PROJEKTBESCHREIBUNG MATOBO-KEZI IN SIMBABWE.
|
|
- Sarah Böhm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PROJEKTBESCHREIBUNG MATOBO-KEZI IN SIMBABWE.
2 MATOBO-KEZI IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Matobo-Kezi Region: Matobo, Matabeleland South Land: Simbabwe Menschen im Distrikt Matobo: Projektbeginn: 2015 Projektübergabe geplant: 2030 Projektstand: Phase 1 Projektinvestitionen total: ca. CHF 5 Mio. 40 % DER KINDER UNTER 5 JAHREN SIND MANGEL- ERNÄHRT. Projektschwerpunkte: lkinderrechte + Kinderschutz Wasser + Hygiene lgesundheit + Ernährung lbildung + Einkommen Quelle Zahlen: Assessment-Bericht Matobo-Kezi % DER KINDER HABEN KEINE GEBURTS- URKUNDE 20 % DER KINDER SIND NICHT GEIMPFT.
3 1 DAS PROJEKT IN KÜRZE Entwicklungsprojekt Matobo-Kezi in Simbabwe 2 1 Der Distrikt Matobo liegt im Südwesten von Simbabwe. In den orange markierten Ge mein den führt World Vision Projekt aktivitäten durch. 2 Manche der Kinder legen zweimal täglich einen zweistündigen Schulweg zurück. World Vision will sie mit robusten Velos ausstatten, damit sie Zeit und Energie ins Lernen anstatt in den Schulweg investieren können. Im Zentrum unseres langfristigen Entwicklungsprojektes Matobo-Kezi stehen benachteiligte und notleidende Kinder. Deren Bedürfnisse können am effektivsten erfüllt werden, wenn sich ihr ganzes Umfeld unter der Zusammenarbeit mit Behörden und lokalen Fachleuten nachhaltig verändert. World Vision ist mit kleineren Projekten schon seit 2008 in Matobo und hat jetzt in Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen, Behörden und Ver antwortungsträgern, aber auch mit Gesundheitspersonal, Lehrern und Jugendlichen eine Strategie für eine umfassende langfristige Projektarbeit entwickelt. Diese Strategie ist auf die offizielle Distriktregierung abgestimmt und darin integriert, so dass eine gemeinsam formulierte Zielrichtung der Arbeit zu Grunde liegt. Darum konzentriert sie sich in der ersten Projektphase auf den Bereich Gesundheit wurde das Entwicklungsprojekt Matobo- Kezi lanciert. Projektmanagement Das Projekt ist in die nationale Entwicklungsarbeit von World Vision Simbabwe eingebunden. Es wird unter Einbezug der lokalen Bevölkerung von einheimischen Fachleuten durchgeführt und von Schweizer Programmverantwortlichen vor Ort begleitet und betreut. Bei Projektbeginn und am Ende der Projektphasen werden umfassende Analysen und Auswertungen der Situation und der Projektarbeit gemacht, um die Fortschritte zu messen und die nächste Projektphase zu planen. Das Projekt Matobo-Kezi ist in Phase 1. Nachhaltigkeit Die Projektarbeit wird von Anfang an zusammen mit lokalen Behörden und Organisationen entwickelt. Diese werden in Führung und Management mit einbezogen und darin geschult, um die weitere Entwicklung der Region nachhaltig voranzutreiben. Investitionsvolumen und Finanzierung Das Budget über die ganze Projektdauer beträgt voraussichtlich 5 Millionen Franken. Dieses Projekt wird durch Dorfpatenschaften sowie Projektspenden finanziert. Herausforderungen Foto und Risiken Die politische und wirtschaftliche Entwicklung ist kaum vorhersehbar. Daher bergen sich hier Risiken, die sorgfältig abgeschätzt werden müssen. Die klimatische Entwicklung ist schwer vorhersehbar, Dürren werden häufiger. In der Regenzeit werden Strassen leicht unpassierbar und verlängern die Wege. Um Korruption oder Ressourcenverschwendung zu verhindern, verfügt World Vision über interne Sicherheitssysteme. Partner Lokale Behörden und Entwicklungsorganisationen, das Gesundheitsamt von Matobo, Kirchen, internationale NGOs, lokale Geschäftsleute und die lokale Bevölkerung. Projektphasen Zu Beginn jedes Projekts führt World Vision gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung während 1 bis 2 Jahren eine umfangreiche Bedarfserhebung durch. Am Ende der Projektphasen werden Arbeiten und aktuelle Situation ausgewertet, Fortschritte gemessen und die nächste Phase geplant. Über die Projektzeit von rund 15 Jahren gelingt es meist, die Menschen so zu integrieren und zu schulen, dass sie die Entwicklung ihrer Region selbstständig weiterführen können. Start 5 Jahre 10 Jahre 15 Jahre Phase 1 Phase 2 Phase 3 Analyse, Planung und Umsetzung Umsetzung Umsetzung und Übergabe
