Jahresbericht 2008 /2009

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1 Jahresbericht 2008 /2009

2 Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie

3 Eine Forschungseinrichtung der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloß Gottorf Jahresbericht 2008 /2009

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5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 6 Struktur und Organisation 10 Forschungsbereiche 18 Forschungsbereich Urgeschichte 24 Forschungsbereich Frühgeschichte 38 Forschungsbereich Archäozoologie und Faunengeschichte 82 Förderung und Kooperation 94 Förderung und Einwerbung von Drittmitteln 96 Kooperation 97 Dienstleistungsabteilungen des ZBSA und Schnittstellen zum Archäologischen Landesmuseum 100 Die Abteilung GIS/Digitalisierung des ZBSA 102 Die Redaktion und Grafikabteilung des ZBSA 104 Die Archäologische Zentralwerkstatt 105 Beiträge des Fundmagazins zu Forschungen im ZBSA 106 Bibliothek und Archiv des Archäologischen Landesmuseums 107 Museumspädagogik 108 Öffentlichkeitsarbeit/ Medienspiegel 109 Vermittlung von Forschungsergebnissen 112 Lehrveranstaltungen 114 Betreuung von Examensarbeiten 114 Veröffentlichungen 116 Vorträge 123 Tagungen und Hauskolloquien 131 Wissenschaftlerführungen 131 Ausstellungen 133 Sonstiges 134 Gremienarbeit, Herausgeberschaft und Gutachtertätigkeit 136 Forschungsaufenthalte der ZBSA-Mitarbeiter 138 Gäste am Forschungszentrum 141 Personal 145 Universitäts- und Berufsabschlüsse 146 Preise, Auszeichnungen, Ehrungen 146

6 6 Vorwort Die Gründung des Zentrums für Baltische und Skandinavische Archäologie (ZBSA) im September 2008 ist ohne Zweifel ein Meilenstein für die Erforschung der kulturgeschichtlichen Entwicklung des Nordund Ostseeraumes. Auf der soliden Basis eines traditionsreichen und immer auch wissenschaftlich orientierten, zudem aber technisch gut ausgestatteten Museums kann sich heute eine außeruniversitäre Forschungsreinrichtung etablieren, die schon bald nach ihrer Gründung wichtige Positionen einnehmen und erste Erfolge erzielen konnte. Darüber möchten wir in diesem ersten Jahresbericht des ZBSA Rechenschaft ablegen und zugleich Perspektiven für die nächsten Jahre aufzeigen. Das ZBSA bleibt bis auf Weiteres eine Einrichtung der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloß Gottorf und ist so in ein tragfähiges institutionelles Konzept eingebunden. Als Stiftung öffentlichen Rechts können wir gerade in der Aufbauphase jene Strukturen entwickeln, die für den Betrieb des ZBSA unerlässlich sind. Dazu gehört die Einführung der Kaufmännischen Buchführung in enger Abstimmung mit der Stiftungsverwaltung (Herr K.-D. Wendland) ebenso wie die Abwicklung drittmittelgeförderter Forschungsprojekte oder allgemeiner Verwaltungsvorgänge. Das Zentrum wird dabei allerdings als organisatorisch klar definierte Einrichtung und so als 3. Abteilung der Stiftung geführt. Entsprechende Regelungen sind für die Novellierung des Errichtungsgesetzes vorgesehen, die somit einen klaren juristischen Rahmen für das ZBSA bieten werden. Wir erwarten diese gesetzliche Regelung in den nächsten Monaten, um dann die Satzung und die Geschäftsverteilung des ZBSA endgültig und klar bestimmen und dokumentieren zu können. Wichtig für die Steuerung und Weiterentwicklung des ZBSA ist die Geschäftsführung, die aus dem Gründungsdirektor Claus v. Carnap-Bornheim, der Wissenschaftlichen Direktorin Berit Valentin Eriksen und der Geschäftsführerin Doris Rohwäder besteht. Seit dem April 2009 gelingt es so, alle wesentlichen Schritte organisatorisch abzustimmen, aber auch Aufgaben klar zuzuweisen, was einerseits für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ZBSA, andererseits aber auch für unsere Partner in den Ministerien, Instituten und Forschungseinrichtungen von grundlegender Bedeutung ist. Ein vorläufiger Geschäftsverteilungsplan regelt die organisatorischen Grundaufgaben, regelmäßige Gespräche das tägliche Allerlei. Mit der Einrichtung der Forschungsschwerpunkte»Steinzeit«und»Erstes Jahrtausend«haben wir in 2009 jene inhaltlichen Schwerpunkte definiert, die Grundlage unserer Absprache mit der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel und dem Zuwendungsgeber gewesen sind. Seit September 2008 konnten so 28 Stellen besetzt werden, die sowohl zeitlich befristete als auch unbefristete Anstellungen beinhalten. Ein wesentlicher Schritt gelang 2009 mit der Einwerbung eines nicht unbedeutenden Zuschusses für die Einrichtung eines adna-labors in der Archäozoologie, die somit durch eine ganz wesentliche Variante ihre Arbeits- und Forschungsmöglichkeiten ausweiten kann. Zum 1. Januar 2010 konnte eine international profilierte Kollegin für diese Stelle gewonnen werden, die sich zunächst intensiv mit dem Aufbau der nötigen apparativen Ausstattung beschäftigen wird. Weiterhin in Arbeit ist eine Stellenaus-

