Konzept zum Fördern und Fordern in der Grundschule Hollern-Twielenfleth SV Beschluss vom GK Beschluss vom
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- Samuel Breiner
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1 Konzept zum Fördern und Fordern in der Grundschule Hollern-Twielenfleth SV Beschluss vom GK Beschluss vom Grundlagen 1.1. Verlässliche Grundschule Jedes Kind in der Grundschule hat einen Anspruch darauf, individuell gefördert und gefordert zu werden. Die Grundschule bietet dafür Erfahrungs- und Lernmöglichkeiten, entwickelt Grundqualifikationen für das selbstständige Arbeiten, gleicht Defizite aus, unterstützt Schülerinnen und Schüler bei unterschiedlichen Lernschwierigkeiten und fordert leistungsstarke Kinder durch weitergehende Transferaufgaben heraus Erlass Die Arbeit in der Grundschule Laut Erlass Die Arbeit in der Grundschule erfordern eine Vielfalt an Begabungen und Neigungen auf Seiten der Schülerinnen und Schüler sowie Unterschiede im Lern-, Denk-, Arbeits- und Sozialverhalten ein differenziertes Lernangebot sowie binnendifferenzierten Unterricht auf Seiten der Schule/ Lehrkräfte. 2. Grundprinzipien und Ziele der Förderarbeit Unser Leitziel ist die Förderung jedes Kindes seinen Möglichkeiten entsprechend in fachspezifischen, methodischen und sozialen Kompetenzen. Dabei stehen folgende Bereiche für uns im Mittelpunkt: - Die Förderung der Selbstständigkeit, indem die Schülerinnen und Schüler angeleitet werden, ihre Arbeit möglichst eigenständig zu organisieren und angemessene Arbeitstechniken anzuwenden (siehe hierzu unser Methodenkonzept Das Lernen lernen) - Die Verbesserung des Verständnisses und ggf. der Leistungen, indem eventuell vorhandene Schwächen möglichst früh genau diagnostiziert und die Schülerinnen und Schüler dementsprechend individuell gefördert werden können. - Die Verbesserung der Arbeitssituation, indem konzentrationsschwachen und aufmerksamkeitsgestörten Schülerinnen und Schülern entsprechende Trainingsmethoden nahe gebracht werden. - Die Verringerung von sprachlichen Defiziten durch zusätzlichen Förderunterricht. - Durch Mitarbeit am Projekt Brückenjahr die Sprachförderung, die bereits im Kindergarten beginnt, in der Schule weiterzuführen. - Die Steigerung der Sozialkompetenz unserer Schülerinnen und Schüler durch die Pflege und Thematisierung eines empathischen und höflichen Umgangs untereinander. - Die Steigerung der Sozial- und Fachkompetenz, indem geeignete Methoden, z. B. des kooperativen Lernens eingeübt und angewandt werden. - Die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern im Klassenverband mit besonderem Förderbedarf und Teilleistungsstörungen im Rahmen des RIK. Die im Rahmen der Förderung notwendigen didaktischen und methodischen Entscheidungen richten sich nach dem individuellen konkreten Bedarf der Schülerinnen und Schüler, ohne den Bezug zu den Inhalten und Verfahren des normalen Klassenunterrichtes aus den Augen zu verlieren. Es ist die vorrangige Zielsetzung aller Fördermaßnahmen, die betroffenen Schülerinnen und Schüler allmählich an das Leistungsniveau der Klasse heranzuführen