4 ZIELE UND MASSNAHMEN Mit einem Velo erreichen die Gesundheitshelfer mehr Haushalte und sind bei Bedarf schneller vor Ort. 4 Derzeit müssen viele Mütter mit ihren Kindern bis zu 25 km zur nächsten Gesundheitsstation gehen. Mit den geplanten Gesundheitsationen verkürzt sich der Weg auf 5 km. 5 Der Operationssaal des Spitals im Süden des Bezirks Matobo sieht gut ausgestattet aus. Für den Erhalt und Betrieb muss lokales Personal geschult werden. Kinderrechte + Kinderschutz Ziel: Jedes Kind soll respektiert und vor Missbrauch geschützt werden. Indikatoren: Rate der Kinder / Jugendlichen, die eine Geburtsurkunde haben. Die Bevölkerung wird im Rahmen der Projektarbeit für Kinderrechte und Kinderschutz sensibilisiert. Gesundheit + Ernährung Ziel: Jedes Kind erhält eine medizinische Grundversorgung und ist ausreichend sowie ausgewogen ernährt. Indikatoren: Rate der chronisch mangelernährten Kinder unter 5 Jahren. Rate der 5-jährigen Kinder mit allen Standardimpfungen. Der Hauptfokus in der ersten Phase liegt darauf, den Zugang zu Gesundheitsdiensten zu verbessern. 3 bis 4 neue ländliche Gesundheitsstationen sind geplant, damit alle Menschen im Umkreis von 5 km eine Gesundheitsstation haben (derzeit bis zu 25 km). So kann das Risiko von Komplikationen bei Hausgeburten für werdende Mütter und ihre Babys gesenkt werden. Ein Spital ganz im Süden des Bezirks soll teilweise rehabilitiert und technisch sowie logistisch unterstützt werden. «Die Bevölkerung in Matobo Kezi ist hochmotiviert, das Umfeld für ihre Kinder nachhaltig zu verbessern. Unsere Unterstützung im Gesundheitsbereich ergänzt hier die lokalen Bemühungen.» Damit werden Überweisungen aus den Gesundheitsstationen an das Spital möglich, ohne dass Familien mit ihren Kindern über 100 km ins Distrikt-Spital reisen müssen. Im gesamten Distrikt arbeiten 149 ehrenamtliche Gesundheitshelferinnen und -helfer in den meist sehr abgelegenen Gebieten. Sie machen täglich Hausbesuche und versorgen mit ihren begrenzen Mitteln und Kenntnissen die Bevölkerung vor allem präventiv. Diese Gesundheitshelfer sollen mit robusten Buffalo Bikes sowie verbessertem Hilfmaterial ausgestattet werden. Dadurch vergrössert sich ihr Aktionsradius und ermöglicht somit verbesserte Gesundheitsservices und Prävention für die Kinder im gesamten Distrikt. Partner sind das Ministerium für Gesundheit sowie die beiden Spitäler im Distrikt. Oft werden die Gesundheitshelfer mit Situationen konfrontiert, welche ihre Kenntnisse übersteigen. Mobile Health via Mobiltelefone wird den Gesundheitshelfern ermöglichen, Ferndiagnosen erstellen zu lassen, richtige Medikationen vorzunehmen und aus den Dörfern Kontakt mit den Ärtzen im Distriktspital aufzunehmen. Schnelle und fachgerechte Diagnosen werden Kinder vor schweren Erkrankungen schützen und schnelle Hilfe zukommen lassen. Bildung + Einkommen Ziel: Jedes Kind hat Zugang zu einer Grundausbildung. Seine Eltern können die Familie dank einem ausreichenden Einkommen versorgen. Indikatoren: Rate der 11-jährigen Kinder, die mit Textverständnis lesen und schreiben können. Rate der Haushalte unter der Armutslinie. In der ersten Projektphase verschaffen wir Kindern besseren Zugang zur Schule. Denn gerade Kinder, welche die Sekundarschule besuchen, müssen oft mehr als 2 Stunden zu Fuss zur Schule gehen. Sie erhalten ein robustes Velo, um den Schulweg zu verkürzen. Im Gegenzug fehlen sie weniger in der Schule und erbringen gute Leistungen. Martin Suhr, Leiter Internationale Programme, World Vision Schweiz
5 DIE HERAUSFORDERUNGEN In Matobo leben viele Menschen in grosser Armut. Dürreperioden, schlechte Gesundheitsversorgung und geringe Bildung sind Hindernisse auf dem Weg in eine bessere Zukunft. SAMBIA Kariba Harare Im Südwesten von Simbabwe in der Region Matabeleland South liegt der Distrikt Matobo mit einem semiariden (überwiegend trockenen) Klima und sporadischen Regenfällen. Die Landschaft ist geprägt durch Savannen-Grasland mit dürrerestistenten Bäumen wie dem Affenbrotbaum (Baobab). Die Menschen im ländlichen Gebiet leben als Selbstversorger von der Landwirtschaft oder betreiben Rinderzucht. Einige sind im Bergbau (Gold, Asbest, Chrom) oder Tourismus tätig. Viele arbeitsfähige Menschen suchen in Botswana oder Südafrika eine Stelle. Im Distrikt gibt es 72 Primarschulen, 20 Sekundarschulen und 13 Gesundheitszentren. Victoria Falls BOTSWANA SIMBABWE Gweru Bulawayo MATOBO KEZI Kinderschutz Der Bevölkerung fehlt das Wissen über und Verständnis für Kinderrechte. Viele Kinder, gerade aus benachteiligten Familien, werden missbraucht, ausgegrenzt, zur Arbeit oder einer frühen Heirat gezwungen. Viele haben keine Geburtsurkunde und damit keine staatsbürgerlichen Rechte oder Zugang zur offiziellen Schulabschlussprüfung und medizinischer Versorgung. Zugang zur Gesundheit Einige politische Gemeinden haben keine Gesundheitsstation, und die Menschen müssen bis zu 25 km Weg zur nächstgelegenen zurücklegen. Darum gebären viele Frauen ihre Kinder ohne fachmännische Betreuung mit entsprechenden Folgen für Mutter und Kind. Wasser Wasser ist ein rares Gut. Selbst die Bohrlöcher bei Kliniken trocknen in der warmen Jahreszeit aus, und die Patienten müssen ihr Wasser selber mitbringen. Diese Wasserknappheit führt dazu, dass Kinder Wasser von ungeschützten Quellen trinken und leicht erkranken. HIV/Aids Mehr als 15 % der Erwachsenen (15- bis 49 Jahre) sind HIV-positiv. Das hat Auswirkungen auf die wirtschaftliche Produktivität, da die Betroffenen nicht mehr voll leistungsfähig sind. Auch wenn das Problem der Stigmatisierung abnimmt, verheimlichen viele Betroffene heute noch ihren Status. Bildung Zwar sind die Lehrer gut ausgebildet, aber trotzdem bestehen viele Schüler die Prüfungen nicht. Es fehlt an Büchern, Schulmöbeln und geeigneten Klassenzimmern. Viele Lehrer sind desillusioniert. Besonders schwierig ist die Situation für Kinder mit Behinderungen oder Lernschwächen sowie für Waisenkinder. 