PROJEKTBESCHREIBUNG MATOBO-KEZI IN SIMBABWE.

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1 PROJEKTBESCHREIBUNG MATOBO-KEZI IN SIMBABWE.

2 MATOBO-KEZI IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Matobo-Kezi Region: Matobo, Matabeleland South Land: Simbabwe Menschen im Distrikt Matobo: Projektbeginn: 2015 Projektübergabe geplant: 2030 Projektstand: Phase 1 Projektinvestitionen total: ca. CHF 5 Mio. 40 % DER KINDER UNTER 5 JAHREN SIND MANGEL- ERNÄHRT. Projektschwerpunkte: lkinderrechte + Kinderschutz Wasser + Hygiene lgesundheit + Ernährung lbildung + Einkommen Quelle Zahlen: Assessment-Bericht Matobo-Kezi % DER KINDER HABEN KEINE GEBURTS- URKUNDE 20 % DER KINDER SIND NICHT GEIMPFT.

3 1 DAS PROJEKT IN KÜRZE Entwicklungsprojekt Matobo-Kezi in Simbabwe 2 1 Der Distrikt Matobo liegt im Südwesten von Simbabwe. In den orange markierten Ge mein den führt World Vision Projekt aktivitäten durch. 2 Manche der Kinder legen zweimal täglich einen zweistündigen Schulweg zurück. World Vision will sie mit robusten Velos ausstatten, damit sie Zeit und Energie ins Lernen anstatt in den Schulweg investieren können. Im Zentrum unseres langfristigen Entwicklungsprojektes Matobo-Kezi stehen benachteiligte und notleidende Kinder. Deren Bedürfnisse können am effektivsten erfüllt werden, wenn sich ihr ganzes Umfeld unter der Zusammenarbeit mit Behörden und lokalen Fachleuten nachhaltig verändert. World Vision ist mit kleineren Projekten schon seit 2008 in Matobo und hat jetzt in Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen, Behörden und Ver antwortungsträgern, aber auch mit Gesundheitspersonal, Lehrern und Jugendlichen eine Strategie für eine umfassende langfristige Projektarbeit entwickelt. Diese Strategie ist auf die offizielle Distriktregierung abgestimmt und darin integriert, so dass eine gemeinsam formulierte Zielrichtung der Arbeit zu Grunde liegt. Darum konzentriert sie sich in der ersten Projektphase auf den Bereich Gesundheit wurde das Entwicklungsprojekt Matobo- Kezi lanciert. Projektmanagement Das Projekt ist in die nationale Entwicklungsarbeit von World Vision Simbabwe eingebunden. Es wird unter Einbezug der lokalen Bevölkerung von einheimischen Fachleuten durchgeführt und von Schweizer Programmverantwortlichen vor Ort begleitet und betreut. Bei Projektbeginn und am Ende der Projektphasen werden umfassende Analysen und Auswertungen der Situation und der Projektarbeit gemacht, um die Fortschritte zu messen und die nächste Projektphase zu planen. Das Projekt Matobo-Kezi ist in Phase 1. Nachhaltigkeit Die Projektarbeit wird von Anfang an zusammen mit lokalen Behörden und Organisationen entwickelt. Diese werden in Führung und Management mit einbezogen und darin geschult, um die weitere Entwicklung der Region nachhaltig voranzutreiben. Investitionsvolumen und Finanzierung Das Budget über die ganze Projektdauer beträgt voraussichtlich 5 Millionen Franken. Dieses Projekt wird durch Dorfpatenschaften sowie Projektspenden finanziert. Herausforderungen Foto und Risiken Die politische und wirtschaftliche Entwicklung ist kaum vorhersehbar. Daher bergen sich hier Risiken, die sorgfältig abgeschätzt werden müssen. Die klimatische Entwicklung ist schwer vorhersehbar, Dürren werden häufiger. In der Regenzeit werden Strassen leicht unpassierbar und verlängern die Wege. Um Korruption oder Ressourcenverschwendung zu verhindern, verfügt World Vision über interne Sicherheitssysteme. Partner Lokale Behörden und Entwicklungsorganisationen, das Gesundheitsamt von Matobo, Kirchen, internationale NGOs, lokale Geschäftsleute und die lokale Bevölkerung. Projektphasen Zu Beginn jedes Projekts führt World Vision gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung während 1 bis 2 Jahren eine umfangreiche Bedarfserhebung durch. Am Ende der Projektphasen werden Arbeiten und aktuelle Situation ausgewertet, Fortschritte gemessen und die nächste Phase geplant. Über die Projektzeit von rund 15 Jahren gelingt es meist, die Menschen so zu integrieren und zu schulen, dass sie die Entwicklung ihrer Region selbstständig weiterführen können. Start 5 Jahre 10 Jahre 15 Jahre Phase 1 Phase 2 Phase 3 Analyse, Planung und Umsetzung Umsetzung Umsetzung und Übergabe

