UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
|
|
- Hansi Bach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 UTB 2145 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Paul Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Hüthig Fachverlage Heidelberg Verlag Leske + Budrich GmbH Opladen Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft Stuttgart Mohr Siebeck Tübingen Quelle & Meyer Verlag Wiebelsheim Ernst Reinhardt Verlag München und Basel Ferdinand Schöningh Verlag Paderborn München Wien Zürich Eugen Ulmer Verlag Stuttgart Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen und Zürich WUV Wien
2
3 Wolfgang Schmale Geschichte Frankreichs 16 Karten Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
4 Wolfgang Schmale (geb in Würzburg) ist ordentlicher Universitätsprofessor am Institut für Geschichte der Universität Wien. Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Schmale, Wolfgang: Geschichte Frankreichs / Wolfgang Schmale. Stuttgart : Ulmer, 2000 (UTB für Wissenschaft : Uni-Taschenbücher ; 2145) ISBN ISBN Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Eugen Ulmer GmbH & Co. Wollgrasweg 41, Stuttgart (Hohenheim) Printed in Germany Lektorat: Matthias Alexander Herstellung: Thomas Eisele Satz: Typomedia Satztechnik GmbH, Ostfildern Druck und Bindung: Friedrich Pustet, Regensburg ISBN (UTB) ISBN (Ulmer)
5 Inhaltsverzeichnis Teil I: Von Vercingetorix bis Clemenceau: Entstehung und Ausformung des Körpers Frankreich Abschnitt A: Kulturelle Ursprünge und fundamentale Integrationsprozesse von den Anfängen bis zu Heinrich IV Die kulturellen Ursprünge: Von den Kelten bis zu Karl dem Großen Wann begann die Französische Geschichte? Die gallo-römische Epoche Die konstruktive Krise des 3. und 4. Jahrhunderts Die Entstehung des merowingischen Gallien Die Bauern als Füße, die Finanzleute als Eingeweide: Die Imagination der Gesellschaft als Körper Die erste Integration (9. bis 12. Jahrhundert) Herrschaftsgeschichte von Karl d.gr. bis zu Philipp II. August Ein,Bodensatz kultureller Integration? Die Gesellschaft im 12. Jahrhundert Integration durch Imagination: die Vorstellung vom Körper Die zweite Integration: Das Werden des französischen Staats ( ) Von der Krondomäne zum Staat: Strategien zur Identifizierung von Sanktions- und Legitimationsbereich Französisch-französische und französisch-englische Konflikte: der Hundertjährige Krieg Herrschaftssymbolik und Königstheologie Institutionalisierungsprozesse Regieren durch Institutionalisieren Gesellschaftliche Institutionalisierungsprozesse Popularer Widerstand und Adelsligen
6 6 Inhaltsverzeichnis 4 Die dritte Integration: Die Nationswerdung bis zu Heinrich IV Frühe Anfänge der Nationswerdung: Kulturelle Referenz Francia Die Generalstände, Repräsentanten der nation Die Generalstände von 1484 bis 1614 und die politische Philosophie des 16. Jahrhunderts Widerstandsrecht und Widerstand Allgemeine Profile des 16. Jahrhunderts: Demographie, perfekte Monarchie, Protestantismus, Heinrich IV Abschnitt B: Die Politische Zivilisation des Absolutismus: Monarchie Nation Republik Vorbemerkung zu Abschnitt B Perfekte Monarchie und Theaterstaat ( ) Politik und Medien Absolutismus und perfekte Monarchie Ludwig XIII. und Richelieu Ludwig XIV Die Krise der Monarchie unter Ludwig XV. und Ludwig XVI Gesellschaft, Demographie, Wirtschaft und Geschlechterbeziehungen im 17. und 18. Jahrhundert Die Französische Revolution: Kulturelle Ursprünge und Kulturelle Revolution Die Einberufung der Generalstände: Basisdemokratisches Experiment? Die vierte Gewalt : Die öffentliche Meinung Radikale Republik, Terreur und bürgerliche Republik ( ) Die Heilige Verfassung, das Evangelium des Tages : Entchristianisierung und politische Religion Napoleon: Synthese von Revolution und Absolutismus ( ) Die Französische Revolution und der Körper der Nation Der Neoabsolutismus: Zwischen Monarchie und Republik Die konstitutionelle Monarchie als Sicherung der Revolution und die Abwehr der Republik ( ).. 195
7 Inhaltsverzeichnis Desintegration und Integration in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Das Second Empire Der deutsch-französische Krieg Die Dritte Republik ( ) Der Weg in die Dritte Republik ( ) Nationalkörper: Dritte Republik und der Centenaire der Französischen Revolution Krisen und Affären Die radikale Republik ( ) Wirtschaft und Gesellschaft vor dem Ersten Weltkrieg Frankreich und der Erste Weltkrieg Teil II: Der schwierige Weg zu einer neuen politischen Zivilisation ( ) Abschnitt A: Von Krieg zu Krieg Politische und nationale Krise ( ) Vom Bloc national zur Union nationale Die strukturelle Vorbereitung der Volksfrontregierung und des Vichy-Regimes: die 1930er Jahre Kriegserklärung und Ende der Dritten Republik (1939/40) Gab es 1940 Alternativen? Die Verfassung des État français ( ) Die Kollaboration Die Résistance Das Kriegsende Abschnitt B: Kulturelle Referenzen und interkulturelle Geschichte Frankreichs: (Spätmittelalter bis erste Hälfte des 20. Jahrhunderts) Frankreich und die außereuropäische Welt Außereuropa in Frankreich Die Barbaren müssen in Zukunft die süße Milde der französischen Herrschaft spüren Die französische Expansion (16. Jahrhundert bis 1931)
8 8 Inhaltsverzeichnis 10.3 Kulturelle Rückwirkungen der Expansion auf Frankreich Kolonialismus als kulturelle Referenz in der Bevölkerung? Frankreich und Europa vom Mittelalter bis Drei Säulen: Europa als politische Praxis und Idee von Bouvines (1214) bis Dubois (1306) Marinis Europa der Nationen und der zwei Geschwindigkeiten (1462/63) Das Habsburg-Syndrom ( ) Vom Renversement des alliances zum Syndrom eines österreichischen Komplotts ( ) Europäische Integration revolutionär und napoleonisch Förderung des Nationsprinzips versus Vereinigte Staaten von Europa ( ) Zwischenkriegszeit: die Briand-Initiative Zweiter Weltkrieg Kulturtransfers: England, Vereinigte Staaten von Amerika und Deutschland als kulturelle Referenzen in Frankreich (ca ) Zum Verhältnis von außereuropäischen und europäischen kulturellen Referenzen in Frankreich Ein Beispiel: Preußen in Burgund 1784 und Die kulturelle Referenz England Kulturelle Referenz Amerika Deutschland in Frankreich Teil III: Der Nationskörper im Netz: Nachkriegsgeschichte Der Weg zu einer neuen politischen Zivilisation (1944/45 bis 1995) Libération und Épuration (1944/45) Die politische Entwicklung seit Transformation des Kolonialismus und Entkolonialisierung Wirtschaft Gesellschaft Kultur und Literatur Die Europäisierung Frankreichs Schlußbetrachtung: Frankreich im interkulturellen Netz. 386 Karten Personen-, Orts- und Sachregister