25 % DER KINDER UNTER 5 haben keine Geburtsurkunde und damit keine staatsbürgerlichen Rechte oder Zugang zur Schule und medizinischer Versorgung % DER KINDER UNTER 5 sind als Folge von Mangelernährung zu klein für ihr Alter, d. h. sie sind in der Entwicklung zurückgeblieben mit langfristigen Folgen VON 1000 KINDERN sterben vor ihrem 5. Geburtstag % DER KINDER UNTER 5 haben die Standardimpfungen nicht erhalten. Je weiter weg von Gesundheitsstationen die Menschen leben, desto schlechter ist der Gesundheitszustand. Aufgrund der Instabilität in Simbabwe fehlen langfristige und umfassende Statistiken der Gesundheitsbehörden. Quelle: Assessment-Bericht Matobo-Kezi 2014 «Gesundheit ist ein Grundbedürfniss, gerade für Mütter und Kinder. Doch die Wege sind so weit, dass sie kaum medizinische Hilfe suchen und darum viele gesundheitliche Probleme haben. Gesundheitsstationen, die näher bei den Dörfern sind, würden diese Probleme lösen.» Mncedisi Ncube, Leiterin eines ländlichen Gesundheitszentrums in Matobo
6 Als Partner des weltweiten World Vision- Netzwerks engagieren wir uns in mehr als 100 Projekten in über 30 Ländern. DORF KINDER FAMILIEN NACHHALTIGE UNTERSTÜTZUNG World Vision Schweiz ist ein Kinderhilfswerk, das auf christlichen Werten wie Gerechtigkeit, Verantwortung und Wertschätzung beruht. Seit mehr als 30 Jahren leisten wir als Non-Profit- Organisation mit Sitz in Dübendorf ZH Entwicklungszusammenarbeit sowie Not- und Katastrophenhilfe und wirken als Botschafterin für Kinderrechte. Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit steht die nachhaltige Unterstützung von benachteiligten Kindern, Familien und ihrem Umfeld unabhängig von ethnischer Herkunft, Religion oder Geschlecht. INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT World Vision hat Konsultativstatus bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und arbeitet bei Nothilfeprogrammen mit dem UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) sowie dem Welternährungsprogramm (WFP) der UNO zusammen. Dreifache Unterstützung Mit Ihrer monatlichen Spende verändern Sie die Lebensumstände von Kindern, ihren Familien und der gesamten Gemeinschaft. WORLD VISION SCHWEIZ Kriesbachstrasse Dübendorf ZH T info@worldvision.ch facebook.com / WorldVisionSchweiz twitter.com / WorldVisionCH youtube.com / WorldVisionSchweiz Spendenkonto: PC-Konto WORLDVISION.CH d.PB.V
PROJEKTBESCHREIBUNG ENTWICKLUNGSPROJEKT QUEROCOCHA IN PERU.
PROJEKTBESCHREIBUNG ENTWICKLUNGSPROJEKT QUEROCOCHA IN PERU. QUEROCOCHA IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Querococha Region: Huaraz und Recuay, Ancash Land: Peru Menschen im Projektgebiet: 12 500 Projektbeginn:
MehrProjektbeschreibung. Sebkha in Mauretanien.
Projektbeschreibung Sebkha in Mauretanien. Sebkha in ZAHLEN und FAKTEN Projektname: Sebkha Region: Sebkha, Nouakchott Land: Mauretanien Menschen im Projektgebiet: 50 000 Projektbeginn: 1999 Projektübergabe
MehrPROJEKT JALCHATRA IN BANGLADESCH.
PROJEKT JALCHATRA IN BANGLADESCH. JALCHATRA IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Jalchatra Region: Madhupur, Tangail Land: Bangladesch Menschen im Projektgebiet: 56 000 Projektbeginn: 1999 Projektübergabe
MehrPROJEKT KHARIAR IN INDIEN.
PROJEKT KHARIAR IN INDIEN. KHARIAR IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Khariar Region: Nuapada, Orisha Land: Indien Menschen im Projektgebiet: 40 000 Projektbeginn: 2011 Projektübergabe geplant: 2026 Projektstand:
MehrProjektbeschreibung. Lang Chanh in Vietnam.
Projektbeschreibung Lang Chanh in Vietnam. Lang Chanh in ZAHLEN und FAKTEN Projektname: Lang Chanh Region: Lang Chanh, Thanh Hoa Land: Vietnam Menschen im Projektgebiet: 32 000 Projektbeginn: 2002 Projektübergabe
MehrProjektbeschreibung. Ukane in Mosambik.
Projektbeschreibung Ukane in Mosambik. Ukane in ZAHLEN und FAKTEN Projektname: Ukane Region: Chidenguele, Gaza Land: Mosambik Menschen im Projektgebiet: 51 000 Projektbeginn: Chidenguele 1999, Ukane 2002
MehrPROJEKT IMERETI IN GEORGIEN.
PROJEKT IMERETI IN GEORGIEN. IMERETI IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Imereti Region: Baghdati und Sestaponi, Imeretien Land: Georgien Menschen im Projektgebiet: 24 000 Projektbeginn: 2008 Projektabschluss:
MehrENTWICKLUNGSPROJEKT KHARIAR IN INDIEN.
