Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Predigt am 15. Sonntag nach Trinitatis: Mt 6,25-34.

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1 1 Predigt am 15. Sonntag nach Trinitatis: Mt 6,25-34 Liebe Gemeinde, auf einer kleinen Erhebung am Westufer des See Genezareth sitzt Jesus mit seinen Jüngern. Die Jünger sind in tiefer Sorge: Wieder einmal hat das Essen gerade so gereicht, Brot von gestern und etwas Wein mit Wasser verdünnt. Die Abendkühle wird stärker und mancher fröstelt schon in seinem abgetragenen, dünnen Mantel. Für die kommenden, kühleren Tage wäre ein dicker Mantel schon eine Erleichterung. Aber woher nehmen? Diese Sorgen treiben sie um und nagen an ihnen. Da fassen sie sich ein Herz und gehen zu Jesus: Meister, sagen sie, wir haben Sorgen. Du hast uns in Deine Nachfolge gerufen und wir sind dir gefolgt. Wir haben alles zurückgelassen: unsere Familie, unser Haus, unser sicheres Auskommen. Nun kommen uns ernste Zweifel! Wie soll es mit uns weitergehen? Was sollen wir morgen essen und trinken. Woher nehmen wir warme Kleidung? Jesus nimmt sie beiseite. Er setzt sich. Das ist ein Zeichen dafür, dass er ihnen etwas zu sagen hat. Auch die anderen, die Tagesgäste, haben die Frage der Jünger gehört und spitzen nun die Ohren. Und dann hören sie Jesus sagen: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? 26 Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? 27 Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? 28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. 29 Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. 30 Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? 31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?

2 2 32 Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr all dessen bedürft. 33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit,so wird euch das alles zufallen. 34 Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß jeder Tag seine eigene Plage hat. Liebe Gemeinde, unsere Situation ist eine ganz andere. Wir haben ein Dach über dem Kopf, ein mehr oder weniger sicheres Auskommen. Unser Leben ist abgesichert durch verschiedene Versicherungen. Vieles ist anders als bei den Jüngern damals und doch gibt es etwas, was sich seit damals nicht verändert hat: Vom Sorgen und sich Sorgen machen verstehen wir auch etwas. Wer weiß, wie viele Sorgenpakete Sie heute Morgen mitgebracht haben. Da sorgt sich jemand um seine Familie, seine Ehe, die Zukunft seiner Kinder oder seine Gesundheit. Ein anderer weiß nicht, wie sicher sein Arbeitsplatz ist. Und manche Sorgenfalte entsteht vielleicht auch, wenn wir an unsere Altersversorgung denken. Wie viele Einschränkungen werden noch auf uns zukommen? Wird der Euro bleiben, werden wir in den Genuss unserer Versicherungsprämien kommen? Und wie ist es mit der nationalen oder internationalen Sicherheit angesichts von IS und diesen schlimmen Terroranschlägen oder den merklich abgekühlten Beziehungen zu Russland? Was kommt mit den vielen Flüchtlingen noch auf uns zu? Sorgen sind da und umgeben uns! Ist Jesus also ein realitätsferner Träumer, wenn er sagt: Sorget nicht! Will er, dass wir verantwortungslos in den Tag hineinleben? Sollen wir unsere Hände in den Schoß legen und unseren Verstand abschalten und sagen: Es wird schon irgendwie werden? Kann Jesus das wirklich meinen, oder verfügt er über besondere Kraftquellen oder was meint er, wenn er uns sagt: Sorget nicht! Dazu fand ich eine alte Legende: Eines Tages saßen die Teufel ratlos beieinander. Seit einiger Zeit wälzten sie nun schon den einen Gedanken hin und her: Wie schaffen wir es, die Christen von ihrem Glauben abzubringen? Plötzlich kam einer der Teufel auf eine Idee: Ich hab s! Wir machen den Christen weis, Gott wäre nur ein menschlicher Gedanke. Dann haben wir leichtes Spiel mit ihnen. Einige Teufel nickten. Ja, das müsste klappen. Doch ein erfahrener Teufel blieb skeptisch: Das wird nicht gehen, meinte er, was die Christen mit ihrem Gott erleben, greift so tief in ihr Inneres ein, dass so ein plumper Trick bei ihnen nicht verfängt. Und obendrein wissen wir Teufel

