PROJEKTBESCHREIBUNG ENTWICKLUNGSPROJEKT KARADJÉ BANGUEY-DO IN NIGER.

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1 PROJEKTBESCHREIBUNG ENTWICKLUNGSPROJEKT KARADJÉ BANGUEY-DO IN NIGER.

2 KARADJÉ BANGUEY-DO IN ZAHLEN UND FAKTEN Projektname: Karadjé Banguey-do Region: Niamey Land: Niger Menschen im Projektgebiet: Projektbeginn: 2002 Projektabschluss geplant: 2018 Projektstand: Phase 3 Projektinvestitionen total: CHF 6 7 Mio. 24 % DER KINDER UNTER 5 JAHREN SIND UNTER- ERNÄHRT. Projektschwerpunkte: Kinderrechte + Kinderschutz Wasser + Hygiene Gesundheit + Ernährung Bildung + Einkommen Quelle Zahlen:Evaluationsbericht Karadjé Banguey-do % DER MENSCHEN LEBEN IN GROSSER ARMUT. 50 % DER BEVÖLKERUNG SIND UNTER 15-JÄHRIG.

3 1 DAS PROJEKT IN KÜRZE Entwicklungsprojekt Karadjé Banguey-do in Niger 1 Gesundheitszentrum für Mütter und Kinder. 2 Richtiges Händewaschen mit Seife hilft Krankheiten vermeiden. 3 Die Kinder pflanzen auf dem Schulhof Moringabäume. 2 3 Im Zentrum unseres langfristigen Entwicklungsprojektes Karadjé Banguey-do stehen benachteiligte und notleidende Kinder. Deren Bedürfnisse können am effektivsten erfüllt werden, wenn sich ihr ganzes Umfeld verändert. Betreut und gefördert Kinder aus den ärmsten Familien werden als Patenkinder registriert und regelmässig von einheimischen Betreuern besucht. Diese kontrollieren, wie sich die Kinder entwickeln und wo sie und ihre Familien Unterstützung brauchen. Die Kinder und ihre Eltern werden zu Förderangeboten wie Schulungen oder Aktivitäten eingeladen. Projektmanagement Das Projekt ist in die nationale Entwicklungsarbeit von World Vision in Niger eingebunden. Es wird unter Einbezug der lokalen Bevölkerung von einheimischen Fachleuten durchgeführt und von Schweizer Programmverantwortlichen begleitet und betreut. Bei Projektbeginn und am Ende der Projektphasen werden umfassende Analysen und Auswertungen der Situation und der Projektarbeit gemacht, um die Fortschritte zu messen und die nächste Projektphase zu planen. Bei Bedarf kann das Projekt verlängert werden. Das Projekt Karadjé Banguey-do ist in Phase 3. Nachhaltigkeit Lokale Organisationen und Behörden sind von Anfang an in die Projektarbeit integriert und übernehmen im Laufe der Zeit immer mehr Verantwortung. Die lokalen Organisationen werden in Führung und Management geschult, um die weitere Entwicklung der Region sicherzustellen. Investitionsvolumen und Finanzierung Das Budget über die ganze Projektdauer beträgt voraussichtlich 6 bis 7 Millionen Franken. Dieses Projekt wird durch Kinder- und Dorfpatenschaften sowie Projektspenden finanziert. Herausforderungen und Risiken Die politische Entwicklung ist wegen der labilen Regierungen der Nachbarstaaten schlecht vorhersehbar. Schlechte Strassen und Internetverbindungen erschweren die Projektarbeit. Naturkatastrophen wie wiederkehrende Überschwemmungen oder zyklische Dürren beeinträchtigen die Projektarbeit. Korruption ist allgegenwärtig. Um Korruption oder Ressourcenverschwendung innerhalb der Projektarbeit zu verhindern, verfügt World Vision über interne Sicherheitssysteme. Partner Lokale Behörden und Entwicklungsorganisationen, internationale NGOs. Resultate Einen Bericht über die Fortschritte in der Projektarbeit finden Sie auf unserer Online-Plattform Projektphasen Zu Beginn jedes Projekts führt World Vision gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung während 1 bis 2 Jahren eine umfangreiche Bedarfserhebung durch. Am Ende der Projektphasen werden Arbeiten und aktuelle Situation ausgewertet, Fortschritte gemessen und die nächste Phase geplant. Über die Projektzeit von rund 15 Jahren gelingt es meist, die Menschen so zu integrieren und zu schulen, dass sie die Entwicklung ihrer Region selbstständig weiterführen können. Start 5 Jahre 10 Jahre ca. 15 Jahre Phase 1 Phase 2 Phase 3 Analyse, Planung, Projektarbeit Projektarbeit Projektarbeit, Übergabe