ENTWICKLUNGSPROJEKT KHARIAR IN INDIEN. KHARIAR IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Khariar Region: Nuapada, Odisha Land: Indien Menschen im Projektgebiet: 61 000 Projektbeginn: 2011 Projektübergabe geplant:
MehrPROJEKT MANCOS IN PERU.
PROJEKT MANCOS IN PERU. MANCOS IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Mancos Region: Yungay, Ancash Land: Peru Menschen im Projektgebiet: 15 000 Projektbeginn: 2004 Projektübergabe geplant: 2020 Projektstand:
MehrPROJEKTBESCHREIBUNG CANAAN IN DER DOMINIKANI- SCHEN REPUBLIK.
PROJEKTBESCHREIBUNG CANAAN IN DER DOMINIKANI- SCHEN REPUBLIK. CANAAN IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Canaan Region: Villa Mella, Santo Domingo Norte Land: Dominikanische Republik Menschen im Projektgebiet:
MehrPROJEKTBESCHREIBUNG APARAJITA IN INDIEN.
PROJEKTBESCHREIBUNG APARAJITA IN INDIEN. APARAJITA IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Aparajita Region: Lalitpur, Uttar Pradesh Land: Indien Menschen im Projektgebiet: 35 000 Projektbeginn: 1999 Projektübergabe
MehrPROJEKTBESCHREIBUNG ENTWICKLUNGSPROJEKT HAROBANDA EST IN NIGER.
PROJEKTBESCHREIBUNG ENTWICKLUNGSPROJEKT HAROBANDA EST IN NIGER. HAROBANDA EST IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Harobanda Est Region: Niamey Land: Niger Menschen im Projektgebiet: 20 000 Projektbeginn:
Mehr52 % 80 % 70 % MUECATE IN ZAHLEN UND FAKTEN. Projektname: Muecate Region: Muecate, Nampula Land: Mosambik
PROJEKTBESCHREIBUNG ENTWICKLUNGSPROJEKT MUECATE IN MOSAMBIK. MUECATE IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Muecate Region: Muecate, Nampula Land: Mosambik Menschen im Projektgebiet: 45 000 Projektbeginn: 2002
MehrProjektbeschreibung. Seniwe in Mali.
Projektbeschreibung Seniwe in Mali. Seniwe in ZAHLEN und FAKTEN Projektname: Seniwe Region: Tominian, Segou Land: Mali Menschen im Projektgebiet: 45 000 Projektbeginn: 2002 Projektübergabe geplant: 2018
MehrLANG CHANH IN VIETNAM.
PROJEKTBESCHREIBUNG ENTWICKLUNGSPROJEKT LANG CHANH IN VIETNAM. LANG CHANH IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Lang Chanh Region: Lang Chanh, Thanh Hoa Land: Vietnam Menschen im Projektgebiet: 35 000 Projektbeginn:
MehrPROJEKTBESCHREIBUNG ENTWICKLUNGSPROJEKT KARADJÉ BANGUEY-DO IN NIGER.
PROJEKTBESCHREIBUNG ENTWICKLUNGSPROJEKT KARADJÉ BANGUEY-DO IN NIGER. KARADJÉ BANGUEY-DO IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Karadjé Banguey-do Region: Niamey Land: Niger Menschen im Projektgebiet: 35 000
MehrEINE WELT FÜR KINDER WORLD VISION SCHWEIZ. World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder /
WORLD VISION SCHWEIZ EINE WELT FÜR KINDER World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder / 2016 1 Eine Welt voller Hoffnung. Eine Welt mit Zukunft. Eine fürsorgliche Welt mit Raum für Entwicklung. Mit geschützten
MehrThemenSponsoring. Fundament
ThemenSponsoring GESUNDHEIT + ErnäHRUNG Ein nährendes Fundament für Das Leben. Jeder 8. Mensch geht hungrig zu Bett. Jedes 4. 100 MIo. Kinder sind unterernährt und untergewichtig. Kind leidet an Wachstumsstörungen.
MehrPROJEKT ABSCHLUSS- BERICHT NARAYANGANJ IN BANGLADESCH.
PROJEKT ABSCHLUSS- BERICHT 2014 NARAYANGANJ IN BANGLADESCH. NARAYANGANJ IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Narayanganj Region: Narayanganj, Dhaka Land: Bangladesch Menschen im Projektgebiet: 112 000 Projektbeginn:
MehrProjekt. Yalí in Nicaragua.
Projekt Yalí in Nicaragua. Yalí in ZAHLEN und FAKTEN Projektname: Yalí Region: San Sebastián de Yalí, Jinotega Land: Nicaragua Menschen im Projektgebiet: 10 000 Projektbeginn: 2011 Projektübergabe geplant:
MehrProjektbeschreibung. Lamjung in Nepal.
Projektbeschreibung Lamjung in Nepal. Lamjung in ZAHLEN und FAKTEN Projektname: Lamjung Region: Lamjung, Gandaki, Western Region Land: Nepal Menschen im Projektgebiet: 37 000 Projektbeginn: 2000 Projektübergabe
MehrKinderpatenschaft. zur Welt.
Kinderpatenschaft Ein Fenster zur Welt. Kinder in ihrem Umfeld unterstützen Alle 5 Sekunden stirbt ein Kind vor seinem 5. Geburtstag. Jedes 4. Kind unter 5 Jahren ist mangelernährt. 58 Millionen Kinder
MehrENTWICKLUNGSPROJEKT ABSCHLUSS BERICHT DARKHAN IN DER MONGOLEI.
ENTWICKLUNGSPROJEKT ABSCHLUSS BERICHT 2016 DARKHAN IN DER MONGOLEI. DARKHAN IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Darkhan Region: Darkhan Land: Mongolei Menschen im Projektgebiet: 43 000 Projektbeginn: 2002
MehrThemenpatenschaft. Eine Zukunft
Themenpatenschaft BILDUNG + EINKOMMEN Eine Zukunft mit Perspektiven. Der Weg in ein selbstbestimmtes Leben 126 Mio. Jugendliche weltweit können weder lesen noch schreiben. Mehr als 60 % davon sind Mädchen.