3 3 doch auch, dass es einen Gott gibt. Tja, und wovon man selbst nicht überzeugt ist, kann man anderen schlecht vermitteln! Nach längerem Grübeln rückte einer mit dem nächsten Vorschlag heraus: Wir setzen den Christen mit Leid und Kummer kräftig zu. Das wird sie mürbe machen und an der Liebe Gottes zweifeln lassen! Ach nein, wehrten sogleich einige ab, wie oft haben wir das schon versucht?! Und jedes Mal hat es die Christen in ihrem Glauben gefestigt und noch tiefer gegründet. Dieser Vorschlag taugt nichts. Schließlich kam dem jüngsten Teufel ein glorreicher Einfall: Wir überschütten das Herz der Christen einfach mit großen und kleinen Sorgen aller Art. Nacht und Tag werden die Gläubigen dann damit zubringen und dadurch mutlos werden. Je mehr sie an ihre Sorgen denken, desto weniger Zeit werden sie haben, auf ihren Gott zu hören und sich ihm zu widmen. Und was wäre uns lieber als das?! Begeistert sprangen die anderen Teufel auf und stimmten einmütig diesem Vorschlag zu. Und seitdem sind sie unterwegs, um die Christen mithilfe von Sorgen an ihrem Gott irre zu machen. Eine alte Legende nur, also etwas Ausgedachtes, aber doch mit einer tiefen Wahrheit: Was Zweifel, Kummer oder Leid nicht schaffen, das gelingt dem Sorgen: Das Band zwischen Gott und uns wird langsam lockerer, ja, manchmal wird es sogar gelöst. In unserem Sorgen steckt eine unheimlich negative Kraft. Sorgen zermürbt. Sich ständig Sorgen zu machen kann uns innerlich aushöhlen. Die alten Germanen hatten für die Sorge ein gutes Bild: das Bild einer Schlange, die sich um den Erdkreis herumlegt und ihn mit ihrer Umklammerung fast zu zerbrechen droht. Sorge ist also etwas, was uns umklammert, so dass wir fast daran zerbrechen. Es ist der erste Gedanke nach dem Aufwachen und der letzte Gedanke vor dem Einschlafen. Solche Sorgen werden zum bestimmenden Faktor unseres Lebens. Sie machen uns Angst. Wir werden reizbar, verkrampft und misstrauisch. Jörg Zink übersetzt dieses Sorget nicht! mit zerquält euch nicht!. Lasst euch nicht kaputtmachen von Dingen, die sich nicht ändern, indem ihr euch Tag und Nacht damit beschäftigt. So weit es an uns und in unseren Möglichkeiten liegt, haben wir zu tun und zu handeln was wir tun können, wie auch die Blumen Wurzeln treiben und auch manche Tiere Vorräte anlegen. Doch wo wir mit unseren Möglichkeiten an Grenzen stoßen, da muss uns nicht die Sorge

