Präsident der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz

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1 Anlass: Erster Parlamentarischer Abend der Kammern in Rheinland-Pfalz Herausforderung Fachkräftebedarf Thema: Worte zum Auftakt Redner: Peter Adrian Präsident der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Termin: Mittwoch, 29. April 2015, 19:00 21:30 Uhr Ort: Landtag Rheinland-Pfalz, Wappensaal Es gilt das gesprochene Wort.

2 2 Sehr geehrter Herr Landtagsvizepräsident, Frau Ministerpräsidentin, sehr geehrte Abgeordnete und Repräsentanten der Kammern, Rheinland-Pfalz ist Kammer-Land. Ein mehr als 200-jähriger Bestand spricht für das Kammersystem, für seine zutiefst demokratische Struktur, die auf den Gedanken der Freiheit und der Solidarität fußt. Napoleon und Preußen waren die maßgeblichen Gestalter der Idee der funktionalen Selbstverwaltung der berufsständischen Kammern. Ein weiteres Grundprinzip liegt in dem Gedanken der Selbsthilfe durch genossenschaftlichen Zusammenschluss. Über die letzten 200 Jahre hinweg hat sich das Kammersystem vielgestaltig ausgeprägt und immer wieder veränderten Herausforderungen angepasst. Wir arbgeiten staatsfern und wirtschaftsnah. Unsere Finanzierung folgt dem Solidarprinzip. Die heutige wirtschaftliche Stärke beruht auch auf unserem Kammersystem. Ich möchte dazu nur auf unser heutiges Thema Fachkräfte und die starke Internationalisierung unserer Unternehmen verweisen.

3 Die Leistungsfähigkeit des Kammersystems hängt maßgeblich von der Bereitschaft zum ehrenamtlichen Engagement der Kammermitglieder ab. 3 In Rheinland-Pfalz repräsentieren die Kammern als Selbstverwaltungsorganisationen rund Unternehmen und etwa freiberuflich tätige Menschen. Sie erwirtschaften jährlich Umsätze in Höhe von 212 Milliarden Euro. Rund 1,3 Millionen Menschen finden in Unternehmen der rheinlandpfälzischen Wirtschaft und bei Freiberuflern Arbeit, davon erhalten knapp junge Menschen als Auszubildende eine berufliche Perspektive durch Qualifikation. Heute wenden sich 17 Kammern aus unserem Bundesland erstmals gemeinsam an die Landespolitik. Wir wollen auf die Leistungsfähigket des Kammersystems hinweisen und dazu mit Ihnen über die Herausforderungen sprechen, die der demografische Wandel und die Digitalisierung uns stellen. Anrede, die Zahl der Rheinland-Pfälzer wird bis 2030 von heute 4 auf 3,7 Millionen Einwohner sinken. Mit der Schließung der Einkaufsmöglichkeiten, der Schulen, Kindertagesstätten und der

4 Auflösung der Vereine vollzieht sich der demografische Wandel sichtbar für alle Betroffenen. 4 Für die Wirtschaft besteht die größte Herausforderung angesichts einer alternden und schwindenden Bevölkerung darin, auch in Zukunft ausreichend Fachkräfte zu bekommen. Nur so lässt sich die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen langfristig sichern. In Kürze werden die aktuellen Zahlen aus dem Fachkräftemonitor der rheinland-pfälzischen Industrie- und Handelskammern vorliegen. Doch die Kernaussage steht schon heute fest: Wenn ab dem Jahr 2020 die geburtenstarken Jahrgänge sukzessive in Rente gehen, wird sich der Wettbewerb um geeignete Fachkräfte massiv verschärfen falls gezielte Gegenmaßnahmen ausbleiben. Mit Blick auf das Jahr 2030 muss derzeit davon ausgegangen werden, dass in Rheinland-Pfalz gut Fachkräfte fehlen werden. Damit bleibt fast zehn Prozent der Nachfrage ungedeckt. Es werden weniger die Akademiker sein, nach denen gesucht wird. Schon heute nehmen bei uns 57 Prozent der Schulabgänger eines Jahrgangs ein Studium auf. Infolge dessen wird die Fachkräftelücke vor allem im Bereich der beruflich Qualifizierten klaffen.

