundes-Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Wörterbuch Bundes-Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Ein Bundes-Ministerium wird von einer Bundes-Ministerin oder einem Bundes-Minister geleitet. Eine Bundes-Ministerin oder ein Bundes-Minister

Mehr

medienmitteilung communiqué aux médias media release

medienmitteilung communiqué aux médias media release Skyguide verzeichnet hohe Pünktlichkeit und Produktivität bei schwächerem Luftverkehr Genf, 13. Juli 2012. Im ersten Halbjahr 2012 kontrollierte skyguide 574'481 zivile Flüge: das sind 2,1 Prozent weniger

Mehr

NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER

NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER 56. JAHRGANG LANGEN, 17. JULI 2008 NfL I 169 / 08 Bekanntmachung über die Festlegung von Verfahren bei Ausfall der Funkverbindung Büro der Nachrichten für Luftfahrer DQS-zertifiziert

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des

Mehr

Luftraum Infoabend Sektorhandhabung aus Sicht der Radarlotsen Langen Einführung SERA

Luftraum Infoabend Sektorhandhabung aus Sicht der Radarlotsen Langen Einführung SERA Luftraum Infoabend 2015 Sektorhandhabung aus Sicht der Radarlotsen Langen Einführung SERA Sektorhandhabung aus Sicht des Lotsen Der Fluglotse hat folgende Hauptaufgaben: Die Flugverkehrskontrolle wird

Mehr

Luftraum E. update. Kontrollierter Luftraum in dem IFR und VFR Verkehr erlaubt ist

Luftraum E. update. Kontrollierter Luftraum in dem IFR und VFR Verkehr erlaubt ist Pilot Info 01/2014 Fakten Luftraum update Kontrollierter Luftraum in dem IFR und VFR Verkehr erlaubt ist Untergrenze zwischen 1000 ft und 2500 ft, darunter (unkontrollierter) Luftraum G Obergrenze FL100,

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des

Mehr

TRAUMJOB FLUGLOTSE SICHERHEIT LIEGT IN DER LUFT

TRAUMJOB FLUGLOTSE SICHERHEIT LIEGT IN DER LUFT TRAUMJOB FLUGLOTSE SICHERHEIT LIEGT IN DER LUFT TRAUMJOB FLUGLOTSE Als Fluglotse garantieren Sie die Sicherheit von Passagieren und Flugzeugen. Vom Anlassen der Triebwerke bis zum Verlassen des österreichischen

Mehr

RAFIS auch für mich???

RAFIS auch für mich??? Militärische Flugsicherung Serviceanbieter für mehr Sicherheit Was ist RAFIS Unterschied FIS / RAFIS Vorteile von RAFIS RAFIS auch für mich??? Flugsicherung ETSA Ab 3000 Mil Traffic (Visual Appr, RAFIS)

Mehr

L 186/46 Amtsblatt der Europäischen Union

L 186/46 Amtsblatt der Europäischen Union L 186/46 Amtsblatt der Europäischen Union 7.7.2006 VERORDNUNG (EG) Nr. 1033/2006 R KOMMISSION vom 4. Juli 2006 zur Festlegung der Anforderungen zu den Verfahren für Flugpläne bei der Flugvorbereitung im

Mehr

AWAM Austrian Wide Area Multilateration. Kooperationen und Neue Services

AWAM Austrian Wide Area Multilateration. Kooperationen und Neue Services AWAM Austrian Wide Area Multilateration Kooperationen und Neue Services Austro Control Standorte Luftraumstruktur Mindestabstände (Staffelung) Bei gleicher Höhe: Horizontale Staffelung mind. 5 Nautische

Mehr

FIS - Fluginformationsservice. Ein Service der DFS Deutsche Flugsicherung

FIS - Fluginformationsservice. Ein Service der DFS Deutsche Flugsicherung FIS - Fluginformationsservice Ein Service der DFS Deutsche Flugsicherung FIS auch für Ballonfahrer Themenübersicht Luftraumstruktur Sprechfunk Navigation FIS in Deutschland Transponderschaltung Freigaben

Mehr

NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER

NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER 21 OCT 2016 gültig ab: 01 NOV 2016 1-851-16 1-577-15 wird hiermit aufgehoben. Bekanntmachung über die Erteilung von Flugverkehrskontrollfreigaben zur Durchführung von Flügen

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des

Mehr

Änderung luftrechtlicher Vorschriften zum 05. Dezember 2014 aufgrund der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 923/2012 (SERA-Verordnung)

Änderung luftrechtlicher Vorschriften zum 05. Dezember 2014 aufgrund der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 923/2012 (SERA-Verordnung) Änderung luftrechtlicher Vorschriften zum 05. Dezember 2014 aufgrund der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 923/2012 (SERA-Verordnung) 26.11.2014 AIC IFR 09 16 OCT 2014 Die Durchführungsverordnung (EU) Nr.

