PROJEKTBESCHREIBUNG APARAJITA IN INDIEN.

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1 PROJEKTBESCHREIBUNG APARAJITA IN INDIEN.

2 APARAJITA IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Aparajita Region: Lalitpur, Uttar Pradesh Land: Indien Menschen im Projektgebiet: Projektbeginn: 1999 Projektübergabe geplant: 2019 (verlängert von 2016) Projektstand: Phase 3 Projektinvestitionen total: CHF 7 8 Mio. 40 % DER KINDER UNTER 5 JAHREN SIND UNTER- ERNÄHRT. Projektschwerpunkte: Kinderrechte + Kinderschutz Wasser + Hygiene Gesundheit + Ernährung Bildung + Einkommen Auf erhalten Sie die aktuellsten Informationen. 40 % DER SCHULKINDER VERSTEHEN ALTERS- GERECHTE LESETEXTE NICHT. 65 % DER HAUSHALTE HABEN KEINE HYGIENISCHEN TOILETTEN.

3 1 Mangelernährte Kinder erhalten im Rahmen eines Ernährungsprogrammes eine nährstoffreiche Mahlzeit. 2 Ein Brunnen mit Handpumpe versorgt die Dorfbevölkerung mit Trinkwasser. 3 Unterrichtsmaterial wie neue Wandtafeln helfen, die Lektionen anschaulicher zu gestalten DAS PROJEKT IN KÜRZE Patenschaftsprojekt Aparajita in Indien Im Zentrum unseres langfristigen Entwicklungsprojektes Aparajita stehen benachteiligte und notleidende Kinder. Deren Bedürfnisse können am effektivsten erfüllt werden, wenn sich ihr ganzes Umfeld verändert. Patenschaftsprogramm Kinder aus den ärmsten Familien werden im Patenschaftsprogramm registriert und regelmässig von einheimischen Betreuern besucht. Diese kontrollieren, wie sich die Kinder entwickeln und wo sie und ihre Familien Unterstützung brauchen. Die Kinder und ihre Eltern werden zu Projektangeboten wie Schulungen oder Aktivitäten eingeladen. Projektmanagement Das Projekt ist in die nationale Entwicklungsarbeit von World Vision Indien eingebunden. Es wird unter Einbezug der lokalen Bevölkerung von einheimischen Fachleuten durchgeführt und von Schweizer Programmverantwortlichen begleitet und betreut. Bei Projektbeginn und am Ende der Projektphasen werden umfassende Analysen und Auswertungen der Situation und der Projektarbeit gemacht, um die Fortschritte zu messen und die nächste Projektphase zu planen. Das Projekt Aparajita ist in Phase 3. Nachhaltigkeit Lokale Organisationen und Behörden sind von Anfang an in die Projektarbeit integriert und übernehmen im Laufe der Zeit immer mehr Verantwortung. Sie werden in Führung und Management geschult, um die weitere Entwicklung der Region sicherzustellen. Da sich abzeichnet, dass das Projekt bis zum ursprünglich geplanten Abschluss 2016 nicht alle Ziele erreichen wird, verlängert World Vision in Absprache mit lokalen Verantwortungsträgern das Projekt bis voraussichtlich Investitionsvolumen und Finanzierung Das Budget über die ganze Dauer beträgt voraussichtlich 7 bis 8 Millionen Franken. Dieses Projekt wird durch Kinder- und Dorfpatenschaften sowie Projektspenden finanziert. Herausforderungen und Risiken Die Umsetzung politischer Versprechen ist schwer vorhersehbar. Schlechte Strassen und Internetverbindungen erschweren die Projektarbeit. Naturkatastrophen wie Überschwemmungen oder Dürren können die Projektarbeit zurückwerfen. Häufige Leiterwechsel im lokalen Team Aparajita haben die Kontinuität der Arbeit beeinträchtigt. Um Korruption oder Ressourcenverschwendung zu verhindern, verfügt World Vision über interne Sicherheitssysteme. Partner Lokale Behörden und Entwicklungsorganisationen, Kirchen, internationale NGOs. Projektzyklus Zu Beginn jedes Projektes führt World Vision gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung während 1 bis 2 Jahren eine umfangreiche Bedarfserhebung durch. Am Ende der einzelnen Projektphasen werden die Projektarbeit und die aktuelle Situation ausgewertet, um die Fortschritte zu messen und die nächste Projektphase zu planen. Über die Projektzeit von rund 15 Jahren gelingt es, die Menschen vor Ort so zu integrieren und zu schulen, dass sie in der Lage sind, die Entwicklung ihrer Region selbstständig weiterzuführen. Das Projekt Aparajita wird um eine Phase auf voraussichtlich 20 Jahre verlängert. Start 5 Jahre 10 Jahre 15 Jahre 20 Jahre Phase Phase 1 1 Phase 2 Phase 2 Phase 3 Phase Phase 3 4 Projektstand