7 7 schreibung im Bereich C14-Forschung, wo wir zusammen mit dem Leibniz-Labor für Altersbestimmung und Isotopenforschung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel eine Post-Doc-Stelle einrichten werden. Damit sind die für das ZBSA wichtigen Infrastrukturen im Bereich Naturwissenschaften angelegt, die uns zusammen mit den Möglichkeiten der CAU weitreichende Forschungs- und Kooperationsperspektiven eröffnen. Für die externe Beratung ist eine»gruppe zur Wissenschaftlichen Beratung«durch den Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein berufen worden, der Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hermann Parzinger (Berlin), Direktor Prof. Dr. Marie-Luise Nosch (Kopenhagen), Prof. Dr. Nicholas John Conard (Tübingen), Prof. Dr. Birgitta Hårdh (Lund), Prof. Dr. Nikolaj Andreevich Makarov (Moskau), Prof. Dr. Johannes Müller und Prof. Dr. Ulrich Müller (beide Kiel) sowie Prof. Dr. Thomas Stöllner (Bochum) angehören. Wir freuen uns außerordentlich, dass uns diese Kolleginnen und Kollegen einerseits bei der wissenschaftlichen Ausrichtung des ZBSA unterstützen, andererseits in weit gespannte internationale Netzwerke und überregionale Projekte mit einbinden werden. Die Gruppe zur Wissenschaftlichen Beratung tagte erstmals im Februar 2010, um dann in regelmäßigen Abständen die Entwicklung des ZBSA mitzugestalten und nachhaltig zu unterstützen. Grundlage unserer Arbeit ist ein auf internationale Kooperationen angelegtes Programm, das uns intensiv mit Institutionen, Projekten und FachkollegInnen im Arbeitsgebiet vernetzten wird. Beispiel hierfür sind die Aufnahme und erste Entwicklung wissenschaftlicher Projekte in Lettland und Litauen, weiter konkretisiert und z. T. bereits im Rahmen von Drittmittelprojekten ausgestattet mit Dänemark (Sorte Muld) und Norwegen (Museum Stavanger). Im Rahmen unserer Kooperationsabkommen mit der Universität Warschau und dem Archäologischen Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften wollen wir im Jahr 2010 eine kleine Wohnung in Kaliningrad anmieten, die uns als Basis für alle weiteren Aktivitäten im Kaliningrader Gebiet dienen wird. Im ersten Arbeitsjahr des ZBSA konnten bereits erfolgreich Drittmittel eingeworben werden. Dazu gehört das Hammelev-Projekt ebenso wie das durch die DFG geförderte Wiskiauten-Projekt, das nun in das 4./5. Projektjahr geführt werden kann. Als besonderen Erfolg und große Motivation betrachten wir die Verleihung des Humboldt-Preises an Prof. Dr. T. D. Price, der auf Vorschlag der Direktion des ZBSA erfolgte. Doch müssen in diesem Geschäftsfeld auch Misserfolge benannt werden: Leider scheiterte ein großer EU-Antrag zu Poprad, den wir zusammen mit dem Archäologischen Institut der slowakischen Akademie der Wissenschaften erstellt hatten, erst in der allerletzten Begutachtungsrunde. Denn das große Ziel bleibt die Aufnahme in die Leibniz-Gemeinschaft, die uns neue Möglichkeiten in vielerlei Hinsicht eröffnen kann. Seit den Vorplanungen des Projektes konnten wir das Interesse des Präsidenten der Leibniz-Gemeinschaft, Herrn Prof. Dr. Rietschel, gewinnen, der zugleich die ersten Schritte für eine eventuelle Aufnahme in die Wege leitete. Das Interesse der Gemeinschaft an einem museal