4 Weiterbildungen für Lehrer und neue Schulmöbel tragen zu einer besseren Unterrichtsqualität bei. 5 Batikkurse eröffnen Frauengruppen die Möglichkeit, Einkommen zu erwirtschaften.. 6 Nähkurse für junge Frauen. ZIELE UND MASSNAHMEN Kinderrechte + Kinderschutz Ziel: Jedes Kind soll respektiert und vor Missbrauch geschützt werden. Indikatoren: Rate der Kinder/Jugendlichen, die eine Geburtsurkunde haben. Sensibilisierung der Bevölkerung für Kinderrechte. Förderung von Kinderclubs, wo Kinder ihre Rechte kennenlernen und allgemeine Kompetenzen entwickeln Lobbyarbeit bei Regierung für höheres Gesundheitsbudget (Child Health Now). Unterstützung lokaler Gremien beim Lobbieren für Verbesserung der Situation im Quartier. Wasser + Hygiene Ziel: Jedes Kind hat Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen. Indikatoren: Rate der Haushalte mit Zugang zu sauberem Trinkwasser. Rate der Haushalte mit hygienischer Toilette. Die Versorgung mit sauberem Trinkwasser in den Quartieren sowie bei Schulen und Gesundheitsstationen sicherstellen. Adäquate sanitäre Einrichtungen erstellen (Latrinen, Händewaschanlagen). Sensibilisierung der Bevölkerung für Hygiene und Abfallbeseitigung. «Bildung und Ausbildung geben den Jugendlichen die Grundlagen für ein Leben mit Perspektiven.» Martin Suhr, Leiter Internationale Programme, World Vision Schweiz Gesundheit + Ernährung Ziel: Jedes Kind erhält eine medizinische Grundversorgung und ist ausreichend sowie ausgewogen ernährt. Indikatoren: Rate der unterernährten Kinder unter 5 Jahren. Rate der 5-jährigen Kinder mit allen Standardimpfungen. Aufklärung für junge Mütter über Schwangerschaft und Kontrolluntersuchungen, Schulungen für Mütter über altersgerechte und ausgewogene Ernährung ihrer Kinder. Sie lernen auch, eine nahrhafte Erdnusspaste für unterernährte Kinder herzustellen. Bau und Betreiben von Getreidebanken, um Engpässe in der Lebensmittelversorgung in Dürrezeiten zu vermeiden. Schulungen über Gemüsegärten sowie Anbau und Pflege von Moringabäumen, deren Blätter einen hohen Nährwert haben (Eisen, Vitamin A und Proteine). Die Frauen verkaufen die Blätter oder daraus zubereitete nährstoffreiche Fertiggerichte. Malariaprävention. Bildung + Einkommen Ziel: Jedes Kind hat Zugang zu einer Grundausbildung. Seine Eltern können die Familie dank einem ausreichenden Einkommen versorgen. Indikatoren: Rate der 11-jährigen Kinder, die mit Textverständnis lesen und schreiben können. Rate der Haushalte unter der Armutslinie. Weiterbildungen für Lehrer, z. B. über moderne Unterrichtsmethoden und Kinderrechte. Schulungen für Schulkommissionen. Sensibilisierung der Bevölkerung für die Bedeutung von Schulbildung, gerade auch für Mädchen. Unterstützung von Basisorganisationen wie Frauengruppen im Bereich Einkommensförderung. Vermitteln von Jugendlichen an Berufsberatungsstelle und Ausbildungszentren.