Mehr26 % 75 % 39 % UKANE IN ZAHLEN UND FAKTEN. Projektname: Ukane Region: Chidenguele, Gaza Land: Mosambik
ENTWICKLUNGSPROJEKT UKANE IN MOSAMBIK. UKANE IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Ukane Region: Chidenguele, Gaza Land: Mosambik Menschen im Projektgebiet: 51 000 Projektbeginn: Chidenguele 1999, Ukane 2002
MehrPROJEKT ABSCHLUSS- BERICHT CONSTANTA IN RUMÄNIEN.
PROJEKT ABSCHLUSS- BERICHT 2014 CONSTANTA IN RUMÄNIEN. CONSTANTA IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Constanta Region: Corbu, Cobadin und Cumpana im District Constanta Land: Rumänien Menschen im Projektgebiet:
MehrTHEMENPATENSCHAFT WASSER + HYGIENE QUELLEN DER GESUNDHEIT.
THEMENPATENSCHAFT WASSER + HYGIENE QUELLEN DER GESUNDHEIT. TRINKWASSER SPENDET LEBEN 663 Millionen Menschen trinken verschmutztes Wasser! Täglich, und mit oftmals fatalen Folgen. Jedes Jahr könnten über
MehrNot- und Katastrophenhilfe EINE HELFENDE HAND IN DER NOT.
Not- und Katastrophenhilfe EINE HELFENDE HAND IN DER NOT. Sofort helfen und geschützte Entwicklungsräume aufbauen Rund 1,5 Millionen Kinder waren auf den Philippinen nach dem Taifun Haiyan von Mangelernährung
MehrJedes Kind verdient eine Chance!
Ihre SRK-Patenschaft für Kinder in Not Jedes Kind verdient eine Chance! SRK, Remo Nägeli Mit Ihrem Beitrag lindern Sie die Not von Kindern. Melden Sie Ihre Patenschaft heute noch an! Wenn die medizinische
Mehr81,3 % World Vision Schweiz ist ein Kinderhilfswerk, das seit mehr als 30 Jahren Entwicklungs zusam men - arbeit sowie Not- und Katastrophenhilfe
World Vision Schweiz Eine Welt für Kinder. Als Partner des weltweiten World Vision- Netzwerkes engagieren wir uns in mehr als 100 Projekten in über 30 Ländern. 12,2 % 6,5 % 81,3 % Spendenverwendung Durchschnittlich
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrHilfe zur Selbsthilfe
Hilfe zur Anleitung LP Arbeitsauftrag: Fünf Schwerpunkte bei der Hilfe zur Ziel: Material: 1. Die Sch überlegen sich in Zweiergruppen, wie sie als Entwicklungszusammenarbeitsteam aus der Schweiz den beiden
MehrEinstieg Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/15 Arbeitsauftrag Plenum: Bilder von Kindern aus aller Welt werden an der WT präsentiert plus ein Plakat mit der Vision von World Vision Schweiz Plenum: SuS beantworten die Frage Was
MehrTESTAMENTSSPENDE DIE EIGENE VISION VERWIRKLICHEN.
TESTAMENTSSPENDE DIE EIGENE VISION VERWIRKLICHEN. MENSCHEN IN IHREM UMFELD UNTERSTÜTZEN Alle 5 Sekunden stirbt ein Kind vor seinem 5. Geburtstag. Jeder 9. Mensch geht hungrig zu Bett. 1 000 Kinder sterben
MehrEin Krankenhaus für Kinder in Kambodscha
Ein Krankenhaus für Kinder in Kambodscha In einer Gesundheitsstation im Süden Kambodschas sitzt eine junge Mutter auf einem Krankenbett und hält ihre gerade geborenen Zwillinge in den Armen. Sie kamen
MehrPATENSCHAFTSPROJEKT MALEM HODDAR IN SENEGAL
PATENSCHAFTSPROJEKT MALEM HODDAR IN SENEGAL Prjektnummer ROM-175186 UNSERE VISION: EINE WELT FÜR KINDER Eine Welt vller Hffnung. Eine Welt mit Zukunft. Eine fürsrgliche Welt mit Raum für Entwicklung. Mit
MehrGesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern: auf der lokalen Ebene im Ntchisi-District, Malawi
Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern: auf der lokalen Ebene im Ntchisi-District, Malawi SEZ-Forum, Dr. Beate Jakob Deutsches Institut für Ärztliche Mission (Difäm) e.v. Difäm Gesundheit
MehrAusweg aus der Armut Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Die LP erarbeitet mit der Klasse den Teufelskreis Armut Kinderarbeit/keine Schulbildung keine Berufsausbildung kein Einkommen Armut. Die LP erarbeitet mit der Klasse,
MehrSchweizer Kooperationsstrategie Bosnien und Herzegowina IN KÜRZE
Schweizer Kooperationsstrategie Bosnien und Herzegowina 2017 2020 IN KÜRZE Seit wann? 2017 2020 Kooperationsstrategie Warum? 1 SOLIDARITÄT: Die Schweiz engagiert sich dafür, dass alle Menschen frei von
MehrJede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund
Jede Schwangerschaft gewollt Jede Geburt sicher Jede Mutter, jedes Neugeborene und Kind gesund Millennium Development Goals 1. Armut und Hunger halbieren 2. Ausbildung in der Grundschule für alle Kinder
MehrKOOPERATION MIT UNTERNEHMEN EIN SOZIALES ENGAGEMENT MIT WIRKUNG.