8 8 und wissenschaftlich ausgerichteten Forschungsinstitut brachte der Vizepräsident der Leibniz-Gemeinschaft, Herr Prof. Dr. George anlässlich der feierlichen Eröffnung des ZBSA am 15. Mai 2009 zum Ausdruck, der zugleich auf die Rahmenbedingungen und die Geduld hinwies, die ein entsprechender Prozess verlange. Mit der Tagung der Sektion A der Leibniz-Gemeinschaft am 22. und 23. September 2009 auf Schloß Gottorf wurde uns die Möglichkeit zur ausgiebigen Präsentation unseres Zentrums, seiner Organisation und Ausstattung vor einem Fachkollegen der Gemeinschaft eingeräumt. Ergebnis intensiver Diskussionen der Sektion ist die Eröffnung des Assoziierungsverfahrens, das zunächst die Bewertung des ZBSA in seiner wissenschaftlichen Ausrichtung durch eine interne Kommission vorsieht. Unter Leitung von Prof. Dr. Eichinger wird eine weitere Begehung im März 2010 stattfinden, so dass bei positivem Verlauf die Assoziierung des ZBSA in November 2010 erfolgen könnte. Insgesamt entsteht so das Bild einer dynamischen und motivierten Forschungseinrichtung, die ihren Platz in der skandinavischen und baltischen Archäologie sucht und findet. Dabei wird besonders deutlich, dass unsere Grundphilosophie von großen Forschungsvorhaben bei unseren Partnern auf ganz besonderes Interesse stößt, um so von kurzfristigen taktischen Überlegungen hin zu langfristigen strategischen Konzepten zu kommen. Besonders glücklich ist die Verbindung des ZBSA mit dem Archäologischen Landesmuseum, dem Archäologischen Landesamt und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, hier besonders mit den Kollegen und Kolleginnen des Instituts für Ur- und Frühgeschichte. Sowohl in der Ausbildung als auch in der Forschung, bei der Entwicklung umfassender interdisziplinär angelegter Projekte u. a. im Rahmen der Exzellenz-Initiative der DFG kann das ZBSA einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung einer Forschungslandschaft bieten, wie sie in nationalen und internationalen Zusammenhängen kaum Vergleichbares findet. Aller Anfang ist schwer, erforderlich sind nun aber Konstanz und Perspektive, um das Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie als archäologische Forschungseinrichtung weiterzuentwickeln sowie national und international zu verankern. Claus von Carnap-Bornheim Berit Valentin Eriksen Doris Rohwäder

9 Festveranstaltung anlässlich der Gründung des ZBSA am 15. Mai Am 15. Mai 2009 wurde die Gründung des Zentrums für Baltische und Skandinavische Archäologie mit einer Festveranstaltung auf Schloß Gottorf feierlich begangen. Der Festakt fand in der Nydamhalle statt, die mit dem Nydamboot einen für die künftigen Forschungsinhalte des Zentrums besonders passenden Rahmen bot. Nach einer Begrüßung durch den ehemaligen Direktor der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen, Prof. Dr. Herwig Guratzsch, und einer Vorstellung des Forschungszentrums durch seinen Direktor Prof. Dr. Claus von Carnap-Bornheim wurde das Zentrum durch den Minister für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein, Dr. Jörn Biel, unter großem Beifall der anwesenden Gäste offiziell eröffnet. 1 Prof. Dr. C. v. Carnap-Bornheim, Staatssekretär J. de Jager, Minister Dr. J. Biel (von links nach rechts). 2 Übergabe des Zuwendungsbescheides, Dr. J. Biel (links), Prof. Dr. C. v. Carnap-Bornheim. 3 Prof. Dr. C. v. Carnap-Bornheim, Dr. J. Biel, Prof. Dr. E. George, Prof. Dr. N. A. Makarov, MdL J. Callsen (von links nach rechts). 4 Prof. Dr. E. George, Vizepräsident der Leibniz-Gemeinschaft. Unterstrichen wurde die besondere Bedeutung des ZBSA für die archäologische Forschung im Nordund Ostseeraum sowie in Skandinavien durch die Anwesenheit von Prof. Dr. Eckhard George, wissenschaftlicher Vizepräsident der Leibniz-Gemeinschaft, sowie von Prof. Dr. Nikolaij Makarov, Direktor des Archäologischen Instituts der Russischen Akademie der Wissenschaften, die ihre Grußworte überbrachten. Die Bedeutung des Zentrums als außeruniversitäre Forschungseinrichtung für das Land Schleswig- Holstein wurde in der Rede von Johannes Callsen, Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages, betont. Am späten Nachmittag hatten die Gäste und befreundeten Wissenschaftler aus dem In- und Ausland Gelegenheit, durch von Wissenschaftlern des ZBSA geleitete Führungen Einblicke in verschiedene Arbeitsbereiche des Zentrums zu gewinnen und die aktuelle Sonderausstellung»Lettlands viele Völker. Archäologie der Eisenzeit von Christi Geburt bis zum Jahr 1200«zu besuchen. Hier führte ihr Kurator Dr. Volker Hilberg durch die Ausstellung. Für einen festlichen Ausklang sorgte eine Abendveranstaltung mit geladenen Gästen im Kreuzstall des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte

10 10 : Struktur und Organisation

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12 12 Finanzen und Personalkennzahlen Wirtschaftsplan Aus dem Schleswig-Holstein Fonds wurden 2008 zum Aufbau des neuen archäologischen Forschungszentrums ZBSA Euro bereitgestellt. Für das Folgejahr 2009 waren es bereits 1,3 Millionen Euro im Rahmen der Institutionellen Förderung. Institutionelle Förderung davon Personalkosten Sachkosten 1,30 Millionen Euro 1,06 Millionen Euro 0,24 Millionen Euro Zusätzlich konnten von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für wichtige Projekte Drittmittel eingeworben werden: Drittmittel-Einkünfte DFG»Suzdal und Mohovoe/Wiskiauten Prospektion und Datenvergleich frühmittelalterlicher Siedlungskammern im Kaliningrader Gebiet und in Westrussland«(Laufzeit: ) Gesamtvolumen: ca. 1 Mio. Euro Thyssen-Stiftung 1 Juniorwissenschaftler-Stelle seit 11/2009 für zwei Jahre und Sachmittel in Höhe von Euro: Projekt»Vorbild Feind? Der mitteldeutsche Fundplatz Frienstedt germanische Elite unter römischem Einfluss«Dänisches Nationalmuseum Kopenhagen Projekt»Jernalderen i Nordeuropa«: Publikation»Die personengebundenen Gegenstände des Jahrhunderts n. Chr. aus Nydam«Finanzierung in 2009 mit Euro Personalkennzahlen Ende 2009 waren beim ZBSA 28 Personen direkt angestellt. Der Schwerpunkt liegt in den ForschungsbereiwArchäologisch-Zoologischen Arbeitsgruppe mit 20 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, davon fünf Doktoranden. In den Zentralen Servicebereichen sind acht Personen beschäftigt. Davon drei Personen im Bereich GIS (Geografisches Informationssystem), die weiteren fünf Mitarbeiter verteilen sich auf die Bereiche Redaktion, Grafik, IT und Koordination. Als Teil der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloß Gottorf unterstützt die Verwaltung der Stiftung das ZBSA; permanent sind acht Personen aus Buchhaltung, Personalabteilung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit zu unterschiedlichen Anteilen für das ZBSA tätig. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Archäologischen Landesmuseums arbeiten eng mit dem ZBSA zusammen, insbesondere aus den Bereichen Bibliothek, Museumspädagogik, Magazin, Konservierungswerkstätten und Archiv. ZBSA-Angestellte 15 Wissenschaftler 5 Doktoranden 3 GIS 5 Redaktion/Grafik/IT/Koordination GESAMT: 28 Stiftungs-Verwaltung 8 Personen anteilig Staatskanzlei im Rahmen des Investitionsprogramms Kulturelles Erbe (IKE) Zuschuss zum Aufbau eines adna-labors Euro Museum Sønderjylland Hadersleben Finanzierung des Hammelev-Projektes