5 DIE HERAUSFORDERUNGEN Armut, mangelnde Bildung und eine schlechte Gesundheitsversorgung machen den Menschen in Karadjé Banguey-do das Leben schwer. Mit der Unterstützung von World Vision gehen sie die grössten Probleme an. Niger gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Auf dem Human Development Index 2013 der UNO (Index des menschlichen Entwicklungsstandes) liegt Niger auf dem letzten Rang von 187 Ländern mit vergleichbaren Daten. Dieser Index berücksichtigt nicht nur das Pro-Kopf-Einkommen, sondern auch die Lebenserwartung und den Bildungsgrad der Bevölkerung. Das Land hat nicht nur mit Lebensmittelknappheit und hohen Ernteverlusten zu kämpfen, sondern auch mit weit verbreiteter Korruption. 63 Prozent der Bevölkerung leben unter der nationalen Armutsgrenze von 1.25 Dollar pro Tag, wobei Frauen viel stärker betroffen sind als Männer. 50 Prozent der Bevölkerung sind unter 15 Jahre alt. KARADJE BANGUEY- DO BURKINA FASO MALI ALGERIEN Wüste Ténéré NIGER Agadez Tahoua Niamey Maradi BENIN LIBYEN NIGERIA Diffa TSCHAD Karadjé Banguey-do Die Hauptstadt Niamey liegt am Fluss Niger. World Vision führt auf der westlichen Flussseite seit 2002 das Entwicklungsprojekt Karadjé Banguey-do durch. Die involvierten Quartiere sind aus alten Dörfern entstanden und haben mit ihren Lehmbauten noch dörflichen Charakter. In der Regenzeit drohen ihnen Überschwemmungen vom Fluss Niger. Bei Hochwasser oder Dammbrüchen müssen die Menschen, die im dicht besiedelten Überschwemmungsgebiet leben, evakuiert werden. Die Regierung hat darum das Gebiet in eine Landwirtschaftszone umgezont und den Bewohnern notdürftig ein neues Siedlungsgebiet angeboten, dieses aber nie ausgebaut. Mangelnde Infrakstruktur wie Gesundheitszentren, Strassenanschlüsse und Abwassersysteme veranlassten die Menschen, wieder an den Fluss zu ziehen. Eine schlechte Trinkwasserversorgung, fehlende sanitäre Anla gen und mangelnder Zugang zu gut ausgestatteten Ge sundheitsstationen tragen zu vielen Krankheiten bei. Zahlreiche Haushalte haben nicht das ganze Jahr über genug zu essen. Die Kindersterblichkeit der unter fünfjährigen Kinder sank zwar seit 1990 von 326 auf 114 von 1000 Kindern, ist aber immer noch sehr hoch. Jedes neunte Kind stirbt vor seinem fünften Geburtstag. Seit World Vision eine Geburtsklinik gebaut und eingerichtet hat, können werdende Mütter besser betreut werden. World Vision hat in Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen, Behörden und Verantwortungsträgern, aber auch mit Gesundheitspersonal, Lehrern und Jugendlichen die Probleme der Region identifiziert und eine Strategie für die Projektarbeit entwickelt. Die grössten Probleme in Karadjé Banguey-do sind: Mangelnde Bildlung Zwar gehen in der Zwischenzeit fast alle Kinder in die Schule, aber nur 51 % schliessen die Primarschule erfolgreich ab. Das liegt an grossen Klassen, mangelndem Schulmaterial und schlecht ausgebildeten Lehrern. Nur knapp 29 Prozent der Er wachsenen können lesen und schreiben. Bevor World Vision der Bevölkerung half, Schulhausanlagen zu ummauern, wurde der Unterricht von Passanten gestört, Infrastruktur demoliert und der Pausenhof als Durchgangsstrasse benützt, was die Kinder direkt gefährdete. 15 % DER KINDER haben nicht alle nötigen Impfungen erhalten. 24 % DER KINDER UNTER 5 JAHREN sind unterernährt. 64 % DER HAUSHALTE haben nicht das ganze Jahr durch genug zu essen. 114 VON KINDERN sterben vor ihrem 5. Geburtstag. 50 % DER BEVÖLKERUNG sind unter 15 Jahre alt. Quelle: Evaluationsbericht Karadjé Banguey-do 2012 Krank und geschwächt

6 Als Partner des weltweiten World Vision- Netzwerks engagieren wir uns in mehr als 100 Projekten in über 30 Ländern. DORF KINDER FAMILIEN WORLD VISION SCHWEIZ Das Kinderhilfswerk World Vision Schweiz steht für höchste Kompetenz in Kinder-, Dorf- und Themenpatenschaften. Mit nachhaltiger Entwicklungszusammenarbeit unterstützen wir Menschen langfristig vom ungeborenen Leben bis ins Erwachsenenalter. STARKE PARTNER Dank finanzieller Beteiligungen von starken Partnern wie UN-Organisationen (z. B. WFP), öffentlichen und privaten Institutionen und Firmen sowie Regierungsagenturen (z. B. DEZA) können die von World Vision eingesetzten Spendenmittel vervielfacht werden. INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT World Vision arbeitet global eng mit UN-Organisationen zusammen. Dank unserer lokalen Verankerung sind wir in der Lage, sofortige und effiziente Not- und Katastrophen hilfe zu leisten. Dreifache Unterstützung Mit Ihrer monatlichen Spende verändern Sie die Lebensumstände von Kindern, ihren Familien und der gesamten Gemeinschaft. WORLD VISION SCHWEIZ Kriesbachstrasse Dübendorf ZH T info@worldvision.ch facebook.com / WorldVisionSchweiz twitter.com / WorldVisionCH youtube.com / WorldVisionSchweiz Spendenkonto: PC-Konto WORLDVISION.CH d.PB.V

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