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1 DIE DEUTSCH-ENGLISCHE FLOTTENRIVALITÄT ( ) Text 1: Brief Alfred von Tirpitz' ( ), Staatssekretär im Reichsmarineamt ( ), an General Albert von Stosch, Februar 1896 Unserer Politik fehlt bis jetzt vollständig der Begriff der politischen Bedeutung der Seemacht. Wollen wir aber gar unternehmen, in die Welt hinauszugehen und wirtschaftlich durch die See zu erstarken, so errichten wir ein gänzlich hohles Gebäude, wenn wir nicht gleichzeitig ein gewisses Maß von Seekriegsstärke uns verschaffen. Indem wir hinausgehen, stoßen wir überall auf vorhandene oder in der Zukunft liegende Interessen. Damit sind Interessenkonflikte gegeben. Wie will nun die geschickteste Politik, nachdem das Prestige von 1870 verraucht ist, etwas erreichen ohne eine reale, der Vielseitigkeit der Interessen entsprechende Macht? Weltpolitisch vielseitig ist aber nur die Seemacht. Darum werden wir, ohne dass es zum Kriege zu kommen braucht, politisch immer den Kürzeren ziehen (solange keine Seemacht besteht). (Abgedruckt in: Alfred von Tirpitz, Erinnerungen, Leipzig 1919, S. 55 f.; zit nach Alter, S. 75) Text 2: Bernhard von Bülow rückblickend über die deutsche Flottenpolitik Als Bülow nach seinem Rücktritt, doch vor dem Ausbruch des Weltkrieges seine Abhandlung "Deutsche Politik" schrieb, sagte er von der deutschen Weltpolitik, "gegen die England so nachdrücklich auftrat": "Wir wollten und mussten auch zur See die Sicherheit erlangen, dass ein Konflikt mit uns für jede Macht ein sehr erhebliches Risiko bedeute. Wir mussten in der Wahrung unserer überseeischen Interessen frei werden von dem Einfluss und der Willkür anderer seemächtiger Staaten. Unsere kraftvolle nationale Entwicklung hatte uns über das Weltmeer gedrängt. Um unserer Interessen wie um unserer Würde und Ehre wegen mussten wir dafür Sorge tragen, dass wir für unsere Weltpolitik dieselbe Unabhängigkeit gewannen, die wir für unsere europäische Politik gewonnen hatten. Unsere Flotte musste so stark werden, und sie muss in Zukunft so stark werden, dass ein Krieg mit ihr auch für den seemächtigsten Gegner mit Gefahren verknüpft ist, die dessen eigene Machtstellung ernstlich in Frage stellen... Mit dem Auge auf die englische Politik musste unsere Flotte gebaut werden - und so ist sie gebaut worden." Bülow versichert, er habe nie einer "uferlosen Flottenpolitik" das Wort geredet; aber die deutsche Politik habe in doppelter Hinsicht ihre Unabhängigkeit bewahren müssen: "Wir durften uns weder von einer grundsätzlich gegen England gerichteten Politik das Gesetz unseres Entschließens und Handelns vorschreiben lassen, noch durften wir uns um der englischen Freundschaft willen in englische Abhängigkeit begeben... Solange wir zur See nicht verteidigungsfähig waren, konnten wir ein wirklich gutes und vertrauensvolles Verhältnis zur größten Seemacht nur haben, wenn wir auf den Ausbau unserer Flotte verzichteten." Bülow meint, der Verzicht auf die Kriegsflotte hätte auch dem deutschen Überseehandel und dem wirtschaftlichen Wettbewerb mit England ein Ende bereitet. "Die vorbehaltlose und sichere Freundschaft Englands wäre damals nur zu erkaufen gewesen durch Aufopferung eben der weltpolitischen Pläne, um derentwillen wir die britische Freundschaft gesucht hätten... England zuliebe auf unsere Flottenpolitik zu verzichten, wäre die Bankrotterklärung Deutschlands als aufstrebende Weltmacht gewesen. Als Englands Feind aber hätten wir schwerlich Aussicht