9 Einleitung 1. Grundprobleme einer Geschichte Frankreichs Ambivalenz einer Geschichte Frankreichs Nichts erscheint selbstverständlicher, als die Geschichte eines Landes zu schreiben, ja, sie von Zeit zu Zeit, entsprechend dem Fortgang der Forschung, neu zu schreiben. Und dennoch ist dies im Grunde nichts weniger als selbstverständlich. Aus verschiedenen Gründen. Heute, wo für einen Teil Europas die Frage nach dem Ende der Nation und der Nationalgeschichte zu stellen ist, wäre es vielleicht besser, nur noch europäische Geschichte darzustellen. Früher, als sich bestimmte, mentale Grenzen setzende, Rücksichtnahmen aufdrängten, bedurfte es besonderer Begründungen, die Leopold von Ranke anläßlich seiner zwischen 1852 und 1861 verfaßten Französischen Geschichte formulierte. Der allererste Satz des ersten Buches lautet: Ich wage es, ein Deutscher, das Wort über die französische Geschichte zu ergreifen. In diesem Satz schwingt die implizite Anerkenntnis mit, daß die Geschichte eines Landes vielleicht vorrangig eine nationale Angelegenheit sei, eine Einstellung, die dem 19. Jh. anstand, die heute aber keine Daseinsberechtigung mehr hat. Und dennoch ist es nicht ganz leicht, auch heute nicht, eine von einem Deutschen verfaßte Geschichte Frankreichs ins Französische übersetzt zu finden, von der Verwendung als Standardwerk im französischen Schul- und Universitätsbetrieb ganz zu schweigen. Genauer gesagt: ich kenne kein solches Buch. Ohnehin hat seit längerem außer Heinz-Otto Sieburg (Sieburg 1975/1995) kaum ein deutschsprachiger Historiker eine einbändige Geschichte Frankreichs von den Ursprüngen bis Heute verfaßt. Monographien von Einzelautoren umfassen in der Regel nur eine bestimmte Epoche, Gesamtdarstellungen hingegen sind oft mehrbändig und wurden von mehreren Autoren verfaßt wie die Geschichten Frankreichs des Kohlhammer-Verlags oder der Deutschen Verlagsanstalt (s. Bibliographie 1.1). Schon deshalb bedeutet die Tat-
10 10 Einleitung sache dieser UTB-Geschichte Frankreichs keine Selbstverständlichkeit. Im übrigen stellt natürlich eine einbändige Geschichte Frankreichs, die dem Wunsch des Verlages entsprechend nur 400 Seiten, nicht aber 500 oder 1000 umfaßt, immer ein Wagnis dar. 400 Seiten würden nicht ausreichen, auch nur in Stichworten all das anzugeben, was in dieser Geschichte auf begrenztem Raum nicht erzählt werden kann! Diese französische Geschichte ist also selektiv, wie freilich jede andere umfangreichere auch, aber die Selektion folgt bestimmten Leitlinien. Ländergeschichte Nationalgeschichte Ländergeschichten verstehen sich nach Auffassung des Verfassers grundsätzlich nicht (mehr) von selbst, obwohl deren Produktion in den letzten 20 Jahren allenthalben zugenommen hat. Ländergeschichten zehren vom Nationalgedanken, sie zehren davon, daß die Nationen etwas kulturell und politisch bzw. staatsrechtlich von Anderem und Anderen deutlich Abgegrenztes darstellen, ein Etwas, ein Subjekt, dessen Geschichte geschrieben werden kann. Ländergeschichte als Geschichte der objektiven oder auch, je nach Glauben, subjektiven Verwirklichung eines nationalen Projekts wird sich jedoch nur auf eine sehr begrenzte Epoche beziehen können, denn dieses nationale Projekt reicht im Fall Frankreichs nicht von Vercingetorix bis zu Jacques Chirac, sondern, grob vereinfacht, von Ludwig XIV. über die Französische Revolution bis Charles de Gaulle, jeweils mit Unterbrechungen des Projekts. Und auch unter dieser Einschränkung bleibt die Prämisse, daß die Geschichte eines Landes die Geschichte der Verwirklichung eines nationalen Projekts sei, fragwürdig. Dagegen könnte argumentiert werden, daß gerade in Frankreich die Nationswerdung weit ins Mittelalter zurückreicht und eng mit der Ausbildung von Staatlichkeit verbunden war. Das ist richtig; für die historiographische Darstellung folgt daraus, daß Nation und Nationalstaat nicht als Darstellungskategorien vorausgesetzt werden dürfen, sondern vielmehr entsprechend den historischen Prozessen am richtigen chronologischen Ort eingeführt werden müssen. Sie dürfen nie als pure Selbstverständlichkeit hingenommen werden. Der erste Abschnitt des ersten Kapitels fragt deshalb auch nach dem Beginn der französischen Geschichte (Kapitel 1.1).
11 Einleitung 11 Nation: Körper Gedächtnis Freilich würde der nicht genau bestimmbaren Zukunft vorausgegriffen, wollte man tatsächlich an der Schwelle zum 21. Jh. das Ende der Nationen und der Nationalgeschichte in (West)Europa verkünden. Nationen bilden auch in diesem Raum weiterhin eine vorstellungsweltliche Realität. Würden wir aufgefordert, aus dem Kopf Frankreich zu zeichnen, so würden wir wahrscheinlich annähernd jenes berühmte Hexagon das keines ist zu Papier bringen, außerdem Korsika und irgendwie die DOM-TOM (Départements bzw. Territoires d outre mer) hinzusetzen. Das Hexagon in unserem Kopf bezeichnet den Nationalstaat Frankreich, die DOM-TOM die Erinnerung an Kolonialismus und Imperialismus, den die Nationalstaaten betrieben, Korsika symbolisiert den Widerstreit zwischen dem Herrschafts- und Besitzanspruch des Nationalstaats einerseits und den Forderungen von Minderheiten, die sich als eigenständige Ethnie, wenn nicht Nation, verstehen. Die Konstituenten dieser mental map von Frankreich bestehen folglich aus Zeichen des Nationalen. Wir fahren fort, uns geordnete Vorstellungen dadurch zu verschaffen, daß wir Nationen in der Vorstellung durch leibliche und/oder geographische Körper abbilden. Das Bild des Körpers, heute also in bezug auf das Frankreich der Marianne und des Hexagons, ermöglicht es, Politisches, Kulturelles, Soziales, Technisches, Wirtschaftliches, Wissenschaftliches, Weibliches, Männliches, Landschaftliches, Kunstgeschichtliches usf. mit ein und derselben Hülle, der französischen Nation alias Marianne und Hexagon zu umkleiden. Dieses Verfahren ermöglicht es uns, uns bei uns selbst wie bei Nachbarn oder in unserer Vorstellungswelt zurechtzufinden und zu situieren. Daran kann und sollte eine Geschichte Frankreichs nicht vorbeigehen. Zugleich kann nicht übersehen werden, daß es sich bei diesen Körpervorstellungen im Grunde nur noch um Embleme handelt, die der Synthetisierung komplexer Zusammenhänge dienen, ohne sich selbst tatsächlich noch als Körper zu meinen wie dies im Mittelalter und der Frühen Neuzeit der Fall war. Die Nation der 1990er Jahre, jedenfalls in Teilen Europas, unterscheidet sich deutlich von der der Geschichte bis in die ersten beiden Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Pierre Nora (1986/1997) charakterisiert diese,neue Nation als nation mémoire, als Gedächtnisnation. Darauf wird im Schlußkapitel (Kapitel 14) zurückzukommen sein.