Mehr

Search & Rescue SAR Wieso gibt es Overdueund ELT-Alarme. Jörg Thurnheer, Fachverantwortlicher SAR Daniel Ponzini, Senior Expert ANS

Search & Rescue SAR Wieso gibt es Overdueund ELT-Alarme. Jörg Thurnheer, Fachverantwortlicher SAR Daniel Ponzini, Senior Expert ANS Wieso gibt es Overdueund ELT-Alarme Jörg Thurnheer, Fachverantwortlicher SAR Daniel Ponzini, Senior Expert ANS Inhalt Organisation SAR Flugpläne und SAR Pflichten als Pilot ELT Handling Aktivitäten zum

Mehr

Fallschirmsprung. Die große Unbekannte?

Fallschirmsprung. Die große Unbekannte? Fallschirmsprung Die große Unbekannte? Die große Unbekannte? 2 Fallschirmsprung Bedeutung in der DFS Der Fallschirmsport wird durch die DFS unterstützt, jedoch sind nicht alle Sprungzonen frei von Beschränkungen.

Mehr

Checkflug für das VATSIM P2 Rating

Checkflug für das VATSIM P2 Rating Checkflug für das Liebe Piloten, in diesem Dokument erhaltet ihr alle Informationen über den Checkflug für das VATSIM P2 Rating. Wir werden versuchen, alle notwendigen Hinweise hier aufzuführen. Ihr seid

Mehr

Dipl.- Ing. Alexander Koch Bereichsleiter Tower Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS)

Dipl.- Ing. Alexander Koch Bereichsleiter Tower Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS) Dipl.- Ing. Alexander Koch Bereichsleiter Tower Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS) Remote Tower Control (RTC) Von der Digitalisierung zur Virtualisierung 85 1 Einleitung Seit mehreren Jahren arbeitet die

Mehr

Mitteilung 2015/003. über

Mitteilung 2015/003. über DFS Deutsche Flugsicherung Center Langen Mitteilung 2015/003 über die Voraussetzungen zur vereinfachten Erteilung einer Flugverkehrskontrollfreigabe zur Durchführung des Segelflugbetriebs im Luftraum der

Mehr

Willkommen am Flughafen Münster- TMZ 2013 G. Rademacher (Sprecher AUL-West)

Willkommen am Flughafen Münster- TMZ 2013 G. Rademacher (Sprecher AUL-West) Willkommen am Flughafen Münster- Osnabrück Info-Veranstaltung zum Thema TMZ Referenten: Ralf Dietrich (DFS) Ronald Heyne (DFS) Gerhard Rademacher (DAeC) Kriterienkatalog des Bundesministeriums für Verkehr,

Mehr

NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER

NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER DFS Deutsche Flugsicherung NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER 27 APR 2017 gültig ab: 12 MAY 2017 1-1027-17 1-466-15 wird hiermit aufgehoben. Bekanntmachung über die Erteilung von Flugverkehrskontrollfreigaben

Mehr

FSX Multiplayerforum Kleine Anleitung zum Rollen auf dem Boden

FSX Multiplayerforum Kleine Anleitung zum Rollen auf dem Boden FSX Multiplayerforum Kleine Anleitung zum Rollen auf dem Boden Da es öfter mal zu Komplikationen oder Fragen bezüglich des Rollens auf dem Boden (Taxiing) gibt, sind hier ein paar Situationen dargestellt,

Mehr

Bericht Luftraum AUL-S im DSV

Bericht Luftraum AUL-S im DSV Bericht Luftraum AUL-S im DSV - Situation BAUL (DAEC) / AUL-S (DSV) - IFR Flugbewegungen 2002 bis 2017 - Analyse Lufträume Niedersachsen - Einrichtung kurzfristige ED-R - Hörbereitschaft TMZ /RMZ - Lufträume