KOOPERATION MIT UNTERNEHMEN EIN SOZIALES ENGAGEMENT MIT WIRKUNG. Als Partner des weltweiten World Vision- Netzwerks engagieren wir uns in mehr als 100 Projekten in über 30 Ländern. 6,6 % 12,7 % WORLD VISION
MehrWorld Vision ist ein christliches Hilfswerk mit den Arbeitsschwerpunkten nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit,
Vorgestellt: World Vision Deutschland e.v. World Vision ist ein christliches Hilfswerk mit den Arbeitsschwerpunkten nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit, Katastrophenhilfe und entwicklungspolitische
MehrTearFund Schweiz im Porträt
TearFund Schweiz im Porträt 2 Bild: Unitus Wer wir sind TearFund ist eine christliche Entwicklungs- und Nothilfeorganisation. Zusammen mit lokalen Partnerorganisationen in Ländern des Südens fördert und
MehrTrinkwasser ist lebensnotwendig
Ihre SRK-Patenschaft für Wasser Trinkwasser ist lebensnotwendig Ermöglichen Sie mehr Menschen Zugang zu sauberem Wasser. Melden Sie Ihre Patenschaft heute noch an! Amerikanisches Rotes Kreuz, Talia Frenkel
MehrWir unterstützen Gesundheit in Kamerun Vereinsregister Bielefeld VR 4232
ACTION DIASPORA WESTPHALIE e.v Wir unterstützen Gesundheit in Kamerun Unsere Motivation Die Gründungsidee eines gemeinnützigen Vereins der kamerunischen Diaspora wurde im Dezember 2009 ins Leben gerufen,
MehrEthik im Personalmanagement
Ethik im Personalmanagement Psychiatrische Dienste Graubünden Ethik-Forum 7. November 2013 Josef Müller, CEO 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Die Themen sind Kurzvorstellung PDGR Ethik Stellenwert
MehrWORLD VISION SCHWEIZ RETO GERBER - CEO 12.11.2014
WORLD VISION SCHWEIZ RETO GERBER - CEO 12.11.2014 World Vision Schweiz / Präsentation SAP / 12.11.2014 1 INHALT Portfolio WIE DEFINIERE UND MESSE ICH DEN PROJEKTNUTZEN IN DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT?
MehrWasser und Energie für alle
Wasser und Energie für alle Jeder 6. Mensch auf der Welt hat keinen Zugang zu Strom. Jeder 4. Mensch auf der Welt hat kein sauberes Trinkwasser. Das ist eine große Gefahr für die Gesundheit. Vor allem
MehrTearFund Schweiz Leitbild
TearFund Schweiz Leitbild Bild: Oli Rust, TearFund Schweiz Vision und Auftrag Frauen, Männer und Kinder in Ländern des Globalen Südens durchbrechen die Armutsspirale und führen ein Leben in Würde und Sicherheit.
MehrDatenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1
Datenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1 1 Die Informationen stammen aus dem Fact Sheet Nr. 290 der WHO vom Mai 2014. Drei der acht Millenniumsziele sind gesundheitsbezogene Ziele. Im Zentrum
MehrEin Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention
Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick
MehrVerleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.
Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrSOS-Kinderdorf in. Namibia Afrika. Katja Snozzi
SOS-Kinderdorf in Namibia Afrika 1 SOS-Kinderdorf weltweit SOS_Archiv Stewart Wilms Bild oben links Mädchen im SOS-Kinderdorf Windhoek Bild oben rechts Rund 45.000 Kinder, Jugendliche und Familien werden
MehrEINE STARKE MARKE MIT GELEBTEN WERTEN ALS ERFOLGSFAKTOR FÜR DAS FUNDRAISING
EINE STARKE MARKE MIT GELEBTEN WERTEN ALS ERFOLGSFAKTOR FÜR DAS FUNDRAISING ZAHLEN UND FAKTEN SOS-KINDERDORF Weltweit grösstes privates Kinderhilfswerk Aktiv in 132 Ländern 2 018 Programme und Einrichtungen
MehrLeitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe
Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen
MehrMach. mit! Die Laternenaktion von World Vision für Kinder in Afrika. für die Kinder
Mach mit! Die Laternenaktion von World Vision für Kinder in Afrika. für die Kinder Liebes Lichterkind, in Afrika gibt es viele große und kleine Menschen. Und auch große und kleine Tiere. Die kannst Du
MehrWie können wir weltweit Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern? Eine Einführung in die Globale Gesundheit
Wie können wir weltweit Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern? Eine Einführung in die Globale Gesundheit Brot für die Welt Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung Mareike Haase -
MehrINTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN
2 INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN Diese Carglass Unternehmensleitsätze sind die Basis für unser tägliches Handeln und ein ethisch integeres Miteinander. Als vertrauenswürdiges und angesehenes Unternehmen
MehrPROJEKTSKIZZE. AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU
PROJEKTSKIZZE AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU AG FLÜCHTLINGSHILFE DER FACHSCHAFT MEDIZIN DER HHU Stand 20.03.2016 Die AG Flüchtlingshilfe ist eine Initiative von Medizinstudenten der
MehrKarEn Verein zur Förderung alternativer Energien in der Karibik e.v. Eva Schubert, November
Eva Schubert, November 2017 www.karen-berlin.de Der Verein GRÜNDUNG : 1992 (dieses Jahr feiern wir 25- jähriges Bestehen) STATUS : Eingetragener Verein mit Gemeinnützigkeitsstatus, unsere gesamte Arbeit
MehrNice-View-Medical-Centre in Msambweni/Kenia Hoffnung für die Ärmsten!
Nice-View-Medical-Centre in Msambweni/Kenia Hoffnung für die Ärmsten! Versorgungslage in der Region um Msambweni an der Südküste Kenias Die medizinische Grundversorgung in der Region um Msambweni ist völlig
MehrDie soziale Entwicklung in den Nord-Süd-Beziehungen
A 336280 Die soziale Entwicklung in den Nord-Süd-Beziehungen von Immita Cornaz Präsidentin der schweizerischen Arbeitsgruppe für die Folgearbeiten Nord-Süd Weltgipfel für soziale Entwicklung in Kopenhagen
MehrW. P. SCHMITZ-STIFTUNG AUSBILDUNGSPROGRAMME FÜR JUNGE MENSCHEN IN NOT HELFEN SIE UNS, JUNGEN MENSCHEN EINE CHANCE ZU GEBEN!