12 12 Einleitung Nation Netz Vorstellungsweltliche Ordnungen sind geschichtliche Phänomene, d.h. sie verändern sich mit der Zeit. Neue Bilder drängen sich in diese Vorstellungswelten hinein, die nicht mehr auf der Körpermetapher aufbauen, sondern auf der des Netzes, insbesondere des Internet- Netzes. Im Internet verschwinden physisch wahrnehmbare Grenzen. Je mehr unsere Wahrnehmungskategorien vom Bild des Netzes geprägt werden, in das man sich hineinbegeben kann, ohne Verletzungen zu verursachen in einen Nationalkörper wurde hingegen gewaltsam eingedrungen, oder es bedurfte der Akkulturation, der kulturellen Einverleibung, die ihrerseits eine Variante von Gewaltausübung darstellt, um so mehr wächst der Bedarf nach adäquaten historischen Darstellungen, nach vernetzenden, statt nach abgrenzenden Darstellungen. Wir befinden uns in einer Art Zwischenzeit. Noch ist die Vorstellung vom nationalen Körper nicht verschwunden, noch ist die Vorstellung des Netzes nicht die einzige herrschende. Wir haben es mit Netzen rund um resistente Körperkerne zu tun. Veranschaulichen läßt sich dies mit der gängigen Europaikonographie: Die zwölf Sterne als abstraktes Symbol verweisen für sich nicht mehr auf nationale Körper, sondern eher auf das Bild der Vernetzung, während ihre Applikation auf kartographische Repräsentationen der Nationalstaaten, die die EU bilden, die Tradition des geographisch verdeutlichten Nationalkörpers aufgreift. Aus vorstehenden Erwägungen ergibt sich die Anlage des Buches: Der erste Teil ist der Entstehung und Ausformung des Körpers Frankreich gewidmet (Von Vercingetorix bis Clemenceau: Entstehung und Ausformung des Körpers Frankreich ), der zweite Teil der Entstehung einer neuen politischen Zivilisation, in der die Grundlagen für die Vernetzung historischer Abläufe im interkulturellen, europäischen, bilateralen, im weltgeschichtlichen Kontext gelegt wurden (Der schwierige Weg zu einer neuen politischen Zivilisation 1918 bis 1944). Dieser zweite Teil enthält als Abschnitt B mehrere Rückblenden (Abschnitt B: Kulturelle Referenzen und interkulturelle Geschichte Frankreichs: Spätmittelalter bis erste Hälfte des 20. Jahrhunderts). In diesem letzteren Zusammenhang beginnt sich Nationalgeschichte aufzulösen, ein Phänomen, dem aufgrund seiner fundamentalen Bedeutung ein eigener, wenn auch kurzer Teil, gewidmet wurde (Der Nationskörper im Netz: Nachkriegsgeschichte). Das Weitere erbringt die Zukunft der Historiker ist Historiker und nicht Prophet.
13 Einleitung Selektionskriterien Zeichen und performative Handlungen Eine Ländergeschichte muß der allgemeinen Erwartung nach einen allgemeinen Zugang ermöglichen, der bei Bedarf durch Spezialliteratur vertieft werden kann. Aber was ist heute unter allgemeinem Zugang zu verstehen? Was allgemein ist, hängt von den Veränderungen der Orientierungen innerhalb der Geschichtswissenschaft ebenso ab wie von den Verschiebungen im Interesse an unseren Nachbarn. Früher war es gut, die Daten der Dynastien, der Kaiser, Könige und Präsidenten, der Schlachten, in denen die werdenden Nationen ihre Körper chirurgisch formten, sowie die sogenannten Hauptereignisse der Nationalgeschichte und die Nationaldichter zu kennen. Heute, wo wir solche Daten und Fakten nicht mehr als Ausdruck teleologischer, sinnerfüllter historischer Prozesse, z.b. als gesta Dei per Francos verstehen, sondern als,zeichen (im weitesten Wortsinn) vielfältiger Konstruktionsprozesse, ist es gut zu wissen, wie solche Zeichenbildungen und Konstruktionsprozesse sei es in Frankreich, sei es anderswo vonstatten gegangen sind. Ich gehe solchen Zeichenbildungen und Konstruktionsprozessen nach, in denen sich ein später als Nationalkörper verstandenes Frankreich formierte, tue dies jedoch nicht im Sinne des Konzepts einer klassischen politischen Geschichte, an das sich etwa das neuere Gemeinschaftswerk von Schneidmüller, Hinrichs, Haupt und anderen anlehnt (Hinrichs 1994). Ich konzentriere mich auf performative Handlungen und ihre jeweiligen menschlichen und materiell-physischen Wirkungsräume. Ein Beispiel hierfür wäre die Dreiständelehre, wie sie in Frankreich seit dem 9. Jh. entwickelt wurde. Sie bildete nicht so sehr tatsächliche Verhältnisse ab, als daß sie recht heterogene menschliche Verhältnisse vereinfachte und interpretierte und daraus ein Gesellschaftskonzept formte, das schließlich selber die Wirklichkeit transformierte. Die französische Ständelehre stellte eine Art performativer Infrastruktur bereit, deren Wirkung darin bestand, höchst heterogene menschliche Verhältnisse unter sehr heterogenen räumlichen und materiellen Bedingungen vorstellungsweltlich und zunehmend praktisch zu integrieren. Ein Vielzahl performativer Handlungen schloß sich im Lauf der Jahrhunderte an, in denen Wort, Macht, Ikonographie und Medien im Verbund zum Entwurf verschiedener Integrationsbilder eingesetzt wurden. Die letzten in dieser Hinsicht überwiegend erfolgreichen
14 14 Einleitung Integrationsbilder entwickelte die Dritte Republik, die die Jahrhundertfeier der Französischen Revolution zur Selbststabilisierung intensiv nutzte. Die Zeit des Zweiten Weltkrieges, des Vichy-Regimes, der deutschen Okkupation, der Kollaboration und des Widerstandes hingegen setzte einen tiefen Einschnitt, sie beendete eine politisch-zivilisatorische Epoche. Anders ausgedrückt: Die in diesem Buch angebotene Periodisierung der französischen Geschichte weicht von der üblichen ab, folgt aber einer Tendenz in der Geschichtswissenschaft. Die tradierten Epochengrenzen werden zunehmend kritisch hinterfragt, da sie die Erkenntnis eher hemmen als vorantreiben. Transnationale wissenschaftliche Kategorien Die im ersten Teil verwendeten wissenschaftlichen Kategorien sind für sich genommen nicht nationalgeschichtlich. Sie sind ebenso auf die deutsche wie die englische oder andere Nationalgeschichten in Europa anzuwenden. Hierin liegt ohne jeden Zweifel ein Stück Europäisierung der National- oder Ländergeschichte, weil das Nationalindividuelle oder Länderindividuelle im notwendigen Maß transnational objektiviert wird. Eine solche Kategorie stellt beispielsweise Institutionalisierung dar (Kapitel 3.4 bis 3.6). Was damit konkret gemeint ist, wird im dritten Kapitel erläutert. Hier genügt der Hinweis, daß die Institutionalisierung von Gerichten, Behörden, aber auch bestimmter Rechtsprinzipien usw. einen fundamentalen Prozeß darstellte, der