Mehr

Untersuchungsbericht. Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung. Sachverhalt. CX019-0/99 Januar Unfall

Untersuchungsbericht. Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung. Sachverhalt. CX019-0/99 Januar Unfall Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Januar 2001 Sachverhalt Art des Ereignisses: Unfall Datum: 07. November 1999 Ort: Lindlar-Fenke Luftfahrzeug: Hubschrauber Hersteller / Muster:

Mehr

Mitteilung 2018/002. über

Mitteilung 2018/002. über DFS Deutsche Flugsicherung Center Langen Mitteilung 2018/002 über die Voraussetzungen zur vereinfachten Erteilung einer Flugverkehrskontrollfreigabe zur Durchführung des Segelflugbetriebs im Luftraum der

Mehr

Flugrouten-Frankfurt am Main

Flugrouten-Frankfurt am Main Flugrouten-Frankfurt am Main Gliederung 1. Was sind Flugrouten? 2.1 Wie entstehen sie (Ablauf)? 2.2 Wie werden Flugrouten geplant und in Kraft gesetzt? 2.3 Wer genehmigt letztlich, und wann, die Flugrouten?

Mehr

Flugverkehrskontrolle Air Traffic Control

Flugverkehrskontrolle Air Traffic Control Flugverkehrskontrolle Air Traffic Control 08.02.2015 Arnd Kaufmann 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Flugplatzkontrolle Streckenkontrolle Probleme Rufzeichen Kontakt 08.02.2015 Arnd Kaufmann 2 Einleitung

Mehr

Transponder Grundlagen & Bedienung. ASW Dynamic-Treffen, Martin Bäuerle

Transponder Grundlagen & Bedienung. ASW Dynamic-Treffen, Martin Bäuerle Transponder Grundlagen & Bedienung ASW Dynamic-Treffen, 02.11.2013 Martin Bäuerle Transponder Ein Transponder ist ein Funk-Kommunikationsgerät, das eingehende Signale aufnimmt und automatisch beantwortet

Mehr

Sense & Avoid-Technologie für UAV s zur Vermeidung von Mid Air Collisions

Sense & Avoid-Technologie für UAV s zur Vermeidung von Mid Air Collisions The EADS Systems House Sense & Avoid-Technologie für UAV s zur Vermeidung von page 1 Andreas Herbe, IREI21-22.04.2004 Warum Sense and Avoid- Systeme für UAV s? Das Erhalten der derzeitigen Sicherheitsstandards

Mehr

Niedersächsischer Segelfliegertag 2018 Verden Bericht Luftraum AUL-S im DSV

Niedersächsischer Segelfliegertag 2018 Verden Bericht Luftraum AUL-S im DSV Bericht Luftraum AUL-S im DSV 27.11.2018 LV Niedersachsen e.v. 1 AGENDA - Aktivitäten AUL-S - Situation BAUL (DAEC) / AUL-S (DSV) - IFR Flugbewegungen 2002 bis 2018 - Analyse Lufträume Niedersachsen -

Mehr

NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER

NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER 19 DEC 2017 gültig ab: 01 JAN 2018 1-1199-17 1-1027-17 wird hiermit aufgehoben Bekanntmachung über die Erteilung von Flugverkehrskontrollfreigaben zur Durchführung von Flügen

Mehr

QNH QFF QNE Transition Level. Bumerang 64th 2011

QNH QFF QNE Transition Level. Bumerang 64th 2011 QNH QFF QNE Transition Level Bumerang 64th 2011 Ganz Allgemein Die Messung der Flughöhe erfolgt im Flugzeug primär über den Luftdruck. Im Mittel beträgt der Luftdruck in Meereshöhe bei 15 C 1013,25 hpa

Mehr

Weltgesundheitsorganisation

Weltgesundheitsorganisation Gremien Seite 2 ECAC Seite 3 Die Weltgesundheitsorganisation (engl. World Health Organization, WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf (Schweiz). Sie wurde am 7. April

Mehr

Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Neue Flugverfahren: Möglichkeiten und Grenzen

Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Neue Flugverfahren: Möglichkeiten und Grenzen Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Neue Flugverfahren: Möglichkeiten und Grenzen März 2010 Inhalt 1. Navigation im Wandel 2. Potenzial neuer Navigationsformen 3. Entwicklung in Europa 4. Programm «Chips»

Mehr

A: Köln Ground, guten Tag, Lufthansa 93, gate B8, information Delta, request startup.