4 4 umklammern und bewegungsunfähig machen, bis wir daran zerbrechen. Da will Jesus unseren Gedanken eine neue Blickrichtung geben: Weg vom quälenden Sorgen, hin zum Vater im Himmel! All eure Sorgen werft auf ihn; denn er sorgt für euch! Sorgt euch nicht unnötig, sagt Jesus. Mit Sorgen könnt ihr nichts ändern. Euer himmlischer Vater aber weiß, was ihr braucht. Und ein guter Vater sorgt für seine Kinder. Vielleicht haben Sie das ja auch schon beobachtet: Ein Kind hat ein Problem. Es kommt zum Vater oder zur Mutter und redet darüber. Das Problem, das dahintersteckt, ist damit noch nicht gelöst, aber die Sorgenfalten lösen sich, weil der Vater oder die Mutter darum weiß und es nun auch ihre Sorge ist. Jesus macht uns hier dieses unschätzbar wertvolle Angebot: Lass dich nicht von deinen Sorgen zerbrechen, da ist einer, der sie zu seiner Sorge macht, da ist einer der für dich sorgt. Manchen scheint dieses Angebot vielleicht fast zu einfach zu sein: Kann ich mich denn einfach so fallen lassen, mich Gott anvertrauen und loslassen? Jesus macht deutlich: Ja, du kannst es, wenn du zu Gott Vater sagst! Damit zeigst du, dass du sein Kind sein möchtest, dass du dein Leben ganz in seine Hand legst. Und wo ich ihm nicht nur meine guten Seiten, sondern auch die dunklen Seiten und meine Sorgen anvertraue und wirklich abgebe, da kehrt im Vertrauen auf unseren himmlischen Vater und seine fürsorgende Liebe auch wieder Ruhe in meiner Seele ein und ich kann wieder ruhiger schlafen, ohne quälende Sorgen, die mir den Schlaf und den Verstand rauben wollen. Vielleicht so wie in der netten jüdischen Anekdote, die ich einmal gelesen habe: Samuel hat große Sorgen, die ihn hart drücken. Die Geschäfte laufen nicht gut und er musste sich bei seinem Nachbarn Geld leihen. So wälzt er sich nachts ruhelos im Bett. Seine Frau Ethel wird wach und fragt nach. Ich mache mir große Sorgen, seufzt Samuel, ich schulde unserm Nachbarn Rosenberg 500 Dollar und muss sie ihm morgen zurückgeben. Aber ich habe keine 500 Dollar. Ich bin pleite! Das ist alles?, meint Ethel, öffnet das Fenster und schreit zum Nachbarhaus hinüber: He, Rosenberg, hörst Du mich? Mein Mann Samuel kann dir das Geld morgen nicht geben! Sie schließt das Fenster, geht wieder ins Bett und meint zu ihrem Mann: So, jetzt kannst du ruhig schlafen. Jetzt hat Rosenberg die Sorgen. So sollten auch wir unsere Sorgen an Gott abgeben und danach das Fenster schließen, dass die Sorgen bei ihm bleiben! Sorget nicht! heißt: Denk an den Vater im

5 5 Himmel. Vertau ihm dein Leben an mit allen Sorgenpaketen, die du mit dir herumschleppst. Ganz so, wie es Dietrich Bonhoeffer in einem bekannten Gedicht ausgedrückt hat: Von guten Mächten treu und still umgeben, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Dieses Gedicht schrieb Bonhoeffer nicht aus einer fröhlichen Laune heraus, sondern in aussichtsloser Situation an Silvester 1944 im KZ-Gefängnis an seine Braut. Er hat die Frohe Botschaft in den heutigen Jesusworten verstanden und verinnerlicht: Da ist ein Vater, der für mich sorgt, der mein Leben in großer Treue trägt. Und ich kann im Leben und auch wenn ich sterben muss niemals tiefer fallen, als in Gottes liebende Hände. Jesus möchte also heute Morgen unseren Blickwinkel zurechtrücken: Weg von der Sorge hin zum himmlischen Vater! Mach aus deinen Sorgen ein Gebet. Wir können die Sorgenpakete, die wir heute Morgen mitgebracht haben, bei Gott abgeben und wir sollten sie auch bei ihm gut sein lassen. Von einer Mutter habe ich gelesen, die hatte enorme Probleme mit ihren volljährigen Töchtern und sie machte sich große Sorgen. Immer wieder versuchte sie zu helfen, telefonierte viel und konnte doch nichts tun. Diese Ohnmacht und Sorge raubten ihr den Schlaf und trieben sie fast in den Wahnsinn. Bis sie eines Tages den geistlichen Rat bekam ihr Sorgenpaket unserem himmlischen Vater zu übergeben, wirklich loszulassen und Gott zu vertrauen, dass er hilft. Und so übergab sie im Gebet alle Sorge um ihre Kinder Gott, vertraute sich und ihre Kinder ihm ganz und gar an und konnte sogar loslassen. Und das Wunder ist geschehen. Sie wurde frei und nicht zuletzt dadurch hat sich auch ihr Verhältnis zu ihren Töchtern ganz neu und positiv entwickelt. Jesus möchte unseren Blick von den Sorgen weglenken, hin zum Vater im Himmel. Aber Jesus rückt auch noch ein zweites zurecht: Er will die Prioritäten unseres Lebens neu ordnen. Sorget nicht! Vielmehr trachtet...! Trachten ist ein Wort, das wir heute kaum noch verwenden. Es bedeutet so viel wir zielstrebig suchen, sich ausstrecken nach oder etwas salopp gesagt scharf sein auf. Alle diese Umschreibungen sind auf ein Ziel ausgerichtet: Und zwar gerade nicht auf ein sorgenfreies, langes Leben! Nein, Jesus nennt etwas ganz anderes: Seid scharf auf das Reich Gottes! Heißt das so viel wie: Seid scharf darauf, dass ihr in den Himmel kommt? Viele Christen verstehen das so. Für sie kommt das Reich Gottes nach dem Tod. Deshalb kommt dann leicht die Meinung auf: mit dem Reich Gottes