im wesentlichen schon dem Mittelalter zuzuordnen ist. Die dort gelegten Grundlagen gelten im Grunde bis heute. Das heißt in bezug auf die Inhalte dieser Geschichte Frankreichs, daß Institutionalisierung als fundamentaler Prozeß am richtigen chronologischen Ort dargestellt wird, während später nur signifikante Modifizierungen aufgegriffen werden. Es gibt folglich nicht für jede historische Epoche ein eigenes Institutionalisierungskapitel. Sinngemäß gilt das für alle diejenigen historischen Phänomene, die in einer bestimmten Zeit grundgelegt wurden und später nur noch Modifizierungen erfuhren. Von Ranke zur interkulturellen Geschichte Nach dem Eingeständnis gewisser Skrupel fuhr Ranke in seiner erwähnten Französischen Geschichte fort: Große Völker und Staaten haben einen doppelten Beruf, einen nationalen und einen welthistorischen, und so bietet auch ihre Geschichte eine zweifache Seite dar. Inwiefern sie ein wesentliches Moment in der allgemeinen Ent-
15 Einleitung 15 wicklung der Menschheit bildet oder in dieselbe beherrschend eingreift, erweckt sie eine weit über die Schranken der Nationalität hinausreichende Wißbegierde und zieht die Aufmerksamkeit und die Studien auch der Nichteingeborenen auf sich. Es wäre also die weltgeschichtliche Bedeutung Frankreichs, die damals den Nicht-Franzosen Ranke zur Verfassung einer französischen Geschichte legitimierte. Die Legitimation ist das an der französischen Geschichte, das nicht einfach national war, sondern eben auch andere Nationen mehr oder weniger erheblich und tiefgreifend betraf. Ranke hat einen sicherlich wesentlichen Unterschied benannt: den Unterschied zwischen der nationalen und der internationalen Dimension ein- und derselben Geschichte. Weiter schrieb er dazu: Vielleicht läßt sich behaupten, daß der vornehmste Unterschied zwischen den griechischen Historikern, welche die Geschichte des alten Roms in der Zeit seiner Blüte und vollen Kraft behandelten, und den römischen selbst eben darin lag, daß jene die welthistorische Seite ergriffen, diese die nationale Aufgabe festhielten und ausbildeten. Der Gegenstand ist derselbe; durch die Gesichtspunkte unterscheiden sich die Schriftsteller, zusammen unterrichten sie die Nachwelt. Ranke hatte noch über einen weiteren Unterschied Klarheit gewonnen. Zwar waren ihm Nation und nationale Geschichte eine feste Kategorie, aber er sah zugleich, daß es mit dieser Kategorie alleine nicht getan war. Wir lesen weiter: Unter den neueren Völkern hat aber keines einen mannigfaltigeren und anhaltenderen Einfluß auf die übrigen ausgeübt als das französische. Man hat wohl sagen hören, die französische Geschichte, wenigstens in den neueren Jahrhunderten, sei schon die Geschichte von Europa. Ich bin weit entfernt, diese Meinung zu teilen. Von den vier anderen großen Nationen der europäischen Kulturwelt umgeben, hat sich die französische gegen die Anregungen, die ihr von diesen kamen, keineswegs verschlossen. Literarische und künstlerische Kultur empfing sie aus Italien; den vornehmsten Begründern der Monarchie des siebzehnten Jahrhunderts stand das Muster von Spanien vor Augen; die Tendenzen der religiösen Reform schlossen sich an Deutschland, die der politischen an das Beispiel von England an. Statt so vorsichtig wie Ranke von Muster und Beispiel zu reden, findet sich in der heutigen Forschung ein etwas anderes Vokabular; da ist die Rede von Kulturtransfer und kultureller Referenz, es gibt eine sog. Imagologie, ich selber benutze den Begriff der inter-
16 16 Einleitung kulturellen Geschichte. Während Ranke die Kategorie des Nationalen nicht in Frage stellte, ermöglicht die interkulturelle Geschichte eine kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept der Nationalgeschichte auf einer pragmatischen Ebene. Hinzu tritt heute das Bewußtsein, daß die Nationen und ihre Geschichte intellektuelle Konstruktionen sind, die von älteren Mythen und Stereotypen ihren Ausgang genommen haben. Ein nicht unwesentlicher Teil der aktuellen Geschichtsforschung ist der Dekonstruktion dieser Mythen, Stereotypen und intellektuellen Konstruktionen gewidmet. Die interkulturelle Geschichte geht vom Bild des Netzes aus, in dessen Innern sich freilich weiterhin ein Nationalkörper bzw. eine Gedächtnisnation (Pierre Nora) als Kern befindet. Interkulturelle Geschichte hat als Kategorie besonderen Sinn in bezug auf das Europa der Nationen, das Europa nationaler Kulturen, und in bezug auf die Universalgeschichte. Zum Stellenwert der Nachkriegsgeschichte In den gängigen Überblickswerken zur Geschichte Frankreichs oder zu Einzelproblemen der Geschichte wird in aller Regel der Nachkriegsgeschichte breitester Raum zugestanden. Das ist verständlich, aber letztlich nur schlecht zu begründen. Auch die Nachkriegsgeschichte läßt sich aus der Distanz betrachten und entsprechend raffen; sie steht uns zwar zeitlich näher, wir haben einen Teil davon miterlebt, aber dennoch sollte man sich bemühen, fundamentale Prozesse von eher oberflächlichen Details zu unterscheiden. Wie im ganzen Buch konzentriere ich mich auch bezüglich der Nachkriegsgeschichte auf die fundamentalen Prozesse, die die Geschichte seit 1945 auszeichnen. Ich lasse mich deshalb nicht über jedes einzelne Nachkriegskabinett aus, nicht über jedes einzelne Sozialgesetz und seine Reform nach zehn Monaten Geltung, nicht über jeden Spitznamen, der einem Politiker zugelegt wurde usf. Das mag alles seine Bedeutung haben, aber ein Überblick sollte sich auf Fundamentalprozesse konzentrieren. Der augenblicklich entscheidende Prozeß ist in der Europäisierung Frankreichs zu sehen. Dieser Prozeß ist offen, ist nicht abgeschlossen. 3. Zur Handhabung des Buches Zweck des Buches ist es, die Geschichte Frankreichs von den Anfängen bis heute in geraffter und zuverlässiger Form darzustellen, dabei nicht einfach Fakten aneinanderreihend, sondern einem roten