4 Um den weiten Schulweg zu verkürzen, erhalten die Kinder Velos. 5 Unser Schweizer Mitarbeiter David Schwitter gibt eine Schulung, wie man Moringabäume pflanzt. Ihre Blätter weisen einen hohen Nährwert auf (Eisen, Vitamin A, Proteine). 6 Solarbetriebene Strassenbeleuchtung erhellt das Dorf. ZIELE UND MASSNAHMEN Kinderrechte + Kinderschutz Ziel: Jedes Kind soll respektiert und vor Missbrauch geschützt werden. Sensibilisierung der Bevölkerung für Kinderrechte. Sensibilisierung von Jugendlichen, Eltern und Verantwortungsträgern für Problem der Diskriminierung aufgrund von Kastenzugehörigkeit oder Geschlecht sowie für die Problematik bei Frühheirat und Kinderarbeit. Förderung von Kinderclubs, damit Kinder ihre Rechte kennenlernen und allgemeine Kompetenzen entwickeln. Aufbau eines Katastrophenschutzteams. Aufstellen von Solar-Strassenlaternen. Wasser + Hygiene Ziel: Jedes Kind hat Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen. Indikatoren: Rate der Haushalte mit Zugang zu sauberem Trinkwasser. Rate der Haushalte mit hygienischer Toilette. Installation und Reparatur von Handbrunnen. Schulung von Wasser- und Hygiene-Komitees. «Die positiven Veränderungen in den Familien wirken sich inbesondere bei den Kindern aus. Die schulischen Leistungen haben sich sichtlich verbessert.» Gesundheit + Ernährung Ziel: Jedes Kind erhält eine medizinische Grundversorgung und ist ausreichend sowie ausgewogen ernährt. Indikatoren: Rate der chronisch mangelernährten Kinder unter 5 Jahre. Rate der 2-jährigen Kinder mit allen Standardimpfungen. Weiterbildung für Gesundheitshelfer und lokale Organisationen in Gesundheit für Mutter und Kind sowie in Ernährung. Sensibilisierung werdender Mütter für die Bedeutung von pränatalen Untersuchungen. Impf- und Gewichtsmessaktionen für Kinder unter 2 Jahren und Gesundheitsschulungen. Schulungen für Eltern über ausgewogene Ernährung sowie Gemüsegarten mit Moringabäumen, um Mangelernährung bei den Kindern und Anämie bei schwangeren Frauen zu vermeiden. Bilden von Interessengruppen. Bildung + Einkommen Ziel: Jedes Kind hat Zugang zu einer Grundausbildung. Seine Eltern können die Familie dank einem ausreichenden Einkommen versorgen. Indikatoren: Rate der 11-jährigen Kinder, die mit Textverständnis lesen und schreiben können. Rate der Haushalte unter der Armutsgrenze. Velos für lange Schulwege, Solarlampen, damit die Kinder am Abend Hausaufgaben machen können. Weiterbildung für Lehrer in Pädagogik und kindergerechte Unterrichtsmethoden. Berufsbildungskurse für Jugendliche. Schulungen für Selbsthilfegruppen in Management und Leiterschaft. Kultivierung von Land. Schulungen in Land- und Viehwirtschaft. Umgang mit Herausforderungen des Klimawandels. Förderung von biologischem Anbau. Martin Suhr, Leiter Internationale Programme, World Vision Schweiz