A: Köln Ground, guten Tag, Lufthansa 93, gate B8, information Delta, request startup. 1 An der Parkposition Zunächst holt der Pilot die ATIS (Automatic Terminal Information Service), also den Wetterbericht und die Abfluginformationen, ein und stellt den Höhenmesser auf das angegebene QNH

Mehr

1. Juli 2002: Flugzeugkatastrophe beim Bodensee (2)

1. Juli 2002: Flugzeugkatastrophe beim Bodensee (2) 1 Spenden? 1 Menschen mit zu geringen Einkommen brauchen sich nicht angesprochen fühlen. Herwig Duschek, 14. 10. 2012 1020. Artikel zu den Zeitereignissen www.gralsmacht.com 1. Juli 2002: Flugzeugkatastrophe

Mehr

FIS Flight Information Service

FIS Flight Information Service FIS Flight Information Service Cleared to enter Allgemeines Lufträume, die wir, als VFR-Pilot, nicht ohne Freigabe befliegen dürfen, sind in Deutschland C, D Kontrollzone und D nicht Kontrollzone. In anderen

Mehr

GBAS Neue Technologie für die Luftfahrt

GBAS Neue Technologie für die Luftfahrt Andre Biestmann & Stefan Naerlich GBAS Neue Technologie für die Luftfahrt Andre Biestmann & Stefan Naerlich DFS Deutsche Flugsicherung GmbH 44 45 Das Bild zeigt die Flugverläufe an einem verkehrsreichen

Mehr

Die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH. Unternehmenskurzporträt

Die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH. Unternehmenskurzporträt Die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH Unternehmenskurzporträt Weil der Himmel uns braucht! Einem Steigflug gleich kam das Wachstum des Flugverkehrs seit den 80er Jahren: Um durchschnittlich 9,5 Prozent nahm

Mehr

Nachhaltige Vorteile für die europäische Luftfahrt

Nachhaltige Vorteile für die europäische Luftfahrt Nachhaltige Vorteile für die europäische Luftfahrt Das South-East-Projekt Das South-East-Projekt: grenzüberschreitendes Luftraumdesign für alle Luftraumnutzer Das South-East-Projekt ist ein fester Bestandteil

Mehr

Safety Letter. Zur Erhöhung der Flugsicherheit am Flugplatz Schwäbisch Hall

Safety Letter. Zur Erhöhung der Flugsicherheit am Flugplatz Schwäbisch Hall Safety Letter Zur Erhöhung der Flugsicherheit am Flugplatz Schwäbisch Hall Sehr geehrte Fliegerkameradinnen, sehr geehrte Fliegerkameraden, unser größtes Anliegen als Flugplatzbetreiber ist es, dass Sie

Mehr

Untersuchungsbericht. Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung. Identifikation. Sachverhalt. 5X /03 Oktober 2004

Untersuchungsbericht. Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung. Identifikation. Sachverhalt. 5X /03 Oktober 2004 Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht 5X006-1-2/03 Oktober 2004 Identifikation Art des Ereignisses: Schwere Störung Datum: 11. Juli 2003 Ort: Luftfahrzeug: Hersteller / Muster: Personenschaden:

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des

Mehr

Mit nur zwei Triebwerken?

Mit nur zwei Triebwerken? Mit nur zwei Triebwerken? In den Pionier-Zeiten der Luftfahrt war der Flug über den Atlantik noch ein großes Abenteuer. Piloten, die auf der einen Seite abhoben, konnten sich nicht sicher sein, ob sie

Mehr

Kontrollflug - Dokumentation (WEST) Höhe der Basis (Wolkenuntergrenze) Kontrollflug bei LANGEN INFORMATION / RADAR anmelden

Kontrollflug - Dokumentation (WEST) Höhe der Basis (Wolkenuntergrenze) Kontrollflug bei LANGEN INFORMATION / RADAR anmelden Kontrollflug - Dokumentation (WEST) Absender Verein: BWLV - Arbeitskreis Sektoren e-mail: ak-sektoren@email.de Kurt Sautter Friedrichstr. 28 72800 Eningen Datum: Verein: ---- Eintragungszeichen des Lfz.:

Mehr

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Entwurf. VERORDNUNG (EU) Nr.../2010 DER KOMMISSION

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Entwurf. VERORDNUNG (EU) Nr.../2010 DER KOMMISSION KOMMISSION R EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den Entwurf VERORDNUNG (EU) Nr..../2010 R KOMMISSION vom [ ] zur Festlegung gemeinsamer Anforderungen für die Nutzung des Luftraums und gemeinsamer Betriebsverfahren

Mehr

Orientierungssysteme am Flughafen

Orientierungssysteme am Flughafen 1 Orientierungssysteme am Flughafen WS 97/98 Projektteilnehmer: Nancy Birkhölzer Nicole Meythaler Leitung: Prof. Gui Bonsiepe Prof. Heiner Jacob Helm Renz Übersicht 2 Leitsysteme Informationsmittel Informationsinhalte

Mehr

18a LuftVG Anlagenschutzbereiche der Flugsicherung

18a LuftVG Anlagenschutzbereiche der Flugsicherung 18a LuftVG Anlagenschutzbereiche der Flugsicherung Ein Leitfaden zum Prüfungs- und Genehmigungsverfahren Anlagenschutzbereiche der Flugsicherung Im Luftverkehr benötigen die Luftfahrzeuge und die Flugsicherung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage 18. Dezember 2018 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 10.12.18 und Antwort des Senats - Drucksache 21/15497 - Betr.: Entwicklung der Fluglärmbeschwerden und Verspätungen

Mehr

Zwischenbericht. Identifikation. Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung. Datum: 15. März nahe Mainz-Finthen. 2. Flugzeug

Zwischenbericht. Identifikation. Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung. Datum: 15. März nahe Mainz-Finthen. 2. Flugzeug Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Zwischenbericht Identifikation Art des Ereignisses: Schwere Störung Datum: 15. März 2011 Ort: Luftfahrzeuge: Hersteller / Muster: Personenschaden: Sachschaden: Drittschaden:

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des

Mehr

CRC LONESHIP EINFÜHRUNG. Erste Ausführung, 4. Februar Special Operations Deutschland International Virtual Aviation Organization

CRC LONESHIP EINFÜHRUNG. Erste Ausführung, 4. Februar Special Operations Deutschland International Virtual Aviation Organization CRC LONESHIP EINFÜHRUNG Erste Ausführung, 4. Februar 2018 Special Operations Deutschland International Virtual Aviation Organization English proficiency: ÄNDERUNGSNACHWEIS Datum (entered / effective) Änderung

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des

Mehr

Flughafen von morgen schon heute testen

Flughafen von morgen schon heute testen Zivile Luftfahrt Zivile Luftfahrt: DLR simuliert neue Rollwege für Flughafen Zürich Geschrieben 07. Jan 2017-22:08 Uhr Mit dem Projekt "Umrollung Piste 28" soll die Anzahl der Kreuzungen deutlich reduziert

Mehr

Zukünftige Konzepte zur Optimierung von Trajektorien Drei Ansätze

Zukünftige Konzepte zur Optimierung von Trajektorien Drei Ansätze Zukünftige Konzepte zur Optimierung von Trajektorien Drei Ansätze DGLR L6.1 Workshop: Bestimmung optimaler Trajektorien im Air Traffic Management, 23.04.2013 Dr. Matthias Poppe, DFS 1.) CATO Decision Support

Mehr

Der vorliegende Jahressicherheitsbericht enthält Statistiken zur Sicherheit der Luftfahrt in Europa und der restlichen Welt

Der vorliegende Jahressicherheitsbericht enthält Statistiken zur Sicherheit der Luftfahrt in Europa und der restlichen Welt JAHRESSICHERHEITSBERICHT 13 Zusammenfassung Der vorliegende Jahressicherheitsbericht enthält Statistiken zur Sicherheit der Luftfahrt in Europa und der restlichen Welt Die Daten in diesem Bericht stammen

Mehr

CRC SUNRISE EINFÜHRUNG. Erste Ausführung, 24. August Special Operations Deutschland International Virtual Aviation Organization