17 Einleitung 17 Faden folgend. Die Kapitel sind chronologisch aufgebaut, wichtige Ereignisse und Personen mit Lebensdaten sind im fortlaufenden Text angegeben. Eine Reihe von Karten hilft, die historischen Entwicklungen zu veranschaulichen. Die Bibliographie bietet weiterführende Überblicks- und Spezialliteratur zur Vertiefung der einzelnen Kapitel und führt eine Reihe gedruckter Quellen auf, die die selbständige Nacharbeit des Textes am zitierten Quellenmaterial erleichtern sollen. Die Bibliographie wurde sehr bewußt kurz gefaßt. Sogenannte Auswahlbibliographien oder Bibliographische Hinweise von 40 bis 80 Seiten Länge wie in den einzelnen Bänden der Geschichte Frankreichs aus der Deutschen Verlagsanstalt sind in einem einbändigen Überblick gewiß fehl am Platz. Der Zwang zu rigoroser Literaturauswahl in der Bibliographie, den eine auf knappen Raum bemessene Ländergeschichte mit sich bringt, sollte unter keinen Umständen als Mißachtung der nicht erwähnten Arbeiten und Namen interpretiert werden. Allein in der deutschsprachigen Forschung ist das Feld Französische Geschichte sehr gut bestellt, die Auswahlbibliographie sollte aber auch englische und französische und einige einschlägige italienische Titel bieten. Über viele Forschungskontroversen, deren sich der Verfasser bewußt ist, mußte im Text hinweggegangen werden. Das heißt, es wurden Entscheidungen für oder gegen eine Position getroffen, ohne daß dies im einzelnen ausgeführt werden kann. Eine Überblicksdarstellung ist für solche Debatten der falsche Ort. Einziger Trost mag da sein, daß Überblicke und Einführungen ja Appetit auf mehr machen sollen, und bei diesem mehr kommen die Kontroversen und die wissenschaftlichen,kombattanten zu ihrem Recht. Der Versuch, eine Geschichte Frankreichs unverkennbaren Zuschnitts und Charakters zu verfassen, sollte nicht in Vergessenheit bringen, daß es nicht um neue Archivforschungen ging, sondern um eine Darstellung, die sich dem Stand der publizierten Forschung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt (1. Halbjahr 1998) unterwirft. Allerdings wurde im Kontext des zweiten Teils, in dem das relativ junge Konzept einer interkulturellen Geschichte eingesetzt wurde, auch auf Archivmaterial zurückgegriffen, um Mängel bzw. Lücken der vorliegenden Sekundärliteratur auszugleichen. Gelegentlich war es notwendig, auf noch unveröffentlichte Forschungsarbeiten zurückzugreifen, die mit Fußnoten an Ort und Stelle belegt sind. Wien, den 7. November 1999
18
Geschichte Frankreichs
Wolfgang Schmale Geschichte Frankreichs 16 Karten Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Teil I: Von Vercingetorix bis Clemenceau: Entstehung und Ausformung des Körpers Frankreich" 19 Abschnitt
MehrUTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 3115 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel
MehrRestauration und Vormärz in Deutschland
Seminarbuch Geschichte 2894 Restauration und Vormärz in Deutschland 1815-1847 Bearbeitet von Alexa Geisthövel 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 250 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2894 1 Format (B x L): 15 x
MehrUTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 1599 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel
MehrOrientierung Geschichte Das Mittelalter. Orientierung Geschichte. Bearbeitet von Gerhard Lubich
Orientierung Geschichte 3106 Das Mittelalter Orientierung Geschichte Bearbeitet von Gerhard Lubich 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 223 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3106 4 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere
MehrGeschichte des Bürgertums
Geschichte des Bürgertums Eine Einführung Bearbeitet von Dr. Michael Schäfer 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 274 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3115 6 Format (B x L): 12 x 18,5 cm Weitere Fachgebiete > Geschichte
MehrDas 19. und 20. Jahrhundert
Orientierung Geschichte 2942 Das 19. und 20. Jahrhundert Bearbeitet von Christoph Nonn 2. durchgesehene Auflage 2010. Taschenbuch. 252 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2942 9 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere
MehrVölkerrecht. Bearbeitet von Theodor Schweisfurth
Völkerrecht Bearbeitet von Theodor Schweisfurth 1. Auflage 2006. Taschenbuch. XVIII, 656 S. Paperback ISBN 978 3 8252 8339 1 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 1120 g Recht > Europarecht, Internationales
MehrGrundwissen Theologie Offenbarung. Bearbeitet von Klaus von Stosch
Grundwissen Theologie 3328 Offenbarung Bearbeitet von Klaus von Stosch 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 126 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3328 0 Format (B x L): 12 x 18,5 cm Gewicht: 127 g Weitere Fachgebiete
MehrTheorien und Methoden der Geschichtswissenschaft
UTB M (Medium-Format) 3104 Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft Bearbeitet von Stefan Jordan 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 228 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3104 0 Format (B x L): 15 x 21,5
MehrStudienkurs. Politikwissenschaft. Samuel Salzborn. Demokratie. Theorien, Formen, Entwicklungen. Nomos
Studienkurs Politikwissenschaft Samuel Salzborn Demokratie Theorien, Formen, Entwicklungen Nomos 3782 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen
MehrUTB 2562. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 2562 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke
MehrEinführung in die Hochschul-Lehre
Einführung in die Hochschul-Lehre Ein Didaktik-Coach Bearbeitet von Andreas Böss-Ostendorf, Holger Senft, Lillian Mousli Unv. ND der 1. Aufl. 2010 2010. Taschenbuch. 293 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3447
MehrLeichter Lernen. Strategien für Prüfung und Examen. Bearbeitet von Helga Esselborn-Krumbiegel
Leichter Lernen Strategien für Prüfung und Examen Bearbeitet von Helga Esselborn-Krumbiegel 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2755 5 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete
MehrBeruf: Soziologe?! Studieren für die Praxis. Bearbeitet von Katrin Späte
Beruf: Soziologe?! Studieren für die Praxis Bearbeitet von Katrin Späte 1. Auflage 2007. Taschenbuch. 192 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2902 3 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete > Philosophie,
MehrErfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften
Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Ein Uni-Grundkurs Bearbeitet von Albrecht Behmel 1. Aufl. 2005. Taschenbuch. 272 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2660 2 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Gewicht:
MehrU'IB. Uni-Taschenbücher 1886 FURWISSEN. SCHAFf. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Uni-Taschenbücher 1886 U'IB FURWISSEN SCHAFf Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Wilhelm Fink Verlag München Gustav Fischer Verlag Jena und Stuttgart Francke Verlag Tübingen und Basel Paul Haupt Verlag