4 ZIELE UND MASSNAHMEN Mit einem Velo erreichen die Gesundheitshelfer mehr Haushalte und sind bei Bedarf schneller vor Ort. 4 Derzeit müssen viele Mütter mit ihren Kindern bis zu 25 km zur nächsten Gesundheitsstation gehen. Mit den geplanten Gesundheitsationen verkürzt sich der Weg auf 5 km. 5 Der Operationssaal des Spitals im Süden des Bezirks Matobo sieht gut ausgestattet aus. Für den Erhalt und Betrieb muss lokales Personal geschult werden. Kinderrechte + Kinderschutz Ziel: Jedes Kind soll respektiert und vor Missbrauch geschützt werden. Indikatoren: Rate der Kinder / Jugendlichen, die eine Geburtsurkunde haben. Die Bevölkerung wird im Rahmen der Projektarbeit für Kinderrechte und Kinderschutz sensibilisiert. Gesundheit + Ernährung Ziel: Jedes Kind erhält eine medizinische Grundversorgung und ist ausreichend sowie ausgewogen ernährt. Indikatoren: Rate der chronisch mangelernährten Kinder unter 5 Jahren. Rate der 5-jährigen Kinder mit allen Standardimpfungen. Der Hauptfokus in der ersten Phase liegt darauf, den Zugang zu Gesundheitsdiensten zu verbessern. 3 bis 4 neue ländliche Gesundheitsstationen sind geplant, damit alle Menschen im Umkreis von 5 km eine Gesundheitsstation haben (derzeit bis zu 25 km). So kann das Risiko von Komplikationen bei Hausgeburten für werdende Mütter und ihre Babys gesenkt werden. Ein Spital ganz im Süden des Bezirks soll teilweise rehabilitiert und technisch sowie logistisch unterstützt werden. «Die Bevölkerung in Matobo Kezi ist hochmotiviert, das Umfeld für ihre Kinder nachhaltig zu verbessern. Unsere Unterstützung im Gesundheitsbereich ergänzt hier die lokalen Bemühungen.» Damit werden Überweisungen aus den Gesundheitsstationen an das Spital möglich, ohne dass Familien mit ihren Kindern über 100 km ins Distrikt-Spital reisen müssen. Im gesamten Distrikt arbeiten 149 ehrenamtliche Gesundheitshelferinnen und -helfer in den meist sehr abgelegenen Gebieten. Sie machen täglich Hausbesuche und versorgen mit ihren begrenzen Mitteln und Kenntnissen die Bevölkerung vor allem präventiv. Diese Gesundheitshelfer sollen mit robusten Buffalo Bikes sowie verbessertem Hilfmaterial ausgestattet werden. Dadurch vergrössert sich ihr Aktionsradius und ermöglicht somit verbesserte Gesundheitsservices und Prävention für die Kinder im gesamten Distrikt. Partner sind das Ministerium für Gesundheit sowie die beiden Spitäler im Distrikt. Oft werden die Gesundheitshelfer mit Situationen konfrontiert, welche ihre Kenntnisse übersteigen. Mobile Health via Mobiltelefone wird den Gesundheitshelfern ermöglichen, Ferndiagnosen erstellen zu lassen, richtige Medikationen vorzunehmen und aus den Dörfern Kontakt mit den Ärtzen im Distriktspital aufzunehmen. Schnelle und fachgerechte Diagnosen werden Kinder vor schweren Erkrankungen schützen und schnelle Hilfe zukommen lassen. Bildung + Einkommen Ziel: Jedes Kind hat Zugang zu einer Grundausbildung. Seine Eltern können die Familie dank einem ausreichenden Einkommen versorgen. Indikatoren: Rate der 11-jährigen Kinder, die mit Textverständnis lesen und schreiben können. Rate der Haushalte unter der Armutslinie. In der ersten Projektphase verschaffen wir Kindern besseren Zugang zur Schule. Denn gerade Kinder, welche die Sekundarschule besuchen, müssen oft mehr als 2 Stunden zu Fuss zur Schule gehen. Sie erhalten ein robustes Velo, um den Schulweg zu verkürzen. Im Gegenzug fehlen sie weniger in der Schule und erbringen gute Leistungen. Martin Suhr, Leiter Internationale Programme, World Vision Schweiz