CRC SUNRISE EINFÜHRUNG. Erste Ausführung, 24. August Special Operations Deutschland International Virtual Aviation Organization CRC SUNRISE EINFÜHRUNG Erste Ausführung, 24. August 2018 Special Operations Deutschland International Virtual Aviation Organization English proficiency: ÄNDERUNGSNACHWEIS Datum (entered / effective) Änderung

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des

Mehr

Schwäbisch-Hall (EDTY) Nürnberg (EDDN)

Schwäbisch-Hall (EDTY) Nürnberg (EDDN) VFR-Kurs: Flugplanung: Streckennavigation Issue No.1 Jan 2013 Björn Huke DE-TA7 Schwäbisch-Hall (EDTY) Nürnberg (EDDN) In der Sichtfliegerei ist eine sorgfältige Flugplanung besonders wichtig. Wir sind

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/16289 21. Wahlperiode 26.02.19 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 18.02.19 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Ausgabe 2016 FLIEGEN IN DER EU OPS IS IN THE AIR

Ausgabe 2016 FLIEGEN IN DER EU OPS IS IN THE AIR Ausgabe 2016 FLIEGEN IN DER EU OPS IS IN THE AIR Vorschriften für den Betrieb von Luftfahrzeugen der Allgemeinen Luftfahrt in ganz Europa Am 26. August 2016 tritt die Vorschrift für den nicht kommerziellen

Mehr

Luftraum Region Saarland

Luftraum Region Saarland Luftraum Region Saarland Luftraum generell in unserer Region inkl. TMZ Saarbrücken IFR Verkehr unter FL 100 Spezielle Lufträume: Ramstein, Hahn, Polygone Peter SCHMITT Beauftragter für Luftraumfragen des

Mehr

18a LuftVG Anlagenschutzbereiche der Flugsicherung

18a LuftVG Anlagenschutzbereiche der Flugsicherung 18a LuftVG Anlagenschutzbereiche der Flugsicherung Ein Leitfaden zum Prüfungs- und Genehmigungsverfahren für Bauwerke in Anlagenschutzbereichen Was sind Flugsicherungseinrichtungen? Für eine sichere, geordnete

Mehr

Transponder VT-01 UC

Transponder VT-01 UC Transponder VT-01 UC Die Transponder Garrecht VT-01 sind in allen Gruppenflugzeugen der SG Bern eingebaut. Warum rüsten wir unsere Flugzeuge mit Transpondern aus? Der Hauptgrund ist das sichtbar machen

Mehr

Die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH. Unternehmenskurzporträt

Die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH. Unternehmenskurzporträt Die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH Unternehmenskurzporträt Weil der Himmel uns braucht! Einem Steigflug gleich kam das Wachstum des Flugverkehrs seit den 80er Jahren: Um durchschnittlich 9,5 Prozent nahm

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des

Mehr

Mündliche Prüfung der theoretischen Kenntnisse. Navigation

Mündliche Prüfung der theoretischen Kenntnisse. Navigation 1 Welche geometrische Form der Erde dient als Grundlage für ssysteme wie GPS? Perfekte Kugel. Kugel von ekliptischer Form. Ellipsoid. Flache Scheibe. 2 Ein Luftfahrzeug fliegt genau mit Nordkurs von Hannover

Mehr

2. Die Entwicklung des Fluglärms in der Region Guntersblum

2. Die Entwicklung des Fluglärms in der Region Guntersblum 2. Die Entwicklung des Fluglärms in der Region Guntersblum Wie in dem Schaubild zu sehen ist, nahm die Zahl der Flüge am Flughafen Frankfurt in den letzten 30 Jahren zunächst rasch zu. Mit der Entscheidung

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des

Mehr

Verordnung über die Verkehrsregeln für Luftfahrzeuge

Verordnung über die Verkehrsregeln für Luftfahrzeuge Verordnung über die Verkehrsregeln für Luftfahrzeuge (VVR) Änderung vom 25. Oktober 2006 Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation verordnet: I Die Verordnung vom 4.