13 13 Gruppe zur Wissenschaftlichen Beratung Die Gruppe zur Wissenschaftlichen Beratung ist international zusammengesetzt und berät das ZBSA in fachlichen und fächerübergreifenden Fragen zur Planung und Durchführung von Forschungsarbeiten und wissenschaftlichen Dienstleistungen. Außerdem berät sie das ZBSA bei der Zielstellung der Aufnahme in die Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz in strategischen und operativen Fragen. Mitglieder Vorsitzender (seit 10. Februar 2010) Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hermann Parzinger Präsident der Stiftung Preussischer Kulturbesitz Berlin, Deutschland Stellvertretende Vorsitzende (seit 10. Februar 2010) Prof. Dr. Marie-Louise Nosch The Danish National Research Foundation s Centre for Textile Research University of Copenhagen, Dänemark Prof. Dr. Birgitta Hårdh Institutionen för Arkeologi och Antikens Historia Lund University, Schweden Prof. Dr. Nikolaj Andreevich Makarov Institute of Archaeology Russian Academy of Science Moskau, Russland Prof. Dr. Johannes Müller Institut für Ur- und Frühgeschichte Christian-Albrechts-Universität Kiel, Deutschland Prof. Dr. Ulrich Müller Institut für Ur- und Frühgeschichte Christian-Albrechts-Universität Kiel, Deutschland Prof. Dr. Thomas Stöllner Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Deutschland Prof. Dr. Nicholas Conard Eberhard-Karls-Universität Tübingen Institut für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters Tübingen, Deutschland

14 14 Mitarbeiter des ZBSA 2008/ 2009 Direktor Prof. Dr. Claus von Carnap-Bornheim Sekretariat Susanne Fischbach Forschungsleitung Dr. Berit Valentin Eriksen Öffentlichkeitsarbeit Frank Zarp Verwaltung Doris Rohwäder Jutta Carstensen Sabine Schlegel-Roth Tim Kannenberg

15 15 Forschungsbereich Urgeschichte Wissenschaftler Dr. Harald Lübke Dr. Berit Valentin Eriksen Doktorand Mara-Julia Weber M.A. Forschungsbereich Frühgeschichte Wissenschaftler Dr. Alexandra Pesch Dr. Oliver Grimm Dr. Ruth Blankenfeldt Dr. Timo Ibsen Dr. Sven Kalmring Dr. Nina Lau Dr. Andreas Rau Dr. Thorsten Westphal Dr. Petra Westphalen Doktoranden Johannes Frenzel M.A. Thorsten Lemm M.A. Suzana Matešić M.A. Dr. Jaroslav Prassolow Christoph G. Schmidt M.A. C14-Forschung Wissenschaftler zu besetzen GI S/ Digitalisierung Dipl.-Geogr. Karin Göbel Nina Binkowski Dipl.-Prähist. Jörg Nowotny Redaktion/ Vermittlung Isabel Sonnenschein M.A. Grafik Cornelia Lux Dipl.-Des. Jürgen Schüller Informationstechnik Hans-Jürgen Kraus Bibliothek Maike Tessars Forschungsbereich Archäozoologie und Faunengeschichte Wissenschaftler Dr. Ulrich Schmölcke Doktorand Ken C. Ritchie M.S. adna-labor Wissenschaftler Dr. Elena Nikulina (seit 1. Januar 2010)

16 16

17 17 Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloß Gottorf Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie Direktion Leitung Öffentlichkeitsarbeit Gruppe zur Wissenschaftlichen Beratung Schnittstellen zum ALM: Zentrale Servicebereiche: Forschungsbereiche: Museumspädagogik Verwaltung Urgeschichte Frühgeschichte C14 im Aufbau Archäozoologie Archäolog. Zentralwerkstatt GIS/ Digitalisierung Projekte Projekte adna-labor im Aufbau Archäolog. Fundmagazin Redaktion/ Grafik Projekte Bibliothek IT Organigramm ZBSA Grafik: Jürgen Schüller, ZBSA

18 18 : Forschungsbereiche

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20 20 1 Alexander von Humboldt research award winner Prof. T. Douglas Price (centre) accompanied by ZBSA Director Prof. Dr. Claus von Carnap-Bornheim and ZBSA Head of Research Dr. Berit Valentin Eriksen. Aufgabe des ZBSA ist es, durch archäologische, historische, naturwissenschaftliche und numismatische Forschungen im Baltikum, in Skandinavien und im nordatlantischen Raum den Kenntnisstand über Archäologie und Geschichte Europas zu fördern. Im Besonderen wird die Bedeutung von Nord- und Ostsee als Kommunikationsraum in vor- und frühgeschichtlicher Zeit erforscht. Dabei konzentrieren wir uns sowohl auf die Urgeschichte (Alt- und Mittelsteinzeit, bis einschließlich das 5. vorchristliche Jahrtausend) als auch auf das 1. nachchristliche Jahrtausend (Römische Kaiserzeit, Völkerwanderungszeit und Frühmittelalter/Wikingerzeit). Ein weiterer fester Bestandteil des Zentrums ist die Archäozoologische Arbeitsgruppe (AZA) und das dazugehörige, neu gegründete Labor für Paläogenetik. Die vorgesehene Abteilung für C14-Forschung wird ihren besonderen Fokus auf die Bereiche AMS-Datierung und Isotopenforschung im Bereich Archäologie richten. 1 Vor allem in Verbindung mit dem laufenden und weiter geplanten Ausbau des Bereichs naturwissenschaftliche Archäologie freut sich das ZBSA dabei außerordentlich über die Verleihung des Forschungspreises der Alexander von Humboldt-Stiftung an Professor T. Douglas Price, amerikanischer Anthropologe und Archäometriker mit dem Fachgebiet Isotopenanalyse. Professor Price ist»weinstein Professor of European Archaeology«und»Director of the Laboratory for Archaeological Chemistry«der University of Wisconsin Madison. Außerdem lehrt er als»6th Century Professor of Archaeological Science«an der University of Aberdeen. Der skandinavische und baltische Raum ist ihm bereits durch Forschungsprojekte in Dänemark und Nordeuropa bestens vertraut. Professor Price wird künftig die Forschung am ZBSA auf vielfältige Weise bereichern.