2 gehabt, in unserer Entwicklung zur See- und Welthandelsmacht so weit zu kommen, wie wir am Ende gelangt sind." (Salis, Bd. II 2, S. 427) Text 3: Aus der Rede des Staatssekretärs von Bülow im Reichstag vom 11. Dezember 1899 Meine Herren, die Notwendigkeit der von den verbündeten Regierungen in Aussicht genommenen Ergänzung und Erweiterung des Flottengesetzes von 1898 geht hervor aus der gegenwärtigen Weltlage und aus den Bedürfnissen unserer überseeischen Politik Es ist Zeit, es ist hohe Zeit, dass wir gegenüber der seit zwei Jahren wesentlich veränderten Weltlage, im Hinblick auf die inzwischen erheblich modifizierten Zukunftsaussichten uns klar werden über die Haltung, die wir einzunehmen haben gegenüber den Vorgängen, die sich um uns herum abspielen und vorbereiten, und welche die Keime in sich tragen für die künftige Gestaltung der Machtverhältnisse für vielleicht absehbare Zeit. Untätig beiseite stehen, wie wir das früher oft getan haben, entweder aus angeborener Bescheidenheit (Heiterkeit), oder weil wir ganz absorbiert waren durch unsere inneren Zwistigkeiten, oder aus Doktrinarismus - träumend beiseite stehen, während andere Leute sich in den Kuchen teilen, das können wir nicht und wollen wir nicht. (Beifall.) Wir können das nicht aus dem einfachen Grunde, weil wir jetzt Interessen haben in allen Weltteilen... Die rapide Zunahme unserer Bevölkerung, der beispiellose Aufschwung unserer Industrie, die Tüchtigkeit unserer Kaufleute, kurz die gewaltige Vitalität des deutschen Volkes haben uns in die Weltwirtschaft verflochten und in die Weltpolitik hineingezogen. Wenn die Engländer von einer [sic!] Greater Britain reden, wenn die Franzosen sprechen von einer [sic!] Nouvelle France, wenn die Russen sich Asien erschließen, haben auch wir Anspruch auf ein größeres Deutschland (Bravo! rechts, Heiterkeit links), nicht im Sinne der Eroberung, wohl aber im Sinne der friedlichen Ausdehnung unseres Handels und seiner Stützpunkte. Ihre Heiterkeit, meine Herren von der Linken, macht mich nicht einen Augenblick irre. Wir können nicht dulden und wollen nicht dulden, dass man zur Tagesordnung übergeht über das deutsche Volk. (Lebhafter Beifall rechts. Zurufe links. - Glocke des Präsidenten.) Der Kreis und der Umfang unserer überseeischen Interessen - da liegt der Kernpunkt der Frage - hat sich sehr, sehr viel rascher und sehr, sehr viel intensiver entwickelt als die materiellen Machtmittel, um diese Interessen so zu schützen und zu fördern, wie es notwendig ist... Meine Herren, warum verstärken denn alle anderen Staaten ihre Flotte? Doch sicherlich nicht bloß aus Vergnügen am Geldausgeben. (Heiterkeit links.) Italien ist trotz finanzieller Schwierigkeiten immer und immer wieder zu Opfern für die Flotte bereit. In Frankreich kann die Regierung der Volksvertretung kaum genug tun in Ausgaben für Flottenzwecke. Russland hat das Tempo seiner Flottenverstärkung verdoppelt, Amerika und Japan machen in dieser Beziehung gewaltige Anstrengungen und England, welches die mächtigste Flotte der Welt besitzt, ist unausgesetzt bemüht, dieselbe zu vergrößern. Ohne eine wesentliche Erhöhung des Sollbestandes unserer Flotte können wir neben Frankreich und England, neben Russland und Amerika unsere Stellung in der Welt nicht behaupten, und wir haben eine Stellung in der Welt zu behaupten. So wenig wir ohne eine angemessene Landmacht unsere europäische Position wahren können, so wenig können wir ohne eine erhebliche und beschleunigte Verstärkung unserer Seemacht unsere umfangreichen und immer umfangreicher werdenden überseeischen Interessen und unsere Weltstellung behaupten... Vom politischen Standpunkt aus kann im Hinblick auf die gegenwärtige Weltlage und mit Rücksicht auf unsere Lage in der Welt über die Notwendigkeit

3 der in Rede stehenden Verstärkung nicht der mindeste Zweifel obwalten. Ich erfülle lediglich eine Pflicht meines Amtes, wenn ich dies in aller Ruhe und ohne jede polemische Schärfe, aber mit voller Überzeugung ausspreche... Wenn wir uns nicht eine Flotte schaffen, die ausreicht, unsern Handel, unsere Landsleute in der Fremde, unsere Mission (Aha! links) und die Sicherheit unserer Küsten zu schützen, so gefährden wir die vitalsten Interessen des Landes. (Schönbrunn, S. 604/605) Text 4: Aus einer Rede des Außenministers Edward Grey ( ) vor dem britischen Unterhaus am 27. November 1911 Nun lassen Sie mich dies sagen: die deutsche Stärke ist an sich schon eine Gewähr dafür, dass kein anderes Land einen Streit mit Deutschland wünschen oder suchen wird. Das ist die eine Seite der Sache, auf die die Deutschen mit Recht stolz sein können, aber ich meine, die deutsche öffentliche Meinung sollte bedenken, dass die Sache ihre Kehrseite