Mehr

Verordnung des UVEK über die Verkehrsregeln für Luftfahrzeuge

Verordnung des UVEK über die Verkehrsregeln für Luftfahrzeuge Verordnung des UVEK über die Verkehrsregeln für Luftfahrzeuge (VRV-L) Änderung vom 13. September 2017 Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) verordnet: I Die

Mehr

Search & Rescue SAR CH Wieso gibt es INCERFA & ELT-Alarme

Search & Rescue SAR CH Wieso gibt es INCERFA & ELT-Alarme CH Wieso gibt es INCERFA & ELT-Alarme Jörg Thurnheer, Fachbereichsleiter SAR Daniel Ponzini, Senior Expert ANS Simon Jäger, Tower & Approach Controller Skyguide / Zürich Inhalt SAR Fälle & Organisation

Mehr

Lärmfachliche Analyse für kontinuierlichen Sinkflug im Einflugverfahren (CDO) für den Flughafen Berlin-Tegel

Lärmfachliche Analyse für kontinuierlichen Sinkflug im Einflugverfahren (CDO) für den Flughafen Berlin-Tegel Lärmfachliche Analyse für kontinuierlichen Sinkflug im Einflugverfahren (CDO) für den Flughafen Berlin-Tegel Prof. Dr.-Ing Oliver Lehmann, Christoph Strümpfel, M.Sc. Fachgebiet Flugführung und Luftverkehr

Mehr

Fallschirmspringen aus Sicht eines Fluglotsen. Deutscher Fallschirmsport Verband e.v. Informations- und Sicherheitstagung 2018

Fallschirmspringen aus Sicht eines Fluglotsen. Deutscher Fallschirmsport Verband e.v. Informations- und Sicherheitstagung 2018 Fallschirmspringen aus Sicht eines Fluglotsen Deutscher Fallschirmsport Verband e.v. Informations- und Sicherheitstagung 2018 Agenda Aufgaben der DFS im Alltag Regelungen PJE allgemein Besonderheiten im

Mehr

Untersuchung und Bewertung von lärmmindernden Anflugverfahren für die Landerichtung 25 Frankfurt am Main EDDF RWY 25

Untersuchung und Bewertung von lärmmindernden Anflugverfahren für die Landerichtung 25 Frankfurt am Main EDDF RWY 25 Untersuchung und Bewertung von lärmmindernden Anflugverfahren für die Landerichtung 25 Frankfurt am Main EDDF RWY 25 Michael Morr (to70 GmbH) 25.Januar 2012, Gelnhausen Gliederung Grundsätze Ausgangslage,

Mehr

LOWL LNZ Linz Version Juni 2015

LOWL LNZ Linz Version Juni 2015 LOWL LNZ Linz Version 1.06 07. Juni 2015 2 3 3 3 4 4 4 5 6 6 7 7 7 8 9 10 11 IVAO Austria Hope to see you in Austrian skies flying with friends! Seite 1 von 11 Allgemeine Informationen: Linz ist nach Wien

Mehr

Briefing: Luftraum Uetersen. März/April Howard E. Mills Segelflugreferent, LSV Kreis Pinneberg e.v.

Briefing: Luftraum Uetersen. März/April Howard E. Mills Segelflugreferent, LSV Kreis Pinneberg e.v. Briefing: Luftraum Uetersen März/April 2018 Howard E. Mills Segelflugreferent, LSV Kreis Pinneberg e.v. Last Update: 27. März 2018 1 Inhalt Luftraum Uetersen: > Segelflugsektoren > Aufgaben des Startleiters

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des

Mehr

Faszinierende Berufe. Leo Faltus Leitung ERFOLGShochschule Krems

Faszinierende Berufe. Leo Faltus Leitung ERFOLGShochschule Krems Faszinierende Berufe Leo Faltus Leitung ERFOLGShochschule Krems Faszinierende Berufe worüber informieren wir? Wie kam es zu der Berufswahl? Wie war das Aufnahmeverfahren? Wie war die Ausbildung? Erste

Mehr

Mitteilung 2015 / 004. über

Mitteilung 2015 / 004. über DFS Deutsche Flugsicherung Center Langen Mitteilung 2015 / 004 über die Voraussetzungen zur vereinfachten Erteilung einer Flugverkehrskontrollfreigabe zur Durchführung des Segelflugbetriebs an den Segelfluggeländen

Mehr

Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung

Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Schwere Wörter sind unterstrichen und werden im Wörterbuch erklärt. Wenn Sie auf ein unterstrichenes