2 bzw. ihre Lernleistungen zu stabilisieren und ihr Selbstvertrauen zu steigern. Zu diesem Zwecke wird es erforderlich sein, angesichts der veränderten Bedingungen für kindliche Entwicklung immer öfter auch solche Lernprozesse zu initiieren, die der Beseitigung von Defiziten in den grundlegenden Erfahrungsbereichen Bewegung, Handlung und Wahrnehmung dienen. Die Förderung wird daher mit ihren Maßnahmen einen besonderen Schwerpunkt auf praktisches Handeln und konkrete Anschauung legen - als Gegengewicht zu den entfremdeten Bedingungen, unter denen kindliche Entwicklung sich heute überwiegend vollzieht. 3. Regelungen zu den Fördermaßnahmen 3.1. Durchführung des Förderunterrichts Die Zusammensetzung der Fördergruppen und die Festlegung der inhaltlichen Schwerpunkte erfolgt in Absprache der beteiligten Kollegen. Grundlage hierfür sind die Lernentwicklungsbögen bzw. in der Anfangsphase die Einschätzung des Kindergartens und die zu Beginn des ersten Schuljahres erfasste Lernausgangslage sowie die Förderpläne, die auf den pädagogischen Dienstbesprechungen vorgestellt und besprochen werden. (siehe hierzu Punkt 5) Im Laufe der ersten Wochen nach der Einschulung wird durch Beobachtungen im Unterricht, durch die Durchführung von Eingangstests im Bereich Mathematik sowie in Anlehnung an das ABC der Tiere eine pädagogische Diagnostik angestrebt, die individuellen Stärken und Schwächen jedes Kindes zu ermitteln. Die Förderung findet fachspezifisch sowie möglichst klassenübergreifend in Kleingruppen statt. Um eine möglichst effektive Förderung zu erreichen, sollten diese Gruppen über einen längeren Zeitraum bestehen, aber gleichzeitig durchlässig sein. Die beteiligten Kollegen tauschen sich im regelmäßigen Abstand über die Arbeit, die Fortschritte und den Lernstand der Schülerinnen und Schüler aus. Für die einzelnen Kinder werden entsprechende Förderschwerpunkte festgelegt. Mögliche Schwerpunkte können beispielsweise sein: - Förderung der Wahrnehmung - Förderung der Aufmerksamkeit - Förderung der Feinmotorik - Förderung der Lesefertigkeit, des sprachlichen Verständnisses und weiterer Inhalte des Faches Deutsch - Förderung des Zahlbegriffs und weiterer Inhalte des Faches Mathematik - Forderung leistungsstarker Schülerinnen und Schüler Weitere fachspezifische Fördermaßnahmen werden im Rahmen des Klassenunterrichts oder parallel hierzu unter Einbeziehung der Möglichkeiten des RIK umgesetzt. Falls die personelle Situation sowie die zeitliche Einteilung der Förderstunden es erlauben, können einzelne Schüler aus anderen Klassen und Jahrgängen am fachspezifischen Förderunterricht zu bestimmten Themen teilnehmen Förderung der Sozialkompetenz Gemäß der Leitidee eines angenehmen und harmonischen Schulklimas ist uns die Förderung sozial kompetenter Verhaltensweisen ein besonderes Anliegen. Lehrer und Schüler bemühen sich bewusst um einen freundlichen und respektvollen Umgangston.
3 Verbindliche Klassen- und Schulregeln für Schüler und Lehrer geben hierfür einen festen Bezugsrahmen vor. Gemeinsame Aktivitäten auf Klassen- und Schulebene (Theaterfahrten, Schulfeste, übergreifende Projekte uvm.) fördern das Wir-Gefühl. Um sozial kompetentes Verhalten gezielt anzubahnen, sollen entsprechende Inhalte in den Unterricht miteinbezogen werden. Im Rahmen der geplanten Wir-Stunden Mitte des 2. bis Mitte des 3. Schuljahres wird eine von der Klassenlehrerin gewählte Unterrichtsstunde umgerüstet, die zur Steigerung der Sozialkompetenz dient. Schwerpunkte dieser Stunden sind u.a. - Selbstwahrnehmung - Steigerung des Selbstwertgefühles - Kommunikation mit anderen - Regelbewusstsein - Kritisches Denken und Problemlösen - Der Umgang mit Stress Diese Inhalte sollen auch im Verlauf der weiteren Schuljahre vertieft werden. Zudem sollen die Schülerinnen und Schüler lernen, Vorkommnisse in der Klasse gemeinsam evtl. mit Hilfe der Klassensprecher, der Streitschlichter und im Klassenrat zu lösen (siehe hierzu Präventionskonzept) Förderung der Sozial- und Fachkompetenz Die Sozial- und Fachkompetenz unserer Schülerinnen und Schüler soll durch entsprechende Methodenwahl