MehrFrontalunterricht - neu entdeckt
Frontalunterricht - neu entdeckt Integration in offene Unterrichtsformen Bearbeitet von Herbert Gudjons 2. Auflage 2011. Taschenbuch. 278 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2948 1 Weitere Fachgebiete > Pädagogik,
MehrSelbstmanagement und Zeitplanung
Uni Tipps 3430 Selbstmanagement und Zeitplanung Bearbeitet von Edith Püschel 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 148 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3430 0 Weitere Fachgebiete > Philosophie, Wissenschaftstheorie,
MehrInklusive Sprachförderung in der Grundschule
UTB M (Medium-Format) 3752 Inklusive Sprachförderung in der Grundschule Bearbeitet von Jörg Mußmann 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 144 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3752 3 Weitere Fachgebiete > Pädagogik,
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag
MehrSusanne Kühl Michael Kühl Stammzellbiologie
Susanne Kühl Michael Kühl Stammzellbiologie Ulmer Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke
MehrSoziale Arbeit in der Suchtprävention
Soziale Arbeit im Gesundheitswesen 2474 Soziale Arbeit in der Suchtprävention Bearbeitet von Stephan Sting, Cornelia Blum 1. Aufl. 2003. Taschenbuch. 167 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2474 5 Format (B x
MehrLehr-Lernprozesse in der Schule: Studium
UTB M (Medium-Format) 3767 Lehr-Lernprozesse in der Schule: Studium Allgemeindidaktische Kategorien für die Analyse und Gestaltung von Unterricht Bearbeitet von Uwe Maier 1. Auflage 2012. Taschenbuch.
MehrEuropäischer Adel in der frühen Neuzei
Europäischer Adel in der frühen Neuzei Eine Einführung Bearbeitet von Ronald G. Asch 1. Auflage 2008. Taschenbuch. X, 323 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3086 9 Format (B x L): 12 x 18,5 cm Weitere Fachgebiete
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 2760
1 UTB 2760 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien
MehrLIBAC Morphologie. Bearbeitet von Hans Jürgen Heringer
LIBAC 3204 Morphologie Bearbeitet von Hans Jürgen Heringer 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3204 7 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete > Literatur, Sprache >
MehrUTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage. Uni-Taschenbücher 986
Uni-Taschenbücher 986 UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Birkhäuser Verlag Basel und Stuttgart Wilhelm Fink Verlag München Gustav Fischer Verlag Stuttgart Francke Verlag München Paul Haupt Verlag
MehrDas Bismarckreich
Seminarbuch Geschichte 2995 Das Bismarckreich 1871-1890 Bearbeitet von Dr. Beate Althammer 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 296 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2995 5 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Gewicht: 407
MehrUTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 2881 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel
MehrStatistik für Kommunikationswissenschaftler
Statistik für Kommunikationswissenschaftler Bearbeitet von Helmut Küchenhoff, Thomas Knieper, Wolfgang Eichhorn, Harald Mathes überarbeitet 2006. Taschenbuch. 384 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2832 3 Format
MehrGeschichte des modernen ökonomischen Denkens
UTB S (Small-Format) 3747 Geschichte des modernen ökonomischen Denkens Große Ökonomen und ihre Ideen Bearbeitet von Toni Pierenkemper 1. Auflage 2012 2012. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 8252
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage. utb 4401
utb 4401 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas Wien Wilhelm Fink Paderborn A. Francke Verlag Tübingen Haupt Verlag Bern Verlag
MehrArbeiten im Archiv. Praktischer Leitfaden für Historiker und andere Nutzer. Bearbeitet von Martin Burkhardt
Arbeiten im Archiv Praktischer Leitfaden für Historiker und andere Nutzer Bearbeitet von Martin Burkhardt 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2803 3 Weitere Fachgebiete > Philosophie,
MehrRekonstruktive Sozialforschung
Rekonstruktive Sozialforschung Einführung in qualitative Methoden Bearbeitet von Ralf Bohnsack 8., durchgesehene und aktualisierte Auflage 2010. Buch. 292 S. Hardcover ISBN 978 3 8252 8242 4 Format (B
MehrLiteratur der Frühen Neuzeit
Literatur der Frühen Neuzeit Reformation - Späthumanismus - Barock Bearbeitet von Kai Bremer 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 255 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3164 4 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete
MehrMedizingeschichte. Eine Einführung. Bearbeitet von Wolfgang Uwe Eckart, Robert Jütte
Medizingeschichte Eine Einführung Bearbeitet von Wolfgang Uwe Eckart, Robert Jütte 1. Auflage 2007. Taschenbuch. 378 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2903 0 Weitere Fachgebiete > Medizin > Human-Medizin, Gesundheitswesen
MehrGrundlegung religiöses Lernen
UTB M (Medium-Format) 3177 Grundlegung religiöses Lernen Eine problemorientierte Einführung in die Religionspädagogik Bearbeitet von Burkard Porzelt 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 184 S. Paperback ISBN
MehrVon der Idee zum Text
Von der Idee zum Text Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben Bearbeitet von Helga Esselborn-Krumbiegel 3. überarb. Aufl. 2008. Taschenbuch. 221 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2334 2 Format (B x
MehrKurzkommentar zum SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe
Kurzkommentar zum SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe Kinder- und Jugendhilfe Bearbeitet von Winfried Möller, Christoph Nix 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 350 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2859 0 Format (B
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern
MehrEinführung in die Literatur und Kunst der Moderne und Postmoderne Grabes
UTB M (Medium-Format) 2611 Einführung in die Literatur und Kunst der Moderne und Postmoderne Die Ästhetik des Fremden von Herbert Grabes 1. Auflage Einführung in die Literatur und Kunst der Moderne und
MehrUTe Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTe 2137 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Wein heim. Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern. Stuttgart.