AUSBILDUNGSPROGRAMME FÜR JUNGE MENSCHEN IN NOT HELFEN SIE UNS, JUNGEN MENSCHEN EINE CHANCE ZU GEBEN! SPENDEN SIE HOFFNUNG ICH GRÜSSE SIE HERZLICH, ich bin Werner Peter Schmitz- Hille. Ich habe diese Stiftung
MehrVision, Strategie und Strategieumsetzung im Not- for- Profit Sektor Ein Praxisbeispiel. Prof. Dr. Dr. Daniel P. Wichelhaus
Vision, Strategie und Strategieumsetzung im Not- for- Profit Sektor Ein Praxisbeispiel Prof. Dr. Dr. Daniel P. Wichelhaus Begriffsdefinition Vision Mission Die Basis jeder Unternehmensstrategie Fünf Grundfragen
MehrLED damit aus Hilfe Entwicklung wird
LED damit aus Hilfe Entwicklung wird Der Liechtensteinische Entwicklungsdienst (LED) führt die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit im Auftrag der Regierung Liechtensteins aus. engagiert sich vor allem
MehrMenschen und Gesundheit. Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen
Menschen und Gesundheit Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen Gesundheit 1. (engl.) health; i.w.s. nach Definition
MehrHerzlich willkommen zur. Fachtagung. Gesundheitsdeterminanten. Wir arbeiten im Auftrag des Kantons Schwyz
Herzlich willkommen zur Fachtagung Gesundheitsdeterminanten Fachtagung 2011 Begrüssung Herr Kantonsrat Peter Häusermann Fachtagung 2011: Einleitung Dort wo Menschen leben, arbeiten, lieben und spielen.
MehrJAHRESBERICHT SONNE-International. Was hat. im Jahr 2005 bewegt?
JAHRESBERICHT 2005 Was hat SONNE-International im Jahr 2005 bewegt? JAHRESBERICHT 2005 Unsere Einsatzgebiete 2005 NEUE Projekte: Äthiopien: Alphabetisierungsprogramm für Afar-Nomaden. Bangladesh: Schulprojekt
MehrZAHLEN UND FAKTEN: HUNGERSNOT IN AFRIKA 2017
August 2017 ZAHLEN UND FAKTEN: HUNGERSNOT IN AFRIKA 2017 Die Auswirkungen der schlimmste Dürre seit 60 Jahren werden durch bewaffnete Konflikte in Somalia, im Südsudan und in Nigeria verschärft. Am 11.
MehrKontakt. Agapedia ggmbh Ulmer Straße 29/ Esslingen Telefon +49 (0) Telefax +49 (0)
Kontakt Agapedia ggmbh Ulmer Straße 29/2 73728 Esslingen Telefon +49 (0)711.26 26 26 0 Telefax +49 (0)711.26 26 23 3 info@agapedia.de www.agapedia.de Gestaltung Birgit Hermann Die Stiftung Agapedia ist
MehrAlter, Migration und Gesundheit. Gesundheit und die Fähigkeit, sich zu integrieren, sind eng miteinander verbunden.
Kanton Basel-Stadt Alter, Migration und Gesundheit Wo stehen wir? Wohin müssen wir? Philipp Waibel Leiter Bereich Gesundheitsdienste Basel-Stadt Verantwortlich für die Umsetzung von Basel 55+ 1 Generelle
MehrEntwicklungszusammenarbeit mit Know-How aus Vorarlberg
Pressefoyer Dienstag, 29. November 2016 Entwicklungszusammenarbeit mit Know-How aus Vorarlberg mit Landeshauptmann Markus Wallner Landesrat Johannes Rauch (Referent für Entwicklungszusammenarbeit der Vorarlberger
MehrSindeni. Dankt für Ihre Unterstützung
Sindeni Dankt für Ihre Unterstützung Patenschaftsprojekt Sindeni Projektziel: Nachhaltigkeit durch Hilfe zur Selbsthilfe Den Kindern aus den ärmsten Familien eine bessere Zukunft ermöglichen und die Bevölkerung
MehrInhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung
Ottawa-Charta Inhalt Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheit ist
MehrVerein Pro Pomasqui. Sozial- und Umweltprojekte in Ecuador
Verein Pro Pomasqui Sozial- und Umweltprojekte in Ecuador Der Verein Pro Pomasqui Pro Pomasqui ist ein Schweizer Verein, der 1993 durch zwei Lehrer gegründet wurde. Seit der Gründung engagiert sich der
MehrVerbesserung der Basisgesundheitsversorgung. Monduli Distrikt, Tansania
Verbesserung der Basisgesundheitsversorgung Monduli Distrikt, Tansania PROJEKTBROSCHÜRE 2017 Tandia - Wer sind wir? Regina Meißner (Mitte), Initiatorin des Vereins, zusammen mit den Partnern vor Ort Wo
MehrChristliche Solidarität. und Entwicklung
Christliche Solidarität und Entwicklung Inhalt Unsere Vision für jedes Kind: ein Leben in Fülle. Seite Was verstehen wir unter christlicher Organisation? Unser christliches Selbstverständnis 4 Haben Armut
MehrPATENSCHAFTSPROJEKT QUAN HOA IN VIETNAM
PATENSCHAFTSPROJEKT QUAN HOA IN VIETNAM Prjektnummer VNM-172433 UNSERE VISION: EINE WELT FÜR KINDER Eine Welt vller Hffnung. Eine Welt mit Zukunft. Eine fürsrgliche Welt mit Raum für Entwicklung. Mit geschützten
MehrUNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN
UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN Wir sind das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz. Unsere Verankerung in den Kirchen prägt die Grundüberzeugungen, welche für unser Handeln von zentraler
MehrWir helfen Afrika sich selbst zu helfen. Seit über 30 Jahren kämpft JAM gezielt gegen Hunger und Armut in verschiedenen Ländern in Afrika.