5 DIE HERAUSFORDERUNGEN Indien ist ein Land voller Möglichkeiten, aber auch voller Herausforderungen. Viele Menschen leben in grosser Armut. Schlechte Bildung und mangelnde Gesundheitsversorgung tragen dazu bei. CHINA 1947 erlangte Indien seine Unabhängigkeit vom British Empire. Seitdem ist das Land eine stabile Demokratie. Gleichzeitig mit der Unabhängigkeit erfolgte die Abtrennung vom muslimischen Pakistan. Drei Kriege und heftige Grenz konflikte hielten die beiden Länder bisher in ständiger Anspannung. Die Kluft wird breiter Industrie, Dienstleistungs- und Technologiesektor und damit eine wachsende, wohlhabende Mittelschicht haben sich rasant entwickelt. Von der wirtschaftlichen Entwicklung profitieren allerdings nur die Wenigsten, weshalb das soziale Gefälle stetig zunimmt. 80 % der Bevölkerung müssen mit zwei Dollar pro Tag auskommen. 300 Millionen Menschen leben in absoluter Armut. 45 % aller Kinder unter fünf Jahren in Indien sind unterernährt. PAKISTAN Neu Delhi Mumbai INDIEN Bangalore NEPAL Himalaya APARAJITA Kolkata Chennai BHUTAN BANGLA- DESCH MYANMAR Vorbestimmt auch bei der Bildung Allgemeine Schulpflicht von sechs bis 14 Jahren, kostenloser Schulbesuch und ein gut organisiertes Schulsystem ein - schliesslich Hochschulen bieten gute Entwicklungschancen, auch wenn ein gutes Berufsbildungssystem noch fehlt. Doch es existiert eine tiefe Kluft zwischen hohen und niederen Kasten, Reich und Arm, Mann und Frau. So sind viele Frauen Analphabetinnen und die Schulabbrecherquote ist auf dem Land deutlich höher als in der Stadt. Gesund ist, wer es sich leisten kann In den Armutsgebieten fehlen sauberes Trinkwasser und sanitäre Einrichtungen weitgehend. Infektionen und Krankheiten wie Tuberkulose oder Malaria werden den unterernährten, geschwächten Menschen schnell gefährlich. Das Gesundheitswesen wurde zwar ausgebaut, hat aber noch grosse Mängel. Aparajita Aparajita liegt im Birdha Block südlich von Lalitpur im Bundesstaat Uttar Pradesh. Diese abgelegene und unfruchtbare Region gehört zu den ärmsten Gebieten Indiens. Um den Menschen aus den tiefsten Kasten und der Volksgruppe der Saharia zu helfen, lancierte World Vision 1999 in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern das Projekt Aparajita. 65 % DER HAUSHALTE haben keinen Zugang zu hygienischen sanitären Anlagen. 73 % DER SCHWANGEREN FRAUEN haben keine vorgeburtliche Untersuchungen. 40 % DER KINDER UNTER 5 JAHREN in Aparajita sind unterernährt. 40 % DER KINDER IM SCHULALTER verstehen altersgerechte Lesetexte nicht. 73 VON KINDERN sterben vor ihrem 5. Geburtstag. Quelle: Evaluationsbericht Aparajita 2012 Seit Projektbeginn im Jahr 2002 konnten wir beeindruckende Erfolge erzielen. Um nur einige zu nennen: Die Alphabetisierungsrate stieg von 27 % auf 65 %. Die Impfrate bei den Kindern unter zwei Jahren stieg von 0 % auf 81 %. Die Rate der Babys, die in einer Geburtsklinik geboren wurden, stieg von 12 % auf 65 %.

6 Als Partner des weltweiten World Vision Netzwerkes engagieren wir uns in mehr als 100 Projekten in über 30 Ländern. DORF KINDER FAMILIEN NACHHALTIGE UNTERSTÜTZUNG World Vision Schweiz ist ein Kinderhilfswerk, das auf christlichen Werten wie Gerechtigkeit, Verantwortung und Wertschätzung beruht. Seit mehr als 30 Jahren leisten wir als Nonprofit- Organisation mit Sitz in Dübendorf Entwicklungszusammenarbeit sowie Not- und Katastrophenhilfe und wirken als Botschafterin für Kinderrechte. Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit steht die nachhaltige Unterstützung von benachteiligten Kindern, Familien und ihrem Umfeld unabhängig von ethnischer Herkunft, Religion oder Geschlecht. INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT World Vision hat Konsultativstatus bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und arbeitet bei Nothilfeprogrammen mit dem UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) sowie dem Welternährungsprogramm (WFP) der UNO zusammen. 3-fache Unterstützung Mit Ihrer monatlichen Spende verändern Sie die Lebensumstände von Kindern, ihren Familien und der gesamten Gemeinschaft. World Vision Schweiz Kriesbachstrasse Dübendorf T info@worldvision.ch facebook.com / WorldVisionSchweiz twitter.com / WorldVisionCH youtube.com / WorldVisionSchweiz Spendenkonto: PC-Konto WORLDVISION.CH P / 207d / 06.14

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