MehrGrundlagen der Heilpädagogik und Inklusiven Pädagogik
Grundlagen der Heilpädagogik und Inklusiven Pädagogik Bearbeitet von Gottfried Biewer 2. durchges. Aufl. 2010. Taschenbuch. 240 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2985 6 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Gewicht:
MehrRede im Studium! Eine Einführung: Bearbeitet von Tim-Christian Bartsch, Bernd F. Rex
Rede im Studium! Eine Einführung: Bearbeitet von Tim-Christian Bartsch, Bernd F. Rex 1. Aufl. 2008. Taschenbuch. 173 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2976 4 Format (B x L): 12 x 18,5 cm Gewicht: 171 g Weitere
MehrBildquellen der Neuzeit
UTB M (Medium-Format) 3716 Bildquellen der Neuzeit Bearbeitet von Christine Brocks 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 171 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3716 5 Weitere Fachgebiete > Geschichte > Geschichtswissenschaft
MehrGideon Botsch Die extreme Rechte in der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis heute
Gideon Botsch Die extreme Rechte in der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis heute Geschichte kompakt Herausgegeben von Kai Brodersen, Martin Kintzinger, Uwe Puschner, Volker Reinhardt Herausgeber für den
MehrMathias Tullner Geschichte des Landes Sachsen-Anhalt
Mathias Tullner Geschichte des Landes Sachsen-Anhalt Mathias Tullner Geschichte des Landes Sachsen-Anhalt 3. überarbeitete und erweiterte Auflage Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt 2001
MehrMenschen in Figurationen Ein Norbert -Elias-Lesebuch
Menschen in Figurationen Ein Norbert -Elias-Lesebuch Uni-Taschenbiicher 1852 DrIB FURWlSSEN SCHAFf Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Wilhelm Fink Verlag Miinchen Gustav Fischer Verlag Jena und Stuttgart
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB
UTB 0000 2860 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink Paderborn A. Francke Verlag Tübingen Haupt Verlag
MehrGeschichte der USA. Bearbeitet von Jürgen Heideking, Christof Mauch
Geschichte der USA Bearbeitet von Jürgen Heideking, Christof Mauch 6. überarbeiteten und erweiterten Auflage 2008. Buch mit CD-ROM. 552 S. Kartoniert ISBN 978 3 8252 1938 3 Format (B x L): 15 x 21,5 cm
MehrEinführung in die Landeskunde Frankreichs
Hans-Jürgen Lüsebrink Einführung in die Landeskunde Frankreichs Wirtschaft Gesellschaft Staat Kultur Mentalitäten 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar Der Autor
MehrUTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 3150 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel
MehrHandbuch der Geschichte Europas - Band 5. Günter Vogler. Europas Aufbruch in die Neuzeit Karten. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Handbuch der Geschichte Europas - Band 5 Günter Vogler Europas Aufbruch in die Neuzeit 1500-1650 19 Karten Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abkürzungen 9 Vorwort des Herausgebers
MehrAndreas Geier Hegemonie der Nation
Andreas Geier Hegemonie der Nation Andreas Geier Hegemonie der Nation Die gesellschaftliche Bedeutung des ideologischen Systems ~ Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsaufnahme
MehrDie rheinbündischen Reformen: Das Ende des Alten Reiches und die Gründung des Rheinbundes
Geschichte Thorsten Kade Die rheinbündischen Reformen: Das Ende des Alten Reiches und die Gründung des Rheinbundes Napoleon als Motor der Modernisierung? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung
MehrGlobalisierung. Ein historisches Kompendium. 1. Auflage Taschenbuch. 240 S. Paperback ISBN Format (B x L): 12 x 18,5 cm
Globalisierung Ein historisches Kompendium 1. Auflage 2007 2007. Taschenbuch. 240 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2865 1 Format (B x L): 12 x 18,5 cm Weitere Fachgebiete > Geschichte > Geschichte der klassischen
MehrDie Zukunft von Nationalstaaten in der europäischen Integration
Die Zukunft von Nationalstaaten in der europäischen Integration Dieses Projekt ist im Rahmen der Deutsch-Jranzösischen ZukunJtswerkstatt am Deutsch-Französischen Institut in Ludwigsburg entstanden, mit
MehrSibylle Reinhardt Didaktik der Sozialwissenschaften
Sibylle Reinhardt Didaktik der Sozialwissenschaften Schriften zur politischen Didaktik Band 29 Sibylle Reinhardt Didaktik der Sozialwissenschaften Gymnasiale Oberstufe. Sinn, Struktur, Lernprozesse Leske
MehrGeschichte der deutschen Literatur
Deutsche Literaturgeschichte 3653 Geschichte der deutschen Literatur Band 1: Humanismus und Barock Bearbeitet von Gottfried Willems 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 399 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3653 3
MehrLiteratur und Zensur in der Demokratie
Literatur und Zensur in der Demokratie Die Bundesrepublik und die Freiheit der Kunst Bearbeitet von Matthias N. Lorenz 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 214 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3266 5 Format (B x
MehrUTB. Uni-Taschenbücher FtJRWISSEN SCHAFT. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Uni-Taschenbücher 1301 UTB FtJRWISSEN SCHAFT Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Birkhäuser Verlag Basel Boston Stuttgart Wilhelm Fink Verlag München Gustav Fischer Verlag Stuttgart Francke Verlag München
MehrPhänomenologie für Einsteiger
UTB S (Small-Format) 2935 Phänomenologie für Einsteiger Bearbeitet von Prof. Dr. Dan Zahavi unveränd. Nachdr. der 1. Aufl. 2007 2007. Taschenbuch. 121 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2935 1 Format (B x L):
MehrSich verständlich ausdrücken
Inghard Langer Friedemann Schulz von Thun Reinhard Tausch Sich verständlich ausdrücken 8. Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Inghard Langer, Fakultät 4, Fachbereich Psychologie der
MehrUTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 2555 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim. Basel Biihlau Verlag Kiiln. Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag Munchen A. Francke Verlag TUbingen und Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart
MehrGrundkurs Theorien der Sozialen Arbeit
Philipp Sandermann Sascha Neumann Grundkurs Theorien der Sozialen Arbeit Mit Online-Zusatzmaterial Ernst Reinhardt Verlag München In der Reihe Soziale Arbeit studieren bereits erschienen: Walter, Uta M.:
MehrTheodizee in den Weltreligionen
Theodizee in den Weltreligionen Ein Studienbuch Bearbeitet von Alexander Loichinger, Armin Kreiner 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 268 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3420 1 Gewicht: 364 g Weitere Fachgebiete
MehrMETZLER LITERATUR CHRONIK
METZLER LITERATUR CHRONIK Volker Meid Metzler Literatur Chronik Werke deutschsprachiger Autoren Zweite, erweiterte Auflage Verlag J. B. Metzler Stuttgart. Weimar Inhaltsverzeichnis Vorwort V Werke deutschsprachiger
MehrUTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 2437 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel
MehrLanderbericht Frankreich
Landerbericht Frankreich Marieluise Christadler Henrik Uterwedde (Hrsg.) Landerbericht Frankreich Geschichte. Politik Wirtschaft. Gesellschaft Leske + Budrich, Opladen 1999 Gedruckt auf saurefreiem und
MehrDeutsch fürs Studium
UTB M (Medium-Format) 2644 Deutsch fürs Studium Grammatik und Rechtschreibung Bearbeitet von Dr. Monika Hoffmann 2., aktual. U. überarb. Aufl. 2010 2010. Taschenbuch. 151 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2644
MehrMediendidaktik. Friedrich W. Kron, Alivisos Sofos. Neue Medien in Lehr- und Lernprozessen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Friedrich W. Kron, Alivisos Sofos Mediendidaktik Neue Medien in Lehr- und Lernprozessen Mit 21 Abbildungen und 6 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Friedrich W. Kron, Universitätsprofessor
MehrFrankreich-Jahrbuch 1999
Frankreich-Jahrbuch 1999 Frankreich-l ahrbuch 1999 Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur Herausgeber: Deutsch-Französisches Institut in Verbindung mit Lothar Albertin. Wolfgang Asholt.