und die Vermittlung entsprechender Arbeitstechniken gestärkt werden. Ziel ist ein möglichst selbstständiges und selbstorganisiertes Lernen. Dabei ist uns aber auch bewusst, dass gerade Schülerinnen und Schüler mit Aufmerksamkeitsdefiziten viel Unterstützung und klare Richtlinien verlangen Fördermaßnahmen im Fach Mathematik Eingangsdiagnostik zur Feststellung der Lernausgangssituation der Erstklässler. Hierzu benutzen wir den Test nach Klett zur mathematischen Eingangsdiagnostik. Er besteht aus verschiedenen Bereichen wie Vergleiche, visuelle Wahrnehmung, Muster, Menge-Zahl- Zuordnung, Zahlen schreiben, Addieren und Subtrahieren bis 10/ bis 20 und Rechengeschichten. Zum Test wird ein Protokoll ausgewertet. Die Auswertung erfolgt nach den Kategorien + ist sicher, 0 muss weiter beobachtet werden und hat Förderbedarf. So ist es möglich, die Kinder vom ersten Tag an gezielt in den für sie notwendigen Bereichen zu fördern Die Binnendifferenzierung beginnt so früh und so umfassend wie möglich. Im Unterricht sind Partnerarbeit und Gruppenarbeit vorgesehen, um Leistungsdefizite möglichst früh ausgleichen zu können Bei Kindern mit sehr großen Defiziten in Mathematik und anderen Fächern erfolgt eine Meldung zur Einleitung des Verfahrens auf Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs. Außerdem werden die Eltern des Kindes auf Möglichkeiten der außerschulischen Förderangebote hingewiesen Regelmäßige Durchführung von Lernstandsdiagnosen, d. h. Lernzielkontrollen, um schnell auf Lücken bei den Kindern reagieren zu können. Zur Lernentwicklung des Kindes wird ein Beobachtungsbogen geführt, der Auskunft geben kann über die individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kinder Förder-/Forderband Deutsch Förderung und Forderung nach dem Förderband Die Förderung und Forderung aller Schüler/innen erfolgt schwerpunktmäßig in den Bereichen Rechtschreibung, Lesen und Umgang mit Texten. Dabei werden die wechselnden Übungsschwerpunkten je nach individuellem Bedarf festgelegt. Damit verbundene Grundprinzipien/Ziele:
4 - Die Förderung aller Kinder je nach individuellem Entwicklungsstand in relativ leistungshomogenen Gruppen. - Die individuelle Förderung durch fortwährende Diagnose und Bewertung des individuellen Lernbedarfs jedes Schülers/jeder Schülerin. - Die Gestaltung und Fortschreibung eines individuellen Förderplanes für den einzelnen Schüler/die einzelne Schülerin. - Anwendung von Lehr- und Lernformen, die dem Schüler nicht nur Defizite, sondern seine Fortschritte deutlich machen. Die Förderung erfolgt in der Regel einmal wöchentlich einstündig oder dreimal jeweils 15 Minuten als Frühförderunterricht. Bei der Durchführung des Förderprogramms sollen in erster Linie die jeweiligen Fehlerschwerpunkte/ Leistungsstärken/Leistungsschwächen der Schüler/innen berücksichtigt werden. Dies ist die Voraussetzung für die inhaltliche Arbeit in den Fördergruppen. Unterrichtsformen, die individuelles Lernen ermöglichen sowie unterstützende Rückmeldungen für die Schüler/innen sind anzustreben. 4. Regionales Integrationskonzept (RIK) Unser übergeordnetes Ziel ist der gemeinsame Unterricht aller Schülerinnen und Schüler. Die Förderung der Kinder in der Grundschule muss deshalb bereits vor dem Auftreten von Lernschwierigkeiten in Form präventiver Maßnahmen erfolgen. Das sollte vorrangig in Klasse 1 und 2 beachtet und durchgeführt werden. Alle Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Bereichen Lernen, Sprache und Erziehung oder mit vermuteten Teilleistungsstörungen verbleiben während ihrer Primarstufenzeit möglichst im Klassenverband. Dabei