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des

Mehr

Diese oder eine ähnliche Situation FLUGFÜHRUNG. Von Reiner Suikat. 6:00 Uhr. 6:15 Uhr. 6:30 Uhr. 7:00 Uhr

Diese oder eine ähnliche Situation FLUGFÜHRUNG. Von Reiner Suikat. 6:00 Uhr. 6:15 Uhr. 6:30 Uhr. 7:00 Uhr FLUGFÜHRUNG Pünktlich, 6:00 Uhr Freitagmorgen, auf einem europäischen Großflughafen Herr und Frau Müller steigen in das Flugzeug nach Mallorca ein und freuen sich auf ein langes Wochenende in der Sonne.

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5723 20. Wahlperiode 09.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Anjes Tjarks (GRÜNE) vom 01.11.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

HiWUS Feldversuch Transponder

HiWUS Feldversuch Transponder HiWUS Feldversuch Transponder Durchführung: Enercon GmbH Lanthan GmbH & Co. KG mit Unterstützung: Deutsche Flugsicherung Bundespolizeifliegerstaffel Nord in Fuhlendorf Die Klimaveränderung in den letzten

Mehr

Im Dialog mit der Flugsicherung. Tipps für eine reibungslose Kommunikation und das Vermeiden von Luftraumverletzungen

Im Dialog mit der Flugsicherung. Tipps für eine reibungslose Kommunikation und das Vermeiden von Luftraumverletzungen Im Dialog mit der Flugsicherung Tipps für eine reibungslose Kommunikation und das Vermeiden von Luftraumverletzungen Schwerpunkte Kommunikation und Funk ATC Flugplan und Meldungen Luftraum Hotspots und

Mehr

EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION MOBILITÄT UND VERKEHR MITTEILUNG

EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION MOBILITÄT UND VERKEHR MITTEILUNG EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION MOBILITÄT UND VERKEHR Brüssel, 23. Oktober 2018 Ersetzt die Mitteilung vom 5. Juli 2018 MITTEILUNG DER AUSTRITT DES VEREINIGTEN KÖNIGREICHS UND DIE EU-VORSCHRIFTEN

Mehr

NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER

NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER 13 DEC 2017 gültig ab: 01 JAN 2018 1-1197-17 1-1023-17 wird hiermit aufgehoben. Allgemeinverfügung zur Erteilung von Flugverkehrskontrollfreigaben zur Durchführung von Flügen

Mehr

DFS Deutsche Flugsicherung GmbH

DFS Deutsche Flugsicherung GmbH 217. Sitzung der Fluglärmkommission FRA am 05.09.2012: Ausdehnung der zeitlichen Nutzung der -> Abwägungsergebnis der DFS Aufgabenstellung der DFS (1/2) 1. Ab 22:00 Uhr (lokal) ist die Nutzung der mit

Mehr

Ökologische Verantwortung einer Airline Für die Umwelt von morgen. Daniel Sollberger Leiter Lufttüchtigkeit Swiss International Air Lines

Ökologische Verantwortung einer Airline Für die Umwelt von morgen. Daniel Sollberger Leiter Lufttüchtigkeit Swiss International Air Lines Ökologische Verantwortung einer Airline Für die Umwelt von morgen Daniel Sollberger Leiter Lufttüchtigkeit Swiss International Air Lines 17.05.2017 Agenda 1. Kurzportrait SWISS 2. Auswirkungen - Schadstoffe

Mehr

Gemeinsame Plattform von Luftverkehrsbranche und Politik

Gemeinsame Plattform von Luftverkehrsbranche und Politik Luftfahrt bewegt. (http://www.bdl.aero/de/) Initiative Luftverkehr für Deutschland Gemeinsame Plattform von Luftverkehrsbranche und Politik Unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Verkehr, Bau

Mehr

Richtiges Verhalten in einer Kontrollzone. Rosa Luftraum tut nicht weh!

Richtiges Verhalten in einer Kontrollzone. Rosa Luftraum tut nicht weh! Richtiges Verhalten in einer Kontrollzone Rosa Luftraum tut nicht weh! Michael Uhl Heimatplatz EDMU Fluglehrer seit 2001 für TMG SPL SEP UL Seit 2008 Fluglotse und seit 2010 in EDMA Seit 2011 BFL in EDMA

Mehr