ALBIN ESER. Wahrheit. Wissen um das Nichtwissen. Sonderdrucke aus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

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1 Sonderdrucke aus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ALBIN ESER Wahrheit Wissen um das Nichtwissen Originalbeitrag erschienen in: Markus Schächter (Hrsg.): Was kommt, was geht, was bleibt. Freiburg: Herder, 2001, S

2 »rin Eser Wahrheit Wissen um das Nichtwissen Was ist Wahrheit?" Keine Frage nach der Wahrheit wurde geflügelter als die des Pilatus, dabei seinen Namen wie auch den des ihn herausfordernden Jesus in alle Welt und durch alle Zeiten tragend. Doch ebenso wie schon von Pilitus wird auch von denen, die mir dieses Stichwort zum Überdenken aufgegeben haben, nicht nach der" Wahrheit gefragt, sondern nach Wahrheit" ohne bestimmten Artikel: Zufall oder Absicht? Spricht man von Wissen oder Meinen, ist es nichts Ungewöhnliches, gänzlich auf den Gebrauch eines Artikels zu verzichten. Hingegen scheint beim Reden von Wahrheit" schon diese selbst verfehlt zu werden, wenn man nicht gleich von der" Wahrheit spricht so als dulde sie, um sich nicht von Grund auf in Zweifel gestellt zu sehen, nicht einmal die Sprechweise unbestimmter Rede. 354

3 Um so mehr beeindruckt die Bestimmtheit, mit der Jesus die Wahrheit für sich in Anspruch nimmt, ja sie gar zu verkörpern vorgibt/vielleicht war es die davon ausstrahlende Seinsgewissheit, die vermittelt durch eine sich der Wahrheit sicher wissende Kirche dem nach geistiger Orientierung suchenden Gymnasiasten den Glauben an eine objektive, wenn nicht gar absolute Wahrheit einzupflanzen vermochte. Dies war lange ein sicher erscheinender Halt, bis im Zuge wissenschaftlicher Arbeit mit wachsendem Wissen auch die Einsicht in dessen Begrenztheit und Vorläufigkeit nicht mehr länger zu unterdrücken war und damit auch der Glaube an die" Wahrheit immer mehr ins Wanken geriet Denn selbst soweit man an Jesus als die Wahrheit" glaubt, bleibt deren Vermittlung durch Menschen, wie hoch sie stehen und wie heilig" auch immer sie verehrt werden mögen, mit der Fehlbarkeit menschlichen Erkennens und Benennens behaftet. Dabei verliert Wahrheit um so mehr an Gewissheit, je mehr man aus dem Mysteriosum geglaubter" Wahrheit hinaustritt und sich dem Anspruch nachweislicher" Wahrheit stellt. Auf diesem Boden scheint man sich nur noch im-dubiosum zu bewegen. Schon mit der neuzeitlichen Erkenntnistheorie vorangetrieben durch Discartes, Hume und Kant war, wenn auch nicht die Existenz des Menschen mit seiner Natur und Uniwelt, so doch deren volle lind sichere Erkennbarkeit in Zweifel geraten. Noch weitergehend scheint die gegenwärtige Wissenschaftstheorie sogar den Wahrheitsanspruch selbst aufgeben zu wollen, wenn sie sich in resignativem Verzicht auf positive Verifizierung auf eine nur noch negative Falsifizieruni von Hypothesen meint zurückziehen zu müssen: Doch selbst wenn eine solche nach dem Prinzip von trial and error" ausgerichtete Erkenntnisprozedur keinesfalls als Verzicht auf Wahrheitsstreben zu verstehen sei, bleibt mit Popper als dem eindrucksvollsten gegenwärtigen Erforscher menschlichen Erkennens einzuräumen,. dass. wir die Wahrheit nicht mit der Sicherheit, mit ihrem sicheren. Besitz verwechseln (dürfen)". Angesichts solcher grundsätzlicher Zweifel an der Möglichkeit von Wahrheit oder jedenfalls an deren Erkennbarkeit mag es verwundern, welche fundamentale Rolle der Wahrheit nach wie vor, zugedacht und zugetraut wird: Die Wahrheit wird euchdrehnachen" Ohne Wahrheit keine Gerechtigkeit" Kein wirkliches Wissen 355

4 ohne Wahrheit" Keine Sicherheit ohne Wahrheit" Keine Wahrheit ohne Bestimmtheit" dies ist nur eine Auswahl von Erwartungen, wie sie sich in biblischen Quellen, aus kirchlichem Munde bis hin zu rechtspolitischen Postulaten an die Wahrheit gerichtet finden. Ist all das, weil weder erkenntnistheoretisch begründbar noch praktisch machbar, vom Tisch zu wischen? Oder hat die Wahrheit gerade im Bewusstsein ihrer-begrenztheit und Bedingtheit ihren wahren" menschlichen und gesellschaftlichen Wert? Drei Überlegungen drängen sich dazu auf Wenn ich mir als Mensch der Unzulänglichkeit meines Erkennens bewusst bin und daher nie-einzig und allein meiner" Wahrheit sicher sein kann, muss ich auch meinem Gegenüber die Möglichkeit von Wahrheit einräumen, ebenso wie auch dieser nicht seine" Wahrheit als die einzig richtige ausgeben darf. Darin steckt die Chance eines heilsamen Zwanges zu Toleranz, indem die Suche nach gemeinsamer" Wahrheit in mitmenschliches Bemühen um Einvernelunlichkeit eingebettet wird. Wenn sich weder ein Staat noch eine gesellschaftliche Gruppe im Besitz absoluter Wahrheit wähnen darf, ist für anmaßende Überheblichkeit und exklusive Machtansprüche kein Platz. Damit bleibt eines der wichtigsten Einfallstöre für einseitigen Fundamentalismus und autoritären Totalitarismus geschlossen. Wenn man sich des Besitzes der Wahrheit nicht sicher sein kann, sondern diese immer wieder neu zu erringen ist, so ist dies gleichwohl kein Grund zur Resignation, sondern um so mehr eine Verpflichtung zu ständiger Wahrheitssuche gerade dann, wenn Wahrheit die ihr zugeschriebenen Erwartungen im Hinblick auf Freiheit und Gerechtigkeit erfüllen soll. So wie einerseits der vermeintliche Besitz von Wahrheit träge machen und zur Selbstgerechtigkeit verleiten kann, so kann andererseits das Streben nach Wahrheit die Sinne schärfen zugleich im Wissen darum, dass auch andere auf der Suche sind: mit gleichem Recht und in erhofftermaßeri gleicher Wahrhaftigkeit. Diese positiven Aspekte, die sich aus dem Wissen um das Nichtwissen voller und sicherer Wahrheit gewinnen lassen, finden sich wohl kaure schöner als von Lessing (1778) zum Ausdruck gebracht: Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit, und seiner Linken den einzigen immer regen Trieb nach Wahrheit, obschon mit dem Zu- 356

5 satz, mich immer und ewig zu irren, verschlossen hielte, und spräche zu mir: wähle! Ich fiele ihm mit Demut in seine Linke und sagte: Vater, gib! Die reine Wahrheit ist ja doch nur für Dich allein!" 357

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