21 21 Professor T. Douglas Price, University of Wisconsin-Madison, USA, has been awarded an Alexander von Humboldt Research Award to pursue research at the ZBSA Professor T. Douglas Price is internationally renowned especially for his achievements in the field of archaeological chemistry. He initiated the first»bone chemistry in archaeology«conference and is a leading scientist with respect to the application of isotopic analysis to archaeological problems. By measuring strontium isotopes and other trace elements in bones and teeth he has been able to document otherwise imperceptible evidence of migrations and mobility patterns among prehistoric people all over the world. He has also worked extensively on Scandinavian and German archaeological data and is intimately familiar with the research possibilities of the Scandinavian and Baltic area. In Northern Europe his research has until now focused especially on the transition from hunter-gatherer to farmer. This is one of archaeology s great quests and he has contributed immensely to the store of knowledge concerning this decisive period in human prehistory. During his stay at the Centre for Baltic and Scandinavian Archaeology in Schleswig, Professor T. Douglas Price will continue to develop and refine the isotopic analysis approach and pursue research into the complex socio-economic and inter-group relationships of prehistoric societies. 2 Measuring minute quantities of strontium isotopes in human teeth and bones requires a mass spectrometer, such as this sophisticated machine at the Lab for Archaeological Chemistry at the University of Wisconsin. Planned and ongoing projects of T. D. Price involving researchers at the Centre for Baltic and Scandinavian Archaeology include the following: Late Glacial reindeer migrations in northwestern Europe This project investigates questions pertaining to the colonization of Scandinavia following the retreat of the Weichselian Glacier at the end of the last Ice Age. Alas, there are no human remains from this period, so analysis must focus on the principal game animal as available from the well-known Ahrensburger Tunneltal sites of Stellmoor and Meiendorf (Price, Bokelmann & Pike-Tay 2008). This project was initiated by Professor T. D. Price in collaboration with former curator Dr. Klaus 2

22 22 3 Bokelmann of the Archaeological State Museum, and is now being continued by T. D. Price in collaboration with senior researchers Dr. Berit Valentin Eriksen, Dr. Elena Nikulina and Dr. Ulrich Schmölcke of the Centre for Baltic and Scandinavian Archaeology, together with Professor Dr. Anne Pike-Tay of Vassar College. [Price, T. D., K. Bokelmann & A. Pike-Tay 2008: Late Paleolithic Reindeer on the North European Plain. In: Z. Sulgostowska & A. J. Tomarazewski (eds): Man, Millennia, Environment: Festschrift for Romuald Schild, pp Warsaw: Institute of Archaeology and Ethnology, Polish Academy of Sciences.] 3 Bar graph of the strontium isotope values from Late Paleolithic reindeer and red deer in northern Europe. 4 Strontium isotope ratios on tooth enamel and antler from Stellmoor and Meiendorf reindeer and red deer. 4