muss beachtet werden, dass keine Förderklasse entsteht, sondern die Förderkinder auf verschiedene Klassen verteilt bleiben. Diese Klassen erhalten Förderschullehrerstunden, um eine gezielte Förderung zu gewährleisten. Sie kann sowohl in integrativer als auch in äußerer Differenzierung durchgeführt werden. Feste Lerngruppen sollten dabei über einen bestimmten Zeitraum bestehen bleiben. Es gilt der Grundsatz: So viel integrativer Unterricht wie möglich und so viel äußere Differenzierung wie nötig. Zu Beginn des Schuljahres wird in einer gemeinsamen Planungsrunde die Verteilung der Förderlehrkräfte geklärt. Hierbei sollte ein Gießkannenprinzip vermieden werden. Die Stunden der FÖLKS werden in Klasse 1/ 2 zur Diagnostik, Förderung und Differenzierung eingesetzt. Dabei bleiben Gesamtplanung und Überblick beim Klassenlehrer, aber die FÖLK ergänzt inhaltlich, didaktisch, methodisch und mit entsprechendem Fördermaterial. Offene Unterrichtsformen sollten gemeinsam vorbereitet, angeleitet und durchgeführt werden. Das setzt eine Festlegung gemeinsamer Methoden, Rituale und Symbole voraus. Es erfolgen ein Austausch und eine Reflexion. Gemeinsames Unterrichten und regelmäßige Rollenwechsel werden durch Erfahrungsaustausch und gemeinsame Reflexion komplementiert. Die Lehrkräfte der Parallelklassen sollen gemeinsam planen, vorbereiten und Material austauschen. Eine Parallelklasse, in der keine FÖLK eingesetzt ist, soll ebenfalls von der gemeinsamen Planung profitieren. Von den Stunden der FöLK sollte eine Stunde als flexible Beratungsstunde nutzbar sein. So haben Kolleginnen, die keine FöLK im Unterricht haben, die Möglichkeit Fragen zu erörtern und sich auszutauschen. Außerdem unterstützt bei Bedarf die FöLK die Grundschullehrkräfte bei Elterngesprächen, Beratung von Nachteilsausgleichen, Erstellungen von Förderplänen u.a.. Eine Teamstunde pro Lehrkraft in Kooperation steht im Monat zur Verfügung, Die Vertretung der Lehrkraft wird durch die Schulleitung organisiert. Für Schülerinnen und Schüler, die längerfristig die Lernziele der Grundschule nicht erreichen können und zieldifferent unterrichtet werden müssen, ist sonderpädagogischer Förderbedarf festzustellen und in den Klassenunterricht zu integrieren.
5 Zur Vorbereitung auf das RIK beteiligen sich die Klassenlehrer der jetzigen ersten und der zukünftigen ersten Klassen (Sommer 2011) bereits an den Fortbildungen zu den Modulen 1,2 und Überprüfung der Fördermaßnahmen Die Zuordnung zu den verschiedenen Förder und Fordergruppen wird jeweils zum Halbjahr anhand von Klassenarbeiten, Unterrichtsbeobachtungen, informellen Tests, den individuellen Dokumentationen und in besonderen Fällen bei Bedarf auch mit standardisierten Tests überprüft Förderpläne Alle Schüler/innen, die in den Kompetenzbereichen der Fächer Deutsch und Mathematik keine ausreichenden Leistungen erzielen, erhalten einen Förderplan, nach dem sie innerhalb des Kernunterrichts binnendifferenziert sowie im Förderunterricht individuell gefördert werden. Die Förderpläne werden von den jeweiligen Fachlehrkräften zusammen mit den Förderlehrkräften auf den zweimal im Schuljahr stattfindenden pädagogischen Dienstbesprechungen vorgestellt und auf den Zeugniskonferenzen beschlossen. Sie gelten in der Regel bis zur nächsten Konferenz, auf der der Erfolg des Förderplanes erörtert wird. Bei Schülern mit bes. Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen (Erlass des MK vom , Teilleistungsstörungen) kann auf Beschluss der Klassenkonferenz ein Nachteilsausgleich oder ein Abweichen von den allgemeinen Grundsätzen der Leistungsbewertung beschlossen werden. Auch Schüler/innen, die in den Kompetenzbereichen Deutsch und Mathematik deutlich überdurchschnittliche Leistungen zeigen, erhalten einen Forderplan. 