hat, und zwar: wenn eine Nation die größte Armee in der Welt besitzt und wenn sie eine sehr große Flotte hat und fortfährt, eine noch größere Flotte zu bauen, dann muss sie alles, was in ihren Kräften steht, tun, um den natürlichen Befürchtungen vorzubeugen, die sonst bei andern, die keine aggressiven Absichten gegen jene Macht haben, dahin entstehen würden, dass jene Macht mit ihrer Armee und Flotte aggressive Absichten gegen sie hege. Deutschland ist mit Recht stolz auf seine Stärke. Es baut eine große Flotte. Es ist gewiss natürlich und einleuchtend, dass das Anwachsen dieser Flotte Befürchtungen erwecken oder andere Nationen zum mindesten sehr empfänglich für Befürchtungen machen muss, die stark werdende Macht hege aggressive Pläne gegen sie. Ich glaube nicht an diese aggressiven Pläne. Ich möchte es nicht in diesem Sinn ausgelegt wissen, aber ich meine, man muss sich vergegenwärtigen, dass andere Nationen besorgt und empfindlich sein und nach irgendwelchen Anzeichen einer Aggression ausspähen werden. Alles, was wir oder die andern Nachbarn Deutschland wünschen, ist, auf gleichem Fuß mit ihm zu leben. (Alter, S. 76) Text 5: Sir Eyre Crowe über englische Flottenpolitik Rüstungsfragen haben immer eine technische und eine politische Seite. Obschon die Entwicklung der Kriegstechnik ein gewisses Eigengewicht hat, gibt die politische Motivierung den Ausschlag. Der in den Gesetzen von 1898 und 1900 verankerte deutsche Flottenbau hatte in England zunächst nicht beunruhigt. Die wenig glücklichen Äußerungen des Deutschen Kaisers, die Verbissenheit, mit der Tirpitz den Bau einer "zur Offensive fähigen" Schlachtflotte durchführte, die immer lauter werdende Propaganda des deutschen Flottenvereins und insbesondere des rührigen und chauvinistischen Alldeutschen Verbands wurden allmählich in England - und nicht nur dort - als Drohung empfunden. Das gegen Frankreich gerichtete Auftreten Wilhelms II. in Tanger und die Art, wie Bülow die Marokkofrage behandelte, ließen in der Welt ernste Zweifel am Friedenswillen der deutschen Regierung aufkommen. Die diplomatische Isolierung, in der sich die Deutschen an der Algeciras-Konferenz befanden, war das Ergebnis dieser Unheil verheißenden Entwicklung. Unter ihrem Eindruck verfasste Sir Eyre

4 Crowe die erwähnte Denkschrift, die dem internen Gebrauch des Außenamtes diente und nur wenigen hochgestellten Personen zu Gesicht kam. Seine Definition der britischen Außenpolitik kann für jene Zeit, als die Luftwaffe und andere weittragende Waffen noch nicht in Gebrauch waren, als klassisch bezeichnet werden. Es heißt dort: "Die Grundlinien der britischen Außenpolitik sind festgelegt durch die unveränderlichen Bedingungen der geografischen Lage an der Meerseite Europas als Inselreich mit riesigen überseeischen Kolonien und unabhängigen Staaten, dessen Existenz und Dauer als selbstständiges Gebilde unlösbar verbunden ist mit dem Besitz überlegener Seemacht. Den ungeheuren Einfluss einer derartigen Überlegenheit hat Kapitän Mahan in seinem klassischen Werk beschrieben. Seemacht ist wichtiger als Landmacht, weil sie so beweglich ist wie das Element, auf dem sie existiert. Überlegenheit zur See macht sich um so direkter fühlbar, als eine Seemacht - in ganz wörtlichem Sinn - der Nachbar aller Staaten ist, die zu Meere erreichbar sind. Es wäre deswegen nur natürlich, wenn die Übermacht eines maritimen Staates allgemeine Eifersucht und Furcht einflößte und immer in Gefahr schweben würde, von einer Vereinigung der ganzen Welt niedergeworfen zu werden. Gegen eine solche Vereinigung könnte sich auf Dauer keine einzige Nation behaupten, am wenigsten ein kleines Inselreich ohne die militärische Kraft eines waffengeübten Volkes, das obendrein mit seiner Nahrungszufuhr auf überseeischen Handel angewiesen ist. Die Gefahr kann tatsächlich nur abgewendet werden - und die Geschichte lehrt, dass das geschehen ist -, wenn die nationale Politik des Insel- und Flottenstaates so ausgerichtet ist, dass sie harmoniert mit den der ganzen Menschheit gemeinsamen Wünschen und Idealen, und dass sie sich insbesondere aufs