MehrMichael Bayer Gabriele Mordt. Einführung in das Werk Max Webers
Michael Bayer Gabriele Mordt Einführung in das Werk Max Webers Studienskripten zur Soziologie Herausgeber: Prof. Dr. Heinz Sahner, Dr. Michael Bayer und Prof. Dr. Reinhold Sackmann begründet von Prof.
MehrDas Mittelalter - die Epoche
UTB M (Medium-Format) 2576 Das Mittelalter - die Epoche Bearbeitet von Peter Hilsch überarbeitet 2012. Taschenbuch. 254 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3815 5 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Gewicht: 388 g Weitere
MehrSoziale Arbeit in der Integrierten Versorgung
Soziale Arbeit im Gesundheitswesen 2760 Soziale Arbeit in der Integrierten Versorgung Bearbeitet von Marius Greuèl, Hugo Mennemann 1. Aufl. 2006. Taschenbuch. 153 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2760 9 Format
MehrCultural Studies. Bearbeitet von Oliver Marchart
Cultural Studies Bearbeitet von Oliver Marchart unveränderter Nachdruck der 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 280 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2883 5 Format (B x L): 12 x 18,5 cm Gewicht: 250 g Weitere Fachgebiete
MehrGeschichte und Geschehen Ausgabe A (Berlin) Band 3 (ISBN ) Schule: Lehrer:
Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen Ausgabe A (Berlin) Band 3 (ISBN 3-12-411070-1) Schule: Lehrer: Rahmenlehrplan für die Sekundarstufe I, Gymnasium Geschichte (2006/2007) Inhalte 7/8 Geschichte
MehrSammlung Metzler Band 246
Sammlung Metzler Band 246 Terry Eagleton Einführung in die Literaturtheorie Aus dem Englischen von Elfi Bettinger und Elke Hentschel J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Die Orginalausgabe erschien
MehrRalf Bohnsack Rekonstruktive Sozialforschung
Ralf Bohnsack Rekonstruktive Sozialforschung Ralf Bohnsack Rekonstruktive Sozialforschung Einführung in Methodologie und Praxis qualitativer Forschung 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Springer
MehrVolkswirtschaft verstehen lernen
Hartmut Sangmeister Alexa Schönstedt Volkswirtschaft verstehen lernen Von Arbeitsmarkt bis Zahlungsbilanz für Nicht-Ökonomen Nomos 3580 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar
MehrFilm- und Fernsehanalyse
Film- und Fernsehanalyse Bearbeitet von Lothar Mikos unveränderter Nachdruck der 2. Auflage 2008. Taschenbuch. 396 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2415 8 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete >
MehrKünstlerische Therapien
Künstlerische Therapien Ein intermedialer Ansatz Bearbeitet von Silke Heimes 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 144 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3397 6 Format (B x L): 12 x 18,5 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern
MehrJürgen Eiben Von Luther zu Kant- Der deutsche Sonderweg in die Moderne
Jürgen Eiben Von Luther zu Kant- Der deutsche Sonderweg in die Moderne Jürgen Eiben von Luther zu Kant-- Der deutsche Sonderweg in die Moderne Eine soziologische Bebachtung ~ Springer Fachmedien Wiesbaden
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern
MehrDidaktik / Methodik Sozialer Arbeit
Johannes Schilling Didaktik / Methodik Sozialer Arbeit Grundlagen und Konzepte 7., vollständig überarbeitete Auflage Mit 40 Abbildungen, 5 Tabellen und 177 Lernfragen Mit Online-Material Ernst Reinhardt
MehrInhalt. Von den ersten Menschen bis zum Ende der Karolinger Vorwort
Inhalt Vorwort Von den ersten Menschen bis zum Ende der Karolinger... 1 1 Menschen in vorgeschichtlicher Zeit... 2 1.1 Von der Alt- zur Jungsteinzeit... 2 1.2 Metallzeit in Europa... 4 2 Ägypten eine frühe
MehrPolitische Ökonomie der Gewalt
Politische Ökonomie der Gewalt Friedens- und Konfliktforschung Band7 Werner Ruf (Hrsg.) Politische Ökonomie der Gewalt Staatszerfall und die Privatisierung von Gewalt und Krieg Springer Fachmedien Wiesbaden
MehrSystemische Interventionen
UTB Profile 3313 Systemische Interventionen Bearbeitet von Arist von Schlippe, Jochen Schweitzer Unv. ND der 2. Auflage 2010 2010. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3313 6 Format (B x L): 12
MehrDIE BUNDES- REPUBLIK DEUTSCHLAND
DIE BUNDES- REPUBLIK DEUTSCHLAND ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG BIS 1969 VON RUDOLF MORSEY 4., überarbeitete und erweiterte Auflage R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 2000 r-.a INHALT Vorwort Vorwort zur 3., überarbeiteten
MehrUTB 2951. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 2951 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke
MehrUTB 2941 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage: Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hi
UTB 2941 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage: Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke
MehrJENS PETER KUTZ GEMEINWILLE ODER GOTTESWILLE? JEAN-JACQUES ROUSSEAU UND JOSEPH DE MAISTRE ÜBER SOUVERÄNITÄT UND STAATLICHKEIT
JENS PETER KUTZ GEMEINWILLE ODER GOTTESWILLE? JEAN-JACQUES ROUSSEAU UND JOSEPH DE MAISTRE ÜBER SOUVERÄNITÄT UND STAATLICHKEIT 3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrIn Bildern denken Texte besser verstehen
Erich Hartmann In Bildern denken Texte besser verstehen Lesekompetenz strategisch stärken Mit 10 Abbildungen und 4 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Erich Hartmann, dipl. Logopäde,
MehrWahlen in postsozialistischen Staaten
Wahlen in postsozialistischen Staaten Klaus Ziemer (Hrsg.) Wahlen in postsozialistischen Staaten Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2003 Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier. Die Deutsche
MehrMichael Th. GrevenlOliver von Wrochem (Hg.) Der Krieg in der Nachkriegszeit
Michael Th. GrevenlOliver von Wrochem (Hg.) Der Krieg in der Nachkriegszeit Michael Th. GrevenlOliver von Wrochem (Hg.) Der Krieg in der Nachkriegszeit Der Zweite Weltkrieg in Politik und Gesellschaft
MehrI. Begrüßung: Kontext der Initiative Anrede
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 21.11.2011, 10:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Veranstaltung zur Initiative
Mehr