5.2 Begabtenförderung In allen Schuljahren werden besonders begabte Kinder vorwiegend im Rahmen der inneren Differenzierung, innerhalb der Wochenplanarbeit durch freie Arbeit und durch zusätzliche Aufgaben mit erhöhtem Anspruchsniveau gefördert. Die Kinder haben die Wahl zwischen verschiedenen Angeboten. Die Arbeit mit Lernprogrammen, die Arbeit mit Lernkarteien und Knobelaufgaben im Fach Mathematik fördern Selbstständigkeit, logisches Denken und systematisches Lernen, die Unterstützung schwächerer Kinder bei ihrer Arbeit Hilfsbereitschaft und Verantwortungsgefühl. Mathematisch begabte Schüler/innen können regelmäßig an der Mathematikolympiade des Landes Niedersachsen teilnehmen. Darüber hinaus haben Kinder, bei denen ein Überspringen vorbereitet wird, die Möglichkeit probeweise am Unterricht des nächsthöheren Jahrgangs teilzunehmen. Der Zeitraum dieses "Probeunterrichts" wird mit den Erziehungsberechtigten abgesprochen. Die Entscheidung der Klassenkonferenz erfolgt erst, wenn ein hohes Maß an Sicherheit vorhanden ist, die richtige Entscheidung zu fällen. Eine weitere Möglichkeit an unserer Schule besonders begabte Kinder zu fördern, ist die Einrichtung von Arbeitsgemeinschaften. Arbeitsgemeinschaften und Projektunterricht fördern das kooperative Lernen und wirken so einer möglichen Isolierung entgegen. Vorschläge und Ideen können gemeinsam beraten werden, was zu einer kritischen Bewertung der eigenen Position und deren Verteidigung befähigt und die Teamfähigkeit schult. Die Arbeitsgemeinschaften und Projekte sollen nicht nur intellektuelle Fähigkeiten der Kernfächer fördern, sondern auch Begabungen im musischen, künstlerisch darstellenden Bereich weiter entwickeln und das Arbeits- und Sozialverhalten verbessern, da hochbegabte Kinder in diesen Bereichen häufig Defizite haben. Folgende Arbeitsgemeinschaften und Projekte sollen nach Möglichkeit dies ist abhängig von der Unterrichtsversorgung- in jedem Schuljahr angeboten werden: - Die Arbeitsgemeinschaft zur Förderung von Kindern mit mathematischen Fähigkeiten. - Die Computer AG: Sie weist Schüler und Schülerinnen in die Verwendung von Microsoft Word ein, übt den Umgang mit Lernprogrammen und den Suchmaschinen des Internets.
6 - Die Chor - AG stärkt neben der Stimmbildung das Gemeinschaftsgefühl und das Selbstbewusstsein. - Die Plattdeutsch-AG führt die Schülerinnen und Schüler in die Grundlagen dieser Sprache ein und übt das gemeinsame Sprechen. Die Arbeitsgemeinschaften laufen jeweils für ein halbes Jahr. 6. Sprachförderung Schüler/innen mit Sprachdefiziten - auch aufgrund eines Migrationshintergrundes - erhalten im Rahmen der zugewiesenen Stunden durch die Landesschulbehörde bereits ein Jahr vor der Einschulung Förderunterricht. Dieser Förderunterricht wird bei Bedarf während der Grundschulzeit weitergeführt im Anschluss an den eigentlichen Unterricht als auch parallel zum Unterricht. Die Schülerinnen und Schüler werden in Kleingruppen nach dem Sprachförderkonzept unserer Grundschule unterrichtet. Die Sprachförderung vor der Einschulung wird bei Kindern, die vor der Einschulung noch keine ausreichenden Sprachkompetenz erworben haben, nach der Einschulung so lange weiter geführt, bis diese Kinder weitgehend ohne sprachliche Einschränkungen erfolgreich am Unterricht teilnehmen können. (siehe hierzu die Konzepte vorschulische Sprachförderung sowie Deutsch als Zweitsprache )
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