23 23 Viking settlements in southern Scandinavia Samples of human teeth from a number of Danish Viking Age settlement sites and cemeteries are currently being analysed by Professor T. D. Price in collaboration with Danish scientists. In light of the promising results of these studies it is manifestly, highly important to include the archaeological material from Hedeby/Haithabu in these analyses. Hedeby was the most important Nordic city and key trading centre in the Western Baltic during the Viking Age. A prospective isotopic analysis of the skeletal remains from the Hedeby cemetery may provide conclusive evidence of local versus foreign individuals, i. e. help provide answers to the question of the ethnic origin of this central port of trade. The coordinators of this research project are Professor Dr. Claus von Carnap-Bornheim and Dr. Sven Kalmring of the Centre for Baltic and Scandinavian Archaeology together with Dr. Volker Hilberg of the Archaeological State Museum and Professor Dr. Gisela Grupe of the University of Munich. Viking Age and Early Medieval migration and movement around the eastern Baltic A preliminary research programme headed by Professor T. D. Price has focused specifically on the island of Bornholm. However, it is envisaged that this research project may benefit greatly from the prospective analysis of the skeletal remains (humans as well as horses) available from the Viking Age site of Wiskiauten (todays Mohovoe) in the Kaliningrad region. Archaeological finds from the Viking Age/ Early Medieval cemetery of Wiskiauten thus indicate the presence of a small colony of Scandinavian merchants amidst the local majority of Prussian settlements. This small port of trade obviously held a key position in the Viking Age trading network around the Baltic Sea. This research project is being coordinated by Dr. Timo Ibsen and PhD-student Johannes Frenzel of the Centre for Baltic and Scandinavian Archaeology in close collaboration with an international team of Russian and German colleagues.

24 : Forschungsbereich Urgeschichte Forschungsschwerpunkte und Projekte Der Forschungsschwerpunkt der Abteilung»Urgeschichte«liegt in der Untersuchung kulturgeschichtlicher und kulturökologischer Fragestellungen zur Entwicklung der spätglazialen und frühholozänen Jäger-, Fischer- und Sammlergesellschaften im Nord- und Ostseeraum. Seit der Wiederbesiedlung dieser Landschaften nach der letzten Eiszeit etwa ab v. Chr. waren diese Kulturen infolge der Wiedererwärmung ständigen Umweltveränderungen wie einer fortschreitenden Wiederbewaldung oder einem rapiden Meeresspiegelanstieg ausgesetzt, was eine permanente Anpassung ihrer sozioökonomischen Strukturen und ihres technischen Apparates erforderte und schließlich ab etwa 4000 v. Chr. in der Einführung einer produzierenden Wirtschaftsweise resultierte. In einem überregionalen, interdisziplinären Forschungsansatz sind dementsprechend neben grundsätzlich methodischen Fragen vielfältige Themen wie Genese, Kolonisierung und Wanderung, Mobilität und Territorialität, Siedlungsweise und Kommunikation, Ökonomie und Landnutzung ebenso wie die Technologie damaliger Kulturen zu untersuchen. Zweifelsohne waren die prähistorischen Jäger- und Sammlergesellschaften in starkem Maße von ihrer Fähigkeit abhängig, auf die sich ständig verändernden Umweltbedingungen im Spätglazial ebenso wie im frühen und mittleren Holozän zu reagieren und die von der natürlichen Umgebung angebotenen Potentiale zu nutzen. Die Umweltveränderungen dieser Zeit hatten massive Auswirkungen auf die für die Ernährung und andere Bedürfnisse verfügbare Tier- und Pflanzenwelt. Entsprechend mussten Technologie und Siedlungsweise immer wieder an den neuen Erfordernissen ausgerichtet werden, was ohne Zweifel auch Folgen für die soziale Struktur dieser Gesellschaften hatte.

25 Im Aufbau befindliche Schwerpunktthemen der Forschungstätigkeit der Abteilung»Urgeschichte«mit verschiedenen Teilprojekten sind derzeit Studien zu den spätpaläolithischen Stielspitzengruppen im nördlichen Europa am Ende der letzten Eiszeit (Eriksen, Weber) und zu den spät- und endmesolithischen Jäger- und Sammlerkulturen des mittelholozänen Klimaoptimums im Ostseeraum (Lübke, Schmölcke). Fortgesetzt bzw. zum Abschluss gebracht wurden außerdem mehrjährige Forschungen zum bronzezeitlichen Flinthandwerk (Eriksen) und geo-archäologische Untersuchungen zur Küstenentwicklung und Kulturgeschichte des südwestlichen Ostseeraumes in den vergangenen 8000 Jahren im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojektes»SINCOS«(von Carnap-Bornheim, Lübke, Schmölcke). Ergänzt wurden diese Schwerpunktthemen durch ein Dissertationsprojekt zur jungpaläolithischen Hamburger Kultur im Vergleich mit dem Magdalénien Mittel- und Westeuropas (Weber) sowie Publikationsprojekte zum mesolithischen Grab von Hammelev, Sønderjylland, Dänemark (Eriksen) und zur Unterwasserarchäologie des Arendsees, Altmark, Sachsen-Anhalt (Lübke). Vorbereitet wurden zudem ein Dissertationsprojekt zum präborealen Mesolithikum im nördlichen Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien (Eriksen, Lübke) sowie zwei Projekte zu komparativen Studien zur Chronologie und Technologieentwicklung des Mesolithikums im westlichen und östlichen Ostseegebiet (Eriksen, Lübke, Schmölcke).