6 6 vertrösten sich Christen auf eine bessere Zukunft nach diesem Leben. Aber das Reden Jesu vom Reich Gottes ist nicht nur Zukunftsmusik. Denn Reich Gottes kann man auch übersetzen mit Herrschaft Gottes. Reich Gottes ist also überall da, wo Gott das Sagen hat, wo Gott an erster Stelle steht und das entscheidende Wort hat. Mit Jesus hat die Herrschaft Gottes hier auf unserer Erde begonnen. Und wo Jesus heute zum Zug kommt, wo seine Liebe regiert, wo sein Wille geschieht, da ist das Reich Gottes bereits mitten unter uns angebrochen. Seid scharf auf das Reich Gottes! - Das wird in meinem Leben dann Wirklichkeit, und konkret, wenn meine dringlichste Frage nicht heißt: Was ist für mich gut? Wozu habe ich Lust? Sondern wenn ich frage: Was willst du Herr, in deiner fürsorgenden Weisheit und Liebe? Welchen Platz und welche Aufgabe hast Du für mich? Diese Frage soll oberste Priorität haben in eurem Leben und auch in eurer Gemeinde. Denn dort, wo Gott zum Zug kommt, wo Jesu Ruf verstanden und angenommen wird, da kommt Gerechtigkeit und Solidarität, Liebe und Hilfsbereitschaft unter uns Menschen auf und wir geben uns gegenseitig was nötig ist. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes, so wird euch das alles zufallen so werdet ihr anderen helfen und auch euch wird geholfen werden. Da kommt Leben in Ordnung. Da entsteht Friede. Da entsteht bestimmt kein Schlaraffenland und Jesus verspricht auch nicht die Erfüllung aller unserer Wünsche. Aber manchmal regelt sich das, was uns Sorgen macht und lähmen wollte dann auf eine ganz eigene Weise, wenn auch anders als wir es uns vielleicht gewünscht hatten. Jesus hat seine Jünger später einmal gefragt: Habt ihr je Mangel gehabt? Und sie mussten dann beschämt sagen: Nein Herr, niemals! Liebe Gemeinde, in unserem Predigttext spricht Jesus eine einzigartige Einladung aus: Es ist die Einladung, unsere Sorgenpakete bei ihm abzuladen und dann aufzuhören, uns selber zu zerquälen mit unseren Sorgen, sondern frei zu werden für den Teil, den wir wirklich ändern können: Gott gebe uns die Kraft, das zu verändern, das wir ändern können und das zu ertragen, das wir nicht ändern können. Und er gebe uns die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden! Amen Pfr. Gunter Bareis, Kirchbergstr. 18, Lauffen a.n.

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