Helfen Sie mit! JAM Wir helfen Afrika sich selbst zu helfen. Seit über 30 Jahren kämpft JAM gezielt gegen Hunger und Armut in verschiedenen Ländern in Afrika. Noch immer herrscht in vielen Gebieten eine
MehrERSTER QUARTALBERICHT 2015 VON P.P.FILLES (JANUAR- MÄRZ) I. INDIVIDUELLE GESPRÄCHE/ RATSCHLÄGE
ERSTER QUARTALBERICHT 2015 VON P.P.FILLES (JANUAR- MÄRZ) Die Aktivitäten von AMPO/PPFILLES, die während dieses ersten Quartals des Jahres durchgeführt worden sind, bestehen aus: - individuelle Gespräche
MehrFörderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte
Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten
MehrSoziale Dienste für die Armen? VISION UND REALITÄTEN
Soziale Dienste für die Armen? VISION UND REALITÄTEN Struktur des Impulsreferats 1. Ausgangssituation (Bolivien, Chile, Peru) 2. Herausforderungen 3. Vision von Cristo Vive und ihre Umsetzung 4. Offene
MehrUnser Leitbild. St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern Altenkrankenheim St. Josef Kupferdreh
Unser Leitbild St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern Altenkrankenheim St. Josef Kupferdreh Katholische Kliniken Ruhrhalbinsel Unsere Wurzeln Wir, die Katholische Kliniken
MehrDie Salvatorschule in Kolwesi/Kongo. Der Kongo zählt zu den ärmsten Ländern der Welt
Die Salvatorschule in Kolwesi/Kongo BERLIN Kolwesi/Kongo Der Kongo zählt zu den ärmsten Ländern der Welt Eine Untersuchung der kongolesischen Regierung im Jahr 2006 ergab folgende Zahlen: 76 % der Bevölkerung
MehrLeitbild. Caritasverband Wuppertal / Solingen e.v.
Caritasverband Wuppertal / Solingen e.v. Vorwort Mitarbeiter und Vorstand haben dieses in einem kooperativen Prozess gemeinsam entwickelt. Es legt unser Verständnis zu Grundlagen, Zielsetzung und Ausrichtung
MehrZimbabwe. Zahlen und Fakten Quelle: Wikipedia. Ökumenische Hilfe Zimbabwe e.v. Gehrden, J.van Kisfeld 2014
Zahlen und Fakten Quelle: Wikipedia Volk der Shona (Bantu) / Great Zimbabwe Ab 1893 britische Kolonie 1911 Trennung in Nordrhodesien /heute Sambia und Südrhodesien / heute Zimbabwe Einseitige Unabhängigkeitserklärung
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2. Jahrestreffen des am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) angesiedelten Regionalen Innovationsnetzwerks
MehrKinderrechte sind Menschenrechte!
Kinderrechte sind Menschenrechte! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Übung: Mein gutes Recht! Es
MehrLeitbild nph deutschland e. V.
Leitbild nph deutschland e. V. »Wenn man die Welt verändern will, muss man bei den Kindern anfangen.«gründervater Padre Wasson (1923 2006) Mission Prä ambel Das Leitbild zeigt, wofür nph deutschland e.
MehrKinderarmut nicht mit uns!
Kinderarmut nicht mit uns! 1. Kinderarmut... ein gesellschaftliches Phänomen 2. Ursachen 3. Risiken 4. Kindergesicht der Armut 5. Frühe Hilfen 6. Frühe Hilfen & Kinderarmut Jedes5. Kind in Deutschland
MehrAktionswoche zum Internationalen Tag «Eliminierung von Geburtsfisteln»
Aktionswoche zum Internationalen Tag «Eliminierung von Geburtsfisteln» In Zusammenarbeit mit der Organisation Women s Hope International (WHI) Gesundheit Programm der Woche Infostand Montag, 18. bis Freitag
MehrWie geht der österreichische Bürger durchs System? Fragestellung aus Sicht des Bundes
Wie geht der österreichische Bürger durchs System? Fragestellung aus Sicht des Bundes Dr. Silvia Türk BMG Leiterin der Abt. I/B/13 Qualitätsmanagement und Gesundheitssystemforschung und Vorsitzende des
MehrDUARS. Dankt für Ihre Unterstützung
DUARS Dankt für Ihre Unterstützung Patenschaftsprojekt DUARS Projektziel: Nachhaltigkeit durch Hilfe zur Selbsthilfe Den Kindern aus den ärmsten Familien eine bessere Zukunft ermöglichen und die Bevölkerung
MehrDemografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt?
Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Ernährung und Verpflegung in Senioreneinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Boppard Übersicht Demografische Bevölkerungsentwicklung in RLP Gesundheitliche
MehrCaritas und die Partnerschaft Nord-Süd. Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände, 14. Mai 2011
Caritas und die Partnerschaft Nord-Süd Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände, 14. Mai 2011 Übersicht Ein paar Informationen zur Organisation Caritas Zum Selbstverständnis der Caritas 2
MehrVIELE KÖNNEN DAS LEBEN VERSICHERN. WIR WOLLEN ES VERBESSERN.
VIELE KÖNNEN DAS LEBEN VERSICHERN. WIR WOLLEN ES VERBESSERN. Mehr als versichert: Generali Vitality belohnt Sie für jeden Schritt in ein gesünderes Leben. WILLKOMMEN BEIM PROGRAMM DER KLEINEN SCHRITTE.
Mehr