26 : Forschungsbereich Urgeschichte Sinking Coasts: Geosphere, Climate and Anthroposphere of the Holocene Southern Baltic Sea (SINCOS-II) 26 Prof. Dr. Claus von Carnap-Bornheim, Dr. Harald Lübke, Dr. Ulrich Schmölcke 1 Timmendorf-Nordmole III: Höhenvermessung archäologischer Fundschichten mit der Schlauchwaage (Foto H. Lübke, LaKD M-V). 2 Bei den SINCOS-Expeditionen wurden zahlreiche Stämme ertrunkener Bäume geborgen, die Jahrtausende am Meeresboden erhalten geblieben sind. Die damaligen, mit Eichenwäldern bestandenen Landschaften sind dem Meeresspiegelanstieg der Litorina-Transgression zum Opfer gefallen. Die Baumstämme sind nicht nur wichtige Proben für die Erstellung einer dendrochronologischen Standardkurve für die südwestliche Ostseeküste Norddeutschlands, sondern enthalten auch wichtige Informationen über das damalige Paläoklima (Foto: H. Lübke, LaKD M-V). 1 Von 2002 bis 2009 wurde in dem interdisziplinären Forschungsprojekt SINCOS exemplarisch das Zusammenwirken klimatologischer, geologischer und ökologischer Faktoren auf kulturelle Entwicklungen der letzten 8000 Jahre im südwestlichen Ostseeraum untersucht. An diesen von 2002 bis 2005 als Forschergruppe und von 2006 bis 2009 als Paketantrag von der DFG geförderten Untersuchungen sind neben Kollegen aus dem Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW), dem Institut für Planetare Geodäsie der TU Dresden, der Abteilung»Paläoklimatologie«am GKSS Forschungszentrum Geesthacht, der Römisch-Germanischen Kommission (RGK) des Deutschen Archäologischen Instituts (Frankfurt/Main), dem Niedersächsischen Institut für Historische Küstenforschung (Wilhelmshaven), dem Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern sowie der Kieler Graduiertenschule»Human Development in Landscapes«auch Mitarbeiter des ZBSA (C. v. Carnap- Bornheim, H. Lübke, U. Schmölcke) und des Archäologischen Landesmuseums (S. Hartz) beteiligt. Die Projektleitung liegt in den Händen von Prof. Dr. Jan Harff (IOW/Universität Stettin; Sprecher) und Prof. Dr. F. Lüth (RGK; Stellv. Sprecher). Die Ostsee eignet sich als Modellraum für Untersuchungen dieser Art besonders, da hier im Verlauf der letzten Jahre tiefgreifende Umweltveränderungen stattfanden, die ab etwa 6000 v. Chr. in die Entstehung der heutigen Ostsee mündeten. Damals führte ein weltweiter Meeresspiegelanstieg zur Überflutung der jahrtausendelang bestehenden Landverbindung zwischen Zentraleuropa und Skandinavien und zum Eindringen des Weltmeers in das waldbestandene, seenreiche Ostseebecken. Dieser Prozess hat nicht nur die Fauna von Grund auf verändert, er wird für die Kulturentwicklung der Jäger-, Fischer- und Sammlergruppen von ähnlich großer Bedeutung gewesen sein wie die zeitgleich abgelaufene Neolithisierung des binnenländischen Mitteleuropas. Am ZBSA wird untersucht, in welcher Weise und in welchem Umfang die prähistorischen menschlichen Gemeinschaften durch Anpassung ihrer Ökonomie, ihrer Sozialstrukturen und ihrer Kommunikationsnetzwerke auf den Landschaftswandel reagiert haben. Die Untersuchungen konzentrieren sich auf die Mecklenburger Bucht und die Küstengewässer der Insel Rügen. Die Lage der beiden Schwerpunktregionen westlich bzw. östlich der Darßer Schwelle ermöglicht vergleichende Analysen der Kulturentwicklung in zwei unterschiedlichen Großregionen. Zum Erreichen der Forschungsziele war primär eine Untersuchung ausgewählter prähistorischer Siedlungsplätze erforderlich. Während der letzten 2

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