5 Eine Fokussierung von Politik und Wirtschaft auf die Fachkräftesicherung bei Ausbildungsberufen wird daher zur existenziellen Gemeinschaftsaufgabe! 5 Die politischen Entscheidungsträger bleiben gefordert, in Zusammenarbeit mit der heimischen Wirtschaft zielgerichtete Strategien zu entwickeln, um den drohenden Fachkräfteengpässen entgegenzuwirken. Wir nehmen es als ein gutes Zeichen, dass heute Abend so viele Entscheidungsträger aus dem Parlament und dem Kabinett der Einladung der Kammern zum Dialog gefolgt sind. Den Dialog in Rheinland-Pfalz, meine Damen und Herren, müssen wir aber auch dringend führen zum globalen Zukunftsthema Digitalisierung. Schlagworte wie Industrie 4.0 und das Internet der Dinge stehen für völlig neue Herausforderungen, die unsere heutigen Märkte und unsere gewohnte Arbeitswelt grundlegend wandeln werden. Da gibt es Einiges zu tun. Denn Deutschland schneidet auf der Internet-Rangliste der Europäischen Union nur mittelmäßig ab, kommt nur auf den zehnten Platz unter den 28 Ländern. Noch größer wird der Abstand beim Blick auf Wettbewerber wie Südkorea, Indien, Japan, China und vor allem die USA.

6 6 Aber es geht in diesem Wettbewerb nicht nur um die digitale Aufrüstung der Maschinenparks und die fortschreitende Vernetzung von Betriebsabläufen, der Hard- und Software. Es geht auch um Arbeit 4.0 und damit um die Fachkraft 4.0 also um die Menschen im Zentrum dieser Revolution. Die Digitalisierung wird schon in wenigen Jahren Tätigkeiten und Berufsbilder generieren, von denen wir uns heute noch keine Vorstellung machen. Die technologische Dynamik wird unsere Arbeitswelt, aber auch unsere Aus- und Weiterbildung dramatisch verändern. Die Verfügbarkeit von schnellem Internet spielt dabei eine Schlüsselrolle. Da ist zunächst die Politik gefordert. Hierzulande schleichen die Daten in 70 Prozent aller Haushalte mit nur einem Megabit pro Sekunde durch die Leitung. Die Bundesnetzagentur spricht dabei von schnellem Internet. In den Vereinigten Staaten traben die Daten mit mindestens drei Megabit pro Sekunde in 72 Prozent der Haushalte, und in Südkorea galoppieren sie mit zehn Megabit pro Sekunde in 70 Prozent der Haushalte. In Rheinland-Pfalz ist der Standard von 2 Megabit pro Sekunde weitgehend erreicht. Bandbreiten von 50 Megabit pro Sekunde

7 7 stehen immerhin schon 55 Prozent aller Haushalte zur Verfügung. Zwei Drittel aller Unternehmen im Land schätzt schon heute seinen Bedarf auf mindestens 50 Megabit pro Sekunde. Die Landesregierung strebt die flächendeckende Versorgung mit diesen Bandbreiten bis 2018 an. Dieses engagierte Ziel ist daher ein Minimum und muss die Grundlage für eine noch bessere Versorgung sein, soll unser Bundesland ein Knoten im Netz der globalen Wirtschaft bleiben. Wir möchten aber auch heute nochmals appellieren, sich von den Statistiken nicht täuschen zu lassen. Sie erfassen nur die privaten Haushalte, nicht jedoch die Unternehmen, die in Industrie- und Gewerbegebieten liegen. Hier ist die Lage gerade im ländlichen Raum deutlich schlechter! Denn es geht um die Wettbewerbsfähigkeit und damit um die Existenzgrundlage unseres rheinland-pfälzischen Mittelstandes. Er wird hoch gelobt von fast allen politischen Parteien, die ihm ansonsten aber bürokratische Hürden in den Weg stellen und ihn steuerlich belasten. Die rheinland-pfälzischen IHKs haben deshalb bewusst vor dem Wahljahr 2016 die Initiative für den Mittelstand gestartet, um

8 Ihnen, meine Damen und Herren in Parlament und Kabinett, konstruktive und umsetzbare Vorschläge zu machen. Natürlich in der Hoffnung, dass Sie dies dann auch durch verlässliches politisches Handeln unter Beweis stellen und umsetzen. 8 Die Kammern empfehlen sich mit dem heutigen Abend einmal mehr als kritische Begleiter und Partner der Politik auf dem Weg zu einem Rheinland-Pfalz, in dem die Menschen gerne leben, lernen und arbeiten, und damit gemeinsam die Zukunft gestalten. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

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