Engste identifiziert mit den primären Lebensinteressen einer Majorität der anderen Nationen - oder so vieler wie möglich. Nun ist aber das oberste Lebensinteresse aller Länder die Erhaltung ihrer staatlichen Unabhängigkeit. Daraus folgt, dass England mehr als irgendeine andere, nicht insulare Macht ein direktes und positives Interesse an der Erhaltung der Unabhängigkeit von Nationen hat, und dass es darum der natürliche Feind jedes Landes sein muss, das die Unabhängigkeit anderer bedroht, und der natürliche Beschützer der schwächeren Staatswesen." Der Verfasser dieser Denkschrift weist dann darauf hin, dass die Völker außer ihrer Unabhängigkeit das Recht des freien Verkehrs und Handels auf den Weltmärkten zuhöchst geschätzt hätten und daher dem freihändlerischen England seine Vorherrschaft zur See weniger verargten als einer protektionistischen Macht. (Salis II 2, S. 418/419) Text 6: Aus einem Brief Friedrich von Holsteins an den ehemaligen Gesandten in Peking, Maximilian von Brandt, vom 20. November 1906 Ich glaube mich zu erinnern, dass wir in der Flottenfrage einer und derselben Ansicht waren, nämlich 1. je stärker wir zur See rüsten, desto fester drücken wir England an Frankreich heran; 2. wir können, selbst wenn wir die Steuern verdreifachen, niemals eine Flotte herstellen, die der englisch-französischen, ja auch nur der englischen allein gewachsen ist; 3. in einem Kriege gegen Frankreich allein spielt, wie das Jahr 70 zeigt, die Flotte eine Nebenrolle; 4. es ist eine Bedrohung und Herausforderung Englands, dass der Flottenverein es seit Jahren bei jeder neuen Flottenforderung offen ausspricht, die Rüstungen seien gegen England gerichtet... Marschall sagte mir im Sommer, nachdem wir einen ganzen Tag lang alle auswärtigen Fragen durchgesprochen hatten: "Ja, die Flotte das ist die größte Gefahr." Die Gefahr wird dadurch

5 vergrößert, dass beim Schiffbau (Panzerplatten etc.) ungezählte Millionen zu verdienen sind, viele mehr als bei den Kolonien. Nicht jeder, der nach Schiffen schreit, ist ein uneigennütziger Patriot. (Schönbrunn, S. 718) Text 7: Aus den Aufzeichnungen des Hofmarschalls Graf Zedlitz-Trützschler 19. April 1907 Warum ist es nur eigentlich notwendig, unsere Flotte so stark zu vermehren? Die Leute sagen, um unseren Handel zu schützen und zu erweitern. Ich frage nur, hat Holland keinen Handel, den es schützt, und hat sich sein Handel nicht auch ohne große Flotte vermehrt? Unser heutiges Resultat der Rüstungen zur See besteht darin, dass wir alle Welt aufmerksam, misstrauisch und eifersüchtig auf uns machen. Besonders England sieht sich, nicht mit Unrecht, bedroht, denn wir rüsten in einer Weise, um uns gewissermaßen England ebenbürtig zu machen. Dies hat zur Folge, dass England nur noch mehr rüstet, und da die Machtmittel Englands größer sind, ist eigentlich auch anzunehmen, dass uns England immer überlegen bleiben wird. Wozu also die großen Ausgaben, wozu dieses Hereintragen von Unruhe und Misstrauen und Eifersucht in unsere äußere Politik? Dann kommen Momente, in denen wir heute schon sehr stolz auf unsere Flotte sind und sagen, England wird es sich wohl überlegen, uns anzugreifen, es würde bereits jetzt ein zu ernster Kampf. Das mag sein. Es ist aber ein negativer Erfolg, und er ist erkauft mit zu viel Risiko; es kann eines Tages doch noch einmal nach vielen Richtungen ganz anders kommen. Heute aber finde ich, haben wir doch keinen Grund zu irgendwelchem Stolz. Denn trotz aller unserer Mühen scheint es noch immer so, als bauten die Engländer rascher, zweckmäßiger und sogar billiger, und als kämen unsere großen Werften trotz aller Staatsaufträge über eine Art von Scheindasein nicht fort. Es ist z.b. auch merkwürdig, wie wenig ausländische Schiffsaufträge hier hereinkommen. Sollte das vielleicht doch darauf deuten, dass bei uns nicht alles so glänzend ist, wie man es nur allzu gern sehen möchte? Die ganze Flottenentwicklung kommt mir gekünstelt und unnatürlich vor, und statt zu nützen, ist sie uns keineswegs ungefährlich... (Schönbrunn, S. 719)

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