5 DIE HERAUSFORDERUNGEN In Matobo leben viele Menschen in grosser Armut. Dürreperioden, schlechte Gesundheitsversorgung und geringe Bildung sind Hindernisse auf dem Weg in eine bessere Zukunft. SAMBIA Kariba Harare Im Südwesten von Simbabwe in der Region Matabeleland South liegt der Distrikt Matobo mit einem semiariden (überwiegend trockenen) Klima und sporadischen Regenfällen. Die Landschaft ist geprägt durch Savannen-Grasland mit dürrerestistenten Bäumen wie dem Affenbrotbaum (Baobab). Die Menschen im ländlichen Gebiet leben als Selbstversorger von der Landwirtschaft oder betreiben Rinderzucht. Einige sind im Bergbau (Gold, Asbest, Chrom) oder Tourismus tätig. Viele arbeitsfähige Menschen suchen in Botswana oder Südafrika eine Stelle. Im Distrikt gibt es 72 Primarschulen, 20 Sekundarschulen und 13 Gesundheitszentren. Victoria Falls BOTSWANA SIMBABWE Gweru Bulawayo MATOBO KEZI Kinderschutz Der Bevölkerung fehlt das Wissen über und Verständnis für Kinderrechte. Viele Kinder, gerade aus benachteiligten Familien, werden missbraucht, ausgegrenzt, zur Arbeit oder einer frühen Heirat gezwungen. Viele haben keine Geburtsurkunde und damit keine staatsbürgerlichen Rechte oder Zugang zur offiziellen Schulabschlussprüfung und medizinischer Versorgung. Zugang zur Gesundheit Einige politische Gemeinden haben keine Gesundheitsstation, und die Menschen müssen bis zu 25 km Weg zur nächstgelegenen zurücklegen. Darum gebären viele Frauen ihre Kinder ohne fachmännische Betreuung mit entsprechenden Folgen für Mutter und Kind. Wasser Wasser ist ein rares Gut. Selbst die Bohrlöcher bei Kliniken trocknen in der warmen Jahreszeit aus, und die Patienten müssen ihr Wasser selber mitbringen. Diese Wasserknappheit führt dazu, dass Kinder Wasser von ungeschützten Quellen trinken und leicht erkranken. HIV/Aids Mehr als 15 % der Erwachsenen (15- bis 49 Jahre) sind HIV-positiv. Das hat Auswirkungen auf die wirtschaftliche Produktivität, da die Betroffenen nicht mehr voll leistungsfähig sind. Auch wenn das Problem der Stigmatisierung abnimmt, verheimlichen viele Betroffene heute noch ihren Status. Bildung Zwar sind die Lehrer gut ausgebildet, aber trotzdem bestehen viele Schüler die Prüfungen nicht. Es fehlt an Büchern, Schulmöbeln und geeigneten Klassenzimmern. Viele Lehrer sind desillusioniert. Besonders schwierig ist die Situation für Kinder mit Behinderungen oder Lernschwächen sowie für Waisenkinder. 25 % DER KINDER UNTER 5 haben keine Geburtsurkunde und damit keine staatsbürgerlichen Rechte oder Zugang zur Schule und medizinischer Versorgung % DER KINDER UNTER 5 sind als Folge von Mangelernährung zu klein für ihr Alter, d. h. sie sind in der Entwicklung zurückgeblieben mit langfristigen Folgen VON 1000 KINDERN sterben vor ihrem 5. Geburtstag % DER KINDER UNTER 5 haben die Standardimpfungen nicht erhalten. Je weiter weg von Gesundheitsstationen die Menschen leben, desto schlechter ist der Gesundheitszustand. Aufgrund der Instabilität in Simbabwe fehlen langfristige und umfassende Statistiken der Gesundheitsbehörden. Quelle: Assessment-Bericht Matobo-Kezi 2014 «Gesundheit ist ein Grundbedürfniss, gerade für Mütter und Kinder. Doch die Wege sind so weit, dass sie kaum medizinische Hilfe suchen und darum viele gesundheitliche Probleme haben. Gesundheitsstationen, die näher bei den Dörfern sind, würden diese Probleme lösen.» Mncedisi Ncube, Leiterin eines ländlichen Gesundheitszentrums in Matobo

6 Als Partner des weltweiten World Vision- Netzwerks engagieren wir uns in mehr als 100 Projekten in über 30 Ländern. DORF KINDER FAMILIEN NACHHALTIGE UNTERSTÜTZUNG World Vision Schweiz ist ein Kinderhilfswerk, das auf christlichen Werten wie Gerechtigkeit, Verantwortung und Wertschätzung beruht. Seit mehr als 30 Jahren leisten wir als Non-Profit- Organisation mit Sitz in Dübendorf ZH Entwicklungszusammenarbeit sowie Not- und Katastrophenhilfe und wirken als Botschafterin für Kinderrechte. Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit steht die nachhaltige Unterstützung von benachteiligten Kindern, Familien und ihrem Umfeld unabhängig von ethnischer Herkunft, Religion oder Geschlecht. INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT World Vision hat Konsultativstatus bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und arbeitet bei Nothilfeprogrammen mit dem UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) sowie dem Welternährungsprogramm (WFP) der UNO zusammen. Dreifache Unterstützung Mit Ihrer monatlichen Spende verändern Sie die Lebensumstände von Kindern, ihren Familien und der gesamten Gemeinschaft. WORLD VISION SCHWEIZ Kriesbachstrasse Dübendorf ZH T info@worldvision.ch facebook.com / WorldVisionSchweiz twitter.com / WorldVisionCH youtube.com / WorldVisionSchweiz Spendenkonto: PC-Konto WORLDVISION.CH d.PB.V

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